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Nachbetrachtungsthread zum Pokaltriumph in Madgeburg

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Die Vorschriften kenne ich nicht und ich denke, dass sie sich je nach Stadionordnung unterscheiden werden, aber als Ordner würde ich jemandem, der eine nennenswerte Menge farbiges Pulver dabei hat dieses nicht lassen, sondern müsste von Rauchpulver ausgehen. Dann würde u.U. die Polizei hinzugezogen und SV erteilt. Der Pyro-Vorwurf müsste dann erst durch eine Analyse des Pulvers widerlegt werden. Ich würde das nicht austesten wollen, aber man kann vielleicht vorher anfragen.
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Die Frage stelle ich halt bewusst, da ja dieses "Pyro ist halt ein tolles Stilmittel im Fußball" ja überall gezogen. Wenn halt blöd, dass es nun einmal verboten ist, dann sollte halt auf legale Stilmittel ausgewichen werden. Da ist doch bestimmt ein großes Repertoire an legalen Mitteln vorhanden. Man könnte mit Kreativität sogar Akzente setzen, mit denen man sich von anderen Vereinen unterscheidet.
Man realisiert aber halt immer mehr das Manko, den diese Mittel nun einmal haben:
Sie sind legal! Und bieten -wenn von Verein und DFB abgesegnet- keinerlei Konfliktpotenzial. Und sowas will man als krasser, vermummter ****-Gangsta ja wohl mal garnicht.
Tatsächlich ist die Thematik "Pyro" eigentlich in zweiter Reihe gelagert. Das Problem ist die Erscheinung einer gewissen Subkultur ala "Bad-Boy-ich-trage-immer-die-Kapuze-meines-schwarzen-Pullis-tief-ins-Gesicht-und-bin-im-Stadion-am-besten-maskiert", deren Mitglieder in ihrem No-Future-Aber-alle-anderen-sind-schuld-Leben nur noch Gewalt und Selbstinszenierung innerhalb ihrer kleinen Subkultur als Lebensinhalt haben. Gewissermaßen... sind dies eigentlich Event-Fans...denn alles andere drum herum zählt, nur nicht aber der Fußball. Der ist zweitrangig. Und der Verein: keine Ahnung welchen Stellenwert dieser bei denen hat. Wahrscheinlich noch hinterm Bier. Und da alle anderen schuld sind, wird, wenn jetzt wieder eine gepfefferte Strafe vom DFB folgt, wieder ein "Fußballmafia DFB" folgen.
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Sorry Jungs,
das nächste mal lese ich mal in der Vorschau gegen. Mein Beitrag ist ein ziemlicher Rübenacker
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Sorry Jungs,
das nächste mal lese ich mal in der Vorschau gegen. Mein Beitrag ist ein ziemlicher Rübenacker
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Farbpulver in Regenbogenfarben. Da würdest Du beim Mack(e) offene Türen einrennen
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Die Frage stelle ich halt bewusst, da ja dieses "Pyro ist halt ein tolles Stilmittel im Fußball" ja überall gezogen. Wenn halt blöd, dass es nun einmal verboten ist, dann sollte halt auf legale Stilmittel ausgewichen werden. Da ist doch bestimmt ein großes Repertoire an legalen Mitteln vorhanden. Man könnte mit Kreativität sogar Akzente setzen, mit denen man sich von anderen Vereinen unterscheidet.
Man realisiert aber halt immer mehr das Manko, den diese Mittel nun einmal haben:
Sie sind legal! Und bieten -wenn von Verein und DFB abgesegnet- keinerlei Konfliktpotenzial. Und sowas will man als krasser, vermummter ****-Gangsta ja wohl mal garnicht.
Tatsächlich ist die Thematik "Pyro" eigentlich in zweiter Reihe gelagert. Das Problem ist die Erscheinung einer gewissen Subkultur ala "Bad-Boy-ich-trage-immer-die-Kapuze-meines-schwarzen-Pullis-tief-ins-Gesicht-und-bin-im-Stadion-am-besten-maskiert", deren Mitglieder in ihrem No-Future-Aber-alle-anderen-sind-schuld-Leben nur noch Gewalt und Selbstinszenierung innerhalb ihrer kleinen Subkultur als Lebensinhalt haben. Gewissermaßen... sind dies eigentlich Event-Fans...denn alles andere drum herum zählt, nur nicht aber der Fußball. Der ist zweitrangig. Und der Verein: keine Ahnung welchen Stellenwert dieser bei denen hat. Wahrscheinlich noch hinterm Bier. Und da alle anderen schuld sind, wird, wenn jetzt wieder eine gepfefferte Strafe vom DFB folgt, wieder ein "Fußballmafia DFB" folgen.
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Im Stadion bilden sich eben auch gesellschaftliche Zustände ab.

Als ich ein Teenager war, gab es in Frankfurt einige Straßengangs, die an manchen Ecken (Hauptwache und Konni, aber auch - heute unvorstellbar - am Südbahnhof vorm JUZ) die Situation ungut bestimmten. Lamina, Dobermanns, Croatia Boys und wie sie alle hießen zogen Jacken und Geld ab, betatschten Mädchen und verprügelten wen sie wollten. Das war schon ziemlich beängstigend.

Heute gibt es das in dieser Form so gut wie gar nicht mehr. Oder? Vielleicht sagen auch jüngere Leute, dass es das schon noch gibt, aber ich bin dem Opferalter entwachsen. Jedenfalls scheint es mir manchmal so als hätten einige Crews im Dunstkreis der Eintracht die Gangrolle zum Teil übernommen. Geboten werden Gefühl der Stärke in der Gruppe, Zusammenhalt und Abschottung nach außen, abenteuerliche Aktionen mit dem Reiz des Verbotenen und Gewalterfahrungen. Da hat sich vielleicht etwas in die Stadien verschoben, was zuvor nur auf der Straße anzutreffen gewesen ist.
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Die Frage stelle ich halt bewusst, da ja dieses "Pyro ist halt ein tolles Stilmittel im Fußball" ja überall gezogen. Wenn halt blöd, dass es nun einmal verboten ist, dann sollte halt auf legale Stilmittel ausgewichen werden. Da ist doch bestimmt ein großes Repertoire an legalen Mitteln vorhanden. Man könnte mit Kreativität sogar Akzente setzen, mit denen man sich von anderen Vereinen unterscheidet.
Man realisiert aber halt immer mehr das Manko, den diese Mittel nun einmal haben:
Sie sind legal! Und bieten -wenn von Verein und DFB abgesegnet- keinerlei Konfliktpotenzial. Und sowas will man als krasser, vermummter ****-Gangsta ja wohl mal garnicht.
Tatsächlich ist die Thematik "Pyro" eigentlich in zweiter Reihe gelagert. Das Problem ist die Erscheinung einer gewissen Subkultur ala "Bad-Boy-ich-trage-immer-die-Kapuze-meines-schwarzen-Pullis-tief-ins-Gesicht-und-bin-im-Stadion-am-besten-maskiert", deren Mitglieder in ihrem No-Future-Aber-alle-anderen-sind-schuld-Leben nur noch Gewalt und Selbstinszenierung innerhalb ihrer kleinen Subkultur als Lebensinhalt haben. Gewissermaßen... sind dies eigentlich Event-Fans...denn alles andere drum herum zählt, nur nicht aber der Fußball. Der ist zweitrangig. Und der Verein: keine Ahnung welchen Stellenwert dieser bei denen hat. Wahrscheinlich noch hinterm Bier. Und da alle anderen schuld sind, wird, wenn jetzt wieder eine gepfefferte Strafe vom DFB folgt, wieder ein "Fußballmafia DFB" folgen.
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Adler_Steigflug schrieb:

Die Frage stelle ich halt bewusst, da ja dieses "Pyro ist halt ein tolles Stilmittel im Fußball" ja überall gezogen. Wenn halt blöd, dass es nun einmal verboten ist, dann sollte halt auf legale Stilmittel ausgewichen werden. Da ist doch bestimmt ein großes Repertoire an legalen Mitteln vorhanden. Man könnte mit Kreativität sogar Akzente setzen, mit denen man sich von anderen Vereinen unterscheidet.
Man realisiert aber halt immer mehr das Manko, den diese Mittel nun einmal haben:
Sie sind legal! Und bieten -wenn von Verein und DFB abgesegnet- keinerlei Konfliktpotenzial. Und sowas will man als krasser, vermummter ****-Gangsta ja wohl mal garnicht.
Tatsächlich ist die Thematik "Pyro" eigentlich in zweiter Reihe gelagert. Das Problem ist die Erscheinung einer gewissen Subkultur ala "Bad-Boy-ich-trage-immer-die-Kapuze-meines-schwarzen-Pullis-tief-ins-Gesicht-und-bin-im-Stadion-am-besten-maskiert", deren Mitglieder in ihrem No-Future-Aber-alle-anderen-sind-schuld-Leben nur noch Gewalt und Selbstinszenierung innerhalb ihrer kleinen Subkultur als Lebensinhalt haben. Gewissermaßen... sind dies eigentlich Event-Fans...denn alles andere drum herum zählt, nur nicht aber der Fußball. Der ist zweitrangig. Und der Verein: keine Ahnung welchen Stellenwert dieser bei denen hat. Wahrscheinlich noch hinterm Bier. Und da alle anderen schuld sind, wird, wenn jetzt wieder eine gepfefferte Strafe vom DFB folgt, wieder ein "Fußballmafia DFB" folgen.

Wenn ich das mal auf einen Satz runter brechen darf: Du forderst also mehr Kreativität bei der Auswahl des "optischen Stilmittels" und fragst ob Farbpulver (also das von diesen Holi Festivals?) nicht eine Alternative ist.

Den Kern der Frage kann ich dir nicht beantworten, aber ich kann mich mal daran erinnern das Bochum bei einem Abendspiel eine Aktion mit Wunderkerzen geplant hat, die dann relativ kurzfristig vor dem Spiel vom DFB verboten wurde, obwohl Polizei, Feuerwehr und Verein dies vorher genehmigten.

Kurzum: Auch bei Farbpulver würde die irgendwas finden, wieso man es dann doch verbieten könnte.
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Im Stadion bilden sich eben auch gesellschaftliche Zustände ab.

Als ich ein Teenager war, gab es in Frankfurt einige Straßengangs, die an manchen Ecken (Hauptwache und Konni, aber auch - heute unvorstellbar - am Südbahnhof vorm JUZ) die Situation ungut bestimmten. Lamina, Dobermanns, Croatia Boys und wie sie alle hießen zogen Jacken und Geld ab, betatschten Mädchen und verprügelten wen sie wollten. Das war schon ziemlich beängstigend.

Heute gibt es das in dieser Form so gut wie gar nicht mehr. Oder? Vielleicht sagen auch jüngere Leute, dass es das schon noch gibt, aber ich bin dem Opferalter entwachsen. Jedenfalls scheint es mir manchmal so als hätten einige Crews im Dunstkreis der Eintracht die Gangrolle zum Teil übernommen. Geboten werden Gefühl der Stärke in der Gruppe, Zusammenhalt und Abschottung nach außen, abenteuerliche Aktionen mit dem Reiz des Verbotenen und Gewalterfahrungen. Da hat sich vielleicht etwas in die Stadien verschoben, was zuvor nur auf der Straße anzutreffen gewesen ist.
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Das ist aber doch schon länger so. Da geht es auch nicht mehr als Eintrachtfans im Ganzen. Bei manchen ist auch der normale Fan, der eine Bratwurst und ein Bier vertilgt und weniger hüpfend und singend seine Konzentration dem Geschehen auf dem Platz widmet, ein "Feindbild". Ich habe es schön öfter miterlebt, wie sich einige dieser Herrschaften verbal und körperlich gegen Eintrachtfans gewandt haben. Ob nun im Stadion oder der S-Bahn. Eine geschlossene Fanszene gibt es doch schon lange nicht mehr.
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Das Grundübel ist UF97, und zwar in dem radikalisierten Zustand, der sich in den letzten Jahren entwickelte. Insoweit bin ich bei Adlerforum # 1271.

Da diesen Kreisen mit guten Worten, mit Dialogbereitschaft etc. absolut nicht beizukommen ist, hilft nur der harte Schnitt. Jetzt. Daher würde ich es begrüßen, wenn EFAG den Schnitt sofort und mit aller Konsequenz vollziehen würde. Abschaffung sämtlicher Privilegien, keinerlei Kartenzuteilungen mehr, Choreoverbot auf unbestimmte Zeit, vielleicht sogar ein Verbot der UF97 im Waldstadion.

Es gab mal eine Zeit vor den Ultras. Damals gab es auch prächtige Stimmung, es machte Spaß, ins Stadion zu gehen, in Frankfurt und Auswärts. Warum soll es nicht möglich sein, friedvoll, bunt und stimmgewaltig zu supporten - ohne Ultras?

Das Zeitalter der Ultras neigt sich seinem Ende. Ich werde sie nicht vermissen, wenn sie endlich und für immer weg sind.

Ein Pfund ist die Stellungnahme der FuFA. Das Statement des NWKR überzeugt nicht mal ansatzweise.
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Das Grundübel ist UF97, und zwar in dem radikalisierten Zustand, der sich in den letzten Jahren entwickelte. Insoweit bin ich bei Adlerforum # 1271.

Da diesen Kreisen mit guten Worten, mit Dialogbereitschaft etc. absolut nicht beizukommen ist, hilft nur der harte Schnitt. Jetzt. Daher würde ich es begrüßen, wenn EFAG den Schnitt sofort und mit aller Konsequenz vollziehen würde. Abschaffung sämtlicher Privilegien, keinerlei Kartenzuteilungen mehr, Choreoverbot auf unbestimmte Zeit, vielleicht sogar ein Verbot der UF97 im Waldstadion.

Es gab mal eine Zeit vor den Ultras. Damals gab es auch prächtige Stimmung, es machte Spaß, ins Stadion zu gehen, in Frankfurt und Auswärts. Warum soll es nicht möglich sein, friedvoll, bunt und stimmgewaltig zu supporten - ohne Ultras?

Das Zeitalter der Ultras neigt sich seinem Ende. Ich werde sie nicht vermissen, wenn sie endlich und für immer weg sind.

Ein Pfund ist die Stellungnahme der FuFA. Das Statement des NWKR überzeugt nicht mal ansatzweise.
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hijackthis schrieb:

Das Statement des NWKR überzeugt nicht mal ansatzweise.

Natürlich überzeugt das - und zwar den DFB. Der klare Beweis, dass bei den Eintrachtfans keinerlei Einsicht herrscht und keine Besserung in Sicht ist. Zumindest nicht durch zutun von NWKR und FCV. Die rollen den Verantwortlichen der Eintracht, in dem Fall wohl hauptsächlich Hellmann noch ordentlich Steine in den Weg und werfen Knüppel zwischen die Beine. Aber jeder handelt hat so weit er denken kann.
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Das Grundübel ist UF97, und zwar in dem radikalisierten Zustand, der sich in den letzten Jahren entwickelte. Insoweit bin ich bei Adlerforum # 1271.

Da diesen Kreisen mit guten Worten, mit Dialogbereitschaft etc. absolut nicht beizukommen ist, hilft nur der harte Schnitt. Jetzt. Daher würde ich es begrüßen, wenn EFAG den Schnitt sofort und mit aller Konsequenz vollziehen würde. Abschaffung sämtlicher Privilegien, keinerlei Kartenzuteilungen mehr, Choreoverbot auf unbestimmte Zeit, vielleicht sogar ein Verbot der UF97 im Waldstadion.

Es gab mal eine Zeit vor den Ultras. Damals gab es auch prächtige Stimmung, es machte Spaß, ins Stadion zu gehen, in Frankfurt und Auswärts. Warum soll es nicht möglich sein, friedvoll, bunt und stimmgewaltig zu supporten - ohne Ultras?

Das Zeitalter der Ultras neigt sich seinem Ende. Ich werde sie nicht vermissen, wenn sie endlich und für immer weg sind.

Ein Pfund ist die Stellungnahme der FuFA. Das Statement des NWKR überzeugt nicht mal ansatzweise.
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hijackthis schrieb:

Es gab mal eine Zeit vor den Ultras. Damals gab es auch prächtige Stimmung, es machte Spaß, ins Stadion zu gehen, in Frankfurt und Auswärts.

Deine Meinung sei Dir unbenommen, aber das sehe ich anders. Es waren regelmäßig Trauerspiele mit kaum Zuschauern, trotz manchem Fußballfest auf dem Rasen.

Aber klar, unseren Spaß hatten wir auch damals.

Der Druck auf die maßgeblichen Gruppen muss und wird erhöht werden, da stimme ich Dir zu. Wenn irgend möglich aber bitte immer mit für Dialog offenen Ohren.
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hijackthis schrieb:

Es gab mal eine Zeit vor den Ultras. Damals gab es auch prächtige Stimmung, es machte Spaß, ins Stadion zu gehen, in Frankfurt und Auswärts.

Deine Meinung sei Dir unbenommen, aber das sehe ich anders. Es waren regelmäßig Trauerspiele mit kaum Zuschauern, trotz manchem Fußballfest auf dem Rasen.

Aber klar, unseren Spaß hatten wir auch damals.

Der Druck auf die maßgeblichen Gruppen muss und wird erhöht werden, da stimme ich Dir zu. Wenn irgend möglich aber bitte immer mit für Dialog offenen Ohren.
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Damals wie heute waren selten 30.000 Zuschauer im Stadion.
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Das Grundübel ist UF97, und zwar in dem radikalisierten Zustand, der sich in den letzten Jahren entwickelte. Insoweit bin ich bei Adlerforum # 1271.

Da diesen Kreisen mit guten Worten, mit Dialogbereitschaft etc. absolut nicht beizukommen ist, hilft nur der harte Schnitt. Jetzt. Daher würde ich es begrüßen, wenn EFAG den Schnitt sofort und mit aller Konsequenz vollziehen würde. Abschaffung sämtlicher Privilegien, keinerlei Kartenzuteilungen mehr, Choreoverbot auf unbestimmte Zeit, vielleicht sogar ein Verbot der UF97 im Waldstadion.

Es gab mal eine Zeit vor den Ultras. Damals gab es auch prächtige Stimmung, es machte Spaß, ins Stadion zu gehen, in Frankfurt und Auswärts. Warum soll es nicht möglich sein, friedvoll, bunt und stimmgewaltig zu supporten - ohne Ultras?

Das Zeitalter der Ultras neigt sich seinem Ende. Ich werde sie nicht vermissen, wenn sie endlich und für immer weg sind.

Ein Pfund ist die Stellungnahme der FuFA. Das Statement des NWKR überzeugt nicht mal ansatzweise.
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hijackthis schrieb:

Es gab mal eine Zeit vor den Ultras. Damals gab es auch prächtige Stimmung, es machte Spaß, ins Stadion zu gehen, in Frankfurt und Auswärts.

Ja, das waren schöne Zeiten. Der Zuschauerschnitt in der gesamten Bundesliga lag bei etwa 20.000. Nazis gaben in vielen Kurven den Ton an, und bei den Kloppereien der Fans gab es Schwerverletzte und im schlimmsten Fall sogar einen Toten.
Es tut mir leid, aber die Beschreibung der Fussballszene vor den Ultras als Ponyhof ist doch echte Gschichtsklitterung.
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Damals wie heute waren selten 30.000 Zuschauer im Stadion.
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So kann man das auch ausdrücken.
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hijackthis schrieb:

Es gab mal eine Zeit vor den Ultras. Damals gab es auch prächtige Stimmung, es machte Spaß, ins Stadion zu gehen, in Frankfurt und Auswärts.

Ja, das waren schöne Zeiten. Der Zuschauerschnitt in der gesamten Bundesliga lag bei etwa 20.000. Nazis gaben in vielen Kurven den Ton an, und bei den Kloppereien der Fans gab es Schwerverletzte und im schlimmsten Fall sogar einen Toten.
Es tut mir leid, aber die Beschreibung der Fussballszene vor den Ultras als Ponyhof ist doch echte Gschichtsklitterung.
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Volle Zustimmung. Der Spaß war meist auf das unmittelbare Umfeld begrenzt.
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hijackthis schrieb:

Es gab mal eine Zeit vor den Ultras. Damals gab es auch prächtige Stimmung, es machte Spaß, ins Stadion zu gehen, in Frankfurt und Auswärts.

Ja, das waren schöne Zeiten. Der Zuschauerschnitt in der gesamten Bundesliga lag bei etwa 20.000. Nazis gaben in vielen Kurven den Ton an, und bei den Kloppereien der Fans gab es Schwerverletzte und im schlimmsten Fall sogar einen Toten.
Es tut mir leid, aber die Beschreibung der Fussballszene vor den Ultras als Ponyhof ist doch echte Gschichtsklitterung.
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Doppelter CE, klasse!
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hijackthis schrieb:

Das Statement des NWKR überzeugt nicht mal ansatzweise.

Natürlich überzeugt das - und zwar den DFB. Der klare Beweis, dass bei den Eintrachtfans keinerlei Einsicht herrscht und keine Besserung in Sicht ist. Zumindest nicht durch zutun von NWKR und FCV. Die rollen den Verantwortlichen der Eintracht, in dem Fall wohl hauptsächlich Hellmann noch ordentlich Steine in den Weg und werfen Knüppel zwischen die Beine. Aber jeder handelt hat so weit er denken kann.
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Jo Gude,

ich habe auch gedacht, ich falle vom Stuhl! Spätestens jetzt wäre es an der Zeit, Egoismen zur Seite zu schieben und im Wohle des Vereins zu handeln. Pyro mag schön aussehen, aber dieses Thema ist erledigt. Für immer. Die Uhr lässt sich nicht mehr zurück drehen. Wer den Kram als Zentrum seines Fanseins braucht, soll auf Dorfplätzen zündeln. Es gibt andere Dinge, für die es sich zu kämpfen lohnt. Anstoßzeiten, Stehplätze, Plastikvereine... es gibt viel was auf die Agenda gehört. Präsentiert man sich aber als renitenter Assi, wird man nie gehört. (btw. kann spätestens seit Leverkusen nicht mehr von "Stilmittel" die Rede sein - Provokation ist der Zweck dieser Dinger!)

Statements dieser Art zeigen wunderbar die Selbstreinigungsfähigkeit der Fanszene. Von selbst wird auch nach Magdeburg nix passieren - hach was freue ich mich auf DA! >
Die Einzige Möglichkeit, die Kuh möglichst selbst vom Eis zu bekommen, ist eine Art Selbstverpflichtung der Eintracht gegenüber: Ein öffentlicher Verzicht auf Pyro&Gewalt in und ums Stadion, dem jeder EFC, der weiterhin Privilegien durch EF erfahren möchte, zuzustimmen hat! Dauerkarten, Auswärtstickets, Fahnenpässe, Choreogenehmigungen usw. gibts nur noch nach Zustimmung des EFCs/der Gruppierung über die Erklärung. Dann kann jede dieser Gemeinschaften mal loslegen und bei sich sauber machen! Verstößt ein Mitglied des EFCs im Dunstkreis eines Eintrachtspiels gegen die getroffene Vereinbarung, gehen dem EFC die Pivilegien (in welcher Form auch immer) flöten. Kollektivstrafe? Mag sein, aber wenigstens im Kleinen und nicht pauschal wie es uns jetzt wieder droht.
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Doppelter CE, klasse!
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Aber nicht lupenrein. Du hast doch weitaus detaillierter argumentiert.
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Hallo zusammen,

habe bisher in diesem Thread nur mitgelesen, aber jetzt kam mir eine spontane Idee. Es wurde von Vielen hier gefordert, dass die "echten Fans" ein Zeichen setzen und sich von Aktionen wie in Magdeburg distanzieren. Wie wäre es, wenn man das auch optisch zum Ausdruck bringen würde? Zum Beispiel durch T-Shirts in einheitlichen Farben. Gabs ja schon öfter, ich erinnere nur an orange in Bordeaux.

Alle, die wegen des Fußballs in Stadion gehen, weil sie den Fußball und unsere SGE lieben, und mit schwarzem Qualm, Leuchtraketen etc. nix am Hut haben, ziehen z.B. ein weißes T-Shirt an. Kann natürlich auch ne andere Farbe sein. Am SA gegen Schalke herrscht bestes T-Shirt-Wetter. Gegen Leverkusen sicher auch. Wenn da möglichst Viele mitmachen, wäre das ein starkes Zeichen, zum Beispiel bei den Fernsehbildern. Die Macht der Bilder in unserer mediatisierten Gesellschaft! Ein Kamera-Schwenk ins Publikum, dazu ein erklärender Satz des Kommentators. Das würde seine Wirkung nicht verfehlen, denke ich...

Wie gesagt, nur mal so ne Idee
LG, Fan
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Fantastisch schrieb:

habe bisher in diesem Thread nur mitgelesen, aber jetzt kam mir eine spontane Idee. Es wurde von Vielen hier gefordert, dass die "echten Fans" ein Zeichen setzen und sich von Aktionen wie in Magdeburg distanzieren. Wie wäre es, wenn man das auch optisch zum Ausdruck bringen würde? Zum Beispiel durch T-Shirts in einheitlichen Farben. Gabs ja schon öfter, ich erinnere nur an orange in Bordeaux.


Alle, die wegen des Fußballs in Stadion gehen, weil sie den Fußball und unsere SGE lieben, und mit schwarzem Qualm, Leuchtraketen etc. nix am Hut haben, ziehen z.B. ein weißes T-Shirt an. Kann natürlich auch ne andere Farbe sein. Am SA gegen Schalke herrscht bestes T-Shirt-Wetter.  Gegen Leverkusen sicher auch. Wenn da möglichst Viele mitmachen, wäre das ein starkes Zeichen, zum Beispiel bei den Fernsehbildern. Die Macht der Bilder in unserer mediatisierten Gesellschaft! Ein Kamera-Schwenk ins Publikum, dazu ein erklärender Satz des Kommentators. Das würde seine Wirkung nicht verfehlen, denke ich...

Hi Fantastisch,

ich hatte heute schon an einem offenen Brief an die Ultras überlegt, den ich dann bei change.org zur Mitzeichnung eingestellt hätte. Dann hab ich Deinen Beitrag gelesen - und fand Deine Idee viel geiler

Ich hab jetzt mal ein paar Stunden investiert, mit der Eintracht (Reschke wg. Lizenzrechten für den Traditionsadler -> leider erst Montag wieder da), Spreadshirt und einigen anderen Shirt-Druckerein telefoniert, Preise ausgehandelt, eine kleine Testgruppe zum Design befragt und herausgekommen ist das:

https://adlerforum.de/misc/ohne_uns_back.png

Preislich läge das Shirt momentan anscheinend bei ca. 10 EUR, sofern nicht mysteriöse Mehrkosten hinzukommen sollten. Das ist nahe am Unkostenpreis und alle Einnahmen würden zu 100% an das Eintracht-Museum fliessen. D.h., ich/wir würden daran keinen einzigen Cent verdienen.

Wenn an dem Shirt Interesse besteht, würde ich dazu einen Link zum einem Shirtinator-Shop einrichten und hier veröffentlichen (wenn das okay ist, Mods?). Im Shop wären dann auch Shirts mit dem hier abgebildeten Rückendruck als Frontmotiv und dem Rückendruck "WIRSINDEINTRACHT", Kapuzenpullis und Sweat-Jacken und natürlich auch Frauen-Shirts erhältlich. Bestellung, Versand & Bezahlung würden direkt über Shirtinator abgewickelt.

Ich hoffe ich hab das Ganze halbwegs gut erklärt (und das Design nicht ganz versaut). Wenn nicht oder doch, bitte einfach nachhaken.

Gruß, EWD.
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Fantastisch schrieb:

habe bisher in diesem Thread nur mitgelesen, aber jetzt kam mir eine spontane Idee. Es wurde von Vielen hier gefordert, dass die "echten Fans" ein Zeichen setzen und sich von Aktionen wie in Magdeburg distanzieren. Wie wäre es, wenn man das auch optisch zum Ausdruck bringen würde? Zum Beispiel durch T-Shirts in einheitlichen Farben. Gabs ja schon öfter, ich erinnere nur an orange in Bordeaux.


Alle, die wegen des Fußballs in Stadion gehen, weil sie den Fußball und unsere SGE lieben, und mit schwarzem Qualm, Leuchtraketen etc. nix am Hut haben, ziehen z.B. ein weißes T-Shirt an. Kann natürlich auch ne andere Farbe sein. Am SA gegen Schalke herrscht bestes T-Shirt-Wetter.  Gegen Leverkusen sicher auch. Wenn da möglichst Viele mitmachen, wäre das ein starkes Zeichen, zum Beispiel bei den Fernsehbildern. Die Macht der Bilder in unserer mediatisierten Gesellschaft! Ein Kamera-Schwenk ins Publikum, dazu ein erklärender Satz des Kommentators. Das würde seine Wirkung nicht verfehlen, denke ich...

Hi Fantastisch,

ich hatte heute schon an einem offenen Brief an die Ultras überlegt, den ich dann bei change.org zur Mitzeichnung eingestellt hätte. Dann hab ich Deinen Beitrag gelesen - und fand Deine Idee viel geiler

Ich hab jetzt mal ein paar Stunden investiert, mit der Eintracht (Reschke wg. Lizenzrechten für den Traditionsadler -> leider erst Montag wieder da), Spreadshirt und einigen anderen Shirt-Druckerein telefoniert, Preise ausgehandelt, eine kleine Testgruppe zum Design befragt und herausgekommen ist das:

https://adlerforum.de/misc/ohne_uns_back.png

Preislich läge das Shirt momentan anscheinend bei ca. 10 EUR, sofern nicht mysteriöse Mehrkosten hinzukommen sollten. Das ist nahe am Unkostenpreis und alle Einnahmen würden zu 100% an das Eintracht-Museum fliessen. D.h., ich/wir würden daran keinen einzigen Cent verdienen.

Wenn an dem Shirt Interesse besteht, würde ich dazu einen Link zum einem Shirtinator-Shop einrichten und hier veröffentlichen (wenn das okay ist, Mods?). Im Shop wären dann auch Shirts mit dem hier abgebildeten Rückendruck als Frontmotiv und dem Rückendruck "WIRSINDEINTRACHT", Kapuzenpullis und Sweat-Jacken und natürlich auch Frauen-Shirts erhältlich. Bestellung, Versand & Bezahlung würden direkt über Shirtinator abgewickelt.

Ich hoffe ich hab das Ganze halbwegs gut erklärt (und das Design nicht ganz versaut). Wenn nicht oder doch, bitte einfach nachhaken.

Gruß, EWD.
#
Adlerforum. schrieb:  


Fantastisch schrieb:
habe bisher in diesem Thread nur mitgelesen, aber jetzt kam mir eine spontane Idee. Es wurde von Vielen hier gefordert, dass die "echten Fans" ein Zeichen setzen und sich von Aktionen wie in Magdeburg distanzieren. Wie wäre es, wenn man das auch optisch zum Ausdruck bringen würde? Zum Beispiel durch T-Shirts in einheitlichen Farben. Gabs ja schon öfter, ich erinnere nur an orange in Bordeaux.


Alle, die wegen des Fußballs in Stadion gehen, weil sie den Fußball und unsere SGE lieben, und mit schwarzem Qualm, Leuchtraketen etc. nix am Hut haben, ziehen z.B. ein weißes T-Shirt an. Kann natürlich auch ne andere Farbe sein. Am SA gegen Schalke herrscht bestes T-Shirt-Wetter.  Gegen Leverkusen sicher auch. Wenn da möglichst Viele mitmachen, wäre das ein starkes Zeichen, zum Beispiel bei den Fernsehbildern. Die Macht der Bilder in unserer mediatisierten Gesellschaft! Ein Kamera-Schwenk ins Publikum, dazu ein erklärender Satz des Kommentators. Das würde seine Wirkung nicht verfehlen, denke ich...


Hi Fantastisch,


ich hatte heute schon an einem offenen Brief an die Ultras überlegt, den ich dann bei change.org zur Mitzeichnung eingestellt hätte. Dann hab ich Deinen Beitrag gelesen - und fand Deine Idee viel geiler


Ich hab jetzt mal ein paar Stunden investiert, mit der Eintracht (Reschke wg. Lizenzrechten für den Traditionsadler -> leider erst Montag wieder da), Spreadshirt und einigen anderen Shirt-Druckerein telefoniert, Preise ausgehandelt, eine kleine Testgruppe zum Design befragt und herausgekommen ist das:


https://adlerforum.de/misc/ohne_uns_back.png


Preislich läge das Shirt momentan anscheinend bei ca. 10 EUR, sofern nicht mysteriöse Mehrkosten hinzukommen sollten. Das ist nahe am Unkostenpreis und alle Einnahmen würden zu 100% an das Eintracht-Museum fliessen. D.h., ich/wir würden daran keinen einzigen Cent verdienen.


Wenn an dem Shirt Interesse besteht, würde ich dazu einen Link zum einem Shirtinator-Shop einrichten und hier veröffentlichen (wenn das okay ist, Mods?). Im Shop wären dann auch Shirts mit dem hier abgebildeten Rückendruck als Frontmotiv und dem Rückendruck "WIRSINDEINTRACHT", Kapuzenpullis und Sweat-Jacken und natürlich auch Frauen-Shirts erhältlich. Bestellung, Versand & Bezahlung würden direkt über Shirtinator abgewickelt.


Ich hoffe ich hab das Ganze halbwegs gut erklärt (und das Design nicht ganz versaut). Wenn nicht oder doch, bitte einfach nachhaken.


Gruß, EWD.

Oder man zieht einfach ein weißes T-Shirt an.
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Adlerforum. schrieb:  


Fantastisch schrieb:
habe bisher in diesem Thread nur mitgelesen, aber jetzt kam mir eine spontane Idee. Es wurde von Vielen hier gefordert, dass die "echten Fans" ein Zeichen setzen und sich von Aktionen wie in Magdeburg distanzieren. Wie wäre es, wenn man das auch optisch zum Ausdruck bringen würde? Zum Beispiel durch T-Shirts in einheitlichen Farben. Gabs ja schon öfter, ich erinnere nur an orange in Bordeaux.


Alle, die wegen des Fußballs in Stadion gehen, weil sie den Fußball und unsere SGE lieben, und mit schwarzem Qualm, Leuchtraketen etc. nix am Hut haben, ziehen z.B. ein weißes T-Shirt an. Kann natürlich auch ne andere Farbe sein. Am SA gegen Schalke herrscht bestes T-Shirt-Wetter.  Gegen Leverkusen sicher auch. Wenn da möglichst Viele mitmachen, wäre das ein starkes Zeichen, zum Beispiel bei den Fernsehbildern. Die Macht der Bilder in unserer mediatisierten Gesellschaft! Ein Kamera-Schwenk ins Publikum, dazu ein erklärender Satz des Kommentators. Das würde seine Wirkung nicht verfehlen, denke ich...


Hi Fantastisch,


ich hatte heute schon an einem offenen Brief an die Ultras überlegt, den ich dann bei change.org zur Mitzeichnung eingestellt hätte. Dann hab ich Deinen Beitrag gelesen - und fand Deine Idee viel geiler


Ich hab jetzt mal ein paar Stunden investiert, mit der Eintracht (Reschke wg. Lizenzrechten für den Traditionsadler -> leider erst Montag wieder da), Spreadshirt und einigen anderen Shirt-Druckerein telefoniert, Preise ausgehandelt, eine kleine Testgruppe zum Design befragt und herausgekommen ist das:


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Preislich läge das Shirt momentan anscheinend bei ca. 10 EUR, sofern nicht mysteriöse Mehrkosten hinzukommen sollten. Das ist nahe am Unkostenpreis und alle Einnahmen würden zu 100% an das Eintracht-Museum fliessen. D.h., ich/wir würden daran keinen einzigen Cent verdienen.


Wenn an dem Shirt Interesse besteht, würde ich dazu einen Link zum einem Shirtinator-Shop einrichten und hier veröffentlichen (wenn das okay ist, Mods?). Im Shop wären dann auch Shirts mit dem hier abgebildeten Rückendruck als Frontmotiv und dem Rückendruck "WIRSINDEINTRACHT", Kapuzenpullis und Sweat-Jacken und natürlich auch Frauen-Shirts erhältlich. Bestellung, Versand & Bezahlung würden direkt über Shirtinator abgewickelt.


Ich hoffe ich hab das Ganze halbwegs gut erklärt (und das Design nicht ganz versaut). Wenn nicht oder doch, bitte einfach nachhaken.


Gruß, EWD.

Oder man zieht einfach ein weißes T-Shirt an.
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Sicher. Aber Fantastischs Idee war ja die mediale Botschaft und mit einem Text auf dem Shirt transportiert sich die natürlich besser, wenn die Kamera es einfängt. Aber prinzipiell hast Du natürlich recht. Man kann alles. Man muss aber auch anfangen und dann auch "tun" - und ich würde mich freuen, wenn andere an Fantastischs Idee ebenfalls Gefallen finden und diese aufgreifen würden.
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Schöne Idee
sollte noch der Schriftzug " keine Pyro" drauf ...


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