Dummheit kennt keine Obergrenze, das wußte schon Einstein....auf solche "Fans" kann jeder verzichten.
Das dumme ist, das sowas gar keine Eintrachtfans sind ! Sowas würde kein Eintrachtfan machen, weil er genau weiß das er dem Verein Schaden zufügt. Es gibt zwar dumme Menschen, aber sooooo dumm ist niemand.
Da machen Leute Stunk, die dem Verein schaden wollen oder am Fußballspiel selber 0,0 % Interesse haben.
Dummheit kennt keine Obergrenze, das wußte schon Einstein....auf solche "Fans" kann jeder verzichten.
Das dumme ist, das sowas gar keine Eintrachtfans sind ! Sowas würde kein Eintrachtfan machen, weil er genau weiß das er dem Verein Schaden zufügt. Es gibt zwar dumme Menschen, aber sooooo dumm ist niemand.
Da machen Leute Stunk, die dem Verein schaden wollen oder am Fußballspiel selber 0,0 % Interesse haben.
cm47 schrieb: Dummheit kennt keine Obergrenze, das wußte schon Einstein....auf solche "Fans" kann jeder verzichten.
Das dumme ist, das sowas gar keine Eintrachtfans sind ! Sowas würde kein Eintrachtfan machen, weil er genau weiß das er dem Verein Schaden zufügt. Es gibt zwar dumme Menschen, aber sooooo dumm ist niemand.
Da machen Leute Stunk, die dem Verein schaden wollen oder am Fußballspiel selber 0,0 % Interesse haben.
Ich weiß, die benutzen den Fußball nur als Bühne für ihre asozialen Handlungen in der berechtigten Hoffnung auf mediales Interesse....deinem letzten Satz stimme ich vorbehaltlos zu.
Das dumme ist, das sowas gar keine Eintrachtfans sind ! Sowas würde kein Eintrachtfan machen, weil er genau weiß das er dem Verein Schaden zufügt. Es gibt zwar dumme Menschen, aber sooooo dumm ist niemand.
Da machen Leute Stunk, die dem Verein schaden wollen oder am Fußballspiel selber 0,0 % Interesse haben.
Das sage ich meiner Tochter auch. Das sind keine Eintracht-Fans. Wegen solcher Idioten zögere ich immer noch mit ihr ins Stadion zu gehen. Sie ist traurig und ich bin wütend.
Dummheit kennt keine Obergrenze, das wußte schon Einstein....auf solche "Fans" kann jeder verzichten.
Das dumme ist, das sowas gar keine Eintrachtfans sind ! Sowas würde kein Eintrachtfan machen, weil er genau weiß das er dem Verein Schaden zufügt. Es gibt zwar dumme Menschen, aber sooooo dumm ist niemand.
Da machen Leute Stunk, die dem Verein schaden wollen oder am Fußballspiel selber 0,0 % Interesse haben.
cm47 schrieb: Dummheit kennt keine Obergrenze, das wußte schon Einstein....auf solche "Fans" kann jeder verzichten.
Das dumme ist, das sowas gar keine Eintrachtfans sind ! Sowas würde kein Eintrachtfan machen, weil er genau weiß das er dem Verein Schaden zufügt. Es gibt zwar dumme Menschen, aber sooooo dumm ist niemand.
Da machen Leute Stunk, die dem Verein schaden wollen oder am Fußballspiel selber 0,0 % Interesse haben.
Ich weiß, die benutzen den Fußball nur als Bühne für ihre asozialen Handlungen in der berechtigten Hoffnung auf mediales Interesse....deinem letzten Satz stimme ich vorbehaltlos zu.
cm47 schrieb: Dummheit kennt keine Obergrenze, das wußte schon Einstein....auf solche "Fans" kann jeder verzichten.
Das dumme ist, das sowas gar keine Eintrachtfans sind ! Sowas würde kein Eintrachtfan machen, weil er genau weiß das er dem Verein Schaden zufügt. Es gibt zwar dumme Menschen, aber sooooo dumm ist niemand.
Da machen Leute Stunk, die dem Verein schaden wollen oder am Fußballspiel selber 0,0 % Interesse haben.
Ich weiß, die benutzen den Fußball nur als Bühne für ihre asozialen Handlungen in der berechtigten Hoffnung auf mediales Interesse....deinem letzten Satz stimme ich vorbehaltlos zu.
Lest mal 198 und 201. Vielleicht könnt ihr da zustimmen.
Ich kann da zustimmen, weil viele Komponenten mit reinspielen....das macht`s aber im Gesamtergebnis nicht besser.....die Beteiligten und ihre Fürsprecher sollten endlich damit aufhören, Rechtfertigungen und Verharmlosungen für solches Handeln zu finden. Ich jedenfalls kann mich damit nicht identifizieren und ich sehe mich als "wahren" Eintrachtfan.
Lest mal 198 und 201. Vielleicht könnt ihr da zustimmen.
Ich kann da zustimmen, weil viele Komponenten mit reinspielen....das macht`s aber im Gesamtergebnis nicht besser.....die Beteiligten und ihre Fürsprecher sollten endlich damit aufhören, Rechtfertigungen und Verharmlosungen für solches Handeln zu finden. Ich jedenfalls kann mich damit nicht identifizieren und ich sehe mich als "wahren" Eintrachtfan.
Ich jedenfalls kann mich damit nicht identifizieren und ich sehe mich als "wahren" Eintrachtfan.
Darum gehts nicht. Es geht darum, ob man denjenigen Fans, die diesen Wettstreit auf den Rängen durchführen, es erlaubt - unter gewissen Bedingungen -, diesen Wettstreit so durchzuführen, wie sie das möchten, oder ab man es nicht erlaubt.
Sollte man zu dem Schluss kommen, dass auch diese Fans wichtig sind und ihre Rechte haben, sollte man sich mit ihnen unterhalten.
Ich persönlich kann mit Feuer und Rauch auch nichts anfangen. Aber das spielt in dieser Diskussion keine Rolle, wer was und wie empfindet. Es geht um Lösungen. Und da kann es eigentlich nur Pragmatismus geben.
Lest mal 198 und 201. Vielleicht könnt ihr da zustimmen.
Ich kann da zustimmen, weil viele Komponenten mit reinspielen....das macht`s aber im Gesamtergebnis nicht besser.....die Beteiligten und ihre Fürsprecher sollten endlich damit aufhören, Rechtfertigungen und Verharmlosungen für solches Handeln zu finden. Ich jedenfalls kann mich damit nicht identifizieren und ich sehe mich als "wahren" Eintrachtfan.
Ich jedenfalls kann mich damit nicht identifizieren und ich sehe mich als "wahren" Eintrachtfan.
Darum gehts nicht. Es geht darum, ob man denjenigen Fans, die diesen Wettstreit auf den Rängen durchführen, es erlaubt - unter gewissen Bedingungen -, diesen Wettstreit so durchzuführen, wie sie das möchten, oder ab man es nicht erlaubt.
Sollte man zu dem Schluss kommen, dass auch diese Fans wichtig sind und ihre Rechte haben, sollte man sich mit ihnen unterhalten.
Ich persönlich kann mit Feuer und Rauch auch nichts anfangen. Aber das spielt in dieser Diskussion keine Rolle, wer was und wie empfindet. Es geht um Lösungen. Und da kann es eigentlich nur Pragmatismus geben.
cm47 schrieb: Ich jedenfalls kann mich damit nicht identifizieren und ich sehe mich als "wahren" Eintrachtfan.
Darum gehts nicht. Es geht darum, ob man denjenigen Fans, die diesen Wettstreit auf den Rängen durchführen, es erlaubt - unter gewissen Bedingungen -, diesen Wettstreit so durchzuführen, wie sie das möchten, oder ab man es nicht erlaubt.
Sollte man zu dem Schluss kommen, dass auch diese Fans wichtig sind und ihre Rechte haben, sollte man sich mit ihnen unterhalten.
Ich persönlich kann mit Feuer und Rauch auch nichts anfangen. Aber das spielt in dieser Diskussion keine Rolle, wer was und wie empfindet. Es geht um Lösungen. Und da kann es eigentlich nur Pragmatismus geben.
Damit sind wir aber wieder am Ausgangspunkt....."sich mit ihnen unterhalten" ist von Vereinsseite schon wie oft passiert und hat`s was gefruchtet....??.....es wird darauf hinauslaufen, wie es Hellmann auch gesagt hat, das jetzt deutlich repressiver gehandelt werden muß. Ich bin sehr dafür, mit Worten und Argumenten zu überzeugen, aber dazu gehört auch eine Einsicht der Gegenseite. Es kann doch nicht sein, das die Mehrheit der Fans unter einer Minderheit leidet und das ist kein Problem von gestern. Die DFB-Sanktionen, wie sie auch aussehen mögen, betreffen doch nicht die Chaoten, sondern die fußballinteressierten Fans und die stellen die Mehrheit, das kann auf Dauer so nicht weitergehen. Stadionbesuche sind auch für Familien mit Kindern da, die Fußball sehen wollen und denen es zunehmend unmöglich gemacht wird. Wer sich benimmt, ist immer willkommen, wer das nicht kann oder will, bleibt draußen.
Ich jedenfalls kann mich damit nicht identifizieren und ich sehe mich als "wahren" Eintrachtfan.
Darum gehts nicht. Es geht darum, ob man denjenigen Fans, die diesen Wettstreit auf den Rängen durchführen, es erlaubt - unter gewissen Bedingungen -, diesen Wettstreit so durchzuführen, wie sie das möchten, oder ab man es nicht erlaubt.
Sollte man zu dem Schluss kommen, dass auch diese Fans wichtig sind und ihre Rechte haben, sollte man sich mit ihnen unterhalten.
Ich persönlich kann mit Feuer und Rauch auch nichts anfangen. Aber das spielt in dieser Diskussion keine Rolle, wer was und wie empfindet. Es geht um Lösungen. Und da kann es eigentlich nur Pragmatismus geben.
Ich jedenfalls kann mich damit nicht identifizieren und ich sehe mich als "wahren" Eintrachtfan.
Darum gehts nicht. Es geht darum, ob man denjenigen Fans, die diesen Wettstreit auf den Rängen durchführen, es erlaubt - unter gewissen Bedingungen -, diesen Wettstreit so durchzuführen, wie sie das möchten, oder ab man es nicht erlaubt.
Sollte man zu dem Schluss kommen, dass auch diese Fans wichtig sind und ihre Rechte haben, sollte man sich mit ihnen unterhalten.
Ich persönlich kann mit Feuer und Rauch auch nichts anfangen. Aber das spielt in dieser Diskussion keine Rolle, wer was und wie empfindet. Es geht um Lösungen. Und da kann es eigentlich nur Pragmatismus geben.
cm47 schrieb: Ich jedenfalls kann mich damit nicht identifizieren und ich sehe mich als "wahren" Eintrachtfan.
Darum gehts nicht. Es geht darum, ob man denjenigen Fans, die diesen Wettstreit auf den Rängen durchführen, es erlaubt - unter gewissen Bedingungen -, diesen Wettstreit so durchzuführen, wie sie das möchten, oder ab man es nicht erlaubt.
Sollte man zu dem Schluss kommen, dass auch diese Fans wichtig sind und ihre Rechte haben, sollte man sich mit ihnen unterhalten.
Ich persönlich kann mit Feuer und Rauch auch nichts anfangen. Aber das spielt in dieser Diskussion keine Rolle, wer was und wie empfindet. Es geht um Lösungen. Und da kann es eigentlich nur Pragmatismus geben.
Damit sind wir aber wieder am Ausgangspunkt....."sich mit ihnen unterhalten" ist von Vereinsseite schon wie oft passiert und hat`s was gefruchtet....??.....es wird darauf hinauslaufen, wie es Hellmann auch gesagt hat, das jetzt deutlich repressiver gehandelt werden muß. Ich bin sehr dafür, mit Worten und Argumenten zu überzeugen, aber dazu gehört auch eine Einsicht der Gegenseite. Es kann doch nicht sein, das die Mehrheit der Fans unter einer Minderheit leidet und das ist kein Problem von gestern. Die DFB-Sanktionen, wie sie auch aussehen mögen, betreffen doch nicht die Chaoten, sondern die fußballinteressierten Fans und die stellen die Mehrheit, das kann auf Dauer so nicht weitergehen. Stadionbesuche sind auch für Familien mit Kindern da, die Fußball sehen wollen und denen es zunehmend unmöglich gemacht wird. Wer sich benimmt, ist immer willkommen, wer das nicht kann oder will, bleibt draußen.
Verstehe vollkommen, was du meinst. Aber auch das geht am Thema eigentlich vorbei. Denn der Dialog, den du meinst und den Tafelberg meint, führt zu nichts.
Nochmal: Eigentliches Thema eines neuen Dialogs ist nicht, dass man Regeln einhält. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, ebensowenig darüber, dass dies alles bislang weitgehend erfolglos blieb. Thema des Dialogs kann nur sein, ob und zu welchen Bedingungen / unter welchen Voraussetzungen man diesen Wettstreit auf den Rängen toleriert oder nicht. Alles andere führt zu nichts.
Da muss man natürlich auch dem DFB ein gerüttelt Maß Mitschuld an den Ereignissen geben, weil dieser - wohl aufgrund interner personeller Diskussionen - den Dialog, den es in Ansätzen ja schon gab, grundlos abgebrochen hat. Dass die Sache daraufhin eskalieren würde, war ja abzusehen.
Also: harte Schiene und allen Erfahrungen nach einen "Krieg" ohne absehbares Ende oder das Gespräch und ein gewisses Tolerieren des Wettstreits auf den Rängen, und zwar in der Richtung, in der die Akteure das auch wollen. Appelle, die Regeln einzuhalten, unterlaufen das Hauptanliegen der Fans, die ich meine, und werden - da hat tobago vollkommen recht - verhallen.
cm47 schrieb: Ich jedenfalls kann mich damit nicht identifizieren und ich sehe mich als "wahren" Eintrachtfan.
Darum gehts nicht. Es geht darum, ob man denjenigen Fans, die diesen Wettstreit auf den Rängen durchführen, es erlaubt - unter gewissen Bedingungen -, diesen Wettstreit so durchzuführen, wie sie das möchten, oder ab man es nicht erlaubt.
Sollte man zu dem Schluss kommen, dass auch diese Fans wichtig sind und ihre Rechte haben, sollte man sich mit ihnen unterhalten.
Ich persönlich kann mit Feuer und Rauch auch nichts anfangen. Aber das spielt in dieser Diskussion keine Rolle, wer was und wie empfindet. Es geht um Lösungen. Und da kann es eigentlich nur Pragmatismus geben.
Damit sind wir aber wieder am Ausgangspunkt....."sich mit ihnen unterhalten" ist von Vereinsseite schon wie oft passiert und hat`s was gefruchtet....??.....es wird darauf hinauslaufen, wie es Hellmann auch gesagt hat, das jetzt deutlich repressiver gehandelt werden muß. Ich bin sehr dafür, mit Worten und Argumenten zu überzeugen, aber dazu gehört auch eine Einsicht der Gegenseite. Es kann doch nicht sein, das die Mehrheit der Fans unter einer Minderheit leidet und das ist kein Problem von gestern. Die DFB-Sanktionen, wie sie auch aussehen mögen, betreffen doch nicht die Chaoten, sondern die fußballinteressierten Fans und die stellen die Mehrheit, das kann auf Dauer so nicht weitergehen. Stadionbesuche sind auch für Familien mit Kindern da, die Fußball sehen wollen und denen es zunehmend unmöglich gemacht wird. Wer sich benimmt, ist immer willkommen, wer das nicht kann oder will, bleibt draußen.
Verstehe vollkommen, was du meinst. Aber auch das geht am Thema eigentlich vorbei. Denn der Dialog, den du meinst und den Tafelberg meint, führt zu nichts.
Nochmal: Eigentliches Thema eines neuen Dialogs ist nicht, dass man Regeln einhält. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, ebensowenig darüber, dass dies alles bislang weitgehend erfolglos blieb. Thema des Dialogs kann nur sein, ob und zu welchen Bedingungen / unter welchen Voraussetzungen man diesen Wettstreit auf den Rängen toleriert oder nicht. Alles andere führt zu nichts.
Da muss man natürlich auch dem DFB ein gerüttelt Maß Mitschuld an den Ereignissen geben, weil dieser - wohl aufgrund interner personeller Diskussionen - den Dialog, den es in Ansätzen ja schon gab, grundlos abgebrochen hat. Dass die Sache daraufhin eskalieren würde, war ja abzusehen.
Also: harte Schiene und allen Erfahrungen nach einen "Krieg" ohne absehbares Ende oder das Gespräch und ein gewisses Tolerieren des Wettstreits auf den Rängen, und zwar in der Richtung, in der die Akteure das auch wollen. Appelle, die Regeln einzuhalten, unterlaufen das Hauptanliegen der Fans, die ich meine, und werden - da hat tobago vollkommen recht - verhallen.
Verstehe vollkommen, was du meinst. Aber auch das geht am Thema eigentlich vorbei. Denn der Dialog, den du meinst und den Tafelberg meint, führt zu nichts.
Nochmal: Eigentliches Thema eines neuen Dialogs ist nicht, dass man Regeln einhält. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, ebensowenig darüber, dass dies alles bislang weitgehend erfolglos blieb. Thema des Dialogs kann nur sein, ob und zu welchen Bedingungen / unter welchen Voraussetzungen man diesen Wettstreit auf den Rängen toleriert oder nicht. Alles andere führt zu nichts.
Da muss man natürlich auch dem DFB ein gerüttelt Maß Mitschuld an den Ereignissen geben, weil dieser - wohl aufgrund interner personeller Diskussionen - den Dialog, den es in Ansätzen ja schon gab, grundlos abgebrochen hat. Dass die Sache daraufhin eskalieren würde, war ja abzusehen.
Also: harte Schiene und allen Erfahrungen nach einen "Krieg" ohne absehbares Ende oder das Gespräch und ein gewisses Tolerieren des Wettstreits auf den Rängen, und zwar in der Richtung, in der die Akteure das auch wollen. Appelle, die Regeln einzuhalten, unterlaufen das Hauptanliegen der Fans, die ich meine, und werden - da hat tobago vollkommen recht - verhallen.
Sorry @WA, ich verstehe deine Intention, aber mir klingt das zu wenig lösungsorientiert, weil: Toleranz kann nur beidseitig und nie einseitig sein. "Wettstreit auf den Rängen" und dessen Tolerierung, ich frage mal, braucht man das wirklich....?....es geht um den Fußball unserer Mannschaft und nicht darum, wer in der BL die größten Proleten stellt. "Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt. Irgendwann muß das Verständnis aufhören, wenn Blocksperren, Geisterspiele, Stehplatzabschaffung und Hunderttausende von Strafzahlungen drohen. Dieses Geld fehlt an anderer Stelle und das ist nicht einzusehen, zumindest von mir nicht. Die Bestraften sind doch wir alle und mir ist nicht eingängig, warum jetzt der Verein nicht mit allen zur Gebote stehenden Mitteln reagieren soll.
Verstehe vollkommen, was du meinst. Aber auch das geht am Thema eigentlich vorbei. Denn der Dialog, den du meinst und den Tafelberg meint, führt zu nichts.
Nochmal: Eigentliches Thema eines neuen Dialogs ist nicht, dass man Regeln einhält. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, ebensowenig darüber, dass dies alles bislang weitgehend erfolglos blieb. Thema des Dialogs kann nur sein, ob und zu welchen Bedingungen / unter welchen Voraussetzungen man diesen Wettstreit auf den Rängen toleriert oder nicht. Alles andere führt zu nichts.
Da muss man natürlich auch dem DFB ein gerüttelt Maß Mitschuld an den Ereignissen geben, weil dieser - wohl aufgrund interner personeller Diskussionen - den Dialog, den es in Ansätzen ja schon gab, grundlos abgebrochen hat. Dass die Sache daraufhin eskalieren würde, war ja abzusehen.
Also: harte Schiene und allen Erfahrungen nach einen "Krieg" ohne absehbares Ende oder das Gespräch und ein gewisses Tolerieren des Wettstreits auf den Rängen, und zwar in der Richtung, in der die Akteure das auch wollen. Appelle, die Regeln einzuhalten, unterlaufen das Hauptanliegen der Fans, die ich meine, und werden - da hat tobago vollkommen recht - verhallen.
Verstehe vollkommen, was du meinst. Aber auch das geht am Thema eigentlich vorbei. Denn der Dialog, den du meinst und den Tafelberg meint, führt zu nichts.
Nochmal: Eigentliches Thema eines neuen Dialogs ist nicht, dass man Regeln einhält. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, ebensowenig darüber, dass dies alles bislang weitgehend erfolglos blieb. Thema des Dialogs kann nur sein, ob und zu welchen Bedingungen / unter welchen Voraussetzungen man diesen Wettstreit auf den Rängen toleriert oder nicht. Alles andere führt zu nichts.
Da muss man natürlich auch dem DFB ein gerüttelt Maß Mitschuld an den Ereignissen geben, weil dieser - wohl aufgrund interner personeller Diskussionen - den Dialog, den es in Ansätzen ja schon gab, grundlos abgebrochen hat. Dass die Sache daraufhin eskalieren würde, war ja abzusehen.
Also: harte Schiene und allen Erfahrungen nach einen "Krieg" ohne absehbares Ende oder das Gespräch und ein gewisses Tolerieren des Wettstreits auf den Rängen, und zwar in der Richtung, in der die Akteure das auch wollen. Appelle, die Regeln einzuhalten, unterlaufen das Hauptanliegen der Fans, die ich meine, und werden - da hat tobago vollkommen recht - verhallen.
Sorry @WA, ich verstehe deine Intention, aber mir klingt das zu wenig lösungsorientiert, weil: Toleranz kann nur beidseitig und nie einseitig sein. "Wettstreit auf den Rängen" und dessen Tolerierung, ich frage mal, braucht man das wirklich....?....es geht um den Fußball unserer Mannschaft und nicht darum, wer in der BL die größten Proleten stellt. "Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt. Irgendwann muß das Verständnis aufhören, wenn Blocksperren, Geisterspiele, Stehplatzabschaffung und Hunderttausende von Strafzahlungen drohen. Dieses Geld fehlt an anderer Stelle und das ist nicht einzusehen, zumindest von mir nicht. Die Bestraften sind doch wir alle und mir ist nicht eingängig, warum jetzt der Verein nicht mit allen zur Gebote stehenden Mitteln reagieren soll.
WuerzburgerAdler schrieb: Verstehe vollkommen, was du meinst. Aber auch das geht am Thema eigentlich vorbei. Denn der Dialog, den du meinst und den Tafelberg meint, führt zu nichts.
Nochmal: Eigentliches Thema eines neuen Dialogs ist nicht, dass man Regeln einhält. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, ebensowenig darüber, dass dies alles bislang weitgehend erfolglos blieb. Thema des Dialogs kann nur sein, ob und zu welchen Bedingungen / unter welchen Voraussetzungen man diesen Wettstreit auf den Rängen toleriert oder nicht. Alles andere führt zu nichts.
Da muss man natürlich auch dem DFB ein gerüttelt Maß Mitschuld an den Ereignissen geben, weil dieser - wohl aufgrund interner personeller Diskussionen - den Dialog, den es in Ansätzen ja schon gab, grundlos abgebrochen hat. Dass die Sache daraufhin eskalieren würde, war ja abzusehen.
Also: harte Schiene und allen Erfahrungen nach einen "Krieg" ohne absehbares Ende oder das Gespräch und ein gewisses Tolerieren des Wettstreits auf den Rängen, und zwar in der Richtung, in der die Akteure das auch wollen. Appelle, die Regeln einzuhalten, unterlaufen das Hauptanliegen der Fans, die ich meine, und werden - da hat tobago vollkommen recht - verhallen.
Sorry @WA, ich verstehe deine Intention, aber mir klingt das zu wenig lösungsorientiert, weil: Toleranz kann nur beidseitig und nie einseitig sein. "Wettstreit auf den Rängen" und dessen Tolerierung, ich frage mal, braucht man das wirklich....?....es geht um den Fußball unserer Mannschaft und nicht darum, wer in der BL die größten Proleten stellt. "Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt. Irgendwann muß das Verständnis aufhören, wenn Blocksperren, Geisterspiele, Stehplatzabschaffung und Hunderttausende von Strafzahlungen drohen. Dieses Geld fehlt an anderer Stelle und das ist nicht einzusehen, zumindest von mir nicht. Die Bestraften sind doch wir alle und mir ist nicht eingängig, warum jetzt der Verein nicht mit allen zur Gebote stehenden Mitteln reagieren soll.
vielen Dank CM, Deinem Beitrag stimme ich zu 100 % zu
"Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt.
Genau darum geht es.
Die einzigen "Gespräche", die in dem Sinn verlaufen sind, ob und unter welchen Voraussetzungen man den Wettstreit so akzeptieren kann, wie die Akteure das gerne möchten oder nicht, wurden vom DFB ohne Angabe von Gründen abgebrochen. Warum nicht wieder aufnehmen?
Nicht missverstehen: ich rede nicht der Pyrotechnik das Wort. Ich zeige nur, wie man zu einer Lösung gelangen könnte. Wenn man / du das nicht will / willst, ist das dein gutes Recht und legitim. Dann muss man sich aber schön was einfallen lassen, wie man der Sache noch Herr wird. Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
Verstehe vollkommen, was du meinst. Aber auch das geht am Thema eigentlich vorbei. Denn der Dialog, den du meinst und den Tafelberg meint, führt zu nichts.
Nochmal: Eigentliches Thema eines neuen Dialogs ist nicht, dass man Regeln einhält. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, ebensowenig darüber, dass dies alles bislang weitgehend erfolglos blieb. Thema des Dialogs kann nur sein, ob und zu welchen Bedingungen / unter welchen Voraussetzungen man diesen Wettstreit auf den Rängen toleriert oder nicht. Alles andere führt zu nichts.
Da muss man natürlich auch dem DFB ein gerüttelt Maß Mitschuld an den Ereignissen geben, weil dieser - wohl aufgrund interner personeller Diskussionen - den Dialog, den es in Ansätzen ja schon gab, grundlos abgebrochen hat. Dass die Sache daraufhin eskalieren würde, war ja abzusehen.
Also: harte Schiene und allen Erfahrungen nach einen "Krieg" ohne absehbares Ende oder das Gespräch und ein gewisses Tolerieren des Wettstreits auf den Rängen, und zwar in der Richtung, in der die Akteure das auch wollen. Appelle, die Regeln einzuhalten, unterlaufen das Hauptanliegen der Fans, die ich meine, und werden - da hat tobago vollkommen recht - verhallen.
Sorry @WA, ich verstehe deine Intention, aber mir klingt das zu wenig lösungsorientiert, weil: Toleranz kann nur beidseitig und nie einseitig sein. "Wettstreit auf den Rängen" und dessen Tolerierung, ich frage mal, braucht man das wirklich....?....es geht um den Fußball unserer Mannschaft und nicht darum, wer in der BL die größten Proleten stellt. "Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt. Irgendwann muß das Verständnis aufhören, wenn Blocksperren, Geisterspiele, Stehplatzabschaffung und Hunderttausende von Strafzahlungen drohen. Dieses Geld fehlt an anderer Stelle und das ist nicht einzusehen, zumindest von mir nicht. Die Bestraften sind doch wir alle und mir ist nicht eingängig, warum jetzt der Verein nicht mit allen zur Gebote stehenden Mitteln reagieren soll.
WuerzburgerAdler schrieb: Verstehe vollkommen, was du meinst. Aber auch das geht am Thema eigentlich vorbei. Denn der Dialog, den du meinst und den Tafelberg meint, führt zu nichts.
Nochmal: Eigentliches Thema eines neuen Dialogs ist nicht, dass man Regeln einhält. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, ebensowenig darüber, dass dies alles bislang weitgehend erfolglos blieb. Thema des Dialogs kann nur sein, ob und zu welchen Bedingungen / unter welchen Voraussetzungen man diesen Wettstreit auf den Rängen toleriert oder nicht. Alles andere führt zu nichts.
Da muss man natürlich auch dem DFB ein gerüttelt Maß Mitschuld an den Ereignissen geben, weil dieser - wohl aufgrund interner personeller Diskussionen - den Dialog, den es in Ansätzen ja schon gab, grundlos abgebrochen hat. Dass die Sache daraufhin eskalieren würde, war ja abzusehen.
Also: harte Schiene und allen Erfahrungen nach einen "Krieg" ohne absehbares Ende oder das Gespräch und ein gewisses Tolerieren des Wettstreits auf den Rängen, und zwar in der Richtung, in der die Akteure das auch wollen. Appelle, die Regeln einzuhalten, unterlaufen das Hauptanliegen der Fans, die ich meine, und werden - da hat tobago vollkommen recht - verhallen.
Sorry @WA, ich verstehe deine Intention, aber mir klingt das zu wenig lösungsorientiert, weil: Toleranz kann nur beidseitig und nie einseitig sein. "Wettstreit auf den Rängen" und dessen Tolerierung, ich frage mal, braucht man das wirklich....?....es geht um den Fußball unserer Mannschaft und nicht darum, wer in der BL die größten Proleten stellt. "Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt. Irgendwann muß das Verständnis aufhören, wenn Blocksperren, Geisterspiele, Stehplatzabschaffung und Hunderttausende von Strafzahlungen drohen. Dieses Geld fehlt an anderer Stelle und das ist nicht einzusehen, zumindest von mir nicht. Die Bestraften sind doch wir alle und mir ist nicht eingängig, warum jetzt der Verein nicht mit allen zur Gebote stehenden Mitteln reagieren soll.
vielen Dank CM, Deinem Beitrag stimme ich zu 100 % zu
Verstehe vollkommen, was du meinst. Aber auch das geht am Thema eigentlich vorbei. Denn der Dialog, den du meinst und den Tafelberg meint, führt zu nichts.
Nochmal: Eigentliches Thema eines neuen Dialogs ist nicht, dass man Regeln einhält. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, ebensowenig darüber, dass dies alles bislang weitgehend erfolglos blieb. Thema des Dialogs kann nur sein, ob und zu welchen Bedingungen / unter welchen Voraussetzungen man diesen Wettstreit auf den Rängen toleriert oder nicht. Alles andere führt zu nichts.
Da muss man natürlich auch dem DFB ein gerüttelt Maß Mitschuld an den Ereignissen geben, weil dieser - wohl aufgrund interner personeller Diskussionen - den Dialog, den es in Ansätzen ja schon gab, grundlos abgebrochen hat. Dass die Sache daraufhin eskalieren würde, war ja abzusehen.
Also: harte Schiene und allen Erfahrungen nach einen "Krieg" ohne absehbares Ende oder das Gespräch und ein gewisses Tolerieren des Wettstreits auf den Rängen, und zwar in der Richtung, in der die Akteure das auch wollen. Appelle, die Regeln einzuhalten, unterlaufen das Hauptanliegen der Fans, die ich meine, und werden - da hat tobago vollkommen recht - verhallen.
Sorry @WA, ich verstehe deine Intention, aber mir klingt das zu wenig lösungsorientiert, weil: Toleranz kann nur beidseitig und nie einseitig sein. "Wettstreit auf den Rängen" und dessen Tolerierung, ich frage mal, braucht man das wirklich....?....es geht um den Fußball unserer Mannschaft und nicht darum, wer in der BL die größten Proleten stellt. "Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt. Irgendwann muß das Verständnis aufhören, wenn Blocksperren, Geisterspiele, Stehplatzabschaffung und Hunderttausende von Strafzahlungen drohen. Dieses Geld fehlt an anderer Stelle und das ist nicht einzusehen, zumindest von mir nicht. Die Bestraften sind doch wir alle und mir ist nicht eingängig, warum jetzt der Verein nicht mit allen zur Gebote stehenden Mitteln reagieren soll.
"Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt.
Genau darum geht es.
Die einzigen "Gespräche", die in dem Sinn verlaufen sind, ob und unter welchen Voraussetzungen man den Wettstreit so akzeptieren kann, wie die Akteure das gerne möchten oder nicht, wurden vom DFB ohne Angabe von Gründen abgebrochen. Warum nicht wieder aufnehmen?
Nicht missverstehen: ich rede nicht der Pyrotechnik das Wort. Ich zeige nur, wie man zu einer Lösung gelangen könnte. Wenn man / du das nicht will / willst, ist das dein gutes Recht und legitim. Dann muss man sich aber schön was einfallen lassen, wie man der Sache noch Herr wird. Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
wir wissen ja nicht -oder ich zumindest nicht- in welcher Form die Gespräche (Herr Hellmann mit Ultra bzw Fan Vertretern) ablaufen. Dass Herr Hellmann vermutlich nahe "am platzen" ist im übertragenen Sinne, kann ich sehr wohl nachvollziehen. Falls diese Treffen tatsächlich "Belehrungen" oder ermahnende Appelle sind, so ist da mehr als verständlich. Aber wir bewegen uns im Kreis.
cm47 schrieb: "Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt.
Genau darum geht es.
Die einzigen "Gespräche", die in dem Sinn verlaufen sind, ob und unter welchen Voraussetzungen man den Wettstreit so akzeptieren kann, wie die Akteure das gerne möchten oder nicht, wurden vom DFB ohne Angabe von Gründen abgebrochen. Warum nicht wieder aufnehmen?
Nicht missverstehen: ich rede nicht der Pyrotechnik das Wort. Ich zeige nur, wie man zu einer Lösung gelangen könnte. Wenn man / du das nicht will / willst, ist das dein gutes Recht und legitim. Dann muss man sich aber schön was einfallen lassen, wie man der Sache noch Herr wird. Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
Das Problem ist nur, diejenige welche Böller und Leuchtspur auf Menschen schießen haben doch an kontrollierter Pyro, vor dem Block unter Feuerwehraufsicht gar kein Interesse
cm47 schrieb: "Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt.
Genau darum geht es.
Die einzigen "Gespräche", die in dem Sinn verlaufen sind, ob und unter welchen Voraussetzungen man den Wettstreit so akzeptieren kann, wie die Akteure das gerne möchten oder nicht, wurden vom DFB ohne Angabe von Gründen abgebrochen. Warum nicht wieder aufnehmen?
Nicht missverstehen: ich rede nicht der Pyrotechnik das Wort. Ich zeige nur, wie man zu einer Lösung gelangen könnte. Wenn man / du das nicht will / willst, ist das dein gutes Recht und legitim. Dann muss man sich aber schön was einfallen lassen, wie man der Sache noch Herr wird. Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
Ich bemühe mich ja, dich zu verstehen und ich wäre auch der letzte, der nicht auf Gesprächsbasis alles versuchen würde. Hellmann oder Bruchhagen vorher oder wer auch immer wird das sicherlich intensiv versucht haben, um der Problematik Herr zu werden, bislang jedenfalls ohne nachhaltigen Erfolg und Darmstadt steht wieder vor der Tür. Aber wenn jegliche Einsicht fehlt und auch der Willen dazu, so stellt es sich jedenfalls dar, muß eben zu anderen Mitteln gegriffen werden. Im übrigen meine ich, das die Eintracht mittlerweile ihre wirklichen Fans und deren Anliegen durchaus ernst nimmt, nicht zuletzt auch durch die vorangegangenen Aktionen. Kriminelle und Krawallmacher, die Personenschäden bewußt in Kauf nehmen oder sogar darauf abzielen, haben in unserem Stadion nichts verloren und wenn die Eintracht (endlich) hart dagegen vorgeht, ist das auch richtig. Meine Meinung.
cm47 schrieb: "Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt.
Genau darum geht es.
Die einzigen "Gespräche", die in dem Sinn verlaufen sind, ob und unter welchen Voraussetzungen man den Wettstreit so akzeptieren kann, wie die Akteure das gerne möchten oder nicht, wurden vom DFB ohne Angabe von Gründen abgebrochen. Warum nicht wieder aufnehmen?
Nicht missverstehen: ich rede nicht der Pyrotechnik das Wort. Ich zeige nur, wie man zu einer Lösung gelangen könnte. Wenn man / du das nicht will / willst, ist das dein gutes Recht und legitim. Dann muss man sich aber schön was einfallen lassen, wie man der Sache noch Herr wird. Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
Ich habe mir gerade eure Diskussion durchgelesen, und ich frage mich dabei aber eine Sache. Mit wem soll den da genau verhandelt werden? Auf Fan Seite erscheint mir das doch sehr schwierig. Wir haben hier doch lauter verschiedenen Gruppen , die doch auch unterschiedliches wollen. Wie soll den ein Dialog oder ein Ergebnis erfolgen , wenn sich eine Seite selbst nicht sicher ist was sie will. Außerdem nehmen wir mal an diejenigen die da mit am Tisch sitzen, könnten garantieren das man sich an die Spielregeln halten wird die man vereinbart, Wie soll das gehen? Nach den letzten Vorkommnissen im Block, war immer davon die Rede das man nicht weiß wer es war, die und die Gruppe hat nichts damit zu tun, etc. Wenn dem so war, wie soll sich das nach einem Dialog ändern? Und es stellt sich dann noch die Frage, warum war das sonst nicht möglich? Ich wäre sehr froh, wenn wir durch einen Dialog diese "Krise" lösen könnten, aber ich glaube dazu ist die Fanseite selbst gar nicht mehr in der Lage, und auch der DFB wohl nicht mehr gewillt. Ob sie das selbst verschuldet haben? Vielleicht?, spielt aber jetzt in unserer Situation gar keine Rolle mehr.
"Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt.
Genau darum geht es.
Die einzigen "Gespräche", die in dem Sinn verlaufen sind, ob und unter welchen Voraussetzungen man den Wettstreit so akzeptieren kann, wie die Akteure das gerne möchten oder nicht, wurden vom DFB ohne Angabe von Gründen abgebrochen. Warum nicht wieder aufnehmen?
Nicht missverstehen: ich rede nicht der Pyrotechnik das Wort. Ich zeige nur, wie man zu einer Lösung gelangen könnte. Wenn man / du das nicht will / willst, ist das dein gutes Recht und legitim. Dann muss man sich aber schön was einfallen lassen, wie man der Sache noch Herr wird. Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
wir wissen ja nicht -oder ich zumindest nicht- in welcher Form die Gespräche (Herr Hellmann mit Ultra bzw Fan Vertretern) ablaufen. Dass Herr Hellmann vermutlich nahe "am platzen" ist im übertragenen Sinne, kann ich sehr wohl nachvollziehen. Falls diese Treffen tatsächlich "Belehrungen" oder ermahnende Appelle sind, so ist da mehr als verständlich. Aber wir bewegen uns im Kreis.
"Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt.
Genau darum geht es.
Die einzigen "Gespräche", die in dem Sinn verlaufen sind, ob und unter welchen Voraussetzungen man den Wettstreit so akzeptieren kann, wie die Akteure das gerne möchten oder nicht, wurden vom DFB ohne Angabe von Gründen abgebrochen. Warum nicht wieder aufnehmen?
Nicht missverstehen: ich rede nicht der Pyrotechnik das Wort. Ich zeige nur, wie man zu einer Lösung gelangen könnte. Wenn man / du das nicht will / willst, ist das dein gutes Recht und legitim. Dann muss man sich aber schön was einfallen lassen, wie man der Sache noch Herr wird. Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
cm47 schrieb: "Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt.
Genau darum geht es.
Die einzigen "Gespräche", die in dem Sinn verlaufen sind, ob und unter welchen Voraussetzungen man den Wettstreit so akzeptieren kann, wie die Akteure das gerne möchten oder nicht, wurden vom DFB ohne Angabe von Gründen abgebrochen. Warum nicht wieder aufnehmen?
Nicht missverstehen: ich rede nicht der Pyrotechnik das Wort. Ich zeige nur, wie man zu einer Lösung gelangen könnte. Wenn man / du das nicht will / willst, ist das dein gutes Recht und legitim. Dann muss man sich aber schön was einfallen lassen, wie man der Sache noch Herr wird. Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
Das Problem ist nur, diejenige welche Böller und Leuchtspur auf Menschen schießen haben doch an kontrollierter Pyro, vor dem Block unter Feuerwehraufsicht gar kein Interesse
Das Problem ist nur, diejenige welche Böller und Leuchtspur auf Menschen schießen haben doch an kontrollierter Pyro, vor dem Block unter Feuerwehraufsicht gar kein Interesse
Dies herauszufinden und über Präventivmaßnahmen zu den von dir geschilderten Vorgängen nachzudenken, die auch von den Fans getragen werden, könnte zum Beispiel Inhalt dieser Gespräche sein.
cm47 schrieb: "Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt.
Genau darum geht es.
Die einzigen "Gespräche", die in dem Sinn verlaufen sind, ob und unter welchen Voraussetzungen man den Wettstreit so akzeptieren kann, wie die Akteure das gerne möchten oder nicht, wurden vom DFB ohne Angabe von Gründen abgebrochen. Warum nicht wieder aufnehmen?
Nicht missverstehen: ich rede nicht der Pyrotechnik das Wort. Ich zeige nur, wie man zu einer Lösung gelangen könnte. Wenn man / du das nicht will / willst, ist das dein gutes Recht und legitim. Dann muss man sich aber schön was einfallen lassen, wie man der Sache noch Herr wird. Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
Das Problem ist nur, diejenige welche Böller und Leuchtspur auf Menschen schießen haben doch an kontrollierter Pyro, vor dem Block unter Feuerwehraufsicht gar kein Interesse
Das Problem ist nur, diejenige welche Böller und Leuchtspur auf Menschen schießen haben doch an kontrollierter Pyro, vor dem Block unter Feuerwehraufsicht gar kein Interesse
Dies herauszufinden und über Präventivmaßnahmen zu den von dir geschilderten Vorgängen nachzudenken, die auch von den Fans getragen werden, könnte zum Beispiel Inhalt dieser Gespräche sein.
Dies herauszufinden und über Präventivmaßnahmen zu den von dir geschilderten Vorgängen nachzudenken, die auch von den Fans getragen werden, könnte zum Beispiel Inhalt dieser Gespräche sein.
Danke. Einen weiteren, nachhaltigen Versuch dazu wäre es wert, meine ich.
Dieser Streit ist doch so alt wie das BGB: Härte oder Dialog, Strafe oder Prävention, Starrheit oder Flexibilität.
Man betrachte nur die Drogenpolitik. Ich erinnere daran, dass man vor nicht einmal 30 Jahren in Frankfurt in maßgeblichen Teilen der Politik der Meinung gewesen ist, dass Drogenabhängige nur hart genug angefasst werden müssten, um sie "zur Vernunft" zu bringen und jedwede Unterstützung durch Druckräume oder das Verteilen von sauberen Spritzen kategorisch abgelehnt hat.
Damals starben jedes Jahr in Frankfurt dreistellige Zahlen von Menschen an der Sucht und den einhergehenden Lebensbedingungen. Heute, mit Druckräumen, Methadonprogrammen, Spritzenabgabe, sind es noch etwa ein Zehntel dessen.
Klar ist das eine ganz andere Sache, aber Repression hat auch da nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Menschlichkeit und Dialog schon eher.
Taunusabbel schrieb: Das Problem ist nur, diejenige welche Böller und Leuchtspur auf Menschen schießen haben doch an kontrollierter Pyro, vor dem Block unter Feuerwehraufsicht gar kein Interesse
Dies herauszufinden und über Präventivmaßnahmen zu den von dir geschilderten Vorgängen nachzudenken, die auch von den Fans getragen werden, könnte zum Beispiel Inhalt dieser Gespräche sein.
Die Frage ist halt, wie viel Luft hat die Eintracht noch von Seiten des DFB ? Wie lange gibt man noch Zeit für Gespräche, oder will man jetzt härtere Maßnahmen sehen ? Ich glaube nicht dass die AG das noch wirklich frei entscheiden kann
Kommunikation kann nie der falsche Weg sein. Und was ich denen vermitten würde steht doch in meinem Beitrag
Grundsätzlich hast du völlig recht, nur leider gibt es Teile der Gesellschaft, auch im Fußball, die für sachliche und vernünftige Argumente nicht (mehr) erreichbar sind, weil sie ihr Einzelerlebnis über die Fanmehrheit und die Belange des vermeintlich so heißgeliebten Vereins stellen. Das sie damit der Eintracht erheblich schaden, wird nicht erkannt, weil die dafür notwendige intellektuelle Basis nicht gegeben ist.
Vllt sollte man einfach mal damit anfangen ihnen die Grundlage Ihres Ansinnens zu entziehen, indem man ihnen klar macht, dass sie mit ihrem Gebaren (SingSang, Choreos usw.) mittlerweile selbst ein Teil des kommerziellen Fussball Konstrukts darstellen. Weiterhin, dass sie mit Ihren kriminellen Aktionen den Institutionen eher noch in die Karten spielen als das sie das Gegenteil bewirken. Mit in die Karten spielen meine ich im speziellen den wegfall der Stehplätze und sonstige Sanktionen, welche den zunehmenden Kommerz noch weiter befeuern und an dessen Ende dann die vollständige Spaltung der Fanszene steht.
Dies geht aber nun mal nur durch Kommunikaton und ob diese Jungs dafür die notwendige intellektuelle Basis haben liese sich doch sicher herausfinden.
Dazu gehört aber auch, dass man aus Fankreisen auf diese Leute zu geht. Denn für Menschen in verantwortlicher Position ist dieses Klientel ganz sicher nicht (mehr) zugänglich. Sprich, dieser Prozess kann nur aus der Fanszene selbst angestoßen werden. Und hier denke ich, gibt es auch genug Leute, welche den Intellekt zur Vermittlung besitzen
Man kann es sich aber auch einfach machen und sagen "Knüppel aus dem Sack" ...Dies ist mMn aber der völlig falsche Weg dem Problem zu begegnen, denn die Ursache bekommst du damit ganz sicher nicht gefasst.
Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
wir wissen ja nicht -oder ich zumindest nicht- in welcher Form die Gespräche (Herr Hellmann mit Ultra bzw Fan Vertretern) ablaufen. Dass Herr Hellmann vermutlich nahe "am platzen" ist im übertragenen Sinne, kann ich sehr wohl nachvollziehen. Falls diese Treffen tatsächlich "Belehrungen" oder ermahnende Appelle sind, so ist da mehr als verständlich. Aber wir bewegen uns im Kreis.
Dummheit kennt keine Obergrenze, das wußte schon Einstein....auf solche "Fans" kann jeder verzichten.
Das dumme ist, das sowas gar keine Eintrachtfans sind ! Sowas würde kein Eintrachtfan machen, weil er genau weiß das er dem Verein Schaden zufügt. Es gibt zwar dumme Menschen, aber sooooo dumm ist niemand.
Da machen Leute Stunk, die dem Verein schaden wollen oder am Fußballspiel selber 0,0 % Interesse haben.
Das dumme ist, das sowas gar keine Eintrachtfans sind ! Sowas würde kein Eintrachtfan machen, weil er genau weiß das er dem Verein Schaden zufügt. Es gibt zwar dumme Menschen, aber sooooo dumm ist niemand.
Da machen Leute Stunk, die dem Verein schaden wollen oder am Fußballspiel selber 0,0 % Interesse haben.
Das sage ich meiner Tochter auch. Das sind keine Eintracht-Fans. Wegen solcher Idioten zögere ich immer noch mit ihr ins Stadion zu gehen. Sie ist traurig und ich bin wütend.
Sowas würde kein Eintrachtfan machen, weil er genau weiß das er dem Verein Schaden zufügt.
Es gibt zwar dumme Menschen, aber sooooo dumm ist niemand.
Da machen Leute Stunk, die dem Verein schaden wollen oder am Fußballspiel selber 0,0 % Interesse haben.
Sowas würde kein Eintrachtfan machen, weil er genau weiß das er dem Verein Schaden zufügt.
Es gibt zwar dumme Menschen, aber sooooo dumm ist niemand.
Da machen Leute Stunk, die dem Verein schaden wollen oder am Fußballspiel selber 0,0 % Interesse haben.
Das sind keine Eintracht-Fans.
Wegen solcher Idioten zögere ich immer noch mit ihr ins Stadion zu gehen.
Sie ist traurig und ich bin wütend.
Sowas würde kein Eintrachtfan machen, weil er genau weiß das er dem Verein Schaden zufügt.
Es gibt zwar dumme Menschen, aber sooooo dumm ist niemand.
Da machen Leute Stunk, die dem Verein schaden wollen oder am Fußballspiel selber 0,0 % Interesse haben.
Lest mal 198 und 201. Vielleicht könnt ihr da zustimmen.
Lest mal 198 und 201. Vielleicht könnt ihr da zustimmen.
Ich jedenfalls kann mich damit nicht identifizieren und ich sehe mich als "wahren" Eintrachtfan.
Lest mal 198 und 201. Vielleicht könnt ihr da zustimmen.
Ich jedenfalls kann mich damit nicht identifizieren und ich sehe mich als "wahren" Eintrachtfan.
Sollte man zu dem Schluss kommen, dass auch diese Fans wichtig sind und ihre Rechte haben, sollte man sich mit ihnen unterhalten.
Ich persönlich kann mit Feuer und Rauch auch nichts anfangen. Aber das spielt in dieser Diskussion keine Rolle, wer was und wie empfindet. Es geht um Lösungen. Und da kann es eigentlich nur Pragmatismus geben.
Ich jedenfalls kann mich damit nicht identifizieren und ich sehe mich als "wahren" Eintrachtfan.
Sollte man zu dem Schluss kommen, dass auch diese Fans wichtig sind und ihre Rechte haben, sollte man sich mit ihnen unterhalten.
Ich persönlich kann mit Feuer und Rauch auch nichts anfangen. Aber das spielt in dieser Diskussion keine Rolle, wer was und wie empfindet. Es geht um Lösungen. Und da kann es eigentlich nur Pragmatismus geben.
Ich bin sehr dafür, mit Worten und Argumenten zu überzeugen, aber dazu gehört auch eine Einsicht der Gegenseite.
Es kann doch nicht sein, das die Mehrheit der Fans unter einer Minderheit leidet und das ist kein Problem von gestern.
Die DFB-Sanktionen, wie sie auch aussehen mögen, betreffen doch nicht die Chaoten, sondern die fußballinteressierten Fans und die stellen die Mehrheit, das kann auf Dauer so nicht weitergehen.
Stadionbesuche sind auch für Familien mit Kindern da, die Fußball sehen wollen und denen es zunehmend unmöglich gemacht wird.
Wer sich benimmt, ist immer willkommen, wer das nicht kann oder will, bleibt draußen.
Sollte man zu dem Schluss kommen, dass auch diese Fans wichtig sind und ihre Rechte haben, sollte man sich mit ihnen unterhalten.
Ich persönlich kann mit Feuer und Rauch auch nichts anfangen. Aber das spielt in dieser Diskussion keine Rolle, wer was und wie empfindet. Es geht um Lösungen. Und da kann es eigentlich nur Pragmatismus geben.
Sollte man zu dem Schluss kommen, dass auch diese Fans wichtig sind und ihre Rechte haben, sollte man sich mit ihnen unterhalten.
Ich persönlich kann mit Feuer und Rauch auch nichts anfangen. Aber das spielt in dieser Diskussion keine Rolle, wer was und wie empfindet. Es geht um Lösungen. Und da kann es eigentlich nur Pragmatismus geben.
Ich bin sehr dafür, mit Worten und Argumenten zu überzeugen, aber dazu gehört auch eine Einsicht der Gegenseite.
Es kann doch nicht sein, das die Mehrheit der Fans unter einer Minderheit leidet und das ist kein Problem von gestern.
Die DFB-Sanktionen, wie sie auch aussehen mögen, betreffen doch nicht die Chaoten, sondern die fußballinteressierten Fans und die stellen die Mehrheit, das kann auf Dauer so nicht weitergehen.
Stadionbesuche sind auch für Familien mit Kindern da, die Fußball sehen wollen und denen es zunehmend unmöglich gemacht wird.
Wer sich benimmt, ist immer willkommen, wer das nicht kann oder will, bleibt draußen.
Nochmal: Eigentliches Thema eines neuen Dialogs ist nicht, dass man Regeln einhält. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, ebensowenig darüber, dass dies alles bislang weitgehend erfolglos blieb.
Thema des Dialogs kann nur sein, ob und zu welchen Bedingungen / unter welchen Voraussetzungen man diesen Wettstreit auf den Rängen toleriert oder nicht. Alles andere führt zu nichts.
Da muss man natürlich auch dem DFB ein gerüttelt Maß Mitschuld an den Ereignissen geben, weil dieser - wohl aufgrund interner personeller Diskussionen - den Dialog, den es in Ansätzen ja schon gab, grundlos abgebrochen hat. Dass die Sache daraufhin eskalieren würde, war ja abzusehen.
Also: harte Schiene und allen Erfahrungen nach einen "Krieg" ohne absehbares Ende oder das Gespräch und ein gewisses Tolerieren des Wettstreits auf den Rängen, und zwar in der Richtung, in der die Akteure das auch wollen. Appelle, die Regeln einzuhalten, unterlaufen das Hauptanliegen der Fans, die ich meine, und werden - da hat tobago vollkommen recht - verhallen.
Ich bin sehr dafür, mit Worten und Argumenten zu überzeugen, aber dazu gehört auch eine Einsicht der Gegenseite.
Es kann doch nicht sein, das die Mehrheit der Fans unter einer Minderheit leidet und das ist kein Problem von gestern.
Die DFB-Sanktionen, wie sie auch aussehen mögen, betreffen doch nicht die Chaoten, sondern die fußballinteressierten Fans und die stellen die Mehrheit, das kann auf Dauer so nicht weitergehen.
Stadionbesuche sind auch für Familien mit Kindern da, die Fußball sehen wollen und denen es zunehmend unmöglich gemacht wird.
Wer sich benimmt, ist immer willkommen, wer das nicht kann oder will, bleibt draußen.
Nochmal: Eigentliches Thema eines neuen Dialogs ist nicht, dass man Regeln einhält. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, ebensowenig darüber, dass dies alles bislang weitgehend erfolglos blieb.
Thema des Dialogs kann nur sein, ob und zu welchen Bedingungen / unter welchen Voraussetzungen man diesen Wettstreit auf den Rängen toleriert oder nicht. Alles andere führt zu nichts.
Da muss man natürlich auch dem DFB ein gerüttelt Maß Mitschuld an den Ereignissen geben, weil dieser - wohl aufgrund interner personeller Diskussionen - den Dialog, den es in Ansätzen ja schon gab, grundlos abgebrochen hat. Dass die Sache daraufhin eskalieren würde, war ja abzusehen.
Also: harte Schiene und allen Erfahrungen nach einen "Krieg" ohne absehbares Ende oder das Gespräch und ein gewisses Tolerieren des Wettstreits auf den Rängen, und zwar in der Richtung, in der die Akteure das auch wollen. Appelle, die Regeln einzuhalten, unterlaufen das Hauptanliegen der Fans, die ich meine, und werden - da hat tobago vollkommen recht - verhallen.
Toleranz kann nur beidseitig und nie einseitig sein.
"Wettstreit auf den Rängen" und dessen Tolerierung, ich frage mal, braucht man das wirklich....?....es geht um den Fußball unserer Mannschaft und nicht darum, wer in der BL die größten Proleten stellt.
"Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt. Irgendwann muß das Verständnis aufhören, wenn Blocksperren, Geisterspiele, Stehplatzabschaffung und Hunderttausende von Strafzahlungen drohen. Dieses Geld fehlt an anderer Stelle und das ist nicht einzusehen, zumindest von mir nicht.
Die Bestraften sind doch wir alle und mir ist nicht eingängig, warum jetzt der Verein nicht mit allen zur Gebote stehenden Mitteln reagieren soll.
Nochmal: Eigentliches Thema eines neuen Dialogs ist nicht, dass man Regeln einhält. Darüber braucht man nicht zu diskutieren, ebensowenig darüber, dass dies alles bislang weitgehend erfolglos blieb.
Thema des Dialogs kann nur sein, ob und zu welchen Bedingungen / unter welchen Voraussetzungen man diesen Wettstreit auf den Rängen toleriert oder nicht. Alles andere führt zu nichts.
Da muss man natürlich auch dem DFB ein gerüttelt Maß Mitschuld an den Ereignissen geben, weil dieser - wohl aufgrund interner personeller Diskussionen - den Dialog, den es in Ansätzen ja schon gab, grundlos abgebrochen hat. Dass die Sache daraufhin eskalieren würde, war ja abzusehen.
Also: harte Schiene und allen Erfahrungen nach einen "Krieg" ohne absehbares Ende oder das Gespräch und ein gewisses Tolerieren des Wettstreits auf den Rängen, und zwar in der Richtung, in der die Akteure das auch wollen. Appelle, die Regeln einzuhalten, unterlaufen das Hauptanliegen der Fans, die ich meine, und werden - da hat tobago vollkommen recht - verhallen.
Toleranz kann nur beidseitig und nie einseitig sein.
"Wettstreit auf den Rängen" und dessen Tolerierung, ich frage mal, braucht man das wirklich....?....es geht um den Fußball unserer Mannschaft und nicht darum, wer in der BL die größten Proleten stellt.
"Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt. Irgendwann muß das Verständnis aufhören, wenn Blocksperren, Geisterspiele, Stehplatzabschaffung und Hunderttausende von Strafzahlungen drohen. Dieses Geld fehlt an anderer Stelle und das ist nicht einzusehen, zumindest von mir nicht.
Die Bestraften sind doch wir alle und mir ist nicht eingängig, warum jetzt der Verein nicht mit allen zur Gebote stehenden Mitteln reagieren soll.
Die einzigen "Gespräche", die in dem Sinn verlaufen sind, ob und unter welchen Voraussetzungen man den Wettstreit so akzeptieren kann, wie die Akteure das gerne möchten oder nicht, wurden vom DFB ohne Angabe von Gründen abgebrochen. Warum nicht wieder aufnehmen?
Nicht missverstehen: ich rede nicht der Pyrotechnik das Wort. Ich zeige nur, wie man zu einer Lösung gelangen könnte. Wenn man / du das nicht will / willst, ist das dein gutes Recht und legitim. Dann muss man sich aber schön was einfallen lassen, wie man der Sache noch Herr wird. Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
Toleranz kann nur beidseitig und nie einseitig sein.
"Wettstreit auf den Rängen" und dessen Tolerierung, ich frage mal, braucht man das wirklich....?....es geht um den Fußball unserer Mannschaft und nicht darum, wer in der BL die größten Proleten stellt.
"Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt. Irgendwann muß das Verständnis aufhören, wenn Blocksperren, Geisterspiele, Stehplatzabschaffung und Hunderttausende von Strafzahlungen drohen. Dieses Geld fehlt an anderer Stelle und das ist nicht einzusehen, zumindest von mir nicht.
Die Bestraften sind doch wir alle und mir ist nicht eingängig, warum jetzt der Verein nicht mit allen zur Gebote stehenden Mitteln reagieren soll.
Toleranz kann nur beidseitig und nie einseitig sein.
"Wettstreit auf den Rängen" und dessen Tolerierung, ich frage mal, braucht man das wirklich....?....es geht um den Fußball unserer Mannschaft und nicht darum, wer in der BL die größten Proleten stellt.
"Gespräche" sind gut und schön, befürworte ich auch, nur bislang haben sie nichts im befriedeten Sinne gebracht und es ist auch nicht abzusehen, ob das gelingt. Irgendwann muß das Verständnis aufhören, wenn Blocksperren, Geisterspiele, Stehplatzabschaffung und Hunderttausende von Strafzahlungen drohen. Dieses Geld fehlt an anderer Stelle und das ist nicht einzusehen, zumindest von mir nicht.
Die Bestraften sind doch wir alle und mir ist nicht eingängig, warum jetzt der Verein nicht mit allen zur Gebote stehenden Mitteln reagieren soll.
Die einzigen "Gespräche", die in dem Sinn verlaufen sind, ob und unter welchen Voraussetzungen man den Wettstreit so akzeptieren kann, wie die Akteure das gerne möchten oder nicht, wurden vom DFB ohne Angabe von Gründen abgebrochen. Warum nicht wieder aufnehmen?
Nicht missverstehen: ich rede nicht der Pyrotechnik das Wort. Ich zeige nur, wie man zu einer Lösung gelangen könnte. Wenn man / du das nicht will / willst, ist das dein gutes Recht und legitim. Dann muss man sich aber schön was einfallen lassen, wie man der Sache noch Herr wird. Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
Aber wir bewegen uns im Kreis.
Aber wenn jegliche Einsicht fehlt und auch der Willen dazu, so stellt es sich jedenfalls dar, muß eben zu anderen Mitteln gegriffen werden.
Im übrigen meine ich, das die Eintracht mittlerweile ihre wirklichen Fans und deren Anliegen durchaus ernst nimmt, nicht zuletzt auch durch die vorangegangenen Aktionen.
Kriminelle und Krawallmacher, die Personenschäden bewußt in Kauf nehmen oder sogar darauf abzielen, haben in unserem Stadion nichts verloren und wenn die Eintracht (endlich) hart dagegen vorgeht, ist das auch richtig.
Meine Meinung.
Mit wem soll den da genau verhandelt werden? Auf Fan Seite erscheint mir das doch sehr schwierig. Wir haben hier doch lauter verschiedenen Gruppen , die doch auch unterschiedliches wollen. Wie soll den ein Dialog oder ein Ergebnis erfolgen , wenn sich eine Seite selbst nicht sicher ist was sie will. Außerdem nehmen wir mal an diejenigen die da mit am Tisch sitzen, könnten garantieren das man sich an die Spielregeln halten wird die man vereinbart, Wie soll das gehen?
Nach den letzten Vorkommnissen im Block, war immer davon die Rede das man nicht weiß wer es war, die und die Gruppe hat nichts damit zu tun, etc. Wenn dem so war, wie soll sich das nach einem Dialog ändern? Und es stellt sich dann noch die Frage, warum war das sonst nicht möglich?
Ich wäre sehr froh, wenn wir durch einen Dialog diese "Krise" lösen könnten, aber ich glaube dazu ist die Fanseite selbst gar nicht mehr in der Lage, und auch der DFB wohl nicht mehr gewillt. Ob sie das selbst verschuldet haben? Vielleicht?, spielt aber jetzt in unserer Situation gar keine Rolle mehr.
Die einzigen "Gespräche", die in dem Sinn verlaufen sind, ob und unter welchen Voraussetzungen man den Wettstreit so akzeptieren kann, wie die Akteure das gerne möchten oder nicht, wurden vom DFB ohne Angabe von Gründen abgebrochen. Warum nicht wieder aufnehmen?
Nicht missverstehen: ich rede nicht der Pyrotechnik das Wort. Ich zeige nur, wie man zu einer Lösung gelangen könnte. Wenn man / du das nicht will / willst, ist das dein gutes Recht und legitim. Dann muss man sich aber schön was einfallen lassen, wie man der Sache noch Herr wird. Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
Aber wir bewegen uns im Kreis.
Die einzigen "Gespräche", die in dem Sinn verlaufen sind, ob und unter welchen Voraussetzungen man den Wettstreit so akzeptieren kann, wie die Akteure das gerne möchten oder nicht, wurden vom DFB ohne Angabe von Gründen abgebrochen. Warum nicht wieder aufnehmen?
Nicht missverstehen: ich rede nicht der Pyrotechnik das Wort. Ich zeige nur, wie man zu einer Lösung gelangen könnte. Wenn man / du das nicht will / willst, ist das dein gutes Recht und legitim. Dann muss man sich aber schön was einfallen lassen, wie man der Sache noch Herr wird. Und ob man, ohne entsprechende Gespräche (nochmal: Gespräche, keine Belehrungen) mit den Beteiligten zu führen, für sich in Anspruch nehmen kann, die Fans "ernst" zu nehmen.
Dieser Streit ist doch so alt wie das BGB: Härte oder Dialog, Strafe oder Prävention, Starrheit oder Flexibilität.
Man betrachte nur die Drogenpolitik. Ich erinnere daran, dass man vor nicht einmal 30 Jahren in Frankfurt in maßgeblichen Teilen der Politik der Meinung gewesen ist, dass Drogenabhängige nur hart genug angefasst werden müssten, um sie "zur Vernunft" zu bringen und jedwede Unterstützung durch Druckräume oder das Verteilen von sauberen Spritzen kategorisch abgelehnt hat.
Damals starben jedes Jahr in Frankfurt dreistellige Zahlen von Menschen an der Sucht und den einhergehenden Lebensbedingungen. Heute, mit Druckräumen, Methadonprogrammen, Spritzenabgabe, sind es noch etwa ein Zehntel dessen.
Klar ist das eine ganz andere Sache, aber Repression hat auch da nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Menschlichkeit und Dialog schon eher.
Ich glaube nicht dass die AG das noch wirklich frei entscheiden kann
Das sie damit der Eintracht erheblich schaden, wird nicht erkannt, weil die dafür notwendige intellektuelle Basis nicht gegeben ist.
Dies geht aber nun mal nur durch Kommunikaton und ob diese Jungs dafür die notwendige intellektuelle Basis haben liese sich doch sicher herausfinden.
Dazu gehört aber auch, dass man aus Fankreisen auf diese Leute zu geht. Denn für Menschen in verantwortlicher Position ist dieses Klientel ganz sicher nicht (mehr) zugänglich. Sprich, dieser Prozess kann nur aus der Fanszene selbst angestoßen werden. Und hier denke ich, gibt es auch genug Leute, welche den Intellekt zur Vermittlung besitzen
Man kann es sich aber auch einfach machen und sagen "Knüppel aus dem Sack" ...Dies ist mMn aber der völlig falsche Weg dem Problem zu begegnen, denn die Ursache bekommst du damit ganz sicher nicht gefasst.
Aber wir bewegen uns im Kreis.
Sowas würde kein Eintrachtfan machen, weil er genau weiß das er dem Verein Schaden zufügt.
Es gibt zwar dumme Menschen, aber sooooo dumm ist niemand.
Da machen Leute Stunk, die dem Verein schaden wollen oder am Fußballspiel selber 0,0 % Interesse haben.
Das sind keine Eintracht-Fans.
Wegen solcher Idioten zögere ich immer noch mit ihr ins Stadion zu gehen.
Sie ist traurig und ich bin wütend.