Willkommen bei der Eintracht! Wir wollen auf unseren Webseiten und Social Media-Kanälen bestmöglichen Service und übergreifende Funktionen anbieten sowie Werbung entsprechend der Interessen anzeigen. Dies wird durch die Einbindung von sogenannten Cookies ermöglicht.
Kurze Zeit später wurde dann eine Leuchtrakete mitten in unseren Block geschossen. Das Ding ist 2 m hinter uns eingeschlagen.ein Mädel wurde am Bein getroffen. Ihr Knöchel war verbrannt. Nach dem unglaublichen 1:0 folgten 2 weitere Raketen, die mitten im Stehblock einschlugen. Wieder völlig ohne Reaktion von Polizei und Ordnern. Von unserer Seite wurden dann Becher und andere Gegenstände in den Darmstädter Block geworfen.
Die 2-3 Pyros und die Rauchtöpfe, die die Darmstädter in ihrem Block gezündet haben, kommen noch on top dazu.
Neben der Ermittlung der Straftätern erwarte ich auch endlich mal, dass das völlig passive Verhalten der Polizei hinterfragt wird.
Dass im Stadion schwarz verbrannte Würstchen , die in ekeligen schwarzen Fett schwammen, verkauft werden sollten, kommt noch am Rande dazu.
Ich hoffe wirklich sehr, dass wir in der nächsten Saison von diesem Drama verschont werden.
Alles friedlich schreibt das Darmstädter Echo und die Darmstädter Polizei - die sind wohl auch aus Tradition anders.
Die Darmstädter Bessermenschen wollen das aber nicht wahr haben.
Wenigstens ein paar Medien hinterfragen das Ganze.
Hellmann hat wohl leider recht, beim Rückspiel sind wir dann wieder die Bösen.
Kurze Zeit später wurde dann eine Leuchtrakete mitten in unseren Block geschossen. Das Ding ist 2 m hinter uns eingeschlagen.ein Mädel wurde am Bein getroffen. Ihr Knöchel war verbrannt. Nach dem unglaublichen 1:0 folgten 2 weitere Raketen, die mitten im Stehblock einschlugen. Wieder völlig ohne Reaktion von Polizei und Ordnern. Von unserer Seite wurden dann Becher und andere Gegenstände in den Darmstädter Block geworfen.
Die 2-3 Pyros und die Rauchtöpfe, die die Darmstädter in ihrem Block gezündet haben, kommen noch on top dazu.
Neben der Ermittlung der Straftätern erwarte ich auch endlich mal, dass das völlig passive Verhalten der Polizei hinterfragt wird.
Dass im Stadion schwarz verbrannte Würstchen , die in ekeligen schwarzen Fett schwammen, verkauft werden sollten, kommt noch am Rande dazu.
Ich hoffe wirklich sehr, dass wir in der nächsten Saison von diesem Drama verschont werden.
Gruß,
Robert
Gruß,
Robert
Gruß,
Robert
Und verletzt werden "muss" man nicht. Der Versuch ist auch strafbar.
Gruß,
Robert
Und verletzt werden "muss" man nicht. Der Versuch ist auch strafbar.
Gruß,
Robert
Und verletzt werden "muss" man nicht. Der Versuch ist auch strafbar.
Gruß,
Robert
Schmerzensgeld ist eine andere Nummer, damit haben Polizei und Staatsanwaltschaft nichts zu tun. Aber genug der rechtlichen Diskussionen. Ich wollte nur klarstellen, dass die Polizei bzw. Staatsanwaltschaft in solchen Fällen ganz von alleine tätig wird, jedenfalls müssen sie das.
Gruß,
Robert
Schmerzensgeld ist eine andere Nummer, damit haben Polizei und Staatsanwaltschaft nichts zu tun. Aber genug der rechtlichen Diskussionen. Ich wollte nur klarstellen, dass die Polizei bzw. Staatsanwaltschaft in solchen Fällen ganz von alleine tätig wird, jedenfalls müssen sie das.
Gruß,
Robert
Leider.
Leider.
Ein widerlicher Verein mit widerlichen Besserfans!
Die Lilienfans forderten als erstes Ausschlüsse für Eintracht Fans - heute sind es Einzeltäter, die Pyro abgefackelt haben.
Ein widerlicher Verein mit widerlichen Besserfans!
Die Lilienfans forderten als erstes Ausschlüsse für Eintracht Fans - heute sind es Einzeltäter, die Pyro abgefackelt haben.
Trotzdem bin ich froh über unsere Reaktionen nach Magdeburg. Fast die ganze Fanszene hat das feige Abfeuern von Raketen auf Menschen verurteilt. Im Moment habe ich nicht den Eindruck, dass in Darmstadt ähnlich reagiert wird.
Ich bin mal gespannt, wie der DFB damit umgeht. In Darmstadt kann man zumindestens mal darüber diskutieren, ob beim Sicherheitskonzept alles gestimmt hat. Ich hätte nicht das Gefühl, dass irgendwelche Aktivitäten unternommen worden sind , die Hools von unserem Block fern zu halten.
Wahrscheinlich passiert da aber auch nichts oder wenn, dann nicht sehr viel. Ich bin sicher kein Befürworter der DFB Justiz und gönne auch keinem Verein, dass er mit Kollektivstrafen überzogen wird. Aber was gar nicht geht ist die Tatsache, dass dort offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen wird.
Hellmann war wohl sehr enttäuscht bzw. verärgert, dass es doch zu Ausschreitungen gekommen ist. Diesmal waren es eben nicht die "bösen Frankfurter"
Trotzdem bin ich froh über unsere Reaktionen nach Magdeburg. Fast die ganze Fanszene hat das feige Abfeuern von Raketen auf Menschen verurteilt. Im Moment habe ich nicht den Eindruck, dass in Darmstadt ähnlich reagiert wird.
Ich bin mal gespannt, wie der DFB damit umgeht. In Darmstadt kann man zumindestens mal darüber diskutieren, ob beim Sicherheitskonzept alles gestimmt hat. Ich hätte nicht das Gefühl, dass irgendwelche Aktivitäten unternommen worden sind , die Hools von unserem Block fern zu halten.
Wahrscheinlich passiert da aber auch nichts oder wenn, dann nicht sehr viel. Ich bin sicher kein Befürworter der DFB Justiz und gönne auch keinem Verein, dass er mit Kollektivstrafen überzogen wird. Aber was gar nicht geht ist die Tatsache, dass dort offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen wird.
Hellmann war wohl sehr enttäuscht bzw. verärgert, dass es doch zu Ausschreitungen gekommen ist. Diesmal waren es eben nicht die "bösen Frankfurter"
Nachdem ja wider Erwarten beide hessischen Vereine die Klasse gehalten hatten und wir im zweiten Anlauf sogar mitreisen durften, war alles gerichtet für einen tollen Samstag, als ich Wochen vorher den Briefkasten öffnete und mich die Tickets anlachten. Ein Auswärtsspiel noch im Dunstkreis der Apfelweinwirtschaften. Herrlich. Die Vorfreude wurde verstärkt durch die tolle Wetterprognose, also rasch in der Buchscheer einen Platz reserviert, die entsprechenden Verabredungen getroffen und der große Tag konnte kommen. Kein Regen, kein Fanausschluss, kein Temperatursturz. Was sollte schon passieren?
So ganz ohne Erschwernisse wärs aber kein Fußballwochenende, also wurde wenigstens die S-Bahn zwischen Start und Ziel gestrichen. Wäre ja noch schöner. Noch am Donnerstagmittag war über rmv.de keine Auskunft über das tatsächliche ÖPNV-Angebot zu bekommen und der Mann am anderen Ende des Telefons war bass erstaunt, dass - wie er von mir erfuhr - die Faninfo der Eintracht darauf hinwies, intern jedoch niemand etwas zu wissen schien. Auf der Seite der Bahn wurde er dann aber doch fündig und versprach mich zurück zu rufen ... was er auch wirklich einhielt.
Nun wurde der Plan also umgeworfen und anstatt von der Louisa nach Süden zu fahren, vermieden wir das Umsteigen in Langen, Darmstadt Hbf und Nord und planten stattdessen zunächst einen Schwenk zurück zum Frankfurter Hauptbahnhof und sodann ohne weiteres Gerenne auf fremden Bahnsteigen die RB zur TU Lichtwiese ein. Vorsichtshalber reisten wir eine Idee früher an, nicht berücksichtigend, dass die Buchscheer erst um 12 Uhr öffnete. Egal, bei herrlichstem Sommerwetter lässt sich auch vor der Tür entspannt schnacken, der Bembel stand auf dem Tisch, kaum dass wir Platz genommen hatten und auch so schafften wir es bequem zu allen angedachten Zügen.
Nach einem kurzen Fußma.rsch entlang der Uni und durch ein kleines Waldstück, flankiert von eher gelangweilten weil beschäftigungslosen Polizisten, die sich dann auch teils irgendwo im Schatten lümmelten wie bei einem Betriebsausflug in Uniform, erreichten wir das Stadion. Darmstadt empfing uns mit immerhin einem Kiosk. So unmittelbar vor dem Eingang hegten wir die Befürchtung, dass es drinnen vielleicht nix geben würde und stellten uns an. Das Wetter und daher erhöhter Durst der anderen Fans und damit verbunden auch der Andrang mögen sicher dazu beigetragen haben, aber Geschwindigkeitsrekorde wurden nicht gerade gebrochen. Mit einem frischen Bier ausgestattet wurden wir dann auch noch an der Kontrolle zurück gewiesen, was sich als Treppenwitz herausstellte, da keine 10 Meter weiter ein identischer Stand zu finden war, der (unter Inkaufnahme ähnlicher Wartezeiten) exakt dieselben Getränke kredenzte.
Vor dem Anpfiff konnte ich erst noch ein kurzen Gespräch mit einem User führen (schönen Gruß, nett wars!) und dann live den "Angriff" der Darmstädter miterleben. Außerhalb des Gästebereichs schien es mir keine weitere Unterteilung zu geben und so konnten ein paar handvoll Motivierte mit Anlauf die Kurve durchstürmen und drohend auf uns zu laufen. Ob sie der Hitze Tribut zollen mussten, die schweißglänzenden Astralkörper der Gästefans sie abschreckten oder der vollzogene Leuchtspurschuss die Erfüllung ihres kurzen Spurtes war, ist mir nicht bekannt. Nachdem allerdings diese "Rakete" (untechnisch gesprochen; keine Ahnung, wie das Ding in Fachkreisen heißt) etwa fünf Meter hinter mir eingeschlagen war, war der Spuk auch (zunächst wieder) vorbei und zumindest ein paar der zuvor gelangweilten Polizisten durften fortan in voller Montur ihre Bereitsschaft aus dem Schatten in die Sonne verlegen.
Das Spiel plätscherte so vor sich hin, irgendwann kollabierte links von mir jemand, und als die Sanitäter nicht sofort zu bewegen waren, machte ich mich in Richtung Blockeingang und gab bescheid (mir wurde nachher gesagt, dass letztlich doch von anderswo welche schneller vor Ort waren). Angesichts der fast unerträglichen Spannung des Spiels, beschloss ich noch vor dem Pausenpfiff den Bierstand aufzusuchen, zumal ich schon gut die Hälfte des Wegs zurück gelegt hatte. Hier begann dasselbe Spiel wie vor Anpfiff: die Leute waren heillos überfordert mit der Situation, dass Fußballfans Durst haben - bei über 30 Grad - und zapften gemächlich vor sich hin. Hier und da wurde ein bisschen gedrängelt und zwei Frauen gerieten bei der Gelegenheit ein wenig aneinander. Die ausgetauschten Nettigkeiten waren zwar wenig kreativ, aber dennoch den "Bemühungen" unserer Profis um Längen voraus.
Der Rest ist schnell erzählt. Das Spiel wurde nicht besser (eher im Gegenteil) und als schon keiner mehr damit rechnete, dass Darmstadt es auch nur versuchen würde und somit auch niemand sich dazu berufen sah nach dem Ballverlust auch nur ein wenig nachzusetzen, verunglückte eine Flanke auf die dümmstmögliche Art und tropfte neben den langen Pfosten ins Tor. Zwei weitere Raketen schlugen in unserem Block ein, woraufhin ein bisschen was geworfen wurde und man Nettigkeiten austauschte. Aber nach dem Abpfiff gings relativ zügig und gesittet von dannen.
Auf dem Heimweg gönnte man sich noch einen Absacker im Gleis 25 und konnte auch am Abend noch nicht glauben, wie man gegen diese Kirmestruppe hatte verlieren können.
Ich habe mich zwar zu keiner Zeit bedroht gefühlt, muss aber doch sagen, dass ich befremdlich fand, dass auf dem Weg von der S-Bahn zum Stadion auf jeden Fan ungefähr ein Polizist kommt (eventuelle Zivil- oder bei dem Wetter Obenohnebeamte nicht mitgerechnet), dann aber darmstädter Hools mit Ankündigung und ungestört auf den Gästeblock zulaufen können. Aber das ist wohl eher ein Versagen der Veranstalter als der Polizei. Letztere fand ich friedlich und zurückhalten, beinahe schon träge. Bei den Temperaturen sei es ihnen gegönnt
Völlig lächerlich.
Nachdem ja wider Erwarten beide hessischen Vereine die Klasse gehalten hatten und wir im zweiten Anlauf sogar mitreisen durften, war alles gerichtet für einen tollen Samstag, als ich Wochen vorher den Briefkasten öffnete und mich die Tickets anlachten. Ein Auswärtsspiel noch im Dunstkreis der Apfelweinwirtschaften. Herrlich. Die Vorfreude wurde verstärkt durch die tolle Wetterprognose, also rasch in der Buchscheer einen Platz reserviert, die entsprechenden Verabredungen getroffen und der große Tag konnte kommen. Kein Regen, kein Fanausschluss, kein Temperatursturz. Was sollte schon passieren?
So ganz ohne Erschwernisse wärs aber kein Fußballwochenende, also wurde wenigstens die S-Bahn zwischen Start und Ziel gestrichen. Wäre ja noch schöner. Noch am Donnerstagmittag war über rmv.de keine Auskunft über das tatsächliche ÖPNV-Angebot zu bekommen und der Mann am anderen Ende des Telefons war bass erstaunt, dass - wie er von mir erfuhr - die Faninfo der Eintracht darauf hinwies, intern jedoch niemand etwas zu wissen schien. Auf der Seite der Bahn wurde er dann aber doch fündig und versprach mich zurück zu rufen ... was er auch wirklich einhielt.
Nun wurde der Plan also umgeworfen und anstatt von der Louisa nach Süden zu fahren, vermieden wir das Umsteigen in Langen, Darmstadt Hbf und Nord und planten stattdessen zunächst einen Schwenk zurück zum Frankfurter Hauptbahnhof und sodann ohne weiteres Gerenne auf fremden Bahnsteigen die RB zur TU Lichtwiese ein. Vorsichtshalber reisten wir eine Idee früher an, nicht berücksichtigend, dass die Buchscheer erst um 12 Uhr öffnete. Egal, bei herrlichstem Sommerwetter lässt sich auch vor der Tür entspannt schnacken, der Bembel stand auf dem Tisch, kaum dass wir Platz genommen hatten und auch so schafften wir es bequem zu allen angedachten Zügen.
Nach einem kurzen Fußma.rsch entlang der Uni und durch ein kleines Waldstück, flankiert von eher gelangweilten weil beschäftigungslosen Polizisten, die sich dann auch teils irgendwo im Schatten lümmelten wie bei einem Betriebsausflug in Uniform, erreichten wir das Stadion. Darmstadt empfing uns mit immerhin einem Kiosk. So unmittelbar vor dem Eingang hegten wir die Befürchtung, dass es drinnen vielleicht nix geben würde und stellten uns an. Das Wetter und daher erhöhter Durst der anderen Fans und damit verbunden auch der Andrang mögen sicher dazu beigetragen haben, aber Geschwindigkeitsrekorde wurden nicht gerade gebrochen. Mit einem frischen Bier ausgestattet wurden wir dann auch noch an der Kontrolle zurück gewiesen, was sich als Treppenwitz herausstellte, da keine 10 Meter weiter ein identischer Stand zu finden war, der (unter Inkaufnahme ähnlicher Wartezeiten) exakt dieselben Getränke kredenzte.
Vor dem Anpfiff konnte ich erst noch ein kurzen Gespräch mit einem User führen (schönen Gruß, nett wars!) und dann live den "Angriff" der Darmstädter miterleben. Außerhalb des Gästebereichs schien es mir keine weitere Unterteilung zu geben und so konnten ein paar handvoll Motivierte mit Anlauf die Kurve durchstürmen und drohend auf uns zu laufen. Ob sie der Hitze Tribut zollen mussten, die schweißglänzenden Astralkörper der Gästefans sie abschreckten oder der vollzogene Leuchtspurschuss die Erfüllung ihres kurzen Spurtes war, ist mir nicht bekannt. Nachdem allerdings diese "Rakete" (untechnisch gesprochen; keine Ahnung, wie das Ding in Fachkreisen heißt) etwa fünf Meter hinter mir eingeschlagen war, war der Spuk auch (zunächst wieder) vorbei und zumindest ein paar der zuvor gelangweilten Polizisten durften fortan in voller Montur ihre Bereitsschaft aus dem Schatten in die Sonne verlegen.
Das Spiel plätscherte so vor sich hin, irgendwann kollabierte links von mir jemand, und als die Sanitäter nicht sofort zu bewegen waren, machte ich mich in Richtung Blockeingang und gab bescheid (mir wurde nachher gesagt, dass letztlich doch von anderswo welche schneller vor Ort waren). Angesichts der fast unerträglichen Spannung des Spiels, beschloss ich noch vor dem Pausenpfiff den Bierstand aufzusuchen, zumal ich schon gut die Hälfte des Wegs zurück gelegt hatte. Hier begann dasselbe Spiel wie vor Anpfiff: die Leute waren heillos überfordert mit der Situation, dass Fußballfans Durst haben - bei über 30 Grad - und zapften gemächlich vor sich hin. Hier und da wurde ein bisschen gedrängelt und zwei Frauen gerieten bei der Gelegenheit ein wenig aneinander. Die ausgetauschten Nettigkeiten waren zwar wenig kreativ, aber dennoch den "Bemühungen" unserer Profis um Längen voraus.
Der Rest ist schnell erzählt. Das Spiel wurde nicht besser (eher im Gegenteil) und als schon keiner mehr damit rechnete, dass Darmstadt es auch nur versuchen würde und somit auch niemand sich dazu berufen sah nach dem Ballverlust auch nur ein wenig nachzusetzen, verunglückte eine Flanke auf die dümmstmögliche Art und tropfte neben den langen Pfosten ins Tor. Zwei weitere Raketen schlugen in unserem Block ein, woraufhin ein bisschen was geworfen wurde und man Nettigkeiten austauschte. Aber nach dem Abpfiff gings relativ zügig und gesittet von dannen.
Auf dem Heimweg gönnte man sich noch einen Absacker im Gleis 25 und konnte auch am Abend noch nicht glauben, wie man gegen diese Kirmestruppe hatte verlieren können.
Ich habe mich zwar zu keiner Zeit bedroht gefühlt, muss aber doch sagen, dass ich befremdlich fand, dass auf dem Weg von der S-Bahn zum Stadion auf jeden Fan ungefähr ein Polizist kommt (eventuelle Zivil- oder bei dem Wetter Obenohnebeamte nicht mitgerechnet), dann aber darmstädter Hools mit Ankündigung und ungestört auf den Gästeblock zulaufen können. Aber das ist wohl eher ein Versagen der Veranstalter als der Polizei. Letztere fand ich friedlich und zurückhalten, beinahe schon träge. Bei den Temperaturen sei es ihnen gegönnt
Völlig lächerlich.