das ist eine sehr traurige Nachricht. Wie oft, habe ich ihn bei Museumsveranstaltungen oder vorm Heimspiel im Museum getroffen. Ich denke alle, die ihn kannten, werden ihn nie vergessen! Mein aufrichtiges Beileid für seine Familie. Martin
Mein aufrichtiges Beileid.Unser Toni war ein hilfsbereiter,höflicher und sehr bescheidener Mensch.Ich bin froh ,dass ich ihn kennenlernen durfte.Viele Menschen werden ihn nie vergessen.
Vor Dreiundzwanzig Jahren haben wir uns entschlossen, den von uns gerade gegründeten Fanclub nach Anton „Toni“ Hübler zu nennen. Warum? Die Begründung war ganz einfach, Toni war für uns der größte lebende Eintrachtler. Kein Spieler, Trainer oder Funktionär, sondern der Zeugwart war für uns die Ikone der SGE.
Erst Jahre nach der Gründung haben wir uns endlich persönlich kennengelernt. Daraus ist eine echte und tiefe Freundschaft zu Toni und zu seiner Frau Christel geworden.
Ein- bis Zweimal im Jahr saßen wir unten im Keller zusammen, aßen und tranken und haben uns Tonis Geschichten angehört. Bernd Hölzenbein, Uwe Bein, Bernd Nickel, Istvan Sztani, Ronald Borchers und viele Größen des Frankfurter Fußballs haben wir kennengelernt, aber der wichtigste von allen war immer Toni.
Die Wertschätzung seiner(!) Spieler für ihn war enorm, auch lange nach seiner …und ihrer aktiven Zeit.
Toni war ein einfacher, herzlicher und bescheidener Mensch, vor allem aber ein Mensch der gelernt hatte alle so zu nehmen wie sie sind und so als Person zu akzeptieren und zu wertschätzen. Ich weiß nicht wie vielen Spielern er aus kleinen und großen Patschen geholfen hat, den die meisten Dinge hat er für sich behalten. Aber es werden viele gewesen sein.
Mit Toni ist ein großes Stück Frankfurter Fußballgeschichte gegangen. Wünschen würden wir uns das sein Andenken, ähnlich wie das eines Herrmann Rieger oder Charly Neumann, von Verein und von den Fans am Leben gehalten würde.
In tiefer Traurigkeit und mit den Gedanken bei Christel um ihr Stärke zu geben.
Vor Dreiundzwanzig Jahren haben wir uns entschlossen, den von uns gerade gegründeten Fanclub nach Anton „Toni“ Hübler zu nennen. Warum? Die Begründung war ganz einfach, Toni war für uns der größte lebende Eintrachtler. Kein Spieler, Trainer oder Funktionär, sondern der Zeugwart war für uns die Ikone der SGE.
Erst Jahre nach der Gründung haben wir uns endlich persönlich kennengelernt. Daraus ist eine echte und tiefe Freundschaft zu Toni und zu seiner Frau Christel geworden.
Ein- bis Zweimal im Jahr saßen wir unten im Keller zusammen, aßen und tranken und haben uns Tonis Geschichten angehört. Bernd Hölzenbein, Uwe Bein, Bernd Nickel, Istvan Sztani, Ronald Borchers und viele Größen des Frankfurter Fußballs haben wir kennengelernt, aber der wichtigste von allen war immer Toni.
Die Wertschätzung seiner(!) Spieler für ihn war enorm, auch lange nach seiner …und ihrer aktiven Zeit.
Toni war ein einfacher, herzlicher und bescheidener Mensch, vor allem aber ein Mensch der gelernt hatte alle so zu nehmen wie sie sind und so als Person zu akzeptieren und zu wertschätzen. Ich weiß nicht wie vielen Spielern er aus kleinen und großen Patschen geholfen hat, den die meisten Dinge hat er für sich behalten. Aber es werden viele gewesen sein.
Mit Toni ist ein großes Stück Frankfurter Fußballgeschichte gegangen. Wünschen würden wir uns das sein Andenken, ähnlich wie das eines Herrmann Rieger oder Charly Neumann, von Verein und von den Fans am Leben gehalten würde.
In tiefer Traurigkeit und mit den Gedanken bei Christel um ihr Stärke zu geben.
Vor Dreiundzwanzig Jahren haben wir uns entschlossen, den von uns gerade gegründeten Fanclub nach Anton „Toni“ Hübler zu nennen. Warum? Die Begründung war ganz einfach, Toni war für uns der größte lebende Eintrachtler. Kein Spieler, Trainer oder Funktionär, sondern der Zeugwart war für uns die Ikone der SGE.
Erst Jahre nach der Gründung haben wir uns endlich persönlich kennengelernt. Daraus ist eine echte und tiefe Freundschaft zu Toni und zu seiner Frau Christel geworden.
Ein- bis Zweimal im Jahr saßen wir unten im Keller zusammen, aßen und tranken und haben uns Tonis Geschichten angehört. Bernd Hölzenbein, Uwe Bein, Bernd Nickel, Istvan Sztani, Ronald Borchers und viele Größen des Frankfurter Fußballs haben wir kennengelernt, aber der wichtigste von allen war immer Toni.
Die Wertschätzung seiner(!) Spieler für ihn war enorm, auch lange nach seiner …und ihrer aktiven Zeit.
Toni war ein einfacher, herzlicher und bescheidener Mensch, vor allem aber ein Mensch der gelernt hatte alle so zu nehmen wie sie sind und so als Person zu akzeptieren und zu wertschätzen. Ich weiß nicht wie vielen Spielern er aus kleinen und großen Patschen geholfen hat, den die meisten Dinge hat er für sich behalten. Aber es werden viele gewesen sein.
Mit Toni ist ein großes Stück Frankfurter Fußballgeschichte gegangen. Wünschen würden wir uns das sein Andenken, ähnlich wie das eines Herrmann Rieger oder Charly Neumann, von Verein und von den Fans am Leben gehalten würde.
In tiefer Traurigkeit und mit den Gedanken bei Christel um ihr Stärke zu geben.
Vor Dreiundzwanzig Jahren haben wir uns entschlossen, den von uns gerade gegründeten Fanclub nach Anton „Toni“ Hübler zu nennen. Warum? Die Begründung war ganz einfach, Toni war für uns der größte lebende Eintrachtler. Kein Spieler, Trainer oder Funktionär, sondern der Zeugwart war für uns die Ikone der SGE.
Erst Jahre nach der Gründung haben wir uns endlich persönlich kennengelernt. Daraus ist eine echte und tiefe Freundschaft zu Toni und zu seiner Frau Christel geworden.
Ein- bis Zweimal im Jahr saßen wir unten im Keller zusammen, aßen und tranken und haben uns Tonis Geschichten angehört. Bernd Hölzenbein, Uwe Bein, Bernd Nickel, Istvan Sztani, Ronald Borchers und viele Größen des Frankfurter Fußballs haben wir kennengelernt, aber der wichtigste von allen war immer Toni.
Die Wertschätzung seiner(!) Spieler für ihn war enorm, auch lange nach seiner …und ihrer aktiven Zeit.
Toni war ein einfacher, herzlicher und bescheidener Mensch, vor allem aber ein Mensch der gelernt hatte alle so zu nehmen wie sie sind und so als Person zu akzeptieren und zu wertschätzen. Ich weiß nicht wie vielen Spielern er aus kleinen und großen Patschen geholfen hat, den die meisten Dinge hat er für sich behalten. Aber es werden viele gewesen sein.
Mit Toni ist ein großes Stück Frankfurter Fußballgeschichte gegangen. Wünschen würden wir uns das sein Andenken, ähnlich wie das eines Herrmann Rieger oder Charly Neumann, von Verein und von den Fans am Leben gehalten würde.
In tiefer Traurigkeit und mit den Gedanken bei Christel um ihr Stärke zu geben.
Vor Dreiundzwanzig Jahren haben wir uns entschlossen, den von uns gerade gegründeten Fanclub nach Anton „Toni“ Hübler zu nennen. Warum? Die Begründung war ganz einfach, Toni war für uns der größte lebende Eintrachtler. Kein Spieler, Trainer oder Funktionär, sondern der Zeugwart war für uns die Ikone der SGE.
Erst Jahre nach der Gründung haben wir uns endlich persönlich kennengelernt. Daraus ist eine echte und tiefe Freundschaft zu Toni und zu seiner Frau Christel geworden.
Ein- bis Zweimal im Jahr saßen wir unten im Keller zusammen, aßen und tranken und haben uns Tonis Geschichten angehört. Bernd Hölzenbein, Uwe Bein, Bernd Nickel, Istvan Sztani, Ronald Borchers und viele Größen des Frankfurter Fußballs haben wir kennengelernt, aber der wichtigste von allen war immer Toni.
Die Wertschätzung seiner(!) Spieler für ihn war enorm, auch lange nach seiner …und ihrer aktiven Zeit.
Toni war ein einfacher, herzlicher und bescheidener Mensch, vor allem aber ein Mensch der gelernt hatte alle so zu nehmen wie sie sind und so als Person zu akzeptieren und zu wertschätzen. Ich weiß nicht wie vielen Spielern er aus kleinen und großen Patschen geholfen hat, den die meisten Dinge hat er für sich behalten. Aber es werden viele gewesen sein.
Mit Toni ist ein großes Stück Frankfurter Fußballgeschichte gegangen. Wünschen würden wir uns das sein Andenken, ähnlich wie das eines Herrmann Rieger oder Charly Neumann, von Verein und von den Fans am Leben gehalten würde.
In tiefer Traurigkeit und mit den Gedanken bei Christel um ihr Stärke zu geben.
Vor Dreiundzwanzig Jahren haben wir uns entschlossen, den von uns gerade gegründeten Fanclub nach Anton „Toni“ Hübler zu nennen. Warum? Die Begründung war ganz einfach, Toni war für uns der größte lebende Eintrachtler. Kein Spieler, Trainer oder Funktionär, sondern der Zeugwart war für uns die Ikone der SGE.
Erst Jahre nach der Gründung haben wir uns endlich persönlich kennengelernt. Daraus ist eine echte und tiefe Freundschaft zu Toni und zu seiner Frau Christel geworden.
Ein- bis Zweimal im Jahr saßen wir unten im Keller zusammen, aßen und tranken und haben uns Tonis Geschichten angehört. Bernd Hölzenbein, Uwe Bein, Bernd Nickel, Istvan Sztani, Ronald Borchers und viele Größen des Frankfurter Fußballs haben wir kennengelernt, aber der wichtigste von allen war immer Toni.
Die Wertschätzung seiner(!) Spieler für ihn war enorm, auch lange nach seiner …und ihrer aktiven Zeit.
Toni war ein einfacher, herzlicher und bescheidener Mensch, vor allem aber ein Mensch der gelernt hatte alle so zu nehmen wie sie sind und so als Person zu akzeptieren und zu wertschätzen. Ich weiß nicht wie vielen Spielern er aus kleinen und großen Patschen geholfen hat, den die meisten Dinge hat er für sich behalten. Aber es werden viele gewesen sein.
Mit Toni ist ein großes Stück Frankfurter Fußballgeschichte gegangen. Wünschen würden wir uns das sein Andenken, ähnlich wie das eines Herrmann Rieger oder Charly Neumann, von Verein und von den Fans am Leben gehalten würde.
In tiefer Traurigkeit und mit den Gedanken bei Christel um ihr Stärke zu geben.
Dann kann ich dich nur unbedingt auf den tollen Artikel von Frank Gotta auf seiner Seite hinweisen, da steht so viel und so spannendes über den Toni drin...auch jüngeren Fans ans Herz gelegt: http://www.eintracht-archiv.de Maggus
Dann kann ich dich nur unbedingt auf den tollen Artikel von Frank Gotta auf seiner Seite hinweisen, da steht so viel und so spannendes über den Toni drin...auch jüngeren Fans ans Herz gelegt: http://www.eintracht-archiv.de Maggus
das ist eine sehr traurige Nachricht. Wie oft, habe ich ihn bei Museumsveranstaltungen oder vorm
Heimspiel im Museum getroffen. Ich denke alle, die ihn kannten, werden ihn nie vergessen!
Mein aufrichtiges Beileid für seine Familie.
Martin
Danke Toni, für alles, was du für die Eintracht geleistest hast.
Aber ich bin froh, dass dir die Mannschaft in deinem letzten Sommer einen weiteren Abstieg erspart hat.
ich sing vorm schlafen gehn im Herzen von Europa für dich
Ich durfte ihn vor vielen Jahren einmal kennenlernen, eine unvergesslicher Tag für mich.
Du wirst für mich immer ein Teil der SGE sein!!
Bernd
gegründeten Fanclub nach Anton „Toni“ Hübler zu nennen.
Warum? Die Begründung war ganz einfach, Toni war für uns
der größte lebende Eintrachtler.
Kein Spieler, Trainer oder Funktionär, sondern der Zeugwart war für uns
die Ikone der SGE.
Erst Jahre nach der Gründung haben wir uns endlich persönlich kennengelernt.
Daraus ist eine echte und tiefe Freundschaft zu Toni und zu seiner Frau Christel
geworden.
Ein- bis Zweimal im Jahr saßen wir unten im Keller zusammen, aßen und
tranken und haben uns Tonis Geschichten angehört.
Bernd Hölzenbein, Uwe Bein, Bernd Nickel, Istvan Sztani, Ronald Borchers und viele
Größen des Frankfurter Fußballs haben wir kennengelernt, aber der wichtigste von
allen war immer Toni.
Die Wertschätzung seiner(!) Spieler für ihn war enorm, auch lange nach seiner
…und ihrer aktiven Zeit.
Toni war ein einfacher, herzlicher und bescheidener Mensch, vor allem aber ein
Mensch der gelernt hatte alle so zu nehmen wie sie sind und so als Person zu
akzeptieren und zu wertschätzen.
Ich weiß nicht wie vielen Spielern er aus kleinen und großen Patschen geholfen hat, den
die meisten Dinge hat er für sich behalten. Aber es werden viele gewesen sein.
Mit Toni ist ein großes Stück Frankfurter Fußballgeschichte gegangen.
Wünschen würden wir uns das sein Andenken, ähnlich wie das eines Herrmann Rieger
oder Charly Neumann, von Verein und von den Fans am Leben gehalten würde.
In tiefer Traurigkeit und mit den Gedanken bei Christel um ihr Stärke zu geben.
>>EFC Kommando Anton Hübler<<
Worte die traurig und schön zugleich sind.
Durfte wieder mal was dazu lernen.
Der Familie von Anton Huebler moechte ich mein Beileid ausspechen.
Ralf
gegründeten Fanclub nach Anton „Toni“ Hübler zu nennen.
Warum? Die Begründung war ganz einfach, Toni war für uns
der größte lebende Eintrachtler.
Kein Spieler, Trainer oder Funktionär, sondern der Zeugwart war für uns
die Ikone der SGE.
Erst Jahre nach der Gründung haben wir uns endlich persönlich kennengelernt.
Daraus ist eine echte und tiefe Freundschaft zu Toni und zu seiner Frau Christel
geworden.
Ein- bis Zweimal im Jahr saßen wir unten im Keller zusammen, aßen und
tranken und haben uns Tonis Geschichten angehört.
Bernd Hölzenbein, Uwe Bein, Bernd Nickel, Istvan Sztani, Ronald Borchers und viele
Größen des Frankfurter Fußballs haben wir kennengelernt, aber der wichtigste von
allen war immer Toni.
Die Wertschätzung seiner(!) Spieler für ihn war enorm, auch lange nach seiner
…und ihrer aktiven Zeit.
Toni war ein einfacher, herzlicher und bescheidener Mensch, vor allem aber ein
Mensch der gelernt hatte alle so zu nehmen wie sie sind und so als Person zu
akzeptieren und zu wertschätzen.
Ich weiß nicht wie vielen Spielern er aus kleinen und großen Patschen geholfen hat, den
die meisten Dinge hat er für sich behalten. Aber es werden viele gewesen sein.
Mit Toni ist ein großes Stück Frankfurter Fußballgeschichte gegangen.
Wünschen würden wir uns das sein Andenken, ähnlich wie das eines Herrmann Rieger
oder Charly Neumann, von Verein und von den Fans am Leben gehalten würde.
In tiefer Traurigkeit und mit den Gedanken bei Christel um ihr Stärke zu geben.
>>EFC Kommando Anton Hübler<<
Worte die traurig und schön zugleich sind.
gegründeten Fanclub nach Anton „Toni“ Hübler zu nennen.
Warum? Die Begründung war ganz einfach, Toni war für uns
der größte lebende Eintrachtler.
Kein Spieler, Trainer oder Funktionär, sondern der Zeugwart war für uns
die Ikone der SGE.
Erst Jahre nach der Gründung haben wir uns endlich persönlich kennengelernt.
Daraus ist eine echte und tiefe Freundschaft zu Toni und zu seiner Frau Christel
geworden.
Ein- bis Zweimal im Jahr saßen wir unten im Keller zusammen, aßen und
tranken und haben uns Tonis Geschichten angehört.
Bernd Hölzenbein, Uwe Bein, Bernd Nickel, Istvan Sztani, Ronald Borchers und viele
Größen des Frankfurter Fußballs haben wir kennengelernt, aber der wichtigste von
allen war immer Toni.
Die Wertschätzung seiner(!) Spieler für ihn war enorm, auch lange nach seiner
…und ihrer aktiven Zeit.
Toni war ein einfacher, herzlicher und bescheidener Mensch, vor allem aber ein
Mensch der gelernt hatte alle so zu nehmen wie sie sind und so als Person zu
akzeptieren und zu wertschätzen.
Ich weiß nicht wie vielen Spielern er aus kleinen und großen Patschen geholfen hat, den
die meisten Dinge hat er für sich behalten. Aber es werden viele gewesen sein.
Mit Toni ist ein großes Stück Frankfurter Fußballgeschichte gegangen.
Wünschen würden wir uns das sein Andenken, ähnlich wie das eines Herrmann Rieger
oder Charly Neumann, von Verein und von den Fans am Leben gehalten würde.
In tiefer Traurigkeit und mit den Gedanken bei Christel um ihr Stärke zu geben.
>>EFC Kommando Anton Hübler<<
gegründeten Fanclub nach Anton „Toni“ Hübler zu nennen.
Warum? Die Begründung war ganz einfach, Toni war für uns
der größte lebende Eintrachtler.
Kein Spieler, Trainer oder Funktionär, sondern der Zeugwart war für uns
die Ikone der SGE.
Erst Jahre nach der Gründung haben wir uns endlich persönlich kennengelernt.
Daraus ist eine echte und tiefe Freundschaft zu Toni und zu seiner Frau Christel
geworden.
Ein- bis Zweimal im Jahr saßen wir unten im Keller zusammen, aßen und
tranken und haben uns Tonis Geschichten angehört.
Bernd Hölzenbein, Uwe Bein, Bernd Nickel, Istvan Sztani, Ronald Borchers und viele
Größen des Frankfurter Fußballs haben wir kennengelernt, aber der wichtigste von
allen war immer Toni.
Die Wertschätzung seiner(!) Spieler für ihn war enorm, auch lange nach seiner
…und ihrer aktiven Zeit.
Toni war ein einfacher, herzlicher und bescheidener Mensch, vor allem aber ein
Mensch der gelernt hatte alle so zu nehmen wie sie sind und so als Person zu
akzeptieren und zu wertschätzen.
Ich weiß nicht wie vielen Spielern er aus kleinen und großen Patschen geholfen hat, den
die meisten Dinge hat er für sich behalten. Aber es werden viele gewesen sein.
Mit Toni ist ein großes Stück Frankfurter Fußballgeschichte gegangen.
Wünschen würden wir uns das sein Andenken, ähnlich wie das eines Herrmann Rieger
oder Charly Neumann, von Verein und von den Fans am Leben gehalten würde.
In tiefer Traurigkeit und mit den Gedanken bei Christel um ihr Stärke zu geben.
>>EFC Kommando Anton Hübler<<
Durfte wieder mal was dazu lernen.
Der Familie von Anton Huebler moechte ich mein Beileid ausspechen.
Ralf
http://www.eintracht-archiv.de
Maggus
Durfte wieder mal was dazu lernen.
Der Familie von Anton Huebler moechte ich mein Beileid ausspechen.
Ralf
http://www.eintracht-archiv.de
Maggus
Ruhe in Frieden