Die Diskussion über Stimmung im Stadion ohne Ultras find ich schon lachhaft. Den Ruf, als mit der stimmungsmachenden Fans der Liga, haben wir an erster Stelle der UF zu verdanken. Natürlich gibts dort auch einige Deppen, Stichwort: Magdeburg. Ansonsten, jeder der behauptet wir brauchen keine Ultras für die Stimmung im Stadion war mMn noch nie dabei wo sie auch nicht drin waren, oder die Person ist einfach ahnungslos. Gegen Bayern war die Stimmung natürlich null vorhanden, ok gegen ende dann das typische "Eintracht Frankfurt aaaalez, nur die SGEEE", wo auch das ganze Stadion mitmachte und geil ist, dennoch will ich mich gar nicht an unser Stadion ohne UF etc gewöhnen und bin mehr wie glücklich das wir sie haben.
Die Diskussion über Stimmung im Stadion ohne Ultras find ich schon lachhaft.
Stimmt. Es wird dabei total vergessen, dass es in erster Linie um Fußball geht und nicht darum, wer die beste Stimmung im Stadion hat. Die Stimmungsmache durch die Ultras wird doch total überbewertet. Wieviel Punkte hat uns denn die Stimmungsmache der Ultras bisher gebracht? Keinen.
Daniel_SGE7 schrieb: Die Diskussion über Stimmung im Stadion ohne Ultras find ich schon lachhaft.
Stimmt. Es wird dabei total vergessen, dass es in erster Linie um Fußball geht und nicht darum, wer die beste Stimmung im Stadion hat. Die Stimmungsmache durch die Ultras wird doch total überbewertet. Wieviel Punkte hat uns denn die Stimmungsmache der Ultras bisher gebracht? Keinen.
Interessant, mit welcher Silbe hab ich das erwähnt? Mir persönlich gehts darum das ich Kein Fußball ohne Ultras/deren Support will. Man kann beispielsweise auch ne geile Auswärtsfahrt erleben, mit guter Stimmung etc trotz Niederlage. Oder wie letztes Jahr in Dortmund. Ödes Spiel, kack Ergebnis, keine Stimmung weil Großteil der Ultras nicht da waren und ansonsten keine Stimmung aufkam. Da hab ich lieber ein Stadionerlebnis mit Stimmung.
Die Stimmungsmache durch die Ultras wird doch total überbewertet. Wieviel Punkte hat uns denn die Stimmungsmache der Ultras bisher gebracht? Keinen.
Steile These. Da kommen mir persönlich schon Zweifel, wenn ich das nur lese. Denn die Ultras machen die Stimmung garantiert nie alleine, denn ein paar Hundert singende Hanseln beschallen nicht das ganze Stadion. Zur Stimmung gehören wesentlich mehr Leute, in der Kurve aber auch anderen Bereichen des Stadions. Und dass eine gute Stimmung im Stadion für das Spiel der eigenen Mannschaft nicht von Nachteil ist, wirst du doch kaum behaupten wollen. Der Satz "Stimmung holt keine Punkte" ist in meinen Augen totaler Käse. Geh mal als Sportler raus in ein Stadion, in dem du bei jeder Ballberührung ausgepfiffen wirst. Ein paar ganz abgezockte Spieler kommen damit klar, aber es gibt auch genug, die dann erst mal schlucken müssen. Es gibt gar keinen Zweifel daran, dass sich die Atmosphäre im Stadion maßgeblich auf das Ergebnis eines Spiels auswirken kann. Sicherlich nicht jede Woche, das ist auch klar. Aber zu behaupten es hätte gar keinen Effekt ist Unsinn.
fastmeister92 schrieb:
(...) dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war.
Die Argumentation erschließt sich mir nicht. Was hat denn Tradition damit zu tun, wo ein Spieler geboren ist, der auf dem Platz steht? Soll jeder Klub nur Spieler holen, die aus der eigenen Stadt kommen? Dann wird's aber verdammt duster in Ingolstadt, Hoffenheim, Wolfsburg und Leverkusen. Abgesehen davon verstehe ich nicht wo die SGE ihre Tradition aufgegeben hat durch die Zusammenstellung der Mannschaft.
Die Diskussion über Stimmung im Stadion ohne Ultras find ich schon lachhaft.
Stimmt. Es wird dabei total vergessen, dass es in erster Linie um Fußball geht und nicht darum, wer die beste Stimmung im Stadion hat. Die Stimmungsmache durch die Ultras wird doch total überbewertet. Wieviel Punkte hat uns denn die Stimmungsmache der Ultras bisher gebracht? Keinen.
Daniel_SGE7 schrieb: Die Diskussion über Stimmung im Stadion ohne Ultras find ich schon lachhaft.
Stimmt. Es wird dabei total vergessen, dass es in erster Linie um Fußball geht und nicht darum, wer die beste Stimmung im Stadion hat. Die Stimmungsmache durch die Ultras wird doch total überbewertet. Wieviel Punkte hat uns denn die Stimmungsmache der Ultras bisher gebracht? Keinen.
Interessant, mit welcher Silbe hab ich das erwähnt? Mir persönlich gehts darum das ich Kein Fußball ohne Ultras/deren Support will. Man kann beispielsweise auch ne geile Auswärtsfahrt erleben, mit guter Stimmung etc trotz Niederlage. Oder wie letztes Jahr in Dortmund. Ödes Spiel, kack Ergebnis, keine Stimmung weil Großteil der Ultras nicht da waren und ansonsten keine Stimmung aufkam. Da hab ich lieber ein Stadionerlebnis mit Stimmung.
Daniel_SGE7 schrieb: Die Diskussion über Stimmung im Stadion ohne Ultras find ich schon lachhaft.
Stimmt. Es wird dabei total vergessen, dass es in erster Linie um Fußball geht und nicht darum, wer die beste Stimmung im Stadion hat. Die Stimmungsmache durch die Ultras wird doch total überbewertet. Wieviel Punkte hat uns denn die Stimmungsmache der Ultras bisher gebracht? Keinen.
Interessant, mit welcher Silbe hab ich das erwähnt? Mir persönlich gehts darum das ich Kein Fußball ohne Ultras/deren Support will. Man kann beispielsweise auch ne geile Auswärtsfahrt erleben, mit guter Stimmung etc trotz Niederlage. Oder wie letztes Jahr in Dortmund. Ödes Spiel, kack Ergebnis, keine Stimmung weil Großteil der Ultras nicht da waren und ansonsten keine Stimmung aufkam. Da hab ich lieber ein Stadionerlebnis mit Stimmung.
Du bist Erlebnis-Fan und kein Fußballfan. Dann verstehe ich Deine Meinung.
Das eine schließt das andere nicht aus. Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal. Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
Du bist Erlebnis-Fan und kein Fußballfan. Dann verstehe ich Deine Meinung.
Das eine schließt das andere nicht aus. Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal. Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
Das eine schließt das andere nicht aus. Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal. Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
OK, dann hätte ich es vielleicht anders ausdrücken müssen. Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen ist.
Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch.
Tja, du und auch die Ultras werden nicht verhindern können, dass es genug Leuten in erster Linie um das Spiel selbst geht. Ich würde nämlich, ich weiß das ist ziemlich crazy, auch zur Eintracht fahren, wenn keine Stimmung da ist. Abgesehen davon dass die Ultra-Monotonie bisweilen nix mit Stimmung zu tun hat. Und im Übrigen darf noch jeder selbst entscheiden, wie er das Spiel guckt. Wenn einer Interesse an der Eintracht hat und das Spiel lieber schweigend verfolgt, soll er das tun. Auch diese Leute werden, ich sag es nochmal, keine Ultras vertreiben können.
Viele Deppen haben scheinbar ein so bekacktes und erfolgloses Leben, dass das Highlight darin besteht, sich 34+x Mal im Jahr selbst zu feiern. Und da ist nebenbei noch ein Fußballspiel? Völlig egal. Aber schön gesehen werden wollen, nach Außen zeigen, was man doch für ne geile Gruppierung ist. Was geileres als wegen Pyro auf die Barikaden zu gehen, kann denen eh nicht passieren. Endlich mal Aufmerksamkeit im Leben. Viel Spaß dabei und wenn weiter mit Pyro und Co. im Stadion gerne wieder Spiele von draußen ansehen.
Du bist Erlebnis-Fan und kein Fußballfan. Dann verstehe ich Deine Meinung.
Das eine schließt das andere nicht aus. Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal. Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
Du bist Erlebnis-Fan und kein Fußballfan. Dann verstehe ich Deine Meinung.
Das eine schließt das andere nicht aus. Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal. Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
Das eine schließt das andere nicht aus. Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal. Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
OK, dann hätte ich es vielleicht anders ausdrücken müssen. Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen ist.
OK, dann hätte ich es vielleicht anders ausdrücken müssen. Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen
Das man natürlich generell auspassen muss, dass das ganze Drumherum eines Fußballspiels nicht zum Selbstzweck verkommt ist doch klar. Ebenso, dass das sehr gerne vermarktet wird. Ich wollte nur eine Lanze für die Leute brechen, die auch ins Stadion gehen, um die Eintracht anzufeuern. Das bedeutet ja nicht, dass man alles mitmachen oder gut finden muss, was da von den UF so angestimmt wird. Aber mir persönlich macht der Stadionbesuch auch erheblich mehr Spaß, als vor dem Fernseher zu sitzen und wenn man es ganz kleinlich sieht, hat das ja auch schon Event-Charakter.
Von daher soll jeder im Waldstadion willkommen sein und die Eintracht so unterstützen, wie er/sie es möchte. Und mal ehrlich, die Dauergesänge und das doch etwas selbstreferenzielle Gehabe der UF finde ich auch nicht so schön, aber sollen sie halt machen, solange nicht gezündelt wird.
Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.
ich bezweifle dass irgend ein ultra das anders empfinden würde, in der gleichen situation.
fastmeister92 schrieb:
Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war.
wie viele gebürtige frankfurter standen denn in rostock auf dem platz? und ich meine damit weder offenbacher noch andere aus dem umland.
Das eine schließt das andere nicht aus. Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal. Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
OK, dann hätte ich es vielleicht anders ausdrücken müssen. Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen ist.
Du bist Erlebnis-Fan und kein Fußballfan. Dann verstehe ich Deine Meinung.
Das eine schließt das andere nicht aus. Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal. Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch.
Tja, du und auch die Ultras werden nicht verhindern können, dass es genug Leuten in erster Linie um das Spiel selbst geht. Ich würde nämlich, ich weiß das ist ziemlich crazy, auch zur Eintracht fahren, wenn keine Stimmung da ist. Abgesehen davon dass die Ultra-Monotonie bisweilen nix mit Stimmung zu tun hat. Und im Übrigen darf noch jeder selbst entscheiden, wie er das Spiel guckt. Wenn einer Interesse an der Eintracht hat und das Spiel lieber schweigend verfolgt, soll er das tun. Auch diese Leute werden, ich sag es nochmal, keine Ultras vertreiben können.
Viele Deppen haben scheinbar ein so bekacktes und erfolgloses Leben, dass das Highlight darin besteht, sich 34+x Mal im Jahr selbst zu feiern. Und da ist nebenbei noch ein Fußballspiel? Völlig egal. Aber schön gesehen werden wollen, nach Außen zeigen, was man doch für ne geile Gruppierung ist. Was geileres als wegen Pyro auf die Barikaden zu gehen, kann denen eh nicht passieren. Endlich mal Aufmerksamkeit im Leben. Viel Spaß dabei und wenn weiter mit Pyro und Co. im Stadion gerne wieder Spiele von draußen ansehen.
Tja, du und auch die Ultras werden nicht verhindern können, dass es genug Leuten in erster Linie um das Spiel selbst geht. Ich würde nämlich, ich weiß das ist ziemlich crazy, auch zur Eintracht fahren, wenn keine Stimmung da ist. Abgesehen davon dass die Ultra-Monotonie bisweilen nix mit Stimmung zu tun hat. Und im Übrigen darf noch jeder selbst entscheiden, wie er das Spiel guckt. Wenn einer Interesse an der Eintracht hat und das Spiel lieber schweigend verfolgt, soll er das tun. Auch diese Leute werden, ich sag es nochmal, keine Ultras vertreiben können.
Viele Deppen haben scheinbar ein so bekacktes und erfolgloses Leben, dass das Highlight darin besteht, sich 34+x Mal im Jahr selbst zu feiern. Und da ist nebenbei noch ein Fußballspiel? Völlig egal. Aber schön gesehen werden wollen, nach Außen zeigen, was man doch für ne geile Gruppierung ist. Was geileres als wegen Pyro auf die Barikaden zu gehen, kann denen eh nicht passieren. Endlich mal Aufmerksamkeit im Leben. Viel Spaß dabei und wenn weiter mit Pyro und Co. im Stadion gerne wieder Spiele von draußen ansehen.
Ich glaube, da hast du mich gründlich missverstanden.
Weder bin ich bei den Ultras, noch habe ich vor irgendetwas zu "verhindern" oder irgendjemandem vorzuschreiben wie er/sie ein Fußballspiel zu sehen hat. Warum auch? Ganz im Gegenteil, wie ich eigentlich in meinem Beitrag auch geschrieben hatte, hat jeder seinen eigenen Schwerpunkte, was für ihn/sie den Stadionbesuch ausmacht. Dazu zählt für mich auch als völlig legitimer Punkt, dass man die Eintracht lautstark anfeuern möchte. Deswegen ist man noch lange kein "Eventie" oder Erlebnis-Fan im abwertenden Sinne. Darum ging es mir. Deswegen habe ich "Daniel_SGE7" da etwas in Schutz genommen.
Das Beispiel war dahingehend gewählt, dass es immer noch etwas anderes gibt, was uns ins Waldstadion zieht. Es macht eben einen Unterschied, ob ich ein Spiel nur im Fernsehen sehe oder selbst vor Ort bin. Ich sehe in beiden Fällen zwar das selbe Spiel, aber letzteres, und ich glaube da spreche ich für die meisten hier, macht erheblich mehr Spaß, aus den oben genannten Gründen.
Mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen, aber offensichtlich trifft die Diskussion einen Nerv. Ansonsten erlaube ich mir den Hinweis, dass du mal wieder mit deinem Ton weit übers Ziel hinausschießt.
Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch.
Tja, du und auch die Ultras werden nicht verhindern können, dass es genug Leuten in erster Linie um das Spiel selbst geht. Ich würde nämlich, ich weiß das ist ziemlich crazy, auch zur Eintracht fahren, wenn keine Stimmung da ist. Abgesehen davon dass die Ultra-Monotonie bisweilen nix mit Stimmung zu tun hat. Und im Übrigen darf noch jeder selbst entscheiden, wie er das Spiel guckt. Wenn einer Interesse an der Eintracht hat und das Spiel lieber schweigend verfolgt, soll er das tun. Auch diese Leute werden, ich sag es nochmal, keine Ultras vertreiben können.
Viele Deppen haben scheinbar ein so bekacktes und erfolgloses Leben, dass das Highlight darin besteht, sich 34+x Mal im Jahr selbst zu feiern. Und da ist nebenbei noch ein Fußballspiel? Völlig egal. Aber schön gesehen werden wollen, nach Außen zeigen, was man doch für ne geile Gruppierung ist. Was geileres als wegen Pyro auf die Barikaden zu gehen, kann denen eh nicht passieren. Endlich mal Aufmerksamkeit im Leben. Viel Spaß dabei und wenn weiter mit Pyro und Co. im Stadion gerne wieder Spiele von draußen ansehen.
Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch.
Tja, du und auch die Ultras werden nicht verhindern können, dass es genug Leuten in erster Linie um das Spiel selbst geht. Ich würde nämlich, ich weiß das ist ziemlich crazy, auch zur Eintracht fahren, wenn keine Stimmung da ist. Abgesehen davon dass die Ultra-Monotonie bisweilen nix mit Stimmung zu tun hat. Und im Übrigen darf noch jeder selbst entscheiden, wie er das Spiel guckt. Wenn einer Interesse an der Eintracht hat und das Spiel lieber schweigend verfolgt, soll er das tun. Auch diese Leute werden, ich sag es nochmal, keine Ultras vertreiben können.
Viele Deppen haben scheinbar ein so bekacktes und erfolgloses Leben, dass das Highlight darin besteht, sich 34+x Mal im Jahr selbst zu feiern. Und da ist nebenbei noch ein Fußballspiel? Völlig egal. Aber schön gesehen werden wollen, nach Außen zeigen, was man doch für ne geile Gruppierung ist. Was geileres als wegen Pyro auf die Barikaden zu gehen, kann denen eh nicht passieren. Endlich mal Aufmerksamkeit im Leben. Viel Spaß dabei und wenn weiter mit Pyro und Co. im Stadion gerne wieder Spiele von draußen ansehen.
Tja, du und auch die Ultras werden nicht verhindern können, dass es genug Leuten in erster Linie um das Spiel selbst geht. Ich würde nämlich, ich weiß das ist ziemlich crazy, auch zur Eintracht fahren, wenn keine Stimmung da ist. Abgesehen davon dass die Ultra-Monotonie bisweilen nix mit Stimmung zu tun hat. Und im Übrigen darf noch jeder selbst entscheiden, wie er das Spiel guckt. Wenn einer Interesse an der Eintracht hat und das Spiel lieber schweigend verfolgt, soll er das tun. Auch diese Leute werden, ich sag es nochmal, keine Ultras vertreiben können.
Viele Deppen haben scheinbar ein so bekacktes und erfolgloses Leben, dass das Highlight darin besteht, sich 34+x Mal im Jahr selbst zu feiern. Und da ist nebenbei noch ein Fußballspiel? Völlig egal. Aber schön gesehen werden wollen, nach Außen zeigen, was man doch für ne geile Gruppierung ist. Was geileres als wegen Pyro auf die Barikaden zu gehen, kann denen eh nicht passieren. Endlich mal Aufmerksamkeit im Leben. Viel Spaß dabei und wenn weiter mit Pyro und Co. im Stadion gerne wieder Spiele von draußen ansehen.
Ich glaube, da hast du mich gründlich missverstanden.
Weder bin ich bei den Ultras, noch habe ich vor irgendetwas zu "verhindern" oder irgendjemandem vorzuschreiben wie er/sie ein Fußballspiel zu sehen hat. Warum auch? Ganz im Gegenteil, wie ich eigentlich in meinem Beitrag auch geschrieben hatte, hat jeder seinen eigenen Schwerpunkte, was für ihn/sie den Stadionbesuch ausmacht. Dazu zählt für mich auch als völlig legitimer Punkt, dass man die Eintracht lautstark anfeuern möchte. Deswegen ist man noch lange kein "Eventie" oder Erlebnis-Fan im abwertenden Sinne. Darum ging es mir. Deswegen habe ich "Daniel_SGE7" da etwas in Schutz genommen.
Das Beispiel war dahingehend gewählt, dass es immer noch etwas anderes gibt, was uns ins Waldstadion zieht. Es macht eben einen Unterschied, ob ich ein Spiel nur im Fernsehen sehe oder selbst vor Ort bin. Ich sehe in beiden Fällen zwar das selbe Spiel, aber letzteres, und ich glaube da spreche ich für die meisten hier, macht erheblich mehr Spaß, aus den oben genannten Gründen.
Mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen, aber offensichtlich trifft die Diskussion einen Nerv. Ansonsten erlaube ich mir den Hinweis, dass du mal wieder mit deinem Ton weit übers Ziel hinausschießt.
Sledge_Hammer schrieb: Tja, du und auch die Ultras werden nicht verhindern können, dass es genug Leuten in erster Linie um das Spiel selbst geht. Ich würde nämlich, ich weiß das ist ziemlich crazy, auch zur Eintracht fahren, wenn keine Stimmung da ist. Abgesehen davon dass die Ultra-Monotonie bisweilen nix mit Stimmung zu tun hat. Und im Übrigen darf noch jeder selbst entscheiden, wie er das Spiel guckt. Wenn einer Interesse an der Eintracht hat und das Spiel lieber schweigend verfolgt, soll er das tun. Auch diese Leute werden, ich sag es nochmal, keine Ultras vertreiben können.
Viele Deppen haben scheinbar ein so bekacktes und erfolgloses Leben, dass das Highlight darin besteht, sich 34+x Mal im Jahr selbst zu feiern. Und da ist nebenbei noch ein Fußballspiel? Völlig egal. Aber schön gesehen werden wollen, nach Außen zeigen, was man doch für ne geile Gruppierung ist. Was geileres als wegen Pyro auf die Barikaden zu gehen, kann denen eh nicht passieren. Endlich mal Aufmerksamkeit im Leben. Viel Spaß dabei und wenn weiter mit Pyro und Co. im Stadion gerne wieder Spiele von draußen ansehen.
Ich glaube, da hast du mich gründlich missverstanden.
Weder bin ich bei den Ultras, noch habe ich vor irgendetwas zu "verhindern" oder irgendjemandem vorzuschreiben wie er/sie ein Fußballspiel zu sehen hat. Warum auch? Ganz im Gegenteil, wie ich eigentlich in meinem Beitrag auch geschrieben hatte, hat jeder seinen eigenen Schwerpunkte, was für ihn/sie den Stadionbesuch ausmacht. Dazu zählt für mich auch als völlig legitimer Punkt, dass man die Eintracht lautstark anfeuern möchte. Deswegen ist man noch lange kein "Eventie" oder Erlebnis-Fan im abwertenden Sinne. Darum ging es mir. Deswegen habe ich "Daniel_SGE7" da etwas in Schutz genommen.
Das Beispiel war dahingehend gewählt, dass es immer noch etwas anderes gibt, was uns ins Waldstadion zieht. Es macht eben einen Unterschied, ob ich ein Spiel nur im Fernsehen sehe oder selbst vor Ort bin. Ich sehe in beiden Fällen zwar das selbe Spiel, aber letzteres, und ich glaube da spreche ich für die meisten hier, macht erheblich mehr Spaß, aus den oben genannten Gründen.
Mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen, aber offensichtlich trifft die Diskussion einen Nerv. Ansonsten erlaube ich mir den Hinweis, dass du mal wieder mit deinem Ton weit übers Ziel hinausschießt.
Tja, du und auch die Ultras werden nicht verhindern können, dass es genug Leuten in erster Linie um das Spiel selbst geht. Ich würde nämlich, ich weiß das ist ziemlich crazy, auch zur Eintracht fahren, wenn keine Stimmung da ist. Abgesehen davon dass die Ultra-Monotonie bisweilen nix mit Stimmung zu tun hat. Und im Übrigen darf noch jeder selbst entscheiden, wie er das Spiel guckt. Wenn einer Interesse an der Eintracht hat und das Spiel lieber schweigend verfolgt, soll er das tun. Auch diese Leute werden, ich sag es nochmal, keine Ultras vertreiben können.
Viele Deppen haben scheinbar ein so bekacktes und erfolgloses Leben, dass das Highlight darin besteht, sich 34+x Mal im Jahr selbst zu feiern. Und da ist nebenbei noch ein Fußballspiel? Völlig egal. Aber schön gesehen werden wollen, nach Außen zeigen, was man doch für ne geile Gruppierung ist. Was geileres als wegen Pyro auf die Barikaden zu gehen, kann denen eh nicht passieren. Endlich mal Aufmerksamkeit im Leben. Viel Spaß dabei und wenn weiter mit Pyro und Co. im Stadion gerne wieder Spiele von draußen ansehen.
Ich glaube, da hast du mich gründlich missverstanden.
Weder bin ich bei den Ultras, noch habe ich vor irgendetwas zu "verhindern" oder irgendjemandem vorzuschreiben wie er/sie ein Fußballspiel zu sehen hat. Warum auch? Ganz im Gegenteil, wie ich eigentlich in meinem Beitrag auch geschrieben hatte, hat jeder seinen eigenen Schwerpunkte, was für ihn/sie den Stadionbesuch ausmacht. Dazu zählt für mich auch als völlig legitimer Punkt, dass man die Eintracht lautstark anfeuern möchte. Deswegen ist man noch lange kein "Eventie" oder Erlebnis-Fan im abwertenden Sinne. Darum ging es mir. Deswegen habe ich "Daniel_SGE7" da etwas in Schutz genommen.
Das Beispiel war dahingehend gewählt, dass es immer noch etwas anderes gibt, was uns ins Waldstadion zieht. Es macht eben einen Unterschied, ob ich ein Spiel nur im Fernsehen sehe oder selbst vor Ort bin. Ich sehe in beiden Fällen zwar das selbe Spiel, aber letzteres, und ich glaube da spreche ich für die meisten hier, macht erheblich mehr Spaß, aus den oben genannten Gründen.
Mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen, aber offensichtlich trifft die Diskussion einen Nerv. Ansonsten erlaube ich mir den Hinweis, dass du mal wieder mit deinem Ton weit übers Ziel hinausschießt.
Sledge_Hammer schrieb: Tja, du und auch die Ultras werden nicht verhindern können, dass es genug Leuten in erster Linie um das Spiel selbst geht. Ich würde nämlich, ich weiß das ist ziemlich crazy, auch zur Eintracht fahren, wenn keine Stimmung da ist. Abgesehen davon dass die Ultra-Monotonie bisweilen nix mit Stimmung zu tun hat. Und im Übrigen darf noch jeder selbst entscheiden, wie er das Spiel guckt. Wenn einer Interesse an der Eintracht hat und das Spiel lieber schweigend verfolgt, soll er das tun. Auch diese Leute werden, ich sag es nochmal, keine Ultras vertreiben können.
Viele Deppen haben scheinbar ein so bekacktes und erfolgloses Leben, dass das Highlight darin besteht, sich 34+x Mal im Jahr selbst zu feiern. Und da ist nebenbei noch ein Fußballspiel? Völlig egal. Aber schön gesehen werden wollen, nach Außen zeigen, was man doch für ne geile Gruppierung ist. Was geileres als wegen Pyro auf die Barikaden zu gehen, kann denen eh nicht passieren. Endlich mal Aufmerksamkeit im Leben. Viel Spaß dabei und wenn weiter mit Pyro und Co. im Stadion gerne wieder Spiele von draußen ansehen.
Ich glaube, da hast du mich gründlich missverstanden.
Weder bin ich bei den Ultras, noch habe ich vor irgendetwas zu "verhindern" oder irgendjemandem vorzuschreiben wie er/sie ein Fußballspiel zu sehen hat. Warum auch? Ganz im Gegenteil, wie ich eigentlich in meinem Beitrag auch geschrieben hatte, hat jeder seinen eigenen Schwerpunkte, was für ihn/sie den Stadionbesuch ausmacht. Dazu zählt für mich auch als völlig legitimer Punkt, dass man die Eintracht lautstark anfeuern möchte. Deswegen ist man noch lange kein "Eventie" oder Erlebnis-Fan im abwertenden Sinne. Darum ging es mir. Deswegen habe ich "Daniel_SGE7" da etwas in Schutz genommen.
Das Beispiel war dahingehend gewählt, dass es immer noch etwas anderes gibt, was uns ins Waldstadion zieht. Es macht eben einen Unterschied, ob ich ein Spiel nur im Fernsehen sehe oder selbst vor Ort bin. Ich sehe in beiden Fällen zwar das selbe Spiel, aber letzteres, und ich glaube da spreche ich für die meisten hier, macht erheblich mehr Spaß, aus den oben genannten Gründen.
Mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen, aber offensichtlich trifft die Diskussion einen Nerv. Ansonsten erlaube ich mir den Hinweis, dass du mal wieder mit deinem Ton weit übers Ziel hinausschießt.
Das eine schließt das andere nicht aus. Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal. Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
OK, dann hätte ich es vielleicht anders ausdrücken müssen. Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen ist.
OK, dann hätte ich es vielleicht anders ausdrücken müssen. Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen
Das man natürlich generell auspassen muss, dass das ganze Drumherum eines Fußballspiels nicht zum Selbstzweck verkommt ist doch klar. Ebenso, dass das sehr gerne vermarktet wird. Ich wollte nur eine Lanze für die Leute brechen, die auch ins Stadion gehen, um die Eintracht anzufeuern. Das bedeutet ja nicht, dass man alles mitmachen oder gut finden muss, was da von den UF so angestimmt wird. Aber mir persönlich macht der Stadionbesuch auch erheblich mehr Spaß, als vor dem Fernseher zu sitzen und wenn man es ganz kleinlich sieht, hat das ja auch schon Event-Charakter.
Von daher soll jeder im Waldstadion willkommen sein und die Eintracht so unterstützen, wie er/sie es möchte. Und mal ehrlich, die Dauergesänge und das doch etwas selbstreferenzielle Gehabe der UF finde ich auch nicht so schön, aber sollen sie halt machen, solange nicht gezündelt wird.
Von daher soll jeder im Waldstadion willkommen sein und die Eintracht so unterstützen, wie er/sie es möchte. Und mal ehrlich, die Dauergesänge und das doch etwas selbstreferenzielle Gehabe der UF finde ich auch nicht so schön, aber sollen sie halt machen, solange nicht gezündelt wird.
diese beiden letzten Absätze geben auch meine bescheidene Meinung wieder.....!
Es kann im übigen doch nicht sein, dass wir uns seit Tagen unser "Eintracht Seh Verhalten" rechtfertigen müssen
Das man natürlich generell auspassen muss, dass das ganze Drumherum eines Fußballspiels nicht zum Selbstzweck verkommt ist doch klar. Ebenso, dass das sehr gerne vermarktet wird. Ich wollte nur eine Lanze für die Leute brechen, die auch ins Stadion gehen, um die Eintracht anzufeuern. Das bedeutet ja nicht, dass man alles mitmachen oder gut finden muss, was da von den UF so angestimmt wird. Aber mir persönlich macht der Stadionbesuch auch erheblich mehr Spaß, als vor dem Fernseher zu sitzen und wenn man es ganz kleinlich sieht, hat das ja auch schon Event-Charakter.
Von daher soll jeder im Waldstadion willkommen sein und die Eintracht so unterstützen, wie er/sie es möchte. Und mal ehrlich, die Dauergesänge und das doch etwas selbstreferenzielle Gehabe der UF finde ich auch nicht so schön, aber sollen sie halt machen, solange nicht gezündelt wird.
Das wiederum hört sich mal ganz anders an. Kann ich unterschreiben. Ich für meine Person kann gut damit leben, wenn die Fanzusammensetzung so bleibt, wie sie bisher war. Und dass die UF in eigener Welt leben interessiert mich Null. Ihre Sache. Mir (und meiner unglaublichen Arroganz) gehts nur darum klarzumachen, dass der Nabel des Fußballspiels nicht die Ultras sind, wie einige von denen gerne hätten, sondern die Eintracht. Mir und auch vielen anderen fehlt nix, wenn die nicht da sind. Mir missfällt aber auch nix, wenn sie da sind, solange sie sich an die Spielregeln halten. Wohlgemerkt des Veranstalters.
OK, dann hätte ich es vielleicht anders ausdrücken müssen. Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen
Das man natürlich generell auspassen muss, dass das ganze Drumherum eines Fußballspiels nicht zum Selbstzweck verkommt ist doch klar. Ebenso, dass das sehr gerne vermarktet wird. Ich wollte nur eine Lanze für die Leute brechen, die auch ins Stadion gehen, um die Eintracht anzufeuern. Das bedeutet ja nicht, dass man alles mitmachen oder gut finden muss, was da von den UF so angestimmt wird. Aber mir persönlich macht der Stadionbesuch auch erheblich mehr Spaß, als vor dem Fernseher zu sitzen und wenn man es ganz kleinlich sieht, hat das ja auch schon Event-Charakter.
Von daher soll jeder im Waldstadion willkommen sein und die Eintracht so unterstützen, wie er/sie es möchte. Und mal ehrlich, die Dauergesänge und das doch etwas selbstreferenzielle Gehabe der UF finde ich auch nicht so schön, aber sollen sie halt machen, solange nicht gezündelt wird.
Von daher soll jeder im Waldstadion willkommen sein und die Eintracht so unterstützen, wie er/sie es möchte. Und mal ehrlich, die Dauergesänge und das doch etwas selbstreferenzielle Gehabe der UF finde ich auch nicht so schön, aber sollen sie halt machen, solange nicht gezündelt wird.
diese beiden letzten Absätze geben auch meine bescheidene Meinung wieder.....!
Es kann im übigen doch nicht sein, dass wir uns seit Tagen unser "Eintracht Seh Verhalten" rechtfertigen müssen
Das eine schließt das andere nicht aus. Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal. Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
OK, dann hätte ich es vielleicht anders ausdrücken müssen. Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen ist.
Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.
ich bezweifle dass irgend ein ultra das anders empfinden würde, in der gleichen situation.
fastmeister92 schrieb:
Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war.
wie viele gebürtige frankfurter standen denn in rostock auf dem platz? und ich meine damit weder offenbacher noch andere aus dem umland.
OK, dann hätte ich es vielleicht anders ausdrücken müssen. Ich gehöre anscheinend zur aussterbenden Gattung, die ins Stadio geht, um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen. Auf jeden Fall hätte mich '92 in Rostock selbst die beste Stimmung nicht über die Niederlage getröstet und das ist bestimmt allen vor Ort so gegangen.
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen
Das man natürlich generell auspassen muss, dass das ganze Drumherum eines Fußballspiels nicht zum Selbstzweck verkommt ist doch klar. Ebenso, dass das sehr gerne vermarktet wird. Ich wollte nur eine Lanze für die Leute brechen, die auch ins Stadion gehen, um die Eintracht anzufeuern. Das bedeutet ja nicht, dass man alles mitmachen oder gut finden muss, was da von den UF so angestimmt wird. Aber mir persönlich macht der Stadionbesuch auch erheblich mehr Spaß, als vor dem Fernseher zu sitzen und wenn man es ganz kleinlich sieht, hat das ja auch schon Event-Charakter.
Von daher soll jeder im Waldstadion willkommen sein und die Eintracht so unterstützen, wie er/sie es möchte. Und mal ehrlich, die Dauergesänge und das doch etwas selbstreferenzielle Gehabe der UF finde ich auch nicht so schön, aber sollen sie halt machen, solange nicht gezündelt wird.
Das man natürlich generell auspassen muss, dass das ganze Drumherum eines Fußballspiels nicht zum Selbstzweck verkommt ist doch klar. Ebenso, dass das sehr gerne vermarktet wird. Ich wollte nur eine Lanze für die Leute brechen, die auch ins Stadion gehen, um die Eintracht anzufeuern. Das bedeutet ja nicht, dass man alles mitmachen oder gut finden muss, was da von den UF so angestimmt wird. Aber mir persönlich macht der Stadionbesuch auch erheblich mehr Spaß, als vor dem Fernseher zu sitzen und wenn man es ganz kleinlich sieht, hat das ja auch schon Event-Charakter.
Von daher soll jeder im Waldstadion willkommen sein und die Eintracht so unterstützen, wie er/sie es möchte. Und mal ehrlich, die Dauergesänge und das doch etwas selbstreferenzielle Gehabe der UF finde ich auch nicht so schön, aber sollen sie halt machen, solange nicht gezündelt wird.
Das wiederum hört sich mal ganz anders an. Kann ich unterschreiben. Ich für meine Person kann gut damit leben, wenn die Fanzusammensetzung so bleibt, wie sie bisher war. Und dass die UF in eigener Welt leben interessiert mich Null. Ihre Sache. Mir (und meiner unglaublichen Arroganz) gehts nur darum klarzumachen, dass der Nabel des Fußballspiels nicht die Ultras sind, wie einige von denen gerne hätten, sondern die Eintracht. Mir und auch vielen anderen fehlt nix, wenn die nicht da sind. Mir missfällt aber auch nix, wenn sie da sind, solange sie sich an die Spielregeln halten. Wohlgemerkt des Veranstalters.
Mir (und meiner unglaublichen Arroganz) gehts nur darum klarzumachen, dass der Nabel des Fußballspiels nicht die Ultras sind, wie einige von denen gerne hätten, sondern die Eintracht. Mir und auch vielen anderen fehlt nix, wenn die nicht da sind. Mir missfällt aber auch nix, wenn sie da sind, solange sie sich an die Spielregeln halten.
Den Ruf, als mit der stimmungsmachenden Fans der Liga, haben wir an erster Stelle der UF zu verdanken. Natürlich gibts dort auch einige Deppen, Stichwort: Magdeburg. Ansonsten, jeder der behauptet wir brauchen keine Ultras für die Stimmung im Stadion war mMn noch nie dabei wo sie auch nicht drin waren, oder die Person ist einfach ahnungslos. Gegen Bayern war die Stimmung natürlich null vorhanden, ok gegen ende dann das typische "Eintracht Frankfurt aaaalez, nur die SGEEE", wo auch das ganze Stadion mitmachte und geil ist, dennoch will ich mich gar nicht an unser Stadion ohne UF etc gewöhnen und bin mehr wie glücklich das wir sie haben.
Mir persönlich gehts darum das ich Kein Fußball ohne Ultras/deren Support will.
Man kann beispielsweise auch ne geile Auswärtsfahrt erleben, mit guter Stimmung etc trotz Niederlage. Oder wie letztes Jahr in Dortmund. Ödes Spiel, kack Ergebnis, keine Stimmung weil Großteil der Ultras nicht da waren und ansonsten keine Stimmung aufkam.
Da hab ich lieber ein Stadionerlebnis mit Stimmung.
Die Argumentation erschließt sich mir nicht. Was hat denn Tradition damit zu tun, wo ein Spieler geboren ist, der auf dem Platz steht? Soll jeder Klub nur Spieler holen, die aus der eigenen Stadt kommen? Dann wird's aber verdammt duster in Ingolstadt, Hoffenheim, Wolfsburg und Leverkusen. Abgesehen davon verstehe ich nicht wo die SGE ihre Tradition aufgegeben hat durch die Zusammenstellung der Mannschaft.
Mir persönlich gehts darum das ich Kein Fußball ohne Ultras/deren Support will.
Man kann beispielsweise auch ne geile Auswärtsfahrt erleben, mit guter Stimmung etc trotz Niederlage. Oder wie letztes Jahr in Dortmund. Ödes Spiel, kack Ergebnis, keine Stimmung weil Großteil der Ultras nicht da waren und ansonsten keine Stimmung aufkam.
Da hab ich lieber ein Stadionerlebnis mit Stimmung.
Mir persönlich gehts darum das ich Kein Fußball ohne Ultras/deren Support will.
Man kann beispielsweise auch ne geile Auswärtsfahrt erleben, mit guter Stimmung etc trotz Niederlage. Oder wie letztes Jahr in Dortmund. Ödes Spiel, kack Ergebnis, keine Stimmung weil Großteil der Ultras nicht da waren und ansonsten keine Stimmung aufkam.
Da hab ich lieber ein Stadionerlebnis mit Stimmung.
Wette mit mir selbst gewonnen.
Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal.
Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
Wette mit mir selbst gewonnen.
Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal.
Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen ist.
Viele Deppen haben scheinbar ein so bekacktes und erfolgloses Leben, dass das Highlight darin besteht, sich 34+x Mal im Jahr selbst zu feiern. Und da ist nebenbei noch ein Fußballspiel? Völlig egal. Aber schön gesehen werden wollen, nach Außen zeigen, was man doch für ne geile Gruppierung ist. Was geileres als wegen Pyro auf die Barikaden zu gehen, kann denen eh nicht passieren. Endlich mal Aufmerksamkeit im Leben. Viel Spaß dabei und wenn weiter mit Pyro und Co. im Stadion gerne wieder Spiele von draußen ansehen.
Wette mit mir selbst gewonnen.
Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal.
Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal.
Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen ist.
Ich wollte nur eine Lanze für die Leute brechen, die auch ins Stadion gehen, um die Eintracht anzufeuern. Das bedeutet ja nicht, dass man alles mitmachen oder gut finden muss, was da von den UF so angestimmt wird. Aber mir persönlich macht der Stadionbesuch auch erheblich mehr Spaß, als vor dem Fernseher zu sitzen und wenn man es ganz kleinlich sieht, hat das ja auch schon Event-Charakter.
Von daher soll jeder im Waldstadion willkommen sein und die Eintracht so unterstützen, wie er/sie es möchte.
Und mal ehrlich, die Dauergesänge und das doch etwas selbstreferenzielle Gehabe der UF finde ich auch nicht so schön, aber sollen sie halt machen, solange nicht gezündelt wird.
wie viele gebürtige frankfurter standen denn in rostock auf dem platz? und ich meine damit weder offenbacher noch andere aus dem umland.
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen ist.
Ändert aber auch nicht viel an meiner Sichtweise.
Ändert aber auch nicht viel an meiner Sichtweise.
Ansonsten ist das nur wieder eine Besser-Fan-Diskussion in neuem Gewand. Am Ende entscheidet jeder selbst, was für ihn persönlich zum Stadionerlebnis dazugehört. Ob das nun der Support ist, das Treffen mit Freunden oder ein gegrilltes Würstchen ist doch egal.
Etwas überspitzt formuliert, sind wir alle Erlebnis-Fans. Wenn es wirklich nur darum ginge das Spiel zu sehen, gäbe es bequemere und günstigere Möglichkeiten als den Stadionbesuch. Aber es gibt ja eben gute Gründe, warum wir gerne Zeit und Geld investieren um ins Waldstadion zu fahren. Und sei es nur um die Eintracht "live" vor Ort zu verfolgen.
Viele Deppen haben scheinbar ein so bekacktes und erfolgloses Leben, dass das Highlight darin besteht, sich 34+x Mal im Jahr selbst zu feiern. Und da ist nebenbei noch ein Fußballspiel? Völlig egal. Aber schön gesehen werden wollen, nach Außen zeigen, was man doch für ne geile Gruppierung ist. Was geileres als wegen Pyro auf die Barikaden zu gehen, kann denen eh nicht passieren. Endlich mal Aufmerksamkeit im Leben. Viel Spaß dabei und wenn weiter mit Pyro und Co. im Stadion gerne wieder Spiele von draußen ansehen.
Da trieft ja der Hochmut aus jeder Zeile.
Weder bin ich bei den Ultras, noch habe ich vor irgendetwas zu "verhindern" oder irgendjemandem vorzuschreiben wie er/sie ein Fußballspiel zu sehen hat. Warum auch? Ganz im Gegenteil, wie ich eigentlich in meinem Beitrag auch geschrieben hatte, hat jeder seinen eigenen Schwerpunkte, was für ihn/sie den Stadionbesuch ausmacht. Dazu zählt für mich auch als völlig legitimer Punkt, dass man die Eintracht lautstark anfeuern möchte. Deswegen ist man noch lange kein "Eventie" oder Erlebnis-Fan im abwertenden Sinne. Darum ging es mir. Deswegen habe ich "Daniel_SGE7" da etwas in Schutz genommen.
Das Beispiel war dahingehend gewählt, dass es immer noch etwas anderes gibt, was uns ins Waldstadion zieht. Es macht eben einen Unterschied, ob ich ein Spiel nur im Fernsehen sehe oder selbst vor Ort bin. Ich sehe in beiden Fällen zwar das selbe Spiel, aber letzteres, und ich glaube da spreche ich für die meisten hier, macht erheblich mehr Spaß, aus den oben genannten Gründen.
Mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen, aber offensichtlich trifft die Diskussion einen Nerv. Ansonsten erlaube ich mir den Hinweis, dass du mal wieder mit deinem Ton weit übers Ziel hinausschießt.
Viele Deppen haben scheinbar ein so bekacktes und erfolgloses Leben, dass das Highlight darin besteht, sich 34+x Mal im Jahr selbst zu feiern. Und da ist nebenbei noch ein Fußballspiel? Völlig egal. Aber schön gesehen werden wollen, nach Außen zeigen, was man doch für ne geile Gruppierung ist. Was geileres als wegen Pyro auf die Barikaden zu gehen, kann denen eh nicht passieren. Endlich mal Aufmerksamkeit im Leben. Viel Spaß dabei und wenn weiter mit Pyro und Co. im Stadion gerne wieder Spiele von draußen ansehen.
Da trieft ja der Hochmut aus jeder Zeile.
Viele Deppen haben scheinbar ein so bekacktes und erfolgloses Leben, dass das Highlight darin besteht, sich 34+x Mal im Jahr selbst zu feiern. Und da ist nebenbei noch ein Fußballspiel? Völlig egal. Aber schön gesehen werden wollen, nach Außen zeigen, was man doch für ne geile Gruppierung ist. Was geileres als wegen Pyro auf die Barikaden zu gehen, kann denen eh nicht passieren. Endlich mal Aufmerksamkeit im Leben. Viel Spaß dabei und wenn weiter mit Pyro und Co. im Stadion gerne wieder Spiele von draußen ansehen.
Weder bin ich bei den Ultras, noch habe ich vor irgendetwas zu "verhindern" oder irgendjemandem vorzuschreiben wie er/sie ein Fußballspiel zu sehen hat. Warum auch? Ganz im Gegenteil, wie ich eigentlich in meinem Beitrag auch geschrieben hatte, hat jeder seinen eigenen Schwerpunkte, was für ihn/sie den Stadionbesuch ausmacht. Dazu zählt für mich auch als völlig legitimer Punkt, dass man die Eintracht lautstark anfeuern möchte. Deswegen ist man noch lange kein "Eventie" oder Erlebnis-Fan im abwertenden Sinne. Darum ging es mir. Deswegen habe ich "Daniel_SGE7" da etwas in Schutz genommen.
Das Beispiel war dahingehend gewählt, dass es immer noch etwas anderes gibt, was uns ins Waldstadion zieht. Es macht eben einen Unterschied, ob ich ein Spiel nur im Fernsehen sehe oder selbst vor Ort bin. Ich sehe in beiden Fällen zwar das selbe Spiel, aber letzteres, und ich glaube da spreche ich für die meisten hier, macht erheblich mehr Spaß, aus den oben genannten Gründen.
Mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen, aber offensichtlich trifft die Diskussion einen Nerv. Ansonsten erlaube ich mir den Hinweis, dass du mal wieder mit deinem Ton weit übers Ziel hinausschießt.
Weder bin ich bei den Ultras, noch habe ich vor irgendetwas zu "verhindern" oder irgendjemandem vorzuschreiben wie er/sie ein Fußballspiel zu sehen hat. Warum auch? Ganz im Gegenteil, wie ich eigentlich in meinem Beitrag auch geschrieben hatte, hat jeder seinen eigenen Schwerpunkte, was für ihn/sie den Stadionbesuch ausmacht. Dazu zählt für mich auch als völlig legitimer Punkt, dass man die Eintracht lautstark anfeuern möchte. Deswegen ist man noch lange kein "Eventie" oder Erlebnis-Fan im abwertenden Sinne. Darum ging es mir. Deswegen habe ich "Daniel_SGE7" da etwas in Schutz genommen.
Das Beispiel war dahingehend gewählt, dass es immer noch etwas anderes gibt, was uns ins Waldstadion zieht. Es macht eben einen Unterschied, ob ich ein Spiel nur im Fernsehen sehe oder selbst vor Ort bin. Ich sehe in beiden Fällen zwar das selbe Spiel, aber letzteres, und ich glaube da spreche ich für die meisten hier, macht erheblich mehr Spaß, aus den oben genannten Gründen.
Mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen, aber offensichtlich trifft die Diskussion einen Nerv. Ansonsten erlaube ich mir den Hinweis, dass du mal wieder mit deinem Ton weit übers Ziel hinausschießt.
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen ist.
Ich wollte nur eine Lanze für die Leute brechen, die auch ins Stadion gehen, um die Eintracht anzufeuern. Das bedeutet ja nicht, dass man alles mitmachen oder gut finden muss, was da von den UF so angestimmt wird. Aber mir persönlich macht der Stadionbesuch auch erheblich mehr Spaß, als vor dem Fernseher zu sitzen und wenn man es ganz kleinlich sieht, hat das ja auch schon Event-Charakter.
Von daher soll jeder im Waldstadion willkommen sein und die Eintracht so unterstützen, wie er/sie es möchte.
Und mal ehrlich, die Dauergesänge und das doch etwas selbstreferenzielle Gehabe der UF finde ich auch nicht so schön, aber sollen sie halt machen, solange nicht gezündelt wird.
Es kann im übigen doch nicht sein, dass wir uns seit Tagen unser "Eintracht Seh Verhalten" rechtfertigen müssen
Ich wollte nur eine Lanze für die Leute brechen, die auch ins Stadion gehen, um die Eintracht anzufeuern. Das bedeutet ja nicht, dass man alles mitmachen oder gut finden muss, was da von den UF so angestimmt wird. Aber mir persönlich macht der Stadionbesuch auch erheblich mehr Spaß, als vor dem Fernseher zu sitzen und wenn man es ganz kleinlich sieht, hat das ja auch schon Event-Charakter.
Von daher soll jeder im Waldstadion willkommen sein und die Eintracht so unterstützen, wie er/sie es möchte.
Und mal ehrlich, die Dauergesänge und das doch etwas selbstreferenzielle Gehabe der UF finde ich auch nicht so schön, aber sollen sie halt machen, solange nicht gezündelt wird.
Es kann im übigen doch nicht sein, dass wir uns seit Tagen unser "Eintracht Seh Verhalten" rechtfertigen müssen
Mir geht es auch nicht um eine Besser-Fan-Diskussion. Es ist einfach so, wie Du es beschreibst und wie es die DFL haben will. Der Stadionbesuch soll zu einem Erlebnis werden und dann gehört natürlich auch eine gute Stimmung dazu. Für die gute Stimmung sorgen die ULTRAS und sind somit Teil der Vermarktungsmasche der DFL, obwohl sie gegen die Kommerzialisierung des Fußballs sind.
Wenn es nur noch darum geht, dass ein Fußballspiel zu einem Event verkommt, dann sollte sich die Eintracht einen potenten Investor suchen und das Thema Tradition aufgeben. Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben sie diesen Schritt schon gemacht, wenn man bedenkt, dass am Samstag kein Frankfurter auf dem Platz war. Sonst bleibt man halt mit viel Glück weiterhin lediglich Beiwerk, das für die Meisterschaft der Bayern erforderlich ist. Bei dieser Entwicklung bleibt natürlich die Durchgängigkeit des Fußballs auf der Strecke, was heute schon zu sehen ist.
wie viele gebürtige frankfurter standen denn in rostock auf dem platz? und ich meine damit weder offenbacher noch andere aus dem umland.
Ich wollte nur eine Lanze für die Leute brechen, die auch ins Stadion gehen, um die Eintracht anzufeuern. Das bedeutet ja nicht, dass man alles mitmachen oder gut finden muss, was da von den UF so angestimmt wird. Aber mir persönlich macht der Stadionbesuch auch erheblich mehr Spaß, als vor dem Fernseher zu sitzen und wenn man es ganz kleinlich sieht, hat das ja auch schon Event-Charakter.
Von daher soll jeder im Waldstadion willkommen sein und die Eintracht so unterstützen, wie er/sie es möchte.
Und mal ehrlich, die Dauergesänge und das doch etwas selbstreferenzielle Gehabe der UF finde ich auch nicht so schön, aber sollen sie halt machen, solange nicht gezündelt wird.