Wenn neue rechte sich den Begriff nun tatsächlich ebenfalls aneignen, dann ist mir das neu. Vielleicht bin ich aber auch nicht auf dem neusten Stand, was das angeht. Spricht allerdings auch nicht für die Intelligenz dieser Personengruppen, wenn Sie ein Wort für sich übernehmen, was eigentlich von deren Feindbildern erfunden wurde.
Danke für den Hinweis. Deine Erklärung ist mir neu, so wie dir die meine. Schlussendlich haben wir beide Recht, siehe den dazugehörigen Wikipediaartikel und den Beitrag im Spiegel.
Ich kenne den Begriff ursprünglich aus den Theorien der neuen Rechten wie zB. dem „Ethnopluralismus“. Leider höre ich ihn immer öfter, wenn mir Almans erzählen wollen, dass in der Klasse/Kita/Fußballverein ja kaum noch blonde Kinder sind. „Ausländer“ darf man ja nicht mehr sagen, da kommt „Biodeutsch“ ganz recht, leicht unsicher über die Lippen. Leider grenzt dieser ganz eklig nach rassistischen Merkmalen aus.
In Rhein-Main benutzt man dieses Wort vermutlicher häufiger in einem positiv-ironischeren Kontext als in dünner besiedelten Regionen mit mehr Biodeutschanteil.
Biodeutscher ist ein klassischer Kampfbegriff der neuen Rechten, der leider in den allgemeinen Sprachgebrauch von vielen eingesickert ist, so wie vorgesehen.
Dennoch glaube ich, dass das in dem aktuellen Zusammenhang im Wunschkonzert eher sarkastisch gemeint war.
Biodeutscher ist ein klassischer Kampfbegriff der neuen Rechten, der leider in den allgemeinen Sprachgebrauch von vielen eingesickert ist, so wie vorgesehen.
Dennoch glaube ich, dass das in dem aktuellen Zusammenhang im Wunschkonzert eher sarkastisch gemeint war.
Da gebe ich dir recht. User Korn hat das dann auch, wie ich finde, sehr gut richtig gestellt.
Danke für den Hinweis. Deine Erklärung ist mir neu, so wie dir die meine. Schlussendlich haben wir beide Recht, siehe den dazugehörigen Wikipediaartikel und den Beitrag im Spiegel.
Ich kenne den Begriff ursprünglich aus den Theorien der neuen Rechten wie zB. dem „Ethnopluralismus“. Leider höre ich ihn immer öfter, wenn mir Almans erzählen wollen, dass in der Klasse/Kita/Fußballverein ja kaum noch blonde Kinder sind. „Ausländer“ darf man ja nicht mehr sagen, da kommt „Biodeutsch“ ganz recht, leicht unsicher über die Lippen. Leider grenzt dieser ganz eklig nach rassistischen Merkmalen aus.
In Rhein-Main benutzt man dieses Wort vermutlicher häufiger in einem positiv-ironischeren Kontext als in dünner besiedelten Regionen mit mehr Biodeutschanteil.
Den gibt es zum Glück nicht. Deutscher Pass = Deutscher Staatsbürger, egal ob bio oder nicht. In meinen Augen muss da nicht weiter differenziert werden.
Den gibt es zum Glück nicht. Deutscher Pass = Deutscher Staatsbürger, egal ob bio oder nicht. In meinen Augen muss da nicht weiter differenziert werden.
Genau, zum deutschen Volk gehört, wer Deutscher Staatsbürger ist. Ethnische Definitionen gibt es nicht oder nur in der Phantasie von irgendwelchen Rassisten. Grundsätzlich gab es aber damals auch eine Fraktion, die eine deutsche Kultur- und Abstammungsgemeinschaft ins GG schreiben wollte. Die hat sich aber nicht durchgesetzt.
Den gibt es zum Glück nicht. Deutscher Pass = Deutscher Staatsbürger, egal ob bio oder nicht. In meinen Augen muss da nicht weiter differenziert werden.
Sehe ich auch so.
Leider kenne ich "Biodeutsch" in der Bedeutung des Ariers nur aus dem Sprachgebrauch der rechten und ganz rechten. Gegenteil ist dann "Plastikdeutsch", also Menschen mit Migrationshintergrund, die "nur" aufgrund des (Plastik-)ausweises Deutsch sind.
Gehört hab' ich den Ausdruck so 2015/16 zum ersten Mal.
Den Ursprungsbeitrag im WK habe ich übrigens nicht gesehen und möchte den daher auch nicht werten.
Ok... ich dachte, es gäbe vielleicht, jenseits aller Vereinnahmung und Polemisierung des unsäglichen "biodeutsch" durch die Rechten, einen wertneutralen Begriff, der im wissenschaftlichen Diskurs verwendet werden kann, z.B. soziokulturell, linguistisch oder historisch, in vergleichenden Studien, Untersuchungen zur Integration etc.. Dort könnte es ja evtl. doch von Bedeutung sein, die Herkunft etwas genauer zu benennen bzw. zu differenzieren - wohlgemerkt ohne jegliche Wertung, Abwertung oder gar Ausgrenzung.
Den gibt es zum Glück nicht. Deutscher Pass = Deutscher Staatsbürger, egal ob bio oder nicht. In meinen Augen muss da nicht weiter differenziert werden.
Genau, zum deutschen Volk gehört, wer Deutscher Staatsbürger ist. Ethnische Definitionen gibt es nicht oder nur in der Phantasie von irgendwelchen Rassisten. Grundsätzlich gab es aber damals auch eine Fraktion, die eine deutsche Kultur- und Abstammungsgemeinschaft ins GG schreiben wollte. Die hat sich aber nicht durchgesetzt.
In Rhein-Main benutzt man dieses Wort vermutlicher häufiger in einem positiv-ironischeren Kontext als in dünner besiedelten Regionen mit mehr Biodeutschanteil.
Ich meinte ja auch nicht dich direkt, sondern allgemein in Deutschland.
Nordi ist aber ein gutes Beispiel dafür, dass auch die Staatsbürgerschaft nur bedrucktes Papier ist. Wichtig ist hier wie du bist, nicht woher du kommst.
Ich meinte ja auch nicht dich direkt, sondern allgemein in Deutschland.
Nordi ist aber ein gutes Beispiel dafür, dass auch die Staatsbürgerschaft nur bedrucktes Papier ist. Wichtig ist hier wie du bist, nicht woher du kommst.
Den gibt es zum Glück nicht. Deutscher Pass = Deutscher Staatsbürger, egal ob bio oder nicht. In meinen Augen muss da nicht weiter differenziert werden.
Den gibt es zum Glück nicht. Deutscher Pass = Deutscher Staatsbürger, egal ob bio oder nicht. In meinen Augen muss da nicht weiter differenziert werden.
Sehe ich auch so.
Leider kenne ich "Biodeutsch" in der Bedeutung des Ariers nur aus dem Sprachgebrauch der rechten und ganz rechten. Gegenteil ist dann "Plastikdeutsch", also Menschen mit Migrationshintergrund, die "nur" aufgrund des (Plastik-)ausweises Deutsch sind.
Gehört hab' ich den Ausdruck so 2015/16 zum ersten Mal.
Den Ursprungsbeitrag im WK habe ich übrigens nicht gesehen und möchte den daher auch nicht werten.
Den gibt es zum Glück nicht. Deutscher Pass = Deutscher Staatsbürger, egal ob bio oder nicht. In meinen Augen muss da nicht weiter differenziert werden.
Sehe ich auch so.
Leider kenne ich "Biodeutsch" in der Bedeutung des Ariers nur aus dem Sprachgebrauch der rechten und ganz rechten. Gegenteil ist dann "Plastikdeutsch", also Menschen mit Migrationshintergrund, die "nur" aufgrund des (Plastik-)ausweises Deutsch sind.
Gehört hab' ich den Ausdruck so 2015/16 zum ersten Mal.
Den Ursprungsbeitrag im WK habe ich übrigens nicht gesehen und möchte den daher auch nicht werten.
Den gibt es zum Glück nicht. Deutscher Pass = Deutscher Staatsbürger, egal ob bio oder nicht. In meinen Augen muss da nicht weiter differenziert werden.
Ok... ich dachte, es gäbe vielleicht, jenseits aller Vereinnahmung und Polemisierung des unsäglichen "biodeutsch" durch die Rechten, einen wertneutralen Begriff, der im wissenschaftlichen Diskurs verwendet werden kann, z.B. soziokulturell, linguistisch oder historisch, in vergleichenden Studien, Untersuchungen zur Integration etc.. Dort könnte es ja evtl. doch von Bedeutung sein, die Herkunft etwas genauer zu benennen bzw. zu differenzieren - wohlgemerkt ohne jegliche Wertung, Abwertung oder gar Ausgrenzung.
Also aus Politik und Medien kennt man ja eigentlich nur die Begriffe Deutsch oder Deutsch mit Migrationshintergrund. Wobei zweites alle einschließt, die nach Ende des zweiten Weltkriegs eingewandert sind und vielleicht auch schon in dritter Generation hier leben. Also eigentlich jeder der einen Vorfahren mit einer anderen Staatsbürgerschaft hat.
Ok... ich dachte, es gäbe vielleicht, jenseits aller Vereinnahmung und Polemisierung des unsäglichen "biodeutsch" durch die Rechten, einen wertneutralen Begriff, der im wissenschaftlichen Diskurs verwendet werden kann, z.B. soziokulturell, linguistisch oder historisch, in vergleichenden Studien, Untersuchungen zur Integration etc.. Dort könnte es ja evtl. doch von Bedeutung sein, die Herkunft etwas genauer zu benennen bzw. zu differenzieren - wohlgemerkt ohne jegliche Wertung, Abwertung oder gar Ausgrenzung.
Also aus Politik und Medien kennt man ja eigentlich nur die Begriffe Deutsch oder Deutsch mit Migrationshintergrund. Wobei zweites alle einschließt, die nach Ende des zweiten Weltkriegs eingewandert sind und vielleicht auch schon in dritter Generation hier leben. Also eigentlich jeder der einen Vorfahren mit einer anderen Staatsbürgerschaft hat.
Genau genommen lautet die Definition: jeder, der entweder selbst ohne deutsche Staatsbürgerschaft geboren wurde oder mindestens ein Elternteil hat, bei dem das der Fall ist.
Also aus Politik und Medien kennt man ja eigentlich nur die Begriffe Deutsch oder Deutsch mit Migrationshintergrund. Wobei zweites alle einschließt, die nach Ende des zweiten Weltkriegs eingewandert sind und vielleicht auch schon in dritter Generation hier leben. Also eigentlich jeder der einen Vorfahren mit einer anderen Staatsbürgerschaft hat.
Genau genommen lautet die Definition: jeder, der entweder selbst ohne deutsche Staatsbürgerschaft geboren wurde oder mindestens ein Elternteil hat, bei dem das der Fall ist.
Genau genommen lautet die Definition: jeder, der entweder selbst ohne deutsche Staatsbürgerschaft geboren wurde oder mindestens ein Elternteil hat, bei dem das der Fall ist.
Es gibt, dem föderalen Bundesstaat sei Dank, einen gsnzen Ar5ch voll offizieller Definitionen zu Migrationshintergrund. Ausgesucht und angewendet wird dann die, die opportun erscheint. Gerade die Justiz und die Schulbehörden sind da für große Kreativität bekannt. In der Straffälligenhilfe in den frühen 10er Jahren wurden wir in Bayern damals dazu angehalten für zwei Themengebiete Zahlen zu sammeln zu Migrationshintergrund. Es waren zwei unterschiedliche Definitionen maßgeblich.
Genau genommen lautet die Definition: jeder, der entweder selbst ohne deutsche Staatsbürgerschaft geboren wurde oder mindestens ein Elternteil hat, bei dem das der Fall ist.
Genau genommen lautet die Definition: jeder, der entweder selbst ohne deutsche Staatsbürgerschaft geboren wurde oder mindestens ein Elternteil hat, bei dem das der Fall ist.
Es gibt, dem föderalen Bundesstaat sei Dank, einen gsnzen Ar5ch voll offizieller Definitionen zu Migrationshintergrund. Ausgesucht und angewendet wird dann die, die opportun erscheint. Gerade die Justiz und die Schulbehörden sind da für große Kreativität bekannt. In der Straffälligenhilfe in den frühen 10er Jahren wurden wir in Bayern damals dazu angehalten für zwei Themengebiete Zahlen zu sammeln zu Migrationshintergrund. Es waren zwei unterschiedliche Definitionen maßgeblich.
Ja, da hast du schon recht. Ich habe mich jetzt auf die Definition des Statistischen Bundesamts bezogen. Interessant ist auch, dass es diese Klassifizierung nur in deutschsprachigen Ländern zu geben scheint (laut Wikipedia). Deutschland scheint dabei die weiteste Definition zu haben. In Österreich müssen beide Eltern Migrationserfahrung haben, damit der Abkömmling einen Migrationshintergrund hat.
Genau genommen lautet die Definition: jeder, der entweder selbst ohne deutsche Staatsbürgerschaft geboren wurde oder mindestens ein Elternteil hat, bei dem das der Fall ist.
Es gibt, dem föderalen Bundesstaat sei Dank, einen gsnzen Ar5ch voll offizieller Definitionen zu Migrationshintergrund. Ausgesucht und angewendet wird dann die, die opportun erscheint. Gerade die Justiz und die Schulbehörden sind da für große Kreativität bekannt. In der Straffälligenhilfe in den frühen 10er Jahren wurden wir in Bayern damals dazu angehalten für zwei Themengebiete Zahlen zu sammeln zu Migrationshintergrund. Es waren zwei unterschiedliche Definitionen maßgeblich.
Ja, da hast du schon recht. Ich habe mich jetzt auf die Definition des Statistischen Bundesamts bezogen. Interessant ist auch, dass es diese Klassifizierung nur in deutschsprachigen Ländern zu geben scheint (laut Wikipedia). Deutschland scheint dabei die weiteste Definition zu haben. In Österreich müssen beide Eltern Migrationserfahrung haben, damit der Abkömmling einen Migrationshintergrund hat.
Spricht allerdings auch nicht für die Intelligenz dieser Personengruppen, wenn Sie ein Wort für sich übernehmen, was eigentlich von deren Feindbildern erfunden wurde.
Danke für den Hinweis. Deine Erklärung ist mir neu, so wie dir die meine. Schlussendlich haben wir beide Recht, siehe den dazugehörigen Wikipediaartikel und den Beitrag im Spiegel.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Biodeutsch
https://www.spiegel.de/panorama/biodeutsch-wer-benutzt-den-begriff-und-was-bedeutet-er-a-00000000-0003-0001-0000-000001410970
Ich kenne den Begriff ursprünglich aus den Theorien der neuen Rechten wie zB. dem „Ethnopluralismus“. Leider höre ich ihn immer öfter, wenn mir Almans erzählen wollen, dass in der Klasse/Kita/Fußballverein ja kaum noch blonde Kinder sind. „Ausländer“ darf man ja nicht mehr sagen, da kommt „Biodeutsch“ ganz recht, leicht unsicher über die Lippen. Leider grenzt dieser ganz eklig nach rassistischen Merkmalen aus.
In Rhein-Main benutzt man dieses Wort vermutlicher häufiger in einem positiv-ironischeren Kontext als in dünner besiedelten Regionen mit mehr Biodeutschanteil.
Dennoch glaube ich, dass das in dem aktuellen Zusammenhang im Wunschkonzert eher sarkastisch gemeint war.
Da gebe ich dir recht. User Korn hat das dann auch, wie ich finde, sehr gut richtig gestellt.
Danke für den Hinweis. Deine Erklärung ist mir neu, so wie dir die meine. Schlussendlich haben wir beide Recht, siehe den dazugehörigen Wikipediaartikel und den Beitrag im Spiegel.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Biodeutsch
https://www.spiegel.de/panorama/biodeutsch-wer-benutzt-den-begriff-und-was-bedeutet-er-a-00000000-0003-0001-0000-000001410970
Ich kenne den Begriff ursprünglich aus den Theorien der neuen Rechten wie zB. dem „Ethnopluralismus“. Leider höre ich ihn immer öfter, wenn mir Almans erzählen wollen, dass in der Klasse/Kita/Fußballverein ja kaum noch blonde Kinder sind. „Ausländer“ darf man ja nicht mehr sagen, da kommt „Biodeutsch“ ganz recht, leicht unsicher über die Lippen. Leider grenzt dieser ganz eklig nach rassistischen Merkmalen aus.
In Rhein-Main benutzt man dieses Wort vermutlicher häufiger in einem positiv-ironischeren Kontext als in dünner besiedelten Regionen mit mehr Biodeutschanteil.
Deutscher Pass = Deutscher Staatsbürger, egal ob bio oder nicht.
In meinen Augen muss da nicht weiter differenziert werden.
Deutscher Pass = Deutscher Staatsbürger, egal ob bio oder nicht.
In meinen Augen muss da nicht weiter differenziert werden.
Sehe ich auch so.
Leider kenne ich "Biodeutsch" in der Bedeutung des Ariers nur aus dem Sprachgebrauch der rechten und ganz rechten.
Gegenteil ist dann "Plastikdeutsch", also Menschen mit Migrationshintergrund, die "nur" aufgrund des (Plastik-)ausweises Deutsch sind.
Gehört hab' ich den Ausdruck so 2015/16 zum ersten Mal.
Den Ursprungsbeitrag im WK habe ich übrigens nicht gesehen und möchte den daher auch nicht werten.
Deutscher Pass = Deutscher Staatsbürger, egal ob bio oder nicht.
In meinen Augen muss da nicht weiter differenziert werden.
In Rhein-Main benutzt man dieses Wort vermutlicher häufiger in einem positiv-ironischeren Kontext als in dünner besiedelten Regionen mit mehr Biodeutschanteil.
Ich meinte ja auch nicht dich direkt, sondern allgemein in Deutschland.
Nordi ist aber ein gutes Beispiel dafür, dass auch die Staatsbürgerschaft nur bedrucktes Papier ist. Wichtig ist hier wie du bist, nicht woher du kommst.
Ich meinte ja auch nicht dich direkt, sondern allgemein in Deutschland.
Nordi ist aber ein gutes Beispiel dafür, dass auch die Staatsbürgerschaft nur bedrucktes Papier ist. Wichtig ist hier wie du bist, nicht woher du kommst.
Deutscher Pass = Deutscher Staatsbürger, egal ob bio oder nicht.
In meinen Augen muss da nicht weiter differenziert werden.
Sehe ich auch so.
Leider kenne ich "Biodeutsch" in der Bedeutung des Ariers nur aus dem Sprachgebrauch der rechten und ganz rechten.
Gegenteil ist dann "Plastikdeutsch", also Menschen mit Migrationshintergrund, die "nur" aufgrund des (Plastik-)ausweises Deutsch sind.
Gehört hab' ich den Ausdruck so 2015/16 zum ersten Mal.
Den Ursprungsbeitrag im WK habe ich übrigens nicht gesehen und möchte den daher auch nicht werten.
Eintracht bildet.
Sehe ich auch so.
Leider kenne ich "Biodeutsch" in der Bedeutung des Ariers nur aus dem Sprachgebrauch der rechten und ganz rechten.
Gegenteil ist dann "Plastikdeutsch", also Menschen mit Migrationshintergrund, die "nur" aufgrund des (Plastik-)ausweises Deutsch sind.
Gehört hab' ich den Ausdruck so 2015/16 zum ersten Mal.
Den Ursprungsbeitrag im WK habe ich übrigens nicht gesehen und möchte den daher auch nicht werten.
Eintracht bildet.
Deutscher Pass = Deutscher Staatsbürger, egal ob bio oder nicht.
In meinen Augen muss da nicht weiter differenziert werden.
Also aus Politik und Medien kennt man ja eigentlich nur die Begriffe Deutsch oder Deutsch mit Migrationshintergrund. Wobei zweites alle einschließt, die nach Ende des zweiten Weltkriegs eingewandert sind und vielleicht auch schon in dritter Generation hier leben. Also eigentlich jeder der einen Vorfahren mit einer anderen Staatsbürgerschaft hat.
Also aus Politik und Medien kennt man ja eigentlich nur die Begriffe Deutsch oder Deutsch mit Migrationshintergrund. Wobei zweites alle einschließt, die nach Ende des zweiten Weltkriegs eingewandert sind und vielleicht auch schon in dritter Generation hier leben. Also eigentlich jeder der einen Vorfahren mit einer anderen Staatsbürgerschaft hat.
Also aus Politik und Medien kennt man ja eigentlich nur die Begriffe Deutsch oder Deutsch mit Migrationshintergrund. Wobei zweites alle einschließt, die nach Ende des zweiten Weltkriegs eingewandert sind und vielleicht auch schon in dritter Generation hier leben. Also eigentlich jeder der einen Vorfahren mit einer anderen Staatsbürgerschaft hat.
Es gibt, dem föderalen Bundesstaat sei Dank, einen gsnzen Ar5ch voll offizieller Definitionen zu Migrationshintergrund.
Ausgesucht und angewendet wird dann die, die opportun erscheint.
Gerade die Justiz und die Schulbehörden sind da für große Kreativität bekannt.
In der Straffälligenhilfe in den frühen 10er Jahren wurden wir in Bayern damals dazu angehalten für zwei Themengebiete Zahlen zu sammeln zu Migrationshintergrund. Es waren zwei unterschiedliche Definitionen maßgeblich.
Gefiel mir übrigens gar nicht.
Es gibt, dem föderalen Bundesstaat sei Dank, einen gsnzen Ar5ch voll offizieller Definitionen zu Migrationshintergrund.
Ausgesucht und angewendet wird dann die, die opportun erscheint.
Gerade die Justiz und die Schulbehörden sind da für große Kreativität bekannt.
In der Straffälligenhilfe in den frühen 10er Jahren wurden wir in Bayern damals dazu angehalten für zwei Themengebiete Zahlen zu sammeln zu Migrationshintergrund. Es waren zwei unterschiedliche Definitionen maßgeblich.
Gefiel mir übrigens gar nicht.
Es gibt, dem föderalen Bundesstaat sei Dank, einen gsnzen Ar5ch voll offizieller Definitionen zu Migrationshintergrund.
Ausgesucht und angewendet wird dann die, die opportun erscheint.
Gerade die Justiz und die Schulbehörden sind da für große Kreativität bekannt.
In der Straffälligenhilfe in den frühen 10er Jahren wurden wir in Bayern damals dazu angehalten für zwei Themengebiete Zahlen zu sammeln zu Migrationshintergrund. Es waren zwei unterschiedliche Definitionen maßgeblich.
Gefiel mir übrigens gar nicht.