Umschreiben finde ich übertrieben. Es ist ja bekannt das einige Römer dem christlichen Glauben anhingen. Jetzt ist es halt auch für die Römer hier in Hessen bestätigt was man vorher nur vermuten konnte.
Umschreiben finde ich übertrieben. Es ist ja bekannt das einige Römer dem christlichen Glauben anhingen. Jetzt ist es halt auch für die Römer hier in Hessen bestätigt was man vorher nur vermuten konnte.
Wenn Menschen die Kritik von Betroffenen ernst nehmen - z.B. wenn sich schwarze Menschen mit Wurzeln im Kongo am Begriff „Lumumba“ für „Kakao mit Schuss“ stören.
Schließlich wurde Herr Lumumba als Freiheitskämpfer und erster demokratisch gewählter Regierungschef im Rahmen der Kongokrise in Assistenz der belgischen Kolonialmacht erschossen, später in Säure aufgelöst. Die Farbe des Getränks ist sicher auch kein Zufall bei der Namensgebung.
Ich finde es gut, dass es z.B. in Frankfurt „die dringende Empfehlung“ der Stadt gibt, auf den den Namen zu verzichten. Gut finde ich es auch, wenn Menschen (wie z.B. ich) durch solche öffentlichen Diskussionen für gewisse geschichtliche Zusammenhänge sensibilisiert werden. Denn bzgl. des Kolonialismus befinden wir uns weit außerhalb des (schulischen) Allgemeinwissens.
Wenn Menschen die Kritik von Betroffenen ernst nehmen - z.B. wenn sich schwarze Menschen mit Wurzeln im Kongo am Begriff „Lumumba“ für „Kakao mit Schuss“ stören.
Schließlich wurde Herr Lumumba als Freiheitskämpfer und erster demokratisch gewählter Regierungschef im Rahmen der Kongokrise in Assistenz der belgischen Kolonialmacht erschossen, später in Säure aufgelöst. Die Farbe des Getränks ist sicher auch kein Zufall bei der Namensgebung.
Ich finde es gut, dass es z.B. in Frankfurt „die dringende Empfehlung“ der Stadt gibt, auf den den Namen zu verzichten. Gut finde ich es auch, wenn Menschen (wie z.B. ich) durch solche öffentlichen Diskussionen für gewisse geschichtliche Zusammenhänge sensibilisiert werden. Denn bzgl. des Kolonialismus befinden wir uns weit außerhalb des (schulischen) Allgemeinwissens.
Ich finde es nicht gut das bei so etwas immer gleich schlechtes unterstellt wird. Niemand kennt den Grund warum das Getränk so heißt. Nur weil eine Journslistin was schlechtes dahinter vermutet wird da jetzt auch schlechtes unterstellt. In linken Kreisen sah man den Namen teilweise aus solidarischen Gründen, was erstmal nichts schlechtes ist.
Wenn Menschen die Kritik von Betroffenen ernst nehmen - z.B. wenn sich schwarze Menschen mit Wurzeln im Kongo am Begriff „Lumumba“ für „Kakao mit Schuss“ stören.
Schließlich wurde Herr Lumumba als Freiheitskämpfer und erster demokratisch gewählter Regierungschef im Rahmen der Kongokrise in Assistenz der belgischen Kolonialmacht erschossen, später in Säure aufgelöst. Die Farbe des Getränks ist sicher auch kein Zufall bei der Namensgebung.
Ich finde es gut, dass es z.B. in Frankfurt „die dringende Empfehlung“ der Stadt gibt, auf den den Namen zu verzichten. Gut finde ich es auch, wenn Menschen (wie z.B. ich) durch solche öffentlichen Diskussionen für gewisse geschichtliche Zusammenhänge sensibilisiert werden. Denn bzgl. des Kolonialismus befinden wir uns weit außerhalb des (schulischen) Allgemeinwissens.
Ich finde es nicht gut das bei so etwas immer gleich schlechtes unterstellt wird. Niemand kennt den Grund warum das Getränk so heißt. Nur weil eine Journslistin was schlechtes dahinter vermutet wird da jetzt auch schlechtes unterstellt. In linken Kreisen sah man den Namen teilweise aus solidarischen Gründen, was erstmal nichts schlechtes ist.
Das stimmt, propain. Dann sollte dieser Sinn (der solidarische) aber auch deutlich werden.
Der Name Patrice Lumumba steht sowohl positiv für die Demokratisierung und Entkolonialisierung der afrikanischen Länder als auch negativ für die brutale Zerstörung derselben durch die Kolonialmächte (hier Belgien).
Das sollte man wissen, wenn man ein Getränk so nennt und dann auch deutlich machen, welcher der beiden Bedeutungen man damit meint. Kennt man diese nicht oder unterlässt man diese Verdeutlichung, ist das einfach nur Unwissenheit, böser Wille oder Dummheit.
Ich finde es nicht gut das bei so etwas immer gleich schlechtes unterstellt wird. Niemand kennt den Grund warum das Getränk so heißt. Nur weil eine Journslistin was schlechtes dahinter vermutet wird da jetzt auch schlechtes unterstellt. In linken Kreisen sah man den Namen teilweise aus solidarischen Gründen, was erstmal nichts schlechtes ist.
Das stimmt, propain. Dann sollte dieser Sinn (der solidarische) aber auch deutlich werden.
Der Name Patrice Lumumba steht sowohl positiv für die Demokratisierung und Entkolonialisierung der afrikanischen Länder als auch negativ für die brutale Zerstörung derselben durch die Kolonialmächte (hier Belgien).
Das sollte man wissen, wenn man ein Getränk so nennt und dann auch deutlich machen, welcher der beiden Bedeutungen man damit meint. Kennt man diese nicht oder unterlässt man diese Verdeutlichung, ist das einfach nur Unwissenheit, böser Wille oder Dummheit.
Ein kurzer Blick in die Cellesche Zeitung vom 13.12. verrät mir, dass es auf dem dortigen Weihnachtsmarkt genau noch zwei Stände gibt, bei denen man die Plörre unter dem Namen Lumumba erwerben kann. Einer hat schon Schilder mit einem neuen Namen für 1500 € drucken lassen und benennt sein Angebot um. Die andere Betreiberin gibt zu Protokoll, nichts von der Debatte mitbekommen zu haben und beharrt trotzig auf dem alten Namen. Die Zeitung lässt nicht unerwähnt, dass das heftige Kritik von Weihnachtsmarkt-Besuchern auslöst. Tatsache ist, dass die Stadt Celle auf ein Verbot der Bezeichnung verzichtet. Der Markt regelt das da gerade. Ich schreibe das vor allem, damit aufgrund von Tafelbergs Post nicht der falsche Eindruck entsteht, die Celler hätten keinen Anstand und wüssten nicht, was sich gehört.
Danke. Mir gefällt, wenn Leute (wie du) sich mit Themen befassen und die Hintergründe beleuchten, anstatt schnellstmöglich einen empörten Einzeiler rauszuhauen und selbst darin noch haarsträubende Tippfehler begehen. Das ist die wahre Respektlosigkeit (soweit mein empörter Wenigzeiler).
Das stimmt, propain. Dann sollte dieser Sinn (der solidarische) aber auch deutlich werden.
Der Name Patrice Lumumba steht sowohl positiv für die Demokratisierung und Entkolonialisierung der afrikanischen Länder als auch negativ für die brutale Zerstörung derselben durch die Kolonialmächte (hier Belgien).
Das sollte man wissen, wenn man ein Getränk so nennt und dann auch deutlich machen, welcher der beiden Bedeutungen man damit meint. Kennt man diese nicht oder unterlässt man diese Verdeutlichung, ist das einfach nur Unwissenheit, böser Wille oder Dummheit.
Ein kurzer Blick in die Cellesche Zeitung vom 13.12. verrät mir, dass es auf dem dortigen Weihnachtsmarkt genau noch zwei Stände gibt, bei denen man die Plörre unter dem Namen Lumumba erwerben kann. Einer hat schon Schilder mit einem neuen Namen für 1500 € drucken lassen und benennt sein Angebot um. Die andere Betreiberin gibt zu Protokoll, nichts von der Debatte mitbekommen zu haben und beharrt trotzig auf dem alten Namen. Die Zeitung lässt nicht unerwähnt, dass das heftige Kritik von Weihnachtsmarkt-Besuchern auslöst. Tatsache ist, dass die Stadt Celle auf ein Verbot der Bezeichnung verzichtet. Der Markt regelt das da gerade. Ich schreibe das vor allem, damit aufgrund von Tafelbergs Post nicht der falsche Eindruck entsteht, die Celler hätten keinen Anstand und wüssten nicht, was sich gehört.
Danke. Mir gefällt, wenn Leute (wie du) sich mit Themen befassen und die Hintergründe beleuchten, anstatt schnellstmöglich einen empörten Einzeiler rauszuhauen und selbst darin noch haarsträubende Tippfehler begehen. Das ist die wahre Respektlosigkeit (soweit mein empörter Wenigzeiler).
Wenn Menschen die Kritik von Betroffenen ernst nehmen - z.B. wenn sich schwarze Menschen mit Wurzeln im Kongo am Begriff „Lumumba“ für „Kakao mit Schuss“ stören.
Schließlich wurde Herr Lumumba als Freiheitskämpfer und erster demokratisch gewählter Regierungschef im Rahmen der Kongokrise in Assistenz der belgischen Kolonialmacht erschossen, später in Säure aufgelöst. Die Farbe des Getränks ist sicher auch kein Zufall bei der Namensgebung.
Ich finde es gut, dass es z.B. in Frankfurt „die dringende Empfehlung“ der Stadt gibt, auf den den Namen zu verzichten. Gut finde ich es auch, wenn Menschen (wie z.B. ich) durch solche öffentlichen Diskussionen für gewisse geschichtliche Zusammenhänge sensibilisiert werden. Denn bzgl. des Kolonialismus befinden wir uns weit außerhalb des (schulischen) Allgemeinwissens.
Dann Urlaub.
Dann Urlaub.
„Wir können als Besprechungsraum natürlich den 23-05er nehmen. Der hat allerdings einen Sexappeal der späten 90er.“
Hä? Ich hätte so viele Fragen an diesen Mann.
60439 schreibt mal kurz die Geschichte des Christentums um, gefällt mir!
https://frankfurt.de/aktuelle-meldung/meldungen/frankfurter-silberinschrift/
Ja man das alte Nida, wer kennt es nicht!
60439 schreibt mal kurz die Geschichte des Christentums um, gefällt mir!
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Ja man das alte Nida, wer kennt es nicht!
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Schließlich wurde Herr Lumumba als Freiheitskämpfer und erster demokratisch gewählter Regierungschef im Rahmen der Kongokrise in Assistenz der belgischen Kolonialmacht erschossen, später in Säure aufgelöst. Die Farbe des Getränks ist sicher auch kein Zufall bei der Namensgebung.
Ich finde es gut, dass es z.B. in Frankfurt „die dringende Empfehlung“ der Stadt gibt, auf den den Namen zu verzichten. Gut finde ich es auch, wenn Menschen (wie z.B. ich) durch solche öffentlichen Diskussionen für gewisse geschichtliche Zusammenhänge sensibilisiert werden. Denn bzgl. des Kolonialismus befinden wir uns weit außerhalb des (schulischen) Allgemeinwissens.
Schließlich wurde Herr Lumumba als Freiheitskämpfer und erster demokratisch gewählter Regierungschef im Rahmen der Kongokrise in Assistenz der belgischen Kolonialmacht erschossen, später in Säure aufgelöst. Die Farbe des Getränks ist sicher auch kein Zufall bei der Namensgebung.
Ich finde es gut, dass es z.B. in Frankfurt „die dringende Empfehlung“ der Stadt gibt, auf den den Namen zu verzichten. Gut finde ich es auch, wenn Menschen (wie z.B. ich) durch solche öffentlichen Diskussionen für gewisse geschichtliche Zusammenhänge sensibilisiert werden. Denn bzgl. des Kolonialismus befinden wir uns weit außerhalb des (schulischen) Allgemeinwissens.
Schließlich wurde Herr Lumumba als Freiheitskämpfer und erster demokratisch gewählter Regierungschef im Rahmen der Kongokrise in Assistenz der belgischen Kolonialmacht erschossen, später in Säure aufgelöst. Die Farbe des Getränks ist sicher auch kein Zufall bei der Namensgebung.
Ich finde es gut, dass es z.B. in Frankfurt „die dringende Empfehlung“ der Stadt gibt, auf den den Namen zu verzichten. Gut finde ich es auch, wenn Menschen (wie z.B. ich) durch solche öffentlichen Diskussionen für gewisse geschichtliche Zusammenhänge sensibilisiert werden. Denn bzgl. des Kolonialismus befinden wir uns weit außerhalb des (schulischen) Allgemeinwissens.
Der Name Patrice Lumumba steht sowohl positiv für die Demokratisierung und Entkolonialisierung der afrikanischen Länder als auch negativ für die brutale Zerstörung derselben durch die Kolonialmächte (hier Belgien).
Das sollte man wissen, wenn man ein Getränk so nennt und dann auch deutlich machen, welcher der beiden Bedeutungen man damit meint. Kennt man diese nicht oder unterlässt man diese Verdeutlichung, ist das einfach nur Unwissenheit, böser Wille oder Dummheit.
Der Name Patrice Lumumba steht sowohl positiv für die Demokratisierung und Entkolonialisierung der afrikanischen Länder als auch negativ für die brutale Zerstörung derselben durch die Kolonialmächte (hier Belgien).
Das sollte man wissen, wenn man ein Getränk so nennt und dann auch deutlich machen, welcher der beiden Bedeutungen man damit meint. Kennt man diese nicht oder unterlässt man diese Verdeutlichung, ist das einfach nur Unwissenheit, böser Wille oder Dummheit.
Auch ich musste mich da erst weiterbilden.
Eine Wohltat nach tagelangem bonjour excuse moi merci bien lalala 😍
Eine Wohltat nach tagelangem bonjour excuse moi merci bien lalala 😍
Der Name Patrice Lumumba steht sowohl positiv für die Demokratisierung und Entkolonialisierung der afrikanischen Länder als auch negativ für die brutale Zerstörung derselben durch die Kolonialmächte (hier Belgien).
Das sollte man wissen, wenn man ein Getränk so nennt und dann auch deutlich machen, welcher der beiden Bedeutungen man damit meint. Kennt man diese nicht oder unterlässt man diese Verdeutlichung, ist das einfach nur Unwissenheit, böser Wille oder Dummheit.
Auch ich musste mich da erst weiterbilden.
Schließlich wurde Herr Lumumba als Freiheitskämpfer und erster demokratisch gewählter Regierungschef im Rahmen der Kongokrise in Assistenz der belgischen Kolonialmacht erschossen, später in Säure aufgelöst. Die Farbe des Getränks ist sicher auch kein Zufall bei der Namensgebung.
Ich finde es gut, dass es z.B. in Frankfurt „die dringende Empfehlung“ der Stadt gibt, auf den den Namen zu verzichten. Gut finde ich es auch, wenn Menschen (wie z.B. ich) durch solche öffentlichen Diskussionen für gewisse geschichtliche Zusammenhänge sensibilisiert werden. Denn bzgl. des Kolonialismus befinden wir uns weit außerhalb des (schulischen) Allgemeinwissens.