Es war so eine Art Spieleabend, den der Frankfurter Trainer gestern in der Frankfurter Arena veranstaltet hatte. Niko Kovac hatte in der Pokalbegegnung gegen den FC Ingolstadt hoch gepokert und zunächst nicht seine besten Karten ausgespielt. Während der 120 Spielminuten (0:0) hatte er dann doch einen „Joker“ nach dem anderen gezogen, freilich ohne durchschlagenden Erfolg. Doch ganz am Ende hatte er doch gewonnen.
Nach den Ausschreitungen beim Pokalspiel in Magdeburg am 21. August lautete eine der Sanktionen des DFB-Sportgerichts, dass die Eintracht beim Pokalheimspiel gegen den FC Ingolstadt nur Dauerkarteninhabern der Haupt-, Gegen und Osttribüne sowie den Gästefans Zutritt zum Stadion gewähren darf. Die Folge: Am Dienstagabend musste die komplette Fankurve geschlossen bleiben. Dennoch schafften es rund 400 Ultras auf die Gegengerade, was die Strafe des DFB ad absurdum führte.
Der Pokalfight gegen den FC Ingolstadt war kein Spiel für Feinschmecker. 120 Minuten passierte herzlich wenig in der mit nur 6300 Zuschauern fast leeren Arena, selbst das Elfmeterschießen (4:1) bot kaum Dramaturgie. "Das war ganz langweilig", fasste Eintracht-Keeper Lukas Hradecky den Abend treffend zusammen.
FRANKFURT UNTER NIKO KOVAC: EINE ERFOLGSGESCHICHTE
Köln - Vier Siege, zwei Remis, zwei Niederlagen. Das ist nach acht Bundesliga-Spielen die Bilanz des letztjährigen Vizemeisters Borussia Dortmund - und von Eintracht Frankfurt. Dass diese beiden Vereine auf Augenhöhe agieren würden, hatte wohl kaum jemand vor Saisonbeginn erwartet. Dieser positive Zwischenstand ist die Folge einer herausragenden Entwicklung, die die SGE seit dem Amtsantritt von Niko Kovac genommen hat.
https://www.op-online.de/sport/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-kovac-hitzfeld-trapattoni-rotation-regeneration-6908877.html
Kovac wie Hitzfeld und Trapattoni
Es war so eine Art Spieleabend, den der Frankfurter Trainer gestern in der Frankfurter Arena veranstaltet hatte. Niko Kovac hatte in der Pokalbegegnung gegen den FC Ingolstadt hoch gepokert und zunächst nicht seine besten Karten ausgespielt. Während der 120 Spielminuten (0:0) hatte er dann doch einen „Joker“ nach dem anderen gezogen, freilich ohne durchschlagenden Erfolg. Doch ganz am Ende hatte er doch gewonnen.
Von Peppi Schmitt
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/663344/artikel_kollektivstrafe_ultras-verhoehnen-den-dfb.html
Kollektivstrafe: Ultras verhöhnen den DFB
Nach den Ausschreitungen beim Pokalspiel in Magdeburg am 21. August lautete eine der Sanktionen des DFB-Sportgerichts, dass die Eintracht beim Pokalheimspiel gegen den FC Ingolstadt nur Dauerkarteninhabern der Haupt-, Gegen und Osttribüne sowie den Gästefans Zutritt zum Stadion gewähren darf. Die Folge: Am Dienstagabend musste die komplette Fankurve geschlossen bleiben. Dennoch schafften es rund 400 Ultras auf die Gegengerade, was die Strafe des DFB ad absurdum führte.
von Julian Franzke
http://www.kicker.de/news/fussball/dfbpokal/startseite/663315/artikel_bobic_mund-abputzen-und-gut-regenerieren.html#omfeaturednews
Bobic: "Mund abputzen und gut regenerieren"
Der Pokalfight gegen den FC Ingolstadt war kein Spiel für Feinschmecker. 120 Minuten passierte herzlich wenig in der mit nur 6300 Zuschauern fast leeren Arena, selbst das Elfmeterschießen (4:1) bot kaum Dramaturgie. "Das war ganz langweilig", fasste Eintracht-Keeper Lukas Hradecky den Abend treffend zusammen.
von Julian Franzke
http://www.bundesliga.de/de/liga/news/eintracht-frankfurt-unter-niko-kovac-eine-erfolgsgeschichte-noblmd09.jsp
FRANKFURT UNTER NIKO KOVAC: EINE ERFOLGSGESCHICHTE
Köln - Vier Siege, zwei Remis, zwei Niederlagen. Das ist nach acht Bundesliga-Spielen die Bilanz des letztjährigen Vizemeisters Borussia Dortmund - und von Eintracht Frankfurt. Dass diese beiden Vereine auf Augenhöhe agieren würden, hatte wohl kaum jemand vor Saisonbeginn erwartet. Dieser positive Zwischenstand ist die Folge einer herausragenden Entwicklung, die die SGE seit dem Amtsantritt von Niko Kovac genommen hat.