ich muss mal hier einen Thread eröffnen, um mal etwas zu Erfragen.
Haltet mich bitte nicht für Grenzenlos Bescheuert (wobei ich es ja bin ), aber ich muss mal Eure Meinung, dazu wissen. Es ist ja bei uns üblich, das Heim-und Gästefans so ziemlich die gleichen Wege ins Stadion zurücklegen. Ich persönlich finde dies ziemlich Unglücklich gewählt. Auf den Auswärtsspielen, bei denen ich war (zumindest an die ich mich noch erinnern kann), war das doch auch nicht so oder?! Allen voran in MZ zum Beispiel. In der letzten Zeit habe ich nämlich desöfteren schon mitbekommen, wie es da zu kleineren Kabbelein kam. Da frage ich mich, ob das wirklich sein muss? Hätte man beim Neubau vor 10 Jahren nicht irgendwie anders hätte lösen können?!
Wäre mal Interessant, Eure Sichtweise diesbezüglich zu hören/lesen. Bin mal gespannt, wie Ihr das so seht.
ich muss mal hier einen Thread eröffnen, um mal etwas zu Erfragen.
Haltet mich bitte nicht für Grenzenlos Bescheuert (wobei ich es ja bin ), aber ich muss mal Eure Meinung, dazu wissen. Es ist ja bei uns üblich, das Heim-und Gästefans so ziemlich die gleichen Wege ins Stadion zurücklegen. Ich persönlich finde dies ziemlich Unglücklich gewählt. Auf den Auswärtsspielen, bei denen ich war (zumindest an die ich mich noch erinnern kann), war das doch auch nicht so oder?! Allen voran in MZ zum Beispiel. In der letzten Zeit habe ich nämlich desöfteren schon mitbekommen, wie es da zu kleineren Kabbelein kam. Da frage ich mich, ob das wirklich sein muss? Hätte man beim Neubau vor 10 Jahren nicht irgendwie anders hätte lösen können?!
Wäre mal Interessant, Eure Sichtweise diesbezüglich zu hören/lesen. Bin mal gespannt, wie Ihr das so seht.
LG anpi
Wenn man sich als Gastfan ruhig und besonnen verhält, einfach nur ein Bierchen an irgendeinem Stand trinkt, sollte man nichts zu befürchten haben. Ich war auch schon oft auswärts irgendwo unterwegs in der Stadt, auf Zufahrtswegen... in Mitten gegnerischer Fans. Und ich hatte bis auf ein einziges mal, nie Probleme... kommt halt drauf an wie man sich selbst verhält. Wenn ich zum Beispiel in Erinnerung rufe wie selbstbewusst die Kölner hier in Frankfurt im Stadionumfeld aufgetreten sind (um es mal vorsichtig auszudrücken), da braucht man sich dann auch nicht wundern wenn es zu "Kabbeleien" kommt.
Wäre mal Interessant, Eure Sichtweise diesbezüglich zu hören/lesen. Bin mal gespannt, wie Ihr das so seht.
Ich reise normal immer relativ knapp (ca. 60 mins vor dem Spiel) an, und hab in den letzten 12-15 Jahren, bei geschätzten 240+ Spielen nicht eine einzige physische Auseinandersetzung zwischen Eintracht- und Auswärtsfans auf dem Weg zum und vom Stadion (sowohl am Stadion als auch in S-Bahn und Zielbahnhof) mitbekommen (Freitags/Mittwoch zu Fuß von Niederrad, Wochenende vom Stadion/Sportfeld). Selbst ums Stadionumfeld ist alles recht entspannt und grade gegen Mannschaften wie Dortmund, Gladbach, HSV & Co. sieht man recht viele Auswärtstrikots und -schals ohne dass es Stress gibt. Die drei Schlägereien die ich mitbekommen haben, waren Frankfurter untereinander.
Keine Ahnung ob es einfach nur Glück war oder evtl. auch nur an der späten Anreise liegt, wenn der Kern der Heim- und Gastfans bereits im Stadion sind. In den 90ern und frühen 2000ern sahs zugegebenerweise noch anders aus...
Ich finde nicht die gemeinsamen Wege, sondern die gesamte Fantrennungsscheixxe unglücklich. Mir ist bewusst, dass es offenbar nicht anders zu regeln ist, aber wenn, dann sollte das auf ein möglichstes Minimum beschränkt werden.
Ich persönlich habe keinerlei Interesse daran, nur in der eigenen Suppe herumzuschwimmen und inzuchtmäßig sämtliche Berührungen mit Fans anderer Mannschaften zu vermeiden oder wenn, dann auf Auseinandersetzung zu beschränken.
Diese Entwicklung, die der Fußball in den letzten 50 Jahren genommen hat, ist ekelerregend und zutiefst primitiv und langweilig. Gottlob gibt es noch Stadien, auf deren Zugangswegen man noch Fans anderer Mannschaften treffen und auch ansprechen kann.
Ich finde nicht die gemeinsamen Wege, sondern die gesamte Fantrennungsscheixxe unglücklich. Mir ist bewusst, dass es offenbar nicht anders zu regeln ist, aber wenn, dann sollte das auf ein möglichstes Minimum beschränkt werden.
Ich persönlich habe keinerlei Interesse daran, nur in der eigenen Suppe herumzuschwimmen und inzuchtmäßig sämtliche Berührungen mit Fans anderer Mannschaften zu vermeiden oder wenn, dann auf Auseinandersetzung zu beschränken.
Diese Entwicklung, die der Fußball in den letzten 50 Jahren genommen hat, ist ekelerregend und zutiefst primitiv und langweilig. Gottlob gibt es noch Stadien, auf deren Zugangswegen man noch Fans anderer Mannschaften treffen und auch ansprechen kann.
schön, dass noch jemand so denkt und sich auch die Mühe macht, das auszuschreiben. Mir geht's auch so. Wenn die "Problem-"Auswärtsfans kommen, werden die eh von der Polizei als Gruppe begleitet, aber ich sehe auch keine Notwendigkeit, alle überall von allen zu trennen.
Ich finde nicht die gemeinsamen Wege, sondern die gesamte Fantrennungsscheixxe unglücklich. Mir ist bewusst, dass es offenbar nicht anders zu regeln ist, aber wenn, dann sollte das auf ein möglichstes Minimum beschränkt werden.
Ich persönlich habe keinerlei Interesse daran, nur in der eigenen Suppe herumzuschwimmen und inzuchtmäßig sämtliche Berührungen mit Fans anderer Mannschaften zu vermeiden oder wenn, dann auf Auseinandersetzung zu beschränken.
Diese Entwicklung, die der Fußball in den letzten 50 Jahren genommen hat, ist ekelerregend und zutiefst primitiv und langweilig. Gottlob gibt es noch Stadien, auf deren Zugangswegen man noch Fans anderer Mannschaften treffen und auch ansprechen kann.
Ich finde nicht die gemeinsamen Wege, sondern die gesamte Fantrennungsscheixxe unglücklich. Mir ist bewusst, dass es offenbar nicht anders zu regeln ist, aber wenn, dann sollte das auf ein möglichstes Minimum beschränkt werden.
Ich persönlich habe keinerlei Interesse daran, nur in der eigenen Suppe herumzuschwimmen und inzuchtmäßig sämtliche Berührungen mit Fans anderer Mannschaften zu vermeiden oder wenn, dann auf Auseinandersetzung zu beschränken.
Diese Entwicklung, die der Fußball in den letzten 50 Jahren genommen hat, ist ekelerregend und zutiefst primitiv und langweilig. Gottlob gibt es noch Stadien, auf deren Zugangswegen man noch Fans anderer Mannschaften treffen und auch ansprechen kann.
schön, dass noch jemand so denkt und sich auch die Mühe macht, das auszuschreiben. Mir geht's auch so. Wenn die "Problem-"Auswärtsfans kommen, werden die eh von der Polizei als Gruppe begleitet, aber ich sehe auch keine Notwendigkeit, alle überall von allen zu trennen.
ich muss mal hier einen Thread eröffnen, um mal etwas zu Erfragen.
Haltet mich bitte nicht für Grenzenlos Bescheuert (wobei ich es ja bin ), aber ich muss mal Eure Meinung, dazu wissen. Es ist ja bei uns üblich, das Heim-und Gästefans so ziemlich die gleichen Wege ins Stadion zurücklegen. Ich persönlich finde dies ziemlich Unglücklich gewählt. Auf den Auswärtsspielen, bei denen ich war (zumindest an die ich mich noch erinnern kann), war das doch auch nicht so oder?! Allen voran in MZ zum Beispiel. In der letzten Zeit habe ich nämlich desöfteren schon mitbekommen, wie es da zu kleineren Kabbelein kam. Da frage ich mich, ob das wirklich sein muss? Hätte man beim Neubau vor 10 Jahren nicht irgendwie anders hätte lösen können?!
Wäre mal Interessant, Eure Sichtweise diesbezüglich zu hören/lesen. Bin mal gespannt, wie Ihr das so seht.
ich muss mal hier einen Thread eröffnen, um mal etwas zu Erfragen.
Haltet mich bitte nicht für Grenzenlos Bescheuert (wobei ich es ja bin ), aber ich muss mal Eure Meinung, dazu wissen. Es ist ja bei uns üblich, das Heim-und Gästefans so ziemlich die gleichen Wege ins Stadion zurücklegen. Ich persönlich finde dies ziemlich Unglücklich gewählt. Auf den Auswärtsspielen, bei denen ich war (zumindest an die ich mich noch erinnern kann), war das doch auch nicht so oder?! Allen voran in MZ zum Beispiel. In der letzten Zeit habe ich nämlich desöfteren schon mitbekommen, wie es da zu kleineren Kabbelein kam. Da frage ich mich, ob das wirklich sein muss? Hätte man beim Neubau vor 10 Jahren nicht irgendwie anders hätte lösen können?!
Wäre mal Interessant, Eure Sichtweise diesbezüglich zu hören/lesen. Bin mal gespannt, wie Ihr das so seht.
LG anpi
Wenn man sich als Gastfan ruhig und besonnen verhält, einfach nur ein Bierchen an irgendeinem Stand trinkt, sollte man nichts zu befürchten haben. Ich war auch schon oft auswärts irgendwo unterwegs in der Stadt, auf Zufahrtswegen... in Mitten gegnerischer Fans. Und ich hatte bis auf ein einziges mal, nie Probleme... kommt halt drauf an wie man sich selbst verhält. Wenn ich zum Beispiel in Erinnerung rufe wie selbstbewusst die Kölner hier in Frankfurt im Stadionumfeld aufgetreten sind (um es mal vorsichtig auszudrücken), da braucht man sich dann auch nicht wundern wenn es zu "Kabbeleien" kommt.
Wenn ich zum Beispiel in Erinnerung rufe wie selbstbewusst die Kölner hier in Frankfurt im Stadionumfeld aufgetreten sind (um es mal vorsichtig auszudrücken), da braucht man sich dann auch nicht wundern wenn es zu "Kabbeleien" kommt.
Hier muß man eben differenzieren, denn es gab gerade beim Spiel gegen Köln auch sehr viele friedfertige Fans aus der Domstadt im direkten Stadionumfeld zu beobachten.
Ich habe an besagtem Spieltag beides erlebt und das sogar in realtiv kurzer Abfolge. Als ich nach dem Spiel mit meiner Tochter am BHF Stadion ankam, gerieten wir zunächst in einen Polizeieinsatz, welcher sich auf eine aufkommnede "Raufferei" von zwei Hooligan Gruppierungen bezog. Wir standen da sozusagen zwischen den Fronten. Kurz danach trudelten dann einige Kölner Fans ein, die das Verhalten der eigenen "Leute" auf schärfste verurteilten Im Anschluß entwickelte sich dann eine sehr schöne und konstruktive Diskussion mit den Kölnern und es hat riesig Spaß gemacht, sich mit solch symphatischen Leuten aus der Domsatdt zu unterhalten.
Solche netten Begegnungen mit Gästefans sind auch sicher nicht sie Ausnahme. Zumal ich in der Vergangenheit auch schon des öfteren auf sehr nette Zeitgenossen aus dem "Auswärtsland" wie z.B Hannover, Nürnberg, Hamburg, Köln usw. getroffen bin. Von daher halte ich eine strikte Trennung für den völlig falchen Ansatz .
Hab auch schon sehr nette Gespräche mit Gästefans rund ums Stadion geführt oder auf dem Heimweg nach dem Spiel quer durch den Wald nach Isenburg... Auch mit den erwähnten Kölnern keine schlechten Erfahrungen gemacht, dann schon eher mit den Stuttgartern... aber gut, sind alles subjektive Erfahrungen und Momentaufnahmen, die können bei jedem anders aussehen, je nachdem auf wen man trifft. Es gibt überall nette Leute und Idioten...
Ich denke, wenn man als Gästefan in einem "neutralen Block" (z.b. auf der GT) einen gewissen Verhaltenskodex einhält, muss man bei uns im Stadion nix befürchten. Dazu zählt nach meiner Meinung:
Aufstehen bei der Eintrachthymne aus Respekt vor dem Heimverein (Mitsingen muss man als Gast natürlich nicht).
Nicht Rumpöbeln oder Provozieren
Evtl mit den Sitznachbarn das sachlich-fachliche Gespräch suchen, einfach n bisschen Babbeln, das entspannt die Situation ganz gewaltig
Gemeinsame Feindbilder suchen und pflegen (Bayern, RB, etc)
Auch ein kurzer Torjubel bei einem Gästetor wird, so zumindest meine Erfahrung, von den drumherum sitzenden SGE-Fans sportlich fair akzeptiert und toleriert
Habe auch schon einige unschöne Szenen erlebt, aber die positiven Erlebnisse und Erfahrungen mit Gästefans sind ganz klar in der Überzahl! LG, Fan
Hab auch schon sehr nette Gespräche mit Gästefans rund ums Stadion geführt oder auf dem Heimweg nach dem Spiel quer durch den Wald nach Isenburg... Auch mit den erwähnten Kölnern keine schlechten Erfahrungen gemacht, dann schon eher mit den Stuttgartern... aber gut, sind alles subjektive Erfahrungen und Momentaufnahmen, die können bei jedem anders aussehen, je nachdem auf wen man trifft. Es gibt überall nette Leute und Idioten...
Ich denke, wenn man als Gästefan in einem "neutralen Block" (z.b. auf der GT) einen gewissen Verhaltenskodex einhält, muss man bei uns im Stadion nix befürchten. Dazu zählt nach meiner Meinung:
Aufstehen bei der Eintrachthymne aus Respekt vor dem Heimverein (Mitsingen muss man als Gast natürlich nicht).
Nicht Rumpöbeln oder Provozieren
Evtl mit den Sitznachbarn das sachlich-fachliche Gespräch suchen, einfach n bisschen Babbeln, das entspannt die Situation ganz gewaltig
Gemeinsame Feindbilder suchen und pflegen (Bayern, RB, etc)
Auch ein kurzer Torjubel bei einem Gästetor wird, so zumindest meine Erfahrung, von den drumherum sitzenden SGE-Fans sportlich fair akzeptiert und toleriert
Habe auch schon einige unschöne Szenen erlebt, aber die positiven Erlebnisse und Erfahrungen mit Gästefans sind ganz klar in der Überzahl! LG, Fan
Ich sage ja nichts gegen friedliche Fans Es ist ja auch immer wieder klasse sich mit anderen Fans zu unterhalten. Naja ist ja auch egal Bin ich halt der einzige, der das etwas kritisch sieht
ich finde es bei uns alles in allem recht gut gelöst. Natürlich wäre es klasse, wenn es irgendwo vor dem Gästebereich noch ein separates Gleis geben würde, von wo aus dann - bei Risikospielen - die Gästefans streng getrennt zu ihrem Block eskortiert werden könnten. Aber auch so kann man ja temporär sperren und jeweils eine Gruppierung begleiten und vor der anderen abschirmen. Immerhin haben wir verschiedene Eingänge. Wenn ich mir da auf der anderen Seite das Drama in Dortmund angucke, was jedes Mal ausbricht, wenn nicht gerade Wolfsburg zu Gast ist: Zuletzt gegen Union Berlin wieder. Wenn dann 12000 Leute vor zwei Drehkreuze getrieben werden und im Pulk die Leute in Panik geraten, heißt es dann wieder, die Auswärtsfans hätten gedrängelt und so weiter. Da gibts halt genau zwei Eingänge. Unterm Strich dürften bei Risikospielen wohl nur 40000 Heimtickets verkauft werden, weil eine Fantrennung per se unmöglich ist. Bei uns lässt sich das doch vor dem Block gemütlich verteilen, so dass da gar kein Gedränge entsteht und zudem können Gäste ja auch (denn der Weg durch den Wald kann natürlich für einzelne Fans schon kritisch werden) über den Busparkplatz bis direkt vor den Gästeblock und kommen nicht mal in die Nähe der Heimfanblöcke.
Ich sage ja nichts gegen friedliche Fans Es ist ja auch immer wieder klasse sich mit anderen Fans zu unterhalten. Naja ist ja auch egal Bin ich halt der einzige, der das etwas kritisch sieht
ich finde es bei uns alles in allem recht gut gelöst. Natürlich wäre es klasse, wenn es irgendwo vor dem Gästebereich noch ein separates Gleis geben würde, von wo aus dann - bei Risikospielen - die Gästefans streng getrennt zu ihrem Block eskortiert werden könnten. Aber auch so kann man ja temporär sperren und jeweils eine Gruppierung begleiten und vor der anderen abschirmen. Immerhin haben wir verschiedene Eingänge. Wenn ich mir da auf der anderen Seite das Drama in Dortmund angucke, was jedes Mal ausbricht, wenn nicht gerade Wolfsburg zu Gast ist: Zuletzt gegen Union Berlin wieder. Wenn dann 12000 Leute vor zwei Drehkreuze getrieben werden und im Pulk die Leute in Panik geraten, heißt es dann wieder, die Auswärtsfans hätten gedrängelt und so weiter. Da gibts halt genau zwei Eingänge. Unterm Strich dürften bei Risikospielen wohl nur 40000 Heimtickets verkauft werden, weil eine Fantrennung per se unmöglich ist. Bei uns lässt sich das doch vor dem Block gemütlich verteilen, so dass da gar kein Gedränge entsteht und zudem können Gäste ja auch (denn der Weg durch den Wald kann natürlich für einzelne Fans schon kritisch werden) über den Busparkplatz bis direkt vor den Gästeblock und kommen nicht mal in die Nähe der Heimfanblöcke.
ich muss mal hier einen Thread eröffnen, um mal etwas zu Erfragen.
Haltet mich bitte nicht für Grenzenlos Bescheuert (wobei ich es ja bin ), aber ich muss mal Eure Meinung, dazu wissen. Es ist ja bei uns üblich, das Heim-und Gästefans so ziemlich die gleichen Wege ins Stadion zurücklegen. Ich persönlich finde dies ziemlich Unglücklich gewählt. Auf den Auswärtsspielen, bei denen ich war (zumindest an die ich mich noch erinnern kann), war das doch auch nicht so oder?! Allen voran in MZ zum Beispiel. In der letzten Zeit habe ich nämlich desöfteren schon mitbekommen, wie es da zu kleineren Kabbelein kam. Da frage ich mich, ob das wirklich sein muss? Hätte man beim Neubau vor 10 Jahren nicht irgendwie anders hätte lösen können?!
Wäre mal Interessant, Eure Sichtweise diesbezüglich zu hören/lesen. Bin mal gespannt, wie Ihr das so seht.
Wäre mal Interessant, Eure Sichtweise diesbezüglich zu hören/lesen. Bin mal gespannt, wie Ihr das so seht.
Ich reise normal immer relativ knapp (ca. 60 mins vor dem Spiel) an, und hab in den letzten 12-15 Jahren, bei geschätzten 240+ Spielen nicht eine einzige physische Auseinandersetzung zwischen Eintracht- und Auswärtsfans auf dem Weg zum und vom Stadion (sowohl am Stadion als auch in S-Bahn und Zielbahnhof) mitbekommen (Freitags/Mittwoch zu Fuß von Niederrad, Wochenende vom Stadion/Sportfeld). Selbst ums Stadionumfeld ist alles recht entspannt und grade gegen Mannschaften wie Dortmund, Gladbach, HSV & Co. sieht man recht viele Auswärtstrikots und -schals ohne dass es Stress gibt. Die drei Schlägereien die ich mitbekommen haben, waren Frankfurter untereinander.
Keine Ahnung ob es einfach nur Glück war oder evtl. auch nur an der späten Anreise liegt, wenn der Kern der Heim- und Gastfans bereits im Stadion sind. In den 90ern und frühen 2000ern sahs zugegebenerweise noch anders aus...
ich muss mal hier einen Thread eröffnen, um mal etwas zu Erfragen.
Haltet mich bitte nicht für Grenzenlos Bescheuert (wobei ich es ja bin ), aber ich muss mal Eure Meinung, dazu wissen. Es ist ja bei uns üblich, das Heim-und Gästefans so ziemlich die gleichen Wege ins Stadion zurücklegen. Ich persönlich finde dies ziemlich Unglücklich gewählt. Auf den Auswärtsspielen, bei denen ich war (zumindest an die ich mich noch erinnern kann), war das doch auch nicht so oder?! Allen voran in MZ zum Beispiel. In der letzten Zeit habe ich nämlich desöfteren schon mitbekommen, wie es da zu kleineren Kabbelein kam. Da frage ich mich, ob das wirklich sein muss? Hätte man beim Neubau vor 10 Jahren nicht irgendwie anders hätte lösen können?!
Wäre mal Interessant, Eure Sichtweise diesbezüglich zu hören/lesen. Bin mal gespannt, wie Ihr das so seht.
LG anpi
Wenn man sich als Gastfan ruhig und besonnen verhält, einfach nur ein Bierchen an irgendeinem Stand trinkt, sollte man nichts zu befürchten haben. Ich war auch schon oft auswärts irgendwo unterwegs in der Stadt, auf Zufahrtswegen... in Mitten gegnerischer Fans. Und ich hatte bis auf ein einziges mal, nie Probleme... kommt halt drauf an wie man sich selbst verhält. Wenn ich zum Beispiel in Erinnerung rufe wie selbstbewusst die Kölner hier in Frankfurt im Stadionumfeld aufgetreten sind (um es mal vorsichtig auszudrücken), da braucht man sich dann auch nicht wundern wenn es zu "Kabbeleien" kommt.
Wenn ich zum Beispiel in Erinnerung rufe wie selbstbewusst die Kölner hier in Frankfurt im Stadionumfeld aufgetreten sind (um es mal vorsichtig auszudrücken), da braucht man sich dann auch nicht wundern wenn es zu "Kabbeleien" kommt.
Hier muß man eben differenzieren, denn es gab gerade beim Spiel gegen Köln auch sehr viele friedfertige Fans aus der Domstadt im direkten Stadionumfeld zu beobachten.
Ich habe an besagtem Spieltag beides erlebt und das sogar in realtiv kurzer Abfolge. Als ich nach dem Spiel mit meiner Tochter am BHF Stadion ankam, gerieten wir zunächst in einen Polizeieinsatz, welcher sich auf eine aufkommnede "Raufferei" von zwei Hooligan Gruppierungen bezog. Wir standen da sozusagen zwischen den Fronten. Kurz danach trudelten dann einige Kölner Fans ein, die das Verhalten der eigenen "Leute" auf schärfste verurteilten Im Anschluß entwickelte sich dann eine sehr schöne und konstruktive Diskussion mit den Kölnern und es hat riesig Spaß gemacht, sich mit solch symphatischen Leuten aus der Domsatdt zu unterhalten.
Solche netten Begegnungen mit Gästefans sind auch sicher nicht sie Ausnahme. Zumal ich in der Vergangenheit auch schon des öfteren auf sehr nette Zeitgenossen aus dem "Auswärtsland" wie z.B Hannover, Nürnberg, Hamburg, Köln usw. getroffen bin. Von daher halte ich eine strikte Trennung für den völlig falchen Ansatz .
Es findet doch in allen Städten nur dann eine Fantrennung statt, wenn Gästefans organisíert anreisen und selber diese Trennung wollen. Fantrennung funktioniert nur dann und dann auch nur für den Gästeblock. Fahr mit dem Auto oder dem Zug zu einem Auswärtsspiel und niemand wird DIch davon abhalten Dich frei zu bewegen. Wäre ja auch noch schöner.
ich muss mal hier einen Thread eröffnen, um mal etwas zu Erfragen.
Haltet mich bitte nicht für Grenzenlos Bescheuert (wobei ich es ja bin ), aber ich muss mal Eure Meinung, dazu wissen.
Es ist ja bei uns üblich, das Heim-und Gästefans so ziemlich die gleichen Wege ins Stadion zurücklegen. Ich persönlich finde dies ziemlich Unglücklich gewählt.
Auf den Auswärtsspielen, bei denen ich war (zumindest an die ich mich noch erinnern kann), war das doch auch nicht so oder?! Allen voran in MZ zum Beispiel.
In der letzten Zeit habe ich nämlich desöfteren schon mitbekommen, wie es da zu kleineren Kabbelein kam. Da frage ich mich, ob das wirklich sein muss? Hätte man beim Neubau vor 10 Jahren nicht irgendwie anders hätte lösen können?!
Wäre mal Interessant, Eure Sichtweise diesbezüglich zu hören/lesen. Bin mal gespannt, wie Ihr das so seht.
LG anpi
Keine Ahnung ob es einfach nur Glück war oder evtl. auch nur an der späten Anreise liegt, wenn der Kern der Heim- und Gastfans bereits im Stadion sind. In den 90ern und frühen 2000ern sahs zugegebenerweise noch anders aus...
Ich finde nicht die gemeinsamen Wege, sondern die gesamte Fantrennungsscheixxe unglücklich. Mir ist bewusst, dass es offenbar nicht anders zu regeln ist, aber wenn, dann sollte das auf ein möglichstes Minimum beschränkt werden.
Ich persönlich habe keinerlei Interesse daran, nur in der eigenen Suppe herumzuschwimmen und inzuchtmäßig sämtliche Berührungen mit Fans anderer Mannschaften zu vermeiden oder wenn, dann auf Auseinandersetzung zu beschränken.
Diese Entwicklung, die der Fußball in den letzten 50 Jahren genommen hat, ist ekelerregend und zutiefst primitiv und langweilig. Gottlob gibt es noch Stadien, auf deren Zugangswegen man noch Fans anderer Mannschaften treffen und auch ansprechen kann.
Ich finde nicht die gemeinsamen Wege, sondern die gesamte Fantrennungsscheixxe unglücklich. Mir ist bewusst, dass es offenbar nicht anders zu regeln ist, aber wenn, dann sollte das auf ein möglichstes Minimum beschränkt werden.
Ich persönlich habe keinerlei Interesse daran, nur in der eigenen Suppe herumzuschwimmen und inzuchtmäßig sämtliche Berührungen mit Fans anderer Mannschaften zu vermeiden oder wenn, dann auf Auseinandersetzung zu beschränken.
Diese Entwicklung, die der Fußball in den letzten 50 Jahren genommen hat, ist ekelerregend und zutiefst primitiv und langweilig. Gottlob gibt es noch Stadien, auf deren Zugangswegen man noch Fans anderer Mannschaften treffen und auch ansprechen kann.
ich muss mal hier einen Thread eröffnen, um mal etwas zu Erfragen.
Haltet mich bitte nicht für Grenzenlos Bescheuert (wobei ich es ja bin ), aber ich muss mal Eure Meinung, dazu wissen.
Es ist ja bei uns üblich, das Heim-und Gästefans so ziemlich die gleichen Wege ins Stadion zurücklegen. Ich persönlich finde dies ziemlich Unglücklich gewählt.
Auf den Auswärtsspielen, bei denen ich war (zumindest an die ich mich noch erinnern kann), war das doch auch nicht so oder?! Allen voran in MZ zum Beispiel.
In der letzten Zeit habe ich nämlich desöfteren schon mitbekommen, wie es da zu kleineren Kabbelein kam. Da frage ich mich, ob das wirklich sein muss? Hätte man beim Neubau vor 10 Jahren nicht irgendwie anders hätte lösen können?!
Wäre mal Interessant, Eure Sichtweise diesbezüglich zu hören/lesen. Bin mal gespannt, wie Ihr das so seht.
LG anpi
Ich habe an besagtem Spieltag beides erlebt und das sogar in realtiv kurzer Abfolge. Als ich nach dem Spiel mit meiner Tochter am BHF Stadion ankam, gerieten wir zunächst in einen Polizeieinsatz, welcher sich auf eine aufkommnede "Raufferei" von zwei Hooligan Gruppierungen bezog. Wir standen da sozusagen zwischen den Fronten.
Kurz danach trudelten dann einige Kölner Fans ein, die das Verhalten der eigenen "Leute" auf schärfste verurteilten Im Anschluß entwickelte sich dann eine sehr schöne und konstruktive Diskussion mit den Kölnern und es hat riesig Spaß gemacht, sich mit solch symphatischen Leuten aus der Domsatdt zu unterhalten.
Solche netten Begegnungen mit Gästefans sind auch sicher nicht sie Ausnahme. Zumal ich in der Vergangenheit auch schon des öfteren auf sehr nette Zeitgenossen aus dem "Auswärtsland" wie z.B Hannover, Nürnberg, Hamburg, Köln usw. getroffen bin. Von daher halte ich eine strikte Trennung für den völlig falchen Ansatz .
Ich denke, wenn man als Gästefan in einem "neutralen Block" (z.b. auf der GT) einen gewissen Verhaltenskodex einhält, muss man bei uns im Stadion nix befürchten. Dazu zählt nach meiner Meinung:
LG, Fan
Ich denke, wenn man als Gästefan in einem "neutralen Block" (z.b. auf der GT) einen gewissen Verhaltenskodex einhält, muss man bei uns im Stadion nix befürchten. Dazu zählt nach meiner Meinung:
LG, Fan
Wenn ich mir da auf der anderen Seite das Drama in Dortmund angucke, was jedes Mal ausbricht, wenn nicht gerade Wolfsburg zu Gast ist: Zuletzt gegen Union Berlin wieder. Wenn dann 12000 Leute vor zwei Drehkreuze getrieben werden und im Pulk die Leute in Panik geraten, heißt es dann wieder, die Auswärtsfans hätten gedrängelt und so weiter. Da gibts halt genau zwei Eingänge. Unterm Strich dürften bei Risikospielen wohl nur 40000 Heimtickets verkauft werden, weil eine Fantrennung per se unmöglich ist.
Bei uns lässt sich das doch vor dem Block gemütlich verteilen, so dass da gar kein Gedränge entsteht und zudem können Gäste ja auch (denn der Weg durch den Wald kann natürlich für einzelne Fans schon kritisch werden) über den Busparkplatz bis direkt vor den Gästeblock und kommen nicht mal in die Nähe der Heimfanblöcke.
Wenn ich mir da auf der anderen Seite das Drama in Dortmund angucke, was jedes Mal ausbricht, wenn nicht gerade Wolfsburg zu Gast ist: Zuletzt gegen Union Berlin wieder. Wenn dann 12000 Leute vor zwei Drehkreuze getrieben werden und im Pulk die Leute in Panik geraten, heißt es dann wieder, die Auswärtsfans hätten gedrängelt und so weiter. Da gibts halt genau zwei Eingänge. Unterm Strich dürften bei Risikospielen wohl nur 40000 Heimtickets verkauft werden, weil eine Fantrennung per se unmöglich ist.
Bei uns lässt sich das doch vor dem Block gemütlich verteilen, so dass da gar kein Gedränge entsteht und zudem können Gäste ja auch (denn der Weg durch den Wald kann natürlich für einzelne Fans schon kritisch werden) über den Busparkplatz bis direkt vor den Gästeblock und kommen nicht mal in die Nähe der Heimfanblöcke.
ich muss mal hier einen Thread eröffnen, um mal etwas zu Erfragen.
Haltet mich bitte nicht für Grenzenlos Bescheuert (wobei ich es ja bin ), aber ich muss mal Eure Meinung, dazu wissen.
Es ist ja bei uns üblich, das Heim-und Gästefans so ziemlich die gleichen Wege ins Stadion zurücklegen. Ich persönlich finde dies ziemlich Unglücklich gewählt.
Auf den Auswärtsspielen, bei denen ich war (zumindest an die ich mich noch erinnern kann), war das doch auch nicht so oder?! Allen voran in MZ zum Beispiel.
In der letzten Zeit habe ich nämlich desöfteren schon mitbekommen, wie es da zu kleineren Kabbelein kam. Da frage ich mich, ob das wirklich sein muss? Hätte man beim Neubau vor 10 Jahren nicht irgendwie anders hätte lösen können?!
Wäre mal Interessant, Eure Sichtweise diesbezüglich zu hören/lesen. Bin mal gespannt, wie Ihr das so seht.
LG anpi
Keine Ahnung ob es einfach nur Glück war oder evtl. auch nur an der späten Anreise liegt, wenn der Kern der Heim- und Gastfans bereits im Stadion sind. In den 90ern und frühen 2000ern sahs zugegebenerweise noch anders aus...
Ich habe an besagtem Spieltag beides erlebt und das sogar in realtiv kurzer Abfolge. Als ich nach dem Spiel mit meiner Tochter am BHF Stadion ankam, gerieten wir zunächst in einen Polizeieinsatz, welcher sich auf eine aufkommnede "Raufferei" von zwei Hooligan Gruppierungen bezog. Wir standen da sozusagen zwischen den Fronten.
Kurz danach trudelten dann einige Kölner Fans ein, die das Verhalten der eigenen "Leute" auf schärfste verurteilten Im Anschluß entwickelte sich dann eine sehr schöne und konstruktive Diskussion mit den Kölnern und es hat riesig Spaß gemacht, sich mit solch symphatischen Leuten aus der Domsatdt zu unterhalten.
Solche netten Begegnungen mit Gästefans sind auch sicher nicht sie Ausnahme. Zumal ich in der Vergangenheit auch schon des öfteren auf sehr nette Zeitgenossen aus dem "Auswärtsland" wie z.B Hannover, Nürnberg, Hamburg, Köln usw. getroffen bin. Von daher halte ich eine strikte Trennung für den völlig falchen Ansatz .
Fahr mit dem Auto oder dem Zug zu einem Auswärtsspiel und niemand wird DIch davon abhalten Dich frei zu bewegen. Wäre ja auch noch schöner.