NDR und Süddeutsche Zeitung berufen sich auf einen BKA-Bericht, wonach die Zahl der durch Flüchtlinge verübten Straftaten rückläufig ist. Eine gute Nachricht vor allem vor dem Hintergrund, dass Ereignisse wie der Anschlag von Berlin auf den Weihnachtsmarkt oder der Mordversuch an einem Obdachlosen in der Weihnachtsnacht ja derzeit von bestimmten Kräften wieder gerne benutzt wurden, um pauschal Ängste vor Flüchtlingen zu schüren.
Ich finde einzelne Zahlen aus diesem Bericht aber beachtlich und würde sie gerne zur Diskussion stellen, da ich das Vertrauen in den Erkenntnissgewinn durch das Eintracht-Forum noch nicht gänzlich verloren habe.
Süddeutsche.de schrieb:
Die BKA-Statistik zeigt, dass Syrer, Iraker und Afghanen selten auffällig werden: Zusammen machen diese Herkunftsländer rund zwei Drittel der Zuwanderer aus, ihr Anteil an den Straftatverdächtigen liegt jedoch nur bei 33 Prozent. Umgekehrt werden Zuwanderer aus dem Balkan (11 Prozent der Einwanderer / 19 Prozent der Tatverdächtigen), aus den Maghreb-Staaten (2 Prozent / 22 Prozent), aus Gambia, Nigeria und Somalia (zusammen 3 Prozent / 8 Prozent) und Georgien (0,6 Prozent / 5 Prozent) deutlich häufiger einer Straftat verdächtig.
Was mir da ins Auge fällt sind vor allem die Zahlen der Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten. Die sollen - wenn ich es nicht falsch verstanden habe - demnach nur 2 Prozent der Zuwanderer ausmachen, aber für 22 Prozent (also fast einem Viertel) der Straftaten durch Zuwanderer verdächtig sein.
Ich tippe mal, dass es drei Gründe hat: Warum flüchtet jemand nach Deutschland? Welche Perspektiven hat er? Welche Strukturen trifft er an?
Da sind Syrer und Iraker z.B. relativ unproblematisch. Wer sich mit denen unterhalten hat, weiß einfach, dass die froh sind, weg zu sein von Krieg, Terror und Unfrieden. Die wissen, dass sie ohnehin noch etwas bleiben dürfen und sie sind ein Querschnitt der Bevölkerung (von Ärzten bis zu Ungebildeten). Zudem gibt es in Deutschland keine gewachsenen kriminellen Strukturen aus ihrem Migrationsbereich (sprich z.B. Bandenkriminalität, mafiöse Strukturen etc.). Und solange es die nicht gibt, gibt es auch keinen, der einen Neuankömmling in die falschen Kreise aufnimmt.
Bei Flüchtlingen aus den Maghreb-Staaten... Seien wir ehrlich, das sind keine Kriegs-Flüchtlinge. Klar, die Menschenrechtslage in Algerien, Marokko, Tunesien ist nicht optimal, gelegentliche Terroranschläge und islamistische Tendenzen gibt es auch (aber demnach wäre dann Frankreich wohl auch ein Kriegsgebiet), aber da herrscht nicht wirklich Krieg. Bei Libyen ist es so ein Grenzfall. Die Personen, die hier her kommen, haben keine Bleibe-Perspektive, sehr oft wenig Bildung (die besser Gebildeten unter den Maghreb-Bewohnern gehen m.W. nach Frankreich) und geraten in bereits seit längerem bestehende kriminelle Strukturen von Landsleuten, habe schon vor über einem Jahrzehnt mit einem Bekannten (marokkanischer Herkunft, wohnt in NRW) darüber geredet, dass da wirklich bei der Ankunft schon die "Neuen" von ganz gewissen Leuten angeschwatzt werden.
Beim Balkan ist es ähnlich, zumindest was Kosovo und Albanien angeht.
Was mir da ins Auge fällt sind vor allem die Zahlen der Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten. Die sollen - wenn ich es nicht falsch verstanden habe - demnach nur 2 Prozent der Zuwanderer ausmachen, aber für 22 Prozent (also fast einem Viertel) der Straftaten durch Zuwanderer verdächtig sein.
Wie kommt denn das? Gibt es dafür Erklärungen?
ich habe ein wenig gegoogelt, aber richtige Erklärungen habe ich nicht gefunden
NDR und Süddeutsche Zeitung berufen sich auf einen BKA-Bericht, wonach die Zahl der durch Flüchtlinge verübten Straftaten rückläufig ist. Eine gute Nachricht vor allem vor dem Hintergrund, dass Ereignisse wie der Anschlag von Berlin auf den Weihnachtsmarkt oder der Mordversuch an einem Obdachlosen in der Weihnachtsnacht ja derzeit von bestimmten Kräften wieder gerne benutzt wurden, um pauschal Ängste vor Flüchtlingen zu schüren.
Ich finde einzelne Zahlen aus diesem Bericht aber beachtlich und würde sie gerne zur Diskussion stellen, da ich das Vertrauen in den Erkenntnissgewinn durch das Eintracht-Forum noch nicht gänzlich verloren habe.
Süddeutsche.de schrieb:
Die BKA-Statistik zeigt, dass Syrer, Iraker und Afghanen selten auffällig werden: Zusammen machen diese Herkunftsländer rund zwei Drittel der Zuwanderer aus, ihr Anteil an den Straftatverdächtigen liegt jedoch nur bei 33 Prozent. Umgekehrt werden Zuwanderer aus dem Balkan (11 Prozent der Einwanderer / 19 Prozent der Tatverdächtigen), aus den Maghreb-Staaten (2 Prozent / 22 Prozent), aus Gambia, Nigeria und Somalia (zusammen 3 Prozent / 8 Prozent) und Georgien (0,6 Prozent / 5 Prozent) deutlich häufiger einer Straftat verdächtig.
Was mir da ins Auge fällt sind vor allem die Zahlen der Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten. Die sollen - wenn ich es nicht falsch verstanden habe - demnach nur 2 Prozent der Zuwanderer ausmachen, aber für 22 Prozent (also fast einem Viertel) der Straftaten durch Zuwanderer verdächtig sein.
NDR und Süddeutsche Zeitung berufen sich auf einen BKA-Bericht, wonach die Zahl der durch Flüchtlinge verübten Straftaten rückläufig ist. Eine gute Nachricht vor allem vor dem Hintergrund, dass Ereignisse wie der Anschlag von Berlin auf den Weihnachtsmarkt oder der Mordversuch an einem Obdachlosen in der Weihnachtsnacht ja derzeit von bestimmten Kräften wieder gerne benutzt wurden, um pauschal Ängste vor Flüchtlingen zu schüren.
Ich finde einzelne Zahlen aus diesem Bericht aber beachtlich und würde sie gerne zur Diskussion stellen, da ich das Vertrauen in den Erkenntnissgewinn durch das Eintracht-Forum noch nicht gänzlich verloren habe.
Süddeutsche.de schrieb:
Die BKA-Statistik zeigt, dass Syrer, Iraker und Afghanen selten auffällig werden: Zusammen machen diese Herkunftsländer rund zwei Drittel der Zuwanderer aus, ihr Anteil an den Straftatverdächtigen liegt jedoch nur bei 33 Prozent. Umgekehrt werden Zuwanderer aus dem Balkan (11 Prozent der Einwanderer / 19 Prozent der Tatverdächtigen), aus den Maghreb-Staaten (2 Prozent / 22 Prozent), aus Gambia, Nigeria und Somalia (zusammen 3 Prozent / 8 Prozent) und Georgien (0,6 Prozent / 5 Prozent) deutlich häufiger einer Straftat verdächtig.
Was mir da ins Auge fällt sind vor allem die Zahlen der Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten. Die sollen - wenn ich es nicht falsch verstanden habe - demnach nur 2 Prozent der Zuwanderer ausmachen, aber für 22 Prozent (also fast einem Viertel) der Straftaten durch Zuwanderer verdächtig sein.
Ich tippe mal, dass es drei Gründe hat: Warum flüchtet jemand nach Deutschland? Welche Perspektiven hat er? Welche Strukturen trifft er an?
Da sind Syrer und Iraker z.B. relativ unproblematisch. Wer sich mit denen unterhalten hat, weiß einfach, dass die froh sind, weg zu sein von Krieg, Terror und Unfrieden. Die wissen, dass sie ohnehin noch etwas bleiben dürfen und sie sind ein Querschnitt der Bevölkerung (von Ärzten bis zu Ungebildeten). Zudem gibt es in Deutschland keine gewachsenen kriminellen Strukturen aus ihrem Migrationsbereich (sprich z.B. Bandenkriminalität, mafiöse Strukturen etc.). Und solange es die nicht gibt, gibt es auch keinen, der einen Neuankömmling in die falschen Kreise aufnimmt.
Bei Flüchtlingen aus den Maghreb-Staaten... Seien wir ehrlich, das sind keine Kriegs-Flüchtlinge. Klar, die Menschenrechtslage in Algerien, Marokko, Tunesien ist nicht optimal, gelegentliche Terroranschläge und islamistische Tendenzen gibt es auch (aber demnach wäre dann Frankreich wohl auch ein Kriegsgebiet), aber da herrscht nicht wirklich Krieg. Bei Libyen ist es so ein Grenzfall. Die Personen, die hier her kommen, haben keine Bleibe-Perspektive, sehr oft wenig Bildung (die besser Gebildeten unter den Maghreb-Bewohnern gehen m.W. nach Frankreich) und geraten in bereits seit längerem bestehende kriminelle Strukturen von Landsleuten, habe schon vor über einem Jahrzehnt mit einem Bekannten (marokkanischer Herkunft, wohnt in NRW) darüber geredet, dass da wirklich bei der Ankunft schon die "Neuen" von ganz gewissen Leuten angeschwatzt werden.
Beim Balkan ist es ähnlich, zumindest was Kosovo und Albanien angeht.
Bei Flüchtlingen aus den Maghreb-Staaten... Seien wir ehrlich, das sind keine Kriegs-Flüchtlinge. Klar, die Menschenrechtslage in Algerien, Marokko, Tunesien ist nicht optimal, gelegentliche Terroranschläge und islamistische Tendenzen gibt es auch (aber demnach wäre dann Frankreich wohl auch ein Kriegsgebiet), aber da herrscht nicht wirklich Krieg. Bei Libyen ist es so ein Grenzfall. Die Personen, die hier her kommen, haben keine Bleibe-Perspektive, sehr oft wenig Bildung (die besser Gebildeten unter den Maghreb-Bewohnern gehen m.W. nach Frankreich) und geraten in bereits seit längerem bestehende kriminelle Strukturen von Landsleuten, habe schon vor über einem Jahrzehnt mit einem Bekannten (marokkanischer Herkunft, wohnt in NRW) darüber geredet, dass da wirklich bei der Ankunft schon die "Neuen" von ganz gewissen Leuten angeschwatzt werden.
Sehe ich genauso. Ich mache gelegentlich Urlaub in den "Kriegsgebieten", vorwiegend Tunesien und hab schon überlegt, ob ich irgendwo dafür ne Tapferkeitsauszeichnung beantragen kann. Das sind keine Kriegsgebiete, es sei denn durchgeknallte Spinner machen sie zu welchen, wie der Typ, der mit der MP auf wehrlose Sonnenbadende am Strand schoss (nur wenig entfernt von meinem letzten Hotel).
Extrem viele Männer zwischen 20+30J. erhofften sich schon in den 90er Jahren, möglichst schnell nach Europa zu kommen, vor allem Deutschland. Mittel zum Zweck war da oft, (meist alleinreisende) Frauen am Strand bzw. in den Hotelanlagen anzubaggern. Ich hab es selbst damals mitbekommen, weil wir in Sousse auf Djerba, etc. Sommerurlaub machten und damals in der Hoteldisco oder beim Animationsprogramm auch einige Urlaubsflirts mit anderen Touristinnen-Mädels zustande kamen. Die erzählten abends dann, dass Typ XY sie wieder bis vor das Hotelzimmer verfolgt habe, und ihre Eltern sich dann an der Rezeption beschwerten. Die Intention war bei allen Anbaggerungsversuchen immer klar: Mitkommen nach Deutschland und Heiraten. Manche ließen sich auf so etwas auch noch ein. Interessant war, dass sie bei Touristinnen aus Frankreich es nie versuchten, obwohl die ja ebenfalls francophone sind.
Europäische Länder wussten um das Problem der Scheinehen und versuchten, den Zuzug aus dem Maghreb so gut es geht zu unterbinden. Flugtickets waren nur billig, wenn du Hin- und Rückflug aus Europa vorweisen konntest. Reine Hinflüge von Tunis oder Algier nach Frankfurt lagen damals im hohen dreistelligen, oft sogar vierstelligen DM-Bereich. Auch wurden die Gesetzesregelungen für Scheinehen verschärft.
Diese Barrieren funktionierten mehr oder weniger einige Jahre. Mit den Flüchtlingswellen aus dem Nahen Osten sehen viele jetzt die Chance gekommen, sich unbemerkt und inkognito unter die echten Kriegsflüchtlinge zu mischen, in der Hoffnung, man würde bei weggeworfenen Pässen nicht zwischen den Ethnien unterscheiden können.
Ich tippe mal, dass es drei Gründe hat: Warum flüchtet jemand nach Deutschland? Welche Perspektiven hat er? Welche Strukturen trifft er an?
Da sind Syrer und Iraker z.B. relativ unproblematisch. Wer sich mit denen unterhalten hat, weiß einfach, dass die froh sind, weg zu sein von Krieg, Terror und Unfrieden. Die wissen, dass sie ohnehin noch etwas bleiben dürfen und sie sind ein Querschnitt der Bevölkerung (von Ärzten bis zu Ungebildeten). Zudem gibt es in Deutschland keine gewachsenen kriminellen Strukturen aus ihrem Migrationsbereich (sprich z.B. Bandenkriminalität, mafiöse Strukturen etc.). Und solange es die nicht gibt, gibt es auch keinen, der einen Neuankömmling in die falschen Kreise aufnimmt.
Bei Flüchtlingen aus den Maghreb-Staaten... Seien wir ehrlich, das sind keine Kriegs-Flüchtlinge. Klar, die Menschenrechtslage in Algerien, Marokko, Tunesien ist nicht optimal, gelegentliche Terroranschläge und islamistische Tendenzen gibt es auch (aber demnach wäre dann Frankreich wohl auch ein Kriegsgebiet), aber da herrscht nicht wirklich Krieg. Bei Libyen ist es so ein Grenzfall. Die Personen, die hier her kommen, haben keine Bleibe-Perspektive, sehr oft wenig Bildung (die besser Gebildeten unter den Maghreb-Bewohnern gehen m.W. nach Frankreich) und geraten in bereits seit längerem bestehende kriminelle Strukturen von Landsleuten, habe schon vor über einem Jahrzehnt mit einem Bekannten (marokkanischer Herkunft, wohnt in NRW) darüber geredet, dass da wirklich bei der Ankunft schon die "Neuen" von ganz gewissen Leuten angeschwatzt werden.
Beim Balkan ist es ähnlich, zumindest was Kosovo und Albanien angeht.
Ich weiß, für einige hier ein Link auf eine unseriöse Seite, wie alles unseriös ist, was nicht ins geschlossene Weltbild der Open-Border-Ideologie passt. Dennoch führen die dortigen Links auf wohl kaum als unseriös zu bezeichnende Seiten.
Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Ich weiß, für einige hier ein Link auf eine unseriöse Seite, wie alles unseriös ist, was nicht ins geschlossene Weltbild der Open-Border-Ideologie passt. Dennoch führen die dortigen Links auf wohl kaum als unseriös zu bezeichnende Seiten.
Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Schön, dass Du einfach so weiter machst wie bisher. Darfst Dich dann auch nicht wundern, wenn andere auch so weiter machen wie bisher. Den anderen geschlossenes Weltbild vorwerfen, weil sie nur das glauben, was sie glauben wollen, aber dann selbst die BKA-Statistik in Frage stellen.
Und zu den Einzelfällen weise ich noch mal darauf hin:
Selbst wenn Flüchtlinge genauso viele Straftaten begehen wie Deutsche, sind das Tausende. Aber bei Deutschen redet man auch nicht von einem Massenphänomen und listet jeden einzelnen auf. Diese Auflistung von Gewaltverbrechen ist ohne Analyse und Relationssetzung (Morde pro 100.000 Personen etc.) weiterhin Nonsens.
Dass man das Wort Einzelfälle nicht nutzen sollte, sehe ich genauso, aber ich muss das nicht in jedem 2. Beitrag hier im Forum wiederholen.
so wird in dem von adleriker verlinkten artikel behauptet, flüchtlinge hätten lt. bka-statistik über 142 500 straftaten begangen.
geht man jetzt der verlinkung nach, die zu einem weiteren artikel dieser seite führt, der sich mit der zugrundeliegenden bka-statistik beschäftigt (originalquelle ist allerdings fehlerhaft verlinkt), wird diese behauptung erst wiederholt und dann ad absurdum geführt, in dem moment indem die originalquelle (der bka-bericht) zitiert wird:
große überraschung, es sind am ende gar nicht 142500 straftaten, sondern inkl. der fälle bei denen wenigstens ein zuwanderer als tatverdächtiger geführt wurde. ich denke nicht, daß ich den unterschied zwischen straftäter und tatverdächtiger erklären muß. wenn man jetzt noch weiss, daß nichtdeutsche anteilsmässig häufiger einer straftat verdächtigt werden als deutsche, bekommt die sache noch einen anderen spin.
man braucht keine 2 minuten, um diese sog. news zu enttarnen. man fragt sich ernsthaft, ob die leute, die solche artikel verfassen, die sachen lesen, die sie da fabrizieren.
am ende kein wunder, daß ausserhalb des "geschlossenen weltbilds der open-border-ideologie" der ruf lügenpresse aufgekommen ist.
. (...) Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Genau deshalb ist Kindesmisshandlung kein Problem, da die meisten Taten von den anderen Kindergartenkindern begangen werden.
Ich weiß, für einige hier ein Link auf eine unseriöse Seite, wie alles unseriös ist, was nicht ins geschlossene Weltbild der Open-Border-Ideologie passt. Dennoch führen die dortigen Links auf wohl kaum als unseriös zu bezeichnende Seiten.
Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Das, was für Dich Inhalte sind, sind für andere nur eine sinnfreie Aneinanderreihung von Verbrechen. Und da Du immer wieder das Thema Einzelfälle herausholst, während es hier eigentlich nur um das Absinken der Verbrechenszahl (nicht über das Einzelfall-Gerede) geht, kann man ideologische Gründe durchaus unterstellen.
Ich weiß, für einige hier ein Link auf eine unseriöse Seite, wie alles unseriös ist, was nicht ins geschlossene Weltbild der Open-Border-Ideologie passt. Dennoch führen die dortigen Links auf wohl kaum als unseriös zu bezeichnende Seiten.
Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Ich weiß, für einige hier ein Link auf eine unseriöse Seite, wie alles unseriös ist, was nicht ins geschlossene Weltbild der Open-Border-Ideologie passt. Dennoch führen die dortigen Links auf wohl kaum als unseriös zu bezeichnende Seiten.
Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Schön, dass Du einfach so weiter machst wie bisher. Darfst Dich dann auch nicht wundern, wenn andere auch so weiter machen wie bisher. Den anderen geschlossenes Weltbild vorwerfen, weil sie nur das glauben, was sie glauben wollen, aber dann selbst die BKA-Statistik in Frage stellen.
Und zu den Einzelfällen weise ich noch mal darauf hin:
Selbst wenn Flüchtlinge genauso viele Straftaten begehen wie Deutsche, sind das Tausende. Aber bei Deutschen redet man auch nicht von einem Massenphänomen und listet jeden einzelnen auf. Diese Auflistung von Gewaltverbrechen ist ohne Analyse und Relationssetzung (Morde pro 100.000 Personen etc.) weiterhin Nonsens.
Dass man das Wort Einzelfälle nicht nutzen sollte, sehe ich genauso, aber ich muss das nicht in jedem 2. Beitrag hier im Forum wiederholen.
Schön, dass Du einfach so weiter machst wie bisher. Darfst Dich dann auch nicht wundern, wenn andere auch so weiter machen wie bisher. Den anderen geschlossenes Weltbild vorwerfen, weil sie nur das glauben, was sie glauben wollen, aber dann selbst die BKA-Statistik in Frage stellen.
Ich halte wie immer nur den Spiegel vor. Vielleicht wird ja auch so ein Schuh draus, dass ich so weiter mache, weil andere immer ihr Ding so weiter machen! Dann darfst du dich nicht über mich wundern Auch das geschlossene Weltbild wird umgekehrt gerne vorgeworfen, aber dann stimmt alles, ne!?
Geht ihr mal schön in Jahr 3 der gegenseitigen Schulterklopferei beim Wegschauen von Dingen, die einfach nicht sein dürfen.
Ich hoffe dennoch für uns alle, dass am Ende "eure Seite" Recht behält, und das meine ich ernst!
Das, was für Dich Inhalte sind, sind für andere nur eine sinnfreie Aneinanderreihung von Verbrechen. Und da Du immer wieder das Thema Einzelfälle herausholst, während es hier eigentlich nur um das Absinken der Verbrechenszahl (nicht über das Einzelfall-Gerede) geht, kann man ideologische Gründe durchaus unterstellen.
Ich weiß, für einige hier ein Link auf eine unseriöse Seite, wie alles unseriös ist, was nicht ins geschlossene Weltbild der Open-Border-Ideologie passt. Dennoch führen die dortigen Links auf wohl kaum als unseriös zu bezeichnende Seiten.
Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
so wird in dem von adleriker verlinkten artikel behauptet, flüchtlinge hätten lt. bka-statistik über 142 500 straftaten begangen.
geht man jetzt der verlinkung nach, die zu einem weiteren artikel dieser seite führt, der sich mit der zugrundeliegenden bka-statistik beschäftigt (originalquelle ist allerdings fehlerhaft verlinkt), wird diese behauptung erst wiederholt und dann ad absurdum geführt, in dem moment indem die originalquelle (der bka-bericht) zitiert wird:
große überraschung, es sind am ende gar nicht 142500 straftaten, sondern inkl. der fälle bei denen wenigstens ein zuwanderer als tatverdächtiger geführt wurde. ich denke nicht, daß ich den unterschied zwischen straftäter und tatverdächtiger erklären muß. wenn man jetzt noch weiss, daß nichtdeutsche anteilsmässig häufiger einer straftat verdächtigt werden als deutsche, bekommt die sache noch einen anderen spin.
man braucht keine 2 minuten, um diese sog. news zu enttarnen. man fragt sich ernsthaft, ob die leute, die solche artikel verfassen, die sachen lesen, die sie da fabrizieren.
am ende kein wunder, daß ausserhalb des "geschlossenen weltbilds der open-border-ideologie" der ruf lügenpresse aufgekommen ist.
Danke Xaver. Beim Durchlesen habe ich es auch bemerkt. Die von Michael Mross betriebene Seite, die ja oft schon in der Kritik stand, wirft Straftaten mit Verdachtsmomenten zusammen, dann Deutschland, Österreich, Schweiz in der Auflistung zusammen, oben dann wieder Daten von Deutschland.
Dass geschrieben wird, dass 142500 Straftaten von Flüchtlingen begangen wurden, es sich dabei aber nur um die Anzahl der Straftaten mit Verdächtigen handelt, ist eine bodenlose Frechheit für eine Nachrichtenseite und kann man aufgrund der anderen Artikel auf mm-news als Instrument für Hetze bezeichnen. Zudem geht es bei den 142500 Fällen um Zuwanderer, nicht allein um Flüchtlinge. Auch die aufgelisteten Fälle umfassen zu einem erheblichen Teil Straftaten zum Beispiel von lange hier wohnenden Türken etc. , also nicht von Flüchtlingen. Diese Taten dann als Argumentation für die Flüchtlings-Gefährlichkeits-Einschätzung (Einzelfälle etc.) zu nutzen, Adleriker, kann man machen, aber dann rede bitte nicht von Fakten und Inhalten. Du postest einen Artikel, der vor Fehlern, ideologischer Verblendung, fehlender Vergleichbarkeit nur so strotzt.
Und wenn das Auflisten von Einzelfällen Fakten sind, dann kann ich ja ab sofort hier die Vergehen der User auflisten, um zu zeigen, dass deren Fehlverhalten auch kein "Einzelfall" ist.
Ich weiß, für einige hier ein Link auf eine unseriöse Seite, wie alles unseriös ist, was nicht ins geschlossene Weltbild der Open-Border-Ideologie passt. Dennoch führen die dortigen Links auf wohl kaum als unseriös zu bezeichnende Seiten.
Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Schön, dass Du einfach so weiter machst wie bisher. Darfst Dich dann auch nicht wundern, wenn andere auch so weiter machen wie bisher. Den anderen geschlossenes Weltbild vorwerfen, weil sie nur das glauben, was sie glauben wollen, aber dann selbst die BKA-Statistik in Frage stellen.
Und zu den Einzelfällen weise ich noch mal darauf hin:
Selbst wenn Flüchtlinge genauso viele Straftaten begehen wie Deutsche, sind das Tausende. Aber bei Deutschen redet man auch nicht von einem Massenphänomen und listet jeden einzelnen auf. Diese Auflistung von Gewaltverbrechen ist ohne Analyse und Relationssetzung (Morde pro 100.000 Personen etc.) weiterhin Nonsens.
Dass man das Wort Einzelfälle nicht nutzen sollte, sehe ich genauso, aber ich muss das nicht in jedem 2. Beitrag hier im Forum wiederholen.
Schön, dass Du einfach so weiter machst wie bisher. Darfst Dich dann auch nicht wundern, wenn andere auch so weiter machen wie bisher. Den anderen geschlossenes Weltbild vorwerfen, weil sie nur das glauben, was sie glauben wollen, aber dann selbst die BKA-Statistik in Frage stellen.
Ich halte wie immer nur den Spiegel vor. Vielleicht wird ja auch so ein Schuh draus, dass ich so weiter mache, weil andere immer ihr Ding so weiter machen! Dann darfst du dich nicht über mich wundern Auch das geschlossene Weltbild wird umgekehrt gerne vorgeworfen, aber dann stimmt alles, ne!?
Geht ihr mal schön in Jahr 3 der gegenseitigen Schulterklopferei beim Wegschauen von Dingen, die einfach nicht sein dürfen.
Ich hoffe dennoch für uns alle, dass am Ende "eure Seite" Recht behält, und das meine ich ernst!
so wird in dem von adleriker verlinkten artikel behauptet, flüchtlinge hätten lt. bka-statistik über 142 500 straftaten begangen.
geht man jetzt der verlinkung nach, die zu einem weiteren artikel dieser seite führt, der sich mit der zugrundeliegenden bka-statistik beschäftigt (originalquelle ist allerdings fehlerhaft verlinkt), wird diese behauptung erst wiederholt und dann ad absurdum geführt, in dem moment indem die originalquelle (der bka-bericht) zitiert wird:
große überraschung, es sind am ende gar nicht 142500 straftaten, sondern inkl. der fälle bei denen wenigstens ein zuwanderer als tatverdächtiger geführt wurde. ich denke nicht, daß ich den unterschied zwischen straftäter und tatverdächtiger erklären muß. wenn man jetzt noch weiss, daß nichtdeutsche anteilsmässig häufiger einer straftat verdächtigt werden als deutsche, bekommt die sache noch einen anderen spin.
man braucht keine 2 minuten, um diese sog. news zu enttarnen. man fragt sich ernsthaft, ob die leute, die solche artikel verfassen, die sachen lesen, die sie da fabrizieren.
am ende kein wunder, daß ausserhalb des "geschlossenen weltbilds der open-border-ideologie" der ruf lügenpresse aufgekommen ist.
Danke Xaver. Beim Durchlesen habe ich es auch bemerkt. Die von Michael Mross betriebene Seite, die ja oft schon in der Kritik stand, wirft Straftaten mit Verdachtsmomenten zusammen, dann Deutschland, Österreich, Schweiz in der Auflistung zusammen, oben dann wieder Daten von Deutschland.
Dass geschrieben wird, dass 142500 Straftaten von Flüchtlingen begangen wurden, es sich dabei aber nur um die Anzahl der Straftaten mit Verdächtigen handelt, ist eine bodenlose Frechheit für eine Nachrichtenseite und kann man aufgrund der anderen Artikel auf mm-news als Instrument für Hetze bezeichnen. Zudem geht es bei den 142500 Fällen um Zuwanderer, nicht allein um Flüchtlinge. Auch die aufgelisteten Fälle umfassen zu einem erheblichen Teil Straftaten zum Beispiel von lange hier wohnenden Türken etc. , also nicht von Flüchtlingen. Diese Taten dann als Argumentation für die Flüchtlings-Gefährlichkeits-Einschätzung (Einzelfälle etc.) zu nutzen, Adleriker, kann man machen, aber dann rede bitte nicht von Fakten und Inhalten. Du postest einen Artikel, der vor Fehlern, ideologischer Verblendung, fehlender Vergleichbarkeit nur so strotzt.
Und wenn das Auflisten von Einzelfällen Fakten sind, dann kann ich ja ab sofort hier die Vergehen der User auflisten, um zu zeigen, dass deren Fehlverhalten auch kein "Einzelfall" ist.
ich frage mich ernsthaft, wie es passieren kann, daß man solche artikel als fakten wahrnimmt. es ist so offensichtlich, was für ein spiel da getrieben wird, daß man das doch nicht ernsthaft übersehen kann.
wie tief muß man denn in seiner filterblase stecken, daß man das nicht mehr wahrnimmt. oder ist der wunsch zu provozieren so groß, daß man in seiner verzweiflung und ermangelung echter fakten nach sowas greift, in der hoffnung, daß es nicht auffällt?
ob adleriker eigentlich gemerkt hat, wie lustig sein begriff des geschlossenen weltbilds der open-border-ideologen ist? in anbetracht der tatsache, daß ihm der satirische charakter seiner fakten entgangen ist, vermute ich eher nicht.
Ich tippe mal, dass es drei Gründe hat: Warum flüchtet jemand nach Deutschland? Welche Perspektiven hat er? Welche Strukturen trifft er an?
Da sind Syrer und Iraker z.B. relativ unproblematisch. Wer sich mit denen unterhalten hat, weiß einfach, dass die froh sind, weg zu sein von Krieg, Terror und Unfrieden. Die wissen, dass sie ohnehin noch etwas bleiben dürfen und sie sind ein Querschnitt der Bevölkerung (von Ärzten bis zu Ungebildeten). Zudem gibt es in Deutschland keine gewachsenen kriminellen Strukturen aus ihrem Migrationsbereich (sprich z.B. Bandenkriminalität, mafiöse Strukturen etc.). Und solange es die nicht gibt, gibt es auch keinen, der einen Neuankömmling in die falschen Kreise aufnimmt.
Bei Flüchtlingen aus den Maghreb-Staaten... Seien wir ehrlich, das sind keine Kriegs-Flüchtlinge. Klar, die Menschenrechtslage in Algerien, Marokko, Tunesien ist nicht optimal, gelegentliche Terroranschläge und islamistische Tendenzen gibt es auch (aber demnach wäre dann Frankreich wohl auch ein Kriegsgebiet), aber da herrscht nicht wirklich Krieg. Bei Libyen ist es so ein Grenzfall. Die Personen, die hier her kommen, haben keine Bleibe-Perspektive, sehr oft wenig Bildung (die besser Gebildeten unter den Maghreb-Bewohnern gehen m.W. nach Frankreich) und geraten in bereits seit längerem bestehende kriminelle Strukturen von Landsleuten, habe schon vor über einem Jahrzehnt mit einem Bekannten (marokkanischer Herkunft, wohnt in NRW) darüber geredet, dass da wirklich bei der Ankunft schon die "Neuen" von ganz gewissen Leuten angeschwatzt werden.
Beim Balkan ist es ähnlich, zumindest was Kosovo und Albanien angeht.
Bei Flüchtlingen aus den Maghreb-Staaten... Seien wir ehrlich, das sind keine Kriegs-Flüchtlinge. Klar, die Menschenrechtslage in Algerien, Marokko, Tunesien ist nicht optimal, gelegentliche Terroranschläge und islamistische Tendenzen gibt es auch (aber demnach wäre dann Frankreich wohl auch ein Kriegsgebiet), aber da herrscht nicht wirklich Krieg. Bei Libyen ist es so ein Grenzfall. Die Personen, die hier her kommen, haben keine Bleibe-Perspektive, sehr oft wenig Bildung (die besser Gebildeten unter den Maghreb-Bewohnern gehen m.W. nach Frankreich) und geraten in bereits seit längerem bestehende kriminelle Strukturen von Landsleuten, habe schon vor über einem Jahrzehnt mit einem Bekannten (marokkanischer Herkunft, wohnt in NRW) darüber geredet, dass da wirklich bei der Ankunft schon die "Neuen" von ganz gewissen Leuten angeschwatzt werden.
Sehe ich genauso. Ich mache gelegentlich Urlaub in den "Kriegsgebieten", vorwiegend Tunesien und hab schon überlegt, ob ich irgendwo dafür ne Tapferkeitsauszeichnung beantragen kann. Das sind keine Kriegsgebiete, es sei denn durchgeknallte Spinner machen sie zu welchen, wie der Typ, der mit der MP auf wehrlose Sonnenbadende am Strand schoss (nur wenig entfernt von meinem letzten Hotel).
Extrem viele Männer zwischen 20+30J. erhofften sich schon in den 90er Jahren, möglichst schnell nach Europa zu kommen, vor allem Deutschland. Mittel zum Zweck war da oft, (meist alleinreisende) Frauen am Strand bzw. in den Hotelanlagen anzubaggern. Ich hab es selbst damals mitbekommen, weil wir in Sousse auf Djerba, etc. Sommerurlaub machten und damals in der Hoteldisco oder beim Animationsprogramm auch einige Urlaubsflirts mit anderen Touristinnen-Mädels zustande kamen. Die erzählten abends dann, dass Typ XY sie wieder bis vor das Hotelzimmer verfolgt habe, und ihre Eltern sich dann an der Rezeption beschwerten. Die Intention war bei allen Anbaggerungsversuchen immer klar: Mitkommen nach Deutschland und Heiraten. Manche ließen sich auf so etwas auch noch ein. Interessant war, dass sie bei Touristinnen aus Frankreich es nie versuchten, obwohl die ja ebenfalls francophone sind.
Europäische Länder wussten um das Problem der Scheinehen und versuchten, den Zuzug aus dem Maghreb so gut es geht zu unterbinden. Flugtickets waren nur billig, wenn du Hin- und Rückflug aus Europa vorweisen konntest. Reine Hinflüge von Tunis oder Algier nach Frankfurt lagen damals im hohen dreistelligen, oft sogar vierstelligen DM-Bereich. Auch wurden die Gesetzesregelungen für Scheinehen verschärft.
Diese Barrieren funktionierten mehr oder weniger einige Jahre. Mit den Flüchtlingswellen aus dem Nahen Osten sehen viele jetzt die Chance gekommen, sich unbemerkt und inkognito unter die echten Kriegsflüchtlinge zu mischen, in der Hoffnung, man würde bei weggeworfenen Pässen nicht zwischen den Ethnien unterscheiden können.
Ich weiß, für einige hier ein Link auf eine unseriöse Seite, wie alles unseriös ist, was nicht ins geschlossene Weltbild der Open-Border-Ideologie passt. Dennoch führen die dortigen Links auf wohl kaum als unseriös zu bezeichnende Seiten.
Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
. (...) Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Genau deshalb ist Kindesmisshandlung kein Problem, da die meisten Taten von den anderen Kindergartenkindern begangen werden.
Adleriker schrieb: . (...) Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Genau deshalb ist Kindesmisshandlung kein Problem, da die meisten Taten von den anderen Kindergartenkindern begangen werden.
Hmm,
dein Vergleich würde ja nur dann, und dann auch nur halbwegs, passen, wenn Übergriffe auf Flüchtlinge kein Problem wären!? Bist du tatsächlich dieser Meinung?
Danke Xaver. Beim Durchlesen habe ich es auch bemerkt. Die von Michael Mross betriebene Seite, die ja oft schon in der Kritik stand, wirft Straftaten mit Verdachtsmomenten zusammen, dann Deutschland, Österreich, Schweiz in der Auflistung zusammen, oben dann wieder Daten von Deutschland.
Dass geschrieben wird, dass 142500 Straftaten von Flüchtlingen begangen wurden, es sich dabei aber nur um die Anzahl der Straftaten mit Verdächtigen handelt, ist eine bodenlose Frechheit für eine Nachrichtenseite und kann man aufgrund der anderen Artikel auf mm-news als Instrument für Hetze bezeichnen. Zudem geht es bei den 142500 Fällen um Zuwanderer, nicht allein um Flüchtlinge. Auch die aufgelisteten Fälle umfassen zu einem erheblichen Teil Straftaten zum Beispiel von lange hier wohnenden Türken etc. , also nicht von Flüchtlingen. Diese Taten dann als Argumentation für die Flüchtlings-Gefährlichkeits-Einschätzung (Einzelfälle etc.) zu nutzen, Adleriker, kann man machen, aber dann rede bitte nicht von Fakten und Inhalten. Du postest einen Artikel, der vor Fehlern, ideologischer Verblendung, fehlender Vergleichbarkeit nur so strotzt.
Und wenn das Auflisten von Einzelfällen Fakten sind, dann kann ich ja ab sofort hier die Vergehen der User auflisten, um zu zeigen, dass deren Fehlverhalten auch kein "Einzelfall" ist.
ich frage mich ernsthaft, wie es passieren kann, daß man solche artikel als fakten wahrnimmt. es ist so offensichtlich, was für ein spiel da getrieben wird, daß man das doch nicht ernsthaft übersehen kann.
wie tief muß man denn in seiner filterblase stecken, daß man das nicht mehr wahrnimmt. oder ist der wunsch zu provozieren so groß, daß man in seiner verzweiflung und ermangelung echter fakten nach sowas greift, in der hoffnung, daß es nicht auffällt?
ob adleriker eigentlich gemerkt hat, wie lustig sein begriff des geschlossenen weltbilds der open-border-ideologen ist? in anbetracht der tatsache, daß ihm der satirische charakter seiner fakten entgangen ist, vermute ich eher nicht.
wie tief muß man denn in seiner filterblase stecken, daß man das nicht mehr wahrnimmt. oder ist der wunsch zu provozieren so groß, daß man in seiner verzweiflung und ermangelung echter fakten nach sowas greift, in der hoffnung, daß es nicht auffällt?
wenn man jemand den begriff "postfaktisch" erklären müsste könnte man ihn an diesem beispiel sehr gut erklären und aufzeigen wie ein postfaktisches weltbild zustande kommt und sich verbreitet.
ich frage mich ernsthaft, wie es passieren kann, daß man solche artikel als fakten wahrnimmt. es ist so offensichtlich, was für ein spiel da getrieben wird, daß man das doch nicht ernsthaft übersehen kann.
Und ich frage mich ernsthaft, wie ein User diesen Link vollkommen ungeprüft und voller Stolz auf das "Verbreiten von Inhalten" und das "Spiegel vorhalten" hier einstellen kann und noch denkt, was er Tolles beigetragen hat. Dass man einfach mal den Dingen, die man da liest, mit ein paar Klicks auf den Grund geht und überprüft, fällt ihm dabei nicht ein.
. (...) Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Genau deshalb ist Kindesmisshandlung kein Problem, da die meisten Taten von den anderen Kindergartenkindern begangen werden.
Adleriker schrieb: . (...) Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Genau deshalb ist Kindesmisshandlung kein Problem, da die meisten Taten von den anderen Kindergartenkindern begangen werden.
Hmm,
dein Vergleich würde ja nur dann, und dann auch nur halbwegs, passen, wenn Übergriffe auf Flüchtlinge kein Problem wären!? Bist du tatsächlich dieser Meinung?
dein Vergleich würde ja nur dann, und dann auch nur halbwegs, passen, wenn Übergriffe auf Flüchtlinge kein Problem wären!? Bist du tatsächlich dieser Meinung?
Selbstverständlich bin ich dieser Meinung. Denn sonst wäre es ja so, dass du Ironie und Sarkasmus nicht erkennst, selbst wenn man sie dir auf den Bauch bindet, und das kann ja gar nicht sein.
Adleriker schrieb: . (...) Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Genau deshalb ist Kindesmisshandlung kein Problem, da die meisten Taten von den anderen Kindergartenkindern begangen werden.
Hmm,
dein Vergleich würde ja nur dann, und dann auch nur halbwegs, passen, wenn Übergriffe auf Flüchtlinge kein Problem wären!? Bist du tatsächlich dieser Meinung?
dein Vergleich würde ja nur dann, und dann auch nur halbwegs, passen, wenn Übergriffe auf Flüchtlinge kein Problem wären!? Bist du tatsächlich dieser Meinung?
Selbstverständlich bin ich dieser Meinung. Denn sonst wäre es ja so, dass du Ironie und Sarkasmus nicht erkennst, selbst wenn man sie dir auf den Bauch bindet, und das kann ja gar nicht sein.
dein Vergleich würde ja nur dann, und dann auch nur halbwegs, passen, wenn Übergriffe auf Flüchtlinge kein Problem wären!? Bist du tatsächlich dieser Meinung?
Selbstverständlich bin ich dieser Meinung. Denn sonst wäre es ja so, dass du Ironie und Sarkasmus nicht erkennst, selbst wenn man sie dir auf den Bauch bindet, und das kann ja gar nicht sein.
Also eben stehst du aber mächtig auf dem Schlauch, mein Lieber!
dein Vergleich würde ja nur dann, und dann auch nur halbwegs, passen, wenn Übergriffe auf Flüchtlinge kein Problem wären!? Bist du tatsächlich dieser Meinung?
Selbstverständlich bin ich dieser Meinung. Denn sonst wäre es ja so, dass du Ironie und Sarkasmus nicht erkennst, selbst wenn man sie dir auf den Bauch bindet, und das kann ja gar nicht sein.
dein Vergleich würde ja nur dann, und dann auch nur halbwegs, passen, wenn Übergriffe auf Flüchtlinge kein Problem wären!? Bist du tatsächlich dieser Meinung?
Selbstverständlich bin ich dieser Meinung. Denn sonst wäre es ja so, dass du Ironie und Sarkasmus nicht erkennst, selbst wenn man sie dir auf den Bauch bindet, und das kann ja gar nicht sein.
Also eben stehst du aber mächtig auf dem Schlauch, mein Lieber!
Schön, Xaver und ich nehmen die "Inhalte und Fakten" auseinander und statt evtl. zu widersprechen oder inhaltlich darüber zu diskutieren, beziehen sich die beiden Reaktionen nur auf meinen "persönlichen" Abschnitt und auf stefanks ironischen Vergleich.
Übrigens sind wir hier in einem Diskussionsforum. Man kann nicht immer und immer wieder andere auffordern, sich an Regeln zu halten und Inhalte zu liefern, wenn man selbst diesem Anspruch schuldig bleibt. Und dann noch von "mit gutem Beispiel voran gehen" reden. Wer an keiner Diskussion im D&D interessiert ist, soll dann doch bitte in den Medien verkehren, bei denen man einfach Links und eine kurze Meinung posten kann und damit eine breite Zustimmung erhält.
Da ich keine zwei Beiträge posten wollte, einmal als User, einmal als Mod > Der untere Teil ist ein Mod-Beitrag.
Ok Joachim, dann mal wieder zurück zum Thema, aber vorab folgendes:
Stefan war es nicht daran gelegen, einen ironischen Vergleich zu bringen. Er wollte mir mit diesem, in meinen Augen sehr grenzwertigen Vergleich, nur plump wie immer, die Meinung unterjubeln, Übergriffe auf Flüchtlinge als problemlos anzusehen. Durch seine Formulierung konnte ich dies aber kontern, indem ich es ihm gleich tat. Als er das merkte, versuchte er damit abzulenken, dass ich Sarkasmus nicht verstehe. Auch das ging in die Hose. Nur soviel dazu.
Zu der von mir verlinkten Seite:
Ich bin mir darüber bewusst, und das schrieb ich ja auch direkt, dass der Herausgeber dieser Seite nicht unbedingt seriös ist. Vielmehr ging es mir um die 300? Links zu (versuchten) Morden. Der Link zu den 142500 Straftaten steht da auch, ja, aber den meinte ich nicht! Und ihr habt in sofern Recht, dass diese Zahl nicht wirklich aussagekräftig ist, nachdem ich diesen Link jetzt auch mal angeklickt habe. Aber eins passt dann auch da zum Threadthema, nämlich dass auch nach dieser Statistik die Zahl der Straftaten rückläufig ist. Also schon mal was Gutes!
Die Links, um die es mir ging, zeigen aber schon ganz klar auf, was zur Zeit hier so passiert. Klar, von den 300 Links waren nicht alle Flüchtlinge, aber dennoch zumindest fast alle mit (Im)migrationshintergrund. Vielleicht kann mir jemand von euch aufzeigen, dass z.B. von rechts, links, unten, oben, wie auch immer eine Gruppe zusammengefasst werden kann, prozentual ähnlich viel oder gar noch mehr passierte? Das wäre dann für mich ein inhaltliches Eingehen auf diese Links.
Warum zeigen sich deutsche Großstädte heute Abend als Hochsicherheitszonen? Weil alles am Ende doch gar nicht so schlimm ist, und sich keine Änderung der Gefahrenlage seit 2015 ergeben hat? Wenn alles so relativierbar wäre, wie ihr es hinstellt, warum ist es dann so?
Wir können alle gerne vernünftig darüber diskutieren, dafür ist das Forum da. Aber das funktioniert hier (im politischen D&D) doch seit nunmehr fast 2 Jahren nicht. Zu einer Diskussion gehören verschiedene Meinungen. Wenn man aber eine gewisse Meinung bzw. Wahrnehmung des aktuellen Weltgeschehens unterdrücken möchte, dann ist es keine Diskussion mehr!
Schön, Xaver und ich nehmen die "Inhalte und Fakten" auseinander und statt evtl. zu widersprechen oder inhaltlich darüber zu diskutieren, beziehen sich die beiden Reaktionen nur auf meinen "persönlichen" Abschnitt und auf stefanks ironischen Vergleich.
Übrigens sind wir hier in einem Diskussionsforum. Man kann nicht immer und immer wieder andere auffordern, sich an Regeln zu halten und Inhalte zu liefern, wenn man selbst diesem Anspruch schuldig bleibt. Und dann noch von "mit gutem Beispiel voran gehen" reden. Wer an keiner Diskussion im D&D interessiert ist, soll dann doch bitte in den Medien verkehren, bei denen man einfach Links und eine kurze Meinung posten kann und damit eine breite Zustimmung erhält.
Da ich keine zwei Beiträge posten wollte, einmal als User, einmal als Mod > Der untere Teil ist ein Mod-Beitrag.
Ich finde einzelne Zahlen aus diesem Bericht aber beachtlich und würde sie gerne zur Diskussion stellen, da ich das Vertrauen in den Erkenntnissgewinn durch das Eintracht-Forum noch nicht gänzlich verloren habe.
http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-bka-bericht-fluechtlinge-begehen-weniger-straftaten-1.3315641
Was mir da ins Auge fällt sind vor allem die Zahlen der Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten. Die sollen - wenn ich es nicht falsch verstanden habe - demnach nur 2 Prozent der Zuwanderer ausmachen, aber für 22 Prozent (also fast einem Viertel) der Straftaten durch Zuwanderer verdächtig sein.
Wie kommt denn das? Gibt es dafür Erklärungen?
Zahl der Menschen, die sich an Fakten orientieren, aber auch rückläufig.
Ich tippe mal, dass es drei Gründe hat: Warum flüchtet jemand nach Deutschland? Welche Perspektiven hat er? Welche Strukturen trifft er an?
Da sind Syrer und Iraker z.B. relativ unproblematisch. Wer sich mit denen unterhalten hat, weiß einfach, dass die froh sind, weg zu sein von Krieg, Terror und Unfrieden. Die wissen, dass sie ohnehin noch etwas bleiben dürfen und sie sind ein Querschnitt der Bevölkerung (von Ärzten bis zu Ungebildeten). Zudem gibt es in Deutschland keine gewachsenen kriminellen Strukturen aus ihrem Migrationsbereich (sprich z.B. Bandenkriminalität, mafiöse Strukturen etc.). Und solange es die nicht gibt, gibt es auch keinen, der einen Neuankömmling in die falschen Kreise aufnimmt.
Bei Flüchtlingen aus den Maghreb-Staaten... Seien wir ehrlich, das sind keine Kriegs-Flüchtlinge. Klar, die Menschenrechtslage in Algerien, Marokko, Tunesien ist nicht optimal, gelegentliche Terroranschläge und islamistische Tendenzen gibt es auch (aber demnach wäre dann Frankreich wohl auch ein Kriegsgebiet), aber da herrscht nicht wirklich Krieg. Bei Libyen ist es so ein Grenzfall.
Die Personen, die hier her kommen, haben keine Bleibe-Perspektive, sehr oft wenig Bildung (die besser Gebildeten unter den Maghreb-Bewohnern gehen m.W. nach Frankreich) und geraten in bereits seit längerem bestehende kriminelle Strukturen von Landsleuten, habe schon vor über einem Jahrzehnt mit einem Bekannten (marokkanischer Herkunft, wohnt in NRW) darüber geredet, dass da wirklich bei der Ankunft schon die "Neuen" von ganz gewissen Leuten angeschwatzt werden.
Beim Balkan ist es ähnlich, zumindest was Kosovo und Albanien angeht.
Ich finde einzelne Zahlen aus diesem Bericht aber beachtlich und würde sie gerne zur Diskussion stellen, da ich das Vertrauen in den Erkenntnissgewinn durch das Eintracht-Forum noch nicht gänzlich verloren habe.
http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-bka-bericht-fluechtlinge-begehen-weniger-straftaten-1.3315641
Was mir da ins Auge fällt sind vor allem die Zahlen der Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten. Die sollen - wenn ich es nicht falsch verstanden habe - demnach nur 2 Prozent der Zuwanderer ausmachen, aber für 22 Prozent (also fast einem Viertel) der Straftaten durch Zuwanderer verdächtig sein.
Wie kommt denn das? Gibt es dafür Erklärungen?
Zahl der Menschen, die sich an Fakten orientieren, aber auch rückläufig.
Ich finde einzelne Zahlen aus diesem Bericht aber beachtlich und würde sie gerne zur Diskussion stellen, da ich das Vertrauen in den Erkenntnissgewinn durch das Eintracht-Forum noch nicht gänzlich verloren habe.
http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-bka-bericht-fluechtlinge-begehen-weniger-straftaten-1.3315641
Was mir da ins Auge fällt sind vor allem die Zahlen der Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten. Die sollen - wenn ich es nicht falsch verstanden habe - demnach nur 2 Prozent der Zuwanderer ausmachen, aber für 22 Prozent (also fast einem Viertel) der Straftaten durch Zuwanderer verdächtig sein.
Wie kommt denn das? Gibt es dafür Erklärungen?
Ich tippe mal, dass es drei Gründe hat: Warum flüchtet jemand nach Deutschland? Welche Perspektiven hat er? Welche Strukturen trifft er an?
Da sind Syrer und Iraker z.B. relativ unproblematisch. Wer sich mit denen unterhalten hat, weiß einfach, dass die froh sind, weg zu sein von Krieg, Terror und Unfrieden. Die wissen, dass sie ohnehin noch etwas bleiben dürfen und sie sind ein Querschnitt der Bevölkerung (von Ärzten bis zu Ungebildeten). Zudem gibt es in Deutschland keine gewachsenen kriminellen Strukturen aus ihrem Migrationsbereich (sprich z.B. Bandenkriminalität, mafiöse Strukturen etc.). Und solange es die nicht gibt, gibt es auch keinen, der einen Neuankömmling in die falschen Kreise aufnimmt.
Bei Flüchtlingen aus den Maghreb-Staaten... Seien wir ehrlich, das sind keine Kriegs-Flüchtlinge. Klar, die Menschenrechtslage in Algerien, Marokko, Tunesien ist nicht optimal, gelegentliche Terroranschläge und islamistische Tendenzen gibt es auch (aber demnach wäre dann Frankreich wohl auch ein Kriegsgebiet), aber da herrscht nicht wirklich Krieg. Bei Libyen ist es so ein Grenzfall.
Die Personen, die hier her kommen, haben keine Bleibe-Perspektive, sehr oft wenig Bildung (die besser Gebildeten unter den Maghreb-Bewohnern gehen m.W. nach Frankreich) und geraten in bereits seit längerem bestehende kriminelle Strukturen von Landsleuten, habe schon vor über einem Jahrzehnt mit einem Bekannten (marokkanischer Herkunft, wohnt in NRW) darüber geredet, dass da wirklich bei der Ankunft schon die "Neuen" von ganz gewissen Leuten angeschwatzt werden.
Beim Balkan ist es ähnlich, zumindest was Kosovo und Albanien angeht.
Das sind keine Kriegsgebiete, es sei denn durchgeknallte Spinner machen sie zu welchen, wie der Typ, der mit der MP auf wehrlose Sonnenbadende am Strand schoss (nur wenig entfernt von meinem letzten Hotel).
Extrem viele Männer zwischen 20+30J. erhofften sich schon in den 90er Jahren, möglichst schnell nach Europa zu kommen, vor allem Deutschland. Mittel zum Zweck war da oft, (meist alleinreisende) Frauen am Strand bzw. in den Hotelanlagen anzubaggern.
Ich hab es selbst damals mitbekommen, weil wir in Sousse auf Djerba, etc. Sommerurlaub machten und damals in der Hoteldisco oder beim Animationsprogramm auch einige Urlaubsflirts mit anderen Touristinnen-Mädels zustande kamen.
Die erzählten abends dann, dass Typ XY sie wieder bis vor das Hotelzimmer verfolgt habe, und ihre Eltern sich dann an der Rezeption beschwerten.
Die Intention war bei allen Anbaggerungsversuchen immer klar: Mitkommen nach Deutschland und Heiraten.
Manche ließen sich auf so etwas auch noch ein.
Interessant war, dass sie bei Touristinnen aus Frankreich es nie versuchten, obwohl die ja ebenfalls francophone sind.
Europäische Länder wussten um das Problem der Scheinehen und versuchten, den Zuzug aus dem Maghreb so gut es geht zu unterbinden. Flugtickets waren nur billig, wenn du Hin- und Rückflug aus Europa vorweisen konntest.
Reine Hinflüge von Tunis oder Algier nach Frankfurt lagen damals im hohen dreistelligen, oft sogar vierstelligen DM-Bereich.
Auch wurden die Gesetzesregelungen für Scheinehen verschärft.
Diese Barrieren funktionierten mehr oder weniger einige Jahre.
Mit den Flüchtlingswellen aus dem Nahen Osten sehen viele jetzt die Chance gekommen, sich unbemerkt und inkognito unter die echten Kriegsflüchtlinge zu mischen, in der Hoffnung, man würde bei weggeworfenen Pässen nicht zwischen den Ethnien unterscheiden können.
Ich tippe mal, dass es drei Gründe hat: Warum flüchtet jemand nach Deutschland? Welche Perspektiven hat er? Welche Strukturen trifft er an?
Da sind Syrer und Iraker z.B. relativ unproblematisch. Wer sich mit denen unterhalten hat, weiß einfach, dass die froh sind, weg zu sein von Krieg, Terror und Unfrieden. Die wissen, dass sie ohnehin noch etwas bleiben dürfen und sie sind ein Querschnitt der Bevölkerung (von Ärzten bis zu Ungebildeten). Zudem gibt es in Deutschland keine gewachsenen kriminellen Strukturen aus ihrem Migrationsbereich (sprich z.B. Bandenkriminalität, mafiöse Strukturen etc.). Und solange es die nicht gibt, gibt es auch keinen, der einen Neuankömmling in die falschen Kreise aufnimmt.
Bei Flüchtlingen aus den Maghreb-Staaten... Seien wir ehrlich, das sind keine Kriegs-Flüchtlinge. Klar, die Menschenrechtslage in Algerien, Marokko, Tunesien ist nicht optimal, gelegentliche Terroranschläge und islamistische Tendenzen gibt es auch (aber demnach wäre dann Frankreich wohl auch ein Kriegsgebiet), aber da herrscht nicht wirklich Krieg. Bei Libyen ist es so ein Grenzfall.
Die Personen, die hier her kommen, haben keine Bleibe-Perspektive, sehr oft wenig Bildung (die besser Gebildeten unter den Maghreb-Bewohnern gehen m.W. nach Frankreich) und geraten in bereits seit längerem bestehende kriminelle Strukturen von Landsleuten, habe schon vor über einem Jahrzehnt mit einem Bekannten (marokkanischer Herkunft, wohnt in NRW) darüber geredet, dass da wirklich bei der Ankunft schon die "Neuen" von ganz gewissen Leuten angeschwatzt werden.
Beim Balkan ist es ähnlich, zumindest was Kosovo und Albanien angeht.
Hoffentlich muss man dann 2017 nicht mehr soo oft von den ganzen Einzelfällen lesen:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/90121-300-morde
Ich weiß, für einige hier ein Link auf eine unseriöse Seite, wie alles unseriös ist, was nicht ins geschlossene Weltbild der Open-Border-Ideologie passt. Dennoch führen die dortigen Links auf wohl kaum als unseriös zu bezeichnende Seiten.
Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Und zu den Einzelfällen weise ich noch mal darauf hin:
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122317?page=298#4614057
Selbst wenn Flüchtlinge genauso viele Straftaten begehen wie Deutsche, sind das Tausende. Aber bei Deutschen redet man auch nicht von einem Massenphänomen und listet jeden einzelnen auf. Diese Auflistung von Gewaltverbrechen ist ohne Analyse und Relationssetzung (Morde pro 100.000 Personen etc.) weiterhin Nonsens.
Dass man das Wort Einzelfälle nicht nutzen sollte, sehe ich genauso, aber ich muss das nicht in jedem 2. Beitrag hier im Forum wiederholen.
so wird in dem von adleriker verlinkten artikel behauptet, flüchtlinge hätten lt. bka-statistik über 142 500 straftaten begangen.
geht man jetzt der verlinkung nach, die zu einem weiteren artikel dieser seite führt, der sich mit der zugrundeliegenden bka-statistik beschäftigt (originalquelle ist allerdings fehlerhaft verlinkt), wird diese behauptung erst wiederholt und dann ad absurdum geführt, in dem moment indem die originalquelle (der bka-bericht) zitiert wird:
große überraschung, es sind am ende gar nicht 142500 straftaten, sondern inkl. der fälle bei denen wenigstens ein zuwanderer als tatverdächtiger geführt wurde. ich denke nicht, daß ich den unterschied zwischen straftäter und tatverdächtiger erklären muß.
wenn man jetzt noch weiss, daß nichtdeutsche anteilsmässig häufiger einer straftat verdächtigt werden als deutsche, bekommt die sache noch einen anderen spin.
man braucht keine 2 minuten, um diese sog. news zu enttarnen. man fragt sich ernsthaft, ob die leute, die solche artikel verfassen, die sachen lesen, die sie da fabrizieren.
am ende kein wunder, daß ausserhalb des "geschlossenen weltbilds der open-border-ideologie" der ruf lügenpresse aufgekommen ist.
Hoffentlich muss man dann 2017 nicht mehr soo oft von den ganzen Einzelfällen lesen:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/90121-300-morde
Ich weiß, für einige hier ein Link auf eine unseriöse Seite, wie alles unseriös ist, was nicht ins geschlossene Weltbild der Open-Border-Ideologie passt. Dennoch führen die dortigen Links auf wohl kaum als unseriös zu bezeichnende Seiten.
Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Nichts anderes war von dir zu erwarten.
Forderst du nicht immer Inhalte?
Geh doch mal mit gutem Beispiel voran!
Nichts anderes war von dir zu erwarten.
Forderst du nicht immer Inhalte?
Geh doch mal mit gutem Beispiel voran!
Hoffentlich muss man dann 2017 nicht mehr soo oft von den ganzen Einzelfällen lesen:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/90121-300-morde
Ich weiß, für einige hier ein Link auf eine unseriöse Seite, wie alles unseriös ist, was nicht ins geschlossene Weltbild der Open-Border-Ideologie passt. Dennoch führen die dortigen Links auf wohl kaum als unseriös zu bezeichnende Seiten.
Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
Und zu den Einzelfällen weise ich noch mal darauf hin:
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122317?page=298#4614057
Selbst wenn Flüchtlinge genauso viele Straftaten begehen wie Deutsche, sind das Tausende. Aber bei Deutschen redet man auch nicht von einem Massenphänomen und listet jeden einzelnen auf. Diese Auflistung von Gewaltverbrechen ist ohne Analyse und Relationssetzung (Morde pro 100.000 Personen etc.) weiterhin Nonsens.
Dass man das Wort Einzelfälle nicht nutzen sollte, sehe ich genauso, aber ich muss das nicht in jedem 2. Beitrag hier im Forum wiederholen.
Vielleicht wird ja auch so ein Schuh draus, dass ich so weiter mache, weil andere immer ihr Ding so weiter machen!
Dann darfst du dich nicht über mich wundern
Auch das geschlossene Weltbild wird umgekehrt gerne vorgeworfen, aber dann stimmt alles, ne!?
Geht ihr mal schön in Jahr 3 der gegenseitigen Schulterklopferei beim Wegschauen von Dingen, die einfach nicht sein dürfen.
Ich hoffe dennoch für uns alle, dass am Ende "eure Seite" Recht behält, und das meine ich ernst!
Nichts anderes war von dir zu erwarten.
Forderst du nicht immer Inhalte?
Geh doch mal mit gutem Beispiel voran!
Hoffentlich muss man dann 2017 nicht mehr soo oft von den ganzen Einzelfällen lesen:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/90121-300-morde
Ich weiß, für einige hier ein Link auf eine unseriöse Seite, wie alles unseriös ist, was nicht ins geschlossene Weltbild der Open-Border-Ideologie passt. Dennoch führen die dortigen Links auf wohl kaum als unseriös zu bezeichnende Seiten.
Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
so wird in dem von adleriker verlinkten artikel behauptet, flüchtlinge hätten lt. bka-statistik über 142 500 straftaten begangen.
geht man jetzt der verlinkung nach, die zu einem weiteren artikel dieser seite führt, der sich mit der zugrundeliegenden bka-statistik beschäftigt (originalquelle ist allerdings fehlerhaft verlinkt), wird diese behauptung erst wiederholt und dann ad absurdum geführt, in dem moment indem die originalquelle (der bka-bericht) zitiert wird:
große überraschung, es sind am ende gar nicht 142500 straftaten, sondern inkl. der fälle bei denen wenigstens ein zuwanderer als tatverdächtiger geführt wurde. ich denke nicht, daß ich den unterschied zwischen straftäter und tatverdächtiger erklären muß.
wenn man jetzt noch weiss, daß nichtdeutsche anteilsmässig häufiger einer straftat verdächtigt werden als deutsche, bekommt die sache noch einen anderen spin.
man braucht keine 2 minuten, um diese sog. news zu enttarnen. man fragt sich ernsthaft, ob die leute, die solche artikel verfassen, die sachen lesen, die sie da fabrizieren.
am ende kein wunder, daß ausserhalb des "geschlossenen weltbilds der open-border-ideologie" der ruf lügenpresse aufgekommen ist.
Dass geschrieben wird, dass 142500 Straftaten von Flüchtlingen begangen wurden, es sich dabei aber nur um die Anzahl der Straftaten mit Verdächtigen handelt, ist eine bodenlose Frechheit für eine Nachrichtenseite und kann man aufgrund der anderen Artikel auf mm-news als Instrument für Hetze bezeichnen. Zudem geht es bei den 142500 Fällen um Zuwanderer, nicht allein um Flüchtlinge. Auch die aufgelisteten Fälle umfassen zu einem erheblichen Teil Straftaten zum Beispiel von lange hier wohnenden Türken etc. , also nicht von Flüchtlingen. Diese Taten dann als Argumentation für die Flüchtlings-Gefährlichkeits-Einschätzung (Einzelfälle etc.) zu nutzen, Adleriker, kann man machen, aber dann rede bitte nicht von Fakten und Inhalten. Du postest einen Artikel, der vor Fehlern, ideologischer Verblendung, fehlender Vergleichbarkeit nur so strotzt.
Und wenn das Auflisten von Einzelfällen Fakten sind, dann kann ich ja ab sofort hier die Vergehen der User auflisten, um zu zeigen, dass deren Fehlverhalten auch kein "Einzelfall" ist.
Und zu den Einzelfällen weise ich noch mal darauf hin:
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122317?page=298#4614057
Selbst wenn Flüchtlinge genauso viele Straftaten begehen wie Deutsche, sind das Tausende. Aber bei Deutschen redet man auch nicht von einem Massenphänomen und listet jeden einzelnen auf. Diese Auflistung von Gewaltverbrechen ist ohne Analyse und Relationssetzung (Morde pro 100.000 Personen etc.) weiterhin Nonsens.
Dass man das Wort Einzelfälle nicht nutzen sollte, sehe ich genauso, aber ich muss das nicht in jedem 2. Beitrag hier im Forum wiederholen.
Vielleicht wird ja auch so ein Schuh draus, dass ich so weiter mache, weil andere immer ihr Ding so weiter machen!
Dann darfst du dich nicht über mich wundern
Auch das geschlossene Weltbild wird umgekehrt gerne vorgeworfen, aber dann stimmt alles, ne!?
Geht ihr mal schön in Jahr 3 der gegenseitigen Schulterklopferei beim Wegschauen von Dingen, die einfach nicht sein dürfen.
Ich hoffe dennoch für uns alle, dass am Ende "eure Seite" Recht behält, und das meine ich ernst!
so wird in dem von adleriker verlinkten artikel behauptet, flüchtlinge hätten lt. bka-statistik über 142 500 straftaten begangen.
geht man jetzt der verlinkung nach, die zu einem weiteren artikel dieser seite führt, der sich mit der zugrundeliegenden bka-statistik beschäftigt (originalquelle ist allerdings fehlerhaft verlinkt), wird diese behauptung erst wiederholt und dann ad absurdum geführt, in dem moment indem die originalquelle (der bka-bericht) zitiert wird:
große überraschung, es sind am ende gar nicht 142500 straftaten, sondern inkl. der fälle bei denen wenigstens ein zuwanderer als tatverdächtiger geführt wurde. ich denke nicht, daß ich den unterschied zwischen straftäter und tatverdächtiger erklären muß.
wenn man jetzt noch weiss, daß nichtdeutsche anteilsmässig häufiger einer straftat verdächtigt werden als deutsche, bekommt die sache noch einen anderen spin.
man braucht keine 2 minuten, um diese sog. news zu enttarnen. man fragt sich ernsthaft, ob die leute, die solche artikel verfassen, die sachen lesen, die sie da fabrizieren.
am ende kein wunder, daß ausserhalb des "geschlossenen weltbilds der open-border-ideologie" der ruf lügenpresse aufgekommen ist.
Dass geschrieben wird, dass 142500 Straftaten von Flüchtlingen begangen wurden, es sich dabei aber nur um die Anzahl der Straftaten mit Verdächtigen handelt, ist eine bodenlose Frechheit für eine Nachrichtenseite und kann man aufgrund der anderen Artikel auf mm-news als Instrument für Hetze bezeichnen. Zudem geht es bei den 142500 Fällen um Zuwanderer, nicht allein um Flüchtlinge. Auch die aufgelisteten Fälle umfassen zu einem erheblichen Teil Straftaten zum Beispiel von lange hier wohnenden Türken etc. , also nicht von Flüchtlingen. Diese Taten dann als Argumentation für die Flüchtlings-Gefährlichkeits-Einschätzung (Einzelfälle etc.) zu nutzen, Adleriker, kann man machen, aber dann rede bitte nicht von Fakten und Inhalten. Du postest einen Artikel, der vor Fehlern, ideologischer Verblendung, fehlender Vergleichbarkeit nur so strotzt.
Und wenn das Auflisten von Einzelfällen Fakten sind, dann kann ich ja ab sofort hier die Vergehen der User auflisten, um zu zeigen, dass deren Fehlverhalten auch kein "Einzelfall" ist.
wie tief muß man denn in seiner filterblase stecken, daß man das nicht mehr wahrnimmt. oder ist der wunsch zu provozieren so groß, daß man in seiner verzweiflung und ermangelung echter fakten nach sowas greift, in der hoffnung, daß es nicht auffällt?
ob adleriker eigentlich gemerkt hat, wie lustig sein begriff des geschlossenen weltbilds der open-border-ideologen ist? in anbetracht der tatsache, daß ihm der satirische charakter seiner fakten entgangen ist, vermute ich eher nicht.
Ich tippe mal, dass es drei Gründe hat: Warum flüchtet jemand nach Deutschland? Welche Perspektiven hat er? Welche Strukturen trifft er an?
Da sind Syrer und Iraker z.B. relativ unproblematisch. Wer sich mit denen unterhalten hat, weiß einfach, dass die froh sind, weg zu sein von Krieg, Terror und Unfrieden. Die wissen, dass sie ohnehin noch etwas bleiben dürfen und sie sind ein Querschnitt der Bevölkerung (von Ärzten bis zu Ungebildeten). Zudem gibt es in Deutschland keine gewachsenen kriminellen Strukturen aus ihrem Migrationsbereich (sprich z.B. Bandenkriminalität, mafiöse Strukturen etc.). Und solange es die nicht gibt, gibt es auch keinen, der einen Neuankömmling in die falschen Kreise aufnimmt.
Bei Flüchtlingen aus den Maghreb-Staaten... Seien wir ehrlich, das sind keine Kriegs-Flüchtlinge. Klar, die Menschenrechtslage in Algerien, Marokko, Tunesien ist nicht optimal, gelegentliche Terroranschläge und islamistische Tendenzen gibt es auch (aber demnach wäre dann Frankreich wohl auch ein Kriegsgebiet), aber da herrscht nicht wirklich Krieg. Bei Libyen ist es so ein Grenzfall.
Die Personen, die hier her kommen, haben keine Bleibe-Perspektive, sehr oft wenig Bildung (die besser Gebildeten unter den Maghreb-Bewohnern gehen m.W. nach Frankreich) und geraten in bereits seit längerem bestehende kriminelle Strukturen von Landsleuten, habe schon vor über einem Jahrzehnt mit einem Bekannten (marokkanischer Herkunft, wohnt in NRW) darüber geredet, dass da wirklich bei der Ankunft schon die "Neuen" von ganz gewissen Leuten angeschwatzt werden.
Beim Balkan ist es ähnlich, zumindest was Kosovo und Albanien angeht.
Das sind keine Kriegsgebiete, es sei denn durchgeknallte Spinner machen sie zu welchen, wie der Typ, der mit der MP auf wehrlose Sonnenbadende am Strand schoss (nur wenig entfernt von meinem letzten Hotel).
Extrem viele Männer zwischen 20+30J. erhofften sich schon in den 90er Jahren, möglichst schnell nach Europa zu kommen, vor allem Deutschland. Mittel zum Zweck war da oft, (meist alleinreisende) Frauen am Strand bzw. in den Hotelanlagen anzubaggern.
Ich hab es selbst damals mitbekommen, weil wir in Sousse auf Djerba, etc. Sommerurlaub machten und damals in der Hoteldisco oder beim Animationsprogramm auch einige Urlaubsflirts mit anderen Touristinnen-Mädels zustande kamen.
Die erzählten abends dann, dass Typ XY sie wieder bis vor das Hotelzimmer verfolgt habe, und ihre Eltern sich dann an der Rezeption beschwerten.
Die Intention war bei allen Anbaggerungsversuchen immer klar: Mitkommen nach Deutschland und Heiraten.
Manche ließen sich auf so etwas auch noch ein.
Interessant war, dass sie bei Touristinnen aus Frankreich es nie versuchten, obwohl die ja ebenfalls francophone sind.
Europäische Länder wussten um das Problem der Scheinehen und versuchten, den Zuzug aus dem Maghreb so gut es geht zu unterbinden. Flugtickets waren nur billig, wenn du Hin- und Rückflug aus Europa vorweisen konntest.
Reine Hinflüge von Tunis oder Algier nach Frankfurt lagen damals im hohen dreistelligen, oft sogar vierstelligen DM-Bereich.
Auch wurden die Gesetzesregelungen für Scheinehen verschärft.
Diese Barrieren funktionierten mehr oder weniger einige Jahre.
Mit den Flüchtlingswellen aus dem Nahen Osten sehen viele jetzt die Chance gekommen, sich unbemerkt und inkognito unter die echten Kriegsflüchtlinge zu mischen, in der Hoffnung, man würde bei weggeworfenen Pässen nicht zwischen den Ethnien unterscheiden können.
Hoffentlich muss man dann 2017 nicht mehr soo oft von den ganzen Einzelfällen lesen:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/90121-300-morde
Ich weiß, für einige hier ein Link auf eine unseriöse Seite, wie alles unseriös ist, was nicht ins geschlossene Weltbild der Open-Border-Ideologie passt. Dennoch führen die dortigen Links auf wohl kaum als unseriös zu bezeichnende Seiten.
Würde im Übrigen auch in den Thread "Übergriffe auf Flüchtlinge" passen, da die meisten Übergriffe auf Flüchtlinge wohl durch Flüchtlinge geschehen...
dein Vergleich würde ja nur dann, und dann auch nur halbwegs, passen, wenn Übergriffe auf Flüchtlinge kein Problem wären!? Bist du tatsächlich dieser Meinung?
Dass geschrieben wird, dass 142500 Straftaten von Flüchtlingen begangen wurden, es sich dabei aber nur um die Anzahl der Straftaten mit Verdächtigen handelt, ist eine bodenlose Frechheit für eine Nachrichtenseite und kann man aufgrund der anderen Artikel auf mm-news als Instrument für Hetze bezeichnen. Zudem geht es bei den 142500 Fällen um Zuwanderer, nicht allein um Flüchtlinge. Auch die aufgelisteten Fälle umfassen zu einem erheblichen Teil Straftaten zum Beispiel von lange hier wohnenden Türken etc. , also nicht von Flüchtlingen. Diese Taten dann als Argumentation für die Flüchtlings-Gefährlichkeits-Einschätzung (Einzelfälle etc.) zu nutzen, Adleriker, kann man machen, aber dann rede bitte nicht von Fakten und Inhalten. Du postest einen Artikel, der vor Fehlern, ideologischer Verblendung, fehlender Vergleichbarkeit nur so strotzt.
Und wenn das Auflisten von Einzelfällen Fakten sind, dann kann ich ja ab sofort hier die Vergehen der User auflisten, um zu zeigen, dass deren Fehlverhalten auch kein "Einzelfall" ist.
wie tief muß man denn in seiner filterblase stecken, daß man das nicht mehr wahrnimmt. oder ist der wunsch zu provozieren so groß, daß man in seiner verzweiflung und ermangelung echter fakten nach sowas greift, in der hoffnung, daß es nicht auffällt?
ob adleriker eigentlich gemerkt hat, wie lustig sein begriff des geschlossenen weltbilds der open-border-ideologen ist? in anbetracht der tatsache, daß ihm der satirische charakter seiner fakten entgangen ist, vermute ich eher nicht.
Postfaktisch oder einfach nur dämlich?
dein Vergleich würde ja nur dann, und dann auch nur halbwegs, passen, wenn Übergriffe auf Flüchtlinge kein Problem wären!? Bist du tatsächlich dieser Meinung?
dein Vergleich würde ja nur dann, und dann auch nur halbwegs, passen, wenn Übergriffe auf Flüchtlinge kein Problem wären!? Bist du tatsächlich dieser Meinung?
Übrigens sind wir hier in einem Diskussionsforum. Man kann nicht immer und immer wieder andere auffordern, sich an Regeln zu halten und Inhalte zu liefern, wenn man selbst diesem Anspruch schuldig bleibt. Und dann noch von "mit gutem Beispiel voran gehen" reden. Wer an keiner Diskussion im D&D interessiert ist, soll dann doch bitte in den Medien verkehren, bei denen man einfach Links und eine kurze Meinung posten kann und damit eine breite Zustimmung erhält.
Da ich keine zwei Beiträge posten wollte, einmal als User, einmal als Mod > Der untere Teil ist ein Mod-Beitrag.
(P.S.: Ich wollte erst "Willkommen auf meinem Schlauch" schreiben, aber irgendwie scheint mir da eine Doppeldeutigkeit drinzustecken.)
Stefan war es nicht daran gelegen, einen ironischen Vergleich zu bringen.
Er wollte mir mit diesem, in meinen Augen sehr grenzwertigen Vergleich, nur plump wie immer, die Meinung unterjubeln, Übergriffe auf Flüchtlinge als problemlos anzusehen. Durch seine Formulierung konnte ich dies aber kontern, indem ich es ihm gleich tat.
Als er das merkte, versuchte er damit abzulenken, dass ich Sarkasmus nicht verstehe. Auch das ging in die Hose.
Nur soviel dazu.
Zu der von mir verlinkten Seite:
Ich bin mir darüber bewusst, und das schrieb ich ja auch direkt, dass der Herausgeber dieser Seite nicht unbedingt seriös ist. Vielmehr ging es mir um die 300? Links zu (versuchten) Morden. Der Link zu den 142500 Straftaten steht da auch, ja, aber den meinte ich nicht! Und ihr habt in sofern Recht, dass diese Zahl nicht wirklich aussagekräftig ist, nachdem ich diesen Link jetzt auch mal angeklickt habe. Aber eins passt dann auch da zum Threadthema, nämlich dass auch nach dieser Statistik die Zahl der Straftaten rückläufig ist. Also schon mal was Gutes!
Die Links, um die es mir ging, zeigen aber schon ganz klar auf, was zur Zeit hier so passiert.
Klar, von den 300 Links waren nicht alle Flüchtlinge, aber dennoch zumindest fast alle mit (Im)migrationshintergrund. Vielleicht kann mir jemand von euch aufzeigen, dass z.B. von rechts, links, unten, oben, wie auch immer eine Gruppe zusammengefasst werden kann, prozentual ähnlich viel oder gar noch mehr passierte? Das wäre dann für mich ein inhaltliches Eingehen auf diese Links.
Warum zeigen sich deutsche Großstädte heute Abend als Hochsicherheitszonen?
Weil alles am Ende doch gar nicht so schlimm ist, und sich keine Änderung der Gefahrenlage seit 2015 ergeben hat? Wenn alles so relativierbar wäre, wie ihr es hinstellt, warum ist es dann so?
Wir können alle gerne vernünftig darüber diskutieren, dafür ist das Forum da. Aber das funktioniert hier (im politischen D&D) doch seit nunmehr fast 2 Jahren nicht. Zu einer Diskussion gehören verschiedene Meinungen.
Wenn man aber eine gewisse Meinung bzw. Wahrnehmung des aktuellen Weltgeschehens unterdrücken möchte, dann ist es keine Diskussion mehr!
Übrigens sind wir hier in einem Diskussionsforum. Man kann nicht immer und immer wieder andere auffordern, sich an Regeln zu halten und Inhalte zu liefern, wenn man selbst diesem Anspruch schuldig bleibt. Und dann noch von "mit gutem Beispiel voran gehen" reden. Wer an keiner Diskussion im D&D interessiert ist, soll dann doch bitte in den Medien verkehren, bei denen man einfach Links und eine kurze Meinung posten kann und damit eine breite Zustimmung erhält.
Da ich keine zwei Beiträge posten wollte, einmal als User, einmal als Mod > Der untere Teil ist ein Mod-Beitrag.
(P.S.: Ich wollte erst "Willkommen auf meinem Schlauch" schreiben, aber irgendwie scheint mir da eine Doppeldeutigkeit drinzustecken.)