Im Wahljahr 2017 - Wie geht es mit der AfD weiter?
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 01. Januar 2018, 20:30 Uhr um 20:30 Uhr gesperrt weil:
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Unmöglich, dass es einigen AfD-Wählern v.a. um (objektive) Sozialpolitik ging. Alle AfD-Wähler sind Nazis und es gab nie eine Wanderung von der Linken zur AfD!
Deine tumben Pauschalierungen sind unerträglich.
Das mit den sozialpolitischen Gründen dürfte 2013 eher nicht der Grund gewesen sein. Da hab ich mich geirrt.
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Aber spätestens mit den Wahlen vor einem Jahr, etwa in Sachsen-Anhalt sind diese Gründe stärker in den Vordergrund gerückt.
Wobei in diesem Fall Sozialpolitik eine nette Umschreibung für Konkurrenz aus Syrien ist, die wiederum auf dem Arbeitsmarkt durchschlagen könnte.
was willst Du uns damit sagen?
Die Bezeichnung "Konkurrenz aus Syrien" finde ich geschmacklos.
er will uns damit sagen dass die flüchtlinge den deutschen die arbeitsplätze wegnehmen. was sonst?
was willst Du uns damit sagen?
Die Bezeichnung "Konkurrenz aus Syrien" finde ich geschmacklos.
er will uns damit sagen dass die flüchtlinge den deutschen die arbeitsplätze wegnehmen. was sonst?
er will uns damit sagen dass die flüchtlinge den deutschen die arbeitsplätze wegnehmen. was sonst?
Könntest du bitte damit aufhören von Sozialpolitik zu sprechen wenn du Ausländerfeindlichkeit meinst?
Ich hoffe ja ganz ehrlich für dich, dass du wirklich einfach gar nix checkst. Sonst müsste man dir Bösartigkeit unterstellen!
Könntest du bitte aufhören, alles mit dem Wort Rassismus niederzuschlagen, was dir nicht in den Kram passt? Danke. Nach deiner Logik müsste jeder Bauarbeiter, der starke Konkurrenz aus dem Osten bekommen hat, ein Rassist sein, wenn er sagt "die aus dem Ostblock machen die Preise kaputt".
Wo, friseurin, steht in meinem Beitrag das Wort Rassist? Ich nehme an, dass du bei dem Zeug das du ablässt selbst damit rechnest als Rassist bezeichnet zu werden?
Das allerdings würde mich nicht wundern!
Was soll denn dieses umständliche Drumherumgelaber, wenn es mit dem bewährten "Deutschland den Deutschen - Ausländer raus" so eine knackige Kurzform gibt?
Ah, noch ein Kandidat, der zwischen Rassismus und Angst um Existenz nicht unterscheiden kann.
Angst um Existenzen ist das eine. Aber gegen wen richtet man dann seinen Ärger: Gegen jemanden, z.B. den "Konkurrenten aus Syrien", der auch nur seine Familie durchbringen will oder gegen denjenigen, der von diesem ganzen Preiskampf am meisten profitiert ? Immer schön nach unten austreten, teilen und herrschen, hat ja immer gut geklappt bisher.
Und ganz ehrlich, wenn mir jemand, der die Sprache eventuell garnicht spricht, meinen Job streitig machen kann, sollte ich mir um andere Dinge Gedanken machen. Es wird immer gedreht wie es gerade passt: Erst sind es alles faule Schmarotzer, dann nehmen sie uns unsere Jobs und Frauen weg und am Ende fressen sie unsere Kinder.
Außerdem ist es völlig egal, ob jemand von den Linken zur AfD abdriftet: Ein Blick ins "Programm" sollte da für jeden normal denkenden Menschen ausreichen. GERADE für jemanden, der sich mit der "linken Seite" identifiziert.
Doch, kann ich. Du benutzt Angst um Existenz, um Rassismus zu verbreiten. Siehst du, war ganz einfach.
Ah, noch ein Kandidat, der zwischen Rassismus und Angst um Existenz nicht unterscheiden kann.
Angst um Existenzen ist das eine. Aber gegen wen richtet man dann seinen Ärger: Gegen jemanden, z.B. den "Konkurrenten aus Syrien", der auch nur seine Familie durchbringen will oder gegen denjenigen, der von diesem ganzen Preiskampf am meisten profitiert ? Immer schön nach unten austreten, teilen und herrschen, hat ja immer gut geklappt bisher.
Und ganz ehrlich, wenn mir jemand, der die Sprache eventuell garnicht spricht, meinen Job streitig machen kann, sollte ich mir um andere Dinge Gedanken machen. Es wird immer gedreht wie es gerade passt: Erst sind es alles faule Schmarotzer, dann nehmen sie uns unsere Jobs und Frauen weg und am Ende fressen sie unsere Kinder.
Außerdem ist es völlig egal, ob jemand von den Linken zur AfD abdriftet: Ein Blick ins "Programm" sollte da für jeden normal denkenden Menschen ausreichen. GERADE für jemanden, der sich mit der "linken Seite" identifiziert.
Die Politik ist ja für den Zuzug verantwortlich und die wird nun mit der Stimme bei der AfD (vermeintlich) zur Rechenschaft gezogen.
Ja? Erzähl das mal einem älteren Familienvater.
Drehen tust du es gerade. Ich rede einzig und allein von Konkurrenz, die vllt kurzfristig nicht vorhanden ist, aber mittelfristig ist das ohne Weiteres möglich. Warum das irgendwie ausländerfeindlich oder rassistisch sein soll, erschließt sich mir nicht. Oder ist die Bahn neuerdings ein Fernbus-Rassist, weil sie die Liberalisierung des Fernbus-Markts verhindern wollte? Wohl kaum.
Könntest du bitte aufhören, alles mit dem Wort Rassismus niederzuschlagen, was dir nicht in den Kram passt? Danke. Nach deiner Logik müsste jeder Bauarbeiter, der starke Konkurrenz aus dem Osten bekommen hat, ein Rassist sein, wenn er sagt "die aus dem Ostblock machen die Preise kaputt".
Wo, friseurin, steht in meinem Beitrag das Wort Rassist? Ich nehme an, dass du bei dem Zeug das du ablässt selbst damit rechnest als Rassist bezeichnet zu werden?
Das allerdings würde mich nicht wundern!
Oh, verzeihe vielmals, es war "nur" Ausländerfeindlichkeit. Dann ist ja alles ok, bitte weitermachen, Nichts passiert.
Ah, noch ein Kandidat, der zwischen Rassismus und Angst um Existenz nicht unterscheiden kann.
Doch, kann ich. Du benutzt Angst um Existenz, um Rassismus zu verbreiten. Siehst du, war ganz einfach.
Was redest du da für ein komisches Zeug? Wenn der Wähler aufgrund rationaler Überlegungen zu dem Schluss kommt, dass ein starker Zuzug von großteils schlecht qualifizierten Menschen mittelfristig seinen Arbeitsplatz gefährdet, dann ist es sicher nicht "ein von mir verbreiteter Rassismus, mit Existanzangst als Grundlage".
Dieses dir scheinbar unbekannte Phänomen wurde eigentlich schon zigfach in der Presse diskutiert.
Wo, friseurin, steht in meinem Beitrag das Wort Rassist? Ich nehme an, dass du bei dem Zeug das du ablässt selbst damit rechnest als Rassist bezeichnet zu werden?
Das allerdings würde mich nicht wundern!
Oh, verzeihe vielmals, es war "nur" Ausländerfeindlichkeit. Dann ist ja alles ok, bitte weitermachen, Nichts passiert.
Wie gesagt, bei dir ist man sich echt nicht sicher, ob du einfach nicht checkst was du da verzapft oder ob du einer von diesen Rassisten bist, die denken, sie wären ganz schlau.
Eigentlich völlig egal. Du verbreitest hier ausländerfeindliche Propaganda. Du argumentierst wie ein Rassist und du rechtfertigst pausenlos, warum Hinz oder Kunz nicht anders kann als AfD zu wählen. Im Wissen um Höcke und die anderen Faschisten und Ultranationalisten die diesen Verein in zunehmenden Maße bestimmen.
Also laber hier net mordsbetroffen rum, wenn dich einer Rassist oder Ausländerfeind nennt. Sieh der Wahrheit ins Gesicht und jammer woanders rum. Gibt ja genug Möglichkeiten für Leute wie dich!
Doch, kann ich. Du benutzt Angst um Existenz, um Rassismus zu verbreiten. Siehst du, war ganz einfach.
Was redest du da für ein komisches Zeug? Wenn der Wähler aufgrund rationaler Überlegungen zu dem Schluss kommt, dass ein starker Zuzug von großteils schlecht qualifizierten Menschen mittelfristig seinen Arbeitsplatz gefährdet, dann ist es sicher nicht "ein von mir verbreiteter Rassismus, mit Existanzangst als Grundlage".
Dieses dir scheinbar unbekannte Phänomen wurde eigentlich schon zigfach in der Presse diskutiert.
Es bringt gar nichts, "sicher nicht" zu sagen, wenn das, was man schreibt, Rassismus ist.
Angst um Existenzen ist das eine. Aber gegen wen richtet man dann seinen Ärger: Gegen jemanden, z.B. den "Konkurrenten aus Syrien", der auch nur seine Familie durchbringen will oder gegen denjenigen, der von diesem ganzen Preiskampf am meisten profitiert ? Immer schön nach unten austreten, teilen und herrschen, hat ja immer gut geklappt bisher.
Und ganz ehrlich, wenn mir jemand, der die Sprache eventuell garnicht spricht, meinen Job streitig machen kann, sollte ich mir um andere Dinge Gedanken machen. Es wird immer gedreht wie es gerade passt: Erst sind es alles faule Schmarotzer, dann nehmen sie uns unsere Jobs und Frauen weg und am Ende fressen sie unsere Kinder.
Außerdem ist es völlig egal, ob jemand von den Linken zur AfD abdriftet: Ein Blick ins "Programm" sollte da für jeden normal denkenden Menschen ausreichen. GERADE für jemanden, der sich mit der "linken Seite" identifiziert.
Die Politik ist ja für den Zuzug verantwortlich und die wird nun mit der Stimme bei der AfD (vermeintlich) zur Rechenschaft gezogen.
Ja? Erzähl das mal einem älteren Familienvater.
Drehen tust du es gerade. Ich rede einzig und allein von Konkurrenz, die vllt kurzfristig nicht vorhanden ist, aber mittelfristig ist das ohne Weiteres möglich. Warum das irgendwie ausländerfeindlich oder rassistisch sein soll, erschließt sich mir nicht. Oder ist die Bahn neuerdings ein Fernbus-Rassist, weil sie die Liberalisierung des Fernbus-Markts verhindern wollte? Wohl kaum.
Ja und ? Sowas erzähle ich auch gerne einem älteren Familienvater. Was hat das damit zu tun ?
Wer AfD wählt, weiß mittlerweile wie die drauf sind. Da kann derjenige auch noch 100 Mal auf den Boden aufstampfen und sagen, er sieht sonst keine Alternative. Und dieses Märchen, dass die AfD sich um den kleinen Bürger kümmert ist auch langsam ausgelutscht. Aber das wird der Wähler dann auch noch merken, irgendwann mal.
es ist bemerkenswert wie Du permanent AfD Wähler -um die geht es ja hier- in Schutz nimmst.
Was redest du da für ein komisches Zeug? Wenn der Wähler aufgrund rationaler Überlegungen zu dem Schluss kommt, dass ein starker Zuzug von großteils schlecht qualifizierten Menschen mittelfristig seinen Arbeitsplatz gefährdet, dann ist es sicher nicht "ein von mir verbreiteter Rassismus, mit Existanzangst als Grundlage".
Dieses dir scheinbar unbekannte Phänomen wurde eigentlich schon zigfach in der Presse diskutiert.
Es bringt gar nichts, "sicher nicht" zu sagen, wenn das, was man schreibt, Rassismus ist.
Die Politik ist ja für den Zuzug verantwortlich und die wird nun mit der Stimme bei der AfD (vermeintlich) zur Rechenschaft gezogen.
Ja? Erzähl das mal einem älteren Familienvater.
Drehen tust du es gerade. Ich rede einzig und allein von Konkurrenz, die vllt kurzfristig nicht vorhanden ist, aber mittelfristig ist das ohne Weiteres möglich. Warum das irgendwie ausländerfeindlich oder rassistisch sein soll, erschließt sich mir nicht. Oder ist die Bahn neuerdings ein Fernbus-Rassist, weil sie die Liberalisierung des Fernbus-Markts verhindern wollte? Wohl kaum.
Ja und ? Sowas erzähle ich auch gerne einem älteren Familienvater. Was hat das damit zu tun ?
Wer AfD wählt, weiß mittlerweile wie die drauf sind. Da kann derjenige auch noch 100 Mal auf den Boden aufstampfen und sagen, er sieht sonst keine Alternative. Und dieses Märchen, dass die AfD sich um den kleinen Bürger kümmert ist auch langsam ausgelutscht. Aber das wird der Wähler dann auch noch merken, irgendwann mal.
Ursprung des Themas war, warum es Leute gibt, die von der Linken straight zur AfD gegangen sind. Und nicht, warum man als Geringverdiener die AfD meiden sollte.
Oh, verzeihe vielmals, es war "nur" Ausländerfeindlichkeit. Dann ist ja alles ok, bitte weitermachen, Nichts passiert.
Wie gesagt, bei dir ist man sich echt nicht sicher, ob du einfach nicht checkst was du da verzapft oder ob du einer von diesen Rassisten bist, die denken, sie wären ganz schlau.
Eigentlich völlig egal. Du verbreitest hier ausländerfeindliche Propaganda. Du argumentierst wie ein Rassist und du rechtfertigst pausenlos, warum Hinz oder Kunz nicht anders kann als AfD zu wählen. Im Wissen um Höcke und die anderen Faschisten und Ultranationalisten die diesen Verein in zunehmenden Maße bestimmen.
Also laber hier net mordsbetroffen rum, wenn dich einer Rassist oder Ausländerfeind nennt. Sieh der Wahrheit ins Gesicht und jammer woanders rum. Gibt ja genug Möglichkeiten für Leute wie dich!
Die Rassismuskeule wird immer dann geschwungen, wenn dem Linken klar ist, dass er sein Gegenüber nicht auf seine Seite ziehen kann. Man stimmt ihm entweder zu, oder man muss sich von ihm öffentlich beleidigen lassen. Und als nichts anderes als Beleidigungen werden diese Worte hier benutzt. Ein wirklicher Nazi oder Rassist hat bestimmt kein Problem damit, so genannt zu werden.
Diese Strategie funktioniert zum Glück nicht mehr so gut.
Und immer noch die Rassismuskeule. Wenn man keine Argumente hat, wird man persönlich. Herzlichen Glückwunsch.
Wie gesagt, bei dir ist man sich echt nicht sicher, ob du einfach nicht checkst was du da verzapft oder ob du einer von diesen Rassisten bist, die denken, sie wären ganz schlau.
Eigentlich völlig egal. Du verbreitest hier ausländerfeindliche Propaganda. Du argumentierst wie ein Rassist und du rechtfertigst pausenlos, warum Hinz oder Kunz nicht anders kann als AfD zu wählen. Im Wissen um Höcke und die anderen Faschisten und Ultranationalisten die diesen Verein in zunehmenden Maße bestimmen.
Also laber hier net mordsbetroffen rum, wenn dich einer Rassist oder Ausländerfeind nennt. Sieh der Wahrheit ins Gesicht und jammer woanders rum. Gibt ja genug Möglichkeiten für Leute wie dich!
Die Rassismuskeule wird immer dann geschwungen, wenn dem Linken klar ist, dass er sein Gegenüber nicht auf seine Seite ziehen kann. Man stimmt ihm entweder zu, oder man muss sich von ihm öffentlich beleidigen lassen. Und als nichts anderes als Beleidigungen werden diese Worte hier benutzt. Ein wirklicher Nazi oder Rassist hat bestimmt kein Problem damit, so genannt zu werden.
Diese Strategie funktioniert zum Glück nicht mehr so gut.
...doch hat Er oder Sie. Las dir versichern es ist so "Problem damit" in der Öffentlichkeit schon, allerdings nicht in den Kreisen. Noch ist das so, noch!
die geschichte hat uns gelehrt, dass es anscheinend nur eine hand voll richtiger nazis gab und die mehrheit von nichts gewußt hat. du hast natürlich recht, ein richtiger nazi hat kein problem damit so genannt zu werden, er ist ja wahrscheinlich sogar stolz darauf. das problem ist, dass sich bei menschen eine ideologie einschleichen kann bei der ihnen gar nicht bewußt ist, dass sie von ideen der nazis geprägt ist.
so auch bei rassisten, die gibt es partei und weltübergreifend, nur die wenigsten sind sich allerdings ihrer rassistischen gedanken und aussagen bewußt. daher auch die beliebte floskel: "ich bin kein rassist, aber...".
wenn jemand hardcore-rassist oder nazi ist erreichst du den wahrscheinlich fast gar nicht. die anderen darauf aufmerksam zu machen und ihnen zu widersprechen wenn entsprechendes gedankengut geäußert wird ist allerdings immer richtig.
und die beiden beliebtesten aussagen in diesem zusammenhang sind a) die nehmen uns die arbeit weg. b) die sind eine bedrohung für unsere frauen und überproportional verbrecher.
die alternative zu a) die nehmen uns die arbeit weg ist dann c) die liegen uns auf der tasche und nutzen den sozialstaat aus, dabei bekomme ich selbst so wenig/kenne ich jemanden....
dabei spielt es überhaupt keine rolle ob es sich bei den "fremden" um asylbewerber, migranten oder sonstige menschen handelt, wichtig ist lediglich der kulturkreis aus dem sie kommen. ich wüsste nicht, dass von der seite derjenigen, die sich durch überfremdung überfordert fühlen, hier jemals das thema russlanddeutsche angesprochen worden wäre.
nicht, dass ich finde, dass das ein thema ist, es zeigt aber aus welcher richtung der argumentative wind weht.
ach so, fast vergessen, es gibt auch linken rassismus. der ist aber kein ideologisches manifest sondern einfach nur genau so eklig. allerdings ergibt sich rassismus sehr häufig und fast zwangsläufig aus einem völkischen bewußtsein, das ist allerdings kein deutsches phänomen. und den unterschied zwischen einer keule und dem hinweis darauf, dass eine aussage rassistisch ist, den soll dir ein anderer erklärbär vermitteln, das ist mir echt zu blöd.
Die Rassismuskeule wird immer dann geschwungen, wenn dem Linken klar ist, dass er sein Gegenüber nicht auf seine Seite ziehen kann. Man stimmt ihm entweder zu, oder man muss sich von ihm öffentlich beleidigen lassen. Und als nichts anderes als Beleidigungen werden diese Worte hier benutzt. Ein wirklicher Nazi oder Rassist hat bestimmt kein Problem damit, so genannt zu werden.
Diese Strategie funktioniert zum Glück nicht mehr so gut.
...doch hat Er oder Sie. Las dir versichern es ist so "Problem damit" in der Öffentlichkeit schon, allerdings nicht in den Kreisen. Noch ist das so, noch!
Die Politik ist ja für den Zuzug verantwortlich und die wird nun mit der Stimme bei der AfD (vermeintlich) zur Rechenschaft gezogen.
Ja? Erzähl das mal einem älteren Familienvater.
Drehen tust du es gerade. Ich rede einzig und allein von Konkurrenz, die vllt kurzfristig nicht vorhanden ist, aber mittelfristig ist das ohne Weiteres möglich. Warum das irgendwie ausländerfeindlich oder rassistisch sein soll, erschließt sich mir nicht. Oder ist die Bahn neuerdings ein Fernbus-Rassist, weil sie die Liberalisierung des Fernbus-Markts verhindern wollte? Wohl kaum.
es ist bemerkenswert wie Du permanent AfD Wähler -um die geht es ja hier- in Schutz nimmst.
"Angesichts der anstehenden Landtags- und Bundestagswahlen fordern alle Landesvorsitzende, "den Blick nunmehr nach vorne zu richten, im gemeinsamen Kampf gegen die Altparteien die Reihen zu schließen"."
Die Führung spricht zum Volk!
Gut so, auch wenn es das gar nicht braucht, nun wird alles noch deutlicher. Scheindebatte über eine unglauwürdige Parteiausschluss Prozedur bzw. die Debatte darüber #Höcke usw,
Die Rassismuskeule wird immer dann geschwungen, wenn dem Linken klar ist, dass er sein Gegenüber nicht auf seine Seite ziehen kann. Man stimmt ihm entweder zu, oder man muss sich von ihm öffentlich beleidigen lassen. Und als nichts anderes als Beleidigungen werden diese Worte hier benutzt. Ein wirklicher Nazi oder Rassist hat bestimmt kein Problem damit, so genannt zu werden.
Diese Strategie funktioniert zum Glück nicht mehr so gut.
die geschichte hat uns gelehrt, dass es anscheinend nur eine hand voll richtiger nazis gab und die mehrheit von nichts gewußt hat. du hast natürlich recht, ein richtiger nazi hat kein problem damit so genannt zu werden, er ist ja wahrscheinlich sogar stolz darauf. das problem ist, dass sich bei menschen eine ideologie einschleichen kann bei der ihnen gar nicht bewußt ist, dass sie von ideen der nazis geprägt ist.
so auch bei rassisten, die gibt es partei und weltübergreifend, nur die wenigsten sind sich allerdings ihrer rassistischen gedanken und aussagen bewußt. daher auch die beliebte floskel: "ich bin kein rassist, aber...".
wenn jemand hardcore-rassist oder nazi ist erreichst du den wahrscheinlich fast gar nicht. die anderen darauf aufmerksam zu machen und ihnen zu widersprechen wenn entsprechendes gedankengut geäußert wird ist allerdings immer richtig.
und die beiden beliebtesten aussagen in diesem zusammenhang sind a) die nehmen uns die arbeit weg. b) die sind eine bedrohung für unsere frauen und überproportional verbrecher.
die alternative zu a) die nehmen uns die arbeit weg ist dann c) die liegen uns auf der tasche und nutzen den sozialstaat aus, dabei bekomme ich selbst so wenig/kenne ich jemanden....
dabei spielt es überhaupt keine rolle ob es sich bei den "fremden" um asylbewerber, migranten oder sonstige menschen handelt, wichtig ist lediglich der kulturkreis aus dem sie kommen. ich wüsste nicht, dass von der seite derjenigen, die sich durch überfremdung überfordert fühlen, hier jemals das thema russlanddeutsche angesprochen worden wäre.
nicht, dass ich finde, dass das ein thema ist, es zeigt aber aus welcher richtung der argumentative wind weht.