ps. fleichhauer schreibt kolumnen, also seine meinung. der von dir verlinkte beitrag ist eine recherchierte nachricht. und diesbezüglich ist der spiegel wenig wählerisch, wenn sie belegte informationen haben veröffentlichen sie diese auch, partei übergreifend.
Und wäre mir aufgrund seiner hier gezeigten Ansichten auch eher überraschend. Hawischer ist ziemlich "schwarz-gelb" eingestellt, aber sicherlich nicht pro AfD. Ich finde, man sollte nicht sowas einfach unterstellen.
Und wäre mir aufgrund seiner hier gezeigten Ansichten auch eher überraschend. Hawischer ist ziemlich "schwarz-gelb" eingestellt, aber sicherlich nicht pro AfD. Ich finde, man sollte nicht sowas einfach unterstellen.
ich meinte auch nur, die feste absich,t das bei der btw2017 zu tun.
Und auch das würde ich an Deiner Stelle nicht einfach so unterstellen. Hawischer hat z.B. im Gegensatz zu anderen Usern hier klar gezeigt, dass er sich schon von der AfD abgrenzt. Ich finde, man sollte nicht jeden Menschen, der rechts der Mitte sich positioniert, irgendwie in diese Ecke stellen. Das bewegt die Diskussionen hier in eine Richtung, die ich persönlich nicht gut finde und wenn sie Überhand nimmt, auch mit der Kraft des M unterbinden müsste.
Ffm60ziger schrieb:das heist für dich weiter afd wählen, nicht mehr oder weniger.
Hat hawischer jemals die AfD gewählt?
das glaube ich eher nicht.
ich meinte auch nur, die feste absich,t das bei der btw2017 zu tun.
ich sehe hawischer eher auf dem konservativ-wirtschaftlichen cdu-flügel, so wie werner das auch sieht. das ist zwar politisch ziemlich weit von mir entfernt, aber auf dem afd-narrenschiff kann ich ihn mir nicht vorstellen.
Und wäre mir aufgrund seiner hier gezeigten Ansichten auch eher überraschend. Hawischer ist ziemlich "schwarz-gelb" eingestellt, aber sicherlich nicht pro AfD. Ich finde, man sollte nicht sowas einfach unterstellen.
ich meinte auch nur, die feste absich,t das bei der btw2017 zu tun.
Und auch das würde ich an Deiner Stelle nicht einfach so unterstellen. Hawischer hat z.B. im Gegensatz zu anderen Usern hier klar gezeigt, dass er sich schon von der AfD abgrenzt. Ich finde, man sollte nicht jeden Menschen, der rechts der Mitte sich positioniert, irgendwie in diese Ecke stellen. Das bewegt die Diskussionen hier in eine Richtung, die ich persönlich nicht gut finde und wenn sie Überhand nimmt, auch mit der Kraft des M unterbinden müsste.
Ffm60ziger schrieb:das heist für dich weiter afd wählen, nicht mehr oder weniger.
Hat hawischer jemals die AfD gewählt?
das glaube ich eher nicht.
ich meinte auch nur, die feste absich,t das bei der btw2017 zu tun.
ich sehe hawischer eher auf dem konservativ-wirtschaftlichen cdu-flügel, so wie werner das auch sieht. das ist zwar politisch ziemlich weit von mir entfernt, aber auf dem afd-narrenschiff kann ich ihn mir nicht vorstellen.
hier gehts um Schulz und nicht um Wahlabsichten einzelner User.
Aber um Meinungen, Haltungen der User ginge es schon. Hawischer qualifiziert zwar gerne die Meinungen anderer ab, ist aber wenig dazu in der Lage deutlich zu machen wofür er steht. Schaut man sich seinen kleinen Disput mit dem Misanthrop an, könnte man doch glatt denken er wäre ein linker Sozialdemokrat der sich vom SPD Vorsitzenden eine ursozialdemokratische Politik wünscht. Natürlich weiß man, dass er nur seine Häme über den politischen Gegner ausgießt. Aber: wofür steht er? Was erwartet er von der Politik. Tja. Und da sind wir wieder bei Schulz. Bei dem weiß ich das genauso wenig wie beim Hawischer.
der hawischer kann sich ja dazu erklären oder eben nicht. Noch haben wir diese möglichkeit ja, noch!
Und selbst wenn er sich nicht erklärt, wäre es nett, wenn wir jetzt einfach subjektive Unterstellungen weglassen und auch nicht weiter User in eine Ecke drängen, aus der sie sich dann heraus rechtfertigen müssen. Ich kann diese Unterstellungs-Rhetorik nicht mehr lesen. Mit dieser Art von Diskussions(un)kultur macht man eine ausgewogene Diskussion im D&D schwierig. Danke fürs Verständnis.
der hawischer kann sich ja dazu erklären oder eben nicht. Noch haben wir diese möglichkeit ja, noch!
Und selbst wenn er sich nicht erklärt, wäre es nett, wenn wir jetzt einfach subjektive Unterstellungen weglassen und auch nicht weiter User in eine Ecke drängen, aus der sie sich dann heraus rechtfertigen müssen. Ich kann diese Unterstellungs-Rhetorik nicht mehr lesen. Mit dieser Art von Diskussions(un)kultur macht man eine ausgewogene Diskussion im D&D schwierig. Danke fürs Verständnis.
Und selbst wenn er sich nicht erklärt, wäre es nett, wenn wir jetzt einfach subjektive Unterstellungen weglassen und auch nicht weiter User in eine Ecke drängen, aus der sie sich dann heraus rechtfertigen müssen. Ich kann diese Unterstellungs-Rhetorik nicht mehr lesen.
Agree. Und gerade bei den linken Einzeilern nervt mich das genauso wie anno dazumal bei pelo und sge-dm (hieß der so?) die mit dem rechtspopulistischen Ölkännchen herum gelaufen sind. Man kann ja angeregt und auch ein wenig hitzig diskutieren. Aber Usern was unterstellen und anschließen hinter her schieben das sie sich erklären sollen ist unterste Schublade.
hier gehts um Schulz und nicht um Wahlabsichten einzelner User.
Aber um Meinungen, Haltungen der User ginge es schon. Hawischer qualifiziert zwar gerne die Meinungen anderer ab, ist aber wenig dazu in der Lage deutlich zu machen wofür er steht. Schaut man sich seinen kleinen Disput mit dem Misanthrop an, könnte man doch glatt denken er wäre ein linker Sozialdemokrat der sich vom SPD Vorsitzenden eine ursozialdemokratische Politik wünscht. Natürlich weiß man, dass er nur seine Häme über den politischen Gegner ausgießt. Aber: wofür steht er? Was erwartet er von der Politik. Tja. Und da sind wir wieder bei Schulz. Bei dem weiß ich das genauso wenig wie beim Hawischer.
Tja Franke, warum glaubst du ist der Schädel rund? Damit in diesem sich die Gedanken frei bewegen können und nicht wie in manchen politischen Quadratschädel die Gedanken in einer Ecke festsitzen. Offen sein, Meinungen zulassen und auch mal was gegen ideologische Enge haben. Ach ja, wofür ich stehe? Ich sage es Dir. Manchmal bin ich ein rechter Sozi und manchmal ein Schwarzer und manchmal finde ich sogar, die FDP hat gute Ansätze. Und den Kretschmann finde ich ganz vernünftig. Wo halt die Gedanken sich so hinbewegen. Da mein Schädel partout keine Ecken haben soll, kommen mir positive Gedanken zu Linksaußen und Rechtsaußen allerdings nicht in den Sinn. Also Linkspartei oder die "Peter-Grünen" oder gar die AfD. Kein Fussbbreit, 60ziger.
Und bei allen Fehlern die Menschenwerk nun mal hat. Ich bin für unsere demokratische, soziale und marktwirtschaftlich organisierte Gesellschaft, für Europa, für einen freien Welthandel mit gerechten Regeln. Soviel Staat wie nötig, sowenig Staat wie möglich. Und das unser Grundgesetz uns erhalten bleibt. Reicht das für erste? Über Details können wir ja von Fall zu Fall diskutieren. Ach ja, Stand heute, werde ich die Union wählen. Und Du?
Ich würde ihm jetzt auch nicht unbedingt die aller beste Kinderstube in Sachen Diskussionskultur unterstellen, aber auf der anderen Seite doch irgendwie beeindruckend, wie der hawischer hier elektrisiert.
hier gehts um Schulz und nicht um Wahlabsichten einzelner User.
Aber um Meinungen, Haltungen der User ginge es schon. Hawischer qualifiziert zwar gerne die Meinungen anderer ab, ist aber wenig dazu in der Lage deutlich zu machen wofür er steht. Schaut man sich seinen kleinen Disput mit dem Misanthrop an, könnte man doch glatt denken er wäre ein linker Sozialdemokrat der sich vom SPD Vorsitzenden eine ursozialdemokratische Politik wünscht. Natürlich weiß man, dass er nur seine Häme über den politischen Gegner ausgießt. Aber: wofür steht er? Was erwartet er von der Politik. Tja. Und da sind wir wieder bei Schulz. Bei dem weiß ich das genauso wenig wie beim Hawischer.
Tja Franke, warum glaubst du ist der Schädel rund? Damit in diesem sich die Gedanken frei bewegen können und nicht wie in manchen politischen Quadratschädel die Gedanken in einer Ecke festsitzen. Offen sein, Meinungen zulassen und auch mal was gegen ideologische Enge haben. Ach ja, wofür ich stehe? Ich sage es Dir. Manchmal bin ich ein rechter Sozi und manchmal ein Schwarzer und manchmal finde ich sogar, die FDP hat gute Ansätze. Und den Kretschmann finde ich ganz vernünftig. Wo halt die Gedanken sich so hinbewegen. Da mein Schädel partout keine Ecken haben soll, kommen mir positive Gedanken zu Linksaußen und Rechtsaußen allerdings nicht in den Sinn. Also Linkspartei oder die "Peter-Grünen" oder gar die AfD. Kein Fussbbreit, 60ziger.
Und bei allen Fehlern die Menschenwerk nun mal hat. Ich bin für unsere demokratische, soziale und marktwirtschaftlich organisierte Gesellschaft, für Europa, für einen freien Welthandel mit gerechten Regeln. Soviel Staat wie nötig, sowenig Staat wie möglich. Und das unser Grundgesetz uns erhalten bleibt. Reicht das für erste? Über Details können wir ja von Fall zu Fall diskutieren. Ach ja, Stand heute, werde ich die Union wählen. Und Du?
ganz so rund scheint dein schädel aber dann doch nicht zu sein wenn du mich den grünen zuordnest.
ich sehe die grünen sehr kritisch, aus anderen gründen als du wahrscheinlich, und habe die in diesem jahrtausend auch nicht mehr gewählt. ich finde lediglich einige der anwürfe hier im forum lustig bis albern. wenn die grünen irgend wo um die sieben prozent herum eiern juckt mich das nicht im geringsten.
Tja Franke, warum glaubst du ist der Schädel rund? Damit in diesem sich die Gedanken frei bewegen können und nicht wie in manchen politischen Quadratschädel die Gedanken in einer Ecke festsitzen. Offen sein, Meinungen zulassen und auch mal was gegen ideologische Enge haben. Ach ja, wofür ich stehe? Ich sage es Dir. Manchmal bin ich ein rechter Sozi und manchmal ein Schwarzer und manchmal finde ich sogar, die FDP hat gute Ansätze. Und den Kretschmann finde ich ganz vernünftig. Wo halt die Gedanken sich so hinbewegen. Da mein Schädel partout keine Ecken haben soll, kommen mir positive Gedanken zu Linksaußen und Rechtsaußen allerdings nicht in den Sinn. Also Linkspartei oder die "Peter-Grünen" oder gar die AfD. Kein Fussbbreit, 60ziger.
Und bei allen Fehlern die Menschenwerk nun mal hat. Ich bin für unsere demokratische, soziale und marktwirtschaftlich organisierte Gesellschaft, für Europa, für einen freien Welthandel mit gerechten Regeln. Soviel Staat wie nötig, sowenig Staat wie möglich. Und das unser Grundgesetz uns erhalten bleibt. Reicht das für erste? Über Details können wir ja von Fall zu Fall diskutieren. Ach ja, Stand heute, werde ich die Union wählen. Und Du?
Erst mal Danke dafür, dass du Stellung bezogen hast! Wen ich wähle .... Das ist für mich tatsächlich derzeit nicht zu beantworten. Dass ich eher dem linken Spektrum innerhalb dieses demokratischen Systems angehöre dürfte deutlich geworden sein. Allerdings fühle ich mich nicht an Parteien oder Organisationen fest gebunden. Da bin ich bei dir: der Kopf ist rund. Dass ich rein programatisch eine Nähe zu den Linken empfinde mag ich nicht bestreiten. Wählbar sind sie für mich so wie sie jetzt auftreten aber nicht. Innerhalb der SPD vermisse ich eine klare Ausrichtung auf sozialdemokratische Grundsätze. Was da bezüglich Schulz gerade abgeht fasziniert mich und lässt mich kopfschüttelnd zurück. Natürlich sehe ich die Botschaft, dass sich im Volk eine Sehnsucht nach einem Wechsel aufgebaut hat, die jetzt jenseits von allen rationalen Gründen auf Schulz und seine SPD projeziert wird. Das allein reicht mir aber nicht für eine Wahlentscheidung. Dieses dumpfe "Merkel muss weg" ist an Schwachsinnigkeit nicht zu überbieten. MMn bräuchte es einen umfassenden Politikwechsel, unabhängig von Personen. Im Zentrum dieses Politikwechsels sollte -und da gehen unsere Auffassungen komplett auseinander - eine kritische Überprüfung der Wirtschafts- und Geldpolitik stehen. Ich glaube, dass diese Art des Wirtschaftens sowohl Europa als auch die restliche Welt unsicher macht. Eine Politik die sich an den Interessen von Großkonzernen und Finanzmärkten orientiert und weitgehend das dadurch entstehende Elend in weiten Teilen der Welt ausblendet ist ursächlich für Flucht, Krieg und Vertreibung. Dass uns dieses Elend mittelbar jetzt auch erreicht hat, sollte ein guter Grund dafür sein neue Wege zu beschreiten. Was getan wird innerhalb der konservativen Volksparteien ist Abschottung und mehr vom gleichen propagieren. Und auch hier höre ich nichts von dem sozialdemokratischen Heilsbringer Schulz! Angesichts des Ausblendens solcher Tatsachen finde ich es schon amüsant, wenn sich Konservative nicht entblöden können Leuten die versuchen solche Themen ins Auge zu fassen sog. mangelnde geistige Flexibilität vorzuwerfen. Dabei die links/rechts Schubladen zu nutzen scheint mir schlicht der Versuch zu sein sich unangenehm Fragen durch diskreditieren von Menschen die diese Fragen ansprechen zu sein.
Und da bin ich doch sogar ein wenig froh (ohne Quatsch), dass es Leute wie den hawischer gibt, denn ein "gesinnungsreines" D&D finde ich auch nicht unbedingt erstrebenswert.
Tja Franke, warum glaubst du ist der Schädel rund? Damit in diesem sich die Gedanken frei bewegen können und nicht wie in manchen politischen Quadratschädel die Gedanken in einer Ecke festsitzen. Offen sein, Meinungen zulassen und auch mal was gegen ideologische Enge haben. Ach ja, wofür ich stehe? Ich sage es Dir. Manchmal bin ich ein rechter Sozi und manchmal ein Schwarzer und manchmal finde ich sogar, die FDP hat gute Ansätze. Und den Kretschmann finde ich ganz vernünftig. Wo halt die Gedanken sich so hinbewegen. Da mein Schädel partout keine Ecken haben soll, kommen mir positive Gedanken zu Linksaußen und Rechtsaußen allerdings nicht in den Sinn. Also Linkspartei oder die "Peter-Grünen" oder gar die AfD. Kein Fussbbreit, 60ziger.
Und bei allen Fehlern die Menschenwerk nun mal hat. Ich bin für unsere demokratische, soziale und marktwirtschaftlich organisierte Gesellschaft, für Europa, für einen freien Welthandel mit gerechten Regeln. Soviel Staat wie nötig, sowenig Staat wie möglich. Und das unser Grundgesetz uns erhalten bleibt. Reicht das für erste? Über Details können wir ja von Fall zu Fall diskutieren. Ach ja, Stand heute, werde ich die Union wählen. Und Du?
ganz so rund scheint dein schädel aber dann doch nicht zu sein wenn du mich den grünen zuordnest.
ich sehe die grünen sehr kritisch, aus anderen gründen als du wahrscheinlich, und habe die in diesem jahrtausend auch nicht mehr gewählt. ich finde lediglich einige der anwürfe hier im forum lustig bis albern. wenn die grünen irgend wo um die sieben prozent herum eiern juckt mich das nicht im geringsten.
Und da bin ich doch sogar ein wenig froh (ohne Quatsch), dass es Leute wie den hawischer gibt, denn ein "gesinnungsreines" D&D finde ich auch nicht unbedingt erstrebenswert.
ganz so rund scheint dein schädel aber dann doch nicht zu sein wenn du mich den grünen zuordnest.
ich sehe die grünen sehr kritisch, aus anderen gründen als du wahrscheinlich, und habe die in diesem jahrtausend auch nicht mehr gewählt. ich finde lediglich einige der anwürfe hier im forum lustig bis albern. wenn die grünen irgend wo um die sieben prozent herum eiern juckt mich das nicht im geringsten.
Hat hawischer jemals die AfD gewählt?
das glaube ich eher nicht.
Hat hawischer jemals die AfD gewählt?
das glaube ich eher nicht.
Und wäre mir aufgrund seiner hier gezeigten Ansichten auch eher überraschend. Hawischer ist ziemlich "schwarz-gelb" eingestellt, aber sicherlich nicht pro AfD. Ich finde, man sollte nicht sowas einfach unterstellen.
ich meinte auch nur, die feste absich,t das bei der btw2017 zu tun.
das glaube ich eher nicht.
Und wäre mir aufgrund seiner hier gezeigten Ansichten auch eher überraschend. Hawischer ist ziemlich "schwarz-gelb" eingestellt, aber sicherlich nicht pro AfD. Ich finde, man sollte nicht sowas einfach unterstellen.
zumal es niemanden was angeht.
das glaube ich eher nicht.
ich meinte auch nur, die feste absich,t das bei der btw2017 zu tun.
Und auch das würde ich an Deiner Stelle nicht einfach so unterstellen. Hawischer hat z.B. im Gegensatz zu anderen Usern hier klar gezeigt, dass er sich schon von der AfD abgrenzt. Ich finde, man sollte nicht jeden Menschen, der rechts der Mitte sich positioniert, irgendwie in diese Ecke stellen. Das bewegt die Diskussionen hier in eine Richtung, die ich persönlich nicht gut finde und wenn sie Überhand nimmt, auch mit der Kraft des M unterbinden müsste.
ich sehe hawischer eher auf dem konservativ-wirtschaftlichen cdu-flügel, so wie werner das auch sieht. das ist zwar politisch ziemlich weit von mir entfernt, aber auf dem afd-narrenschiff kann ich ihn mir nicht vorstellen.
Und wäre mir aufgrund seiner hier gezeigten Ansichten auch eher überraschend. Hawischer ist ziemlich "schwarz-gelb" eingestellt, aber sicherlich nicht pro AfD. Ich finde, man sollte nicht sowas einfach unterstellen.
zumal es niemanden was angeht.
darum gehts doch gar nicht.
ich meinte auch nur, die feste absich,t das bei der btw2017 zu tun.
Und auch das würde ich an Deiner Stelle nicht einfach so unterstellen. Hawischer hat z.B. im Gegensatz zu anderen Usern hier klar gezeigt, dass er sich schon von der AfD abgrenzt. Ich finde, man sollte nicht jeden Menschen, der rechts der Mitte sich positioniert, irgendwie in diese Ecke stellen. Das bewegt die Diskussionen hier in eine Richtung, die ich persönlich nicht gut finde und wenn sie Überhand nimmt, auch mit der Kraft des M unterbinden müsste.
ich meinte auch nur, die feste absich,t das bei der btw2017 zu tun.
ich sehe hawischer eher auf dem konservativ-wirtschaftlichen cdu-flügel, so wie werner das auch sieht. das ist zwar politisch ziemlich weit von mir entfernt, aber auf dem afd-narrenschiff kann ich ihn mir nicht vorstellen.
zumal es niemanden was angeht.
darum gehts doch gar nicht.
darum gehts doch gar nicht.
Aber um Meinungen, Haltungen der User ginge es schon. Hawischer qualifiziert zwar gerne die Meinungen anderer ab, ist aber wenig dazu in der Lage deutlich zu machen wofür er steht. Schaut man sich seinen kleinen Disput mit dem Misanthrop an, könnte man doch glatt denken er wäre ein linker Sozialdemokrat der sich vom SPD Vorsitzenden eine ursozialdemokratische Politik wünscht.
Natürlich weiß man, dass er nur seine Häme über den politischen Gegner ausgießt.
Aber: wofür steht er? Was erwartet er von der Politik.
Tja. Und da sind wir wieder bei Schulz. Bei dem weiß ich das genauso wenig wie beim Hawischer.
Und selbst wenn er sich nicht erklärt, wäre es nett, wenn wir jetzt einfach subjektive Unterstellungen weglassen und auch nicht weiter User in eine Ecke drängen, aus der sie sich dann heraus rechtfertigen müssen. Ich kann diese Unterstellungs-Rhetorik nicht mehr lesen. Mit dieser Art von Diskussions(un)kultur macht man eine ausgewogene Diskussion im D&D schwierig. Danke fürs Verständnis.
Und selbst wenn er sich nicht erklärt, wäre es nett, wenn wir jetzt einfach subjektive Unterstellungen weglassen und auch nicht weiter User in eine Ecke drängen, aus der sie sich dann heraus rechtfertigen müssen. Ich kann diese Unterstellungs-Rhetorik nicht mehr lesen. Mit dieser Art von Diskussions(un)kultur macht man eine ausgewogene Diskussion im D&D schwierig. Danke fürs Verständnis.
Agree. Und gerade bei den linken Einzeilern nervt mich das genauso wie anno dazumal bei pelo und sge-dm (hieß der so?) die mit dem rechtspopulistischen Ölkännchen herum gelaufen sind. Man kann ja angeregt und auch ein wenig hitzig diskutieren. Aber Usern was unterstellen und anschließen hinter her schieben das sie sich erklären sollen ist unterste Schublade.
Aber um Meinungen, Haltungen der User ginge es schon. Hawischer qualifiziert zwar gerne die Meinungen anderer ab, ist aber wenig dazu in der Lage deutlich zu machen wofür er steht. Schaut man sich seinen kleinen Disput mit dem Misanthrop an, könnte man doch glatt denken er wäre ein linker Sozialdemokrat der sich vom SPD Vorsitzenden eine ursozialdemokratische Politik wünscht.
Natürlich weiß man, dass er nur seine Häme über den politischen Gegner ausgießt.
Aber: wofür steht er? Was erwartet er von der Politik.
Tja. Und da sind wir wieder bei Schulz. Bei dem weiß ich das genauso wenig wie beim Hawischer.
Und bei allen Fehlern die Menschenwerk nun mal hat. Ich bin für unsere demokratische, soziale und marktwirtschaftlich organisierte Gesellschaft, für Europa, für einen freien Welthandel mit gerechten Regeln. Soviel Staat wie nötig, sowenig Staat wie möglich. Und das unser Grundgesetz uns erhalten bleibt.
Reicht das für erste? Über Details können wir ja von Fall zu Fall diskutieren. Ach ja, Stand heute, werde ich die Union wählen. Und Du?
Aber um Meinungen, Haltungen der User ginge es schon. Hawischer qualifiziert zwar gerne die Meinungen anderer ab, ist aber wenig dazu in der Lage deutlich zu machen wofür er steht. Schaut man sich seinen kleinen Disput mit dem Misanthrop an, könnte man doch glatt denken er wäre ein linker Sozialdemokrat der sich vom SPD Vorsitzenden eine ursozialdemokratische Politik wünscht.
Natürlich weiß man, dass er nur seine Häme über den politischen Gegner ausgießt.
Aber: wofür steht er? Was erwartet er von der Politik.
Tja. Und da sind wir wieder bei Schulz. Bei dem weiß ich das genauso wenig wie beim Hawischer.
Und bei allen Fehlern die Menschenwerk nun mal hat. Ich bin für unsere demokratische, soziale und marktwirtschaftlich organisierte Gesellschaft, für Europa, für einen freien Welthandel mit gerechten Regeln. Soviel Staat wie nötig, sowenig Staat wie möglich. Und das unser Grundgesetz uns erhalten bleibt.
Reicht das für erste? Über Details können wir ja von Fall zu Fall diskutieren. Ach ja, Stand heute, werde ich die Union wählen. Und Du?
ganz so rund scheint dein schädel aber dann doch nicht zu sein wenn du mich den grünen zuordnest.
ich sehe die grünen sehr kritisch, aus anderen gründen als du wahrscheinlich, und habe die in diesem jahrtausend auch nicht mehr gewählt. ich finde lediglich einige der anwürfe hier im forum lustig bis albern. wenn die grünen irgend wo um die sieben prozent herum eiern juckt mich das nicht im geringsten.
Erst mal Danke dafür, dass du Stellung bezogen hast!
Wen ich wähle ....
Das ist für mich tatsächlich derzeit nicht zu beantworten. Dass ich eher dem linken Spektrum innerhalb dieses demokratischen Systems angehöre dürfte deutlich geworden sein. Allerdings fühle ich mich nicht an Parteien oder Organisationen fest gebunden. Da bin ich bei dir: der Kopf ist rund. Dass ich rein programatisch eine Nähe zu den Linken empfinde mag ich nicht bestreiten. Wählbar sind sie für mich so wie sie jetzt auftreten aber nicht.
Innerhalb der SPD vermisse ich eine klare Ausrichtung auf sozialdemokratische Grundsätze. Was da bezüglich Schulz gerade abgeht fasziniert mich und lässt mich kopfschüttelnd zurück.
Natürlich sehe ich die Botschaft, dass sich im Volk eine Sehnsucht nach einem Wechsel aufgebaut hat, die jetzt jenseits von allen rationalen Gründen auf Schulz und seine SPD projeziert wird. Das allein reicht mir aber nicht für eine Wahlentscheidung. Dieses dumpfe "Merkel muss weg" ist an Schwachsinnigkeit nicht zu überbieten. MMn bräuchte es einen umfassenden Politikwechsel, unabhängig von Personen. Im Zentrum dieses Politikwechsels sollte -und da gehen unsere Auffassungen komplett auseinander - eine kritische Überprüfung der Wirtschafts- und Geldpolitik stehen. Ich glaube, dass diese Art des Wirtschaftens sowohl Europa als auch die restliche Welt unsicher macht. Eine Politik die sich an den Interessen von Großkonzernen und Finanzmärkten orientiert und weitgehend das dadurch entstehende Elend in weiten Teilen der Welt ausblendet ist ursächlich für Flucht, Krieg und Vertreibung. Dass uns dieses Elend mittelbar jetzt auch erreicht hat, sollte ein guter Grund dafür sein neue Wege zu beschreiten. Was getan wird innerhalb der konservativen Volksparteien ist Abschottung und mehr vom gleichen propagieren.
Und auch hier höre ich nichts von dem sozialdemokratischen Heilsbringer Schulz!
Angesichts des Ausblendens solcher Tatsachen finde ich es schon amüsant, wenn sich Konservative nicht entblöden können Leuten die versuchen solche Themen ins Auge zu fassen sog. mangelnde geistige Flexibilität vorzuwerfen.
Dabei die links/rechts Schubladen zu nutzen scheint mir schlicht der Versuch zu sein sich unangenehm Fragen durch diskreditieren von Menschen die diese Fragen ansprechen zu sein.
Und bei allen Fehlern die Menschenwerk nun mal hat. Ich bin für unsere demokratische, soziale und marktwirtschaftlich organisierte Gesellschaft, für Europa, für einen freien Welthandel mit gerechten Regeln. Soviel Staat wie nötig, sowenig Staat wie möglich. Und das unser Grundgesetz uns erhalten bleibt.
Reicht das für erste? Über Details können wir ja von Fall zu Fall diskutieren. Ach ja, Stand heute, werde ich die Union wählen. Und Du?
ganz so rund scheint dein schädel aber dann doch nicht zu sein wenn du mich den grünen zuordnest.
ich sehe die grünen sehr kritisch, aus anderen gründen als du wahrscheinlich, und habe die in diesem jahrtausend auch nicht mehr gewählt. ich finde lediglich einige der anwürfe hier im forum lustig bis albern. wenn die grünen irgend wo um die sieben prozent herum eiern juckt mich das nicht im geringsten.
ganz so rund scheint dein schädel aber dann doch nicht zu sein wenn du mich den grünen zuordnest.
ich sehe die grünen sehr kritisch, aus anderen gründen als du wahrscheinlich, und habe die in diesem jahrtausend auch nicht mehr gewählt. ich finde lediglich einige der anwürfe hier im forum lustig bis albern. wenn die grünen irgend wo um die sieben prozent herum eiern juckt mich das nicht im geringsten.
oops. es lebe die selbstfixierung.