Herzlich willkommen zum Viertelfinale des DFB-Pokals! Unsere Eintracht trifft heute im Waldstadion auf Arminia Bielefeld
Die gute Nachricht vorab: Wir haben ihn bald geschafft, diesen Februar. Vor einigen Wochen wurde an dieser Stelle etwas von den Bauernregeln, die den Februar betreffen, geschrieben. Und es sei noch mal kurz an deren Weisheiten erinnert, die allesamt ungefähr folgendes besagen: Der Februar muss ziemlich scheiße sein, damit es später im Jahr richtig gut wird. Hmm…. ein kurzer Blick zurück auf diesen Wonne-Monat lässt also aus fußballerischer Sicht durchaus Gutes für Eintracht Frankfurt für den weiteren Jahresverlauf erahnen.
Und damit zum heutigen Spiel: Niko Kovac verspricht uns, dass Arminia Bielefeld „ein ganz, ganz,ganz schwerer Brocken“ wird. Zudem eine „zähe Angelegenheit“ sagt er, „weil Arminia Bielefeld wirklich eine Mannschaft ist, die 90 Minuten hart arbeitet“. Puh....also noch mal schwere Kost, die uns der Herr Chef-Trainer da zum Monatsausklang verspricht. Aber der Monat Februar hat uns ja diesbezüglich durch eine harte Schule geschickt und mit „zähen Angelegenheiten“ kennen wir uns inzwischen bestens aus, daher werden wir dieses Spiel auch noch irgendwie rumkriegen.
Die Ansetzung Eintracht Frankfurt gegen Arminia Bielefeld fühlt sich ein wenig so an, als sei man im Jahrzehnt verrutscht. Auf Bielefeld traf man regelmäßig zu Zeiten, als Brauseunternehmen den Fußballsport noch nicht für ihre Marketingstrategien entdeckt hatten, in Zeiten in denen Smartphones und Facebook noch Zukunftsvisionen und das Eintracht-Forum die zentrale Kommunikationsplattform der aktiven Eintracht-Fanszene war. Im Stadion wurde noch nichts von „Aus der Liebe zu dir…“ gesungen, dafür erzählten sich Kinder auf Schulhöfen lustige Reime, die in etwa so klangen:
Auf der Alm da steht ne Kuh, schließt ihr ********* auf und zu und die Scheiße, die da fällt, heißt Arminia Bielefeld.
Hier soll nun aber an dieser Stelle keine „früher-war-alles-besser Stimmung“ verbreitet werden. Schließlich hat unsere Eintracht erstmals seit einer Dekade wieder die Chance, in die Vorschlussrunde des DFB-Pokals einzuziehen. Und das ist doch auch schon mal was! Und gegen diese „früher-war-alles-besser Stimmung“ hilft definitiv, sich an das fußballerische Niveau von so manchem Eintracht-Spiel in den Nuller-Jahren zu erinnern. Wenngleich man natürlich im Zusammenhang mit DFB-Pokal und Arminia Bielefeld gleich das nächste Déjà-vu hat. Denn vor nunmehr 11 Jahren zog die Eintracht, durch ein Tor von ihm hier, in das Pokalfinale in Berlin ein.
Werten wir es also als gutes Omen. Und ein neuerlicher Einzug ins Pokalfinale wäre ein Traum. Aber es geht ja hier nicht darum den zweiten vor dem ersten Schritt zu machen, daher alle Konzentration auf das heutige Spiel!
Und ganz ehrlich: Bange machen gilt nicht! Bei allem Respekt vor Arminia Bielefeld ist die Favoritenrolle heute klar vergeben. Auch wenn’s die „zähe Angelegenheit“ wird, am Ende wird sich die Qualität durchsetzen. Das muss der Anspruch sein und davon ist auch auszugehen.
Und außerdem sind sie Idioten, die Ostwestfalen. Normalerweise gehört sich eine solche Verunglimpfung des Gegners an dieser Stelle nicht, aber sie besingen es ja selber.
Wollen wir also einfach mal nicht widersprechen.
In diesem Sinne, heute Ostwestfalen schlagen und am Ende der Saison dann hoffentlich:
Herzlich willkommen zum Viertelfinale des DFB-Pokals! Unsere Eintracht trifft heute im Waldstadion auf Arminia Bielefeld
Die gute Nachricht vorab: Wir haben ihn bald geschafft, diesen Februar. Vor einigen Wochen wurde an dieser Stelle etwas von den Bauernregeln, die den Februar betreffen, geschrieben. Und es sei noch mal kurz an deren Weisheiten erinnert, die allesamt ungefähr folgendes besagen: Der Februar muss ziemlich scheiße sein, damit es später im Jahr richtig gut wird. Hmm…. ein kurzer Blick zurück auf diesen Wonne-Monat lässt also aus fußballerischer Sicht durchaus Gutes für Eintracht Frankfurt für den weiteren Jahresverlauf erahnen.
Und damit zum heutigen Spiel: Niko Kovac verspricht uns, dass Arminia Bielefeld „ein ganz, ganz,ganz schwerer Brocken“ wird. Zudem eine „zähe Angelegenheit“ sagt er, „weil Arminia Bielefeld wirklich eine Mannschaft ist, die 90 Minuten hart arbeitet“. Puh....also noch mal schwere Kost, die uns der Herr Chef-Trainer da zum Monatsausklang verspricht. Aber der Monat Februar hat uns ja diesbezüglich durch eine harte Schule geschickt und mit „zähen Angelegenheiten“ kennen wir uns inzwischen bestens aus, daher werden wir dieses Spiel auch noch irgendwie rumkriegen.
Die Ansetzung Eintracht Frankfurt gegen Arminia Bielefeld fühlt sich ein wenig so an, als sei man im Jahrzehnt verrutscht. Auf Bielefeld traf man regelmäßig zu Zeiten, als Brauseunternehmen den Fußballsport noch nicht für ihre Marketingstrategien entdeckt hatten, in Zeiten in denen Smartphones und Facebook noch Zukunftsvisionen und das Eintracht-Forum die zentrale Kommunikationsplattform der aktiven Eintracht-Fanszene war. Im Stadion wurde noch nichts von „Aus der Liebe zu dir…“ gesungen, dafür erzählten sich Kinder auf Schulhöfen lustige Reime, die in etwa so klangen:
Auf der Alm da steht ne Kuh, schließt ihr ********* auf und zu und die Scheiße, die da fällt, heißt Arminia Bielefeld.
Hier soll nun aber an dieser Stelle keine „früher-war-alles-besser Stimmung“ verbreitet werden. Schließlich hat unsere Eintracht erstmals seit einer Dekade wieder die Chance, in die Vorschlussrunde des DFB-Pokals einzuziehen. Und das ist doch auch schon mal was! Und gegen diese „früher-war-alles-besser Stimmung“ hilft definitiv, sich an das fußballerische Niveau von so manchem Eintracht-Spiel in den Nuller-Jahren zu erinnern. Wenngleich man natürlich im Zusammenhang mit DFB-Pokal und Arminia Bielefeld gleich das nächste Déjà-vu hat. Denn vor nunmehr 11 Jahren zog die Eintracht, durch ein Tor von ihm hier, in das Pokalfinale in Berlin ein.
Werten wir es also als gutes Omen. Und ein neuerlicher Einzug ins Pokalfinale wäre ein Traum. Aber es geht ja hier nicht darum den zweiten vor dem ersten Schritt zu machen, daher alle Konzentration auf das heutige Spiel!
Und ganz ehrlich: Bange machen gilt nicht! Bei allem Respekt vor Arminia Bielefeld ist die Favoritenrolle heute klar vergeben. Auch wenn’s die „zähe Angelegenheit“ wird, am Ende wird sich die Qualität durchsetzen. Das muss der Anspruch sein und davon ist auch auszugehen.
Und außerdem sind sie Idioten, die Ostwestfalen. Normalerweise gehört sich eine solche Verunglimpfung des Gegners an dieser Stelle nicht, aber sie besingen es ja selber.
Wollen wir also einfach mal nicht widersprechen.
In diesem Sinne, heute Ostwestfalen schlagen und am Ende der Saison dann hoffentlich:
Lukas Hradecky (1) Timothy Chandler (22) David Abraham (19) Taleb Tawatha (33) Michael Hector (15) Omar Mascarell (39) Mijat Gacinovic (11) Aymane Barkok (28) Alexander Meier (14) Danny Blum (7) Ante Rebic (17)
Bank Eintracht Frankfurt Heinz Lindner (13) Marco Russ (4) Guillermo Varela (3) Max Besuschkow (18) Branimir Hrgota (31) Marius Wolf (24) Shani Tarashaj (30)
Aufstellung Bielefeld:
Wolfgang Hesl (1) Sebastian Schuppan (27) Stephan Salger (11) Julian Börner (13) Brian Behrendt (3) Tom Schütz (6) Michael Görlitz (7) Christopher Nöthe (18) Sören Brandy (16) Christoph Hemlein (17) Fabian Klos (9)
Bank Arminia Bielefeld Daniel Davari (34) Florian Hartherz (28) Malcolm Cacutalua (4) Manuel Junglas (20) David Ulm (5) Manuel Prietl (19) Andreas Voglsammer (21)
Eintracht23 schrieb:Könnte aber auch den Grund haben das man ansonsten den Kader nicht voll bekommt
Dann hätte man auch nen U19 Spieler nehmen können.
Oder den Haris.
Wenn man noch einen einsatzbaren Abwehrspieler hat, sollte man den dann doch eher in den Kader stellen, als noch einen Stürmer. Bielefeld ist vieleicht auch Ideal um ein paar Spielminuten zu bekommen.
Eintracht23 schrieb:Könnte aber auch den Grund haben das man ansonsten den Kader nicht voll bekommt
Dann hätte man auch nen U19 Spieler nehmen können.
Oder den Haris.
Wenn man noch einen einsatzbaren Abwehrspieler hat, sollte man den dann doch eher in den Kader stellen, als noch einen Stürmer. Bielefeld ist vieleicht auch Ideal um ein paar Spielminuten zu bekommen.
Unsere Eintracht trifft heute im Waldstadion auf Arminia Bielefeld
Die gute Nachricht vorab: Wir haben ihn bald geschafft, diesen Februar. Vor einigen Wochen wurde an dieser Stelle etwas von den Bauernregeln, die den Februar betreffen, geschrieben. Und es sei noch mal kurz an deren Weisheiten erinnert, die allesamt ungefähr folgendes besagen: Der Februar muss ziemlich scheiße sein, damit es später im Jahr richtig gut wird. Hmm…. ein kurzer Blick zurück auf diesen Wonne-Monat lässt also aus fußballerischer Sicht durchaus Gutes für Eintracht Frankfurt für den weiteren Jahresverlauf erahnen.
Und damit zum heutigen Spiel:
Niko Kovac verspricht uns, dass Arminia Bielefeld „ein ganz, ganz, ganz schwerer Brocken“ wird. Zudem eine „zähe Angelegenheit“ sagt er, „weil Arminia Bielefeld wirklich eine Mannschaft ist, die 90 Minuten hart arbeitet“. Puh....also noch mal schwere Kost, die uns der Herr Chef-Trainer da zum Monatsausklang verspricht. Aber der Monat Februar hat uns ja diesbezüglich durch eine harte Schule geschickt und mit „zähen Angelegenheiten“ kennen wir uns inzwischen bestens aus, daher werden wir dieses Spiel auch noch irgendwie rumkriegen.
Die Ansetzung Eintracht Frankfurt gegen Arminia Bielefeld fühlt sich ein wenig so an, als sei man im Jahrzehnt verrutscht. Auf Bielefeld traf man regelmäßig zu Zeiten, als Brauseunternehmen den Fußballsport noch nicht für ihre Marketingstrategien entdeckt hatten, in Zeiten in denen Smartphones und Facebook noch Zukunftsvisionen und das Eintracht-Forum die zentrale Kommunikationsplattform der aktiven Eintracht-Fanszene war. Im Stadion wurde noch nichts von „Aus der Liebe zu dir…“ gesungen, dafür erzählten sich Kinder auf Schulhöfen lustige Reime, die in etwa so klangen:
Auf der Alm da steht ne Kuh,
schließt ihr ********* auf und zu
und die Scheiße, die da fällt,
heißt Arminia Bielefeld.
(unbekannter Autor)
Aus dieser Zeit können übrigens zahlreiche Frankfurt-Anhänger bestätigen, dass es Bielefeld – entgegen anderslautender Theorien – tatsächlich gibt. Die Auswärtsfahrten dorthin waren nicht die schlechtesten. Es gab anständige Bratwurst in der Schrebergartensiedlung auf dem Weg zum Stadion zu kaufen, der örtliche Kleingartenverein schenkte kühles Fassbier zu fairen Preisen an die Gästefans aus. Zudem war man auch noch in einem echten Fußballstadion zu gast, welches nichts von der Seelenlosigkeit und der Gleichförmigkeit der heutigen Event-Arenen hatte. Die Eintracht nahm sogar den ein oder anderen Punkt mit von der Bielefelder Alm nachhause und darüber hinaus war es in Bielefeld teilweise im Frühling schon wärmer als andernorts im Sommer.
Hier soll nun aber an dieser Stelle keine „früher-war-alles-besser Stimmung“ verbreitet werden. Schließlich hat unsere Eintracht erstmals seit einer Dekade wieder die Chance, in die Vorschlussrunde des DFB-Pokals einzuziehen. Und das ist doch auch schon mal was! Und gegen diese „früher-war-alles-besser Stimmung“ hilft definitiv, sich an das fußballerische Niveau von so manchem Eintracht-Spiel in den Nuller-Jahren zu erinnern. Wenngleich man natürlich im Zusammenhang mit DFB-Pokal und Arminia Bielefeld gleich das nächste Déjà-vu hat. Denn vor nunmehr 11 Jahren zog die Eintracht, durch ein Tor von ihm hier, in das Pokalfinale in Berlin ein.
Werten wir es also als gutes Omen. Und ein neuerlicher Einzug ins Pokalfinale wäre ein Traum. Aber es geht ja hier nicht darum den zweiten vor dem ersten Schritt zu machen, daher alle Konzentration auf das heutige Spiel!
Und ganz ehrlich: Bange machen gilt nicht! Bei allem Respekt vor Arminia Bielefeld ist die Favoritenrolle heute klar vergeben. Auch wenn’s die „zähe Angelegenheit“ wird, am Ende wird sich die Qualität durchsetzen. Das muss der Anspruch sein und davon ist auch auszugehen.
Und außerdem sind sie Idioten, die Ostwestfalen. Normalerweise gehört sich eine solche Verunglimpfung des Gegners an dieser Stelle nicht, aber sie besingen es ja selber.
Wollen wir also einfach mal nicht widersprechen.
In diesem Sinne, heute Ostwestfalen schlagen und am Ende der Saison dann hoffentlich:
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!!!
Unsere Eintracht trifft heute im Waldstadion auf Arminia Bielefeld
Die gute Nachricht vorab: Wir haben ihn bald geschafft, diesen Februar. Vor einigen Wochen wurde an dieser Stelle etwas von den Bauernregeln, die den Februar betreffen, geschrieben. Und es sei noch mal kurz an deren Weisheiten erinnert, die allesamt ungefähr folgendes besagen: Der Februar muss ziemlich scheiße sein, damit es später im Jahr richtig gut wird. Hmm…. ein kurzer Blick zurück auf diesen Wonne-Monat lässt also aus fußballerischer Sicht durchaus Gutes für Eintracht Frankfurt für den weiteren Jahresverlauf erahnen.
Und damit zum heutigen Spiel:
Niko Kovac verspricht uns, dass Arminia Bielefeld „ein ganz, ganz, ganz schwerer Brocken“ wird. Zudem eine „zähe Angelegenheit“ sagt er, „weil Arminia Bielefeld wirklich eine Mannschaft ist, die 90 Minuten hart arbeitet“. Puh....also noch mal schwere Kost, die uns der Herr Chef-Trainer da zum Monatsausklang verspricht. Aber der Monat Februar hat uns ja diesbezüglich durch eine harte Schule geschickt und mit „zähen Angelegenheiten“ kennen wir uns inzwischen bestens aus, daher werden wir dieses Spiel auch noch irgendwie rumkriegen.
Die Ansetzung Eintracht Frankfurt gegen Arminia Bielefeld fühlt sich ein wenig so an, als sei man im Jahrzehnt verrutscht. Auf Bielefeld traf man regelmäßig zu Zeiten, als Brauseunternehmen den Fußballsport noch nicht für ihre Marketingstrategien entdeckt hatten, in Zeiten in denen Smartphones und Facebook noch Zukunftsvisionen und das Eintracht-Forum die zentrale Kommunikationsplattform der aktiven Eintracht-Fanszene war. Im Stadion wurde noch nichts von „Aus der Liebe zu dir…“ gesungen, dafür erzählten sich Kinder auf Schulhöfen lustige Reime, die in etwa so klangen:
Auf der Alm da steht ne Kuh,
schließt ihr ********* auf und zu
und die Scheiße, die da fällt,
heißt Arminia Bielefeld.
(unbekannter Autor)
Aus dieser Zeit können übrigens zahlreiche Frankfurt-Anhänger bestätigen, dass es Bielefeld – entgegen anderslautender Theorien – tatsächlich gibt. Die Auswärtsfahrten dorthin waren nicht die schlechtesten. Es gab anständige Bratwurst in der Schrebergartensiedlung auf dem Weg zum Stadion zu kaufen, der örtliche Kleingartenverein schenkte kühles Fassbier zu fairen Preisen an die Gästefans aus. Zudem war man auch noch in einem echten Fußballstadion zu gast, welches nichts von der Seelenlosigkeit und der Gleichförmigkeit der heutigen Event-Arenen hatte. Die Eintracht nahm sogar den ein oder anderen Punkt mit von der Bielefelder Alm nachhause und darüber hinaus war es in Bielefeld teilweise im Frühling schon wärmer als andernorts im Sommer.
Hier soll nun aber an dieser Stelle keine „früher-war-alles-besser Stimmung“ verbreitet werden. Schließlich hat unsere Eintracht erstmals seit einer Dekade wieder die Chance, in die Vorschlussrunde des DFB-Pokals einzuziehen. Und das ist doch auch schon mal was! Und gegen diese „früher-war-alles-besser Stimmung“ hilft definitiv, sich an das fußballerische Niveau von so manchem Eintracht-Spiel in den Nuller-Jahren zu erinnern. Wenngleich man natürlich im Zusammenhang mit DFB-Pokal und Arminia Bielefeld gleich das nächste Déjà-vu hat. Denn vor nunmehr 11 Jahren zog die Eintracht, durch ein Tor von ihm hier, in das Pokalfinale in Berlin ein.
Werten wir es also als gutes Omen. Und ein neuerlicher Einzug ins Pokalfinale wäre ein Traum. Aber es geht ja hier nicht darum den zweiten vor dem ersten Schritt zu machen, daher alle Konzentration auf das heutige Spiel!
Und ganz ehrlich: Bange machen gilt nicht! Bei allem Respekt vor Arminia Bielefeld ist die Favoritenrolle heute klar vergeben. Auch wenn’s die „zähe Angelegenheit“ wird, am Ende wird sich die Qualität durchsetzen. Das muss der Anspruch sein und davon ist auch auszugehen.
Und außerdem sind sie Idioten, die Ostwestfalen. Normalerweise gehört sich eine solche Verunglimpfung des Gegners an dieser Stelle nicht, aber sie besingen es ja selber.
Wollen wir also einfach mal nicht widersprechen.
In diesem Sinne, heute Ostwestfalen schlagen und am Ende der Saison dann hoffentlich:
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!!!
4:0 für uns nach 90.Min...
Heut wird zu alter Stärke zurückgefunden.
Lukas Hradecky (1)
Timothy Chandler (22)
David Abraham (19)
Taleb Tawatha (33)
Michael Hector (15)
Omar Mascarell (39)
Mijat Gacinovic (11)
Aymane Barkok (28)
Alexander Meier (14)
Danny Blum (7)
Ante Rebic (17)
Bank Eintracht Frankfurt
Heinz Lindner (13)
Marco Russ (4)
Guillermo Varela (3)
Max Besuschkow (18)
Branimir Hrgota (31)
Marius Wolf (24)
Shani Tarashaj (30)
Aufstellung Bielefeld:
Wolfgang Hesl (1)
Sebastian Schuppan (27)
Stephan Salger (11)
Julian Börner (13)
Brian Behrendt (3)
Tom Schütz (6)
Michael Görlitz (7)
Christopher Nöthe (18)
Sören Brandy (16)
Christoph Hemlein (17)
Fabian Klos (9)
Bank Arminia Bielefeld
Daniel Davari (34)
Florian Hartherz (28)
Malcolm Cacutalua (4)
Manuel Junglas (20)
David Ulm (5)
Manuel Prietl (19)
Andreas Voglsammer (21)
Könnte aber auch den Grund haben das man ansonsten den Kader nicht voll bekommt
Fieber
Fieber
Danke
Sprunggelenk
Laut Twitter hat er "Knöchel".
Sprunggelenk
Fieber
Danke
Laut Twitter hat er "Knöchel".
Maaaarco Ruuuuss!!!
Könnte aber auch den Grund haben das man ansonsten den Kader nicht voll bekommt
Dann hätte man auch nen U19 Spieler nehmen können.
Vielleicht hofft auch auch Kovac, dass das Spiel entschieden ist nach 85 Minuten und gönnt Russ noch zwei, drei Minuten.
Hase und Otsche werden wohl geschont.
Ob Mijat so ne gute Wahl ist? Wirkte ziemlich neben der Spur
Könnte aber auch den Grund haben das man ansonsten den Kader nicht voll bekommt
Dann hätte man auch nen U19 Spieler nehmen können.
Vielleicht hofft auch auch Kovac, dass das Spiel entschieden ist nach 85 Minuten und gönnt Russ noch zwei, drei Minuten.
Oder den Haris.
Dann hätte man auch nen U19 Spieler nehmen können.
Vielleicht hofft auch auch Kovac, dass das Spiel entschieden ist nach 85 Minuten und gönnt Russ noch zwei, drei Minuten.
Oder den Haris.
Wenn man noch einen einsatzbaren Abwehrspieler hat, sollte man den dann doch eher in den Kader stellen, als noch einen Stürmer.
Bielefeld ist vieleicht auch Ideal um ein paar Spielminuten zu bekommen.
Oder den Haris.
Wenn man noch einen einsatzbaren Abwehrspieler hat, sollte man den dann doch eher in den Kader stellen, als noch einen Stürmer.
Bielefeld ist vieleicht auch Ideal um ein paar Spielminuten zu bekommen.