So. Nachdem sich die Aufregung über die “Rückrunde der Schande part 2“ nur langsam, ja sehr langsam legt, ist es m.E. an der Zeit, sich einmal über das Grundübel unserer Situation ein paar tiefer gehende Gedanken zu machen. Von mir gemeint sind die m.E. katastrophalen finanziellen Voraussetzungen (obwohl in der Hauptstadt des Kapitals und einer, nun ja, nicht gerade strukturschwachen Region zuhause), mit denen wir versuchen (müssen) wettbewerbsfähig zu sein / zu bleiben (verschärft durch Kind Hörgeräte und Daimler bei Aufstieg deren Lieblingsklubs). Einen passenden alten Thread zur Thematik habe ich i.Ü. nicht gefunden.
Es geht mir in der Diskussion und den Vorschlägen nicht darum wo Gelder eingespart werden können (Stadionmiete, Stadionbetreibung, etc.) und auch nicht um höhere Transfererlösmöglichkeiten, sondern wie können mehr Sponsorengelder generiert werden. Fredi war letzte Woche beim Marketingverein Ffm als Redner zu Gast und hielt kürzlich vor über 600 Gästen aus Wirtschaft und Politik einen Riesenvortrag. Ergebnisse null. Warum gibt keiner was ? Was muss getan werden um Investments zu erhalten ? Keine Ahnung warum das mit den Genußscheinen nicht funktioniert, das niedrige Zinsumfeld und die Liquidität im Markt giert gerade so nach solchen Anlagen (haben wir nicht einen Starinvestmentbanker im AR ?).
Eine Lösung habe ich nicht, aber mal eine Frage in die Runde: In den letzten Jahren (seit 2009) hatten wir soweit ich weiß jedes Jahr ca 6 Millionen Euro an Transfervolumen. Der ISPR Kredit wurde aber 2013 endgültig abbezahlt. Sollten wir der Logik nach dann nicht ca. 8,5 Millionen pro Jahr haben? Dieses Jahr wird es durch die Pokaleinnahmen mehr sein, dass ist klar. Aber sonst waren es nur die 6 Millionen, oder irre ich mich da?
Man könnte ja schonmal anfangen die Leute die man schon hat auch mal ein wenig den ***** zu pudern...
Wenn ich höre, dass es Leute mit Logen bei uns gibt, bei denen sich kein Verantwortlicher mal blicken lässt kann ich mir nur vorn Kopf hauen, dass es nur so kracht. Ich sags nur ungern, aber dafür wär der Veh perfekt gewesen...während der Spiele charmant und launig die Leute umgarnen, ich glaube das hätte der gekonnt.
Ich sags nur ungern, aber dafür wär der Veh perfekt gewesen...während der Spiele charmant und launig die Leute umgarnen, ich glaube das hätte der gekonnt.
Das wäre doch eine gute Idee, den Armin Dafür einzustellen. Einkaufen, lustige Anekdoten erzählen, Weinchen mitbringen...mag er doch eh lieber als blöd am Rasen rumzustehen, blödes Sichtfeld haben und dem Gegner immer zum Sieg gratulieren. DAS Hätte was!
Ich glaube, dass es ein Mythos ist, dass die Unternehmen bei jedem x-beliebigen Bundesligisten Schlange stehen, um da Geld reinzubuttern, da sollte man sich von irgendwelchen Fernsehgeld-Rekorden nicht blenden lassen. Bei den Mannschaften unserer Kragenweite, sei es die Hertha, Werder, Mainz oder auch Leverkusen oder Freiburg werben überall nicht die Top-Dax-Konzerne auf der Brust. Die ballen sich lieber bei Bayern oder pampern die firmeneigenen Konstrukte (Hopp, VW).
auch wenn mich jetzt manche hier steinigen wollen: ich denke man wird auf lang sowieso nicht auf einen investor oder ähnliches verzichten können. wenn man sich mal die ablösen usw. anguckt, dann sieht man, die beträge werden immer höher und höher. der fußball wird (geldtechnisch) immer interessanter (siehe rb, siehe hopp, siehe vw usw.). da werden noch mehr kommen.
ich denke dann hat man zwei optionen a) man sucht sich einen investor (scheich, marke, oder oder)
b) man lässt es sein, und versucht so sein bestes. was vielleicht früher oder später in liga 2 oder liga 3 enden könnte.
fragt sich: was möchten die fans:
jemand, dern dicken geldbeutel hat, und 1. liga oder
traditionsverein, dafür aber nicht mehr erstklassig.
ist immer die frage. um mal auf die eingangsfrage einzugehen: man kann das machen wie beim BVB auch. da kann jeder aktien kaufen wie er möchte, und das ganz offiziell. jeder, der ein konto hat, kauft sich einfach aktien. fertig. das wäre meiner meinung nach das beste. da ist der "besitz" zwar im streubesitz, solange mans aber nicht übertreibt, kein problem. das wäre sogar aus eigener kraft machbar, ganz ohne investor oder sonstige. da könnte man selbst bestimmen. die eintracht ist ja (soweit ich weiß) eh schon eine AG. also warum nicht? da können die fans einsteigen, sozusagen, der club im besitz der fans. kein investor, nichts.
holt man sich einen investor ins boot, so werden halt viele dinge passieren. ich denke da werden die klassischen hymmnen ersetzt, villt der verein sogar umbenannt, oder anderes logo, oder oder oder.
genusscheine? ich weiß nicht, hört sich irgendwie nicht "modern" genug an. ich weiß, ist ähnlich wie aktien, aber das ist irgendwie nicht gang und gäbe.
tja, und das wars dann auch schon. mit allem andern wird sich vermutlich nicht genug geld generieren lassen.
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
Und was soll das bringen? Einmalerträge für den Verkauf der Aktien und dann war's das. An Kurssteigerungen verdient die Eintracht dann ja nichts. Und Du kannst ja nicht nach Gutdünken Kapitalerhöhungen machen.
# Jojo1994 15.5.17 01:14 auch wenn mich jetzt manche hier steinigen wollen: ich denke man wird auf lang sowieso nicht auf einen investor oder ähnliches verzichten können. wenn man sich mal die ablösen usw. anguckt, dann sieht man, die beträge werden immer höher und höher. der fußball wird (geldtechnisch) immer interessanter (siehe rb, siehe hopp, siehe vw usw.). da werden noch mehr kommen.
Ja für diese Wahrheit wird man hier meistens gesteinigt. Aber Du hast vollkommen Recht. Es wird schwer auf Dauer in der Bundesliga zu bleiben, wenn wir nicht bald an die großen Geldtöpfe kommen. Hier arbeitet man momentan vernünftig weiter. Das ist schon mal ein guter Schritt. Alles andere muss man abwarten. Das Blatt kann sich auch mal ganz schnell zu unseren Gunsten wenden.
Zumindestens sind Bobic und Kovac mental dazu in der Lage und tun alles für den Erfolg. Ob es dann sportlich entsprechend erfolgreich umgesetzt werden kann, muss man abwarten. Das hängt von mehreren Hundert kleinen Entscheidungen unter anderem der anderen Vereine ab. Das kann man so nicht sagen. Das wird die Zeit zeigen.
Mit der ersten kompletten Saison unter Kovac bin ich insgesamt, trotz unakzeptabler Rückrunde zufrieden. Mal sehen wie gut (nicht unbedingt teuer) wir im Sommer einkaufen werden. Da muss einiges passieren.
ich denke dann hat man zwei optionen a) man sucht sich einen investor (scheich, marke, oder oder)
Ein Investor investiert allerdings nur wenn ein gewisser Gegenwert vorhanden ist. Wir haben lediglich noch 13,4% an Anteilen zu vergeben, kein Stadion, kaum Immobilien, keine Transferwerte usw... Wenn wir die restlichen Anteile auch noch für ähnliche Preise an Investoren herausgeben wie die letzten an die BHF-Bank, haben wir ~3 Millionen mehr in der Kasse...das reicht noch nichtmal für die Stadionmiete in der Hinrunde.
Na ja, ein Investorenmodell ist eben leider die Zukunft. Ohne einen zahlungskräftigen Sponsor wird ein sportlicher Erfolg oder selbst ein dauerhafter Klassenerhalt mehr als schwierig.
Sieh dir mal die Verteilung in der Bundesliga an: - Hoffenheim, Leipzig, Wolfsburg, Leverkusen: Direkte Werksklubs. - FC Bayern München: Haben insgesamt 25 Prozent ihrer Anteile an Adidas, Audi und die Allianz verkauft. Die nennen das "strategische Partnerschaft". Das ist also auch ein Investorenmodell. - HSV: Ist für mich durch Kühne nichts anderes als ein Werksklub, auch wenn es mehr mit einer Person als einem Unternehmen verbunden ist. - Der angehende Bundesligist Hannover 96: Durch Kind siehe HSV. - Hertha BSC: Hat auch einen Investor.
Damit haben schon mindestens acht Bundesligisten einen zahlungskräftigen Investor. Und jaaaa: Anhand von Hannover sieht man, dass ein Investor keinen Erfolg garantiert. Helfen wird er aber bestimmt.
Ein paar Plätze besser abschneiden, ja, aber genau deshalb braucht man ja mehr Geld.
Man muss doch versuchen an den Stellen zu schrauben, die ich zunächst einmal beeinflussen kann.
Und richtig, vielleicht muss man der Marketingabteilung (gibt's die überhaupt ???) erst einmal in den Hintern treten, die müssen was tun.
Schwachsinnige Internationalisierungsträume. Das ist was für die Championsleagueteilnehmer oder was in 10 Jahren. Hat aufgrund unserer Trainingslager in den Emiraten schon irgendjemand 100 Euro an uns gegeben (oder wenigsten ein paar Trainingsanzüge für die C-Jugend ?).Nix. Die am Markt nicht ersichtliche BHF-Bank (mit einem AR bei uns vertreten) gibt irgendwelche Palawerempfänge, abseits der bescheidenen Herberge.
Nein, wir müssten die Heimat mit ins Boot holen. Sinngemäß, wollen wir hier auch mal raus aus dem nebelgrauen Mittelmaß, dann helft mit. Ideen brauchts halt, aber dafür gibts Experten und einen riesengroßkopferten AR.
Ein paar Plätze besser abschneiden, ja, aber genau deshalb braucht man ja mehr Geld.
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen. Und dabei will ich ihnen noch nicht einmal zumuten, den zweiten Schritt zu denken. Wenn der Verein mehr Kohle hat, könnte er ja beim nächsten Vertrag auch den einen oder anderen Euro drauf packen. Also schaden sie sich im Endeffekt sogar selbst. So weit muss man aber auch denken können.
auch wenn mich jetzt manche hier steinigen wollen: ich denke man wird auf lang sowieso nicht auf einen investor oder ähnliches verzichten können. wenn man sich mal die ablösen usw. anguckt, dann sieht man, die beträge werden immer höher und höher. der fußball wird (geldtechnisch) immer interessanter (siehe rb, siehe hopp, siehe vw usw.). da werden noch mehr kommen.
ich denke dann hat man zwei optionen a) man sucht sich einen investor (scheich, marke, oder oder)
b) man lässt es sein, und versucht so sein bestes. was vielleicht früher oder später in liga 2 oder liga 3 enden könnte.
fragt sich: was möchten die fans:
jemand, dern dicken geldbeutel hat, und 1. liga oder
traditionsverein, dafür aber nicht mehr erstklassig.
ist immer die frage. um mal auf die eingangsfrage einzugehen: man kann das machen wie beim BVB auch. da kann jeder aktien kaufen wie er möchte, und das ganz offiziell. jeder, der ein konto hat, kauft sich einfach aktien. fertig. das wäre meiner meinung nach das beste. da ist der "besitz" zwar im streubesitz, solange mans aber nicht übertreibt, kein problem. das wäre sogar aus eigener kraft machbar, ganz ohne investor oder sonstige. da könnte man selbst bestimmen. die eintracht ist ja (soweit ich weiß) eh schon eine AG. also warum nicht? da können die fans einsteigen, sozusagen, der club im besitz der fans. kein investor, nichts.
holt man sich einen investor ins boot, so werden halt viele dinge passieren. ich denke da werden die klassischen hymmnen ersetzt, villt der verein sogar umbenannt, oder anderes logo, oder oder oder.
genusscheine? ich weiß nicht, hört sich irgendwie nicht "modern" genug an. ich weiß, ist ähnlich wie aktien, aber das ist irgendwie nicht gang und gäbe.
tja, und das wars dann auch schon. mit allem andern wird sich vermutlich nicht genug geld generieren lassen.
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
Und was soll das bringen? Einmalerträge für den Verkauf der Aktien und dann war's das. An Kurssteigerungen verdient die Eintracht dann ja nichts. Und Du kannst ja nicht nach Gutdünken Kapitalerhöhungen machen.
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
Und was soll das bringen? Einmalerträge für den Verkauf der Aktien und dann war's das. An Kurssteigerungen verdient die Eintracht dann ja nichts. Und Du kannst ja nicht nach Gutdünken Kapitalerhöhungen machen.
und der investor macht das viel anders oder was? schau doch mal hin, außer kühne beim hsv, oder SAP, schießt da keiner mehr groß geld nach, außer mit sponsoren deals. adidas z.b. bei den bayern oder audi. die sind wie gesagt aber sponsoren, und haben anteile. man kann aber auch einen sponsor ohne anteil haben, der geld gibt. wäre dann villt nicht so viel, man müsste sich aber nichts diktieren lassen.
Wenn ich hörte das man am Marketing usw. drehen soll wunder ich mich schon etwas. Ich denke gerade hier hat sich in den letzten Jahren viel getan. Was der Eintracht einfach fehlt ist eine gute Saison, die sie wieder positiv in den Blickpunkt rückt. Dann, das haben wir ja uach in der EL-Saison mit Alfa gesehen, kommen die Sponsoren und sind bereit Geld zu geben.
Wir können noch 20 Jahre über die Bankenstadt Frankfurt und das Geld reden, was hier liegt aber anscheinend kommt die Eintracht da nicht dran, warum auch immer. Also muss das Geld irgendwo anders herkommen, nur woher ist die Frage. Man kann ja niemanden zwingen bei der Eintracht zu investieren. Daher muss der Verein selbst die Gründe liefern und die sind nun mal (leider) nur der sportliche Erfolg. Nur da schwimmen wir halt im Feld der 100 Fische und ich behaupte einfach mal ganz frech das wir in DE nun kein Sympathieträger sind, der auch ohne sportlichen Erfolg die Sponsoren anlockt.
Und da ist es eben besonders ärgerlich das man aus der super Hinrunde und der guten Chance auf Europa so wenig in der Rückrunde gemacht hat.
Um an der Börse (einmalig) Kapital zu generieren oder (alternativ) größerer Anteile an Investoren zu veräußern, müsste erst einmal versucht werden den bisherigen Anteilseigner ("Freunde der Eintracht") zu motivieren ihre Anteile zurückzugeben. Die sind aber in Wahrheit nicht die Freunde der Eintracht, sondern wollen ihre seinerzeitige Rettungstat veredeln (kann man ja fast auch irgendwie nachvollziehen).
M.W. nach erwarben in 2003 die „Freunde der Eintracht“ rd. 30% (!) eines Aktienpakets des Vereins zum sagenhaften Preis von vier Euro pro Aktie = 4,5 Millionen Erlös (!). Der Deal wurde jahrelang unter der Decke gehalten, da die neuen Partner (unter anderem das Bankhaus Metzler, die DZ Bank, die HELABA und die BHF Bank) kein Interesse hatten, mit der seinerzeit nicht salonfähigen Eintracht öffentlich in Verbindung gebracht zu werden.
Da also auf diese Weise kein Staat zu machen ist muss unser "Vertrieb" sich was einfallen lassen, genau der Vertrieb der allerdings - so meine ich - ausgelagert ist an eine Marketinggesellschaft, dies sich fette Provisonen einverleibt für alles was sie uns "gutes" tun. Wie arm. Zeit dass sich was tut...
Ein paar Plätze besser abschneiden, ja, aber genau deshalb braucht man ja mehr Geld.
Man muss doch versuchen an den Stellen zu schrauben, die ich zunächst einmal beeinflussen kann.
Und richtig, vielleicht muss man der Marketingabteilung (gibt's die überhaupt ???) erst einmal in den Hintern treten, die müssen was tun.
Schwachsinnige Internationalisierungsträume. Das ist was für die Championsleagueteilnehmer oder was in 10 Jahren. Hat aufgrund unserer Trainingslager in den Emiraten schon irgendjemand 100 Euro an uns gegeben (oder wenigsten ein paar Trainingsanzüge für die C-Jugend ?).Nix. Die am Markt nicht ersichtliche BHF-Bank (mit einem AR bei uns vertreten) gibt irgendwelche Palawerempfänge, abseits der bescheidenen Herberge.
Nein, wir müssten die Heimat mit ins Boot holen. Sinngemäß, wollen wir hier auch mal raus aus dem nebelgrauen Mittelmaß, dann helft mit. Ideen brauchts halt, aber dafür gibts Experten und einen riesengroßkopferten AR.
Ein paar Plätze besser abschneiden, ja, aber genau deshalb braucht man ja mehr Geld.
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen. Und dabei will ich ihnen noch nicht einmal zumuten, den zweiten Schritt zu denken. Wenn der Verein mehr Kohle hat, könnte er ja beim nächsten Vertrag auch den einen oder anderen Euro drauf packen. Also schaden sie sich im Endeffekt sogar selbst. So weit muss man aber auch denken können.
Ein paar Plätze besser abschneiden, ja, aber genau deshalb braucht man ja mehr Geld.
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen. Und dabei will ich ihnen noch nicht einmal zumuten, den zweiten Schritt zu denken. Wenn der Verein mehr Kohle hat, könnte er ja beim nächsten Vertrag auch den einen oder anderen Euro drauf packen. Also schaden sie sich im Endeffekt sogar selbst. So weit muss man aber auch denken können.
Richtig. Vielleicht sollte man in die Spielerverträge die variable Gehaltskomponente nach der finalen Platzierung ausrichten (anstelle Nichtsabstiegsprämie) ! Machen !
Außerdem bitte im unseren Anforderungsprofil für Spieler die Eigenschaft "Charakterstärke" von Rang 7 oder 11 auf mind. die 2. wichtigste stelle anheben !
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen.
Ich denke dieses Jahr haben wir zudem das Problem das viele der Leihspieler eventuell schon ahnen oder wissen das sie nicht hier bleiben dürfen oder auch wollen. Und dann ist es eine Moralfrage ob man sich dann noch wirklich für den aktuellen Arbeitgeber bis auf das Letzte reinhängt oder nicht. Im Endeffekt sehe ich hier auch ein Problem des "zusammengeliehenen Kaders".
Ich kenne alleine aus meinem "Fussball-Dunstkreis" zwei Unternehmerfamiliern die ihre Dauer-VIP-Karten lieber in Mainz anlegen (die wir ja schön in Richtung 2. Liga hätten schicken können, aber lasse merr des...), als in Frankfurt. Sie hätten keine Antwort bekommen als sie sich in Frankfurt erkundigt haben. Super.
Die hessischen Vereine aus Oxx******, Kassel und der FSV sind finanziell am Ende, hier kann man doch auch Profit drauss schlagen. Natürlichgibt eine EVO nichts, aber ich weiss, dass viele potenzielle Sponsoren weiter ihr Geld im Fußball anlegen wollen, warum also nicht beim hessischen Marktführer ? Heranbaggern !! Es gibt so viele Ansatzpunkte, nur muss man hier endlich hartnäckig rangehen !
auch wenn mich jetzt manche hier steinigen wollen: ich denke man wird auf lang sowieso nicht auf einen investor oder ähnliches verzichten können. wenn man sich mal die ablösen usw. anguckt, dann sieht man, die beträge werden immer höher und höher. der fußball wird (geldtechnisch) immer interessanter (siehe rb, siehe hopp, siehe vw usw.). da werden noch mehr kommen.
ich denke dann hat man zwei optionen a) man sucht sich einen investor (scheich, marke, oder oder)
b) man lässt es sein, und versucht so sein bestes. was vielleicht früher oder später in liga 2 oder liga 3 enden könnte.
fragt sich: was möchten die fans:
jemand, dern dicken geldbeutel hat, und 1. liga oder
traditionsverein, dafür aber nicht mehr erstklassig.
ist immer die frage. um mal auf die eingangsfrage einzugehen: man kann das machen wie beim BVB auch. da kann jeder aktien kaufen wie er möchte, und das ganz offiziell. jeder, der ein konto hat, kauft sich einfach aktien. fertig. das wäre meiner meinung nach das beste. da ist der "besitz" zwar im streubesitz, solange mans aber nicht übertreibt, kein problem. das wäre sogar aus eigener kraft machbar, ganz ohne investor oder sonstige. da könnte man selbst bestimmen. die eintracht ist ja (soweit ich weiß) eh schon eine AG. also warum nicht? da können die fans einsteigen, sozusagen, der club im besitz der fans. kein investor, nichts.
holt man sich einen investor ins boot, so werden halt viele dinge passieren. ich denke da werden die klassischen hymmnen ersetzt, villt der verein sogar umbenannt, oder anderes logo, oder oder oder.
genusscheine? ich weiß nicht, hört sich irgendwie nicht "modern" genug an. ich weiß, ist ähnlich wie aktien, aber das ist irgendwie nicht gang und gäbe.
tja, und das wars dann auch schon. mit allem andern wird sich vermutlich nicht genug geld generieren lassen.
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
# Jojo1994 15.5.17 01:14 auch wenn mich jetzt manche hier steinigen wollen: ich denke man wird auf lang sowieso nicht auf einen investor oder ähnliches verzichten können. wenn man sich mal die ablösen usw. anguckt, dann sieht man, die beträge werden immer höher und höher. der fußball wird (geldtechnisch) immer interessanter (siehe rb, siehe hopp, siehe vw usw.). da werden noch mehr kommen.
Ja für diese Wahrheit wird man hier meistens gesteinigt. Aber Du hast vollkommen Recht. Es wird schwer auf Dauer in der Bundesliga zu bleiben, wenn wir nicht bald an die großen Geldtöpfe kommen. Hier arbeitet man momentan vernünftig weiter. Das ist schon mal ein guter Schritt. Alles andere muss man abwarten. Das Blatt kann sich auch mal ganz schnell zu unseren Gunsten wenden.
Zumindestens sind Bobic und Kovac mental dazu in der Lage und tun alles für den Erfolg. Ob es dann sportlich entsprechend erfolgreich umgesetzt werden kann, muss man abwarten. Das hängt von mehreren Hundert kleinen Entscheidungen unter anderem der anderen Vereine ab. Das kann man so nicht sagen. Das wird die Zeit zeigen.
Mit der ersten kompletten Saison unter Kovac bin ich insgesamt, trotz unakzeptabler Rückrunde zufrieden. Mal sehen wie gut (nicht unbedingt teuer) wir im Sommer einkaufen werden. Da muss einiges passieren.
Ein paar Plätze besser abschneiden, ja, aber genau deshalb braucht man ja mehr Geld.
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen. Und dabei will ich ihnen noch nicht einmal zumuten, den zweiten Schritt zu denken. Wenn der Verein mehr Kohle hat, könnte er ja beim nächsten Vertrag auch den einen oder anderen Euro drauf packen. Also schaden sie sich im Endeffekt sogar selbst. So weit muss man aber auch denken können.
Ein paar Plätze besser abschneiden, ja, aber genau deshalb braucht man ja mehr Geld.
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen. Und dabei will ich ihnen noch nicht einmal zumuten, den zweiten Schritt zu denken. Wenn der Verein mehr Kohle hat, könnte er ja beim nächsten Vertrag auch den einen oder anderen Euro drauf packen. Also schaden sie sich im Endeffekt sogar selbst. So weit muss man aber auch denken können.
Richtig. Vielleicht sollte man in die Spielerverträge die variable Gehaltskomponente nach der finalen Platzierung ausrichten (anstelle Nichtsabstiegsprämie) ! Machen !
Außerdem bitte im unseren Anforderungsprofil für Spieler die Eigenschaft "Charakterstärke" von Rang 7 oder 11 auf mind. die 2. wichtigste stelle anheben !
Mit mehr Leistungswillen, wenn man selbst schon sicher ist, hätte man sicherlich mehrere, bessere Plätze erreichen können....aber das ist eine unendliche Geschichte, die ich nie verstanden habe.....
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
Und was soll das bringen? Einmalerträge für den Verkauf der Aktien und dann war's das. An Kurssteigerungen verdient die Eintracht dann ja nichts. Und Du kannst ja nicht nach Gutdünken Kapitalerhöhungen machen.
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
Und was soll das bringen? Einmalerträge für den Verkauf der Aktien und dann war's das. An Kurssteigerungen verdient die Eintracht dann ja nichts. Und Du kannst ja nicht nach Gutdünken Kapitalerhöhungen machen.
und der investor macht das viel anders oder was? schau doch mal hin, außer kühne beim hsv, oder SAP, schießt da keiner mehr groß geld nach, außer mit sponsoren deals. adidas z.b. bei den bayern oder audi. die sind wie gesagt aber sponsoren, und haben anteile. man kann aber auch einen sponsor ohne anteil haben, der geld gibt. wäre dann villt nicht so viel, man müsste sich aber nichts diktieren lassen.
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
Und was soll das bringen? Einmalerträge für den Verkauf der Aktien und dann war's das. An Kurssteigerungen verdient die Eintracht dann ja nichts. Und Du kannst ja nicht nach Gutdünken Kapitalerhöhungen machen.
und der investor macht das viel anders oder was? schau doch mal hin, außer kühne beim hsv, oder SAP, schießt da keiner mehr groß geld nach, außer mit sponsoren deals. adidas z.b. bei den bayern oder audi. die sind wie gesagt aber sponsoren, und haben anteile. man kann aber auch einen sponsor ohne anteil haben, der geld gibt. wäre dann villt nicht so viel, man müsste sich aber nichts diktieren lassen.
Du wirfst hier Einiges durcheinander. Die Aktienpakete, die der FCB für große Summen an Sponsoren verkauft (hat), sind ja nicht an der Börse frei handelbare Anteile. Bitte informiere Dich erstmal genau über die Möglichkeiten eines Börsenganges und dessen Auswirkungen sowie über das Sponsoring (mit oder ohne Anteilskauf), wie es bei Bayern, dem HSV oder Hoffenheim stattfindet. Hier einen rauszuhauen, dass ein Börsengang ala BVB uns für die Zukunft große Möglichkeiten eröffnen würde, solltest Du vorher allerdings sein lassen.
Ein paar Plätze besser abschneiden, ja, aber genau deshalb braucht man ja mehr Geld.
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen. Und dabei will ich ihnen noch nicht einmal zumuten, den zweiten Schritt zu denken. Wenn der Verein mehr Kohle hat, könnte er ja beim nächsten Vertrag auch den einen oder anderen Euro drauf packen. Also schaden sie sich im Endeffekt sogar selbst. So weit muss man aber auch denken können.
Ein paar Plätze besser abschneiden, ja, aber genau deshalb braucht man ja mehr Geld.
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen. Und dabei will ich ihnen noch nicht einmal zumuten, den zweiten Schritt zu denken. Wenn der Verein mehr Kohle hat, könnte er ja beim nächsten Vertrag auch den einen oder anderen Euro drauf packen. Also schaden sie sich im Endeffekt sogar selbst. So weit muss man aber auch denken können.
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen.
Ich denke dieses Jahr haben wir zudem das Problem das viele der Leihspieler eventuell schon ahnen oder wissen das sie nicht hier bleiben dürfen oder auch wollen. Und dann ist es eine Moralfrage ob man sich dann noch wirklich für den aktuellen Arbeitgeber bis auf das Letzte reinhängt oder nicht. Im Endeffekt sehe ich hier auch ein Problem des "zusammengeliehenen Kaders".
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
Und was soll das bringen? Einmalerträge für den Verkauf der Aktien und dann war's das. An Kurssteigerungen verdient die Eintracht dann ja nichts. Und Du kannst ja nicht nach Gutdünken Kapitalerhöhungen machen.
und der investor macht das viel anders oder was? schau doch mal hin, außer kühne beim hsv, oder SAP, schießt da keiner mehr groß geld nach, außer mit sponsoren deals. adidas z.b. bei den bayern oder audi. die sind wie gesagt aber sponsoren, und haben anteile. man kann aber auch einen sponsor ohne anteil haben, der geld gibt. wäre dann villt nicht so viel, man müsste sich aber nichts diktieren lassen.
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
Und was soll das bringen? Einmalerträge für den Verkauf der Aktien und dann war's das. An Kurssteigerungen verdient die Eintracht dann ja nichts. Und Du kannst ja nicht nach Gutdünken Kapitalerhöhungen machen.
und der investor macht das viel anders oder was? schau doch mal hin, außer kühne beim hsv, oder SAP, schießt da keiner mehr groß geld nach, außer mit sponsoren deals. adidas z.b. bei den bayern oder audi. die sind wie gesagt aber sponsoren, und haben anteile. man kann aber auch einen sponsor ohne anteil haben, der geld gibt. wäre dann villt nicht so viel, man müsste sich aber nichts diktieren lassen.
Du wirfst hier Einiges durcheinander. Die Aktienpakete, die der FCB für große Summen an Sponsoren verkauft (hat), sind ja nicht an der Börse frei handelbare Anteile. Bitte informiere Dich erstmal genau über die Möglichkeiten eines Börsenganges und dessen Auswirkungen sowie über das Sponsoring (mit oder ohne Anteilskauf), wie es bei Bayern, dem HSV oder Hoffenheim stattfindet. Hier einen rauszuhauen, dass ein Börsengang ala BVB uns für die Zukunft große Möglichkeiten eröffnen würde, solltest Du vorher allerdings sein lassen.
Es geht mir in der Diskussion und den Vorschlägen nicht darum wo Gelder eingespart werden können (Stadionmiete, Stadionbetreibung, etc.) und auch nicht um höhere Transfererlösmöglichkeiten, sondern wie können mehr Sponsorengelder generiert werden. Fredi war letzte Woche beim Marketingverein Ffm als Redner zu Gast und hielt kürzlich vor über 600 Gästen aus Wirtschaft und Politik einen Riesenvortrag. Ergebnisse null. Warum gibt keiner was ? Was muss getan werden um Investments zu erhalten ? Keine Ahnung warum das mit den Genußscheinen nicht funktioniert, das niedrige Zinsumfeld und die Liquidität im Markt giert gerade so nach solchen Anlagen (haben wir nicht einen Starinvestmentbanker im AR ?).
Da wir Fans immer kreativ sind. IDEEN NACH VORNE!
Grundstudium Marketing. Klinke putzen. Jeden Tag 10 Unternehmen abklappern. Wir bieten...ihr...
Wenn ich höre, dass es Leute mit Logen bei uns gibt, bei denen sich kein Verantwortlicher mal blicken lässt kann ich mir nur vorn Kopf hauen, dass es nur so kracht.
Ich sags nur ungern, aber dafür wär der Veh perfekt gewesen...während der Spiele charmant und launig die Leute umgarnen, ich glaube das hätte der gekonnt.
Das wäre doch eine gute Idee, den Armin Dafür einzustellen. Einkaufen, lustige Anekdoten erzählen, Weinchen mitbringen...mag er doch eh lieber als blöd am Rasen rumzustehen, blödes Sichtfeld haben und dem Gegner immer zum Sieg gratulieren. DAS Hätte was!
ich denke dann hat man zwei optionen
a) man sucht sich einen investor (scheich, marke, oder oder)
b) man lässt es sein, und versucht so sein bestes. was vielleicht früher oder später in liga 2 oder liga 3 enden könnte.
fragt sich: was möchten die fans:
jemand, dern dicken geldbeutel hat, und 1. liga oder
traditionsverein, dafür aber nicht mehr erstklassig.
ist immer die frage. um mal auf die eingangsfrage einzugehen: man kann das machen wie beim BVB auch. da kann jeder aktien kaufen wie er möchte, und das ganz offiziell. jeder, der ein konto hat, kauft sich einfach aktien. fertig. das wäre meiner meinung nach das beste. da ist der "besitz" zwar im streubesitz, solange mans aber nicht übertreibt, kein problem. das wäre sogar aus eigener kraft machbar, ganz ohne investor oder sonstige. da könnte man selbst bestimmen. die eintracht ist ja (soweit ich weiß) eh schon eine AG. also warum nicht? da können die fans einsteigen, sozusagen, der club im besitz der fans. kein investor, nichts.
holt man sich einen investor ins boot, so werden halt viele dinge passieren. ich denke da werden die klassischen hymmnen ersetzt, villt der verein sogar umbenannt, oder anderes logo, oder oder oder.
genusscheine? ich weiß nicht, hört sich irgendwie nicht "modern" genug an. ich weiß, ist ähnlich wie aktien, aber das ist irgendwie nicht gang und gäbe.
tja, und das wars dann auch schon. mit allem andern wird sich vermutlich nicht genug geld generieren lassen.
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
Und was soll das bringen? Einmalerträge für den Verkauf der Aktien und dann war's das. An Kurssteigerungen verdient die Eintracht dann ja nichts. Und Du kannst ja nicht nach Gutdünken Kapitalerhöhungen machen.
Ja für diese Wahrheit wird man hier meistens gesteinigt. Aber Du hast vollkommen Recht.
Es wird schwer auf Dauer in der Bundesliga zu bleiben, wenn wir nicht bald an die großen Geldtöpfe kommen.
Hier arbeitet man momentan vernünftig weiter. Das ist schon mal ein guter Schritt.
Alles andere muss man abwarten. Das Blatt kann sich auch mal ganz schnell zu unseren Gunsten wenden.
Zumindestens sind Bobic und Kovac mental dazu in der Lage und tun alles für den Erfolg.
Ob es dann sportlich entsprechend erfolgreich umgesetzt werden kann, muss man abwarten.
Das hängt von mehreren Hundert kleinen Entscheidungen unter anderem der anderen Vereine ab.
Das kann man so nicht sagen. Das wird die Zeit zeigen.
Mit der ersten kompletten Saison unter Kovac bin ich insgesamt, trotz unakzeptabler Rückrunde zufrieden.
Mal sehen wie gut (nicht unbedingt teuer) wir im Sommer einkaufen werden.
Da muss einiges passieren.
Ein Investor investiert allerdings nur wenn ein gewisser Gegenwert vorhanden ist. Wir haben lediglich noch 13,4% an Anteilen zu vergeben, kein Stadion, kaum Immobilien, keine Transferwerte usw... Wenn wir die restlichen Anteile auch noch für ähnliche Preise an Investoren herausgeben wie die letzten an die BHF-Bank, haben wir ~3 Millionen mehr in der Kasse...das reicht noch nichtmal für die Stadionmiete in der Hinrunde.
Na ja, ein Investorenmodell ist eben leider die Zukunft. Ohne einen zahlungskräftigen Sponsor wird ein sportlicher Erfolg oder selbst ein dauerhafter Klassenerhalt mehr als schwierig.
Sieh dir mal die Verteilung in der Bundesliga an:
- Hoffenheim, Leipzig, Wolfsburg, Leverkusen: Direkte Werksklubs.
- FC Bayern München: Haben insgesamt 25 Prozent ihrer Anteile an Adidas, Audi und die Allianz verkauft. Die nennen das "strategische Partnerschaft". Das ist also auch ein Investorenmodell.
- HSV: Ist für mich durch Kühne nichts anderes als ein Werksklub, auch wenn es mehr mit einer Person als einem Unternehmen verbunden ist.
- Der angehende Bundesligist Hannover 96: Durch Kind siehe HSV.
- Hertha BSC: Hat auch einen Investor.
Damit haben schon mindestens acht Bundesligisten einen zahlungskräftigen Investor. Und jaaaa: Anhand von Hannover sieht man, dass ein Investor keinen Erfolg garantiert. Helfen wird er aber bestimmt.
Man muss doch versuchen an den Stellen zu schrauben, die ich zunächst einmal beeinflussen kann.
Und richtig, vielleicht muss man der Marketingabteilung (gibt's die überhaupt ???) erst einmal in den Hintern treten, die müssen was tun.
Schwachsinnige Internationalisierungsträume. Das ist was für die Championsleagueteilnehmer oder was in 10 Jahren. Hat aufgrund unserer Trainingslager in den Emiraten schon irgendjemand 100 Euro an uns gegeben (oder wenigsten ein paar Trainingsanzüge für die C-Jugend ?).Nix. Die am Markt nicht ersichtliche BHF-Bank (mit einem AR bei uns vertreten) gibt irgendwelche Palawerempfänge, abseits der bescheidenen Herberge.
Nein, wir müssten die Heimat mit ins Boot holen. Sinngemäß, wollen wir hier auch mal raus aus dem nebelgrauen Mittelmaß, dann helft mit. Ideen brauchts halt, aber dafür gibts Experten und einen riesengroßkopferten AR.
Auf jetzt.
Schönen Wochenstart,
Mio.
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen.
Und dabei will ich ihnen noch nicht einmal zumuten, den zweiten Schritt zu denken. Wenn der Verein mehr Kohle hat, könnte er ja beim nächsten Vertrag auch den einen oder anderen Euro drauf packen. Also schaden sie sich im Endeffekt sogar selbst. So weit muss man aber auch denken können.
ich denke dann hat man zwei optionen
a) man sucht sich einen investor (scheich, marke, oder oder)
b) man lässt es sein, und versucht so sein bestes. was vielleicht früher oder später in liga 2 oder liga 3 enden könnte.
fragt sich: was möchten die fans:
jemand, dern dicken geldbeutel hat, und 1. liga oder
traditionsverein, dafür aber nicht mehr erstklassig.
ist immer die frage. um mal auf die eingangsfrage einzugehen: man kann das machen wie beim BVB auch. da kann jeder aktien kaufen wie er möchte, und das ganz offiziell. jeder, der ein konto hat, kauft sich einfach aktien. fertig. das wäre meiner meinung nach das beste. da ist der "besitz" zwar im streubesitz, solange mans aber nicht übertreibt, kein problem. das wäre sogar aus eigener kraft machbar, ganz ohne investor oder sonstige. da könnte man selbst bestimmen. die eintracht ist ja (soweit ich weiß) eh schon eine AG. also warum nicht? da können die fans einsteigen, sozusagen, der club im besitz der fans. kein investor, nichts.
holt man sich einen investor ins boot, so werden halt viele dinge passieren. ich denke da werden die klassischen hymmnen ersetzt, villt der verein sogar umbenannt, oder anderes logo, oder oder oder.
genusscheine? ich weiß nicht, hört sich irgendwie nicht "modern" genug an. ich weiß, ist ähnlich wie aktien, aber das ist irgendwie nicht gang und gäbe.
tja, und das wars dann auch schon. mit allem andern wird sich vermutlich nicht genug geld generieren lassen.
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
Und was soll das bringen? Einmalerträge für den Verkauf der Aktien und dann war's das. An Kurssteigerungen verdient die Eintracht dann ja nichts. Und Du kannst ja nicht nach Gutdünken Kapitalerhöhungen machen.
und der investor macht das viel anders oder was? schau doch mal hin, außer kühne beim hsv, oder SAP, schießt da keiner mehr groß geld nach, außer mit sponsoren deals. adidas z.b. bei den bayern oder audi. die sind wie gesagt aber sponsoren, und haben anteile. man kann aber auch einen sponsor ohne anteil haben, der geld gibt. wäre dann villt nicht so viel, man müsste sich aber nichts diktieren lassen.
Wir können noch 20 Jahre über die Bankenstadt Frankfurt und das Geld reden, was hier liegt aber anscheinend kommt die Eintracht da nicht dran, warum auch immer. Also muss das Geld irgendwo anders herkommen, nur woher ist die Frage. Man kann ja niemanden zwingen bei der Eintracht zu investieren. Daher muss der Verein selbst die Gründe liefern und die sind nun mal (leider) nur der sportliche Erfolg. Nur da schwimmen wir halt im Feld der 100 Fische und ich behaupte einfach mal ganz frech das wir in DE nun kein Sympathieträger sind, der auch ohne sportlichen Erfolg die Sponsoren anlockt.
Und da ist es eben besonders ärgerlich das man aus der super Hinrunde und der guten Chance auf Europa so wenig in der Rückrunde gemacht hat.
M.W. nach erwarben in 2003 die „Freunde der Eintracht“ rd. 30% (!) eines Aktienpakets des Vereins zum sagenhaften Preis von vier Euro pro Aktie = 4,5 Millionen Erlös (!). Der Deal wurde jahrelang unter der Decke gehalten, da die neuen Partner (unter anderem das Bankhaus Metzler, die DZ Bank, die HELABA und die BHF Bank) kein Interesse hatten, mit der seinerzeit nicht salonfähigen Eintracht öffentlich in Verbindung gebracht zu werden.
Da also auf diese Weise kein Staat zu machen ist muss unser "Vertrieb" sich was einfallen lassen, genau der Vertrieb der allerdings - so meine ich - ausgelagert ist an eine Marketinggesellschaft, dies sich fette Provisonen einverleibt für alles was sie uns "gutes" tun. Wie arm. Zeit dass sich was tut...
Man muss doch versuchen an den Stellen zu schrauben, die ich zunächst einmal beeinflussen kann.
Und richtig, vielleicht muss man der Marketingabteilung (gibt's die überhaupt ???) erst einmal in den Hintern treten, die müssen was tun.
Schwachsinnige Internationalisierungsträume. Das ist was für die Championsleagueteilnehmer oder was in 10 Jahren. Hat aufgrund unserer Trainingslager in den Emiraten schon irgendjemand 100 Euro an uns gegeben (oder wenigsten ein paar Trainingsanzüge für die C-Jugend ?).Nix. Die am Markt nicht ersichtliche BHF-Bank (mit einem AR bei uns vertreten) gibt irgendwelche Palawerempfänge, abseits der bescheidenen Herberge.
Nein, wir müssten die Heimat mit ins Boot holen. Sinngemäß, wollen wir hier auch mal raus aus dem nebelgrauen Mittelmaß, dann helft mit. Ideen brauchts halt, aber dafür gibts Experten und einen riesengroßkopferten AR.
Auf jetzt.
Schönen Wochenstart,
Mio.
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen.
Und dabei will ich ihnen noch nicht einmal zumuten, den zweiten Schritt zu denken. Wenn der Verein mehr Kohle hat, könnte er ja beim nächsten Vertrag auch den einen oder anderen Euro drauf packen. Also schaden sie sich im Endeffekt sogar selbst. So weit muss man aber auch denken können.
Richtig. Vielleicht sollte man in die Spielerverträge die variable Gehaltskomponente nach der finalen Platzierung ausrichten (anstelle Nichtsabstiegsprämie) ! Machen !
Außerdem bitte im unseren Anforderungsprofil für Spieler die Eigenschaft "Charakterstärke" von Rang 7 oder 11 auf mind. die 2. wichtigste stelle anheben !
Ich denke dieses Jahr haben wir zudem das Problem das viele der Leihspieler eventuell schon ahnen oder wissen das sie nicht hier bleiben dürfen oder auch wollen. Und dann ist es eine Moralfrage ob man sich dann noch wirklich für den aktuellen Arbeitgeber bis auf das Letzte reinhängt oder nicht. Im Endeffekt sehe ich hier auch ein Problem des "zusammengeliehenen Kaders".
Ich kenne alleine aus meinem "Fussball-Dunstkreis" zwei Unternehmerfamiliern die ihre Dauer-VIP-Karten lieber in Mainz anlegen (die wir ja schön in Richtung 2. Liga hätten schicken können, aber lasse merr des...), als in Frankfurt. Sie hätten keine Antwort bekommen als sie sich in Frankfurt erkundigt haben. Super.
Die hessischen Vereine aus Oxx******, Kassel und der FSV sind finanziell am Ende, hier kann man doch auch Profit drauss schlagen. Natürlichgibt eine EVO nichts, aber ich weiss, dass viele potenzielle Sponsoren weiter ihr Geld im Fußball anlegen wollen, warum also nicht beim hessischen Marktführer ? Heranbaggern !! Es gibt so viele Ansatzpunkte, nur muss man hier endlich hartnäckig rangehen !
ich denke dann hat man zwei optionen
a) man sucht sich einen investor (scheich, marke, oder oder)
b) man lässt es sein, und versucht so sein bestes. was vielleicht früher oder später in liga 2 oder liga 3 enden könnte.
fragt sich: was möchten die fans:
jemand, dern dicken geldbeutel hat, und 1. liga oder
traditionsverein, dafür aber nicht mehr erstklassig.
ist immer die frage. um mal auf die eingangsfrage einzugehen: man kann das machen wie beim BVB auch. da kann jeder aktien kaufen wie er möchte, und das ganz offiziell. jeder, der ein konto hat, kauft sich einfach aktien. fertig. das wäre meiner meinung nach das beste. da ist der "besitz" zwar im streubesitz, solange mans aber nicht übertreibt, kein problem. das wäre sogar aus eigener kraft machbar, ganz ohne investor oder sonstige. da könnte man selbst bestimmen. die eintracht ist ja (soweit ich weiß) eh schon eine AG. also warum nicht? da können die fans einsteigen, sozusagen, der club im besitz der fans. kein investor, nichts.
holt man sich einen investor ins boot, so werden halt viele dinge passieren. ich denke da werden die klassischen hymmnen ersetzt, villt der verein sogar umbenannt, oder anderes logo, oder oder oder.
genusscheine? ich weiß nicht, hört sich irgendwie nicht "modern" genug an. ich weiß, ist ähnlich wie aktien, aber das ist irgendwie nicht gang und gäbe.
tja, und das wars dann auch schon. mit allem andern wird sich vermutlich nicht genug geld generieren lassen.
mein fazit: eintracht frankfurt an die börse bringen, und einfach aktien kaufen. so teuer dürften die ja dann nicht sein, wenn eine bvb aktie aktuell round about 5 euro kostet.
Ja für diese Wahrheit wird man hier meistens gesteinigt. Aber Du hast vollkommen Recht.
Es wird schwer auf Dauer in der Bundesliga zu bleiben, wenn wir nicht bald an die großen Geldtöpfe kommen.
Hier arbeitet man momentan vernünftig weiter. Das ist schon mal ein guter Schritt.
Alles andere muss man abwarten. Das Blatt kann sich auch mal ganz schnell zu unseren Gunsten wenden.
Zumindestens sind Bobic und Kovac mental dazu in der Lage und tun alles für den Erfolg.
Ob es dann sportlich entsprechend erfolgreich umgesetzt werden kann, muss man abwarten.
Das hängt von mehreren Hundert kleinen Entscheidungen unter anderem der anderen Vereine ab.
Das kann man so nicht sagen. Das wird die Zeit zeigen.
Mit der ersten kompletten Saison unter Kovac bin ich insgesamt, trotz unakzeptabler Rückrunde zufrieden.
Mal sehen wie gut (nicht unbedingt teuer) wir im Sommer einkaufen werden.
Da muss einiges passieren.
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen.
Und dabei will ich ihnen noch nicht einmal zumuten, den zweiten Schritt zu denken. Wenn der Verein mehr Kohle hat, könnte er ja beim nächsten Vertrag auch den einen oder anderen Euro drauf packen. Also schaden sie sich im Endeffekt sogar selbst. So weit muss man aber auch denken können.
Richtig. Vielleicht sollte man in die Spielerverträge die variable Gehaltskomponente nach der finalen Platzierung ausrichten (anstelle Nichtsabstiegsprämie) ! Machen !
Außerdem bitte im unseren Anforderungsprofil für Spieler die Eigenschaft "Charakterstärke" von Rang 7 oder 11 auf mind. die 2. wichtigste stelle anheben !
Und was soll das bringen? Einmalerträge für den Verkauf der Aktien und dann war's das. An Kurssteigerungen verdient die Eintracht dann ja nichts. Und Du kannst ja nicht nach Gutdünken Kapitalerhöhungen machen.
und der investor macht das viel anders oder was? schau doch mal hin, außer kühne beim hsv, oder SAP, schießt da keiner mehr groß geld nach, außer mit sponsoren deals. adidas z.b. bei den bayern oder audi. die sind wie gesagt aber sponsoren, und haben anteile. man kann aber auch einen sponsor ohne anteil haben, der geld gibt. wäre dann villt nicht so viel, man müsste sich aber nichts diktieren lassen.
Du wirfst hier Einiges durcheinander. Die Aktienpakete, die der FCB für große Summen an Sponsoren verkauft (hat), sind ja nicht an der Börse frei handelbare Anteile. Bitte informiere Dich erstmal genau über die Möglichkeiten eines Börsenganges und dessen Auswirkungen sowie über das Sponsoring (mit oder ohne Anteilskauf), wie es bei Bayern, dem HSV oder Hoffenheim stattfindet. Hier einen rauszuhauen, dass ein Börsengang ala BVB uns für die Zukunft große Möglichkeiten eröffnen würde, solltest Du vorher allerdings sein lassen.
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen.
Und dabei will ich ihnen noch nicht einmal zumuten, den zweiten Schritt zu denken. Wenn der Verein mehr Kohle hat, könnte er ja beim nächsten Vertrag auch den einen oder anderen Euro drauf packen. Also schaden sie sich im Endeffekt sogar selbst. So weit muss man aber auch denken können.
Wir hätten seit dem letzten Aufstieg, mit Ausnahme von letzter Saison, jedes Jahr den einen oder anderen Platz besser stehen können, wenn nicht müssen. Aber scheinbar schafft es kein Trainer den Herren Profis zu verklickern, dass sie mit ihrer Austrudelmentalität ihrem AG in hohem Maße Schaden zufügen.
Und dabei will ich ihnen noch nicht einmal zumuten, den zweiten Schritt zu denken. Wenn der Verein mehr Kohle hat, könnte er ja beim nächsten Vertrag auch den einen oder anderen Euro drauf packen. Also schaden sie sich im Endeffekt sogar selbst. So weit muss man aber auch denken können.
Ich denke dieses Jahr haben wir zudem das Problem das viele der Leihspieler eventuell schon ahnen oder wissen das sie nicht hier bleiben dürfen oder auch wollen. Und dann ist es eine Moralfrage ob man sich dann noch wirklich für den aktuellen Arbeitgeber bis auf das Letzte reinhängt oder nicht. Im Endeffekt sehe ich hier auch ein Problem des "zusammengeliehenen Kaders".
und der investor macht das viel anders oder was? schau doch mal hin, außer kühne beim hsv, oder SAP, schießt da keiner mehr groß geld nach, außer mit sponsoren deals. adidas z.b. bei den bayern oder audi. die sind wie gesagt aber sponsoren, und haben anteile. man kann aber auch einen sponsor ohne anteil haben, der geld gibt. wäre dann villt nicht so viel, man müsste sich aber nichts diktieren lassen.
Du wirfst hier Einiges durcheinander. Die Aktienpakete, die der FCB für große Summen an Sponsoren verkauft (hat), sind ja nicht an der Börse frei handelbare Anteile. Bitte informiere Dich erstmal genau über die Möglichkeiten eines Börsenganges und dessen Auswirkungen sowie über das Sponsoring (mit oder ohne Anteilskauf), wie es bei Bayern, dem HSV oder Hoffenheim stattfindet. Hier einen rauszuhauen, dass ein Börsengang ala BVB uns für die Zukunft große Möglichkeiten eröffnen würde, solltest Du vorher allerdings sein lassen.