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Generierung von Geldern

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Ich wollte euch mal Zeigen wie aus meiner Sicht die Bundesliga 2025 aussieht. Aus Eintracht Sicht brutal anzusehen.
Wir müssen klar erkennen, dass der Profi-Fussball wirklich nicht mehr viel mit Romantik aus Tradition zu tun hat, sondern ein kommerzielles großes Geschäftsmodell ist.
Wenn wir mal aus guter Arbeit und Glück bei Transfers alle 5 jahre mal nicht in den Abstiegskampf kommen und in den Top 5 sind, werden uns die Leistungsträger mitsamt Trainer sofort weggekauft.

Bundesliga 2025

1. Bayern München (Adidas, Allianz, Audi)
2. Red Bull Leipzig
3. 1860 München (Hasan Abdul)
4. Hoffenheim (SAP Hopp)
5. Hannover 96 (Kind im Ohr)
6. Wolfsburg (VW)
7. VFB Stuttgart (Daimler)
8. (Bayer) Leverkusen
9. BVB (Aktiengesellschaft)
10. Ingoldstadt (Audi)
11. HSV (Kühne)
12. Hertha Berlin (US Investor KKR)
13. Schalke 04 (Gazprom)
14. Augsburg (ehemalig Walther Seinsch Investor)
15. Köln
16. Eintracht Frankfurt

17. Fantasie Club "Microsoft Münster"
18. Fantasie Club "Nestle Nürnberg"

Aus meiner Sicht wird ein Investor benötigt, um nicht jede Saison am Tabellenende rumzukrebsen und auf den Nichtabstieg zu hoffen.

Zum Beispiel nehm ich mal plakativ ausgedrückt:
Du bist ein talentierter, schneller und geiler 100 Meter Läufer (SGE) der "ständig" gewinnt. Auf einmal stehen rechts und links von dir alle mit Fahrrädern (Investoren) an der Startlinie, die von nun an jedes Rennen gewinnen werden. Was machst du? Gibst du dich zufrieden mit dem letzen Platz? oder du besorgst du dir auch ein Fahrrad? Mit dem Fahrrad gewinnst du wieder Rennen, was zur Folge hat, dass alle anderen Teilnehmer aus frust ihr Fahrrad wegschmeißen und aufgeben.
Was ich damit sagen will, wenn 16 Teams in der Liga Investoren haben, der Investor auf platz 16, wie lange zahlt der bis er sich davonmacht? Übrig bleiben dann wieder die Traditionsvereine.

Als Investor kommen vielleicht in Frage

Stefan Quandt Kunstmäzen und Fußballfan
https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Quandt

B. Braun Melsungen
https://de.wikipedia.org/wiki/B._Braun_Melsungen

Metzler Familie
Sylvia von Metzler Eintracht Fan

Josef Buchmann
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Buchmann

MESSER Group
https://de.wikipedia.org/wiki/Messer_Group

Fosun International Limited
https://de.wikipedia.org/wiki/Fosun

Friedhelm Loh
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedhelm_Loh
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Ich wollte euch mal Zeigen wie aus meiner Sicht die Bundesliga 2025 aussieht. Aus Eintracht Sicht brutal anzusehen.
Wir müssen klar erkennen, dass der Profi-Fussball wirklich nicht mehr viel mit Romantik aus Tradition zu tun hat, sondern ein kommerzielles großes Geschäftsmodell ist.
Wenn wir mal aus guter Arbeit und Glück bei Transfers alle 5 jahre mal nicht in den Abstiegskampf kommen und in den Top 5 sind, werden uns die Leistungsträger mitsamt Trainer sofort weggekauft.

Bundesliga 2025

1. Bayern München (Adidas, Allianz, Audi)
2. Red Bull Leipzig
3. 1860 München (Hasan Abdul)
4. Hoffenheim (SAP Hopp)
5. Hannover 96 (Kind im Ohr)
6. Wolfsburg (VW)
7. VFB Stuttgart (Daimler)
8. (Bayer) Leverkusen
9. BVB (Aktiengesellschaft)
10. Ingoldstadt (Audi)
11. HSV (Kühne)
12. Hertha Berlin (US Investor KKR)
13. Schalke 04 (Gazprom)
14. Augsburg (ehemalig Walther Seinsch Investor)
15. Köln
16. Eintracht Frankfurt

17. Fantasie Club "Microsoft Münster"
18. Fantasie Club "Nestle Nürnberg"

Aus meiner Sicht wird ein Investor benötigt, um nicht jede Saison am Tabellenende rumzukrebsen und auf den Nichtabstieg zu hoffen.

Zum Beispiel nehm ich mal plakativ ausgedrückt:
Du bist ein talentierter, schneller und geiler 100 Meter Läufer (SGE) der "ständig" gewinnt. Auf einmal stehen rechts und links von dir alle mit Fahrrädern (Investoren) an der Startlinie, die von nun an jedes Rennen gewinnen werden. Was machst du? Gibst du dich zufrieden mit dem letzen Platz? oder du besorgst du dir auch ein Fahrrad? Mit dem Fahrrad gewinnst du wieder Rennen, was zur Folge hat, dass alle anderen Teilnehmer aus frust ihr Fahrrad wegschmeißen und aufgeben.
Was ich damit sagen will, wenn 16 Teams in der Liga Investoren haben, der Investor auf platz 16, wie lange zahlt der bis er sich davonmacht? Übrig bleiben dann wieder die Traditionsvereine.

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Vor allem die Nr. 3 in Deiner Liste wird sich vor dem unaufhaltsamen Aufstieg nicht retten können.
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Ich wollte euch mal Zeigen wie aus meiner Sicht die Bundesliga 2025 aussieht. Aus Eintracht Sicht brutal anzusehen.
Wir müssen klar erkennen, dass der Profi-Fussball wirklich nicht mehr viel mit Romantik aus Tradition zu tun hat, sondern ein kommerzielles großes Geschäftsmodell ist.
Wenn wir mal aus guter Arbeit und Glück bei Transfers alle 5 jahre mal nicht in den Abstiegskampf kommen und in den Top 5 sind, werden uns die Leistungsträger mitsamt Trainer sofort weggekauft.

Bundesliga 2025

1. Bayern München (Adidas, Allianz, Audi)
2. Red Bull Leipzig
3. 1860 München (Hasan Abdul)
4. Hoffenheim (SAP Hopp)
5. Hannover 96 (Kind im Ohr)
6. Wolfsburg (VW)
7. VFB Stuttgart (Daimler)
8. (Bayer) Leverkusen
9. BVB (Aktiengesellschaft)
10. Ingoldstadt (Audi)
11. HSV (Kühne)
12. Hertha Berlin (US Investor KKR)
13. Schalke 04 (Gazprom)
14. Augsburg (ehemalig Walther Seinsch Investor)
15. Köln
16. Eintracht Frankfurt

17. Fantasie Club "Microsoft Münster"
18. Fantasie Club "Nestle Nürnberg"

Aus meiner Sicht wird ein Investor benötigt, um nicht jede Saison am Tabellenende rumzukrebsen und auf den Nichtabstieg zu hoffen.

Zum Beispiel nehm ich mal plakativ ausgedrückt:
Du bist ein talentierter, schneller und geiler 100 Meter Läufer (SGE) der "ständig" gewinnt. Auf einmal stehen rechts und links von dir alle mit Fahrrädern (Investoren) an der Startlinie, die von nun an jedes Rennen gewinnen werden. Was machst du? Gibst du dich zufrieden mit dem letzen Platz? oder du besorgst du dir auch ein Fahrrad? Mit dem Fahrrad gewinnst du wieder Rennen, was zur Folge hat, dass alle anderen Teilnehmer aus frust ihr Fahrrad wegschmeißen und aufgeben.
Was ich damit sagen will, wenn 16 Teams in der Liga Investoren haben, der Investor auf platz 16, wie lange zahlt der bis er sich davonmacht? Übrig bleiben dann wieder die Traditionsvereine.

Als Investor kommen vielleicht in Frage

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Man kann es aber auch mal mit der Schwarzseherei übertreiben.

Butazzi schrieb:

3. 1860 München (Hasan Abdul)
5. Hannover 96 (Kind im Ohr)

Beide Mannschaften sind trotz Sponsor abgestiegen. Bei 1860 hat Ismaik mittlerweile über 60 Millionen Euro verbrannt. Ob das noch lange so weitergeht würde ich mal bezweifeln.

Butazzi schrieb:

9. BVB (Aktiengesellschaft)

Ist im Jahr 2000 an die Börse gegangen. Von dem Geld ist nichts mehr da. Das, was die jetzt haben, kommt vom sportlichen Erfolg. Nebenbei: 2005 waren die trotz Börsengang fast pleite.

Butazzi schrieb:

Als Investor kommen vielleicht in Frage
B. Braun Melsungen

Herr Braun ist handballinteressiert. Da wird nicht viel kommen. Die restlichen potenziellen Sponsoren kann ich nicht einschätzen.

Sicherlich wird es durch einen fehlenden Sponsor schwierig bis sehr unwahrscheinlich, dauerhaften sportlichen Erfolg zu haben. Trotzdem ist ein Geldgeber auch kein Allheilmittel. Und du darfst auch nicht vergessen, warum jemand Geld in einen Fußballverein investiert: Um Geld zu verdienen. Damit kann man sich auch mal schnell jemanden ins Boot holen, der keine Ahnung vom Fußball hat und dem Verein langfristig schadet.
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Ich wollte euch mal Zeigen wie aus meiner Sicht die Bundesliga 2025 aussieht. Aus Eintracht Sicht brutal anzusehen.
Wir müssen klar erkennen, dass der Profi-Fussball wirklich nicht mehr viel mit Romantik aus Tradition zu tun hat, sondern ein kommerzielles großes Geschäftsmodell ist.
Wenn wir mal aus guter Arbeit und Glück bei Transfers alle 5 jahre mal nicht in den Abstiegskampf kommen und in den Top 5 sind, werden uns die Leistungsträger mitsamt Trainer sofort weggekauft.

Bundesliga 2025

1. Bayern München (Adidas, Allianz, Audi)
2. Red Bull Leipzig
3. 1860 München (Hasan Abdul)
4. Hoffenheim (SAP Hopp)
5. Hannover 96 (Kind im Ohr)
6. Wolfsburg (VW)
7. VFB Stuttgart (Daimler)
8. (Bayer) Leverkusen
9. BVB (Aktiengesellschaft)
10. Ingoldstadt (Audi)
11. HSV (Kühne)
12. Hertha Berlin (US Investor KKR)
13. Schalke 04 (Gazprom)
14. Augsburg (ehemalig Walther Seinsch Investor)
15. Köln
16. Eintracht Frankfurt

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Aus meiner Sicht wird ein Investor benötigt, um nicht jede Saison am Tabellenende rumzukrebsen und auf den Nichtabstieg zu hoffen.

Zum Beispiel nehm ich mal plakativ ausgedrückt:
Du bist ein talentierter, schneller und geiler 100 Meter Läufer (SGE) der "ständig" gewinnt. Auf einmal stehen rechts und links von dir alle mit Fahrrädern (Investoren) an der Startlinie, die von nun an jedes Rennen gewinnen werden. Was machst du? Gibst du dich zufrieden mit dem letzen Platz? oder du besorgst du dir auch ein Fahrrad? Mit dem Fahrrad gewinnst du wieder Rennen, was zur Folge hat, dass alle anderen Teilnehmer aus frust ihr Fahrrad wegschmeißen und aufgeben.
Was ich damit sagen will, wenn 16 Teams in der Liga Investoren haben, der Investor auf platz 16, wie lange zahlt der bis er sich davonmacht? Übrig bleiben dann wieder die Traditionsvereine.

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Ingolstadt, bekommt lang nicht so viel Geld, von Audi, wie Wolfsburg, von VW. 60 ist auch ein Witz, die sind gerade in die 3 Liga ab gestiegen. 96 muss erst mal schaffen, gute Transfers hin zu bekommen. Die hatten auch schon vor dem Abstieg, immer viele Millionen aus gegeben. Stuttgart, glaube ich nicht dran, dass Daimler so viel Geld rein pumpt. Hsv, sehe ich in den nächsten 5 Jahren, im unteren Tabellen Ende und irgend wann wird es die auch erwischen. Augsburg, hat gleich so viel mehr als wir?? Nur mal ein paar Mannschaften, die du auf gelistet hast.
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Ich wollte euch mal Zeigen wie aus meiner Sicht die Bundesliga 2025 aussieht. Aus Eintracht Sicht brutal anzusehen.
Wir müssen klar erkennen, dass der Profi-Fussball wirklich nicht mehr viel mit Romantik aus Tradition zu tun hat, sondern ein kommerzielles großes Geschäftsmodell ist.
Wenn wir mal aus guter Arbeit und Glück bei Transfers alle 5 jahre mal nicht in den Abstiegskampf kommen und in den Top 5 sind, werden uns die Leistungsträger mitsamt Trainer sofort weggekauft.

Bundesliga 2025

1. Bayern München (Adidas, Allianz, Audi)
2. Red Bull Leipzig
3. 1860 München (Hasan Abdul)
4. Hoffenheim (SAP Hopp)
5. Hannover 96 (Kind im Ohr)
6. Wolfsburg (VW)
7. VFB Stuttgart (Daimler)
8. (Bayer) Leverkusen
9. BVB (Aktiengesellschaft)
10. Ingoldstadt (Audi)
11. HSV (Kühne)
12. Hertha Berlin (US Investor KKR)
13. Schalke 04 (Gazprom)
14. Augsburg (ehemalig Walther Seinsch Investor)
15. Köln
16. Eintracht Frankfurt

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Aus meiner Sicht wird ein Investor benötigt, um nicht jede Saison am Tabellenende rumzukrebsen und auf den Nichtabstieg zu hoffen.

Zum Beispiel nehm ich mal plakativ ausgedrückt:
Du bist ein talentierter, schneller und geiler 100 Meter Läufer (SGE) der "ständig" gewinnt. Auf einmal stehen rechts und links von dir alle mit Fahrrädern (Investoren) an der Startlinie, die von nun an jedes Rennen gewinnen werden. Was machst du? Gibst du dich zufrieden mit dem letzen Platz? oder du besorgst du dir auch ein Fahrrad? Mit dem Fahrrad gewinnst du wieder Rennen, was zur Folge hat, dass alle anderen Teilnehmer aus frust ihr Fahrrad wegschmeißen und aufgeben.
Was ich damit sagen will, wenn 16 Teams in der Liga Investoren haben, der Investor auf platz 16, wie lange zahlt der bis er sich davonmacht? Übrig bleiben dann wieder die Traditionsvereine.

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Butazzi schrieb:

Was ich damit sagen will, wenn 16 Teams in der Liga Investoren haben,



Soweit wird es nicht kommen. Zumindest nicht meiner Meinung nach. Jeder Investor will sein Geld letztlich refinanziert sehen. Am besten noch Gewinn machen. Daher wird es mMn nie eine Liga weltweit mit 16 Investoren geben. Eher konzentrieren sich die Investoren auf die jeweiligen Top 1-6 des Landes. Da hat dann eben ein Verein z.B. zwei (oder mehr) Investoren von denen jeder im Jahr 100 Mio. gibt.

Deine Gedankengänge kann ich aber nachvollziehen und denke solche Horrorszenarien haben schon etliche Fußballfans im Gedanken durchgespielt.

Leider ist das der Weg des Fußballs. Der Sportkommentator Marcel Reif sagte es gestern in der ARD-Sendung "Hart aber fair" richtig. (Nachzusehen in der ARD-Mediathek so lange es dort hochgeladen ist). - Seine Aussagen gebe ich mal sinngemäß wieder: "Es mag nicht jedem Fußballfan gefallen, aber der Fußball mit dem wir groß geworden sind, den gibt es nicht mehr und wird es nie mehr geben. Dies mag den Fans nicht gefallen, da sie sich nicht "mitgenommen" fühlen und registrieren dass sie immer unwichtiger werden (was die Finanzierung des Saisonetats betrifft), es ist aber so."

Damit hat er leider Recht. - Meine Befürchtung ist die, dass die Spirale noch lange nicht am obersten Ende angekommen ist. Die Blase nicht so schnell platzen wird, wie viele denken (sich wünschen/erhoffen).

Persönlich werde ich mich erst mit der Kommerzialisierung abfinden, wenn es ein Champions-League-Finale zwischen "Blausiegel Bremen", von mir aus auch "Billy Boy Bremen" und "Fromms Frankfurt" gibt.

Ein Special-Edition-Trikot zu diesem Finale würde ich kaufen, selbst wenn es 500 Euro kostet. - Was dann meine letzte finanzielle Investition in den Fußball wäre.

Es ist eben vertrackt für diejenigen, die "in anderen Zeiten" mit Fußball groß geworden sind. - Auch für mich wird es von Jahr zu Jahr langweiliger, es gibt immer weniger Überraschungen, immer öfter gewinnen die Favoriten und selbst wenn die Fußball-Lust immer mehr schwindet .... noch ist sie bei mir so groß vorhanden, dass ich weiter die Fußtümmelei verfolge.

Wie lange noch, diese Frage ist jedoch sehr oft in mir. - Wahrscheinlich wirklich bis "Billy Boy Bremen" vs. "Fromms Frankfurt" im CL-Finale 2032.
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Ist natürlich ein weniger angenehmes Thema. Man wird nicht umhin können, mehr und noch besser bezahlende Geldgeber zu gewinnen. Anzubieten hat man außer der großen Fanbasis und dem guten, traditionellen Namen erstmal wenig. Anteile können kaum noch abgegeben werden und das Stadion gehört der Stadt.

Trotzdem muss man nicht total schwarz sehen. Gut geführt (!!!) kann die Eintracht schon mit vielen Teams mithalten und diese auch distanzieren. Aus der viel zu negativen Zusammenstellung oben z.B. Ingolstadt und Augsburg...

Das neue Stadionkonzept wird sehr wichtig sein. Man muss an den Einnahmen rund ums Spiel beteiligt sein.

Dass bei der Eintracht viel am sportlichen Erfolg hängen wird, ist leider so. Hoffentlich können wir den nächsten Schritt machen und so neue Geldgeber für die Eintracht begeistern!
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Wir müssen klar erkennen, dass der Profi-Fussball wirklich nicht mehr viel mit Romantik aus Tradition zu tun hat, sondern ein kommerzielles großes Geschäftsmodell ist.
Wenn wir mal aus guter Arbeit und Glück bei Transfers alle 5 jahre mal nicht in den Abstiegskampf kommen und in den Top 5 sind, werden uns die Leistungsträger mitsamt Trainer sofort weggekauft.

Bundesliga 2025

1. Bayern München (Adidas, Allianz, Audi)
2. Red Bull Leipzig
3. 1860 München (Hasan Abdul)
4. Hoffenheim (SAP Hopp)
5. Hannover 96 (Kind im Ohr)
6. Wolfsburg (VW)
7. VFB Stuttgart (Daimler)
8. (Bayer) Leverkusen
9. BVB (Aktiengesellschaft)
10. Ingoldstadt (Audi)
11. HSV (Kühne)
12. Hertha Berlin (US Investor KKR)
13. Schalke 04 (Gazprom)
14. Augsburg (ehemalig Walther Seinsch Investor)
15. Köln
16. Eintracht Frankfurt

17. Fantasie Club "Microsoft Münster"
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Aus meiner Sicht wird ein Investor benötigt, um nicht jede Saison am Tabellenende rumzukrebsen und auf den Nichtabstieg zu hoffen.

Zum Beispiel nehm ich mal plakativ ausgedrückt:
Du bist ein talentierter, schneller und geiler 100 Meter Läufer (SGE) der "ständig" gewinnt. Auf einmal stehen rechts und links von dir alle mit Fahrrädern (Investoren) an der Startlinie, die von nun an jedes Rennen gewinnen werden. Was machst du? Gibst du dich zufrieden mit dem letzen Platz? oder du besorgst du dir auch ein Fahrrad? Mit dem Fahrrad gewinnst du wieder Rennen, was zur Folge hat, dass alle anderen Teilnehmer aus frust ihr Fahrrad wegschmeißen und aufgeben.
Was ich damit sagen will, wenn 16 Teams in der Liga Investoren haben, der Investor auf platz 16, wie lange zahlt der bis er sich davonmacht? Übrig bleiben dann wieder die Traditionsvereine.

Als Investor kommen vielleicht in Frage

Stefan Quandt Kunstmäzen und Fußballfan
https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Quandt

B. Braun Melsungen
https://de.wikipedia.org/wiki/B._Braun_Melsungen

Metzler Familie
Sylvia von Metzler Eintracht Fan

Josef Buchmann
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Buchmann

MESSER Group
https://de.wikipedia.org/wiki/Messer_Group

Fosun International Limited
https://de.wikipedia.org/wiki/Fosun

Friedhelm Loh
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedhelm_Loh
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Butazzi schrieb:


Fosun International Limited
https://de.wikipedia.org/wiki/Fosun




Achtung! Untergang des Abendlands....

Die o.g. Gesellschaft war über Ihre Invests sogar bis vor kurzem indirekt Finanzierer, bzw. Anteileilseigner unserer SGE!!!!
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Man kann es aber auch mal mit der Schwarzseherei übertreiben.

Butazzi schrieb:

3. 1860 München (Hasan Abdul)
5. Hannover 96 (Kind im Ohr)

Beide Mannschaften sind trotz Sponsor abgestiegen. Bei 1860 hat Ismaik mittlerweile über 60 Millionen Euro verbrannt. Ob das noch lange so weitergeht würde ich mal bezweifeln.

Butazzi schrieb:

9. BVB (Aktiengesellschaft)

Ist im Jahr 2000 an die Börse gegangen. Von dem Geld ist nichts mehr da. Das, was die jetzt haben, kommt vom sportlichen Erfolg. Nebenbei: 2005 waren die trotz Börsengang fast pleite.

Butazzi schrieb:

Als Investor kommen vielleicht in Frage
B. Braun Melsungen

Herr Braun ist handballinteressiert. Da wird nicht viel kommen. Die restlichen potenziellen Sponsoren kann ich nicht einschätzen.

Sicherlich wird es durch einen fehlenden Sponsor schwierig bis sehr unwahrscheinlich, dauerhaften sportlichen Erfolg zu haben. Trotzdem ist ein Geldgeber auch kein Allheilmittel. Und du darfst auch nicht vergessen, warum jemand Geld in einen Fußballverein investiert: Um Geld zu verdienen. Damit kann man sich auch mal schnell jemanden ins Boot holen, der keine Ahnung vom Fußball hat und dem Verein langfristig schadet.
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@manu_1982: Völlig richtig.
Ein Investor an sich nützt nicht wirklich viel.
Vor allem darf man eines nicht vergessen: Hier werden Investor und Mäzen gleichgesetzt. Das sind aber 180 Grad verschiedene Dinge.

Ein Mäzen schenkt sein Geld ohne echte Gegenleistung.
Ein Investor investiert, was bedeutet: Er will mit seiner Anlagesumme mehr erlösen, als er reingesteckt hat.


1860 München (Hasan Abdul)
==> Abgestiegen; der "Scheich" dürfte bald die Nase voll haben.

5. Hannover 96 (Kind im Ohr)
Extrem schade, dass die wieder aufgestiegen sind. Hätte auch anders ausgehen können.


9. BVB (Aktiengesellschaft)
==> Wovon die heute nichts mehr haben. Es sei denn, sie machen eine Kapitalerhöhung.

usw.

Die Investoren wollen in Wahrheit nicht dem Verein was gutes, sondern sich was gutes. KKR braucht mit einem neuen Stadion ein neues Abschreibungsprojekt. Das Olympiastadion ist das größte seiner Art, man zahlt vergleichsweise wenig Miete.
Aber das reicht den Gierschlunden nicht - die machen auch vor nichts halt. Die würden auch ohne Not das Olympiastadion platt machen, hauptsache, es bringt Geld.

Bei der Eintracht ist die Gefahr, dass ein (rücksichtsloser) Investor einsteigt, ohnehin so nicht gegeben, denn sie hat das Gegenteil dessen gemacht, was die Bayern München AG und die BVB KGaA machte - sie verkaufte einen großen Teil der Aktien in allerhöchster Not, um Löcher zu stopfen.
Die anderen verkauften es, um ihr Eigenkapital zu erhöhen.

Wir haben nur noch 13,3% der Aktien zu veräußern. Statt diese zu verkaufen, würde ich in der jetzigen Lage eher die 28,6% der Freunde der Eintracht zurückkaufen - z.B. zum doppelten Preis des damaligen Einstiegs und die Aktien der Vereinsseite zurechnen.
Denn noch sind es Aktien einer Gesellschaft mit wenig Eigenkapital, hohem sportlichen Risiko und keinem nennenswerten Anlagevermögen.

Bei Erreichen der CL steigen natürlich auch die Werte der Aktien. Ehrlich gesagt, bei der Aktionärsstruktur seit 2002 (?) hätte ich auch keine große Motivation, an die großen Gelder zu kommen.
Denn die höheren TV-Gelder, ein eigenes Stadion, CL-Einnahmen, etc. kommen zu einem großen Teil auch den Aktionären zugute.

Wie gesagt, Mäzenatentum und Investments sind ein Widerspruch - zwei Gegensätze. Und für solche Projekte, wie die Eintracht kämen nur Mäzene in Frage. Die Freunde der Eintracht waren seinerzeit sicher welche. Heute sitzen sie in besseren wirtschaftlichen Zeiten
auf deutlich werthaltigeren Aktienpaketen, von denen sie sich ja irgendwas versprechen.
Umgekehrt auch - wenn die Eintracht die Pakete zurückkauft, dann nur, um sie zu CL-Teilnehmerzeiten zu einem besseren Preis wieder verkaufen zu können.

Stuttgart plant, dasselbe zu machen, wie die Eintracht. Nur mit dem Unterschied: Sie können freihändig meistbietend veräußern. Wir waren seinerzeit gezwungen, jeden zu nehmen zu jedem Preis.

Man kann das hier mit den Aktien in etwa vergleichen mit dem Berliner Zoo. Der ist auch eine AG. Jahrelang sahen die Aktionäre oder besser gesagt der ganze Kapitalmarkt das als ideellen Wert. Als Mäzenatentum. Einfach, um ein Stück vom Zoo zu besitzen. So wie bislang die Aktionäre der Eintracht ihre Aktien halten, um ein Stück von der Eintracht zu besitzen.

Dann kam aber Knut der Eisbär. Mit Millionen Besuchern, Merchandise und weltweiten Lizenzen für Kinderbücher, Filme, Namensrechte, Markenanmeldungen, etc. pp.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/berliner-zoo-knut-begeistert-aktionaere-a-475415.html

Plötzlich wollten viele Leute unbedingt eine Aktie vom Berliner Zoo (die kostete auch ohne Eisbär aufgrund nie erfolgten Splits normal immer so um 2000 EUR). Aber nicht, weil sie unbedingt ein Teil vom Zoo sein wollten, sondern weil sie auf Erträge im Millionenbereich und die damit verbundenen Kurssteigerungen/Ausschüttungen spekulierten. Was vorher ideell war, bekam plötzlich einen stark kommerziellen Charakter.

DFB/DFL ist das auch klar - die wissen auch, dass bei Fallen der 50+1-Regel Interessengruppen in ein echtes Spannungsverhältnis kommen. Denn angenommen, die Mehrheit der EF AG würde den Investoren gehören, dann können auch mal Szenarien auftreten, dass die den Verkauf eines Hradecky und Fabian fordern, nur um eine Sonderdividende ausschütten zu können.

Ich würde möglichst AG-Anteile zurückkaufen, um sich Reserven für spätere werthaltige Entwicklung vorzubehalten.
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Ingolstadt, bekommt lang nicht so viel Geld, von Audi, wie Wolfsburg, von VW. 60 ist auch ein Witz, die sind gerade in die 3 Liga ab gestiegen. 96 muss erst mal schaffen, gute Transfers hin zu bekommen. Die hatten auch schon vor dem Abstieg, immer viele Millionen aus gegeben. Stuttgart, glaube ich nicht dran, dass Daimler so viel Geld rein pumpt. Hsv, sehe ich in den nächsten 5 Jahren, im unteren Tabellen Ende und irgend wann wird es die auch erwischen. Augsburg, hat gleich so viel mehr als wir?? Nur mal ein paar Mannschaften, die du auf gelistet hast.
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eintracht ba schrieb:

Stuttgart, glaube ich nicht dran, dass Daimler so viel Geld rein pumpt.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/679358/artikel_stuttgart_ausgliederung-kommt.html Daimler wohl richtig am pumpen
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eintracht ba schrieb:

Stuttgart, glaube ich nicht dran, dass Daimler so viel Geld rein pumpt.

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/679358/artikel_stuttgart_ausgliederung-kommt.html Daimler wohl richtig am pumpen
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Naja, wenn die weiter so Spieler holen, wie vor dem Abstieg, dann ist mir da auch nicht bange.
15/16 Spieler im Gesamt wert, von 15,17 Millionen geholt
14/15 Spieler im Gesamt wert, von 10,8 Millionen geholt


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