Ich refelektiere gerne andere Meinungen. Auch die, welche mir nicht immer in den Kram passen. So einfach ist das. Denn mMn ist ein Forum auch dafür gedacht.
Den ihr "Ziel"... okay falsch ausgedrückt, den ihr Job sollte es sein objektiv und informativ über Eintracht Frankfurt zu berichten. Nur wie Würzi schon mal anmerkte, die beiden sind keine Journalisten sondern normale Fans wie jeder User hier im Forum. Nur das die Geld dafür bekommen ihre Fanmeinung abdrucken zu lassen und wir alle hier eben nicht.
die beiden sind keine Journalisten sondern normale Fans wie jeder User hier im Forum.
Das finde ich ja gar nicht mal so schlecht. Aber auch Fans hinterfragen doch das eine oder andere und sind nicht immer nur auf Parteilinie. Das geht mir halt auf den Sack.
Die machen ja ihren Job. Ist ja nicht so, dass sie nix zu Papier brächten. Aber wie Du schon schreibst, leider nicht objektiv und informativ.
Die Diskussion mit der Bezahlung hatten wir hier doch schon mal neulich, da hat hier jeder bessere Verträge abgeschlossen als der andere Nee, im Ernst, man bekommt bei einigen Artikeln wirklich das Gefühl, dass es in eine Richtung gehen soll. Leider mehrt und mehrt sich das.
Den ihr "Ziel"... okay falsch ausgedrückt, den ihr Job sollte es sein objektiv und informativ über Eintracht Frankfurt zu berichten. Nur wie Würzi schon mal anmerkte, die beiden sind keine Journalisten sondern normale Fans wie jeder User hier im Forum. Nur das die Geld dafür bekommen ihre Fanmeinung abdrucken zu lassen und wir alle hier eben nicht.
die beiden sind keine Journalisten sondern normale Fans wie jeder User hier im Forum.
Das finde ich ja gar nicht mal so schlecht. Aber auch Fans hinterfragen doch das eine oder andere und sind nicht immer nur auf Parteilinie. Das geht mir halt auf den Sack.
Das finde ich ja gar nicht mal so schlecht. Aber auch Fans hinterfragen doch das eine oder andere und sind nicht immer nur auf Parteilinie. Das geht mir halt auf den Sack.
Naja, du siehst es ja hier im Forum, was den "Fan" an sich so ausmacht. Viele zumindest. Der Fan bildet sich ein Urteil aus Geschehnissen, Aussagen, Spielergebnissen, Sympathien und Abneigungen. Hat er sein Urteil gefällt, wird dieses mit Argumenten untermauert, bis es nicht mehr geht. Das eigene Urteil wird vehement verteidigt, ständig neue "Belege" ins Feld geführt und keine Gegenargumente zugelassen. So ist der "Fan", so darf er auch sein, das und die daraus resultierenden Diskussionen machen den Reiz aus.
Genau das machen die beiden. Sie fällen ihr Urteil und dann geht dieser ganz normale "Fan"-Mechanismus los. Schaaf, Veh, Kovac, einzelne Spieler - hundertfach könnte man dies alles belegen.
Das Dumme ist nur: Journalisten sollten die Fußballdiskussionen der Fans mit Fakten nähren, nicht an ihnen teilnehmen. Dazu brauchen wir sie nicht - wir haben ja uns. Was wir brauchen, sind Infos. Gibt es Gespräche mit potenziellen Sponsoren, um wen handelt es sich da bei dem neuen Spieler, was ist mit Fischers 20 Millionen, wie verläuft der Genesungsprozess bei Mascarell, was sagt der Stadtrat zu den Stadionplänen. Da kommt aber leider nix. Stattdessen eine Kampagne nach der anderen zur Unterfütterung der eigenen Meinung.
Oder sagen wir es mal andersherum: Für Infos, die er sonst nirgendwo bekommen kann, zahlt der Fan gerne auch etwas Geld. Für einen weiteren Diskussionsteilnehmer eher nicht.
Den ihr "Ziel"... okay falsch ausgedrückt, den ihr Job sollte es sein objektiv und informativ über Eintracht Frankfurt zu berichten. Nur wie Würzi schon mal anmerkte, die beiden sind keine Journalisten sondern normale Fans wie jeder User hier im Forum. Nur das die Geld dafür bekommen ihre Fanmeinung abdrucken zu lassen und wir alle hier eben nicht.
Die machen ja ihren Job. Ist ja nicht so, dass sie nix zu Papier brächten. Aber wie Du schon schreibst, leider nicht objektiv und informativ.
Die Diskussion mit der Bezahlung hatten wir hier doch schon mal neulich, da hat hier jeder bessere Verträge abgeschlossen als der andere Nee, im Ernst, man bekommt bei einigen Artikeln wirklich das Gefühl, dass es in eine Richtung gehen soll. Leider mehrt und mehrt sich das.
die beiden sind keine Journalisten sondern normale Fans wie jeder User hier im Forum.
Das finde ich ja gar nicht mal so schlecht. Aber auch Fans hinterfragen doch das eine oder andere und sind nicht immer nur auf Parteilinie. Das geht mir halt auf den Sack.
Das finde ich ja gar nicht mal so schlecht. Aber auch Fans hinterfragen doch das eine oder andere und sind nicht immer nur auf Parteilinie. Das geht mir halt auf den Sack.
Naja, du siehst es ja hier im Forum, was den "Fan" an sich so ausmacht. Viele zumindest. Der Fan bildet sich ein Urteil aus Geschehnissen, Aussagen, Spielergebnissen, Sympathien und Abneigungen. Hat er sein Urteil gefällt, wird dieses mit Argumenten untermauert, bis es nicht mehr geht. Das eigene Urteil wird vehement verteidigt, ständig neue "Belege" ins Feld geführt und keine Gegenargumente zugelassen. So ist der "Fan", so darf er auch sein, das und die daraus resultierenden Diskussionen machen den Reiz aus.
Genau das machen die beiden. Sie fällen ihr Urteil und dann geht dieser ganz normale "Fan"-Mechanismus los. Schaaf, Veh, Kovac, einzelne Spieler - hundertfach könnte man dies alles belegen.
Das Dumme ist nur: Journalisten sollten die Fußballdiskussionen der Fans mit Fakten nähren, nicht an ihnen teilnehmen. Dazu brauchen wir sie nicht - wir haben ja uns. Was wir brauchen, sind Infos. Gibt es Gespräche mit potenziellen Sponsoren, um wen handelt es sich da bei dem neuen Spieler, was ist mit Fischers 20 Millionen, wie verläuft der Genesungsprozess bei Mascarell, was sagt der Stadtrat zu den Stadionplänen. Da kommt aber leider nix. Stattdessen eine Kampagne nach der anderen zur Unterfütterung der eigenen Meinung.
Oder sagen wir es mal andersherum: Für Infos, die er sonst nirgendwo bekommen kann, zahlt der Fan gerne auch etwas Geld. Für einen weiteren Diskussionsteilnehmer eher nicht.
Das Dumme ist nur: Journalisten sollten die Fußballdiskussionen der Fans mit Fakten nähren, nicht an ihnen teilnehmen. Dazu brauchen wir sie nicht - wir haben ja uns. Was wir brauchen, sind Infos. Gibt es Gespräche mit potenziellen Sponsoren, um wen handelt es sich da bei dem neuen Spieler, was ist mit Fischers 20 Millionen, wie verläuft der Genesungsprozess bei Mascarell, was sagt der Stadtrat zu den Stadionplänen. Da kommt aber leider nix. Stattdessen eine Kampagne nach der anderen zur Unterfütterung der eigenen Meinung.
Oder sagen wir es mal andersherum: Für Infos, die er sonst nirgendwo bekommen kann, zahlt der Fan gerne auch etwas Geld. Für einen weiteren Diskussionsteilnehmer eher nicht.
Sehr guter Beitrag Würzburger Adler! Stimme voll und ganz zu
Klar, Journalismus soll am besten gut recherchierte Fakten liefern. Guter Journalismus kann und darf aber auch Meinung haben- vor allem kritische Meinung und keine Hofberichterstattung.
Im politischen Bereich wird aus gutem Grund, wenn man seriös ist, zwischen Kommentar und Meldung unterschieden
Ob der Fussball so wichtig ist das dort auch zu fordern weiss ich nicht so ganz..
Sehe ich genauso. Persönliche einschätzungen und sympathien haben in der Berichterstattung nichts verloren. Dafür gibt es die Kolumnen und den Kommentarbereich. Die beiden haben jedoch, so hat man zumindest den Eindruck, spass daran, mit versteckten Seiten hieben und Fang Fragen, dem einen oder anderen etwas zu entlocken, was sie als Aufhänger benutzen können um Ihre persönliche Abneigung gegen wen auch immer öffentlich zu machen. Dummerweise sind deren Kollegen teilweise auch nicht unbedingt besser, springen diese auf den Zug mit auf.
Ich refelektiere gerne andere Meinungen. Auch die, welche mir nicht immer in den Kram passen. So einfach ist das. Denn mMn ist ein Forum auch dafür gedacht.
Das finde ich ja gar nicht mal so schlecht. Aber auch Fans hinterfragen doch das eine oder andere und sind nicht immer nur auf Parteilinie. Das geht mir halt auf den Sack.
Naja, du siehst es ja hier im Forum, was den "Fan" an sich so ausmacht. Viele zumindest. Der Fan bildet sich ein Urteil aus Geschehnissen, Aussagen, Spielergebnissen, Sympathien und Abneigungen. Hat er sein Urteil gefällt, wird dieses mit Argumenten untermauert, bis es nicht mehr geht. Das eigene Urteil wird vehement verteidigt, ständig neue "Belege" ins Feld geführt und keine Gegenargumente zugelassen. So ist der "Fan", so darf er auch sein, das und die daraus resultierenden Diskussionen machen den Reiz aus.
Genau das machen die beiden. Sie fällen ihr Urteil und dann geht dieser ganz normale "Fan"-Mechanismus los. Schaaf, Veh, Kovac, einzelne Spieler - hundertfach könnte man dies alles belegen.
Das Dumme ist nur: Journalisten sollten die Fußballdiskussionen der Fans mit Fakten nähren, nicht an ihnen teilnehmen. Dazu brauchen wir sie nicht - wir haben ja uns. Was wir brauchen, sind Infos. Gibt es Gespräche mit potenziellen Sponsoren, um wen handelt es sich da bei dem neuen Spieler, was ist mit Fischers 20 Millionen, wie verläuft der Genesungsprozess bei Mascarell, was sagt der Stadtrat zu den Stadionplänen. Da kommt aber leider nix. Stattdessen eine Kampagne nach der anderen zur Unterfütterung der eigenen Meinung.
Oder sagen wir es mal andersherum: Für Infos, die er sonst nirgendwo bekommen kann, zahlt der Fan gerne auch etwas Geld. Für einen weiteren Diskussionsteilnehmer eher nicht.
Das Dumme ist nur: Journalisten sollten die Fußballdiskussionen der Fans mit Fakten nähren, nicht an ihnen teilnehmen. Dazu brauchen wir sie nicht - wir haben ja uns. Was wir brauchen, sind Infos. Gibt es Gespräche mit potenziellen Sponsoren, um wen handelt es sich da bei dem neuen Spieler, was ist mit Fischers 20 Millionen, wie verläuft der Genesungsprozess bei Mascarell, was sagt der Stadtrat zu den Stadionplänen. Da kommt aber leider nix. Stattdessen eine Kampagne nach der anderen zur Unterfütterung der eigenen Meinung.
Oder sagen wir es mal andersherum: Für Infos, die er sonst nirgendwo bekommen kann, zahlt der Fan gerne auch etwas Geld. Für einen weiteren Diskussionsteilnehmer eher nicht.
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In dem Auswahlverfahren für die EM Stadien passt doch irgendwas nicht. 60000 Sitzplätze Netto? Da kann ja nur im Berliner Olympiastadion,Dortmund un München gespielt werden. Alle anderen haben doch niemals 60000 Sitzplätze. Dann müssten nach unserem möglichen Ausbau ja auch fast 70000 Zuschauer ins Waldstadion gehen. Es fallen ja durch die Umwandlung von Stehplätzen zu Sitzplätzen doch einige Ressourcen weg.
In dem Auswahlverfahren für die EM Stadien passt doch irgendwas nicht. 60000 Sitzplätze Netto? Da kann ja nur im Berliner Olympiastadion,Dortmund un München gespielt werden. Alle anderen haben doch niemals 60000 Sitzplätze. Dann müssten nach unserem möglichen Ausbau ja auch fast 70000 Zuschauer ins Waldstadion gehen. Es fallen ja durch die Umwandlung von Stehplätzen zu Sitzplätzen doch einige Ressourcen weg.
Eigentlich bedeutet es doch nur, dass das Stadion erweitert werden muss, wenn sich Frankfurt als Austragungsort für die EM bewerben will. Bei der WM hatte das Stadion eine Kapazität von 48.000 Sitzplätzen.
In dem Auswahlverfahren für die EM Stadien passt doch irgendwas nicht. 60000 Sitzplätze Netto? Da kann ja nur im Berliner Olympiastadion,Dortmund un München gespielt werden. Alle anderen haben doch niemals 60000 Sitzplätze. Dann müssten nach unserem möglichen Ausbau ja auch fast 70000 Zuschauer ins Waldstadion gehen. Es fallen ja durch die Umwandlung von Stehplätzen zu Sitzplätzen doch einige Ressourcen weg.
In dem Auswahlverfahren für die EM Stadien passt doch irgendwas nicht. 60000 Sitzplätze Netto? Da kann ja nur im Berliner Olympiastadion,Dortmund un München gespielt werden. Alle anderen haben doch niemals 60000 Sitzplätze. Dann müssten nach unserem möglichen Ausbau ja auch fast 70000 Zuschauer ins Waldstadion gehen. Es fallen ja durch die Umwandlung von Stehplätzen zu Sitzplätzen doch einige Ressourcen weg.
Eigentlich bedeutet es doch nur, dass das Stadion erweitert werden muss, wenn sich Frankfurt als Austragungsort für die EM bewerben will. Bei der WM hatte das Stadion eine Kapazität von 48.000 Sitzplätzen.
Das finde ich ja gar nicht mal so schlecht. Aber auch Fans hinterfragen doch das eine oder andere und sind nicht immer nur auf Parteilinie. Das geht mir halt auf den Sack.
Naja, du siehst es ja hier im Forum, was den "Fan" an sich so ausmacht. Viele zumindest. Der Fan bildet sich ein Urteil aus Geschehnissen, Aussagen, Spielergebnissen, Sympathien und Abneigungen. Hat er sein Urteil gefällt, wird dieses mit Argumenten untermauert, bis es nicht mehr geht. Das eigene Urteil wird vehement verteidigt, ständig neue "Belege" ins Feld geführt und keine Gegenargumente zugelassen. So ist der "Fan", so darf er auch sein, das und die daraus resultierenden Diskussionen machen den Reiz aus.
Genau das machen die beiden. Sie fällen ihr Urteil und dann geht dieser ganz normale "Fan"-Mechanismus los. Schaaf, Veh, Kovac, einzelne Spieler - hundertfach könnte man dies alles belegen.
Das Dumme ist nur: Journalisten sollten die Fußballdiskussionen der Fans mit Fakten nähren, nicht an ihnen teilnehmen. Dazu brauchen wir sie nicht - wir haben ja uns. Was wir brauchen, sind Infos. Gibt es Gespräche mit potenziellen Sponsoren, um wen handelt es sich da bei dem neuen Spieler, was ist mit Fischers 20 Millionen, wie verläuft der Genesungsprozess bei Mascarell, was sagt der Stadtrat zu den Stadionplänen. Da kommt aber leider nix. Stattdessen eine Kampagne nach der anderen zur Unterfütterung der eigenen Meinung.
Oder sagen wir es mal andersherum: Für Infos, die er sonst nirgendwo bekommen kann, zahlt der Fan gerne auch etwas Geld. Für einen weiteren Diskussionsteilnehmer eher nicht.
Klar, Journalismus soll am besten gut recherchierte Fakten liefern. Guter Journalismus kann und darf aber auch Meinung haben- vor allem kritische Meinung und keine Hofberichterstattung.
Im politischen Bereich wird aus gutem Grund, wenn man seriös ist, zwischen Kommentar und Meldung unterschieden
Ob der Fussball so wichtig ist das dort auch zu fordern weiss ich nicht so ganz..
Klar, Journalismus soll am besten gut recherchierte Fakten liefern. Guter Journalismus kann und darf aber auch Meinung haben- vor allem kritische Meinung und keine Hofberichterstattung.
so lange das klar getrennt ist finde ich das auch ok, allerdings hat das eine ganz andere trag- und reichweite wenn ein kil etwas behauptet als wenn du oder ich das tun.
wer sich hier im forum tummelt weiß ein zu schätzen wer welche meinung vertritt und hat eine vielfalt von meinungen rund um die eigene. kil und dur haben, vor allem im print, den "vorteil" unwidersprochen zu bleiben. und wer sich nicht so intensiv mit der eintracht beschäftigt wie viele hier, der bekommt andere meinungen nicht mit, der kann auch schlecht zwischen fakten und meinungen trennen. das macht so ein interview wie mit dem alex ja so perfide. der durchschnittsleser bekommt sugeriert alex wird nicht fair behandelt ist aber anständig genug dazu nichts zu sagen.
die meinungen von kil und dur kenne ich mittlerweile zur genüge, die kann ich, muss ich aber nicht teilen. journalismus bedeutet für mich aber in erster linie recherche, da stimme ich dem würzburger uneingeschränkt zu, wenn ich zeitungsberichte lese möchte ich die basis zu einer diskussion gelegt bekommen.
und da finde ich die fr schon länger ziemlich unergiebig.
Klar, Journalismus soll am besten gut recherchierte Fakten liefern. Guter Journalismus kann und darf aber auch Meinung haben- vor allem kritische Meinung und keine Hofberichterstattung.
Im politischen Bereich wird aus gutem Grund, wenn man seriös ist, zwischen Kommentar und Meldung unterschieden
Ob der Fussball so wichtig ist das dort auch zu fordern weiss ich nicht so ganz..
Klar, Journalismus soll am besten gut recherchierte Fakten liefern. Guter Journalismus kann und darf aber auch Meinung haben- vor allem kritische Meinung und keine Hofberichterstattung.
so lange das klar getrennt ist finde ich das auch ok, allerdings hat das eine ganz andere trag- und reichweite wenn ein kil etwas behauptet als wenn du oder ich das tun.
wer sich hier im forum tummelt weiß ein zu schätzen wer welche meinung vertritt und hat eine vielfalt von meinungen rund um die eigene. kil und dur haben, vor allem im print, den "vorteil" unwidersprochen zu bleiben. und wer sich nicht so intensiv mit der eintracht beschäftigt wie viele hier, der bekommt andere meinungen nicht mit, der kann auch schlecht zwischen fakten und meinungen trennen. das macht so ein interview wie mit dem alex ja so perfide. der durchschnittsleser bekommt sugeriert alex wird nicht fair behandelt ist aber anständig genug dazu nichts zu sagen.
die meinungen von kil und dur kenne ich mittlerweile zur genüge, die kann ich, muss ich aber nicht teilen. journalismus bedeutet für mich aber in erster linie recherche, da stimme ich dem würzburger uneingeschränkt zu, wenn ich zeitungsberichte lese möchte ich die basis zu einer diskussion gelegt bekommen.
und da finde ich die fr schon länger ziemlich unergiebig.
Was ich auch schön fand war, wie die Eintracht konsequent die Saison über das RB und das Logo des Konstrukts boykottiert hat (übrigens nicht nur die Eintracht, sondern zahlreiche andere Bundesligavereine).
Auch heute ist noch unter Tickets zu sehen, dass die Grafik "leider" fehlt und das RB hat man vergessen.
Was ich auch schön fand war, wie die Eintracht konsequent die Saison über das RB und das Logo des Konstrukts boykottiert hat (übrigens nicht nur die Eintracht, sondern zahlreiche andere Bundesligavereine).
Auch heute ist noch unter Tickets zu sehen, dass die Grafik "leider" fehlt und das RB hat man vergessen.
Das finde ich ja gar nicht mal so schlecht. Aber auch Fans hinterfragen doch das eine oder andere und sind nicht immer nur auf Parteilinie. Das geht mir halt auf den Sack.
Naja, du siehst es ja hier im Forum, was den "Fan" an sich so ausmacht. Viele zumindest. Der Fan bildet sich ein Urteil aus Geschehnissen, Aussagen, Spielergebnissen, Sympathien und Abneigungen. Hat er sein Urteil gefällt, wird dieses mit Argumenten untermauert, bis es nicht mehr geht. Das eigene Urteil wird vehement verteidigt, ständig neue "Belege" ins Feld geführt und keine Gegenargumente zugelassen. So ist der "Fan", so darf er auch sein, das und die daraus resultierenden Diskussionen machen den Reiz aus.
Genau das machen die beiden. Sie fällen ihr Urteil und dann geht dieser ganz normale "Fan"-Mechanismus los. Schaaf, Veh, Kovac, einzelne Spieler - hundertfach könnte man dies alles belegen.
Das Dumme ist nur: Journalisten sollten die Fußballdiskussionen der Fans mit Fakten nähren, nicht an ihnen teilnehmen. Dazu brauchen wir sie nicht - wir haben ja uns. Was wir brauchen, sind Infos. Gibt es Gespräche mit potenziellen Sponsoren, um wen handelt es sich da bei dem neuen Spieler, was ist mit Fischers 20 Millionen, wie verläuft der Genesungsprozess bei Mascarell, was sagt der Stadtrat zu den Stadionplänen. Da kommt aber leider nix. Stattdessen eine Kampagne nach der anderen zur Unterfütterung der eigenen Meinung.
Oder sagen wir es mal andersherum: Für Infos, die er sonst nirgendwo bekommen kann, zahlt der Fan gerne auch etwas Geld. Für einen weiteren Diskussionsteilnehmer eher nicht.
Sehe ich genauso. Persönliche einschätzungen und sympathien haben in der Berichterstattung nichts verloren. Dafür gibt es die Kolumnen und den Kommentarbereich. Die beiden haben jedoch, so hat man zumindest den Eindruck, spass daran, mit versteckten Seiten hieben und Fang Fragen, dem einen oder anderen etwas zu entlocken, was sie als Aufhänger benutzen können um Ihre persönliche Abneigung gegen wen auch immer öffentlich zu machen. Dummerweise sind deren Kollegen teilweise auch nicht unbedingt besser, springen diese auf den Zug mit auf.
Was leider keine Folgen für die beiden hat.
Leider dürfen die beiden immer noch unbehelligt ihr unwesen bei der Eintracht treiben.
Und gerade weil dem so ist, halte ich auch nichts von Selbstzensur. Denn die Option sachlich zu kritisieren möchte ich mir bewahren.
Und was bringt dies im Eintracht Forum?
Und gerade weil dem so ist, halte ich auch nichts von Selbstzensur. Denn die Option sachlich zu kritisieren möchte ich mir bewahren.
Und was bringt dies im Eintracht Forum?
Ich refelektiere gerne andere Meinungen. Auch die, welche mir nicht immer in den Kram passen. So einfach ist das. Denn mMn ist ein Forum auch dafür gedacht.
Das finde ich ja gar nicht mal so schlecht. Aber auch Fans hinterfragen doch das eine oder andere und sind nicht immer nur auf Parteilinie. Das geht mir halt auf den Sack.
Die Diskussion mit der Bezahlung hatten wir hier doch schon mal neulich, da hat hier jeder bessere Verträge abgeschlossen als der andere Nee, im Ernst, man bekommt bei einigen Artikeln wirklich das Gefühl, dass es in eine Richtung gehen soll. Leider mehrt und mehrt sich das.
Das finde ich ja gar nicht mal so schlecht. Aber auch Fans hinterfragen doch das eine oder andere und sind nicht immer nur auf Parteilinie. Das geht mir halt auf den Sack.
Naja, du siehst es ja hier im Forum, was den "Fan" an sich so ausmacht. Viele zumindest. Der Fan bildet sich ein Urteil aus Geschehnissen, Aussagen, Spielergebnissen, Sympathien und Abneigungen. Hat er sein Urteil gefällt, wird dieses mit Argumenten untermauert, bis es nicht mehr geht. Das eigene Urteil wird vehement verteidigt, ständig neue "Belege" ins Feld geführt und keine Gegenargumente zugelassen. So ist der "Fan", so darf er auch sein, das und die daraus resultierenden Diskussionen machen den Reiz aus.
Genau das machen die beiden. Sie fällen ihr Urteil und dann geht dieser ganz normale "Fan"-Mechanismus los. Schaaf, Veh, Kovac, einzelne Spieler - hundertfach könnte man dies alles belegen.
Das Dumme ist nur: Journalisten sollten die Fußballdiskussionen der Fans mit Fakten nähren, nicht an ihnen teilnehmen. Dazu brauchen wir sie nicht - wir haben ja uns. Was wir brauchen, sind Infos. Gibt es Gespräche mit potenziellen Sponsoren, um wen handelt es sich da bei dem neuen Spieler, was ist mit Fischers 20 Millionen, wie verläuft der Genesungsprozess bei Mascarell, was sagt der Stadtrat zu den Stadionplänen. Da kommt aber leider nix. Stattdessen eine Kampagne nach der anderen zur Unterfütterung der eigenen Meinung.
Oder sagen wir es mal andersherum: Für Infos, die er sonst nirgendwo bekommen kann, zahlt der Fan gerne auch etwas Geld. Für einen weiteren Diskussionsteilnehmer eher nicht.
Die Diskussion mit der Bezahlung hatten wir hier doch schon mal neulich, da hat hier jeder bessere Verträge abgeschlossen als der andere Nee, im Ernst, man bekommt bei einigen Artikeln wirklich das Gefühl, dass es in eine Richtung gehen soll. Leider mehrt und mehrt sich das.
Das finde ich ja gar nicht mal so schlecht. Aber auch Fans hinterfragen doch das eine oder andere und sind nicht immer nur auf Parteilinie. Das geht mir halt auf den Sack.
Naja, du siehst es ja hier im Forum, was den "Fan" an sich so ausmacht. Viele zumindest. Der Fan bildet sich ein Urteil aus Geschehnissen, Aussagen, Spielergebnissen, Sympathien und Abneigungen. Hat er sein Urteil gefällt, wird dieses mit Argumenten untermauert, bis es nicht mehr geht. Das eigene Urteil wird vehement verteidigt, ständig neue "Belege" ins Feld geführt und keine Gegenargumente zugelassen. So ist der "Fan", so darf er auch sein, das und die daraus resultierenden Diskussionen machen den Reiz aus.
Genau das machen die beiden. Sie fällen ihr Urteil und dann geht dieser ganz normale "Fan"-Mechanismus los. Schaaf, Veh, Kovac, einzelne Spieler - hundertfach könnte man dies alles belegen.
Das Dumme ist nur: Journalisten sollten die Fußballdiskussionen der Fans mit Fakten nähren, nicht an ihnen teilnehmen. Dazu brauchen wir sie nicht - wir haben ja uns. Was wir brauchen, sind Infos. Gibt es Gespräche mit potenziellen Sponsoren, um wen handelt es sich da bei dem neuen Spieler, was ist mit Fischers 20 Millionen, wie verläuft der Genesungsprozess bei Mascarell, was sagt der Stadtrat zu den Stadionplänen. Da kommt aber leider nix. Stattdessen eine Kampagne nach der anderen zur Unterfütterung der eigenen Meinung.
Oder sagen wir es mal andersherum: Für Infos, die er sonst nirgendwo bekommen kann, zahlt der Fan gerne auch etwas Geld. Für einen weiteren Diskussionsteilnehmer eher nicht.
Sehr guter Beitrag Würzburger Adler! Stimme voll und ganz zu
Guter Journalismus kann und darf aber auch Meinung haben- vor allem kritische Meinung und keine Hofberichterstattung.
Im politischen Bereich wird aus gutem Grund, wenn man seriös ist, zwischen Kommentar und Meldung unterschieden
Ob der Fussball so wichtig ist das dort auch zu fordern weiss ich nicht so ganz..
Dummerweise sind deren Kollegen teilweise auch nicht unbedingt besser, springen diese auf den Zug mit auf.
Und was bringt dies im Eintracht Forum?
Ich refelektiere gerne andere Meinungen. Auch die, welche mir nicht immer in den Kram passen. So einfach ist das. Denn mMn ist ein Forum auch dafür gedacht.
Naja, du siehst es ja hier im Forum, was den "Fan" an sich so ausmacht. Viele zumindest. Der Fan bildet sich ein Urteil aus Geschehnissen, Aussagen, Spielergebnissen, Sympathien und Abneigungen. Hat er sein Urteil gefällt, wird dieses mit Argumenten untermauert, bis es nicht mehr geht. Das eigene Urteil wird vehement verteidigt, ständig neue "Belege" ins Feld geführt und keine Gegenargumente zugelassen. So ist der "Fan", so darf er auch sein, das und die daraus resultierenden Diskussionen machen den Reiz aus.
Genau das machen die beiden. Sie fällen ihr Urteil und dann geht dieser ganz normale "Fan"-Mechanismus los. Schaaf, Veh, Kovac, einzelne Spieler - hundertfach könnte man dies alles belegen.
Das Dumme ist nur: Journalisten sollten die Fußballdiskussionen der Fans mit Fakten nähren, nicht an ihnen teilnehmen. Dazu brauchen wir sie nicht - wir haben ja uns. Was wir brauchen, sind Infos. Gibt es Gespräche mit potenziellen Sponsoren, um wen handelt es sich da bei dem neuen Spieler, was ist mit Fischers 20 Millionen, wie verläuft der Genesungsprozess bei Mascarell, was sagt der Stadtrat zu den Stadionplänen. Da kommt aber leider nix. Stattdessen eine Kampagne nach der anderen zur Unterfütterung der eigenen Meinung.
Oder sagen wir es mal andersherum: Für Infos, die er sonst nirgendwo bekommen kann, zahlt der Fan gerne auch etwas Geld. Für einen weiteren Diskussionsteilnehmer eher nicht.
Sehr guter Beitrag Würzburger Adler! Stimme voll und ganz zu
Eigentlich bedeutet es doch nur, dass das Stadion erweitert werden muss, wenn sich Frankfurt als Austragungsort für die EM bewerben will. Bei der WM hatte das Stadion eine Kapazität von 48.000 Sitzplätzen.
Eigentlich bedeutet es doch nur, dass das Stadion erweitert werden muss, wenn sich Frankfurt als Austragungsort für die EM bewerben will. Bei der WM hatte das Stadion eine Kapazität von 48.000 Sitzplätzen.
Naja, du siehst es ja hier im Forum, was den "Fan" an sich so ausmacht. Viele zumindest. Der Fan bildet sich ein Urteil aus Geschehnissen, Aussagen, Spielergebnissen, Sympathien und Abneigungen. Hat er sein Urteil gefällt, wird dieses mit Argumenten untermauert, bis es nicht mehr geht. Das eigene Urteil wird vehement verteidigt, ständig neue "Belege" ins Feld geführt und keine Gegenargumente zugelassen. So ist der "Fan", so darf er auch sein, das und die daraus resultierenden Diskussionen machen den Reiz aus.
Genau das machen die beiden. Sie fällen ihr Urteil und dann geht dieser ganz normale "Fan"-Mechanismus los. Schaaf, Veh, Kovac, einzelne Spieler - hundertfach könnte man dies alles belegen.
Das Dumme ist nur: Journalisten sollten die Fußballdiskussionen der Fans mit Fakten nähren, nicht an ihnen teilnehmen. Dazu brauchen wir sie nicht - wir haben ja uns. Was wir brauchen, sind Infos. Gibt es Gespräche mit potenziellen Sponsoren, um wen handelt es sich da bei dem neuen Spieler, was ist mit Fischers 20 Millionen, wie verläuft der Genesungsprozess bei Mascarell, was sagt der Stadtrat zu den Stadionplänen. Da kommt aber leider nix. Stattdessen eine Kampagne nach der anderen zur Unterfütterung der eigenen Meinung.
Oder sagen wir es mal andersherum: Für Infos, die er sonst nirgendwo bekommen kann, zahlt der Fan gerne auch etwas Geld. Für einen weiteren Diskussionsteilnehmer eher nicht.
Guter Journalismus kann und darf aber auch Meinung haben- vor allem kritische Meinung und keine Hofberichterstattung.
Im politischen Bereich wird aus gutem Grund, wenn man seriös ist, zwischen Kommentar und Meldung unterschieden
Ob der Fussball so wichtig ist das dort auch zu fordern weiss ich nicht so ganz..
so lange das klar getrennt ist finde ich das auch ok, allerdings hat das eine ganz andere trag- und reichweite wenn ein kil etwas behauptet als wenn du oder ich das tun.
wer sich hier im forum tummelt weiß ein zu schätzen wer welche meinung vertritt und hat eine vielfalt von meinungen rund um die eigene. kil und dur haben, vor allem im print, den "vorteil" unwidersprochen zu bleiben. und wer sich nicht so intensiv mit der eintracht beschäftigt wie viele hier, der bekommt andere meinungen nicht mit, der kann auch schlecht zwischen fakten und meinungen trennen. das macht so ein interview wie mit dem alex ja so perfide. der durchschnittsleser bekommt sugeriert alex wird nicht fair behandelt ist aber anständig genug dazu nichts zu sagen.
die meinungen von kil und dur kenne ich mittlerweile zur genüge, die kann ich, muss ich aber nicht teilen. journalismus bedeutet für mich aber in erster linie recherche, da stimme ich dem würzburger uneingeschränkt zu, wenn ich zeitungsberichte lese möchte ich die basis zu einer diskussion gelegt bekommen.
und da finde ich die fr schon länger ziemlich unergiebig.
Guter Journalismus kann und darf aber auch Meinung haben- vor allem kritische Meinung und keine Hofberichterstattung.
Im politischen Bereich wird aus gutem Grund, wenn man seriös ist, zwischen Kommentar und Meldung unterschieden
Ob der Fussball so wichtig ist das dort auch zu fordern weiss ich nicht so ganz..
so lange das klar getrennt ist finde ich das auch ok, allerdings hat das eine ganz andere trag- und reichweite wenn ein kil etwas behauptet als wenn du oder ich das tun.
wer sich hier im forum tummelt weiß ein zu schätzen wer welche meinung vertritt und hat eine vielfalt von meinungen rund um die eigene. kil und dur haben, vor allem im print, den "vorteil" unwidersprochen zu bleiben. und wer sich nicht so intensiv mit der eintracht beschäftigt wie viele hier, der bekommt andere meinungen nicht mit, der kann auch schlecht zwischen fakten und meinungen trennen. das macht so ein interview wie mit dem alex ja so perfide. der durchschnittsleser bekommt sugeriert alex wird nicht fair behandelt ist aber anständig genug dazu nichts zu sagen.
die meinungen von kil und dur kenne ich mittlerweile zur genüge, die kann ich, muss ich aber nicht teilen. journalismus bedeutet für mich aber in erster linie recherche, da stimme ich dem würzburger uneingeschränkt zu, wenn ich zeitungsberichte lese möchte ich die basis zu einer diskussion gelegt bekommen.
und da finde ich die fr schon länger ziemlich unergiebig.
Auch heute ist noch unter Tickets zu sehen, dass die Grafik "leider" fehlt und das RB hat man vergessen.
Auch heute ist noch unter Tickets zu sehen, dass die Grafik "leider" fehlt und das RB hat man vergessen.
Naja, du siehst es ja hier im Forum, was den "Fan" an sich so ausmacht. Viele zumindest. Der Fan bildet sich ein Urteil aus Geschehnissen, Aussagen, Spielergebnissen, Sympathien und Abneigungen. Hat er sein Urteil gefällt, wird dieses mit Argumenten untermauert, bis es nicht mehr geht. Das eigene Urteil wird vehement verteidigt, ständig neue "Belege" ins Feld geführt und keine Gegenargumente zugelassen. So ist der "Fan", so darf er auch sein, das und die daraus resultierenden Diskussionen machen den Reiz aus.
Genau das machen die beiden. Sie fällen ihr Urteil und dann geht dieser ganz normale "Fan"-Mechanismus los. Schaaf, Veh, Kovac, einzelne Spieler - hundertfach könnte man dies alles belegen.
Das Dumme ist nur: Journalisten sollten die Fußballdiskussionen der Fans mit Fakten nähren, nicht an ihnen teilnehmen. Dazu brauchen wir sie nicht - wir haben ja uns. Was wir brauchen, sind Infos. Gibt es Gespräche mit potenziellen Sponsoren, um wen handelt es sich da bei dem neuen Spieler, was ist mit Fischers 20 Millionen, wie verläuft der Genesungsprozess bei Mascarell, was sagt der Stadtrat zu den Stadionplänen. Da kommt aber leider nix. Stattdessen eine Kampagne nach der anderen zur Unterfütterung der eigenen Meinung.
Oder sagen wir es mal andersherum: Für Infos, die er sonst nirgendwo bekommen kann, zahlt der Fan gerne auch etwas Geld. Für einen weiteren Diskussionsteilnehmer eher nicht.
Dummerweise sind deren Kollegen teilweise auch nicht unbedingt besser, springen diese auf den Zug mit auf.