Nachdem ich hier aktuell interessantes über Craft-Biere lesen durfte und ich am Wochenende mein erstes IPA von Maisel & Friends (Wer immer die Friends sein sollen?) trinken durfte, möchte ich hiermit feierlich den Bier-Thread starten!
Ich bin eigentlich ein "klassischer" Pilstrinker, muss aber gestehen, dass diese "Hopfen-und-Malz-Experimente" im Rahmen des Reinheitsgebotes erstaunliche Geschmacksnuancen bieten.
Störtebeker Atlantik-Ale, hat nach Grapefruit geschmeckt und war trinkbar.
Maisel & Friends IPA hat nach Zitrusfrüchten und Maracuja geschmeckt und war gut gekühlt recht süffig.
Das Citrilla, von Maisel & Dingensens, schmeckt logischerweise nach Zitrusfrüchten, hat nach meiner Meinung aber einen zu "hefigen" Geschmack, ähnlich einem üblichen Weizenbier.
Alle 3 Biere waren laut Angabe nach dem Reinheitsgebot gebraut und bezogen ihren besonderen Geschmack in erster Linie aus der jeweiligen Hopfung. Aber ganz ehrlich, mir ist ein herbes Pils oder ein tschechisches Pilsener lieber! Für mich gilt beim Bier meist noch: "Wat de Bure net kennt, trinkt er (normalerweise) net!"
p.s. Ich werde aber demnächst ein paar Foren-Biertipps mal austesten!
Rotweinadler schrieb: Kennt noch wer Two Dogs Beer?
Das war doch eher so ein ausländischer Radler-Verschnitt den es im Supermarkt gab, zu den Zeiten als man in den Getränkeläden nur zwei oder maximal drei bis vier lokale Biersorten kaufen konnte und Mixgetränke (außer Spezi) völlig unbekannt waren!
Oh ja, das kenne ich noch. Hellgrüne kleine Flasche und angeblich aus Limonen in Australien gebraut. Das fand ich für den Sommer gut, weil es so säuerlich-herb war!
Rotweinadler schrieb: Kennt noch wer Two Dogs Beer?
Das war doch eher so ein ausländischer Radler-Verschnitt den es im Supermarkt gab, zu den Zeiten als man in den Getränkeläden nur zwei oder maximal drei bis vier lokale Biersorten kaufen konnte und Mixgetränke (außer Spezi) völlig unbekannt waren!
Oh ja, das kenne ich noch. Hellgrüne kleine Flasche und angeblich aus Limonen in Australien gebraut. Das fand ich für den Sommer gut, weil es so säuerlich-herb war!
Die meisten, die schon mal in der schönen Stadt Bamberg weilten, dürften sich an einem Gläschen "Schlenkerla Rauchbier" probiert haben. Das war - obwohl weltweit hochdekoriert - so ziemlich das Härteste, was mir an Craft-Bier je untergekommen ist. Seitdem weiß ich auch, warum die Einheimischen dort ihr penetranter Anisgeschmack in der Hausmacher Wurst nicht stört: Den hat vor lauter Schlenkerla noch keiner bemerkt.
Und wer so richtig weltoffen ist, hat sogar vielleicht danach noch ein weiteres verkostet. Oder er ist einfach dem Wirt auf den Leim gegangen. Der behauptet nämlich selbst, man brauche schon so "vier Stück", um sich "auf den G'schmack einlassen zu können. Aber dann läuft's! Vorher is' bei manch einem kritisch". Wie wahr.
Ich habe gerade gelesen, dass die Brauerei zum Dezember 2016 das Produkt vom Markt genommen hat. Schade!
Aber als Alternative gibt es aber noch das Březňák Original Böhmisch Pils. Es hat auch eine schöne Bernsteinfarbe und ist ein typisches tschechisches Pilsner im Geschmack. Bei uns im Getränkemarkt ist es überraschender Weise sogar für "kleines Geld" (Anm.: Unter 10€ für den 20x0,5-Kasten ) zu erwerben.
Die meisten, die schon mal in der schönen Stadt Bamberg weilten, dürften sich an einem Gläschen "Schlenkerla Rauchbier" probiert haben. Das war - obwohl weltweit hochdekoriert - so ziemlich das Härteste, was mir an Craft-Bier je untergekommen ist. Seitdem weiß ich auch, warum die Einheimischen dort ihr penetranter Anisgeschmack in der Hausmacher Wurst nicht stört: Den hat vor lauter Schlenkerla noch keiner bemerkt.
Und wer so richtig weltoffen ist, hat sogar vielleicht danach noch ein weiteres verkostet. Oder er ist einfach dem Wirt auf den Leim gegangen. Der behauptet nämlich selbst, man brauche schon so "vier Stück", um sich "auf den G'schmack einlassen zu können. Aber dann läuft's! Vorher is' bei manch einem kritisch". Wie wahr.
100% Als ich noch "semi-beruflich" in der Nähe von Bamberg weilen musste, haben mich ein paar Bamberger auf eine Kneipentour mitgenommen, um das "schlimmste aller Bierspezialitäten aus Franken" das "Schlenkerla Rauchbier" und das "Spezial" (auch aus Bamberg) probieren zu müssen. Da trinke ich lieber noch Cola-Bier als diese "Flüssigschinken im Krug"!
Die meisten, die schon mal in der schönen Stadt Bamberg weilten, dürften sich an einem Gläschen "Schlenkerla Rauchbier" probiert haben. Das war - obwohl weltweit hochdekoriert - so ziemlich das Härteste, was mir an Craft-Bier je untergekommen ist. Seitdem weiß ich auch, warum die Einheimischen dort ihr penetranter Anisgeschmack in der Hausmacher Wurst nicht stört: Den hat vor lauter Schlenkerla noch keiner bemerkt.
Und wer so richtig weltoffen ist, hat sogar vielleicht danach noch ein weiteres verkostet. Oder er ist einfach dem Wirt auf den Leim gegangen. Der behauptet nämlich selbst, man brauche schon so "vier Stück", um sich "auf den G'schmack einlassen zu können. Aber dann läuft's! Vorher is' bei manch einem kritisch". Wie wahr.
Meine Fachoberschule war ca. 2 Minuten Gehweg vom Schlenkerla entfernt. So hat manche Pause deutlich länger gedauert! Blöd war nur, wenn drei, vier Leute einige Schlenkerla drin hatten. Der Unterricht war anschließend geruchlich überlagt. Man muss sowas von koffern auf das Zeug ...
Die meisten, die schon mal in der schönen Stadt Bamberg weilten, dürften sich an einem Gläschen "Schlenkerla Rauchbier" probiert haben. Das war - obwohl weltweit hochdekoriert - so ziemlich das Härteste, was mir an Craft-Bier je untergekommen ist. Seitdem weiß ich auch, warum die Einheimischen dort ihr penetranter Anisgeschmack in der Hausmacher Wurst nicht stört: Den hat vor lauter Schlenkerla noch keiner bemerkt.
Und wer so richtig weltoffen ist, hat sogar vielleicht danach noch ein weiteres verkostet. Oder er ist einfach dem Wirt auf den Leim gegangen. Der behauptet nämlich selbst, man brauche schon so "vier Stück", um sich "auf den G'schmack einlassen zu können. Aber dann läuft's! Vorher is' bei manch einem kritisch". Wie wahr.
100% Als ich noch "semi-beruflich" in der Nähe von Bamberg weilen musste, haben mich ein paar Bamberger auf eine Kneipentour mitgenommen, um das "schlimmste aller Bierspezialitäten aus Franken" das "Schlenkerla Rauchbier" und das "Spezial" (auch aus Bamberg) probieren zu müssen. Da trinke ich lieber noch Cola-Bier als diese "Flüssigschinken im Krug"!
Die meisten, die schon mal in der schönen Stadt Bamberg weilten, dürften sich an einem Gläschen "Schlenkerla Rauchbier" probiert haben. Das war - obwohl weltweit hochdekoriert - so ziemlich das Härteste, was mir an Craft-Bier je untergekommen ist. Seitdem weiß ich auch, warum die Einheimischen dort ihr penetranter Anisgeschmack in der Hausmacher Wurst nicht stört: Den hat vor lauter Schlenkerla noch keiner bemerkt.
Und wer so richtig weltoffen ist, hat sogar vielleicht danach noch ein weiteres verkostet. Oder er ist einfach dem Wirt auf den Leim gegangen. Der behauptet nämlich selbst, man brauche schon so "vier Stück", um sich "auf den G'schmack einlassen zu können. Aber dann läuft's! Vorher is' bei manch einem kritisch". Wie wahr.
Zum Thema: Als bekennender Anhänger der Berliner Weiße bin ich ein wenig betrübt, dass es nirgends, wo ich in den letzten Jahren eingekehrt bin, mal ein Sauerbier gab. Im Netz finden sich natürlich ein paar Sorten, die auf diese traditionelle Brauweise zurückgreifen. Ich scheue allerdings schon ein wenig den Gedanken, mir ein paar Fläschen Bier für 3 bis 5 Euro das Stück durch die Weltgeschichte schicken zu lassen. Nicht, dass es mir der in Aussicht stehende Genuss nicht vielleicht wert wäre. Aber ein bissi dekadent finde ich es eben schon. Beim Getränkehändler am Ort schmeckt ja auch nicht alles gar so gruselig.
Zum Thema: Als bekennender Anhänger der Berliner Weiße bin ich ein wenig betrübt, dass es nirgends, wo ich in den letzten Jahren eingekehrt bin, mal ein Sauerbier gab. Im Netz finden sich natürlich ein paar Sorten, die auf diese traditionelle Brauweise zurückgreifen. Ich scheue allerdings schon ein wenig den Gedanken, mir ein paar Fläschen Bier für 3 bis 5 Euro das Stück durch die Weltgeschichte schicken zu lassen. Nicht, dass es mir der in Aussicht stehende Genuss nicht vielleicht wert wäre. Aber ein bissi dekadent finde ich es eben schon. Beim Getränkehändler am Ort schmeckt ja auch nicht alles gar so gruselig.
Wie das Forum doch bildet Ich Dabbes dachte immer die Berliner Weiße sei ein "preußisches" Weizenbier. Aber die Berliner Weiße wird im Original mit Bierhefe und Milchsäurebakterien vorvergoren, um dann in der Flasche mit einer weiteren Hefeart endvergoren zu werden. Deswegen nennt man diese Art Sauerbier!
Zum Thema: Als bekennender Anhänger der Berliner Weiße bin ich ein wenig betrübt, dass es nirgends, wo ich in den letzten Jahren eingekehrt bin, mal ein Sauerbier gab. Im Netz finden sich natürlich ein paar Sorten, die auf diese traditionelle Brauweise zurückgreifen. Ich scheue allerdings schon ein wenig den Gedanken, mir ein paar Fläschen Bier für 3 bis 5 Euro das Stück durch die Weltgeschichte schicken zu lassen. Nicht, dass es mir der in Aussicht stehende Genuss nicht vielleicht wert wäre. Aber ein bissi dekadent finde ich es eben schon. Beim Getränkehändler am Ort schmeckt ja auch nicht alles gar so gruselig.
Wie das Forum doch bildet Ich Dabbes dachte immer die Berliner Weiße sei ein "preußisches" Weizenbier. Aber die Berliner Weiße wird im Original mit Bierhefe und Milchsäurebakterien vorvergoren, um dann in der Flasche mit einer weiteren Hefeart endvergoren zu werden. Deswegen nennt man diese Art Sauerbier!
mein erstes IPA von Maisel & Friends (Wer immer die Friends sein sollen?) trinken durfte, möchte ich hiermit feierlich den Bier-Thread starten!
Ich bin eigentlich ein "klassischer" Pilstrinker, muss aber gestehen, dass diese "Hopfen-und-Malz-Experimente" im Rahmen des Reinheitsgebotes erstaunliche Geschmacksnuancen bieten.
Was könnt ihr so berichten?
Zum Wohl sein! :simple:
Möge der Bier-Thread gelingen!
( einmal gekostet bisher.. mit Orangenschalen und Koriandersamen gebraut)
jedoch pers. eher der Original Pils Fan ( frisch gebraut) oder dann Mixery von der Tanke :
RedBull für Erwachsene :Beck's Level 7
Weilburger Lord Pils
Thread kann zu
Maisel & Friends IPA hat nach Zitrusfrüchten und Maracuja geschmeckt und war gut gekühlt recht süffig.
Das Citrilla, von Maisel & Dingensens, schmeckt logischerweise nach Zitrusfrüchten, hat nach meiner Meinung aber einen zu "hefigen" Geschmack, ähnlich einem üblichen Weizenbier.
Alle 3 Biere waren laut Angabe nach dem Reinheitsgebot gebraut und bezogen ihren besonderen Geschmack in erster Linie aus der jeweiligen Hopfung.
Aber ganz ehrlich, mir ist ein herbes Pils oder ein tschechisches Pilsener lieber!
Für mich gilt beim Bier meist noch:
"Wat de Bure net kennt, trinkt er (normalerweise) net!"
p.s. Ich werde aber demnächst ein paar Foren-Biertipps mal austesten!
Das war doch eher so ein ausländischer Radler-Verschnitt den es im Supermarkt gab, zu den Zeiten als man in den Getränkeläden nur zwei oder maximal drei bis vier lokale Biersorten kaufen konnte und Mixgetränke (außer Spezi) völlig unbekannt waren!
Oh ja, das kenne ich noch. Hellgrüne kleine Flasche und angeblich aus Limonen in Australien gebraut.
Das fand ich für den Sommer gut, weil es so säuerlich-herb war!
Das war doch eher so ein ausländischer Radler-Verschnitt den es im Supermarkt gab, zu den Zeiten als man in den Getränkeläden nur zwei oder maximal drei bis vier lokale Biersorten kaufen konnte und Mixgetränke (außer Spezi) völlig unbekannt waren!
Oh ja, das kenne ich noch. Hellgrüne kleine Flasche und angeblich aus Limonen in Australien gebraut.
Das fand ich für den Sommer gut, weil es so säuerlich-herb war!
1.Velkopopovický Kozel (Lager in hell oder dunkel)
2.Starobrno Ležák (Pilsner,) relativ dunkles Bier Pilsner Art. Malzig und überraschend hopfig zum Niederknien süffig für den weltoffenen Pilstrinker
Seitdem weiß ich auch, warum die Einheimischen dort ihr penetranter Anisgeschmack in der Hausmacher Wurst nicht stört: Den hat vor lauter Schlenkerla noch keiner bemerkt.
Und wer so richtig weltoffen ist, hat sogar vielleicht danach noch ein weiteres verkostet.
Oder er ist einfach dem Wirt auf den Leim gegangen. Der behauptet nämlich selbst, man brauche schon so "vier Stück", um sich "auf den G'schmack einlassen zu können. Aber dann läuft's! Vorher is' bei manch einem kritisch".
Wie wahr.
Ich habe gerade gelesen, dass die Brauerei zum Dezember 2016 das Produkt vom Markt genommen hat. Schade!
Aber als Alternative gibt es aber noch das Březňák Original Böhmisch Pils.
Es hat auch eine schöne Bernsteinfarbe und ist ein typisches tschechisches Pilsner im Geschmack.
Bei uns im Getränkemarkt ist es überraschender Weise sogar für "kleines Geld" (Anm.: Unter 10€ für den 20x0,5-Kasten ) zu erwerben.
1.Velkopopovický Kozel (Lager in hell oder dunkel)
2.Starobrno Ležák (Pilsner,) relativ dunkles Bier Pilsner Art. Malzig und überraschend hopfig zum Niederknien süffig für den weltoffenen Pilstrinker
Seitdem weiß ich auch, warum die Einheimischen dort ihr penetranter Anisgeschmack in der Hausmacher Wurst nicht stört: Den hat vor lauter Schlenkerla noch keiner bemerkt.
Und wer so richtig weltoffen ist, hat sogar vielleicht danach noch ein weiteres verkostet.
Oder er ist einfach dem Wirt auf den Leim gegangen. Der behauptet nämlich selbst, man brauche schon so "vier Stück", um sich "auf den G'schmack einlassen zu können. Aber dann läuft's! Vorher is' bei manch einem kritisch".
Wie wahr.
Als ich noch "semi-beruflich" in der Nähe von Bamberg weilen musste, haben mich ein paar Bamberger auf eine Kneipentour mitgenommen, um das "schlimmste aller Bierspezialitäten aus Franken" das "Schlenkerla Rauchbier" und das "Spezial" (auch aus Bamberg) probieren zu müssen.
Da trinke ich lieber noch Cola-Bier als diese "Flüssigschinken im Krug"!
hart sehr hart dann lieber Korea
Meine Fachoberschule war ca. 2 Minuten Gehweg vom Schlenkerla entfernt. So hat manche Pause deutlich länger gedauert!
Blöd war nur, wenn drei, vier Leute einige Schlenkerla drin hatten. Der Unterricht war anschließend geruchlich überlagt. Man muss sowas von koffern auf das Zeug ...
Seitdem weiß ich auch, warum die Einheimischen dort ihr penetranter Anisgeschmack in der Hausmacher Wurst nicht stört: Den hat vor lauter Schlenkerla noch keiner bemerkt.
Und wer so richtig weltoffen ist, hat sogar vielleicht danach noch ein weiteres verkostet.
Oder er ist einfach dem Wirt auf den Leim gegangen. Der behauptet nämlich selbst, man brauche schon so "vier Stück", um sich "auf den G'schmack einlassen zu können. Aber dann läuft's! Vorher is' bei manch einem kritisch".
Wie wahr.
Als ich noch "semi-beruflich" in der Nähe von Bamberg weilen musste, haben mich ein paar Bamberger auf eine Kneipentour mitgenommen, um das "schlimmste aller Bierspezialitäten aus Franken" das "Schlenkerla Rauchbier" und das "Spezial" (auch aus Bamberg) probieren zu müssen.
Da trinke ich lieber noch Cola-Bier als diese "Flüssigschinken im Krug"!
Seitdem weiß ich auch, warum die Einheimischen dort ihr penetranter Anisgeschmack in der Hausmacher Wurst nicht stört: Den hat vor lauter Schlenkerla noch keiner bemerkt.
Und wer so richtig weltoffen ist, hat sogar vielleicht danach noch ein weiteres verkostet.
Oder er ist einfach dem Wirt auf den Leim gegangen. Der behauptet nämlich selbst, man brauche schon so "vier Stück", um sich "auf den G'schmack einlassen zu können. Aber dann läuft's! Vorher is' bei manch einem kritisch".
Wie wahr.
hart sehr hart dann lieber Korea
Süd- oder Nordkorea?
hart sehr hart dann lieber Korea
Süd- oder Nordkorea?
am Ende egal
Süd- oder Nordkorea?
am Ende egal
Jesses, isses schon so weit! Hat der Donald die Beiden schon verwechselt?
am Ende egal
Jesses, isses schon so weit! Hat der Donald die Beiden schon verwechselt?
Als bekennender Anhänger der Berliner Weiße bin ich ein wenig betrübt, dass es nirgends, wo ich in den letzten Jahren eingekehrt bin, mal ein Sauerbier gab.
Im Netz finden sich natürlich ein paar Sorten, die auf diese traditionelle Brauweise zurückgreifen. Ich scheue allerdings schon ein wenig den Gedanken, mir ein paar Fläschen Bier für 3 bis 5 Euro das Stück durch die Weltgeschichte schicken zu lassen.
Nicht, dass es mir der in Aussicht stehende Genuss nicht vielleicht wert wäre. Aber ein bissi dekadent finde ich es eben schon. Beim Getränkehändler am Ort schmeckt ja auch nicht alles gar so gruselig.
Jesses, isses schon so weit! Hat der Donald die Beiden schon verwechselt?
Als bekennender Anhänger der Berliner Weiße bin ich ein wenig betrübt, dass es nirgends, wo ich in den letzten Jahren eingekehrt bin, mal ein Sauerbier gab.
Im Netz finden sich natürlich ein paar Sorten, die auf diese traditionelle Brauweise zurückgreifen. Ich scheue allerdings schon ein wenig den Gedanken, mir ein paar Fläschen Bier für 3 bis 5 Euro das Stück durch die Weltgeschichte schicken zu lassen.
Nicht, dass es mir der in Aussicht stehende Genuss nicht vielleicht wert wäre. Aber ein bissi dekadent finde ich es eben schon. Beim Getränkehändler am Ort schmeckt ja auch nicht alles gar so gruselig.
Ich Dabbes dachte immer die Berliner Weiße sei ein "preußisches" Weizenbier.
Aber die Berliner Weiße wird im Original mit Bierhefe und Milchsäurebakterien
vorvergoren, um dann in der Flasche mit einer weiteren Hefeart endvergoren zu werden.
Deswegen nennt man diese Art Sauerbier!
Als bekennender Anhänger der Berliner Weiße bin ich ein wenig betrübt, dass es nirgends, wo ich in den letzten Jahren eingekehrt bin, mal ein Sauerbier gab.
Im Netz finden sich natürlich ein paar Sorten, die auf diese traditionelle Brauweise zurückgreifen. Ich scheue allerdings schon ein wenig den Gedanken, mir ein paar Fläschen Bier für 3 bis 5 Euro das Stück durch die Weltgeschichte schicken zu lassen.
Nicht, dass es mir der in Aussicht stehende Genuss nicht vielleicht wert wäre. Aber ein bissi dekadent finde ich es eben schon. Beim Getränkehändler am Ort schmeckt ja auch nicht alles gar so gruselig.
Ich Dabbes dachte immer die Berliner Weiße sei ein "preußisches" Weizenbier.
Aber die Berliner Weiße wird im Original mit Bierhefe und Milchsäurebakterien
vorvergoren, um dann in der Flasche mit einer weiteren Hefeart endvergoren zu werden.
Deswegen nennt man diese Art Sauerbier!