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UF97: Rückblick aufs Finale

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Gude Eintracht-Familie,
auch eine Woche nach dem Pokalfinale sind die Wunden noch lange nicht geheilt und viele von uns tragen das Gefühl der Leere sicherlich noch eine Weile mit sich herum. Trotzdem ist es an der Zeit, zunächst einmal Danke zu sagen: Danke an alle Eintrachtler aus allen Bereichen für Eure Unterstützung bei der Realisierung unseres imposanten Kurvenbildes und für Eure unglaubliche Spendenbereitschaft!

Es ist überwältigend zu sehen, was alles möglich ist, wenn wir an einem Strang ziehen. Nehmt diese Energie in Euch auf und lasst uns in der nächsten Saison daran anknüpfen, denn wie heißt es in einem uns so bekannten Lied:

„Flieg junger Adler hinaus in die Freiheit;

schau nur nach vorn, nie zurück;

hör auf dein Herz und folg‘ nur den Gefühlen;

ich wünsche dir viel Glück“

Dieses Pokalfinale hat aber noch etwas eindrucksvoll gezeigt: Der DFB hat sich mittlerweile um Lichtjahre von unserer Fußballkultur entfernt. Und auch das haben wir in Berlin mehr als deutlich gemacht. Die beleidigten Aussagen von DFB-Präsident Grindel im Nachgang beweisen, dass dieser Samstag dort Spuren hinterlassen hat.

Die Reaktion darauf ist allerdings so jämmerlich wie erwartbar. Während Spieler, Verantwortliche und sogar die – uns selten wohlgesonnenen – Medien voll des Lobes sind, kündigt der DFB-Präsident Maßnahmen und Strafen gegen die beteiligten Vereine an, sogar von erneuten Zuschauerausschlüssen bei unserer Eintracht ist die Rede. Völlig kritikunfähig demaskiert sich der DFB damit wieder selbst.

Denn wenn Funktionäre eines Verbandes, der bis zum Hals in einem Sumpf von Bestechungs- und Steuerhinterziehungsskandalen steckt, sich tatsächlich erdreisten, von „krimineller Energie“ zu sprechen, weil Fußballfans Anti-DFB-Gesänge anstimmen, Pyrotechnik zünden und den Showauftritt eines Schlagerstars in der Halbzeitpause gründlich versauen, sollte nun wirklich auch dem Letzten klar sein, woher der Wind eigentlich weht. Die hohen Herren möchten sich halt ihr einträgliches Geschäft nicht kaputt machen lassen. Welch Doppelmoral von einem Verband, der sich jeglicher Transparenz verschließt.

Bloß: Da haben sie halt nicht mit uns gerechnet. Wenn wir so zusammenstehen, wie wir es in Berlin getan haben, können uns auch die korrupten Gesellen aus der Otto-Fleck-Schneise nichts anhaben. Um es mit den Worten von Eintrachtlegende Ansgar Brinkmann zu sagen: Irgendwann holt sich die Straße den Fußball zurück!

Gemeinschaft Eintracht Frankfurt – stärker als je zuvor.
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Danke auch euch für diese tolle Leistung und viele Arbeit die ihr als UF geleistet habt.
Und ein Danke für diese wahren Worte.
Wir sind die Straße und wir holen uns den Fussball zurück.
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Gude Eintracht-Familie,
auch eine Woche nach dem Pokalfinale sind die Wunden noch lange nicht geheilt und viele von uns tragen das Gefühl der Leere sicherlich noch eine Weile mit sich herum. Trotzdem ist es an der Zeit, zunächst einmal Danke zu sagen: Danke an alle Eintrachtler aus allen Bereichen für Eure Unterstützung bei der Realisierung unseres imposanten Kurvenbildes und für Eure unglaubliche Spendenbereitschaft!

Es ist überwältigend zu sehen, was alles möglich ist, wenn wir an einem Strang ziehen. Nehmt diese Energie in Euch auf und lasst uns in der nächsten Saison daran anknüpfen, denn wie heißt es in einem uns so bekannten Lied:

„Flieg junger Adler hinaus in die Freiheit;

schau nur nach vorn, nie zurück;

hör auf dein Herz und folg‘ nur den Gefühlen;

ich wünsche dir viel Glück“

Dieses Pokalfinale hat aber noch etwas eindrucksvoll gezeigt: Der DFB hat sich mittlerweile um Lichtjahre von unserer Fußballkultur entfernt. Und auch das haben wir in Berlin mehr als deutlich gemacht. Die beleidigten Aussagen von DFB-Präsident Grindel im Nachgang beweisen, dass dieser Samstag dort Spuren hinterlassen hat.

Die Reaktion darauf ist allerdings so jämmerlich wie erwartbar. Während Spieler, Verantwortliche und sogar die – uns selten wohlgesonnenen – Medien voll des Lobes sind, kündigt der DFB-Präsident Maßnahmen und Strafen gegen die beteiligten Vereine an, sogar von erneuten Zuschauerausschlüssen bei unserer Eintracht ist die Rede. Völlig kritikunfähig demaskiert sich der DFB damit wieder selbst.

Denn wenn Funktionäre eines Verbandes, der bis zum Hals in einem Sumpf von Bestechungs- und Steuerhinterziehungsskandalen steckt, sich tatsächlich erdreisten, von „krimineller Energie“ zu sprechen, weil Fußballfans Anti-DFB-Gesänge anstimmen, Pyrotechnik zünden und den Showauftritt eines Schlagerstars in der Halbzeitpause gründlich versauen, sollte nun wirklich auch dem Letzten klar sein, woher der Wind eigentlich weht. Die hohen Herren möchten sich halt ihr einträgliches Geschäft nicht kaputt machen lassen. Welch Doppelmoral von einem Verband, der sich jeglicher Transparenz verschließt.

Bloß: Da haben sie halt nicht mit uns gerechnet. Wenn wir so zusammenstehen, wie wir es in Berlin getan haben, können uns auch die korrupten Gesellen aus der Otto-Fleck-Schneise nichts anhaben. Um es mit den Worten von Eintrachtlegende Ansgar Brinkmann zu sagen: Irgendwann holt sich die Straße den Fußball zurück!

Gemeinschaft Eintracht Frankfurt – stärker als je zuvor.
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Coast schrieb:

Denn wenn Funktionäre eines Verbandes, der bis zum Hals in einem Sumpf von Bestechungs- und Steuerhinterziehungsskandalen steckt, sich tatsächlich erdreisten, von „krimineller Energie“ zu sprechen,



Kernausage

Aber auch für den Rest des Artikels sag ich gerne Danke.
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Vielen Dank an Euch für diese fantastische Choreo, mit der ihr neue Maßstäbe gesetzt und die Meßlatte ganz nach oben gelegt habt. Welch unfassbarer logistischer Aufwand und wieviele Arbeisstunden dahinter stecken mag ich nicht einmal erahnen.

Wir haben in Berlin für eine tolle Stimmung gesorgt und das hat die ganze Welt gesehen und erkannt. Außer Grin(ch)del und seinem korrupten Gesindel!
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Gude Eintracht-Familie,
auch eine Woche nach dem Pokalfinale sind die Wunden noch lange nicht geheilt und viele von uns tragen das Gefühl der Leere sicherlich noch eine Weile mit sich herum. Trotzdem ist es an der Zeit, zunächst einmal Danke zu sagen: Danke an alle Eintrachtler aus allen Bereichen für Eure Unterstützung bei der Realisierung unseres imposanten Kurvenbildes und für Eure unglaubliche Spendenbereitschaft!

Es ist überwältigend zu sehen, was alles möglich ist, wenn wir an einem Strang ziehen. Nehmt diese Energie in Euch auf und lasst uns in der nächsten Saison daran anknüpfen, denn wie heißt es in einem uns so bekannten Lied:

„Flieg junger Adler hinaus in die Freiheit;

schau nur nach vorn, nie zurück;

hör auf dein Herz und folg‘ nur den Gefühlen;

ich wünsche dir viel Glück“

Dieses Pokalfinale hat aber noch etwas eindrucksvoll gezeigt: Der DFB hat sich mittlerweile um Lichtjahre von unserer Fußballkultur entfernt. Und auch das haben wir in Berlin mehr als deutlich gemacht. Die beleidigten Aussagen von DFB-Präsident Grindel im Nachgang beweisen, dass dieser Samstag dort Spuren hinterlassen hat.

Die Reaktion darauf ist allerdings so jämmerlich wie erwartbar. Während Spieler, Verantwortliche und sogar die – uns selten wohlgesonnenen – Medien voll des Lobes sind, kündigt der DFB-Präsident Maßnahmen und Strafen gegen die beteiligten Vereine an, sogar von erneuten Zuschauerausschlüssen bei unserer Eintracht ist die Rede. Völlig kritikunfähig demaskiert sich der DFB damit wieder selbst.

Denn wenn Funktionäre eines Verbandes, der bis zum Hals in einem Sumpf von Bestechungs- und Steuerhinterziehungsskandalen steckt, sich tatsächlich erdreisten, von „krimineller Energie“ zu sprechen, weil Fußballfans Anti-DFB-Gesänge anstimmen, Pyrotechnik zünden und den Showauftritt eines Schlagerstars in der Halbzeitpause gründlich versauen, sollte nun wirklich auch dem Letzten klar sein, woher der Wind eigentlich weht. Die hohen Herren möchten sich halt ihr einträgliches Geschäft nicht kaputt machen lassen. Welch Doppelmoral von einem Verband, der sich jeglicher Transparenz verschließt.

Bloß: Da haben sie halt nicht mit uns gerechnet. Wenn wir so zusammenstehen, wie wir es in Berlin getan haben, können uns auch die korrupten Gesellen aus der Otto-Fleck-Schneise nichts anhaben. Um es mit den Worten von Eintrachtlegende Ansgar Brinkmann zu sagen: Irgendwann holt sich die Straße den Fußball zurück!

Gemeinschaft Eintracht Frankfurt – stärker als je zuvor.
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Coast schrieb:

Denn wenn Funktionäre eines Verbandes, der bis zum Hals in einem Sumpf von Bestechungs- und Steuerhinterziehungsskandalen steckt, sich tatsächlich erdreisten, von „krimineller Energie“ zu sprechen

Ich habe es woanders schonmal geschrieben. Der Grindel ist genau der richtige Präsident für so einen Verband, hat er nicht für die Strafbarkeit von Bestechung von Abgeordneten gestimmt. Das könnte ein Grund sein warum da beim DFB nix passiert und er immer wieder durch die Bestrafung von uns Fans davon ablenken will. Solange der DFB immer wieder die vermeintlich kriminellen Fans in der Öffentlichkeit zum Thema macht, solange lenkt er die Öffentlichkeit davon ab sich mal mit dem DFB und seinen Machenschaften zu beschäftigen. Leider ist unsere Presse mittlerweile so daneben das sie das bereitwillig mitmacht und jeden Scheiß glaubt was so Typen wie der Grindel absondern. Dabei bietet der DFB soviel Futter für sehr viele Schlagzeilen, leider werden da keine positiven dabei sein.
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Ganz vergessen, danke für die geile Choreo und das ganze Drumherum (T-Shirt, Fähnchen, Marsch zum Stadion).

An dieser Stelle auch ein Danke an Tankard die vor dem Spiel die Stimmung schonmal richtig in Wallung brachten.

Es war ein geiler Tag, einzig das Spielergebnis passte nicht so richtig dazu.
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Gude Eintracht-Familie,
auch eine Woche nach dem Pokalfinale sind die Wunden noch lange nicht geheilt und viele von uns tragen das Gefühl der Leere sicherlich noch eine Weile mit sich herum. Trotzdem ist es an der Zeit, zunächst einmal Danke zu sagen: Danke an alle Eintrachtler aus allen Bereichen für Eure Unterstützung bei der Realisierung unseres imposanten Kurvenbildes und für Eure unglaubliche Spendenbereitschaft!

Es ist überwältigend zu sehen, was alles möglich ist, wenn wir an einem Strang ziehen. Nehmt diese Energie in Euch auf und lasst uns in der nächsten Saison daran anknüpfen, denn wie heißt es in einem uns so bekannten Lied:

„Flieg junger Adler hinaus in die Freiheit;

schau nur nach vorn, nie zurück;

hör auf dein Herz und folg‘ nur den Gefühlen;

ich wünsche dir viel Glück“

Dieses Pokalfinale hat aber noch etwas eindrucksvoll gezeigt: Der DFB hat sich mittlerweile um Lichtjahre von unserer Fußballkultur entfernt. Und auch das haben wir in Berlin mehr als deutlich gemacht. Die beleidigten Aussagen von DFB-Präsident Grindel im Nachgang beweisen, dass dieser Samstag dort Spuren hinterlassen hat.

Die Reaktion darauf ist allerdings so jämmerlich wie erwartbar. Während Spieler, Verantwortliche und sogar die – uns selten wohlgesonnenen – Medien voll des Lobes sind, kündigt der DFB-Präsident Maßnahmen und Strafen gegen die beteiligten Vereine an, sogar von erneuten Zuschauerausschlüssen bei unserer Eintracht ist die Rede. Völlig kritikunfähig demaskiert sich der DFB damit wieder selbst.

Denn wenn Funktionäre eines Verbandes, der bis zum Hals in einem Sumpf von Bestechungs- und Steuerhinterziehungsskandalen steckt, sich tatsächlich erdreisten, von „krimineller Energie“ zu sprechen, weil Fußballfans Anti-DFB-Gesänge anstimmen, Pyrotechnik zünden und den Showauftritt eines Schlagerstars in der Halbzeitpause gründlich versauen, sollte nun wirklich auch dem Letzten klar sein, woher der Wind eigentlich weht. Die hohen Herren möchten sich halt ihr einträgliches Geschäft nicht kaputt machen lassen. Welch Doppelmoral von einem Verband, der sich jeglicher Transparenz verschließt.

Bloß: Da haben sie halt nicht mit uns gerechnet. Wenn wir so zusammenstehen, wie wir es in Berlin getan haben, können uns auch die korrupten Gesellen aus der Otto-Fleck-Schneise nichts anhaben. Um es mit den Worten von Eintrachtlegende Ansgar Brinkmann zu sagen: Irgendwann holt sich die Straße den Fußball zurück!

Gemeinschaft Eintracht Frankfurt – stärker als je zuvor.
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Chapeau für eure überragende Choreo und die außerordentlich geile  Präsentation unserer Eintracht in Berlin; über die Äußerungen des DFB-Schurken hülle ich den Mantel des Schweigens .... aus Gründen ...
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Ich hab's sinngemäß neulich auch woanders schon geschrieben, aber hier passt's besser.

UF hat beim Pokalfinale dem Fußball einen großen Dienst erwiesen. Es brauchte keine drastischen Mittel, nur ein fantastischer und gut organisierter Support und schon entlarvt und demaskiert sich der DFB selbst in seiner Erbärmlichkeit und Hilflosigkeit.
Auch für diejenigen, die sonst nicht viel mit den Grabenkämpfen zu tun haben wollen (mich selbst eingeschlossen) ist es zu offensichtlich, wie kaputt das System DFB ist.
Danke für die Choreo, die Organisation, den Support und die Rückeroberung der Würde einer Fußballveranstaltung durch die Fans.
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Da schließe ich mich an.
Für die Choreo und die Vorbereitung meinen Dank und Respekt.
Das macht Euch keiner nach.

Das wird in Erinnerung bleiben während anderswo der Pokal schon vergessen scheint.
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Ich hab's sinngemäß neulich auch woanders schon geschrieben, aber hier passt's besser.

UF hat beim Pokalfinale dem Fußball einen großen Dienst erwiesen. Es brauchte keine drastischen Mittel, nur ein fantastischer und gut organisierter Support und schon entlarvt und demaskiert sich der DFB selbst in seiner Erbärmlichkeit und Hilflosigkeit.
Auch für diejenigen, die sonst nicht viel mit den Grabenkämpfen zu tun haben wollen (mich selbst eingeschlossen) ist es zu offensichtlich, wie kaputt das System DFB ist.
Danke für die Choreo, die Organisation, den Support und die Rückeroberung der Würde einer Fußballveranstaltung durch die Fans.
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mikulle schrieb:

Ich hab's sinngemäß neulich auch woanders schon geschrieben, aber hier passt's besser.

UF hat beim Pokalfinale dem Fußball einen großen Dienst erwiesen. Es brauchte keine drastischen Mittel, nur ein fantastischer und gut organisierter Support und schon entlarvt und demaskiert sich der DFB selbst in seiner Erbärmlichkeit und Hilflosigkeit.
Auch für diejenigen, die sonst nicht viel mit den Grabenkämpfen zu tun haben wollen (mich selbst eingeschlossen) ist es zu offensichtlich, wie kaputt das System DFB ist.
Danke für die Choreo, die Organisation, den Support und die Rückeroberung der Würde einer Fußballveranstaltung durch die Fans.

Auch ich möchte mich ganz herzlich bei Euch bedanken. Euren Einsatz und die viele Mühe hat sich wirklich gelohnt.
Meine Spenden bei den beiden letzten Heimspielen waren sehr gut angelegt. Ich hoffe nur, dass genügend Geld gesammelt wurde!

Die Choreo war der Wahnsinn, der Support phantastisch und  der DFB hat sich aufs Feinste blamiert.

Dieses Wochenende wird immer als großes Highlight in Erinnerung bleiben.

Für die nächste Saison erhoffe ich mir, dass die Fans aller Bundesligavereine den Protest gegen den DFB weiterführen.

Und an die Presse - warum schreibt Ihr nicht über die Lügen des DFB Präsidenten wie angeblicher Blocksturm,
Sabotage etc. Ihr wart doch sicherlich auch in Berlin dabei?

Ich freue mich auf die neue Saison bis bald im Waldstadion
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Uneingeschränktes Zustimmen...passiert mir bei UF Statements selten...umso mehr wird hier
deutlich das wir an einem Punkt stehen an dem die Fans aller Vereine an einem Strang ziehen müssen.
Getrennt in den Farben - vereint in der Sache. das hat ja am Samstag ganz gut geklappt.
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Ich habe zu unseren Ultras ein ambivalentes Verhältnis, sehe da viel Licht und viel Schatten. Pyro lehne ich ab, Gewalt auch.

Für das, was ihr am letzten Samstag auf die Beine gestellt habt, verdient ihr jedoch meinen allergrößten Respekt. Ich bewundere euren Einsatz und eure Fähigkeiten. Ihr habt mich stolz gemacht, zu der großen und großartigen SG Eintracht Frankfurt zu gehören.
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Vielen, herzlichen Dank, UF, für die hervorragende Organisation & denkwürdige Choreographie sowie dieses gute Statement.

Niemand wird die Eintrachtfamilie und unsere Kurve auseinander bringen, weil wir zusammen halten. Und auch diese Versuche uns zu diskreditieren werden auf die verlogenen Dreckwerfer zurückfallen, weil sie nicht den Hauch einer Idee haben wie stark und ausdauernd wir zusammen sind.

Eintracht!
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Die Position der UF und aller SGE Fans in dieser Auseinandersetzung mit dem DFB wäre besser, wenn man einmal auf Pyro verzichtet hätte. So kann Grindel und der DFB wieder voll beim Strafmaß zuschlagen. Gegen Gesänge und Pfiffe hätte er nichts ausrichten können, außer sich ärgern. Die Chance wurde leider vertan. Dennoch - bis auf diese 3 Minuten nach der Halbzeit - war es wunderbar und hat alle SGE Fans stolz gemacht.
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Da schließe ich mich an.
Für die Choreo und die Vorbereitung meinen Dank und Respekt.
Das macht Euch keiner nach.

Das wird in Erinnerung bleiben während anderswo der Pokal schon vergessen scheint.
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littlecrow schrieb:

während anderswo der Pokal schon vergessen scheint.


scheint = ist! Folgende Themen sind in DO diese Woche wichtig:

- Tuchel gefeuert (Schocker)
- Aubameyang nach Paris?
- Aubemeyang nach China?
- Reus mal wieder verletzt
- Streit zwischen Watzke und Reus?
- Wer wird Nachfolger von TT?
- Wer wird Nachfolger von Aubameyang?
- Warum sieht Matthias Ginter aus wie Lurch von der "Addams Family"?
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- Warum sind alle Daumen Finger, aber nicht alle Finger Daumen?
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...
- Wie lange kann sich Thomas Tuchel von einem einzigen Tic Tac ernähren?
...
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- Pokalsieg 2017.

mikulle schrieb:

Es brauchte keine drastischen Mittel, nur ein fantastischer und gut organisierter Support und schon entlarvt und demaskiert sich der DFB selbst in seiner Erbärmlichkeit und Hilflosigkeit.


Und diese Chance hat man sich beim DFB nicht nehmen lassen und direkt mal mit allen Händen zugegriffen. War wohl die Macht der Gewohnheit.

erwin stein schrieb:

Uneingeschränktes Zustimmen...passiert mir bei UF Statements selten...umso mehr wird hier
deutlich das wir an einem Punkt stehen an dem die Fans aller Vereine an einem Strang ziehen müssen.


Das haben die alten Herren aus der Schneise jedenfalls nicht kommen sehen, was zu diversen Kurzschlussreaktionen geführt hat, was zu genüge dokumentiert wurde. Ich warte noch drauf, dass sie verkünden ihre Halbzeitshow wäre das stimmungstechnische Highlight der Veranstaltung gewesen. Von (nicht existenten) "Blockstürmen" und "Sabotage" haben sie ja auch schon schwadroniert.

maobit schrieb:

Und auch diese Versuche uns zu diskreditieren werden auf die verlogenen Dreckwerfer zurückfallen, weil sie nicht den Hauch einer Idee haben wie stark und ausdauernd wir zusammen sind.


Das tun sie schon, dieses Finale war im Grunde Gold wert für die aktiven, mündigen Fans. Es gibt ja seit Ewigkeiten diese Grabenkämpfe zwischen Verband und Fans, teilweise auch von Seiten der Fans irrational geführt. Aber an diesem Tag waren genug Pressevertreter dabei um zu erkennen, dass diese ganzen Vorwürfe seitens der Fans keineswegs nur bockige Trotzreaktionen sind und ebenso wenig weit hergeholt.
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Dieses Finale so wie es gelaufen ist und insbesondere was danach gelaufen ist, war mehr wert als jeder verfiiggte Titel dieser Welt.
Ich bin so stolz, ein Teil des Ganzen gewesen sein zu dürfen und habe beim Gedanken daran schon wieder feuchte Augen. Danke an alle, die dazu beigetragen haben, dass das Finale so ein unfassbar geil für mich war.
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Es war großartig, unvergesslich und hat (fast) alles Vergangene in den Schatten gestellt - danke dafür!

Es war eine wahrhaftige und für jeden erkennbare Eintracht, auf dem Platz wie auch in der Kurve. Auch das imposante "Erbarme!" war keine abgedroschene Floskel, sondern die Ankündigung eines starken Auftrittes, bei dem am Ende nur ein wenig das Glück fehlte.

Und es war eine schallende, weithin hörbare Ohrfeige für den Grendel und seine Grinche. 3 Minuten Bengalos und einen Kanonenschlag weniger, dann wäre aus der schallenden Ohrfeige eine rechte Gerade voll in die 12 geworden.
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Gude Coast,

1. Das, was die Mannschaft und wir in Berlin abgeliefert haben war so sensationell für mich, dass ich immer noch so begeistert bin, als wäre es gerade gestern gewesen.

2. Der schwatzgelbe Anhänger, den rossi hier im Forum zitiert hat. hat einen offenbar hellen und weitsichtigen 7-jährigen Sohn!

3. Deine Einschätzung zu den Herrlichkeiten aus der DFB-Zentrale (wurde dort "Einer flog übers Kuckucksnest" gedreht?) teile auch ich zu 100%!

4. Mich hat das, was in Berlin geleistet wurde noch ein Stück mehr an unsere Eintracht gebunden und nicht nur deswegen freue ich mich jetzt schon, meine Leute vor dem Museum wiederzusehen!

NUR DIE SGE!
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Vielen Dank auch in Namen meiner Kinder für ein unvergessliches Wochenende! Sensationelle Choreo! Dies auch noch in einer anderen Stadt, in einem anderen Stadion so zu realisieren, das ist einmalig und macht Euch keiner nach! Allergrößten Respekt dafür! Der Marsch zum Stadion und die Stimmung vorher in der Stadt und dann im Stadion war einmalig schön! Ganz besonders der Moment, als der Wechselgesang mit den versetzten Fahnen einsetzte. Und ja, es ist schade und traurig, dass wir den Titel nicht geholt haben. Aber dennoch gab es für mich an diesem Tag nur einen Sieger: das war die SGE mit ihrer unglaublichen Fangemeinde!


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