Unser Bundespräsident hat heute ein gute Rede gehalten. Auch auf die Folgen der BT-Wahl ist er eingegangen:
"Nicht alle, die sich abwenden, sind deshalb gleich Feinde der Demokratie. Aber sie alle fehlen der Demokratie. Gerade deshalb sollten wir am 3. Oktober vom 24. September nicht schweigen. Natürlich, das erfordert Kontroverse. Differenzen gehören zu uns. Wir sind ein vielfältiges Land. Aber worauf es ankommt: Aus unseren Differenzen dürfen keine Feindschaften werden - und aus Unterschied keine Unversöhnlichkeit. Damit Feindseligkeit sich nicht einnistet, dass sie nicht politische Realität wird, das ist Aufgabe von Politik in dieser Zeit - und kein Ort ist dafür so wichtig wie das Parlament. Der 3. Oktober in diesem Jahr fällt in eine Zwischenzeit. Der alte Bundestag tritt nicht mehr zusammen, den neuen gibt es noch nicht. Doch gewiss ist: der Deutsche Bundestag, der vor neun Tagen gewählt wurde, wird anders sein. Er spiegelt die schärferen Gegensätze und auch die Unzufriedenheiten wider, die es in unserer Gesellschaft gibt. Die Debatten werden rauer, die politische Kultur wird sich verändern. Doch Sie, verehrte Abgeordnete, die heute bei uns sind: Sie können der Demokratie jetzt einen großen Dienst erweisen. Sie können zeigen, dass Demokraten die besseren Lösungen haben als die, die Demokratie beschimpfen. Sie können beweisen, dass Wut am Ende die Übernahme von Verantwortung nicht ersetzt. Sie können beweisen, dass durch den Tabubruch vielleicht der nächste Talkshowplatz gesichert, aber kein einziges Problem gelöst ist. Ich bin überzeugt: Sie werden beweisen, dass Argumente weiter tragen als die Parolen der Empörung.
Und auch zum Thema Flüchtlinge hat er sich gut und klug geäußert:
"Argumente statt Empörung brauchen wir auch und gerade bei dem Thema, das unser Land in den letzten zwei Jahren so bewegt hat wie kein anderes - Flucht und Migration. Nirgendwo sonst stehen sich die Meinungslager so unversöhnlich gegenüber - bis hinein in die Familien, bis an den Abendbrottisch. Was für die einen kategorischer "humanitärer Imperativ" ist, wird von anderen als angeblicher "Verrat am eigenen Volk" beschimpft. Meine Damen und Herren, ich befürchte, solange das Thema ein moralisches Kampfgebiet zwischen diesen beiden Polen bleibt, werden wir der eigentlichen Aufgabe nicht gerecht, nämlich die Wirklichkeit der Welt und die Möglichkeiten unseres Landes überein zu bringen. Die Not von Menschen darf uns niemals gleichgültig sein. Im Gegenteil, wir müssen noch mehr tun und unser Grundgesetz garantiert den Schutz vor politischer Verfolgung, aus guten, in Deutschland auch historischen Gründen, an die wir uns erinnern müssen. Doch wir werden den politisch Verfolgten nur dann auch in Zukunft gerecht werden können, wenn wir die Unterscheidung darüber zurückgewinnen, wer politisch verfolgt und wer auf der Flucht vor wirtschaftlicher Not ist. Wir müssen uns ehrlich machen - in zweifacher Weise. Erstens, auch wenn sich hinter beiden Fluchtgründen menschliche Schicksale verbergen, sie sind nicht dasselbe und begründen nicht den gleichen uneingeschränkten Anspruch. Zweitens: Ehrlich machen müssen wir uns auch in der Frage, welche und wie viel Zuwanderung wir wollen, vielleicht sogar brauchen. Aus meiner Sicht gehört dazu, dass wir uns Migration nicht einfach wegwünschen, sondern - ganz jenseits von Asyl und den gemeinsamen europäischen Anstrengungen - auch legale Zugänge nach Deutschland definieren, die Migration nach unseren Maßgaben kontrolliert und steuert. Nur wenn wir uns in beiden Fragen ehrlich machen, werden wir die Polarisierung in der Debatte überwinden. Ich bin sicher, wenn Politik sich dieser Aufgabe annimmt, gibt es eine Chance, die Mauern der Unversöhnlichkeit abzutragen, die in unserem Land gewachsen sind. Und das tut not."
Wenn die künftigen Jamaika-Koalitionäre besonders den zweiten Teil des zitierten Textes zu Ihrer Leitschnur für die Verhandlungen machen, dann sollte doch eine Einigung möglich sein.
Wenn die künftigen Jamaika-Koalitionäre besonders den zweiten Teil des zitierten Textes zu Ihrer Leitschnur für die Verhandlungen machen, dann sollte doch eine Einigung möglich sein.
Aber selbstverständlich. Wenn sich die, die ihren politischen Anspruch auf Herrschaftsausübung wahren wollen, mit denen einigen, die alles, auch die Migration lediglich unter dem Gesichtspunkt des Profits für sich und das Staatswesen sehen, und beide dabei das Bedürfnis von Teilen der Bevölkerung nach völkischer Folklore nicht außer acht lassen, kann noch alles wieder gut werden. Halt nicht für die, die draußen bleiben müssen und wie gehabt auf der Flucht verrecken. Aber wenigstens werden vom Staatsaugust ihre menschlichen Schicksale gewürdigt.
Unser Bundespräsident hat heute ein gute Rede gehalten. Auch auf die Folgen der BT-Wahl ist er eingegangen:
"Nicht alle, die sich abwenden, sind deshalb gleich Feinde der Demokratie. Aber sie alle fehlen der Demokratie. Gerade deshalb sollten wir am 3. Oktober vom 24. September nicht schweigen. Natürlich, das erfordert Kontroverse. Differenzen gehören zu uns. Wir sind ein vielfältiges Land. Aber worauf es ankommt: Aus unseren Differenzen dürfen keine Feindschaften werden - und aus Unterschied keine Unversöhnlichkeit. Damit Feindseligkeit sich nicht einnistet, dass sie nicht politische Realität wird, das ist Aufgabe von Politik in dieser Zeit - und kein Ort ist dafür so wichtig wie das Parlament. Der 3. Oktober in diesem Jahr fällt in eine Zwischenzeit. Der alte Bundestag tritt nicht mehr zusammen, den neuen gibt es noch nicht. Doch gewiss ist: der Deutsche Bundestag, der vor neun Tagen gewählt wurde, wird anders sein. Er spiegelt die schärferen Gegensätze und auch die Unzufriedenheiten wider, die es in unserer Gesellschaft gibt. Die Debatten werden rauer, die politische Kultur wird sich verändern. Doch Sie, verehrte Abgeordnete, die heute bei uns sind: Sie können der Demokratie jetzt einen großen Dienst erweisen. Sie können zeigen, dass Demokraten die besseren Lösungen haben als die, die Demokratie beschimpfen. Sie können beweisen, dass Wut am Ende die Übernahme von Verantwortung nicht ersetzt. Sie können beweisen, dass durch den Tabubruch vielleicht der nächste Talkshowplatz gesichert, aber kein einziges Problem gelöst ist. Ich bin überzeugt: Sie werden beweisen, dass Argumente weiter tragen als die Parolen der Empörung.
Und auch zum Thema Flüchtlinge hat er sich gut und klug geäußert:
"Argumente statt Empörung brauchen wir auch und gerade bei dem Thema, das unser Land in den letzten zwei Jahren so bewegt hat wie kein anderes - Flucht und Migration. Nirgendwo sonst stehen sich die Meinungslager so unversöhnlich gegenüber - bis hinein in die Familien, bis an den Abendbrottisch. Was für die einen kategorischer "humanitärer Imperativ" ist, wird von anderen als angeblicher "Verrat am eigenen Volk" beschimpft. Meine Damen und Herren, ich befürchte, solange das Thema ein moralisches Kampfgebiet zwischen diesen beiden Polen bleibt, werden wir der eigentlichen Aufgabe nicht gerecht, nämlich die Wirklichkeit der Welt und die Möglichkeiten unseres Landes überein zu bringen. Die Not von Menschen darf uns niemals gleichgültig sein. Im Gegenteil, wir müssen noch mehr tun und unser Grundgesetz garantiert den Schutz vor politischer Verfolgung, aus guten, in Deutschland auch historischen Gründen, an die wir uns erinnern müssen. Doch wir werden den politisch Verfolgten nur dann auch in Zukunft gerecht werden können, wenn wir die Unterscheidung darüber zurückgewinnen, wer politisch verfolgt und wer auf der Flucht vor wirtschaftlicher Not ist. Wir müssen uns ehrlich machen - in zweifacher Weise. Erstens, auch wenn sich hinter beiden Fluchtgründen menschliche Schicksale verbergen, sie sind nicht dasselbe und begründen nicht den gleichen uneingeschränkten Anspruch. Zweitens: Ehrlich machen müssen wir uns auch in der Frage, welche und wie viel Zuwanderung wir wollen, vielleicht sogar brauchen. Aus meiner Sicht gehört dazu, dass wir uns Migration nicht einfach wegwünschen, sondern - ganz jenseits von Asyl und den gemeinsamen europäischen Anstrengungen - auch legale Zugänge nach Deutschland definieren, die Migration nach unseren Maßgaben kontrolliert und steuert. Nur wenn wir uns in beiden Fragen ehrlich machen, werden wir die Polarisierung in der Debatte überwinden. Ich bin sicher, wenn Politik sich dieser Aufgabe annimmt, gibt es eine Chance, die Mauern der Unversöhnlichkeit abzutragen, die in unserem Land gewachsen sind. Und das tut not."
Wenn die künftigen Jamaika-Koalitionäre besonders den zweiten Teil des zitierten Textes zu Ihrer Leitschnur für die Verhandlungen machen, dann sollte doch eine Einigung möglich sein.
Wenn die künftigen Jamaika-Koalitionäre besonders den zweiten Teil des zitierten Textes zu Ihrer Leitschnur für die Verhandlungen machen, dann sollte doch eine Einigung möglich sein.
Aber selbstverständlich. Wenn sich die, die ihren politischen Anspruch auf Herrschaftsausübung wahren wollen, mit denen einigen, die alles, auch die Migration lediglich unter dem Gesichtspunkt des Profits für sich und das Staatswesen sehen, und beide dabei das Bedürfnis von Teilen der Bevölkerung nach völkischer Folklore nicht außer acht lassen, kann noch alles wieder gut werden. Halt nicht für die, die draußen bleiben müssen und wie gehabt auf der Flucht verrecken. Aber wenigstens werden vom Staatsaugust ihre menschlichen Schicksale gewürdigt.
Danke. Unser Präsi reiht sich frisch ein in die Reihe der Heuchler, die die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen unserer Wirtschafts- und Außenpolitik auf anderen Kontinenten und den Fluchtursachen ebendort zu verhindern wissen. Bravo, Herr Präsident.
Wenn die künftigen Jamaika-Koalitionäre besonders den zweiten Teil des zitierten Textes zu Ihrer Leitschnur für die Verhandlungen machen, dann sollte doch eine Einigung möglich sein.
Aber selbstverständlich. Wenn sich die, die ihren politischen Anspruch auf Herrschaftsausübung wahren wollen, mit denen einigen, die alles, auch die Migration lediglich unter dem Gesichtspunkt des Profits für sich und das Staatswesen sehen, und beide dabei das Bedürfnis von Teilen der Bevölkerung nach völkischer Folklore nicht außer acht lassen, kann noch alles wieder gut werden. Halt nicht für die, die draußen bleiben müssen und wie gehabt auf der Flucht verrecken. Aber wenigstens werden vom Staatsaugust ihre menschlichen Schicksale gewürdigt.
Danke. Unser Präsi reiht sich frisch ein in die Reihe der Heuchler, die die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen unserer Wirtschafts- und Außenpolitik auf anderen Kontinenten und den Fluchtursachen ebendort zu verhindern wissen. Bravo, Herr Präsident.
Ein Witz ist, dass man echt zu glauben scheint, damit "deutsche Interessen" vertreten zu sehen. Hier wird der Mensch in brauchbar und unbrauchbar unterteilt, werden Gründe für Flucht in gute und schlechte eingeteilt, werden Menschenleben danach gewichtet, wem sie nutzen. Eklig!
So, unser Bundespräsident ist ein "Staatsaugust" und ein "Heuchler". Finde ich nicht. Ganz im Gegenteil.
Im Wahlprogramm 2017 der MLPD (Kapitel: Für das Recht auf Flucht!) habe ich gelesen, dass wenn Deutschland die gleiche Bevölkerungsdichte wie die Niederlande hätte, dann könnten hier noch 64 Millionen Menschen zusätzlich leben. Frage mich, was dieser Hinweis dem Wähler sagen soll und was mit dem 64.000.001 möglicherweise passiert?
Die Frage ist natürlich rein rhetorisch, soll nur ein Hinweis sein, wie völlig daneben so eine "No border" Einstellung ist.
User wie stefank oder würzburger vertreten genau diesen "kategorische humanitären Imperativ" , die der Bundespräsident in seiner Rede benannt hat und die genauso wenig zur Lösung des Problems beitragen wie andere, die über einen "angeblichen Verrat am deutschen Volk" schimpfen.
Dem Himmel sei Dank, dass so eine Gruppe wie die MLPD gerade mal 29.928 Zweitstimmen bekommen hat. Damit kann man leben. Ich unterstelle, dass stefank und Würzburger mit denen nichts am Hut haben, auch wenn manches ähnlich klingt.
Danke. Unser Präsi reiht sich frisch ein in die Reihe der Heuchler, die die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen unserer Wirtschafts- und Außenpolitik auf anderen Kontinenten und den Fluchtursachen ebendort zu verhindern wissen. Bravo, Herr Präsident.
Ein Witz ist, dass man echt zu glauben scheint, damit "deutsche Interessen" vertreten zu sehen. Hier wird der Mensch in brauchbar und unbrauchbar unterteilt, werden Gründe für Flucht in gute und schlechte eingeteilt, werden Menschenleben danach gewichtet, wem sie nutzen. Eklig!
Danke. Unser Präsi reiht sich frisch ein in die Reihe der Heuchler, die die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen unserer Wirtschafts- und Außenpolitik auf anderen Kontinenten und den Fluchtursachen ebendort zu verhindern wissen. Bravo, Herr Präsident.
So, unser Bundespräsident ist ein "Staatsaugust" und ein "Heuchler". Finde ich nicht. Ganz im Gegenteil.
Im Wahlprogramm 2017 der MLPD (Kapitel: Für das Recht auf Flucht!) habe ich gelesen, dass wenn Deutschland die gleiche Bevölkerungsdichte wie die Niederlande hätte, dann könnten hier noch 64 Millionen Menschen zusätzlich leben. Frage mich, was dieser Hinweis dem Wähler sagen soll und was mit dem 64.000.001 möglicherweise passiert?
Die Frage ist natürlich rein rhetorisch, soll nur ein Hinweis sein, wie völlig daneben so eine "No border" Einstellung ist.
User wie stefank oder würzburger vertreten genau diesen "kategorische humanitären Imperativ" , die der Bundespräsident in seiner Rede benannt hat und die genauso wenig zur Lösung des Problems beitragen wie andere, die über einen "angeblichen Verrat am deutschen Volk" schimpfen.
Dem Himmel sei Dank, dass so eine Gruppe wie die MLPD gerade mal 29.928 Zweitstimmen bekommen hat. Damit kann man leben. Ich unterstelle, dass stefank und Würzburger mit denen nichts am Hut haben, auch wenn manches ähnlich klingt.
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
So, unser Bundespräsident ist ein "Staatsaugust" und ein "Heuchler". Finde ich nicht. Ganz im Gegenteil.
Im Wahlprogramm 2017 der MLPD (Kapitel: Für das Recht auf Flucht!) habe ich gelesen, dass wenn Deutschland die gleiche Bevölkerungsdichte wie die Niederlande hätte, dann könnten hier noch 64 Millionen Menschen zusätzlich leben. Frage mich, was dieser Hinweis dem Wähler sagen soll und was mit dem 64.000.001 möglicherweise passiert?
Die Frage ist natürlich rein rhetorisch, soll nur ein Hinweis sein, wie völlig daneben so eine "No border" Einstellung ist.
User wie stefank oder würzburger vertreten genau diesen "kategorische humanitären Imperativ" , die der Bundespräsident in seiner Rede benannt hat und die genauso wenig zur Lösung des Problems beitragen wie andere, die über einen "angeblichen Verrat am deutschen Volk" schimpfen.
Dem Himmel sei Dank, dass so eine Gruppe wie die MLPD gerade mal 29.928 Zweitstimmen bekommen hat. Damit kann man leben. Ich unterstelle, dass stefank und Würzburger mit denen nichts am Hut haben, auch wenn manches ähnlich klingt.
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
nachdem der Thread ja über 2013 hinaus verwendet wurde, habe ich den Beitrag mal dorthin verschoben. Passt jedenfalls besser nach Niedersachsen als in den Bund
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
Vergiss es einfach.
Das hast du nun von deinen ewigen stalinistischen Tiraden im Forum. Ich bin froh, dass das mal einer klar benannt hat!
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
Vergiss es einfach.
Das ist Deine "expliziete Begründung": Unser Präsi reiht sich frisch ein in die Reihe der Heuchler, die die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen unserer Wirtschafts- und Außenpolitik auf anderen Kontinenten und den Fluchtursachen ebendort zu verhindern wissen. Bravo, Herr Präsident. Das ist eine Behauptung. Ich behaupte dagegen, dass die Afrikapolitik Deutschlands, einschließlich der Entwicklungshilfe eben keine Fluchtursachen generiert. Das Hauptmerkmal Deiner Beiträge ist, dass Du zwar dieses und jenes beklagst und kritisierst, aber Dich um einen Lösungsansatz oder eine klare Positionierung drückst für was Du stehst und nicht wogegen. Das "anti" kenne ich nun zu genüge. Also gegen die MLPD bist Du also auch. Ist doch mal was sympathisches. Im übrigen habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich Dir nicht unterstelle, dass Du was mit der MLPD am Hut hast. Ich habe das bewußt geschrieben, weil ich wußte was kommt. Und obwohl ich es geschrieben habe, kommt es trotzdem, dass ich dich da zuordne. Verstehe wer will. Mein Beispiel mit der MLPD zielt eindeutig in Richtung der völlig unklaren Position, was passiert, wenn man alle die wollen (aus welchen Gründen auch immer) ins Land läßt. Und diese Position vertrittst Du doch, oder? Wenn nicht, dann sag es doch, aber dann erklär auch gleich dazu, unter welchen Bedingungen eine Begrenzung des Zuzugs nach Deiner Meinung erfolgen sollte. (Das Beispiel mit der MLPD ist nur besonders krass, mit deren Vergleich mit den 64 Millionen) Und nein, ich will weder das Asylrecht schleifen, noch die Genfer Konvention. Bin gespannt auf Deine Antwort.
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
Vergiss es einfach.
Das hast du nun von deinen ewigen stalinistischen Tiraden im Forum. Ich bin froh, dass das mal einer klar benannt hat!
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
Vergiss es einfach.
Das ist Deine "expliziete Begründung": Unser Präsi reiht sich frisch ein in die Reihe der Heuchler, die die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen unserer Wirtschafts- und Außenpolitik auf anderen Kontinenten und den Fluchtursachen ebendort zu verhindern wissen. Bravo, Herr Präsident. Das ist eine Behauptung. Ich behaupte dagegen, dass die Afrikapolitik Deutschlands, einschließlich der Entwicklungshilfe eben keine Fluchtursachen generiert. Das Hauptmerkmal Deiner Beiträge ist, dass Du zwar dieses und jenes beklagst und kritisierst, aber Dich um einen Lösungsansatz oder eine klare Positionierung drückst für was Du stehst und nicht wogegen. Das "anti" kenne ich nun zu genüge. Also gegen die MLPD bist Du also auch. Ist doch mal was sympathisches. Im übrigen habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich Dir nicht unterstelle, dass Du was mit der MLPD am Hut hast. Ich habe das bewußt geschrieben, weil ich wußte was kommt. Und obwohl ich es geschrieben habe, kommt es trotzdem, dass ich dich da zuordne. Verstehe wer will. Mein Beispiel mit der MLPD zielt eindeutig in Richtung der völlig unklaren Position, was passiert, wenn man alle die wollen (aus welchen Gründen auch immer) ins Land läßt. Und diese Position vertrittst Du doch, oder? Wenn nicht, dann sag es doch, aber dann erklär auch gleich dazu, unter welchen Bedingungen eine Begrenzung des Zuzugs nach Deiner Meinung erfolgen sollte. (Das Beispiel mit der MLPD ist nur besonders krass, mit deren Vergleich mit den 64 Millionen) Und nein, ich will weder das Asylrecht schleifen, noch die Genfer Konvention. Bin gespannt auf Deine Antwort.
Wenn es wirklich so wäre, dass wir, also Deutschland, Europa, die westlichen Industrienationen, keinerlei Mitwirkung an den Fluchtursachen beispielsweise Afrikas hätten, könntest du Grenzzäune ziehen, so lange du willst und das Asylrecht auf Kriegs- und wirkliche Asylberechtigte beschränken. Das wäre dann die Entscheidung der jeweiligen Regierung, die man zu akzeptieren hat.
So ist es aber nun mal nicht. Wobei ich jetzt nicht die hier schon zigmal aufgeführten Merkmale unserer Mitwirkung, der direkten in Afrika selbst (erpresserische und unfaire Handelsabkommen, Ausbeutung der Rohstoffe, Waffenverkäufe und Stützung resp. Installierung von despotischen Herrschern) bis hin zu den indirekten (Verursachen der Erderwärmung) aufführen möchte. Meine Lösungsvorschläge bzgl. der Fluchtursachen muss du ebenso überlesen haben. Im Gegensatz zu Frau Merkel und Herrn Steinmeier lauten diese im Übrigen nicht, zwielichtige Pakte mit Tyrannen und Verbrecherstaaten zu schließen, damit sie die Flüchtlinge festhalten und bei sich zu Hause quälen.
Du kannst dir also inskünftig deine rechtspopulistische Argumentation ("wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, wir sind nicht das Sozialamt der Welt usw.") sparen.
Ich unterstelle, dass stefank und Würzburger mit denen [so eine Gruppe wie die MLPD] nichts am Hut haben, ...
WuerzburgerAdler schrieb:
... kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber ...
hawischer schrieb:
Im übrigen habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich Dir nicht unterstelle, dass Du was mit der MLPD am Hut hast. Ich habe das bewußt geschrieben, weil ich wußte was kommt. Und obwohl ich es geschrieben habe, kommt es trotzdem, dass ich dich da zuordne.
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
Vergiss es einfach.
Das ist Deine "expliziete Begründung": Unser Präsi reiht sich frisch ein in die Reihe der Heuchler, die die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen unserer Wirtschafts- und Außenpolitik auf anderen Kontinenten und den Fluchtursachen ebendort zu verhindern wissen. Bravo, Herr Präsident. Das ist eine Behauptung. Ich behaupte dagegen, dass die Afrikapolitik Deutschlands, einschließlich der Entwicklungshilfe eben keine Fluchtursachen generiert. Das Hauptmerkmal Deiner Beiträge ist, dass Du zwar dieses und jenes beklagst und kritisierst, aber Dich um einen Lösungsansatz oder eine klare Positionierung drückst für was Du stehst und nicht wogegen. Das "anti" kenne ich nun zu genüge. Also gegen die MLPD bist Du also auch. Ist doch mal was sympathisches. Im übrigen habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich Dir nicht unterstelle, dass Du was mit der MLPD am Hut hast. Ich habe das bewußt geschrieben, weil ich wußte was kommt. Und obwohl ich es geschrieben habe, kommt es trotzdem, dass ich dich da zuordne. Verstehe wer will. Mein Beispiel mit der MLPD zielt eindeutig in Richtung der völlig unklaren Position, was passiert, wenn man alle die wollen (aus welchen Gründen auch immer) ins Land läßt. Und diese Position vertrittst Du doch, oder? Wenn nicht, dann sag es doch, aber dann erklär auch gleich dazu, unter welchen Bedingungen eine Begrenzung des Zuzugs nach Deiner Meinung erfolgen sollte. (Das Beispiel mit der MLPD ist nur besonders krass, mit deren Vergleich mit den 64 Millionen) Und nein, ich will weder das Asylrecht schleifen, noch die Genfer Konvention. Bin gespannt auf Deine Antwort.
Wenn es wirklich so wäre, dass wir, also Deutschland, Europa, die westlichen Industrienationen, keinerlei Mitwirkung an den Fluchtursachen beispielsweise Afrikas hätten, könntest du Grenzzäune ziehen, so lange du willst und das Asylrecht auf Kriegs- und wirkliche Asylberechtigte beschränken. Das wäre dann die Entscheidung der jeweiligen Regierung, die man zu akzeptieren hat.
So ist es aber nun mal nicht. Wobei ich jetzt nicht die hier schon zigmal aufgeführten Merkmale unserer Mitwirkung, der direkten in Afrika selbst (erpresserische und unfaire Handelsabkommen, Ausbeutung der Rohstoffe, Waffenverkäufe und Stützung resp. Installierung von despotischen Herrschern) bis hin zu den indirekten (Verursachen der Erderwärmung) aufführen möchte. Meine Lösungsvorschläge bzgl. der Fluchtursachen muss du ebenso überlesen haben. Im Gegensatz zu Frau Merkel und Herrn Steinmeier lauten diese im Übrigen nicht, zwielichtige Pakte mit Tyrannen und Verbrecherstaaten zu schließen, damit sie die Flüchtlinge festhalten und bei sich zu Hause quälen.
Du kannst dir also inskünftig deine rechtspopulistische Argumentation ("wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, wir sind nicht das Sozialamt der Welt usw.") sparen.
Du kannst dir also inskünftig deine rechtspopulistische Argumentation ("wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, wir sind nicht das Sozialamt der Welt usw.") sparen.
Herzlichen Dank für deinen Artikel und schließe mich diesem einfach an. Allein den letzten Absatz möcht ich noch einrahmen bzw. hervorheben! PS das gilt nicht nur dem User Hawischer!
Solidarische Grüße schicke ich von Frankfurt nach Würzburg!
Wenn es wirklich so wäre, dass wir, also Deutschland, Europa, die westlichen Industrienationen, keinerlei Mitwirkung an den Fluchtursachen beispielsweise Afrikas hätten, könntest du Grenzzäune ziehen, so lange du willst und das Asylrecht auf Kriegs- und wirkliche Asylberechtigte beschränken. Das wäre dann die Entscheidung der jeweiligen Regierung, die man zu akzeptieren hat.
So ist es aber nun mal nicht. Wobei ich jetzt nicht die hier schon zigmal aufgeführten Merkmale unserer Mitwirkung, der direkten in Afrika selbst (erpresserische und unfaire Handelsabkommen, Ausbeutung der Rohstoffe, Waffenverkäufe und Stützung resp. Installierung von despotischen Herrschern) bis hin zu den indirekten (Verursachen der Erderwärmung) aufführen möchte. Meine Lösungsvorschläge bzgl. der Fluchtursachen muss du ebenso überlesen haben. Im Gegensatz zu Frau Merkel und Herrn Steinmeier lauten diese im Übrigen nicht, zwielichtige Pakte mit Tyrannen und Verbrecherstaaten zu schließen, damit sie die Flüchtlinge festhalten und bei sich zu Hause quälen.
Du kannst dir also inskünftig deine rechtspopulistische Argumentation ("wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, wir sind nicht das Sozialamt der Welt usw.") sparen.
Mit marxistisch-leninistischem Gruß
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich nehme also zur Kenntnis, dass solange die Fluchtgründe (gleich welcher Art) existent sind, nehmen wir nach Deiner Meinung alle Flüchtlinge, die nach Deutschland wollen auf. Anders kann man Deine Beiträge zu dem Thema nicht verstehen. Falls es nicht so ist, dann sag es doch bitte.
Deine Lösungsvorschläge beschränken sich auf Fischerei- und Handelsabkommen und keine Waffenexporte. Und die Bekämpfung der Erderwärmung. Und die Überführung ausländischer Investionen, z. B im Rohstoffbereich, in nationale Strukturen. Natürlich besser als in Venezuela nehme ich an. Eigentlich sollte ich nach Belegen fragen für deine Behauptungen unserer Mitwirkung bei der Installation despotischer Herrscher. Aber lassen wir das. Ich kenne ja jetzt Deine Meinung. Über die Folgen zu diskutieren was passieren würde, wenn Deine Meinung der Aufnahme aller Flüchtlinge Realität würde, wäre rein akademisch. Und nein, die Toten im Meer und Wüste sind mir nicht egal, falls dir jetzt dieses Totschlagsargument einfällt. Das Du in diesem unserem Lande eine absolute Mindermeinung vertrittst ist Dir klar, stört Dich aber auch nicht, weil Du dich auf der moralisch richtigen Seite wähnst. Dich vom Gegenteil zu überzeugen, ginge nur über die Wahrnehmung der Verhältnisse die einträten, wenn deine Vorstellungen Realität würden. Das wird aber nicht geschehen. Weil es niemand verantworten kann. PS: Das Zitat mit dem Sozialamt der Welt stammt nicht von mir. Weder im Wortlaut noch indirekt. Musst Du verwechselst haben. Nehme es Dir aber nicht übel.
Wenn es wirklich so wäre, dass wir, also Deutschland, Europa, die westlichen Industrienationen, keinerlei Mitwirkung an den Fluchtursachen beispielsweise Afrikas hätten, könntest du Grenzzäune ziehen, so lange du willst und das Asylrecht auf Kriegs- und wirkliche Asylberechtigte beschränken. Das wäre dann die Entscheidung der jeweiligen Regierung, die man zu akzeptieren hat.
So ist es aber nun mal nicht. Wobei ich jetzt nicht die hier schon zigmal aufgeführten Merkmale unserer Mitwirkung, der direkten in Afrika selbst (erpresserische und unfaire Handelsabkommen, Ausbeutung der Rohstoffe, Waffenverkäufe und Stützung resp. Installierung von despotischen Herrschern) bis hin zu den indirekten (Verursachen der Erderwärmung) aufführen möchte. Meine Lösungsvorschläge bzgl. der Fluchtursachen muss du ebenso überlesen haben. Im Gegensatz zu Frau Merkel und Herrn Steinmeier lauten diese im Übrigen nicht, zwielichtige Pakte mit Tyrannen und Verbrecherstaaten zu schließen, damit sie die Flüchtlinge festhalten und bei sich zu Hause quälen.
Du kannst dir also inskünftig deine rechtspopulistische Argumentation ("wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, wir sind nicht das Sozialamt der Welt usw.") sparen.
Du kannst dir also inskünftig deine rechtspopulistische Argumentation ("wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, wir sind nicht das Sozialamt der Welt usw.") sparen.
Herzlichen Dank für deinen Artikel und schließe mich diesem einfach an. Allein den letzten Absatz möcht ich noch einrahmen bzw. hervorheben! PS das gilt nicht nur dem User Hawischer!
Solidarische Grüße schicke ich von Frankfurt nach Würzburg!
Wenn es wirklich so wäre, dass wir, also Deutschland, Europa, die westlichen Industrienationen, keinerlei Mitwirkung an den Fluchtursachen beispielsweise Afrikas hätten, könntest du Grenzzäune ziehen, so lange du willst und das Asylrecht auf Kriegs- und wirkliche Asylberechtigte beschränken. Das wäre dann die Entscheidung der jeweiligen Regierung, die man zu akzeptieren hat.
So ist es aber nun mal nicht. Wobei ich jetzt nicht die hier schon zigmal aufgeführten Merkmale unserer Mitwirkung, der direkten in Afrika selbst (erpresserische und unfaire Handelsabkommen, Ausbeutung der Rohstoffe, Waffenverkäufe und Stützung resp. Installierung von despotischen Herrschern) bis hin zu den indirekten (Verursachen der Erderwärmung) aufführen möchte. Meine Lösungsvorschläge bzgl. der Fluchtursachen muss du ebenso überlesen haben. Im Gegensatz zu Frau Merkel und Herrn Steinmeier lauten diese im Übrigen nicht, zwielichtige Pakte mit Tyrannen und Verbrecherstaaten zu schließen, damit sie die Flüchtlinge festhalten und bei sich zu Hause quälen.
Du kannst dir also inskünftig deine rechtspopulistische Argumentation ("wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, wir sind nicht das Sozialamt der Welt usw.") sparen.
Wenn es wirklich so wäre, dass wir, also Deutschland, Europa, die westlichen Industrienationen, keinerlei Mitwirkung an den Fluchtursachen beispielsweise Afrikas hätten, könntest du Grenzzäune ziehen, so lange du willst und das Asylrecht auf Kriegs- und wirkliche Asylberechtigte beschränken. Das wäre dann die Entscheidung der jeweiligen Regierung, die man zu akzeptieren hat.
So ist es aber nun mal nicht. Wobei ich jetzt nicht die hier schon zigmal aufgeführten Merkmale unserer Mitwirkung, der direkten in Afrika selbst (erpresserische und unfaire Handelsabkommen, Ausbeutung der Rohstoffe, Waffenverkäufe und Stützung resp. Installierung von despotischen Herrschern) bis hin zu den indirekten (Verursachen der Erderwärmung) aufführen möchte. Meine Lösungsvorschläge bzgl. der Fluchtursachen muss du ebenso überlesen haben. Im Gegensatz zu Frau Merkel und Herrn Steinmeier lauten diese im Übrigen nicht, zwielichtige Pakte mit Tyrannen und Verbrecherstaaten zu schließen, damit sie die Flüchtlinge festhalten und bei sich zu Hause quälen.
Du kannst dir also inskünftig deine rechtspopulistische Argumentation ("wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, wir sind nicht das Sozialamt der Welt usw.") sparen.
Mit marxistisch-leninistischem Gruß
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich nehme also zur Kenntnis, dass solange die Fluchtgründe (gleich welcher Art) existent sind, nehmen wir nach Deiner Meinung alle Flüchtlinge, die nach Deutschland wollen auf. Anders kann man Deine Beiträge zu dem Thema nicht verstehen. Falls es nicht so ist, dann sag es doch bitte.
Deine Lösungsvorschläge beschränken sich auf Fischerei- und Handelsabkommen und keine Waffenexporte. Und die Bekämpfung der Erderwärmung. Und die Überführung ausländischer Investionen, z. B im Rohstoffbereich, in nationale Strukturen. Natürlich besser als in Venezuela nehme ich an. Eigentlich sollte ich nach Belegen fragen für deine Behauptungen unserer Mitwirkung bei der Installation despotischer Herrscher. Aber lassen wir das. Ich kenne ja jetzt Deine Meinung. Über die Folgen zu diskutieren was passieren würde, wenn Deine Meinung der Aufnahme aller Flüchtlinge Realität würde, wäre rein akademisch. Und nein, die Toten im Meer und Wüste sind mir nicht egal, falls dir jetzt dieses Totschlagsargument einfällt. Das Du in diesem unserem Lande eine absolute Mindermeinung vertrittst ist Dir klar, stört Dich aber auch nicht, weil Du dich auf der moralisch richtigen Seite wähnst. Dich vom Gegenteil zu überzeugen, ginge nur über die Wahrnehmung der Verhältnisse die einträten, wenn deine Vorstellungen Realität würden. Das wird aber nicht geschehen. Weil es niemand verantworten kann. PS: Das Zitat mit dem Sozialamt der Welt stammt nicht von mir. Weder im Wortlaut noch indirekt. Musst Du verwechselst haben. Nehme es Dir aber nicht übel.
Über die Folgen zu diskutieren was passieren würde, wenn Deine Meinung der Aufnahme aller Flüchtlinge Realität würde, wäre rein akademisch.
Diese Argumentation läuft nach dem völlig irrealen Muster "Wenn alle Deutschen nach Wuppertal ziehen würden, wären ganze Landstriche entvölkert und Wuppertal würde aus allen Nähten platzen. Deshalb brauchen wir ein Gesetz, dass eine Obergrenze für den Zuzug nach Wuppertal enthält."
Um die Blödsinnigkeit dieser Denkweise klarzumachen, hat neulich ein User - mir fällt gerade nicht ein welcher - darauf hingewiesen, dass selbst bei einer Aufnahme von 64 Millionen Flüchtlingen in Deutschland gerade mal die Bevölkerungsdichte der Niederlande erreicht würde. Solltest du mal drüber nachdenken.
Wenn es wirklich so wäre, dass wir, also Deutschland, Europa, die westlichen Industrienationen, keinerlei Mitwirkung an den Fluchtursachen beispielsweise Afrikas hätten, könntest du Grenzzäune ziehen, so lange du willst und das Asylrecht auf Kriegs- und wirkliche Asylberechtigte beschränken. Das wäre dann die Entscheidung der jeweiligen Regierung, die man zu akzeptieren hat.
So ist es aber nun mal nicht. Wobei ich jetzt nicht die hier schon zigmal aufgeführten Merkmale unserer Mitwirkung, der direkten in Afrika selbst (erpresserische und unfaire Handelsabkommen, Ausbeutung der Rohstoffe, Waffenverkäufe und Stützung resp. Installierung von despotischen Herrschern) bis hin zu den indirekten (Verursachen der Erderwärmung) aufführen möchte. Meine Lösungsvorschläge bzgl. der Fluchtursachen muss du ebenso überlesen haben. Im Gegensatz zu Frau Merkel und Herrn Steinmeier lauten diese im Übrigen nicht, zwielichtige Pakte mit Tyrannen und Verbrecherstaaten zu schließen, damit sie die Flüchtlinge festhalten und bei sich zu Hause quälen.
Du kannst dir also inskünftig deine rechtspopulistische Argumentation ("wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, wir sind nicht das Sozialamt der Welt usw.") sparen.
Mit marxistisch-leninistischem Gruß
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich nehme also zur Kenntnis, dass solange die Fluchtgründe (gleich welcher Art) existent sind, nehmen wir nach Deiner Meinung alle Flüchtlinge, die nach Deutschland wollen auf. Anders kann man Deine Beiträge zu dem Thema nicht verstehen. Falls es nicht so ist, dann sag es doch bitte.
Deine Lösungsvorschläge beschränken sich auf Fischerei- und Handelsabkommen und keine Waffenexporte. Und die Bekämpfung der Erderwärmung. Und die Überführung ausländischer Investionen, z. B im Rohstoffbereich, in nationale Strukturen. Natürlich besser als in Venezuela nehme ich an. Eigentlich sollte ich nach Belegen fragen für deine Behauptungen unserer Mitwirkung bei der Installation despotischer Herrscher. Aber lassen wir das. Ich kenne ja jetzt Deine Meinung. Über die Folgen zu diskutieren was passieren würde, wenn Deine Meinung der Aufnahme aller Flüchtlinge Realität würde, wäre rein akademisch. Und nein, die Toten im Meer und Wüste sind mir nicht egal, falls dir jetzt dieses Totschlagsargument einfällt. Das Du in diesem unserem Lande eine absolute Mindermeinung vertrittst ist Dir klar, stört Dich aber auch nicht, weil Du dich auf der moralisch richtigen Seite wähnst. Dich vom Gegenteil zu überzeugen, ginge nur über die Wahrnehmung der Verhältnisse die einträten, wenn deine Vorstellungen Realität würden. Das wird aber nicht geschehen. Weil es niemand verantworten kann. PS: Das Zitat mit dem Sozialamt der Welt stammt nicht von mir. Weder im Wortlaut noch indirekt. Musst Du verwechselst haben. Nehme es Dir aber nicht übel.
Über die Folgen zu diskutieren was passieren würde, wenn Deine Meinung der Aufnahme aller Flüchtlinge Realität würde, wäre rein akademisch.
Diese Argumentation läuft nach dem völlig irrealen Muster "Wenn alle Deutschen nach Wuppertal ziehen würden, wären ganze Landstriche entvölkert und Wuppertal würde aus allen Nähten platzen. Deshalb brauchen wir ein Gesetz, dass eine Obergrenze für den Zuzug nach Wuppertal enthält."
Um die Blödsinnigkeit dieser Denkweise klarzumachen, hat neulich ein User - mir fällt gerade nicht ein welcher - darauf hingewiesen, dass selbst bei einer Aufnahme von 64 Millionen Flüchtlingen in Deutschland gerade mal die Bevölkerungsdichte der Niederlande erreicht würde. Solltest du mal drüber nachdenken.
Indirekt schon. Ich hatte auf die Rede unseres BP zum 03.Oktober hingewiesen und teilweise zitiert auch den Teil, indem er Bezug auf den 24.September nimmt. Die Reaktion bestimmter User darauf ist hier nachzulesen.
Sorry, Hawischer, Du hast definitiv zu heiß geduscht. Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert. Gute Besserung!
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
Vergiss es einfach.
Das ist Deine "expliziete Begründung": Unser Präsi reiht sich frisch ein in die Reihe der Heuchler, die die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen unserer Wirtschafts- und Außenpolitik auf anderen Kontinenten und den Fluchtursachen ebendort zu verhindern wissen. Bravo, Herr Präsident. Das ist eine Behauptung. Ich behaupte dagegen, dass die Afrikapolitik Deutschlands, einschließlich der Entwicklungshilfe eben keine Fluchtursachen generiert. Das Hauptmerkmal Deiner Beiträge ist, dass Du zwar dieses und jenes beklagst und kritisierst, aber Dich um einen Lösungsansatz oder eine klare Positionierung drückst für was Du stehst und nicht wogegen. Das "anti" kenne ich nun zu genüge. Also gegen die MLPD bist Du also auch. Ist doch mal was sympathisches. Im übrigen habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich Dir nicht unterstelle, dass Du was mit der MLPD am Hut hast. Ich habe das bewußt geschrieben, weil ich wußte was kommt. Und obwohl ich es geschrieben habe, kommt es trotzdem, dass ich dich da zuordne. Verstehe wer will. Mein Beispiel mit der MLPD zielt eindeutig in Richtung der völlig unklaren Position, was passiert, wenn man alle die wollen (aus welchen Gründen auch immer) ins Land läßt. Und diese Position vertrittst Du doch, oder? Wenn nicht, dann sag es doch, aber dann erklär auch gleich dazu, unter welchen Bedingungen eine Begrenzung des Zuzugs nach Deiner Meinung erfolgen sollte. (Das Beispiel mit der MLPD ist nur besonders krass, mit deren Vergleich mit den 64 Millionen) Und nein, ich will weder das Asylrecht schleifen, noch die Genfer Konvention. Bin gespannt auf Deine Antwort.
Ich unterstelle, dass stefank und Würzburger mit denen [so eine Gruppe wie die MLPD] nichts am Hut haben, ...
WuerzburgerAdler schrieb:
... kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber ...
hawischer schrieb:
Im übrigen habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich Dir nicht unterstelle, dass Du was mit der MLPD am Hut hast. Ich habe das bewußt geschrieben, weil ich wußte was kommt. Und obwohl ich es geschrieben habe, kommt es trotzdem, dass ich dich da zuordne.
Ich unterstelle, dass stefank und Würzburger mit denen [so eine Gruppe wie die MLPD] nichts am Hut haben, ...
WuerzburgerAdler schrieb:
... kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber ...
hawischer schrieb:
Im übrigen habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich Dir nicht unterstelle, dass Du was mit der MLPD am Hut hast. Ich habe das bewußt geschrieben, weil ich wußte was kommt. Und obwohl ich es geschrieben habe, kommt es trotzdem, dass ich dich da zuordne.
Ich unterstelle, dass stefank und Würzburger mit denen [so eine Gruppe wie die MLPD] nichts am Hut haben, ...
WuerzburgerAdler schrieb:
... kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber ...
hawischer schrieb:
Im übrigen habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich Dir nicht unterstelle, dass Du was mit der MLPD am Hut hast. Ich habe das bewußt geschrieben, weil ich wußte was kommt. Und obwohl ich es geschrieben habe, kommt es trotzdem, dass ich dich da zuordne.
Ist das nicht herrlich?!
Köstlich geradezu.
Ich unterstelle, dass Du mit Rhetorik nichts, aber auch so gar nichts am Hut hast.
Auch wenn Du für eine solche Annahme selbstredend keinerlei Veranlassung bietest.
Ich unterstelle, dass stefank und Würzburger mit denen [so eine Gruppe wie die MLPD] nichts am Hut haben, ...
WuerzburgerAdler schrieb:
... kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber ...
hawischer schrieb:
Im übrigen habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich Dir nicht unterstelle, dass Du was mit der MLPD am Hut hast. Ich habe das bewußt geschrieben, weil ich wußte was kommt. Und obwohl ich es geschrieben habe, kommt es trotzdem, dass ich dich da zuordne.
Ist das nicht herrlich?!
Ja, das Zitate entstellen findest du lustig.
Ich ergänze das Zitat mal in seiner Gesamtheit und ändere nur die Namen. Vielleicht findest du auch das lustig: ich unterstelle, dass emjott mit der NPD nichts am Hut hat, auch wenn manches ähnlich klingt.
wenn der Nachfolger von Seehofer wird -davon ist auzsugehen- kommt man vom Regen in die Traufe.
Ein besonders unangenehmer Zeitgenosse
Ja, einfach mitreißend.
Ja, einfach mitreißend.
"Nicht alle, die sich abwenden, sind deshalb gleich Feinde der Demokratie. Aber sie alle fehlen der Demokratie. Gerade deshalb sollten wir am 3. Oktober vom 24. September nicht schweigen.
Natürlich, das erfordert Kontroverse. Differenzen gehören zu uns. Wir sind ein vielfältiges Land. Aber worauf es ankommt: Aus unseren Differenzen dürfen keine Feindschaften werden - und aus Unterschied keine Unversöhnlichkeit.
Damit Feindseligkeit sich nicht einnistet, dass sie nicht politische Realität wird, das ist Aufgabe von Politik in dieser Zeit - und kein Ort ist dafür so wichtig wie das Parlament. Der 3. Oktober in diesem Jahr fällt in eine Zwischenzeit. Der alte Bundestag tritt nicht mehr zusammen, den neuen gibt es noch nicht. Doch gewiss ist: der Deutsche Bundestag, der vor neun Tagen gewählt wurde, wird anders sein. Er spiegelt die schärferen Gegensätze und auch die Unzufriedenheiten wider, die es in unserer Gesellschaft gibt. Die Debatten werden rauer, die politische Kultur wird sich verändern.
Doch Sie, verehrte Abgeordnete, die heute bei uns sind: Sie können der Demokratie jetzt einen großen Dienst erweisen. Sie können zeigen, dass Demokraten die besseren Lösungen haben als die, die Demokratie beschimpfen. Sie können beweisen, dass Wut am Ende die Übernahme von Verantwortung nicht ersetzt. Sie können beweisen, dass durch den Tabubruch vielleicht der nächste Talkshowplatz gesichert, aber kein einziges Problem gelöst ist. Ich bin überzeugt: Sie werden beweisen, dass Argumente weiter tragen als die Parolen der Empörung.
Und auch zum Thema Flüchtlinge hat er sich gut und klug geäußert:
"Argumente statt Empörung brauchen wir auch und gerade bei dem Thema, das unser Land in den letzten zwei Jahren so bewegt hat wie kein anderes - Flucht und Migration. Nirgendwo sonst stehen sich die Meinungslager so unversöhnlich gegenüber - bis hinein in die Familien, bis an den Abendbrottisch. Was für die einen kategorischer "humanitärer Imperativ" ist, wird von anderen als angeblicher "Verrat am eigenen Volk" beschimpft.
Meine Damen und Herren, ich befürchte, solange das Thema ein moralisches Kampfgebiet zwischen diesen beiden Polen bleibt, werden wir der eigentlichen Aufgabe nicht gerecht, nämlich die Wirklichkeit der Welt und die Möglichkeiten unseres Landes überein zu bringen.
Die Not von Menschen darf uns niemals gleichgültig sein. Im Gegenteil, wir müssen noch mehr tun und unser Grundgesetz garantiert den Schutz vor politischer Verfolgung, aus guten, in Deutschland auch historischen Gründen, an die wir uns erinnern müssen. Doch wir werden den politisch Verfolgten nur dann auch in Zukunft gerecht werden können, wenn wir die Unterscheidung darüber zurückgewinnen, wer politisch verfolgt und wer auf der Flucht vor wirtschaftlicher Not ist.
Wir müssen uns ehrlich machen - in zweifacher Weise. Erstens, auch wenn sich hinter beiden Fluchtgründen menschliche Schicksale verbergen, sie sind nicht dasselbe und begründen nicht den gleichen uneingeschränkten Anspruch. Zweitens: Ehrlich machen müssen wir uns auch in der Frage, welche und wie viel Zuwanderung wir wollen, vielleicht sogar brauchen. Aus meiner Sicht gehört dazu, dass wir uns Migration nicht einfach wegwünschen, sondern - ganz jenseits von Asyl und den gemeinsamen europäischen Anstrengungen - auch legale Zugänge nach Deutschland definieren, die Migration nach unseren Maßgaben kontrolliert und steuert.
Nur wenn wir uns in beiden Fragen ehrlich machen, werden wir die Polarisierung in der Debatte überwinden. Ich bin sicher, wenn Politik sich dieser Aufgabe annimmt, gibt es eine Chance, die Mauern der Unversöhnlichkeit abzutragen, die in unserem Land gewachsen sind. Und das tut not."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tag-der-deutschen-einheit-frank-walter-steinmeiers-rede-im-wortlaut-a-1171054.html
Wenn die künftigen Jamaika-Koalitionäre besonders den zweiten Teil des zitierten Textes zu Ihrer Leitschnur für die Verhandlungen machen, dann sollte doch eine Einigung möglich sein.
Aber selbstverständlich. Wenn sich die, die ihren politischen Anspruch auf Herrschaftsausübung wahren wollen, mit denen einigen, die alles, auch die Migration lediglich unter dem Gesichtspunkt des Profits für sich und das Staatswesen sehen, und beide dabei das Bedürfnis von Teilen der Bevölkerung nach völkischer Folklore nicht außer acht lassen, kann noch alles wieder gut werden. Halt nicht für die, die draußen bleiben müssen und wie gehabt auf der Flucht verrecken. Aber wenigstens werden vom Staatsaugust ihre menschlichen Schicksale gewürdigt.
"Nicht alle, die sich abwenden, sind deshalb gleich Feinde der Demokratie. Aber sie alle fehlen der Demokratie. Gerade deshalb sollten wir am 3. Oktober vom 24. September nicht schweigen.
Natürlich, das erfordert Kontroverse. Differenzen gehören zu uns. Wir sind ein vielfältiges Land. Aber worauf es ankommt: Aus unseren Differenzen dürfen keine Feindschaften werden - und aus Unterschied keine Unversöhnlichkeit.
Damit Feindseligkeit sich nicht einnistet, dass sie nicht politische Realität wird, das ist Aufgabe von Politik in dieser Zeit - und kein Ort ist dafür so wichtig wie das Parlament. Der 3. Oktober in diesem Jahr fällt in eine Zwischenzeit. Der alte Bundestag tritt nicht mehr zusammen, den neuen gibt es noch nicht. Doch gewiss ist: der Deutsche Bundestag, der vor neun Tagen gewählt wurde, wird anders sein. Er spiegelt die schärferen Gegensätze und auch die Unzufriedenheiten wider, die es in unserer Gesellschaft gibt. Die Debatten werden rauer, die politische Kultur wird sich verändern.
Doch Sie, verehrte Abgeordnete, die heute bei uns sind: Sie können der Demokratie jetzt einen großen Dienst erweisen. Sie können zeigen, dass Demokraten die besseren Lösungen haben als die, die Demokratie beschimpfen. Sie können beweisen, dass Wut am Ende die Übernahme von Verantwortung nicht ersetzt. Sie können beweisen, dass durch den Tabubruch vielleicht der nächste Talkshowplatz gesichert, aber kein einziges Problem gelöst ist. Ich bin überzeugt: Sie werden beweisen, dass Argumente weiter tragen als die Parolen der Empörung.
Und auch zum Thema Flüchtlinge hat er sich gut und klug geäußert:
"Argumente statt Empörung brauchen wir auch und gerade bei dem Thema, das unser Land in den letzten zwei Jahren so bewegt hat wie kein anderes - Flucht und Migration. Nirgendwo sonst stehen sich die Meinungslager so unversöhnlich gegenüber - bis hinein in die Familien, bis an den Abendbrottisch. Was für die einen kategorischer "humanitärer Imperativ" ist, wird von anderen als angeblicher "Verrat am eigenen Volk" beschimpft.
Meine Damen und Herren, ich befürchte, solange das Thema ein moralisches Kampfgebiet zwischen diesen beiden Polen bleibt, werden wir der eigentlichen Aufgabe nicht gerecht, nämlich die Wirklichkeit der Welt und die Möglichkeiten unseres Landes überein zu bringen.
Die Not von Menschen darf uns niemals gleichgültig sein. Im Gegenteil, wir müssen noch mehr tun und unser Grundgesetz garantiert den Schutz vor politischer Verfolgung, aus guten, in Deutschland auch historischen Gründen, an die wir uns erinnern müssen. Doch wir werden den politisch Verfolgten nur dann auch in Zukunft gerecht werden können, wenn wir die Unterscheidung darüber zurückgewinnen, wer politisch verfolgt und wer auf der Flucht vor wirtschaftlicher Not ist.
Wir müssen uns ehrlich machen - in zweifacher Weise. Erstens, auch wenn sich hinter beiden Fluchtgründen menschliche Schicksale verbergen, sie sind nicht dasselbe und begründen nicht den gleichen uneingeschränkten Anspruch. Zweitens: Ehrlich machen müssen wir uns auch in der Frage, welche und wie viel Zuwanderung wir wollen, vielleicht sogar brauchen. Aus meiner Sicht gehört dazu, dass wir uns Migration nicht einfach wegwünschen, sondern - ganz jenseits von Asyl und den gemeinsamen europäischen Anstrengungen - auch legale Zugänge nach Deutschland definieren, die Migration nach unseren Maßgaben kontrolliert und steuert.
Nur wenn wir uns in beiden Fragen ehrlich machen, werden wir die Polarisierung in der Debatte überwinden. Ich bin sicher, wenn Politik sich dieser Aufgabe annimmt, gibt es eine Chance, die Mauern der Unversöhnlichkeit abzutragen, die in unserem Land gewachsen sind. Und das tut not."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tag-der-deutschen-einheit-frank-walter-steinmeiers-rede-im-wortlaut-a-1171054.html
Wenn die künftigen Jamaika-Koalitionäre besonders den zweiten Teil des zitierten Textes zu Ihrer Leitschnur für die Verhandlungen machen, dann sollte doch eine Einigung möglich sein.
Aber selbstverständlich. Wenn sich die, die ihren politischen Anspruch auf Herrschaftsausübung wahren wollen, mit denen einigen, die alles, auch die Migration lediglich unter dem Gesichtspunkt des Profits für sich und das Staatswesen sehen, und beide dabei das Bedürfnis von Teilen der Bevölkerung nach völkischer Folklore nicht außer acht lassen, kann noch alles wieder gut werden. Halt nicht für die, die draußen bleiben müssen und wie gehabt auf der Flucht verrecken. Aber wenigstens werden vom Staatsaugust ihre menschlichen Schicksale gewürdigt.
Aber selbstverständlich. Wenn sich die, die ihren politischen Anspruch auf Herrschaftsausübung wahren wollen, mit denen einigen, die alles, auch die Migration lediglich unter dem Gesichtspunkt des Profits für sich und das Staatswesen sehen, und beide dabei das Bedürfnis von Teilen der Bevölkerung nach völkischer Folklore nicht außer acht lassen, kann noch alles wieder gut werden. Halt nicht für die, die draußen bleiben müssen und wie gehabt auf der Flucht verrecken. Aber wenigstens werden vom Staatsaugust ihre menschlichen Schicksale gewürdigt.
Hier wird der Mensch in brauchbar und unbrauchbar unterteilt, werden Gründe für Flucht in gute und schlechte eingeteilt, werden Menschenleben danach gewichtet, wem sie nutzen.
Eklig!
Finde ich nicht. Ganz im Gegenteil.
Im Wahlprogramm 2017 der MLPD (Kapitel: Für das Recht auf Flucht!) habe ich gelesen, dass wenn Deutschland die gleiche Bevölkerungsdichte wie die Niederlande hätte, dann könnten hier noch 64 Millionen Menschen zusätzlich leben. Frage mich, was dieser Hinweis dem Wähler sagen soll und was mit dem 64.000.001 möglicherweise passiert?
Die Frage ist natürlich rein rhetorisch, soll nur ein Hinweis sein, wie völlig daneben so eine "No border" Einstellung ist.
User wie stefank oder würzburger vertreten genau diesen "kategorische humanitären Imperativ" , die der Bundespräsident in seiner Rede benannt hat und die genauso wenig zur Lösung des Problems beitragen wie andere, die über einen "angeblichen Verrat am deutschen Volk" schimpfen.
Dem Himmel sei Dank, dass so eine Gruppe wie die MLPD gerade mal 29.928 Zweitstimmen bekommen hat. Damit kann man leben.
Ich unterstelle, dass stefank und Würzburger mit denen nichts am Hut haben, auch wenn manches ähnlich klingt.
Hier wird der Mensch in brauchbar und unbrauchbar unterteilt, werden Gründe für Flucht in gute und schlechte eingeteilt, werden Menschenleben danach gewichtet, wem sie nutzen.
Eklig!
Finde ich nicht. Ganz im Gegenteil.
Im Wahlprogramm 2017 der MLPD (Kapitel: Für das Recht auf Flucht!) habe ich gelesen, dass wenn Deutschland die gleiche Bevölkerungsdichte wie die Niederlande hätte, dann könnten hier noch 64 Millionen Menschen zusätzlich leben. Frage mich, was dieser Hinweis dem Wähler sagen soll und was mit dem 64.000.001 möglicherweise passiert?
Die Frage ist natürlich rein rhetorisch, soll nur ein Hinweis sein, wie völlig daneben so eine "No border" Einstellung ist.
User wie stefank oder würzburger vertreten genau diesen "kategorische humanitären Imperativ" , die der Bundespräsident in seiner Rede benannt hat und die genauso wenig zur Lösung des Problems beitragen wie andere, die über einen "angeblichen Verrat am deutschen Volk" schimpfen.
Dem Himmel sei Dank, dass so eine Gruppe wie die MLPD gerade mal 29.928 Zweitstimmen bekommen hat. Damit kann man leben.
Ich unterstelle, dass stefank und Würzburger mit denen nichts am Hut haben, auch wenn manches ähnlich klingt.
Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert.
Gute Besserung!
Finde ich nicht. Ganz im Gegenteil.
Im Wahlprogramm 2017 der MLPD (Kapitel: Für das Recht auf Flucht!) habe ich gelesen, dass wenn Deutschland die gleiche Bevölkerungsdichte wie die Niederlande hätte, dann könnten hier noch 64 Millionen Menschen zusätzlich leben. Frage mich, was dieser Hinweis dem Wähler sagen soll und was mit dem 64.000.001 möglicherweise passiert?
Die Frage ist natürlich rein rhetorisch, soll nur ein Hinweis sein, wie völlig daneben so eine "No border" Einstellung ist.
User wie stefank oder würzburger vertreten genau diesen "kategorische humanitären Imperativ" , die der Bundespräsident in seiner Rede benannt hat und die genauso wenig zur Lösung des Problems beitragen wie andere, die über einen "angeblichen Verrat am deutschen Volk" schimpfen.
Dem Himmel sei Dank, dass so eine Gruppe wie die MLPD gerade mal 29.928 Zweitstimmen bekommen hat. Damit kann man leben.
Ich unterstelle, dass stefank und Würzburger mit denen nichts am Hut haben, auch wenn manches ähnlich klingt.
Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert.
Gute Besserung!
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Zwei der engagiertesten und kenntnisreichsten User hier so merkwürdig anzumachen, wirkt schon ziemlich deppert.
Gute Besserung!
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
Vergiss es einfach.
1 Beitrag wurde in "Landtagswahl 2013 + 2017 - Niedersachsen" verschoben.
Sorry Edmund, auch ein Argument auf Lager? Oder nur wieder die persönliche Schiene. Fahre ich nicht darauf ab. Trotzdem danke für die guten Wünsche. Ich werde auch weiterhin hier den BP gegen unangemessene "Bezeichnungen" verteidigen. Aber möglicherweise alles nur Satire?
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
Vergiss es einfach.
Das hast du nun von deinen ewigen stalinistischen Tiraden im Forum. Ich bin froh, dass das mal einer klar benannt hat!
Das ist Deine "expliziete Begründung":
Unser Präsi reiht sich frisch ein in die Reihe der Heuchler, die die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen unserer Wirtschafts- und Außenpolitik auf anderen Kontinenten und den Fluchtursachen ebendort zu verhindern wissen. Bravo, Herr Präsident.
Das ist eine Behauptung. Ich behaupte dagegen, dass die Afrikapolitik Deutschlands, einschließlich der Entwicklungshilfe eben keine Fluchtursachen generiert.
Das Hauptmerkmal Deiner Beiträge ist, dass Du zwar dieses und jenes beklagst und kritisierst, aber Dich um einen Lösungsansatz oder eine klare Positionierung drückst für was Du stehst und nicht wogegen. Das "anti" kenne ich nun zu genüge. Also gegen die MLPD bist Du also auch. Ist doch mal was sympathisches.
Im übrigen habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich Dir nicht unterstelle, dass Du was mit der MLPD am Hut hast. Ich habe das bewußt geschrieben, weil ich wußte was kommt. Und obwohl ich es geschrieben habe, kommt es trotzdem, dass ich dich da zuordne. Verstehe wer will.
Mein Beispiel mit der MLPD zielt eindeutig in Richtung der völlig unklaren Position, was passiert, wenn man alle die wollen (aus welchen Gründen auch immer) ins Land läßt. Und diese Position vertrittst Du doch, oder? Wenn nicht, dann sag es doch, aber dann erklär auch gleich dazu, unter welchen Bedingungen eine Begrenzung des Zuzugs nach Deiner Meinung erfolgen sollte. (Das Beispiel mit der MLPD ist nur besonders krass, mit deren Vergleich mit den 64 Millionen)
Und nein, ich will weder das Asylrecht schleifen, noch die Genfer Konvention.
Bin gespannt auf Deine Antwort.
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
Vergiss es einfach.
Das hast du nun von deinen ewigen stalinistischen Tiraden im Forum. Ich bin froh, dass das mal einer klar benannt hat!
Ach hawischer. Was soll man dich noch ernst nehmen.
Ich habe explizit begründet, warum ich Steinmeier einen Heuchler genannt habe. Satt darauf einzugehen und mir vielleicht aufzuzeigen, dass ich Unrecht oder Steinmeier vielleicht falsch verstanden habe, kommst du mit MLPD daher, ordnest mich und stefank dieser Gruppe zu, bejammerst aber einen Beitrag später die "persönliche" Schiene.
Vergiss es einfach.
Das ist Deine "expliziete Begründung":
Unser Präsi reiht sich frisch ein in die Reihe der Heuchler, die die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen unserer Wirtschafts- und Außenpolitik auf anderen Kontinenten und den Fluchtursachen ebendort zu verhindern wissen. Bravo, Herr Präsident.
Das ist eine Behauptung. Ich behaupte dagegen, dass die Afrikapolitik Deutschlands, einschließlich der Entwicklungshilfe eben keine Fluchtursachen generiert.
Das Hauptmerkmal Deiner Beiträge ist, dass Du zwar dieses und jenes beklagst und kritisierst, aber Dich um einen Lösungsansatz oder eine klare Positionierung drückst für was Du stehst und nicht wogegen. Das "anti" kenne ich nun zu genüge. Also gegen die MLPD bist Du also auch. Ist doch mal was sympathisches.
Im übrigen habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich Dir nicht unterstelle, dass Du was mit der MLPD am Hut hast. Ich habe das bewußt geschrieben, weil ich wußte was kommt. Und obwohl ich es geschrieben habe, kommt es trotzdem, dass ich dich da zuordne. Verstehe wer will.
Mein Beispiel mit der MLPD zielt eindeutig in Richtung der völlig unklaren Position, was passiert, wenn man alle die wollen (aus welchen Gründen auch immer) ins Land läßt. Und diese Position vertrittst Du doch, oder? Wenn nicht, dann sag es doch, aber dann erklär auch gleich dazu, unter welchen Bedingungen eine Begrenzung des Zuzugs nach Deiner Meinung erfolgen sollte. (Das Beispiel mit der MLPD ist nur besonders krass, mit deren Vergleich mit den 64 Millionen)
Und nein, ich will weder das Asylrecht schleifen, noch die Genfer Konvention.
Bin gespannt auf Deine Antwort.
Die also lautet:
Wenn es wirklich so wäre, dass wir, also Deutschland, Europa, die westlichen Industrienationen, keinerlei Mitwirkung an den Fluchtursachen beispielsweise Afrikas hätten, könntest du Grenzzäune ziehen, so lange du willst und das Asylrecht auf Kriegs- und wirkliche Asylberechtigte beschränken. Das wäre dann die Entscheidung der jeweiligen Regierung, die man zu akzeptieren hat.
So ist es aber nun mal nicht. Wobei ich jetzt nicht die hier schon zigmal aufgeführten Merkmale unserer Mitwirkung, der direkten in Afrika selbst (erpresserische und unfaire Handelsabkommen, Ausbeutung der Rohstoffe, Waffenverkäufe und Stützung resp. Installierung von despotischen Herrschern) bis hin zu den indirekten (Verursachen der Erderwärmung) aufführen möchte.
Meine Lösungsvorschläge bzgl. der Fluchtursachen muss du ebenso überlesen haben. Im Gegensatz zu Frau Merkel und Herrn Steinmeier lauten diese im Übrigen nicht, zwielichtige Pakte mit Tyrannen und Verbrecherstaaten zu schließen, damit sie die Flüchtlinge festhalten und bei sich zu Hause quälen.
Du kannst dir also inskünftig deine rechtspopulistische Argumentation ("wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, wir sind nicht das Sozialamt der Welt usw.") sparen.
Mit marxistisch-leninistischem Gruß
Ist das nicht herrlich?!
Das ist Deine "expliziete Begründung":
Unser Präsi reiht sich frisch ein in die Reihe der Heuchler, die die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen unserer Wirtschafts- und Außenpolitik auf anderen Kontinenten und den Fluchtursachen ebendort zu verhindern wissen. Bravo, Herr Präsident.
Das ist eine Behauptung. Ich behaupte dagegen, dass die Afrikapolitik Deutschlands, einschließlich der Entwicklungshilfe eben keine Fluchtursachen generiert.
Das Hauptmerkmal Deiner Beiträge ist, dass Du zwar dieses und jenes beklagst und kritisierst, aber Dich um einen Lösungsansatz oder eine klare Positionierung drückst für was Du stehst und nicht wogegen. Das "anti" kenne ich nun zu genüge. Also gegen die MLPD bist Du also auch. Ist doch mal was sympathisches.
Im übrigen habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich Dir nicht unterstelle, dass Du was mit der MLPD am Hut hast. Ich habe das bewußt geschrieben, weil ich wußte was kommt. Und obwohl ich es geschrieben habe, kommt es trotzdem, dass ich dich da zuordne. Verstehe wer will.
Mein Beispiel mit der MLPD zielt eindeutig in Richtung der völlig unklaren Position, was passiert, wenn man alle die wollen (aus welchen Gründen auch immer) ins Land läßt. Und diese Position vertrittst Du doch, oder? Wenn nicht, dann sag es doch, aber dann erklär auch gleich dazu, unter welchen Bedingungen eine Begrenzung des Zuzugs nach Deiner Meinung erfolgen sollte. (Das Beispiel mit der MLPD ist nur besonders krass, mit deren Vergleich mit den 64 Millionen)
Und nein, ich will weder das Asylrecht schleifen, noch die Genfer Konvention.
Bin gespannt auf Deine Antwort.
Die also lautet:
Wenn es wirklich so wäre, dass wir, also Deutschland, Europa, die westlichen Industrienationen, keinerlei Mitwirkung an den Fluchtursachen beispielsweise Afrikas hätten, könntest du Grenzzäune ziehen, so lange du willst und das Asylrecht auf Kriegs- und wirkliche Asylberechtigte beschränken. Das wäre dann die Entscheidung der jeweiligen Regierung, die man zu akzeptieren hat.
So ist es aber nun mal nicht. Wobei ich jetzt nicht die hier schon zigmal aufgeführten Merkmale unserer Mitwirkung, der direkten in Afrika selbst (erpresserische und unfaire Handelsabkommen, Ausbeutung der Rohstoffe, Waffenverkäufe und Stützung resp. Installierung von despotischen Herrschern) bis hin zu den indirekten (Verursachen der Erderwärmung) aufführen möchte.
Meine Lösungsvorschläge bzgl. der Fluchtursachen muss du ebenso überlesen haben. Im Gegensatz zu Frau Merkel und Herrn Steinmeier lauten diese im Übrigen nicht, zwielichtige Pakte mit Tyrannen und Verbrecherstaaten zu schließen, damit sie die Flüchtlinge festhalten und bei sich zu Hause quälen.
Du kannst dir also inskünftig deine rechtspopulistische Argumentation ("wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, wir sind nicht das Sozialamt der Welt usw.") sparen.
Mit marxistisch-leninistischem Gruß
Herzlichen Dank für deinen Artikel und schließe mich diesem einfach an.
Allein den letzten Absatz möcht ich noch einrahmen bzw. hervorheben! PS das gilt nicht nur dem User Hawischer!
Solidarische Grüße schicke ich von Frankfurt nach Würzburg!
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich nehme also zur Kenntnis, dass solange die Fluchtgründe (gleich welcher Art) existent sind, nehmen wir nach Deiner Meinung alle Flüchtlinge, die nach Deutschland wollen auf. Anders kann man Deine Beiträge zu dem Thema nicht verstehen. Falls es nicht so ist, dann sag es doch bitte.
Deine Lösungsvorschläge beschränken sich auf Fischerei- und Handelsabkommen und keine Waffenexporte. Und die Bekämpfung der Erderwärmung. Und die Überführung ausländischer Investionen, z. B im Rohstoffbereich, in nationale Strukturen. Natürlich besser als in Venezuela nehme ich an.
Eigentlich sollte ich nach Belegen fragen für deine Behauptungen unserer Mitwirkung bei der Installation despotischer Herrscher. Aber lassen wir das. Ich kenne ja jetzt Deine Meinung.
Über die Folgen zu diskutieren was passieren würde, wenn Deine Meinung der Aufnahme aller Flüchtlinge Realität würde, wäre rein akademisch. Und nein, die Toten im Meer und Wüste sind mir nicht egal, falls dir jetzt dieses Totschlagsargument einfällt. Das Du in diesem unserem Lande eine absolute Mindermeinung vertrittst ist Dir klar, stört Dich aber auch nicht, weil Du dich auf der moralisch richtigen Seite wähnst. Dich vom Gegenteil zu überzeugen, ginge nur über die Wahrnehmung der Verhältnisse die einträten, wenn deine Vorstellungen Realität würden. Das wird aber nicht geschehen. Weil es niemand verantworten kann.
PS: Das Zitat mit dem Sozialamt der Welt stammt nicht von mir. Weder im Wortlaut noch indirekt. Musst Du verwechselst haben. Nehme es Dir aber nicht übel.
Die also lautet:
Wenn es wirklich so wäre, dass wir, also Deutschland, Europa, die westlichen Industrienationen, keinerlei Mitwirkung an den Fluchtursachen beispielsweise Afrikas hätten, könntest du Grenzzäune ziehen, so lange du willst und das Asylrecht auf Kriegs- und wirkliche Asylberechtigte beschränken. Das wäre dann die Entscheidung der jeweiligen Regierung, die man zu akzeptieren hat.
So ist es aber nun mal nicht. Wobei ich jetzt nicht die hier schon zigmal aufgeführten Merkmale unserer Mitwirkung, der direkten in Afrika selbst (erpresserische und unfaire Handelsabkommen, Ausbeutung der Rohstoffe, Waffenverkäufe und Stützung resp. Installierung von despotischen Herrschern) bis hin zu den indirekten (Verursachen der Erderwärmung) aufführen möchte.
Meine Lösungsvorschläge bzgl. der Fluchtursachen muss du ebenso überlesen haben. Im Gegensatz zu Frau Merkel und Herrn Steinmeier lauten diese im Übrigen nicht, zwielichtige Pakte mit Tyrannen und Verbrecherstaaten zu schließen, damit sie die Flüchtlinge festhalten und bei sich zu Hause quälen.
Du kannst dir also inskünftig deine rechtspopulistische Argumentation ("wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, wir sind nicht das Sozialamt der Welt usw.") sparen.
Mit marxistisch-leninistischem Gruß
Herzlichen Dank für deinen Artikel und schließe mich diesem einfach an.
Allein den letzten Absatz möcht ich noch einrahmen bzw. hervorheben! PS das gilt nicht nur dem User Hawischer!
Solidarische Grüße schicke ich von Frankfurt nach Würzburg!
Die also lautet:
Wenn es wirklich so wäre, dass wir, also Deutschland, Europa, die westlichen Industrienationen, keinerlei Mitwirkung an den Fluchtursachen beispielsweise Afrikas hätten, könntest du Grenzzäune ziehen, so lange du willst und das Asylrecht auf Kriegs- und wirkliche Asylberechtigte beschränken. Das wäre dann die Entscheidung der jeweiligen Regierung, die man zu akzeptieren hat.
So ist es aber nun mal nicht. Wobei ich jetzt nicht die hier schon zigmal aufgeführten Merkmale unserer Mitwirkung, der direkten in Afrika selbst (erpresserische und unfaire Handelsabkommen, Ausbeutung der Rohstoffe, Waffenverkäufe und Stützung resp. Installierung von despotischen Herrschern) bis hin zu den indirekten (Verursachen der Erderwärmung) aufführen möchte.
Meine Lösungsvorschläge bzgl. der Fluchtursachen muss du ebenso überlesen haben. Im Gegensatz zu Frau Merkel und Herrn Steinmeier lauten diese im Übrigen nicht, zwielichtige Pakte mit Tyrannen und Verbrecherstaaten zu schließen, damit sie die Flüchtlinge festhalten und bei sich zu Hause quälen.
Du kannst dir also inskünftig deine rechtspopulistische Argumentation ("wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, wir sind nicht das Sozialamt der Welt usw.") sparen.
Mit marxistisch-leninistischem Gruß
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich nehme also zur Kenntnis, dass solange die Fluchtgründe (gleich welcher Art) existent sind, nehmen wir nach Deiner Meinung alle Flüchtlinge, die nach Deutschland wollen auf. Anders kann man Deine Beiträge zu dem Thema nicht verstehen. Falls es nicht so ist, dann sag es doch bitte.
Deine Lösungsvorschläge beschränken sich auf Fischerei- und Handelsabkommen und keine Waffenexporte. Und die Bekämpfung der Erderwärmung. Und die Überführung ausländischer Investionen, z. B im Rohstoffbereich, in nationale Strukturen. Natürlich besser als in Venezuela nehme ich an.
Eigentlich sollte ich nach Belegen fragen für deine Behauptungen unserer Mitwirkung bei der Installation despotischer Herrscher. Aber lassen wir das. Ich kenne ja jetzt Deine Meinung.
Über die Folgen zu diskutieren was passieren würde, wenn Deine Meinung der Aufnahme aller Flüchtlinge Realität würde, wäre rein akademisch. Und nein, die Toten im Meer und Wüste sind mir nicht egal, falls dir jetzt dieses Totschlagsargument einfällt. Das Du in diesem unserem Lande eine absolute Mindermeinung vertrittst ist Dir klar, stört Dich aber auch nicht, weil Du dich auf der moralisch richtigen Seite wähnst. Dich vom Gegenteil zu überzeugen, ginge nur über die Wahrnehmung der Verhältnisse die einträten, wenn deine Vorstellungen Realität würden. Das wird aber nicht geschehen. Weil es niemand verantworten kann.
PS: Das Zitat mit dem Sozialamt der Welt stammt nicht von mir. Weder im Wortlaut noch indirekt. Musst Du verwechselst haben. Nehme es Dir aber nicht übel.
Diese Argumentation läuft nach dem völlig irrealen Muster "Wenn alle Deutschen nach Wuppertal ziehen würden, wären ganze Landstriche entvölkert und Wuppertal würde aus allen Nähten platzen. Deshalb brauchen wir ein Gesetz, dass eine Obergrenze für den Zuzug nach Wuppertal enthält."
Um die Blödsinnigkeit dieser Denkweise klarzumachen, hat neulich ein User - mir fällt gerade nicht ein welcher - darauf hingewiesen, dass selbst bei einer Aufnahme von 64 Millionen Flüchtlingen in Deutschland gerade mal die Bevölkerungsdichte der Niederlande erreicht würde. Solltest du mal drüber nachdenken.
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich nehme also zur Kenntnis, dass solange die Fluchtgründe (gleich welcher Art) existent sind, nehmen wir nach Deiner Meinung alle Flüchtlinge, die nach Deutschland wollen auf. Anders kann man Deine Beiträge zu dem Thema nicht verstehen. Falls es nicht so ist, dann sag es doch bitte.
Deine Lösungsvorschläge beschränken sich auf Fischerei- und Handelsabkommen und keine Waffenexporte. Und die Bekämpfung der Erderwärmung. Und die Überführung ausländischer Investionen, z. B im Rohstoffbereich, in nationale Strukturen. Natürlich besser als in Venezuela nehme ich an.
Eigentlich sollte ich nach Belegen fragen für deine Behauptungen unserer Mitwirkung bei der Installation despotischer Herrscher. Aber lassen wir das. Ich kenne ja jetzt Deine Meinung.
Über die Folgen zu diskutieren was passieren würde, wenn Deine Meinung der Aufnahme aller Flüchtlinge Realität würde, wäre rein akademisch. Und nein, die Toten im Meer und Wüste sind mir nicht egal, falls dir jetzt dieses Totschlagsargument einfällt. Das Du in diesem unserem Lande eine absolute Mindermeinung vertrittst ist Dir klar, stört Dich aber auch nicht, weil Du dich auf der moralisch richtigen Seite wähnst. Dich vom Gegenteil zu überzeugen, ginge nur über die Wahrnehmung der Verhältnisse die einträten, wenn deine Vorstellungen Realität würden. Das wird aber nicht geschehen. Weil es niemand verantworten kann.
PS: Das Zitat mit dem Sozialamt der Welt stammt nicht von mir. Weder im Wortlaut noch indirekt. Musst Du verwechselst haben. Nehme es Dir aber nicht übel.
Diese Argumentation läuft nach dem völlig irrealen Muster "Wenn alle Deutschen nach Wuppertal ziehen würden, wären ganze Landstriche entvölkert und Wuppertal würde aus allen Nähten platzen. Deshalb brauchen wir ein Gesetz, dass eine Obergrenze für den Zuzug nach Wuppertal enthält."
Um die Blödsinnigkeit dieser Denkweise klarzumachen, hat neulich ein User - mir fällt gerade nicht ein welcher - darauf hingewiesen, dass selbst bei einer Aufnahme von 64 Millionen Flüchtlingen in Deutschland gerade mal die Bevölkerungsdichte der Niederlande erreicht würde. Solltest du mal drüber nachdenken.
Indirekt schon.
Ich hatte auf die Rede unseres BP zum 03.Oktober hingewiesen und teilweise zitiert auch den Teil, indem er Bezug auf den 24.September nimmt. Die Reaktion bestimmter User darauf ist hier nachzulesen.
Das ist Deine "expliziete Begründung":
Unser Präsi reiht sich frisch ein in die Reihe der Heuchler, die die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen unserer Wirtschafts- und Außenpolitik auf anderen Kontinenten und den Fluchtursachen ebendort zu verhindern wissen. Bravo, Herr Präsident.
Das ist eine Behauptung. Ich behaupte dagegen, dass die Afrikapolitik Deutschlands, einschließlich der Entwicklungshilfe eben keine Fluchtursachen generiert.
Das Hauptmerkmal Deiner Beiträge ist, dass Du zwar dieses und jenes beklagst und kritisierst, aber Dich um einen Lösungsansatz oder eine klare Positionierung drückst für was Du stehst und nicht wogegen. Das "anti" kenne ich nun zu genüge. Also gegen die MLPD bist Du also auch. Ist doch mal was sympathisches.
Im übrigen habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich Dir nicht unterstelle, dass Du was mit der MLPD am Hut hast. Ich habe das bewußt geschrieben, weil ich wußte was kommt. Und obwohl ich es geschrieben habe, kommt es trotzdem, dass ich dich da zuordne. Verstehe wer will.
Mein Beispiel mit der MLPD zielt eindeutig in Richtung der völlig unklaren Position, was passiert, wenn man alle die wollen (aus welchen Gründen auch immer) ins Land läßt. Und diese Position vertrittst Du doch, oder? Wenn nicht, dann sag es doch, aber dann erklär auch gleich dazu, unter welchen Bedingungen eine Begrenzung des Zuzugs nach Deiner Meinung erfolgen sollte. (Das Beispiel mit der MLPD ist nur besonders krass, mit deren Vergleich mit den 64 Millionen)
Und nein, ich will weder das Asylrecht schleifen, noch die Genfer Konvention.
Bin gespannt auf Deine Antwort.
Ist das nicht herrlich?!
Herrlicher Standard, leider.
Köstlich geradezu.
Ich unterstelle, dass Du mit Rhetorik nichts, aber auch so gar nichts am Hut hast.
Auch wenn Du für eine solche Annahme selbstredend keinerlei Veranlassung bietest.
Ja, das Zitate entstellen findest du lustig.
Ich ergänze das Zitat mal in seiner Gesamtheit und ändere nur die Namen. Vielleicht findest du auch das lustig: ich unterstelle, dass emjott mit der NPD nichts am Hut hat, auch wenn manches ähnlich klingt.
Jetzt kannst du weiter lachen.