RL: 1860 klar vorne, aktuell 12 Punkte Vorsprung (aber ein Spiel mehr) vor Ingolstadt II und unserem Pokalgegner aus Schweinfurt. Abgeschlagen unten und ohne Sieg bisher Unterföhring (da passt der Name).
Nord
RL: Dort führt etwas überraschend die zweite Mannschaft des HSV, aktuell 6 Punkte vor Flensburg , aber auch ein Spiel mehr. Lübeck und Norderstedt im besseren Niemandsland, Altona im Abstiegskampf, Oldenburg sogar auf einem Abstiegsplatz.
Nordost
RL: Da dreht Cottbus einsam seine Runden. Trotz dem ersten Punktverlust (Remis bei Lok) sind das bereits 9 Punkte vor BFC Dynamo und 10 vor der Loksche. Die BSG Chemie derzeit Drittletzter. Die haben derzeit ein Offensivproblem (6 Tore in 10 Spielen).
Südwest:
RL: Da haben sich Oxxenbach und Saarbrücken abgesetzt. Neun Punkte dahinter , aber mit einem Spiel weniger, Waldhof, die sich mittlerweile gefangen, aber das wichtige Spiel gegen Saarbrücken verloren haben. Die Bornheimer derzeit auf 15, Kassel wegen des Punktabzugs und weniger guten Spielen in den letzten Wochen bisher nur auf 16 geklettert, ganz unten Koblenz und die Aufsteiger aus Völklingen und Mainz.
West
RL: Vollkommen unübersichtlich. Uerdingen aktuell Erster, aber innerhalb von drei Punkten folgen dann fast 10 Teams. Erschreckend schwach bisher nur die Zweite vom 1. FC Köln, die es ihrer ersten Mannschaft nachmacht und schön Letzter ist.
Aus den Oberligen
BY-Nord. Da führt der Würzburger FV; gefolgt von Eltersdorf und Aschaffenburg. Bayern Hof derzeit auf einem Abstiegsplatz. Das könnte ein Durchreichen geben.
BY-Süd: Pullach vorne, dahinter dann Rain, Heimstetten, Vilzing, alles eng beisammen.
Westfalen: Kaan-Marienborn auf der Eins, dahinter ASC Dortmund. Eine namensreiche Liga mit Siegen, Herne, Schalke II , Ahlen... die tummeln sich derzeit alle im Mittelfeld.
Mittelrhein: Nach sieben Spielen führt hier der Siegburger SV, noch alles sehr eng beisammen
Niederrhein: Straelen und TuRu Düsseldorf haben hier die Nase vorne. Die Bekannten SW Essen oder auch Velbert sind noch in Schlagdistanz.
Schleswig-Holstein: Kiels zweite Mannschaft führt hier vor der Reserve von Flensburg (nicht aufstiegsberechtigt) und NTSV Strand.
Hamburg: Die Liga ist klar. Dassendorf führt nach 11 Siegen in 11 Spielen klar das Feld an.
Bremen: Hier mal wieder der Bremer SV in Front (alles gewonnen, 44:4 Tore) , dahinter hält sich Hastedt wacker.
Niedersachsen: VfL Oldenburg derzeit vor Wunstorf.
NOFV-Nord: Rathenow derzeit vor Lichtenberg und dem Brandenburger SC.
NOFV-Süd: Bischofswerda aktuell führend, dahinter der favorisierte VFC Plauen.
RPS: Homburg mit Spitzenbilanz (13 Spiele, 13 Siege) , dahinter Pirmasens. Trier nach schwachem Start mittlerweile wieder Dritter.
BaWü: Sehr eng. Hinter dem Bahlinger SC tummeln sich Villingen, Nöttingen, Neckarsulm usw.
Hessen: Lehnerz noch vorne, Dreieich mit einem Spiel weniger direkt dahinter. Alzenau auf 3 , dann noch in Schlagdistanz Baunatal und Flieden.
Gestern Halberstadt gegen das BFC Nazischweinepack war ja mal ein geiler Spielverlauf. 0:1, dann Spiel gedreht 2:1, Spiel wieder gedreht 2:3, Spiel erneut gedreht 4:3 und dann der Schlussakkord zum 4:5.
Im übrigen kommt es ja morgen zu dem allseits erhofften Stadt-Derby in der CL (Champignon-Liga), worauf die Löwen seit Jahren hin gearbeitet haben: 1860 München - Bayern München II
Wobei die Löwen schon recht klar die Weichen auf Wiederaufstieg gesetzt haben. 9 Punkte Vorsprung vor Ingolstadt II und Illertissen ist recht deutlich.
Vier Wochen nach meinem letzten Überblick, mal wieder ein neuer Blick auf die Ligen 4 und 5.
RL Nord: HSV II mit 7 Punkten (aber Spiel mehr) vor Flensburg. Dahinter alle schon weit weg. Ganz unten derzeit Altona.
RL Nordost: Cottbus zwar mit zweitem Remis der Saison am Wochenende, aber mittlerweile 12 Punkte Vorsprung vor BFC und Fürstenwalde. Luckenwalde und Neustrelitz ganz unten, BSG Chemie Viertletzter.
RL West: Uerdingen mit einem Punkt vor Viktoria Köln. Lustig die Torverhältnisse. Aufsteiger Uerdingen mit 17:8 ! , Viktoria mit 41:20. Hinter den beiden schon etwas Distanz zu Rödinghausen und Wiedenbrück. Unter den letzten vieren die drei Aufsteiger sowie Köln II, die sich mittlerweile auf 16 hochgearbeitet haben.
RL Bayern: 1860 nicht immer komplett souverän, aber doch 8 Punkte vor Ingolstadt II, dahinter Schweinfurt. Unterföhring abgeschlagen Letzter, davor sehr eng. Auch Burghausen im Abstiegskampf.
RL Südwest: Saarbrücken nach Schwächephase der Oxxenbacher mit 5 Punkten Vorsprung, Mainz II, Waldhof und Elversberg rücken langsam an unseren Nachbarn ran. Ganz unten Kassel dank Punktabzug und schwacher Form nun Letzter. Bornheimer auf dem 14. Platz.
Relegationsteilnehmer damit weiterhin: 1860, Uerdingen, HSV II , Oxxenbach, Saarbrücken, Cottbus
Ich finde jedenfalls merkwürdig, dass das Wort Eklat zwar gebraucht wird, aber eher im Zusammenhang damit, dass Fahnen gezeigt und daraufhin Spieler das Feld verlassen haben und nicht im Zusammenhang damit, dass ein Offizieller versucht haben soll, die tibetischen Fahnen einzusacken. Was wäre denn bitteschön los, wenn in einem Bundesligastadion einem Fan eine Fahne geklaut würde ... von einem Offiziellen? Der Kerl gehört mal in Sachen Grundrechten geschult und bis auf Weiteres aus allen Stadien verbannt.
Ich finde jedenfalls merkwürdig, dass das Wort Eklat zwar gebraucht wird, aber eher im Zusammenhang damit, dass Fahnen gezeigt und daraufhin Spieler das Feld verlassen haben und nicht im Zusammenhang damit, dass ein Offizieller versucht haben soll, die tibetischen Fahnen einzusacken. Was wäre denn bitteschön los, wenn in einem Bundesligastadion einem Fan eine Fahne geklaut würde ... von einem Offiziellen? Der Kerl gehört mal in Sachen Grundrechten geschult und bis auf Weiteres aus allen Stadien verbannt.
Vor dem chinesischen Markt wird halt in allen Bereiche gekuscht.
Ich finde bisher, dass das Wort Eklat eher in gemeinsamen Zusammenhang genannt wird. Sprich Aktion/Reaktion im Gesamtprozess genannt wird.
Ich finde jetzt die Tibet-Fahnen auch etwas unangebracht in einem Stadion. Aber das ist Chinas U20 auch. Also so gesehen finde ich es fast schon amüsant, wie die Chinesen mal wieder darauf reagieren. Die Chinesen wollen halt immer bei einem Handel zwischen zweien dominieren. Nix neues. Sollen sie doch gehen.
Danke noch mal an die drei tapferen Ausschließer (Waldhof, Stg. Kickers, Koblenz), die Chinas U20 nicht wollen. Bei Schott Mainz oder anderen Mini-Vereinen mache ich auch kein Vorwurf. Bei Saarbrücken, OXC und anderen... peinlich.
Ich finde jedenfalls merkwürdig, dass das Wort Eklat zwar gebraucht wird, aber eher im Zusammenhang damit, dass Fahnen gezeigt und daraufhin Spieler das Feld verlassen haben und nicht im Zusammenhang damit, dass ein Offizieller versucht haben soll, die tibetischen Fahnen einzusacken. Was wäre denn bitteschön los, wenn in einem Bundesligastadion einem Fan eine Fahne geklaut würde ... von einem Offiziellen? Der Kerl gehört mal in Sachen Grundrechten geschult und bis auf Weiteres aus allen Stadien verbannt.
Ich finde jedenfalls merkwürdig, dass das Wort Eklat zwar gebraucht wird, aber eher im Zusammenhang damit, dass Fahnen gezeigt und daraufhin Spieler das Feld verlassen haben und nicht im Zusammenhang damit, dass ein Offizieller versucht haben soll, die tibetischen Fahnen einzusacken. Was wäre denn bitteschön los, wenn in einem Bundesligastadion einem Fan eine Fahne geklaut würde ... von einem Offiziellen? Der Kerl gehört mal in Sachen Grundrechten geschult und bis auf Weiteres aus allen Stadien verbannt.
Vor dem chinesischen Markt wird halt in allen Bereiche gekuscht.
Ich finde jedenfalls merkwürdig, dass das Wort Eklat zwar gebraucht wird, aber eher im Zusammenhang damit, dass Fahnen gezeigt und daraufhin Spieler das Feld verlassen haben und nicht im Zusammenhang damit, dass ein Offizieller versucht haben soll, die tibetischen Fahnen einzusacken. Was wäre denn bitteschön los, wenn in einem Bundesligastadion einem Fan eine Fahne geklaut würde ... von einem Offiziellen? Der Kerl gehört mal in Sachen Grundrechten geschult und bis auf Weiteres aus allen Stadien verbannt.
Ich finde bisher, dass das Wort Eklat eher in gemeinsamen Zusammenhang genannt wird. Sprich Aktion/Reaktion im Gesamtprozess genannt wird.
Ich finde jetzt die Tibet-Fahnen auch etwas unangebracht in einem Stadion. Aber das ist Chinas U20 auch. Also so gesehen finde ich es fast schon amüsant, wie die Chinesen mal wieder darauf reagieren. Die Chinesen wollen halt immer bei einem Handel zwischen zweien dominieren. Nix neues. Sollen sie doch gehen.
Danke noch mal an die drei tapferen Ausschließer (Waldhof, Stg. Kickers, Koblenz), die Chinas U20 nicht wollen. Bei Schott Mainz oder anderen Mini-Vereinen mache ich auch kein Vorwurf. Bei Saarbrücken, OXC und anderen... peinlich.
Einige Tage lang habe ich überlegt, ob ich meine Meinung hier Posten soll. - Wirklich überlegt.
Zunächst hielt mich der zu erwartende Gegenwind ab, aber ich kann nicht anders, ich muss es Posten. - Muss meine Meinung Posten.
Seit fast einem halben Jahr wird die Fußballgemeinde in Deutschland in Atem gehalten was die Chinesische-U-20 betrifft.
Von Anfang an wurde Stimmung gegen diese gemacht. - Chinesische U-20-wird in RL Südwest eingegliedert. - Ist die China-Mannschaft aufstiegsberechtigt - usw.
Seither maulte jeder, der eine Flasche Bier verlustfrei austrinken kann, über die China-U-20. - Wer auch nur halbwegs denken kann, der wusste von Anfang an um die Propaganda in der Berichterstattung.
Leider hat sich diese Propaganda dahingehend gehalten, dass die Gastspiele der China-U-20 sehr negativ beurteilt werden. - Dies finde ich schade.
Was soll die Maulerei? - Mannschaften die spielfrei sind können Testspiele gegen die China-U-20 austragen. Wer es nicht will, der soll es lassen.
Es EKELT mich vom ersten Moment an, welche negative Stimmung gegen die C-U20 gemacht wurde. Der "Westen" soll sich schämen.
Natürlich finde ich die Politik der Chinesen mehr als bedenklich und diskussionswürdig. - Aber da kommt ein Tross von ca. 100 Chinesen, die nur eines wollen. - Fußball spielen.
Denen schlägt dann die "Tibet-Thematik" entgegen. - 'Eine Thematik, die durchaus ansprechbar ist. Aber eine C-U20 ist da der falsche Ansprechpartner.
Das Gebahren der "Deutschen Fans" mit Tibet-Fahnen empfinde ich mehr als peinlich. - Wieder einmal ein Beweis dafür, dass sich >der Westen als das Herz der Welt versteht und allen seine Ansicht aufdrücken will<.
Egal ob Südamerika, Afrika, Asien ... der Deutsche muss den Westen überall als das gängige (gewohnte) Lebensgefühl durchsetzen. - Das ekelt mich an.
Wie es mich anekelt, dass immer mehr Bekannte Hund aus Rumänien und Portugal importieren. Die Tiere retten und vergessen dass in Deutschland umso mehr in der Tiergaskammer landen.
Wir sollten aufhören uns im Westen als das Non-Plus-Ultra aufzuspielen und anderen unseren Willen aufzuzwingen.
Proteste gegen China gerne. - Aber dann bitte vor dem Stadion und nicht in diesem.
Ich bin mit Sicherheit kein China-Fan, sehe gerade die Tibet-Thematik sehr skeptisch.
Aber lasst die jungen Leute der China-U20 doch Fußball spielen. Benutzt Politik auf anderen Wegen.
Mich stört es, dass der Sport durch Politik (zer-/ge-)stört wird.
Mir ist es bewusst, dass ich mit meiner Meinung nahezu alleine stehe. Dennoch will ich sie hier kund tun. Jeglichem Gegenwind stelle ich mich. - Den "Gegenwindlern" nur noch so viel vor ihrem Post: Ich bin kein Freund der chinesischen Politik. Weltweit. Aber den Sport zum Protest zu missbrauchen ist der falsche Weg. - Und jeder "Gegner" soll mal schauen wie viele Geräte bzw. Klamotten er "Made in China" in seiner Wohnung hat.
Jegliche politische Meinung hat im Stadion nichts zu suchen!
Wenn man mal von den rumänischen Hunden absieht oder den Klamotten aus China, lässt sich das durchaus hören. Denn da Du ja den Weg zurück zum Thema gefunden hast, setzt Du Dich ja kaum dem Verdacht aus, unnötig ablenken zu wollen.
Man kann Deiner Meinung sein, keine Frage, aber ich teile sie nicht. Politik hat in meinen Augen sehr wohl etwas im Stadion verloren. Jedenfalls wenn es um Menschenrechte und Gleichbehandlung geht. Der DFB selbst hat oft genug Aktionen in exakt diese Richtung gestartet.
Selbstverständlich ist es dabei bedauerlich, dass jetzt eine gute Handvoll junger Menschen, die ja nur Fußball spielen wollen, damit konfrontiert werden. Aber sie werden nicht angegriffen, nicht persönlich angefeindet oder dergleichen. Und dass in anderen Ländern eben gewisse Rechte gelten, z.B. auch das Recht seine Meinung kundzutun, damit müssen sie leben, wenn sie hier spielen. Mir wäre es auch lieber die Zuschauer könnten in Dialog treten mit - sagen wir - Xi Jinping, und die Tibetfrage mit ihm diskutieren. Aber ich glaube nicht, dass der ihnen die Gelegenheit geben wird und auf Merkel würde ich jetzt auch nicht zwingend zählen. Bei allem, was man Koch vorwerfen kann oder will: vor China gekuscht hat der nie. Er hat an seiner Freundschaft zum Dalai Lama festgehalten und ist öffentlich für ihn eingetreten.
Und die Gefahr, dass der Sport durch die Politik zerstört wird, sehe ich auch. Aber eher wenn es darum geht, dass einflussreichen Ländern Doping erlaubt wird, weil sie sich ja bei den Korrupten Verbänden und Organisationen frei kaufen können und letztlich sanktionslos bleiben oder bei Aktionen wie der, der chinesischen U20 in der REGIONAL-Liga. Das geschieht doch einzig und allein zum Wohle politischer Beziehungen und wurde astrein von oben übergestülpt. Jedenfalls mach es für mich den Eindruck, als sei der "Dialog" so vonstatten gegangen, dass man zwar nicht verpflichtet werden mitzumachen, aber eben auch nicht angehört wurde und sicher nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen worden ist, was eigentlich der Kernbestandteil jedweden Vereinslebens ist.
Was den Punkt betrifft, dass man sich gerne mal selbst hinterfragen dürfe und nicht am deutschen Wesen stets die Welt genesen solle, weil wir selbst genügend Leichen im Keller haben: gerne. Immer ansprechen. Aber auch hier gestehe ich halt jedem zu, Unrecht anzusprechen und missfallen auszudrücken ... und wenn sich das darin manifestiert, dass man Tibet-Fahnen aufhängt, dann ist mir das lieber, als wenn irgendwelche Gäste glauben, sie denen entreißen zu dürfen.
Einige Tage lang habe ich überlegt, ob ich meine Meinung hier Posten soll. - Wirklich überlegt.
Zunächst hielt mich der zu erwartende Gegenwind ab, aber ich kann nicht anders, ich muss es Posten. - Muss meine Meinung Posten.
Seit fast einem halben Jahr wird die Fußballgemeinde in Deutschland in Atem gehalten was die Chinesische-U-20 betrifft.
Von Anfang an wurde Stimmung gegen diese gemacht. - Chinesische U-20-wird in RL Südwest eingegliedert. - Ist die China-Mannschaft aufstiegsberechtigt - usw.
Seither maulte jeder, der eine Flasche Bier verlustfrei austrinken kann, über die China-U-20. - Wer auch nur halbwegs denken kann, der wusste von Anfang an um die Propaganda in der Berichterstattung.
Leider hat sich diese Propaganda dahingehend gehalten, dass die Gastspiele der China-U-20 sehr negativ beurteilt werden. - Dies finde ich schade.
Was soll die Maulerei? - Mannschaften die spielfrei sind können Testspiele gegen die China-U-20 austragen. Wer es nicht will, der soll es lassen.
Es EKELT mich vom ersten Moment an, welche negative Stimmung gegen die C-U20 gemacht wurde. Der "Westen" soll sich schämen.
Natürlich finde ich die Politik der Chinesen mehr als bedenklich und diskussionswürdig. - Aber da kommt ein Tross von ca. 100 Chinesen, die nur eines wollen. - Fußball spielen.
Denen schlägt dann die "Tibet-Thematik" entgegen. - 'Eine Thematik, die durchaus ansprechbar ist. Aber eine C-U20 ist da der falsche Ansprechpartner.
Das Gebahren der "Deutschen Fans" mit Tibet-Fahnen empfinde ich mehr als peinlich. - Wieder einmal ein Beweis dafür, dass sich >der Westen als das Herz der Welt versteht und allen seine Ansicht aufdrücken will<.
Egal ob Südamerika, Afrika, Asien ... der Deutsche muss den Westen überall als das gängige (gewohnte) Lebensgefühl durchsetzen. - Das ekelt mich an.
Wie es mich anekelt, dass immer mehr Bekannte Hund aus Rumänien und Portugal importieren. Die Tiere retten und vergessen dass in Deutschland umso mehr in der Tiergaskammer landen.
Wir sollten aufhören uns im Westen als das Non-Plus-Ultra aufzuspielen und anderen unseren Willen aufzuzwingen.
Proteste gegen China gerne. - Aber dann bitte vor dem Stadion und nicht in diesem.
Ich bin mit Sicherheit kein China-Fan, sehe gerade die Tibet-Thematik sehr skeptisch.
Aber lasst die jungen Leute der China-U20 doch Fußball spielen. Benutzt Politik auf anderen Wegen.
Mich stört es, dass der Sport durch Politik (zer-/ge-)stört wird.
Mir ist es bewusst, dass ich mit meiner Meinung nahezu alleine stehe. Dennoch will ich sie hier kund tun. Jeglichem Gegenwind stelle ich mich. - Den "Gegenwindlern" nur noch so viel vor ihrem Post: Ich bin kein Freund der chinesischen Politik. Weltweit. Aber den Sport zum Protest zu missbrauchen ist der falsche Weg. - Und jeder "Gegner" soll mal schauen wie viele Geräte bzw. Klamotten er "Made in China" in seiner Wohnung hat.
Jegliche politische Meinung hat im Stadion nichts zu suchen!
Wenn man mal von den rumänischen Hunden absieht oder den Klamotten aus China, lässt sich das durchaus hören. Denn da Du ja den Weg zurück zum Thema gefunden hast, setzt Du Dich ja kaum dem Verdacht aus, unnötig ablenken zu wollen.
Man kann Deiner Meinung sein, keine Frage, aber ich teile sie nicht. Politik hat in meinen Augen sehr wohl etwas im Stadion verloren. Jedenfalls wenn es um Menschenrechte und Gleichbehandlung geht. Der DFB selbst hat oft genug Aktionen in exakt diese Richtung gestartet.
Selbstverständlich ist es dabei bedauerlich, dass jetzt eine gute Handvoll junger Menschen, die ja nur Fußball spielen wollen, damit konfrontiert werden. Aber sie werden nicht angegriffen, nicht persönlich angefeindet oder dergleichen. Und dass in anderen Ländern eben gewisse Rechte gelten, z.B. auch das Recht seine Meinung kundzutun, damit müssen sie leben, wenn sie hier spielen. Mir wäre es auch lieber die Zuschauer könnten in Dialog treten mit - sagen wir - Xi Jinping, und die Tibetfrage mit ihm diskutieren. Aber ich glaube nicht, dass der ihnen die Gelegenheit geben wird und auf Merkel würde ich jetzt auch nicht zwingend zählen. Bei allem, was man Koch vorwerfen kann oder will: vor China gekuscht hat der nie. Er hat an seiner Freundschaft zum Dalai Lama festgehalten und ist öffentlich für ihn eingetreten.
Und die Gefahr, dass der Sport durch die Politik zerstört wird, sehe ich auch. Aber eher wenn es darum geht, dass einflussreichen Ländern Doping erlaubt wird, weil sie sich ja bei den Korrupten Verbänden und Organisationen frei kaufen können und letztlich sanktionslos bleiben oder bei Aktionen wie der, der chinesischen U20 in der REGIONAL-Liga. Das geschieht doch einzig und allein zum Wohle politischer Beziehungen und wurde astrein von oben übergestülpt. Jedenfalls mach es für mich den Eindruck, als sei der "Dialog" so vonstatten gegangen, dass man zwar nicht verpflichtet werden mitzumachen, aber eben auch nicht angehört wurde und sicher nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen worden ist, was eigentlich der Kernbestandteil jedweden Vereinslebens ist.
Was den Punkt betrifft, dass man sich gerne mal selbst hinterfragen dürfe und nicht am deutschen Wesen stets die Welt genesen solle, weil wir selbst genügend Leichen im Keller haben: gerne. Immer ansprechen. Aber auch hier gestehe ich halt jedem zu, Unrecht anzusprechen und missfallen auszudrücken ... und wenn sich das darin manifestiert, dass man Tibet-Fahnen aufhängt, dann ist mir das lieber, als wenn irgendwelche Gäste glauben, sie denen entreißen zu dürfen.
Man kann Deiner Meinung sein, keine Frage, aber ich teile sie nicht. Politik hat in meinen Augen sehr wohl etwas im Stadion verloren. Jedenfalls wenn es um Menschenrechte und Gleichbehandlung geht. Der DFB selbst hat oft genug Aktionen in exakt diese Richtung gestartet.
Exakt! Unabhängig davon, ob es in den Augen von manchen Usern hier angebracht oder unangebracht ist, dass Politik nun in unserem Fall im Stadion oder auf dem Fußballplatz etwas verloren hat: In den Profifußball wurde sowieso schon die Politik hinein getragen. In vielen Fällen ist man sich dann schnell einig, dass das gut ist (Anti-Rassismus-Kampagnen, Gedenkminuten für Opfer von Anschlägen etc.). Verantwortlich für die Politisierung des Fußballs sind aber nicht in erster Instanz die Fans oder irgendwelche Aktivisten, sondern die verantwortlichen Verbände. Und da haben die schon oftmals ins Klo gegriffen, da beim DFB das Fressen noch seeeehr viel weiter vor der Moral kommt. Siehe das damalige Beispiel mit St. Pauli und dem dämlichen Bild-Logo auf dem Ärmel bei der Flüchtlingsaktion. Schlussendlich muss der Rubel rollen. Und das ist in diesem Fall hier auch nicht anders. Und das Politikum wurde hier noch weit.... gaaaaanz weit... vor irgendwelchen Aktivisten mit Tibetfahnen generiert. Just in dem Moment, als sich ein Herr Grindel mit Frau Merkel und Xi Jinping zusammengesetzt und palavert hatten, was denn so das Beste für die gegenseitigen Beziehungen sei. Schlussendlich hat man zwar damit recht, dass es nur um Fußball gehen sollte und die Akteure auf dem Platz nichts anderes machen wollen. Und dass das ganze Umfeld eine polarisierende Haltung einnimmt. An was erinnert das? Genau! Ist die selbe Debatte, die man auch über ein RB Leipzig führen kann. Und da geht es auch nicht mehr darum, dass eine neuer Verein die deutsche Fußballlandschaft bereichern kann und die Fußballer nur Fußballspielen wollen. Der Rahmen drum herum ist das Kriterium, dass zur starken Polarisierung führt. Sind da auch alleinig die Fans dran schuld, die nun Anti-RB-Banner aufhängen?
Wie blauäugig der DFB das Ganze angegangen ist oder vermutlich vielmehr wie verlogen er auf Proteste reagiert, zeigt diese Passage:
"Zum Bedauern aller beteiligten Parteien hat das Projekt nicht die erwartete breite Zustimmung erhalten", schrieb der DFB in seiner Mitteilung.
Man darf also mitnichten davon reden, dass der DFB für "seine Mitglieder" einen lukrativen Deal ausgehandelt hätte. Allem Anschein nach hat er vielmehr eine für ihn lukrative Kooperation angestoßen und seine Mitglieder quasi dafür bestechen wollen. Nachdem diese aber in der Entscheidungsfindung völlig übergangen worden sind und das offensichtlich nicht gänzlich kritiklos runterschlucken wollten und sich weigern, den schwarzen Peter ihren Fans zuzuschieben, zieht der DFB nun die Notbremse:
Interessieren würde mich ja, ob die spielfreien Vereine nun dennoch die 15000 € bekommen oder ob der DFB sich die Blöße gibt, das nun auch ganz offensichtlich als Schweigegeld zu titulieren. Das Selbstverständnis "Deutschland für sein Verhalten als Gastgeber" zu kritisieren, spricht jedenfalls Bände. Weder Deutschland noch den DFB geht es einen feuchten Kehricht an, was Leute in diesem Land denken und ausdrücken. Die Grenze dessen ist das hiesige Rechtssystem und nicht die Empfindlichkeiten irgendwelcher Despoten oder vorgefertigter Meinungen. Als "Gastgeber" Tibets (das dazu noch höchst unfreiwillig Gast im eigenen Land ist) gibt China jedenfalls keine signifikant bessere Figur ab ... und anders als hier kann man da durchaus China als Verantwortlichen nennen. Und das dürfte Herr Grindel auch gerne einmal in aller Deutlichkeit loswerden.
Erwartete breite Zustimmung... Der DFB muss ein Zeug rauchen... Da sollten mal eins, zwei Leute sitzen, die in den letzten 30 Jahren auch mal mit Leuten außerhalb des vip Bereichs geredet haben oder in der Kurve standen. Dann würde man nicht solche Erwartungen haben.
Ich persönlich habe nicht mal ein Problem mit den Freundschaftsspielen, sondern wie das abgelaufen ist und dass China eben nicht gerade als Sympathieträger gilt. Dass es den 100 Leuten im Tross nur um Fußball geht, bezweifle ich. Hat man an der Reaktion der Funktionäre gesehen. Denen geht es genauso wenig um Fußball wie den Aktivisten für Tibet. Den Spielern geht es wohl um Fußball. Die können am wenigsten dafür.
Vielleicht einfach das ganze unter Ausschluss der Öffentlichkeit für 20000 pro Spiel machen. Hätte man sich einiges erspart.
Bayern
RL: 1860 klar vorne, aktuell 12 Punkte Vorsprung (aber ein Spiel mehr) vor Ingolstadt II und unserem Pokalgegner aus Schweinfurt. Abgeschlagen unten und ohne Sieg bisher Unterföhring (da passt der Name).
Nord
RL: Dort führt etwas überraschend die zweite Mannschaft des HSV, aktuell 6 Punkte vor Flensburg , aber auch ein Spiel mehr. Lübeck und Norderstedt im besseren Niemandsland, Altona im Abstiegskampf, Oldenburg sogar auf einem Abstiegsplatz.
Nordost
RL: Da dreht Cottbus einsam seine Runden. Trotz dem ersten Punktverlust (Remis bei Lok) sind das bereits 9 Punkte vor BFC Dynamo und 10 vor der Loksche. Die BSG Chemie derzeit Drittletzter. Die haben derzeit ein Offensivproblem (6 Tore in 10 Spielen).
Südwest:
RL: Da haben sich Oxxenbach und Saarbrücken abgesetzt. Neun Punkte dahinter , aber mit einem Spiel weniger, Waldhof, die sich mittlerweile gefangen, aber das wichtige Spiel gegen Saarbrücken verloren haben. Die Bornheimer derzeit auf 15, Kassel wegen des Punktabzugs und weniger guten Spielen in den letzten Wochen bisher nur auf 16 geklettert, ganz unten Koblenz und die Aufsteiger aus Völklingen und Mainz.
West
RL: Vollkommen unübersichtlich. Uerdingen aktuell Erster, aber innerhalb von drei Punkten folgen dann fast 10 Teams. Erschreckend schwach bisher nur die Zweite vom 1. FC Köln, die es ihrer ersten Mannschaft nachmacht und schön Letzter ist.
Aus den Oberligen
BY-Nord. Da führt der Würzburger FV; gefolgt von Eltersdorf und Aschaffenburg. Bayern Hof derzeit auf einem Abstiegsplatz. Das könnte ein Durchreichen geben.
BY-Süd: Pullach vorne, dahinter dann Rain, Heimstetten, Vilzing, alles eng beisammen.
Westfalen: Kaan-Marienborn auf der Eins, dahinter ASC Dortmund. Eine namensreiche Liga mit Siegen, Herne, Schalke II , Ahlen... die tummeln sich derzeit alle im Mittelfeld.
Mittelrhein: Nach sieben Spielen führt hier der Siegburger SV, noch alles sehr eng beisammen
Niederrhein: Straelen und TuRu Düsseldorf haben hier die Nase vorne. Die Bekannten SW Essen oder auch Velbert sind noch in Schlagdistanz.
Schleswig-Holstein: Kiels zweite Mannschaft führt hier vor der Reserve von Flensburg (nicht aufstiegsberechtigt) und NTSV Strand.
Hamburg: Die Liga ist klar. Dassendorf führt nach 11 Siegen in 11 Spielen klar das Feld an.
Bremen: Hier mal wieder der Bremer SV in Front (alles gewonnen, 44:4 Tore) , dahinter hält sich Hastedt wacker.
Niedersachsen: VfL Oldenburg derzeit vor Wunstorf.
NOFV-Nord: Rathenow derzeit vor Lichtenberg und dem Brandenburger SC.
NOFV-Süd: Bischofswerda aktuell führend, dahinter der favorisierte VFC Plauen.
RPS: Homburg mit Spitzenbilanz (13 Spiele, 13 Siege) , dahinter Pirmasens. Trier nach schwachem Start mittlerweile wieder Dritter.
BaWü: Sehr eng. Hinter dem Bahlinger SC tummeln sich Villingen, Nöttingen, Neckarsulm usw.
Hessen: Lehnerz noch vorne, Dreieich mit einem Spiel weniger direkt dahinter. Alzenau auf 3 , dann noch in Schlagdistanz Baunatal und Flieden.
Basler wird Trainer von RW Frankfurt
http://www.hessenschau.de/sport/fussball/mario-basler-wird-trainer-von-rw-frankfurt,basler-trainer-rw-frankfurt-100.html
0:1, dann Spiel gedreht 2:1, Spiel wieder gedreht 2:3, Spiel erneut gedreht 4:3 und dann der Schlussakkord zum 4:5.
1860 München - Bayern München II
Wobei die Löwen schon recht klar die Weichen auf Wiederaufstieg gesetzt haben. 9 Punkte Vorsprung vor Ingolstadt II und Illertissen ist recht deutlich.
Alemannia Aachen vs Rot-Weiß Essen
Danke meine Freunde vom 1. FCS !!
NUR DIE SGE
NUR DIE SGE
RL Nord: HSV II mit 7 Punkten (aber Spiel mehr) vor Flensburg. Dahinter alle schon weit weg. Ganz unten derzeit Altona.
RL Nordost: Cottbus zwar mit zweitem Remis der Saison am Wochenende, aber mittlerweile 12 Punkte Vorsprung vor BFC und Fürstenwalde. Luckenwalde und Neustrelitz ganz unten, BSG Chemie Viertletzter.
RL West: Uerdingen mit einem Punkt vor Viktoria Köln. Lustig die Torverhältnisse. Aufsteiger Uerdingen mit 17:8 ! , Viktoria mit 41:20. Hinter den beiden schon etwas Distanz zu Rödinghausen und Wiedenbrück. Unter den letzten vieren die drei Aufsteiger sowie Köln II, die sich mittlerweile auf 16 hochgearbeitet haben.
RL Bayern: 1860 nicht immer komplett souverän, aber doch 8 Punkte vor Ingolstadt II, dahinter Schweinfurt. Unterföhring abgeschlagen Letzter, davor sehr eng. Auch Burghausen im Abstiegskampf.
RL Südwest: Saarbrücken nach Schwächephase der Oxxenbacher mit 5 Punkten Vorsprung, Mainz II, Waldhof und Elversberg rücken langsam an unseren Nachbarn ran. Ganz unten Kassel dank Punktabzug und schwacher Form nun Letzter. Bornheimer auf dem 14. Platz.
Relegationsteilnehmer damit weiterhin: 1860, Uerdingen, HSV II , Oxxenbach, Saarbrücken, Cottbus
Aus den Oberligen:
BY-Nord: Aschaffenburg (44) , Eltersdorf (44) , Würzburger FV (43)
BY-Süd: Heimstetten (42) , Pullach (40) , Vilzing (37)
HB: Bremer SV (37) , Oberneuland (30)
HH: Dassendorf (45 / alles gewonnen) , Victoria (33)
NI: VfL Oldenburg (26) , Spelle-Venhaus (23) , Bersenbrück (22)
SH: Kiel II (31) , NTSV Strand (31) , Flensburg II (30)
MR: Hennef (26) , Herkenrath (20) , Freialdenhoven (20)
NR: Straelen (28) , Hiesfeld und Düsseldorf-West (je 26)
WF: Kaan-Marienborn (29) , ASC Dortmund (24) , Schalke II , Haltern und Herne (je 22)
NOFV-N: Rathenow (35) , TeBe, Lichtenberg, Zehlendorf (je 26)
NOFV-S: Plauen (28) , Bischofswerda (26) , Int. Leipzig (24)
RPS: Homburg (51, alles gewonnen, 59:6 Tore) , Pirmasens (40) , FCK II (36) , Trier (32)
BW: Neckarsulm (30) , Balingen (30) , Villingen (29) , Nöttingen (28)
HE: Lehnerz (35) , Dreieich (33) , Alzenau (33) , Waldgirmes (31)
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/eklat-ueberschattet-erstes-spiel-von-chinas-u-20-in-mainz-15298865.html
Tja. Im Zuge der kommerziellen Ausschlachtung des Fußballs importieren wir auch gerne mal die Zensur der freien Meinungsäußerung.
Vor dem chinesischen Markt wird halt in allen Bereiche gekuscht.
Ich finde jetzt die Tibet-Fahnen auch etwas unangebracht in einem Stadion. Aber das ist Chinas U20 auch. Also so gesehen finde ich es fast schon amüsant, wie die Chinesen mal wieder darauf reagieren. Die Chinesen wollen halt immer bei einem Handel zwischen zweien dominieren. Nix neues. Sollen sie doch gehen.
Danke noch mal an die drei tapferen Ausschließer (Waldhof, Stg. Kickers, Koblenz), die Chinas U20 nicht wollen. Bei Schott Mainz oder anderen Mini-Vereinen mache ich auch kein Vorwurf. Bei Saarbrücken, OXC und anderen... peinlich.
Vor dem chinesischen Markt wird halt in allen Bereiche gekuscht.
Ich finde jetzt die Tibet-Fahnen auch etwas unangebracht in einem Stadion. Aber das ist Chinas U20 auch. Also so gesehen finde ich es fast schon amüsant, wie die Chinesen mal wieder darauf reagieren. Die Chinesen wollen halt immer bei einem Handel zwischen zweien dominieren. Nix neues. Sollen sie doch gehen.
Danke noch mal an die drei tapferen Ausschließer (Waldhof, Stg. Kickers, Koblenz), die Chinas U20 nicht wollen. Bei Schott Mainz oder anderen Mini-Vereinen mache ich auch kein Vorwurf. Bei Saarbrücken, OXC und anderen... peinlich.
Zunächst hielt mich der zu erwartende Gegenwind ab, aber ich kann nicht anders, ich muss es Posten. - Muss meine Meinung Posten.
Seit fast einem halben Jahr wird die Fußballgemeinde in Deutschland in Atem gehalten was die Chinesische-U-20 betrifft.
Von Anfang an wurde Stimmung gegen diese gemacht.
- Chinesische U-20-wird in RL Südwest eingegliedert.
- Ist die China-Mannschaft aufstiegsberechtigt
- usw.
Seither maulte jeder, der eine Flasche Bier verlustfrei austrinken kann, über die China-U-20. - Wer auch nur halbwegs denken kann, der wusste von Anfang an um die Propaganda in der Berichterstattung.
Leider hat sich diese Propaganda dahingehend gehalten, dass die Gastspiele der China-U-20 sehr negativ beurteilt werden. - Dies finde ich schade.
Was soll die Maulerei? - Mannschaften die spielfrei sind können Testspiele gegen die China-U-20 austragen. Wer es nicht will, der soll es lassen.
Es EKELT mich vom ersten Moment an, welche negative Stimmung gegen die C-U20 gemacht wurde. Der "Westen" soll sich schämen.
Natürlich finde ich die Politik der Chinesen mehr als bedenklich und diskussionswürdig. - Aber da kommt ein Tross von ca. 100 Chinesen, die nur eines wollen. - Fußball spielen.
Denen schlägt dann die "Tibet-Thematik" entgegen. - 'Eine Thematik, die durchaus ansprechbar ist. Aber eine C-U20 ist da der falsche Ansprechpartner.
Das Gebahren der "Deutschen Fans" mit Tibet-Fahnen empfinde ich mehr als peinlich. - Wieder einmal ein Beweis dafür, dass sich >der Westen als das Herz der Welt versteht und allen seine Ansicht aufdrücken will<.
Egal ob Südamerika, Afrika, Asien ... der Deutsche muss den Westen überall als das gängige (gewohnte) Lebensgefühl durchsetzen. - Das ekelt mich an.
Wie es mich anekelt, dass immer mehr Bekannte Hund aus Rumänien und Portugal importieren. Die Tiere retten und vergessen dass in Deutschland umso mehr in der Tiergaskammer landen.
Wir sollten aufhören uns im Westen als das Non-Plus-Ultra aufzuspielen und anderen unseren Willen aufzuzwingen.
Proteste gegen China gerne. - Aber dann bitte vor dem Stadion und nicht in diesem.
Ich bin mit Sicherheit kein China-Fan, sehe gerade die Tibet-Thematik sehr skeptisch.
Aber lasst die jungen Leute der China-U20 doch Fußball spielen. Benutzt Politik auf anderen Wegen.
Mich stört es, dass der Sport durch Politik (zer-/ge-)stört wird.
Mir ist es bewusst, dass ich mit meiner Meinung nahezu alleine stehe. Dennoch will ich sie hier kund tun. Jeglichem Gegenwind stelle ich mich. - Den "Gegenwindlern" nur noch so viel vor ihrem Post: Ich bin kein Freund der chinesischen Politik. Weltweit. Aber den Sport zum Protest zu missbrauchen ist der falsche Weg. - Und jeder "Gegner" soll mal schauen wie viele Geräte bzw. Klamotten er "Made in China" in seiner Wohnung hat.
Jegliche politische Meinung hat im Stadion nichts zu suchen!
Man kann Deiner Meinung sein, keine Frage, aber ich teile sie nicht. Politik hat in meinen Augen sehr wohl etwas im Stadion verloren. Jedenfalls wenn es um Menschenrechte und Gleichbehandlung geht. Der DFB selbst hat oft genug Aktionen in exakt diese Richtung gestartet.
Selbstverständlich ist es dabei bedauerlich, dass jetzt eine gute Handvoll junger Menschen, die ja nur Fußball spielen wollen, damit konfrontiert werden. Aber sie werden nicht angegriffen, nicht persönlich angefeindet oder dergleichen. Und dass in anderen Ländern eben gewisse Rechte gelten, z.B. auch das Recht seine Meinung kundzutun, damit müssen sie leben, wenn sie hier spielen. Mir wäre es auch lieber die Zuschauer könnten in Dialog treten mit - sagen wir - Xi Jinping, und die Tibetfrage mit ihm diskutieren. Aber ich glaube nicht, dass der ihnen die Gelegenheit geben wird und auf Merkel würde ich jetzt auch nicht zwingend zählen. Bei allem, was man Koch vorwerfen kann oder will: vor China gekuscht hat der nie. Er hat an seiner Freundschaft zum Dalai Lama festgehalten und ist öffentlich für ihn eingetreten.
Und die Gefahr, dass der Sport durch die Politik zerstört wird, sehe ich auch. Aber eher wenn es darum geht, dass einflussreichen Ländern Doping erlaubt wird, weil sie sich ja bei den Korrupten Verbänden und Organisationen frei kaufen können und letztlich sanktionslos bleiben oder bei Aktionen wie der, der chinesischen U20 in der REGIONAL-Liga. Das geschieht doch einzig und allein zum Wohle politischer Beziehungen und wurde astrein von oben übergestülpt. Jedenfalls mach es für mich den Eindruck, als sei der "Dialog" so vonstatten gegangen, dass man zwar nicht verpflichtet werden mitzumachen, aber eben auch nicht angehört wurde und sicher nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen worden ist, was eigentlich der Kernbestandteil jedweden Vereinslebens ist.
Was den Punkt betrifft, dass man sich gerne mal selbst hinterfragen dürfe und nicht am deutschen Wesen stets die Welt genesen solle, weil wir selbst genügend Leichen im Keller haben: gerne. Immer ansprechen. Aber auch hier gestehe ich halt jedem zu, Unrecht anzusprechen und missfallen auszudrücken ... und wenn sich das darin manifestiert, dass man Tibet-Fahnen aufhängt, dann ist mir das lieber, als wenn irgendwelche Gäste glauben, sie denen entreißen zu dürfen.
Zunächst hielt mich der zu erwartende Gegenwind ab, aber ich kann nicht anders, ich muss es Posten. - Muss meine Meinung Posten.
Seit fast einem halben Jahr wird die Fußballgemeinde in Deutschland in Atem gehalten was die Chinesische-U-20 betrifft.
Von Anfang an wurde Stimmung gegen diese gemacht.
- Chinesische U-20-wird in RL Südwest eingegliedert.
- Ist die China-Mannschaft aufstiegsberechtigt
- usw.
Seither maulte jeder, der eine Flasche Bier verlustfrei austrinken kann, über die China-U-20. - Wer auch nur halbwegs denken kann, der wusste von Anfang an um die Propaganda in der Berichterstattung.
Leider hat sich diese Propaganda dahingehend gehalten, dass die Gastspiele der China-U-20 sehr negativ beurteilt werden. - Dies finde ich schade.
Was soll die Maulerei? - Mannschaften die spielfrei sind können Testspiele gegen die China-U-20 austragen. Wer es nicht will, der soll es lassen.
Es EKELT mich vom ersten Moment an, welche negative Stimmung gegen die C-U20 gemacht wurde. Der "Westen" soll sich schämen.
Natürlich finde ich die Politik der Chinesen mehr als bedenklich und diskussionswürdig. - Aber da kommt ein Tross von ca. 100 Chinesen, die nur eines wollen. - Fußball spielen.
Denen schlägt dann die "Tibet-Thematik" entgegen. - 'Eine Thematik, die durchaus ansprechbar ist. Aber eine C-U20 ist da der falsche Ansprechpartner.
Das Gebahren der "Deutschen Fans" mit Tibet-Fahnen empfinde ich mehr als peinlich. - Wieder einmal ein Beweis dafür, dass sich >der Westen als das Herz der Welt versteht und allen seine Ansicht aufdrücken will<.
Egal ob Südamerika, Afrika, Asien ... der Deutsche muss den Westen überall als das gängige (gewohnte) Lebensgefühl durchsetzen. - Das ekelt mich an.
Wie es mich anekelt, dass immer mehr Bekannte Hund aus Rumänien und Portugal importieren. Die Tiere retten und vergessen dass in Deutschland umso mehr in der Tiergaskammer landen.
Wir sollten aufhören uns im Westen als das Non-Plus-Ultra aufzuspielen und anderen unseren Willen aufzuzwingen.
Proteste gegen China gerne. - Aber dann bitte vor dem Stadion und nicht in diesem.
Ich bin mit Sicherheit kein China-Fan, sehe gerade die Tibet-Thematik sehr skeptisch.
Aber lasst die jungen Leute der China-U20 doch Fußball spielen. Benutzt Politik auf anderen Wegen.
Mich stört es, dass der Sport durch Politik (zer-/ge-)stört wird.
Mir ist es bewusst, dass ich mit meiner Meinung nahezu alleine stehe. Dennoch will ich sie hier kund tun. Jeglichem Gegenwind stelle ich mich. - Den "Gegenwindlern" nur noch so viel vor ihrem Post: Ich bin kein Freund der chinesischen Politik. Weltweit. Aber den Sport zum Protest zu missbrauchen ist der falsche Weg. - Und jeder "Gegner" soll mal schauen wie viele Geräte bzw. Klamotten er "Made in China" in seiner Wohnung hat.
Jegliche politische Meinung hat im Stadion nichts zu suchen!
Man kann Deiner Meinung sein, keine Frage, aber ich teile sie nicht. Politik hat in meinen Augen sehr wohl etwas im Stadion verloren. Jedenfalls wenn es um Menschenrechte und Gleichbehandlung geht. Der DFB selbst hat oft genug Aktionen in exakt diese Richtung gestartet.
Selbstverständlich ist es dabei bedauerlich, dass jetzt eine gute Handvoll junger Menschen, die ja nur Fußball spielen wollen, damit konfrontiert werden. Aber sie werden nicht angegriffen, nicht persönlich angefeindet oder dergleichen. Und dass in anderen Ländern eben gewisse Rechte gelten, z.B. auch das Recht seine Meinung kundzutun, damit müssen sie leben, wenn sie hier spielen. Mir wäre es auch lieber die Zuschauer könnten in Dialog treten mit - sagen wir - Xi Jinping, und die Tibetfrage mit ihm diskutieren. Aber ich glaube nicht, dass der ihnen die Gelegenheit geben wird und auf Merkel würde ich jetzt auch nicht zwingend zählen. Bei allem, was man Koch vorwerfen kann oder will: vor China gekuscht hat der nie. Er hat an seiner Freundschaft zum Dalai Lama festgehalten und ist öffentlich für ihn eingetreten.
Und die Gefahr, dass der Sport durch die Politik zerstört wird, sehe ich auch. Aber eher wenn es darum geht, dass einflussreichen Ländern Doping erlaubt wird, weil sie sich ja bei den Korrupten Verbänden und Organisationen frei kaufen können und letztlich sanktionslos bleiben oder bei Aktionen wie der, der chinesischen U20 in der REGIONAL-Liga. Das geschieht doch einzig und allein zum Wohle politischer Beziehungen und wurde astrein von oben übergestülpt. Jedenfalls mach es für mich den Eindruck, als sei der "Dialog" so vonstatten gegangen, dass man zwar nicht verpflichtet werden mitzumachen, aber eben auch nicht angehört wurde und sicher nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen worden ist, was eigentlich der Kernbestandteil jedweden Vereinslebens ist.
Was den Punkt betrifft, dass man sich gerne mal selbst hinterfragen dürfe und nicht am deutschen Wesen stets die Welt genesen solle, weil wir selbst genügend Leichen im Keller haben: gerne. Immer ansprechen. Aber auch hier gestehe ich halt jedem zu, Unrecht anzusprechen und missfallen auszudrücken ... und wenn sich das darin manifestiert, dass man Tibet-Fahnen aufhängt, dann ist mir das lieber, als wenn irgendwelche Gäste glauben, sie denen entreißen zu dürfen.
Exakt!
Unabhängig davon, ob es in den Augen von manchen Usern hier angebracht oder unangebracht ist, dass Politik nun in unserem Fall im Stadion oder auf dem Fußballplatz etwas verloren hat: In den Profifußball wurde sowieso schon die Politik hinein getragen. In vielen Fällen ist man sich dann schnell einig, dass das gut ist (Anti-Rassismus-Kampagnen, Gedenkminuten für Opfer von Anschlägen etc.).
Verantwortlich für die Politisierung des Fußballs sind aber nicht in erster Instanz die Fans oder irgendwelche Aktivisten, sondern die verantwortlichen Verbände. Und da haben die schon oftmals ins Klo gegriffen, da beim DFB das Fressen noch seeeehr viel weiter vor der Moral kommt. Siehe das damalige Beispiel mit St. Pauli und dem dämlichen Bild-Logo auf dem Ärmel bei der Flüchtlingsaktion.
Schlussendlich muss der Rubel rollen. Und das ist in diesem Fall hier auch nicht anders. Und das Politikum wurde hier noch weit.... gaaaaanz weit... vor irgendwelchen Aktivisten mit Tibetfahnen generiert. Just in dem Moment, als sich ein Herr Grindel mit Frau Merkel und Xi Jinping zusammengesetzt und palavert hatten, was denn so das Beste für die gegenseitigen Beziehungen sei.
Schlussendlich hat man zwar damit recht, dass es nur um Fußball gehen sollte und die Akteure auf dem Platz nichts anderes machen wollen. Und dass das ganze Umfeld eine polarisierende Haltung einnimmt. An was erinnert das? Genau! Ist die selbe Debatte, die man auch über ein RB Leipzig führen kann. Und da geht es auch nicht mehr darum, dass eine neuer Verein die deutsche Fußballlandschaft bereichern kann und die Fußballer nur Fußballspielen wollen. Der Rahmen drum herum ist das Kriterium, dass zur starken Polarisierung führt. Sind da auch alleinig die Fans dran schuld, die nun Anti-RB-Banner aufhängen?
http://www.kicker.de/news/fussball/regionalliga/startseite/711458/artikel_freundschaftsspiele-der-chinesischen-u-20-ausgesetzt.html
Wie blauäugig der DFB das Ganze angegangen ist oder vermutlich vielmehr wie verlogen er auf Proteste reagiert, zeigt diese Passage:
"Zum Bedauern aller beteiligten Parteien hat das Projekt nicht die erwartete breite Zustimmung erhalten", schrieb der DFB in seiner Mitteilung.
Man darf also mitnichten davon reden, dass der DFB für "seine Mitglieder" einen lukrativen Deal ausgehandelt hätte. Allem Anschein nach hat er vielmehr eine für ihn lukrative Kooperation angestoßen und seine Mitglieder quasi dafür bestechen wollen. Nachdem diese aber in der Entscheidungsfindung völlig übergangen worden sind und das offensichtlich nicht gänzlich kritiklos runterschlucken wollten und sich weigern, den schwarzen Peter ihren Fans zuzuschieben, zieht der DFB nun die Notbremse:
http://www.kicker.de/news/fussball/regionalliga/startseite/711181/artikel_chinas-u-20_auch-in-frankfurt-sind-aktionen-geplant.html
Interessieren würde mich ja, ob die spielfreien Vereine nun dennoch die 15000 € bekommen oder ob der DFB sich die Blöße gibt, das nun auch ganz offensichtlich als Schweigegeld zu titulieren.
Das Selbstverständnis "Deutschland für sein Verhalten als Gastgeber" zu kritisieren, spricht jedenfalls Bände. Weder Deutschland noch den DFB geht es einen feuchten Kehricht an, was Leute in diesem Land denken und ausdrücken. Die Grenze dessen ist das hiesige Rechtssystem und nicht die Empfindlichkeiten irgendwelcher Despoten oder vorgefertigter Meinungen. Als "Gastgeber" Tibets (das dazu noch höchst unfreiwillig Gast im eigenen Land ist) gibt China jedenfalls keine signifikant bessere Figur ab ... und anders als hier kann man da durchaus China als Verantwortlichen nennen. Und das dürfte Herr Grindel auch gerne einmal in aller Deutlichkeit loswerden.
Nun auch endgültig.
http://www.sueddeutsche.de/sport/testspiele-in-der-regionalliga-dfb-beendet-gastspiel-von-chinas-u-endgueltig-1.3803988
nänänänänä... Tja DFB.
Ich persönlich habe nicht mal ein Problem mit den Freundschaftsspielen, sondern wie das abgelaufen ist und dass China eben nicht gerade als Sympathieträger gilt. Dass es den 100 Leuten im Tross nur um Fußball geht, bezweifle ich. Hat man an der Reaktion der Funktionäre gesehen. Denen geht es genauso wenig um Fußball wie den Aktivisten für Tibet.
Den Spielern geht es wohl um Fußball. Die können am wenigsten dafür.
Vielleicht einfach das ganze unter Ausschluss der Öffentlichkeit für 20000 pro Spiel machen. Hätte man sich einiges erspart.