Wie BRB schon sagt... Es liegt m.E. nur an den Regionalverbänden. Bayern hat knapp ein Fünftel aller Vereine Deutschlands und will ein Viertel der Ligen für sich. Der Osten hat etwa gleich viel und will ebenfalls ein Viertel für sich. Und die restlichen 3/5 sollen dann 50 % bekommen und das Maul halten.
Ich habe ja schon mehrfach gesagt, dass es diese 5 Regionalligen nicht umsonst gab. Die machen halt nur Sinn, wenn man zwei Dritten Ligen hat. Eine einfachere Zuteilung wäre nur eine Dreier-Konstellation, also drei Regionalligen. Mit West/RPS , HE/BW/BY und Nord-Nordost. Das wäre von Aktiven und Verbandsstärke (Vereine) relativ gleichmäßig. Aber da spielen dann die Verbände wieder nicht mit.
Die Übergangslösung ist natürlich völlig kirre, gibt aber den Verbänden mal ein Jahr Zeit, sich Gedanken zu machen, was sie für ein System haben wollen. Und entsprechend bis z.B. Mai 2019 zu entscheiden, wie es weiter geht. Dann kann man in 19/20 entsprechende Regelungen für die Ligen treffen (z.B. wenn es auf vier oder drei runter gehen sollte, wieviele aus RL Nordost in die neue RL Dingsbumswasweiß ich kommen usw.).
Der Osten will unter sich bleiben und das ist einfach nur möglich bei 5 Regionalligen (eigentlich 6, weil der Südwesten an sich auch noch unterteilt gehört zwischen RPS/HE und BaWÜ).
Der Osten will unter sich bleiben und das ist einfach nur möglich bei 5 Regionalligen (eigentlich 6, weil der Südwesten an sich auch noch unterteilt gehört zwischen RPS/HE und BaWÜ).
Würdest Du jetzt wirklich den Regionalverband Süd (Süddeutscher Fußballverband) auf drei Regionalligen aufteilen wollen? Ich bin nach wie vor der Meinung, ein Regionalverband, eine Regionalliga. Ergibt 5 Regionalligen, meinetwegen kann man West und Südwest noch zusammenlegen, dann hätte man 4 Ligen, 4 Meister und damit auch 4 Aufsteiger. Fertig. Die Sperenzchen mit Anzahl der Vereine und Kram sind damit auch überflüssig.
Ich habe schon mehrfach gesagt, dass vier Regionalligen eben keinen Sinn machen, weil es mindestens eine aberwitzige Konstruktion (Thüringen zu Bayern etc.) geben müsste. Also wären nur 3 oder 5+1 sinnvoll.
Früher gabs mal Aufstiegsrunden. Der Meister hatte jeweils den Vorteil, gegen leichtere Gegner zu spielen als der Zweite.
Ganz früher wars sogar mal so, dass die 5 Regionalligameister und ein Zweiter in ausgelosten Hin- und Rückspielen 3 Aufsteiger ausspielten. Wäre das nix?
Man müsste eh wieder viel mehr per Losentscheid ermitteln im Fußball.
Auch das beliebt Würfeln ist ja nicht immer, eine schlechte Wahl. Oder sagt man Auswahl?
Dumm nur, dass der DFB auch die Würfel zu zinken versteht, wie wir Samstag mal wieder am eigenen Leib erfahren durften. Dann könnense auch gleich ne Kommission aus Hoeneß, Heynckes und Rummenigge einsetzen ... die Entscheidung verkündet dann Oberschleimer Simon in der Sportschau.
Der Osten will unter sich bleiben und das ist einfach nur möglich bei 5 Regionalligen (eigentlich 6, weil der Südwesten an sich auch noch unterteilt gehört zwischen RPS/HE und BaWÜ).
Würdest Du jetzt wirklich den Regionalverband Süd (Süddeutscher Fußballverband) auf drei Regionalligen aufteilen wollen? Ich bin nach wie vor der Meinung, ein Regionalverband, eine Regionalliga. Ergibt 5 Regionalligen, meinetwegen kann man West und Südwest noch zusammenlegen, dann hätte man 4 Ligen, 4 Meister und damit auch 4 Aufsteiger. Fertig. Die Sperenzchen mit Anzahl der Vereine und Kram sind damit auch überflüssig.
Ich habe schon mehrfach gesagt, dass vier Regionalligen eben keinen Sinn machen, weil es mindestens eine aberwitzige Konstruktion (Thüringen zu Bayern etc.) geben müsste. Also wären nur 3 oder 5+1 sinnvoll.
Ich habe schon mehrfach gesagt, dass vier Regionalligen eben keinen Sinn machen, weil es mindestens eine aberwitzige Konstruktion (Thüringen zu Bayern etc.) geben müsste. Also wären nur 3 oder 5+1 sinnvoll.
Und selbst dann wäre der Süden noch benachteiligt. Drei Direktaufsteiger, die drei Zweiten spielen einen vierten Aufsteiger aus.
Naja, vor der Wiedervereinigung hatte sogar Berlin erst eine eigene Oberliga, ab 1963/64 eine Regionalliga. Da kam man auch nicht auf die Idee, nach der Anzahl von Vereinen, Mannschaften etc. zu schauen. Das ist für mich neumodisches Dingens, da bin ich eher traditionell eingestellt. Und die Regionalverbände bestehen nunmal so wie sie sind. Berlin ist im NOFV aufgegangen, ansonsten ist alles noch so wie seinerzeit.
Ich habe schon mehrfach gesagt, dass vier Regionalligen eben keinen Sinn machen, weil es mindestens eine aberwitzige Konstruktion (Thüringen zu Bayern etc.) geben müsste. Also wären nur 3 oder 5+1 sinnvoll.
Ich habe schon mehrfach gesagt, dass vier Regionalligen eben keinen Sinn machen, weil es mindestens eine aberwitzige Konstruktion (Thüringen zu Bayern etc.) geben müsste. Also wären nur 3 oder 5+1 sinnvoll.
Und selbst dann wäre der Süden noch benachteiligt. Drei Direktaufsteiger, die drei Zweiten spielen einen vierten Aufsteiger aus.
Naja, vor der Wiedervereinigung hatte sogar Berlin erst eine eigene Oberliga, ab 1963/64 eine Regionalliga. Da kam man auch nicht auf die Idee, nach der Anzahl von Vereinen, Mannschaften etc. zu schauen. Das ist für mich neumodisches Dingens, da bin ich eher traditionell eingestellt. Und die Regionalverbände bestehen nunmal so wie sie sind. Berlin ist im NOFV aufgegangen, ansonsten ist alles noch so wie seinerzeit.
Naja, vor der Wiedervereinigung hatte sogar Berlin erst eine eigene Oberliga, ab 1963/64 eine Regionalliga. Da kam man auch nicht auf die Idee, nach der Anzahl von Vereinen, Mannschaften etc. zu schauen.
Naja, wie Würzi schon sagt: Das hatte ausschließlich politische und auch organisatorische Gründe und war eben den Gegebenheiten geschuldet. Die Aufstiegsrunde beinhaltete ja 8-10 Teams, wovon z.B. 1965 genau 1 aus Berlin kam, 2 aus Süd, 2 aus Südwest, 2 aus Nord, 2 aus West. Und von denen stiegen 2 auf. Also 2 von fünf Meistern und vier Zweiten. Noch schlimmer als heute. So ganz traditionell gesehen dürfte man also mit fünf Regionalligen und nur 3 Aufsteigern ja gar keine Probleme haben, oder? Heute hat man ja entsprechend die 3. Liga eingleisig noch dazwischen geschaltet.
Ich bleibe dabei, drei Regionalligen mit 4 Aufsteigern oder zwei dritte Ligen und 5-6 Regionalligen.
Ich habe schon mehrfach gesagt, dass vier Regionalligen eben keinen Sinn machen, weil es mindestens eine aberwitzige Konstruktion (Thüringen zu Bayern etc.) geben müsste. Also wären nur 3 oder 5+1 sinnvoll.
Und selbst dann wäre der Süden noch benachteiligt. Drei Direktaufsteiger, die drei Zweiten spielen einen vierten Aufsteiger aus.
Naja, vor der Wiedervereinigung hatte sogar Berlin erst eine eigene Oberliga, ab 1963/64 eine Regionalliga. Da kam man auch nicht auf die Idee, nach der Anzahl von Vereinen, Mannschaften etc. zu schauen. Das ist für mich neumodisches Dingens, da bin ich eher traditionell eingestellt. Und die Regionalverbände bestehen nunmal so wie sie sind. Berlin ist im NOFV aufgegangen, ansonsten ist alles noch so wie seinerzeit.
Man müsste eh wieder viel mehr per Losentscheid ermitteln im Fußball.
Auch das beliebt Würfeln ist ja nicht immer, eine schlechte Wahl. Oder sagt man Auswahl?
Dumm nur, dass der DFB auch die Würfel zu zinken versteht, wie wir Samstag mal wieder am eigenen Leib erfahren durften. Dann könnense auch gleich ne Kommission aus Hoeneß, Heynckes und Rummenigge einsetzen ... die Entscheidung verkündet dann Oberschleimer Simon in der Sportschau.
Ich habe schon mehrfach gesagt, dass vier Regionalligen eben keinen Sinn machen, weil es mindestens eine aberwitzige Konstruktion (Thüringen zu Bayern etc.) geben müsste. Also wären nur 3 oder 5+1 sinnvoll.
Und selbst dann wäre der Süden noch benachteiligt. Drei Direktaufsteiger, die drei Zweiten spielen einen vierten Aufsteiger aus.
Naja, vor der Wiedervereinigung hatte sogar Berlin erst eine eigene Oberliga, ab 1963/64 eine Regionalliga. Da kam man auch nicht auf die Idee, nach der Anzahl von Vereinen, Mannschaften etc. zu schauen. Das ist für mich neumodisches Dingens, da bin ich eher traditionell eingestellt. Und die Regionalverbände bestehen nunmal so wie sie sind. Berlin ist im NOFV aufgegangen, ansonsten ist alles noch so wie seinerzeit.
Naja, vor der Wiedervereinigung hatte sogar Berlin erst eine eigene Oberliga, ab 1963/64 eine Regionalliga. Da kam man auch nicht auf die Idee, nach der Anzahl von Vereinen, Mannschaften etc. zu schauen.
Naja, wie Würzi schon sagt: Das hatte ausschließlich politische und auch organisatorische Gründe und war eben den Gegebenheiten geschuldet. Die Aufstiegsrunde beinhaltete ja 8-10 Teams, wovon z.B. 1965 genau 1 aus Berlin kam, 2 aus Süd, 2 aus Südwest, 2 aus Nord, 2 aus West. Und von denen stiegen 2 auf. Also 2 von fünf Meistern und vier Zweiten. Noch schlimmer als heute. So ganz traditionell gesehen dürfte man also mit fünf Regionalligen und nur 3 Aufsteigern ja gar keine Probleme haben, oder? Heute hat man ja entsprechend die 3. Liga eingleisig noch dazwischen geschaltet.
Ich bleibe dabei, drei Regionalligen mit 4 Aufsteigern oder zwei dritte Ligen und 5-6 Regionalligen.
Naja, vor der Wiedervereinigung hatte sogar Berlin erst eine eigene Oberliga, ab 1963/64 eine Regionalliga. Da kam man auch nicht auf die Idee, nach der Anzahl von Vereinen, Mannschaften etc. zu schauen.
Naja, wie Würzi schon sagt: Das hatte ausschließlich politische und auch organisatorische Gründe und war eben den Gegebenheiten geschuldet. Die Aufstiegsrunde beinhaltete ja 8-10 Teams, wovon z.B. 1965 genau 1 aus Berlin kam, 2 aus Süd, 2 aus Südwest, 2 aus Nord, 2 aus West. Und von denen stiegen 2 auf. Also 2 von fünf Meistern und vier Zweiten. Noch schlimmer als heute. So ganz traditionell gesehen dürfte man also mit fünf Regionalligen und nur 3 Aufsteigern ja gar keine Probleme haben, oder? Heute hat man ja entsprechend die 3. Liga eingleisig noch dazwischen geschaltet.
Ich bleibe dabei, drei Regionalligen mit 4 Aufsteigern oder zwei dritte Ligen und 5-6 Regionalligen.
Wie blauäugig der DFB das Ganze angegangen ist oder vermutlich vielmehr wie verlogen er auf Proteste reagiert, zeigt diese Passage:
"Zum Bedauern aller beteiligten Parteien hat das Projekt nicht die erwartete breite Zustimmung erhalten", schrieb der DFB in seiner Mitteilung.
Man darf also mitnichten davon reden, dass der DFB für "seine Mitglieder" einen lukrativen Deal ausgehandelt hätte. Allem Anschein nach hat er vielmehr eine für ihn lukrative Kooperation angestoßen und seine Mitglieder quasi dafür bestechen wollen. Nachdem diese aber in der Entscheidungsfindung völlig übergangen worden sind und das offensichtlich nicht gänzlich kritiklos runterschlucken wollten und sich weigern, den schwarzen Peter ihren Fans zuzuschieben, zieht der DFB nun die Notbremse:
Interessieren würde mich ja, ob die spielfreien Vereine nun dennoch die 15000 € bekommen oder ob der DFB sich die Blöße gibt, das nun auch ganz offensichtlich als Schweigegeld zu titulieren. Das Selbstverständnis "Deutschland für sein Verhalten als Gastgeber" zu kritisieren, spricht jedenfalls Bände. Weder Deutschland noch den DFB geht es einen feuchten Kehricht an, was Leute in diesem Land denken und ausdrücken. Die Grenze dessen ist das hiesige Rechtssystem und nicht die Empfindlichkeiten irgendwelcher Despoten oder vorgefertigter Meinungen. Als "Gastgeber" Tibets (das dazu noch höchst unfreiwillig Gast im eigenen Land ist) gibt China jedenfalls keine signifikant bessere Figur ab ... und anders als hier kann man da durchaus China als Verantwortlichen nennen. Und das dürfte Herr Grindel auch gerne einmal in aller Deutlichkeit loswerden.
Heute übrigens ab 13 Uhr Oxxenbach-Worms und danach das Spitzenspiel im Westen zwischen Uerdingen und Viktoria Köln. Falls einem die letzten Tage zu fußballlos vorkamen.
Zum aktuellen Stand in den Regionalligen braucht man nicht viel zu sagen, dazu ist die Lage durch die Ausfälle zu verzerrt. Zeitweise hatten wir 7 Spiele Differenz innerhalb einer Liga.
Versuchen wir es trotzdem kurz zusammenzufassen.
Nord: HSV II (52 Pkt / 23 Spiele) auch ohne Titz auf der Erfolgsspur, Wolfsburg II (48/24) bleibt noch dran, Flensburg (42/20) kann bei erfolgreicher Gestaltung der Nachholspiele auch wieder ran kommen.
Bayern: Da hat 1860 mittlerweile wieder 12 Punkte Vorsprung vor Bayern II, die noch ein Spiel weniger haben. Es müsste aber schon viel passieren, dass 60 da nicht Meister wird.
Nordost: Cottbus immer noch ungeschlagen und 18 Punkte vor BFC Dynamo (die noch 2 Spiele weniger haben). Da wird auch nichts mehr oben passieren. Interessant könnte hier der Abstiegskampf werden, steigen doch mit Erfurt und vllt. auch Chemnitz zwei aus der 3. Liga ab und verursachen damit eine höhere Absteigerzahl.
West: Keine ganz klare Struktur. Uerdingen (45/23) heute wie gesagt im Spitzenspiel gegen Viktoria Köln (43/21), ein Sieg heute ist angesichts der zwei Nachholspiele von Viktoria fast zwingend notwendig. Aachen (40/23) und auch noch Dortmund II (37/21) sind noch in Schlagdistanz.
Südwest: Saarbrücken 12 Punkte vor Platz 3, das werden die wohl in die Rele packen. Oxxenbach (56) , Waldhof (54) und auch mittlerweile Freiburg II (52) kämpfen um Platz 2. Unten bleibt es spannend, da man ja nicht weiß, wie viele Absteiger es werden (3-5, sechs eher nicht, da von oben nix runter kommt). Völklingen wird wohl absteigen, dann droht aber Teams wie Kassel, Koblenz, Stg. Kickers, Ulm, Worms der Abstieg.
Die Oberligen sind auch wieder aktiv. Im Südwesten steigt wohl Homburg sicher auf, Balingen in BaWü hat auch gute Karten. In Hessen könnten es sowohl Dreieich, als auch Lehnerz und Alzenau schaffen.
Die Oberligen sind auch wieder aktiv. Im Südwesten steigt wohl Homburg sicher auf, Balingen in BaWü hat auch gute Karten. In Hessen könnten es sowohl Dreieich, als auch Lehnerz und Alzenau schaffen.
Die Frage ist nur ob es Dreieich diesmal will. Das letzte Mal haben sie ja verzichtet. Bin mir ziemlich sicher dass sie auch diesmal wieder den Hessenligatitel holen.
Heute übrigens ab 13 Uhr Oxxenbach-Worms und danach das Spitzenspiel im Westen zwischen Uerdingen und Viktoria Köln. Falls einem die letzten Tage zu fußballlos vorkamen.
Zum aktuellen Stand in den Regionalligen braucht man nicht viel zu sagen, dazu ist die Lage durch die Ausfälle zu verzerrt. Zeitweise hatten wir 7 Spiele Differenz innerhalb einer Liga.
Versuchen wir es trotzdem kurz zusammenzufassen.
Nord: HSV II (52 Pkt / 23 Spiele) auch ohne Titz auf der Erfolgsspur, Wolfsburg II (48/24) bleibt noch dran, Flensburg (42/20) kann bei erfolgreicher Gestaltung der Nachholspiele auch wieder ran kommen.
Bayern: Da hat 1860 mittlerweile wieder 12 Punkte Vorsprung vor Bayern II, die noch ein Spiel weniger haben. Es müsste aber schon viel passieren, dass 60 da nicht Meister wird.
Nordost: Cottbus immer noch ungeschlagen und 18 Punkte vor BFC Dynamo (die noch 2 Spiele weniger haben). Da wird auch nichts mehr oben passieren. Interessant könnte hier der Abstiegskampf werden, steigen doch mit Erfurt und vllt. auch Chemnitz zwei aus der 3. Liga ab und verursachen damit eine höhere Absteigerzahl.
West: Keine ganz klare Struktur. Uerdingen (45/23) heute wie gesagt im Spitzenspiel gegen Viktoria Köln (43/21), ein Sieg heute ist angesichts der zwei Nachholspiele von Viktoria fast zwingend notwendig. Aachen (40/23) und auch noch Dortmund II (37/21) sind noch in Schlagdistanz.
Südwest: Saarbrücken 12 Punkte vor Platz 3, das werden die wohl in die Rele packen. Oxxenbach (56) , Waldhof (54) und auch mittlerweile Freiburg II (52) kämpfen um Platz 2. Unten bleibt es spannend, da man ja nicht weiß, wie viele Absteiger es werden (3-5, sechs eher nicht, da von oben nix runter kommt). Völklingen wird wohl absteigen, dann droht aber Teams wie Kassel, Koblenz, Stg. Kickers, Ulm, Worms der Abstieg.
Die Oberligen sind auch wieder aktiv. Im Südwesten steigt wohl Homburg sicher auf, Balingen in BaWü hat auch gute Karten. In Hessen könnten es sowohl Dreieich, als auch Lehnerz und Alzenau schaffen.
Die Oberligen sind auch wieder aktiv. Im Südwesten steigt wohl Homburg sicher auf, Balingen in BaWü hat auch gute Karten. In Hessen könnten es sowohl Dreieich, als auch Lehnerz und Alzenau schaffen.
Die Frage ist nur ob es Dreieich diesmal will. Das letzte Mal haben sie ja verzichtet. Bin mir ziemlich sicher dass sie auch diesmal wieder den Hessenligatitel holen.
Die Oberligen sind auch wieder aktiv. Im Südwesten steigt wohl Homburg sicher auf, Balingen in BaWü hat auch gute Karten. In Hessen könnten es sowohl Dreieich, als auch Lehnerz und Alzenau schaffen.
Die Frage ist nur ob es Dreieich diesmal will. Das letzte Mal haben sie ja verzichtet. Bin mir ziemlich sicher dass sie auch diesmal wieder den Hessenligatitel holen.
Hi Werner, Danke für den Link, diese Diskussion habe ich auch mitbekommen. Die Meinungen unter den Besuchern der Spiele von Hessen Dreieich (den Begriff Fans will ich nicht benutzen, der ist bei mir für die SGE reserviert) sind da geteilt, wie ich in einigen Gesprächen mitbekommen habe. Wäre halt nicht mehr so direkt vor der Haustür, der Bornheimer Hang. Mit dem Fahrrad z.B. wirds schwierig... es kann ja nicht jeder so fit wie unser fleißiger Auswärtsradler Grottenkick sein. Wäre dann sozusagen der Fluch des Erfolges, dass die Spiele nicht mehr bequem vor der Haustür stattfinden. Man müsste halt nach Frankfurt reinfahren. Für viele ältere Herrschaften, die bisher ihren Nachmittagsspaziergang in der Lettkaut gerne mal mit einem Spielbesuch beim SC Hessen verbinden, wäre das schon eine Hürde. Dafür hätte man dann aber richtige Traditionsvereine und große Namen in der RL zu Gast.
Hi Werner, Danke für den Link, diese Diskussion habe ich auch mitbekommen. Die Meinungen unter den Besuchern der Spiele von Hessen Dreieich (den Begriff Fans will ich nicht benutzen, der ist bei mir für die SGE reserviert) sind da geteilt, wie ich in einigen Gesprächen mitbekommen habe. Wäre halt nicht mehr so direkt vor der Haustür, der Bornheimer Hang. Mit dem Fahrrad z.B. wirds schwierig... es kann ja nicht jeder so fit wie unser fleißiger Auswärtsradler Grottenkick sein. Wäre dann sozusagen der Fluch des Erfolges, dass die Spiele nicht mehr bequem vor der Haustür stattfinden. Man müsste halt nach Frankfurt reinfahren. Für viele ältere Herrschaften, die bisher ihren Nachmittagsspaziergang in der Lettkaut gerne mal mit einem Spielbesuch beim SC Hessen verbinden, wäre das schon eine Hürde. Dafür hätte man dann aber richtige Traditionsvereine und große Namen in der RL zu Gast.
Kurzes Update zu Hessen Dreieich: Spielstätte für den (nach dem heutigen 3:0 gegen Baunatal immer wahrscheinlicheren) Aufstieg in die RL wird nicht der Bornheimer Hang, sondern der heimische Sportpark. Er wird jetzt um- und ausgebaut. Mehr dazu hier
Man müsste eh wieder viel mehr per Losentscheid ermitteln im Fußball.
EIgentlich sollte im Fußball alles per Los entschieden werden, damit die überlasteten Herren Profis nicht ständig spielen müssen.
Oder aber man geht den umgekehrten Weg. So könnte man z. B. die Platzwahl vor dem Spiel durch ein knackiges Elfmeterschießen entscheiden, dann wäre schon Stimmung in der Bude.
Man müsste eh wieder viel mehr per Losentscheid ermitteln im Fußball.
EIgentlich sollte im Fußball alles per Los entschieden werden, damit die überlasteten Herren Profis nicht ständig spielen müssen.
Oder aber man geht den umgekehrten Weg. So könnte man z. B. die Platzwahl vor dem Spiel durch ein knackiges Elfmeterschießen entscheiden, dann wäre schon Stimmung in der Bude.
Man müsste eh wieder viel mehr per Losentscheid ermitteln im Fußball.
EIgentlich sollte im Fußball alles per Los entschieden werden, damit die überlasteten Herren Profis nicht ständig spielen müssen.
Oder aber man geht den umgekehrten Weg. So könnte man z. B. die Platzwahl vor dem Spiel durch ein knackiges Elfmeterschießen entscheiden, dann wäre schon Stimmung in der Bude.
Es muss ja aber dann noch irgendwie entschieden werden wer zuerst sein Elfer schießen darf.
Man müsste eh wieder viel mehr per Losentscheid ermitteln im Fußball.
EIgentlich sollte im Fußball alles per Los entschieden werden, damit die überlasteten Herren Profis nicht ständig spielen müssen.
Oder aber man geht den umgekehrten Weg. So könnte man z. B. die Platzwahl vor dem Spiel durch ein knackiges Elfmeterschießen entscheiden, dann wäre schon Stimmung in der Bude.
Man müsste eh wieder viel mehr per Losentscheid ermitteln im Fußball.
EIgentlich sollte im Fußball alles per Los entschieden werden, damit die überlasteten Herren Profis nicht ständig spielen müssen.
Oder aber man geht den umgekehrten Weg. So könnte man z. B. die Platzwahl vor dem Spiel durch ein knackiges Elfmeterschießen entscheiden, dann wäre schon Stimmung in der Bude.
Es muss ja aber dann noch irgendwie entschieden werden wer zuerst sein Elfer schießen darf.
Man müsste eh wieder viel mehr per Losentscheid ermitteln im Fußball.
EIgentlich sollte im Fußball alles per Los entschieden werden, damit die überlasteten Herren Profis nicht ständig spielen müssen.
Oder aber man geht den umgekehrten Weg. So könnte man z. B. die Platzwahl vor dem Spiel durch ein knackiges Elfmeterschießen entscheiden, dann wäre schon Stimmung in der Bude.
Es muss ja aber dann noch irgendwie entschieden werden wer zuerst sein Elfer schießen darf.
Vielleicht durch ein Münzwurf oder nen weiteres Elfmeterschießen.
Man müsste eh wieder viel mehr per Losentscheid ermitteln im Fußball.
EIgentlich sollte im Fußball alles per Los entschieden werden, damit die überlasteten Herren Profis nicht ständig spielen müssen.
Oder aber man geht den umgekehrten Weg. So könnte man z. B. die Platzwahl vor dem Spiel durch ein knackiges Elfmeterschießen entscheiden, dann wäre schon Stimmung in der Bude.
Es muss ja aber dann noch irgendwie entschieden werden wer zuerst sein Elfer schießen darf.
Man müsste eh wieder viel mehr per Losentscheid ermitteln im Fußball.
EIgentlich sollte im Fußball alles per Los entschieden werden, damit die überlasteten Herren Profis nicht ständig spielen müssen.
Oder aber man geht den umgekehrten Weg. So könnte man z. B. die Platzwahl vor dem Spiel durch ein knackiges Elfmeterschießen entscheiden, dann wäre schon Stimmung in der Bude.
Es muss ja aber dann noch irgendwie entschieden werden wer zuerst sein Elfer schießen darf.
Vielleicht durch ein Münzwurf oder nen weiteres Elfmeterschießen.
Man müsste eh wieder viel mehr per Losentscheid ermitteln im Fußball.
EIgentlich sollte im Fußball alles per Los entschieden werden, damit die überlasteten Herren Profis nicht ständig spielen müssen.
Oder aber man geht den umgekehrten Weg. So könnte man z. B. die Platzwahl vor dem Spiel durch ein knackiges Elfmeterschießen entscheiden, dann wäre schon Stimmung in der Bude.
Es muss ja aber dann noch irgendwie entschieden werden wer zuerst sein Elfer schießen darf.
Vielleicht durch ein Münzwurf oder nen weiteres Elfmeterschießen.
Ich weis nicht, seid wann es Elfmeterschießen gibt. Jedenfalls finde ich es fairer wie ein Losentscheid oder Münzwurf. Anfangen bein Elfmeterschießen soll der, der nen gutes Gefühl hat. Da brauch man nix zu losen.
Ein Meisterstück. Nicht nur die gängigsten Schreibweisen untergebracht, sondern auch ein ebenso herrliches wie typisches Falschverstehen des Vorbeitrags.
Ich habe ja schon mehrfach gesagt, dass es diese 5 Regionalligen nicht umsonst gab. Die machen halt nur Sinn, wenn man zwei Dritten Ligen hat.
Eine einfachere Zuteilung wäre nur eine Dreier-Konstellation, also drei Regionalligen. Mit West/RPS , HE/BW/BY und Nord-Nordost. Das wäre von Aktiven und Verbandsstärke (Vereine) relativ gleichmäßig. Aber da spielen dann die Verbände wieder nicht mit.
Die Übergangslösung ist natürlich völlig kirre, gibt aber den Verbänden mal ein Jahr Zeit, sich Gedanken zu machen, was sie für ein System haben wollen. Und entsprechend bis z.B. Mai 2019 zu entscheiden, wie es weiter geht. Dann kann man in 19/20 entsprechende Regelungen für die Ligen treffen (z.B. wenn es auf vier oder drei runter gehen sollte, wieviele aus RL Nordost in die neue RL Dingsbumswasweiß ich kommen usw.).
Der Osten will unter sich bleiben und das ist einfach nur möglich bei 5 Regionalligen (eigentlich 6, weil der Südwesten an sich auch noch unterteilt gehört zwischen RPS/HE und BaWÜ).
Würdest Du jetzt wirklich den Regionalverband Süd (Süddeutscher Fußballverband) auf drei Regionalligen aufteilen wollen? Ich bin nach wie vor der Meinung, ein Regionalverband, eine Regionalliga. Ergibt 5 Regionalligen, meinetwegen kann man West und Südwest noch zusammenlegen, dann hätte man 4 Ligen, 4 Meister und damit auch 4 Aufsteiger. Fertig. Die Sperenzchen mit Anzahl der Vereine und Kram sind damit auch überflüssig.
Was ziemlich ungleichmäßig wäre. Außer man meint, die Verbände wären vergleichbar, nur weil sie sich nach geografischen Beweggründen orientieren.
Anzahl Mannschaften je Regionalverband:
Südwest: 11.369
Nord: 28.197
Nordost: 22.458
West: 35.141
Süd: 63.967
Ich habe schon mehrfach gesagt, dass vier Regionalligen eben keinen Sinn machen, weil es mindestens eine aberwitzige Konstruktion (Thüringen zu Bayern etc.) geben müsste. Also wären nur 3 oder 5+1 sinnvoll.
Sinnvoll wäre die Konstruktion:
Süd: 63.967
Südwest+West: 46.510
Nord+Nordost: 50.655
Und selbst dann wäre der Süden noch benachteiligt. Drei Direktaufsteiger, die drei Zweiten spielen einen vierten Aufsteiger aus.
Ganz früher wars sogar mal so, dass die 5 Regionalligameister und ein Zweiter in ausgelosten Hin- und Rückspielen 3 Aufsteiger ausspielten. Wäre das nix?
Auch das beliebt Würfeln ist ja nicht immer, eine schlechte Wahl. Oder sagt man Auswahl?
Dumm nur, dass der DFB auch die Würfel zu zinken versteht, wie wir Samstag mal wieder am eigenen Leib erfahren durften. Dann könnense auch gleich ne Kommission aus Hoeneß, Heynckes und Rummenigge einsetzen ... die Entscheidung verkündet dann Oberschleimer Simon in der Sportschau.
Würdest Du jetzt wirklich den Regionalverband Süd (Süddeutscher Fußballverband) auf drei Regionalligen aufteilen wollen? Ich bin nach wie vor der Meinung, ein Regionalverband, eine Regionalliga. Ergibt 5 Regionalligen, meinetwegen kann man West und Südwest noch zusammenlegen, dann hätte man 4 Ligen, 4 Meister und damit auch 4 Aufsteiger. Fertig. Die Sperenzchen mit Anzahl der Vereine und Kram sind damit auch überflüssig.
Was ziemlich ungleichmäßig wäre. Außer man meint, die Verbände wären vergleichbar, nur weil sie sich nach geografischen Beweggründen orientieren.
Anzahl Mannschaften je Regionalverband:
Südwest: 11.369
Nord: 28.197
Nordost: 22.458
West: 35.141
Süd: 63.967
Ich habe schon mehrfach gesagt, dass vier Regionalligen eben keinen Sinn machen, weil es mindestens eine aberwitzige Konstruktion (Thüringen zu Bayern etc.) geben müsste. Also wären nur 3 oder 5+1 sinnvoll.
Sinnvoll wäre die Konstruktion:
Süd: 63.967
Südwest+West: 46.510
Nord+Nordost: 50.655
Und selbst dann wäre der Süden noch benachteiligt. Drei Direktaufsteiger, die drei Zweiten spielen einen vierten Aufsteiger aus.
Naja, vor der Wiedervereinigung hatte sogar Berlin erst eine eigene Oberliga, ab 1963/64 eine Regionalliga. Da kam man auch nicht auf die Idee, nach der Anzahl von Vereinen, Mannschaften etc. zu schauen. Das ist für mich neumodisches Dingens, da bin ich eher traditionell eingestellt. Und die Regionalverbände bestehen nunmal so wie sie sind. Berlin ist im NOFV aufgegangen, ansonsten ist alles noch so wie seinerzeit.
Was ziemlich ungleichmäßig wäre. Außer man meint, die Verbände wären vergleichbar, nur weil sie sich nach geografischen Beweggründen orientieren.
Anzahl Mannschaften je Regionalverband:
Südwest: 11.369
Nord: 28.197
Nordost: 22.458
West: 35.141
Süd: 63.967
Ich habe schon mehrfach gesagt, dass vier Regionalligen eben keinen Sinn machen, weil es mindestens eine aberwitzige Konstruktion (Thüringen zu Bayern etc.) geben müsste. Also wären nur 3 oder 5+1 sinnvoll.
Sinnvoll wäre die Konstruktion:
Süd: 63.967
Südwest+West: 46.510
Nord+Nordost: 50.655
Und selbst dann wäre der Süden noch benachteiligt. Drei Direktaufsteiger, die drei Zweiten spielen einen vierten Aufsteiger aus.
Naja, vor der Wiedervereinigung hatte sogar Berlin erst eine eigene Oberliga, ab 1963/64 eine Regionalliga. Da kam man auch nicht auf die Idee, nach der Anzahl von Vereinen, Mannschaften etc. zu schauen. Das ist für mich neumodisches Dingens, da bin ich eher traditionell eingestellt. Und die Regionalverbände bestehen nunmal so wie sie sind. Berlin ist im NOFV aufgegangen, ansonsten ist alles noch so wie seinerzeit.
Das hatte sicherlich ausschließlich politische Gründe.
Naja, wie Würzi schon sagt: Das hatte ausschließlich politische und auch organisatorische Gründe und war eben den Gegebenheiten geschuldet. Die Aufstiegsrunde beinhaltete ja 8-10 Teams, wovon z.B. 1965 genau 1 aus Berlin kam, 2 aus Süd, 2 aus Südwest, 2 aus Nord, 2 aus West. Und von denen stiegen 2 auf. Also 2 von fünf Meistern und vier Zweiten. Noch schlimmer als heute. So ganz traditionell gesehen dürfte man also mit fünf Regionalligen und nur 3 Aufsteigern ja gar keine Probleme haben, oder? Heute hat man ja entsprechend die 3. Liga eingleisig noch dazwischen geschaltet.
Ich bleibe dabei, drei Regionalligen mit 4 Aufsteigern oder zwei dritte Ligen und 5-6 Regionalligen.
Naja, vor der Wiedervereinigung hatte sogar Berlin erst eine eigene Oberliga, ab 1963/64 eine Regionalliga. Da kam man auch nicht auf die Idee, nach der Anzahl von Vereinen, Mannschaften etc. zu schauen. Das ist für mich neumodisches Dingens, da bin ich eher traditionell eingestellt. Und die Regionalverbände bestehen nunmal so wie sie sind. Berlin ist im NOFV aufgegangen, ansonsten ist alles noch so wie seinerzeit.
Das hatte sicherlich ausschließlich politische Gründe.
Auch das beliebt Würfeln ist ja nicht immer, eine schlechte Wahl. Oder sagt man Auswahl?
Dumm nur, dass der DFB auch die Würfel zu zinken versteht, wie wir Samstag mal wieder am eigenen Leib erfahren durften. Dann könnense auch gleich ne Kommission aus Hoeneß, Heynckes und Rummenigge einsetzen ... die Entscheidung verkündet dann Oberschleimer Simon in der Sportschau.
Naja, vor der Wiedervereinigung hatte sogar Berlin erst eine eigene Oberliga, ab 1963/64 eine Regionalliga. Da kam man auch nicht auf die Idee, nach der Anzahl von Vereinen, Mannschaften etc. zu schauen. Das ist für mich neumodisches Dingens, da bin ich eher traditionell eingestellt. Und die Regionalverbände bestehen nunmal so wie sie sind. Berlin ist im NOFV aufgegangen, ansonsten ist alles noch so wie seinerzeit.
Naja, wie Würzi schon sagt: Das hatte ausschließlich politische und auch organisatorische Gründe und war eben den Gegebenheiten geschuldet. Die Aufstiegsrunde beinhaltete ja 8-10 Teams, wovon z.B. 1965 genau 1 aus Berlin kam, 2 aus Süd, 2 aus Südwest, 2 aus Nord, 2 aus West. Und von denen stiegen 2 auf. Also 2 von fünf Meistern und vier Zweiten. Noch schlimmer als heute. So ganz traditionell gesehen dürfte man also mit fünf Regionalligen und nur 3 Aufsteigern ja gar keine Probleme haben, oder? Heute hat man ja entsprechend die 3. Liga eingleisig noch dazwischen geschaltet.
Ich bleibe dabei, drei Regionalligen mit 4 Aufsteigern oder zwei dritte Ligen und 5-6 Regionalligen.
viel zu transparent
Naja, wie Würzi schon sagt: Das hatte ausschließlich politische und auch organisatorische Gründe und war eben den Gegebenheiten geschuldet. Die Aufstiegsrunde beinhaltete ja 8-10 Teams, wovon z.B. 1965 genau 1 aus Berlin kam, 2 aus Süd, 2 aus Südwest, 2 aus Nord, 2 aus West. Und von denen stiegen 2 auf. Also 2 von fünf Meistern und vier Zweiten. Noch schlimmer als heute. So ganz traditionell gesehen dürfte man also mit fünf Regionalligen und nur 3 Aufsteigern ja gar keine Probleme haben, oder? Heute hat man ja entsprechend die 3. Liga eingleisig noch dazwischen geschaltet.
Ich bleibe dabei, drei Regionalligen mit 4 Aufsteigern oder zwei dritte Ligen und 5-6 Regionalligen.
viel zu transparent
Absolut. Und viel zu logisch. Also nix für den DFB und die Regionalverbände.
viel zu transparent
Absolut. Und viel zu logisch. Also nix für den DFB und die Regionalverbände.
http://www.kicker.de/news/fussball/regionalliga/startseite/711458/artikel_freundschaftsspiele-der-chinesischen-u-20-ausgesetzt.html
Wie blauäugig der DFB das Ganze angegangen ist oder vermutlich vielmehr wie verlogen er auf Proteste reagiert, zeigt diese Passage:
"Zum Bedauern aller beteiligten Parteien hat das Projekt nicht die erwartete breite Zustimmung erhalten", schrieb der DFB in seiner Mitteilung.
Man darf also mitnichten davon reden, dass der DFB für "seine Mitglieder" einen lukrativen Deal ausgehandelt hätte. Allem Anschein nach hat er vielmehr eine für ihn lukrative Kooperation angestoßen und seine Mitglieder quasi dafür bestechen wollen. Nachdem diese aber in der Entscheidungsfindung völlig übergangen worden sind und das offensichtlich nicht gänzlich kritiklos runterschlucken wollten und sich weigern, den schwarzen Peter ihren Fans zuzuschieben, zieht der DFB nun die Notbremse:
http://www.kicker.de/news/fussball/regionalliga/startseite/711181/artikel_chinas-u-20_auch-in-frankfurt-sind-aktionen-geplant.html
Interessieren würde mich ja, ob die spielfreien Vereine nun dennoch die 15000 € bekommen oder ob der DFB sich die Blöße gibt, das nun auch ganz offensichtlich als Schweigegeld zu titulieren.
Das Selbstverständnis "Deutschland für sein Verhalten als Gastgeber" zu kritisieren, spricht jedenfalls Bände. Weder Deutschland noch den DFB geht es einen feuchten Kehricht an, was Leute in diesem Land denken und ausdrücken. Die Grenze dessen ist das hiesige Rechtssystem und nicht die Empfindlichkeiten irgendwelcher Despoten oder vorgefertigter Meinungen. Als "Gastgeber" Tibets (das dazu noch höchst unfreiwillig Gast im eigenen Land ist) gibt China jedenfalls keine signifikant bessere Figur ab ... und anders als hier kann man da durchaus China als Verantwortlichen nennen. Und das dürfte Herr Grindel auch gerne einmal in aller Deutlichkeit loswerden.
Nun auch endgültig.
http://www.sueddeutsche.de/sport/testspiele-in-der-regionalliga-dfb-beendet-gastspiel-von-chinas-u-endgueltig-1.3803988
nänänänänä... Tja DFB.
Nun auch endgültig.
http://www.sueddeutsche.de/sport/testspiele-in-der-regionalliga-dfb-beendet-gastspiel-von-chinas-u-endgueltig-1.3803988
nänänänänä... Tja DFB.
Zum aktuellen Stand in den Regionalligen braucht man nicht viel zu sagen, dazu ist die Lage durch die Ausfälle zu verzerrt. Zeitweise hatten wir 7 Spiele Differenz innerhalb einer Liga.
Versuchen wir es trotzdem kurz zusammenzufassen.
Nord: HSV II (52 Pkt / 23 Spiele) auch ohne Titz auf der Erfolgsspur, Wolfsburg II (48/24) bleibt noch dran, Flensburg (42/20) kann bei erfolgreicher Gestaltung der Nachholspiele auch wieder ran kommen.
Bayern: Da hat 1860 mittlerweile wieder 12 Punkte Vorsprung vor Bayern II, die noch ein Spiel weniger haben. Es müsste aber schon viel passieren, dass 60 da nicht Meister wird.
Nordost: Cottbus immer noch ungeschlagen und 18 Punkte vor BFC Dynamo (die noch 2 Spiele weniger haben). Da wird auch nichts mehr oben passieren. Interessant könnte hier der Abstiegskampf werden, steigen doch mit Erfurt und vllt. auch Chemnitz zwei aus der 3. Liga ab und verursachen damit eine höhere Absteigerzahl.
West: Keine ganz klare Struktur. Uerdingen (45/23) heute wie gesagt im Spitzenspiel gegen Viktoria Köln (43/21), ein Sieg heute ist angesichts der zwei Nachholspiele von Viktoria fast zwingend notwendig. Aachen (40/23) und auch noch Dortmund II (37/21) sind noch in Schlagdistanz.
Südwest: Saarbrücken 12 Punkte vor Platz 3, das werden die wohl in die Rele packen. Oxxenbach (56) , Waldhof (54) und auch mittlerweile Freiburg II (52) kämpfen um Platz 2.
Unten bleibt es spannend, da man ja nicht weiß, wie viele Absteiger es werden (3-5, sechs eher nicht, da von oben nix runter kommt). Völklingen wird wohl absteigen, dann droht aber Teams wie Kassel, Koblenz, Stg. Kickers, Ulm, Worms der Abstieg.
Die Oberligen sind auch wieder aktiv. Im Südwesten steigt wohl Homburg sicher auf, Balingen in BaWü hat auch gute Karten. In Hessen könnten es sowohl Dreieich, als auch Lehnerz und Alzenau schaffen.
Zum aktuellen Stand in den Regionalligen braucht man nicht viel zu sagen, dazu ist die Lage durch die Ausfälle zu verzerrt. Zeitweise hatten wir 7 Spiele Differenz innerhalb einer Liga.
Versuchen wir es trotzdem kurz zusammenzufassen.
Nord: HSV II (52 Pkt / 23 Spiele) auch ohne Titz auf der Erfolgsspur, Wolfsburg II (48/24) bleibt noch dran, Flensburg (42/20) kann bei erfolgreicher Gestaltung der Nachholspiele auch wieder ran kommen.
Bayern: Da hat 1860 mittlerweile wieder 12 Punkte Vorsprung vor Bayern II, die noch ein Spiel weniger haben. Es müsste aber schon viel passieren, dass 60 da nicht Meister wird.
Nordost: Cottbus immer noch ungeschlagen und 18 Punkte vor BFC Dynamo (die noch 2 Spiele weniger haben). Da wird auch nichts mehr oben passieren. Interessant könnte hier der Abstiegskampf werden, steigen doch mit Erfurt und vllt. auch Chemnitz zwei aus der 3. Liga ab und verursachen damit eine höhere Absteigerzahl.
West: Keine ganz klare Struktur. Uerdingen (45/23) heute wie gesagt im Spitzenspiel gegen Viktoria Köln (43/21), ein Sieg heute ist angesichts der zwei Nachholspiele von Viktoria fast zwingend notwendig. Aachen (40/23) und auch noch Dortmund II (37/21) sind noch in Schlagdistanz.
Südwest: Saarbrücken 12 Punkte vor Platz 3, das werden die wohl in die Rele packen. Oxxenbach (56) , Waldhof (54) und auch mittlerweile Freiburg II (52) kämpfen um Platz 2.
Unten bleibt es spannend, da man ja nicht weiß, wie viele Absteiger es werden (3-5, sechs eher nicht, da von oben nix runter kommt). Völklingen wird wohl absteigen, dann droht aber Teams wie Kassel, Koblenz, Stg. Kickers, Ulm, Worms der Abstieg.
Die Oberligen sind auch wieder aktiv. Im Südwesten steigt wohl Homburg sicher auf, Balingen in BaWü hat auch gute Karten. In Hessen könnten es sowohl Dreieich, als auch Lehnerz und Alzenau schaffen.
Wollen sie.
https://www.op-online.de/sport/amateur-fussball/sc-hessen-dreieich-org97605/dreieicher-erwaegen-fall-regionalliga-aufstiegs-umzug-nach-frankfurt-9410963.html
"So erhielten die Spieler intern bereits die Zusage, aufsteigen zu dürfen, falls die sportliche Qualifikation gelingt."
Muss halt evtl. auf den Bornheimer Hang ausgewichen werden.
Wollen sie.
https://www.op-online.de/sport/amateur-fussball/sc-hessen-dreieich-org97605/dreieicher-erwaegen-fall-regionalliga-aufstiegs-umzug-nach-frankfurt-9410963.html
"So erhielten die Spieler intern bereits die Zusage, aufsteigen zu dürfen, falls die sportliche Qualifikation gelingt."
Muss halt evtl. auf den Bornheimer Hang ausgewichen werden.
Die Meinungen unter den Besuchern der Spiele von Hessen Dreieich (den Begriff Fans will ich nicht benutzen, der ist bei mir für die SGE reserviert) sind da geteilt, wie ich in einigen Gesprächen mitbekommen habe. Wäre halt nicht mehr so direkt vor der Haustür, der Bornheimer Hang. Mit dem Fahrrad z.B. wirds schwierig... es kann ja nicht jeder so fit wie unser fleißiger Auswärtsradler Grottenkick sein.
Wäre dann sozusagen der Fluch des Erfolges, dass die Spiele nicht mehr bequem vor der Haustür stattfinden. Man müsste halt nach Frankfurt reinfahren. Für viele ältere Herrschaften, die bisher ihren Nachmittagsspaziergang in der Lettkaut gerne mal mit einem Spielbesuch beim SC Hessen verbinden, wäre das schon eine Hürde. Dafür hätte man dann aber richtige Traditionsvereine und große Namen in der RL zu Gast.
Wollen sie.
https://www.op-online.de/sport/amateur-fussball/sc-hessen-dreieich-org97605/dreieicher-erwaegen-fall-regionalliga-aufstiegs-umzug-nach-frankfurt-9410963.html
"So erhielten die Spieler intern bereits die Zusage, aufsteigen zu dürfen, falls die sportliche Qualifikation gelingt."
Muss halt evtl. auf den Bornheimer Hang ausgewichen werden.
Die Meinungen unter den Besuchern der Spiele von Hessen Dreieich (den Begriff Fans will ich nicht benutzen, der ist bei mir für die SGE reserviert) sind da geteilt, wie ich in einigen Gesprächen mitbekommen habe. Wäre halt nicht mehr so direkt vor der Haustür, der Bornheimer Hang. Mit dem Fahrrad z.B. wirds schwierig... es kann ja nicht jeder so fit wie unser fleißiger Auswärtsradler Grottenkick sein.
Wäre dann sozusagen der Fluch des Erfolges, dass die Spiele nicht mehr bequem vor der Haustür stattfinden. Man müsste halt nach Frankfurt reinfahren. Für viele ältere Herrschaften, die bisher ihren Nachmittagsspaziergang in der Lettkaut gerne mal mit einem Spielbesuch beim SC Hessen verbinden, wäre das schon eine Hürde. Dafür hätte man dann aber richtige Traditionsvereine und große Namen in der RL zu Gast.
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EIgentlich sollte im Fußball alles per Los entschieden werden, damit die überlasteten Herren Profis nicht ständig spielen müssen.
Oder aber man geht den umgekehrten Weg. So könnte man z. B. die Platzwahl vor dem Spiel durch ein knackiges Elfmeterschießen entscheiden, dann wäre schon Stimmung in der Bude.
EIgentlich sollte im Fußball alles per Los entschieden werden, damit die überlasteten Herren Profis nicht ständig spielen müssen.
Oder aber man geht den umgekehrten Weg. So könnte man z. B. die Platzwahl vor dem Spiel durch ein knackiges Elfmeterschießen entscheiden, dann wäre schon Stimmung in der Bude.
Es muss ja aber dann noch irgendwie entschieden werden wer zuerst sein Elfer schießen darf.
Oder aber man geht den umgekehrten Weg. So könnte man z. B. die Platzwahl vor dem Spiel durch ein knackiges Elfmeterschießen entscheiden, dann wäre schon Stimmung in der Bude.
Es muss ja aber dann noch irgendwie entschieden werden wer zuerst sein Elfer schießen darf.
Vielleicht durch ein Münzwurf oder nen weiteres Elfmeterschießen.
Das könnte man doch in ein Fußballspiel ausspielen.
Es muss ja aber dann noch irgendwie entschieden werden wer zuerst sein Elfer schießen darf.
Vielleicht durch ein Münzwurf oder nen weiteres Elfmeterschießen.
Ich weis nicht, seid wann es Elfmeterschießen gibt. Jedenfalls finde ich es fairer wie ein Losentscheid oder Münzwurf. Anfangen bein Elfmeterschießen soll der, der nen gutes Gefühl hat. Da brauch man nix zu losen.
Ein Meisterstück. Nicht nur die gängigsten Schreibweisen untergebracht, sondern auch ein ebenso herrliches wie typisches Falschverstehen des Vorbeitrags.