Den Auftakt bildet ein 14 km langer Prolog durch die Innenstadt der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Hier macht sich sicherlich der frisch gebackene deutsche Meister im Zeitfahren Tony Martin Hoffnungen, gleich mal ins Maillot Jaune zu schlüpfen. Aber auch der talentierte Jasha Sütterlin, der als Helfer für das Team-Movistar an den Start geht, darf sich berechtigten Hoffnungen auf eine ordentliche Platzierung machen. Auch die 2. Etappe am Sonntag startet in Düsseldorf. Die Strecke führt anschließend über Mettmann, Ratingen und Neuss nach Mönchengladbach, wo die erste Sprintwertung abgenommen wird und wo es zum ersten Schlagabtausch zwischen den Top-Sprintern (u.a. Greipel, Degenkolb und Kittel) kommen könnte. Anschließend wird Jülich passiert, der in letzter Zeit viel zitierte Ort „Würselen“ rechts liegen gelassen und irgendwo hinter Aachen verlässt die Tour schließlich deutschen Boden in Richtung Lüttich.
Auf den folgenden Etappen geht es dann erstmal Richtung Süden. Bereits auf der 5. Etappe von Vittel nach “La planche des belles filles“ dürften sich die Tour-Favoriten erstmals auf den Zahn fühlen, denn in den Vogesen wartet zum Etappenende ein 8 km langer Anstieg der ersten Kategorie auf das Peloton. Normalerweise ist die Streckenplanung einer Tour de France ja so ausgelegt, dass es irgendwann zuerst in die Alpen und dann in die Pyrenäen oder eben umgekehrt geht. Nicht so in diesem Jahr. Ab der 8. Etappe sind die Alpen in Sichtweite. Es geht während der 8. und 9. Etappe auf zwei schweren Bergetappen durchs Jura. Wenn aber am 9. Juli schließlich Chambéry erreicht ist, macht sich der Tour-Tross erstmal zu einem langen Transfer Richtung Westen in die Dordogne auf, von wo aus nach dem folgenden Ruhetag allmählich die Pyrenäen angefahren werden. Wer die Pyrenäen überstanden hat, darf sich anschließend auf ein paar knackigen Überführungsetappen Richtung Osten machen, wo erneut die Alpen, u.a. mit dem Galibier warten. Wer nach diesen Etappen immer noch nicht genug hat, darf sich auf einen kurzen Abstecher in die Provence und ans Mittelmeer freuen, wo am vorletzten Tag in Marseille ein 22 km langes Zeitfahren ausgetragen wird, ehe es dann am 23. Juli auf den Champs-Élysées geht. Ein durchaus interessanter Streckenverlauf also, auf dem zwar einige Klassiker wie Tourmalet, Ventoux oder Alpe d'Huez fehlen, der dadurch aber nicht leichter zu bewältigen sein dürfte. Und eine alte Radsport-Weisheit besagt ja ohnehin, dass es nicht das Streckenprofil ist, was eine Tour schwierig macht, sondern es sind die Fahrer. Wenn eine Mannschaft auf einer Flachetappe auf Windkanten fährt, dann kann so eine Flachetappe auch schnell mal anstrengender als eine mittlere Bergetappe werden. Man darf gespannt sein.
Insgesamt gehen 198 Fahrer an den Start, davon kommen 16 aus Deutschland. Neben den drei Topsprintern, einigen tour-erprobte Haudegen wie Tony Martin, Simon Geschke oder der neue deutsche Meister Marcus Burghardt aus dem Erzgebirge, sowie Tour-Neulinge wie Rüdiger Selig, Nikias Arndt oder Jasha Sütterlin. Dazu viele Fahrer, die vor allem Helferdienste zu verrichten haben wie Marcel Sieberg oder Christian Knees. Und es „zabelt“ wieder auf der Tour. Denn Rick Zabel, der ja am 1. Mai schon auf das Podium des Elite-Rennens in Frankfurt gefahren ist, gibt sein Tour-Debüt.
Hinzu kommt, dass mit Emanuel Buchmann auch wieder ein hoffnungsvoller Klassement-Fahrer am Start ist, der beim Critérium du Dauphiné auf den schweren Bergetappen unlängst mit den besten Rundfahrern der Welt mithalten konnte und dort immerhin die Nachwuchswertung gewann. Er hat zwar angekündigt, dass er sich bei der Tour in den Dienst seines Kapitäns Rafal Majka stellen wird, aber bei optimalem Tour-Verlauf ist ihm durchaus zuzutrauen, dass er an den Top-Ten kratzen kann.
Und wer zählt zu den Favoriten auf den Gesamtsieg? Natürlich sind hier Chris Froome und Nairo Quintana zu nennen. Romain Bardet , Valverde und Richi Porte sind ebenfalls Kandidaten fürs Podium. Dazu wird es sicherlich auch wieder die eine oder andere Überraschung geben. Spektakel wird es vermutlich so oder so geben. Erst recht, wenn Leute wie Peter Sagan dabei sind.
Eurosport will nach eigenen Angaben erstmals alle Etappen von der ersten bis zur letzten Minute live übertragen, dazu berichtet die ARD in kleineren Umfängen täglich live von der Tour de France.
Bleibt zu hoffen, dass alle möglichst gesund durch kommen und natürlich muss man in diesen verrückten Zeiten hoffen, dass die Tour nicht von irgendwelchen Durchgeknallten als Anschlagsziel benutzt wird.
So, heute geht's los! Elie Gesbert aus Frankreich geht um 15:15 Uhr als erster Fahrer auf die Strecke. Wenn die Wetterprognosen zutreffen, könnte es heute auch ein bisschen Lotterie werden. Hoffen wir mal, dass die Bedingungen wenigstens für alle gleich schlecht sind.
Emanuel Buchmann startet um 15:47 Uhr, Jasha Sütterlin um 17:46 Uhr. Danach kommt gleich Romain Bardet um 17:47 Uhr. Ab 18:00 Uhr gehen dann alle weiteren Tour-Favoriten auf die Strecke. Tony Martin startet um 18:20 Uhr seine "Mission-Maillot-Jaune".
So, heute geht's los! Elie Gesbert aus Frankreich geht um 15:15 Uhr als erster Fahrer auf die Strecke. Wenn die Wetterprognosen zutreffen, könnte es heute auch ein bisschen Lotterie werden. Hoffen wir mal, dass die Bedingungen wenigstens für alle gleich schlecht sind.
Emanuel Buchmann startet um 15:47 Uhr, Jasha Sütterlin um 17:46 Uhr. Danach kommt gleich Romain Bardet um 17:47 Uhr. Ab 18:00 Uhr gehen dann alle weiteren Tour-Favoriten auf die Strecke. Tony Martin startet um 18:20 Uhr seine "Mission-Maillot-Jaune".
Schade, dass so viele andere tolle Rennen immer ein bisschen bis sehr viel im Schatten der Tour stehen.
Dennoch liebe ich auch die Tour, keine Frage. Aber von Tour de Suisse über den Giro bis zur Vuelta gibt's noch so viele tolle Rundfahrten, nicht zu reden von den Eintagesklassikern. Ich würde mir ja wieder eine Deutschland-Rundfahrt wünschen, bin mir sicher, das wäre enorm populär.
Schade, dass so viele andere tolle Rennen immer ein bisschen bis sehr viel im Schatten der Tour stehen.
Dennoch liebe ich auch die Tour, keine Frage. Aber von Tour de Suisse über den Giro bis zur Vuelta gibt's noch so viele tolle Rundfahrten, nicht zu reden von den Eintagesklassikern. Ich würde mir ja wieder eine Deutschland-Rundfahrt wünschen, bin mir sicher, das wäre enorm populär.
Auch wenn Frankreich wunderschön ist, so hat Deutschland ja auch seine optischen und fahrerischen Reize. Flachetappen genauso möglich wie gemischte (Mittelgebirge) oder auch teils Bergetappen, wenn man die Alpen nutzen will (evtl. mit Fahrstrecke in der Schweiz und Österreich).
Die Zeitnahme erinnert an die Olympischen Spiele in London. Da passt nix, ständig werden falsche Zahlen raus gehauen und mittendrin korrigiert. Schade, man könnte sonst so schön mitfiebern.
Nein, verteidigen wollen sie es sicher nicht auf Gedeih und Verderb. Trotzdem stehen sie jetzt zumindest morgen erstmal doch mehr im Fokus, als ihnen lieb sein wird. Sie können sich nicht einfach irgendwo im Feld verstecken mit dem Trikot in ihren Reihen.
Nein, verteidigen wollen sie es sicher nicht auf Gedeih und Verderb. Trotzdem stehen sie jetzt zumindest morgen erstmal doch mehr im Fokus, als ihnen lieb sein wird. Sie können sich nicht einfach irgendwo im Feld verstecken mit dem Trikot in ihren Reihen.
Kann sein. Was weiß ich? Aber im Fokus dürften die eh stehen. Sollte (mal wieder) die mit Abstand stärkste und ausgeglichenste Mannschaft der Tour sein (außer Spaniens U21, die wären unschlagbar, wenn kein Gegner da wäre) und stehen somit automatisch im Fokus. Ob sie dann noch gelb tragen, wird beinahe egal sein. Glaube nicht, dass die Anstalten machen werden Ausreißer einzufangen oder so.
Nein, verteidigen wollen sie es sicher nicht auf Gedeih und Verderb. Trotzdem stehen sie jetzt zumindest morgen erstmal doch mehr im Fokus, als ihnen lieb sein wird. Sie können sich nicht einfach irgendwo im Feld verstecken mit dem Trikot in ihren Reihen.
Kann sein. Was weiß ich? Aber im Fokus dürften die eh stehen. Sollte (mal wieder) die mit Abstand stärkste und ausgeglichenste Mannschaft der Tour sein (außer Spaniens U21, die wären unschlagbar, wenn kein Gegner da wäre) und stehen somit automatisch im Fokus. Ob sie dann noch gelb tragen, wird beinahe egal sein. Glaube nicht, dass die Anstalten machen werden Ausreißer einzufangen oder so.
Kann sein. Was weiß ich? Aber im Fokus dürften die eh stehen. Sollte (mal wieder) die mit Abstand stärkste und ausgeglichenste Mannschaft der Tour sein (außer Spaniens U21, die wären unschlagbar, wenn kein Gegner da wäre) und stehen somit automatisch im Fokus. Ob sie dann noch gelb tragen, wird beinahe egal sein. Glaube nicht, dass die Anstalten machen werden Ausreißer einzufangen oder so.
War gestern in Düsseldorf. Ziemlich nass, aber tolle Stimmung an der Strecke. Die Stadt hatte sich wirklich super herausgeputzt um die Tour zu begrüßen, überall Plakate "Wir freuen uns auf die Tour", Bühnen mit Livemusik, es waren zahlreiche Guides unterwegs, die Streckenpläne, Startlisten und Fähnchen verteilten, sehr gut organisiert. Schade dass das Wetter nicht mitspielte und es Tony letztendlich nicht geschafft hat.
Ich weiß nicht ob es am allgemeinen Altbierkonsum lag, aber die Leute ziemlich tiefenentspannt, kein Gedrängel, man kam schnell mit den umstehenden Zuschauern ins Gespräch und ließ sich gegenseitig vor, damit jeder mal direkt vorne am Gitter stehen und Fotos machen konnte.
So ein Einzelzeitfahren hat schon den Vorteil gegenüber einer normalen Etappe, dass man jeden Fahrer sehr genau beobachten kann und nicht nur ein großes Feld vorbeirauscht und das Ganze in 3 Sekunden vorbei ist. Man hat einfach länger etwas davon.
PS: Danke für den Link, Brodowin, ein geniales Stück (irgendwie passt dieser Begriff besser als Lied, finde ich) von Kraftwerk. Die traten gestern übrigens auch im Rahmenprogramm auf, aber da war ich leider schon auf dem Heimweg.
Den Auftakt bildet ein 14 km langer Prolog durch die Innenstadt der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Hier macht sich sicherlich der frisch gebackene deutsche Meister im Zeitfahren Tony Martin Hoffnungen, gleich mal ins Maillot Jaune zu schlüpfen. Aber auch der talentierte Jasha Sütterlin, der als Helfer für das Team-Movistar an den Start geht, darf sich berechtigten Hoffnungen auf eine ordentliche Platzierung machen. Auch die 2. Etappe am Sonntag startet in Düsseldorf. Die Strecke führt anschließend über Mettmann, Ratingen und Neuss nach Mönchengladbach, wo die erste Sprintwertung abgenommen wird und wo es zum ersten Schlagabtausch zwischen den Top-Sprintern (u.a. Greipel, Degenkolb und Kittel) kommen könnte. Anschließend wird Jülich passiert, der in letzter Zeit viel zitierte Ort „Würselen“ rechts liegen gelassen und irgendwo hinter Aachen verlässt die Tour schließlich deutschen Boden in Richtung Lüttich.
Auf den folgenden Etappen geht es dann erstmal Richtung Süden. Bereits auf der 5. Etappe von Vittel nach “La planche des belles filles“ dürften sich die Tour-Favoriten erstmals auf den Zahn fühlen, denn in den Vogesen wartet zum Etappenende ein 8 km langer Anstieg der ersten Kategorie auf das Peloton. Normalerweise ist die Streckenplanung einer Tour de France ja so ausgelegt, dass es irgendwann zuerst in die Alpen und dann in die Pyrenäen oder eben umgekehrt geht. Nicht so in diesem Jahr. Ab der 8. Etappe sind die Alpen in Sichtweite. Es geht während der 8. und 9. Etappe auf zwei schweren Bergetappen durchs Jura. Wenn aber am 9. Juli schließlich Chambéry erreicht ist, macht sich der Tour-Tross erstmal zu einem langen Transfer Richtung Westen in die Dordogne auf, von wo aus nach dem folgenden Ruhetag allmählich die Pyrenäen angefahren werden. Wer die Pyrenäen überstanden hat, darf sich anschließend auf ein paar knackigen Überführungsetappen Richtung Osten machen, wo erneut die Alpen, u.a. mit dem Galibier warten. Wer nach diesen Etappen immer noch nicht genug hat, darf sich auf einen kurzen Abstecher in die Provence und ans Mittelmeer freuen, wo am vorletzten Tag in Marseille ein 22 km langes Zeitfahren ausgetragen wird, ehe es dann am 23. Juli auf den Champs-Élysées geht. Ein durchaus interessanter Streckenverlauf also, auf dem zwar einige Klassiker wie Tourmalet, Ventoux oder Alpe d'Huez fehlen, der dadurch aber nicht leichter zu bewältigen sein dürfte. Und eine alte Radsport-Weisheit besagt ja ohnehin, dass es nicht das Streckenprofil ist, was eine Tour schwierig macht, sondern es sind die Fahrer. Wenn eine Mannschaft auf einer Flachetappe auf Windkanten fährt, dann kann so eine Flachetappe auch schnell mal anstrengender als eine mittlere Bergetappe werden. Man darf gespannt sein.
Insgesamt gehen 198 Fahrer an den Start, davon kommen 16 aus Deutschland. Neben den drei Topsprintern, einigen tour-erprobte Haudegen wie Tony Martin, Simon Geschke oder der neue deutsche Meister Marcus Burghardt aus dem Erzgebirge, sowie Tour-Neulinge wie Rüdiger Selig, Nikias Arndt oder Jasha Sütterlin. Dazu viele Fahrer, die vor allem Helferdienste zu verrichten haben wie Marcel Sieberg oder Christian Knees. Und es „zabelt“ wieder auf der Tour. Denn Rick Zabel, der ja am 1. Mai schon auf das Podium des Elite-Rennens in Frankfurt gefahren ist, gibt sein Tour-Debüt.
Hinzu kommt, dass mit Emanuel Buchmann auch wieder ein hoffnungsvoller Klassement-Fahrer am Start ist, der beim Critérium du Dauphiné auf den schweren Bergetappen unlängst mit den besten Rundfahrern der Welt mithalten konnte und dort immerhin die Nachwuchswertung gewann. Er hat zwar angekündigt, dass er sich bei der Tour in den Dienst seines Kapitäns Rafal Majka stellen wird, aber bei optimalem Tour-Verlauf ist ihm durchaus zuzutrauen, dass er an den Top-Ten kratzen kann.
Und wer zählt zu den Favoriten auf den Gesamtsieg? Natürlich sind hier Chris Froome und Nairo Quintana zu nennen. Romain Bardet , Valverde und Richi Porte sind ebenfalls Kandidaten fürs Podium. Dazu wird es sicherlich auch wieder die eine oder andere Überraschung geben. Spektakel wird es vermutlich so oder so geben. Erst recht, wenn Leute wie Peter Sagan dabei sind.
Eurosport will nach eigenen Angaben erstmals alle Etappen von der ersten bis zur letzten Minute live übertragen, dazu berichtet die ARD in kleineren Umfängen täglich live von der Tour de France.
Bleibt zu hoffen, dass alle möglichst gesund durch kommen und natürlich muss man in diesen verrückten Zeiten hoffen, dass die Tour nicht von irgendwelchen Durchgeknallten als Anschlagsziel benutzt wird.
Bin gespannt auf die kommenden drei Wochen.
Vive le Tour!
Noch Fragen?
Grandiose Einstimmung! Freue mich auf die Tour!
So, heute geht's los! Elie Gesbert aus Frankreich geht um 15:15 Uhr als erster Fahrer auf die Strecke. Wenn die Wetterprognosen zutreffen, könnte es heute auch ein bisschen Lotterie werden. Hoffen wir mal, dass die Bedingungen wenigstens für alle gleich schlecht sind.
Emanuel Buchmann startet um 15:47 Uhr, Jasha Sütterlin um 17:46 Uhr. Danach kommt gleich Romain Bardet um 17:47 Uhr. Ab 18:00 Uhr gehen dann alle weiteren Tour-Favoriten auf die Strecke. Tony Martin startet um 18:20 Uhr seine "Mission-Maillot-Jaune".
Grandiose Einstimmung! Freue mich auf die Tour!
So, heute geht's los! Elie Gesbert aus Frankreich geht um 15:15 Uhr als erster Fahrer auf die Strecke. Wenn die Wetterprognosen zutreffen, könnte es heute auch ein bisschen Lotterie werden. Hoffen wir mal, dass die Bedingungen wenigstens für alle gleich schlecht sind.
Emanuel Buchmann startet um 15:47 Uhr, Jasha Sütterlin um 17:46 Uhr. Danach kommt gleich Romain Bardet um 17:47 Uhr. Ab 18:00 Uhr gehen dann alle weiteren Tour-Favoriten auf die Strecke. Tony Martin startet um 18:20 Uhr seine "Mission-Maillot-Jaune".
http://racecenter.letour.fr/#/stageprofile
Dennoch liebe ich auch die Tour, keine Frage.
Aber von Tour de Suisse über den Giro bis zur Vuelta gibt's noch so viele tolle Rundfahrten, nicht zu reden von den Eintagesklassikern.
Ich würde mir ja wieder eine Deutschland-Rundfahrt wünschen, bin mir sicher, das wäre enorm populär.
Soll es ab 2018 in kleiner Form (4 Etappen) wieder geben und dann in den folgenden Jahren bis zu einer Woche ausgeweitet werden.
Dennoch liebe ich auch die Tour, keine Frage.
Aber von Tour de Suisse über den Giro bis zur Vuelta gibt's noch so viele tolle Rundfahrten, nicht zu reden von den Eintagesklassikern.
Ich würde mir ja wieder eine Deutschland-Rundfahrt wünschen, bin mir sicher, das wäre enorm populär.
Soll es ab 2018 in kleiner Form (4 Etappen) wieder geben und dann in den folgenden Jahren bis zu einer Woche ausgeweitet werden.
Auch wenn es nur eine kurze ist, schön dass es wieder eine geben soll.
Soll es ab 2018 in kleiner Form (4 Etappen) wieder geben und dann in den folgenden Jahren bis zu einer Woche ausgeweitet werden.
Auch wenn es nur eine kurze ist, schön dass es wieder eine geben soll.
Bei Valverde sah das eben nicht gut aus.
Ob Sky so glücklich ist, dass die morgen schon das Trikot haben?
Ob Sky so glücklich ist, dass die morgen schon das Trikot haben?
Aber im Fokus dürften die eh stehen. Sollte (mal wieder) die mit Abstand stärkste und ausgeglichenste Mannschaft der Tour sein (außer Spaniens U21, die wären unschlagbar, wenn kein Gegner da wäre) und stehen somit automatisch im Fokus. Ob sie dann noch gelb tragen, wird beinahe egal sein. Glaube nicht, dass die Anstalten machen werden Ausreißer einzufangen oder so.
https://twitter.com/Eintracht/status/881161383626362880
Aber im Fokus dürften die eh stehen. Sollte (mal wieder) die mit Abstand stärkste und ausgeglichenste Mannschaft der Tour sein (außer Spaniens U21, die wären unschlagbar, wenn kein Gegner da wäre) und stehen somit automatisch im Fokus. Ob sie dann noch gelb tragen, wird beinahe egal sein. Glaube nicht, dass die Anstalten machen werden Ausreißer einzufangen oder so.
Wenn die am Start wären, dann wäre Sky drei Wochen nur auf Zerstörung aus, dass kannst du aber glauben!
Aber im Fokus dürften die eh stehen. Sollte (mal wieder) die mit Abstand stärkste und ausgeglichenste Mannschaft der Tour sein (außer Spaniens U21, die wären unschlagbar, wenn kein Gegner da wäre) und stehen somit automatisch im Fokus. Ob sie dann noch gelb tragen, wird beinahe egal sein. Glaube nicht, dass die Anstalten machen werden Ausreißer einzufangen oder so.
Wenn die am Start wären, dann wäre Sky drei Wochen nur auf Zerstörung aus, dass kannst du aber glauben!
Wenn die am Start wären, dann wäre Sky drei Wochen nur auf Zerstörung aus, dass kannst du aber glauben!
Ich weiß nicht ob es am allgemeinen Altbierkonsum lag, aber die Leute ziemlich tiefenentspannt, kein Gedrängel, man kam schnell mit den umstehenden Zuschauern ins Gespräch und ließ sich gegenseitig vor, damit jeder mal direkt vorne am Gitter stehen und Fotos machen konnte.
So ein Einzelzeitfahren hat schon den Vorteil gegenüber einer normalen Etappe, dass man jeden Fahrer sehr genau beobachten kann und nicht nur ein großes Feld vorbeirauscht und das Ganze in 3 Sekunden vorbei ist. Man hat einfach länger etwas davon.
Auch heute wieder toll, was da an der Strecke los ist, wie viele Menschen da stehen!