Immerhin durftest du 5 Tore sehen, stell dir mal vor, es wäre ein 0:0 geworden.
Auch wenn es anders aussehen mag. Ich habe mich trotzdem kein bißchen amüsiert.
Gut, das lag wohl auch daran, dass ich in Würzburg weilen musste, während die Eintracht zuhause den BVB (fast) verkloppte.
Die einzige Entschädigung war der andranglose Getränkestand in 20 Meter Entfernung und irgendetwas, das der Franke "Bradebrödle" nennt, eigentlich fast nur aus Schwarte mit Zwiebeln besteht, aber hervorragend zum Bier passt.
@Tafelberg Fahr mal auf den "Dalle". Wenn Du siehst, was die aktuell zusammenkicken, wundert Dich der Abstieg(skampf) der Würzburger vielleicht nicht mehr.
dass Paderborn die 3. Liga so dominiert war wohl nicht abzusehen, sportlich waren sie eigentlich abgestiegen. Auch die Probleme der 2. Liga Absteiger KSC und insbes. Würzburg sind sicher überraschend.
dass Paderborn die 3. Liga so dominiert war wohl nicht abzusehen, sportlich waren sie eigentlich abgestiegen. Auch die Probleme der 2. Liga Absteiger KSC und insbes. Würzburg sind sicher überraschend.
Immerhin durftest du 5 Tore sehen, stell dir mal vor, es wäre ein 0:0 geworden.
Auch wenn es anders aussehen mag. Ich habe mich trotzdem kein bißchen amüsiert.
Gut, das lag wohl auch daran, dass ich in Würzburg weilen musste, während die Eintracht zuhause den BVB (fast) verkloppte.
Die einzige Entschädigung war der andranglose Getränkestand in 20 Meter Entfernung und irgendetwas, das der Franke "Bradebrödle" nennt, eigentlich fast nur aus Schwarte mit Zwiebeln besteht, aber hervorragend zum Bier passt.
@Tafelberg Fahr mal auf den "Dalle". Wenn Du siehst, was die aktuell zusammenkicken, wundert Dich der Abstieg(skampf) der Würzburger vielleicht nicht mehr.
Immerhin durftest du 5 Tore sehen, stell dir mal vor, es wäre ein 0:0 geworden.
Auch wenn es anders aussehen mag. Ich habe mich trotzdem kein bißchen amüsiert.
Gut, das lag wohl auch daran, dass ich in Würzburg weilen musste, während die Eintracht zuhause den BVB (fast) verkloppte.
Die einzige Entschädigung war der andranglose Getränkestand in 20 Meter Entfernung und irgendetwas, das der Franke "Bradebrödle" nennt, eigentlich fast nur aus Schwarte mit Zwiebeln besteht, aber hervorragend zum Bier passt.
@Tafelberg Fahr mal auf den "Dalle". Wenn Du siehst, was die aktuell zusammenkicken, wundert Dich der Abstieg(skampf) der Würzburger vielleicht nicht mehr.
Die fränkische Spezialität, die du da genießen durftest, heißt genau: "Spießbradebrödle".
Der Abstieg der Kickers hat seine Gründe. Hollerbach hat es letztes Jahr versäumt, mit wichtigen Spielern zu verlängern. Das wollte er tun, wenn der Klassenerhalt 2. Liga gesichert sei - wozu es dummerweise nie kam.
Also fiel die Mannschaft auseinander. Bei der Neubesetzung bewies man auch kein gutes Händchen - inklusive Trainer. Auf dem Papier kaufte man ganz gut ein, eine Mannschaft ist es bis jetzt aber nicht geworden. Und im Vergleich zum ersten Saisonspiel wurde auch fast jeder Spieler im Verlauf immer schlechter und schlechter. Musst du dir ungefähr so wie beim HSV vorstellen.
Ich sehe das alles auch mit einem lachenden Auge. Es kommen wieder die Tage, an denen das Stadionerlebnis die familiäre Komponente aufweist wie früher - mit freier Platzwahl, umhergehen, Gespräche mit Freunden und Bekannten führen und dabei ein Spiel gucken. Ein andrangloser Getränkestand ist schon mal ein Anfang.
Ich hoffe, du hattest ansonsten Spaß in unserer schönen Stadt - und nächstes Mal meldest du dich, dann kannst du bei mir Eintracht gucken.
Immerhin durftest du 5 Tore sehen, stell dir mal vor, es wäre ein 0:0 geworden.
Auch wenn es anders aussehen mag. Ich habe mich trotzdem kein bißchen amüsiert.
Gut, das lag wohl auch daran, dass ich in Würzburg weilen musste, während die Eintracht zuhause den BVB (fast) verkloppte.
Die einzige Entschädigung war der andranglose Getränkestand in 20 Meter Entfernung und irgendetwas, das der Franke "Bradebrödle" nennt, eigentlich fast nur aus Schwarte mit Zwiebeln besteht, aber hervorragend zum Bier passt.
@Tafelberg Fahr mal auf den "Dalle". Wenn Du siehst, was die aktuell zusammenkicken, wundert Dich der Abstieg(skampf) der Würzburger vielleicht nicht mehr.
Immerhin durftest du 5 Tore sehen, stell dir mal vor, es wäre ein 0:0 geworden.
Auch wenn es anders aussehen mag. Ich habe mich trotzdem kein bißchen amüsiert.
Gut, das lag wohl auch daran, dass ich in Würzburg weilen musste, während die Eintracht zuhause den BVB (fast) verkloppte.
Die einzige Entschädigung war der andranglose Getränkestand in 20 Meter Entfernung und irgendetwas, das der Franke "Bradebrödle" nennt, eigentlich fast nur aus Schwarte mit Zwiebeln besteht, aber hervorragend zum Bier passt.
@Tafelberg Fahr mal auf den "Dalle". Wenn Du siehst, was die aktuell zusammenkicken, wundert Dich der Abstieg(skampf) der Würzburger vielleicht nicht mehr.
Die fränkische Spezialität, die du da genießen durftest, heißt genau: "Spießbradebrödle".
Der Abstieg der Kickers hat seine Gründe. Hollerbach hat es letztes Jahr versäumt, mit wichtigen Spielern zu verlängern. Das wollte er tun, wenn der Klassenerhalt 2. Liga gesichert sei - wozu es dummerweise nie kam.
Also fiel die Mannschaft auseinander. Bei der Neubesetzung bewies man auch kein gutes Händchen - inklusive Trainer. Auf dem Papier kaufte man ganz gut ein, eine Mannschaft ist es bis jetzt aber nicht geworden. Und im Vergleich zum ersten Saisonspiel wurde auch fast jeder Spieler im Verlauf immer schlechter und schlechter. Musst du dir ungefähr so wie beim HSV vorstellen.
Ich sehe das alles auch mit einem lachenden Auge. Es kommen wieder die Tage, an denen das Stadionerlebnis die familiäre Komponente aufweist wie früher - mit freier Platzwahl, umhergehen, Gespräche mit Freunden und Bekannten führen und dabei ein Spiel gucken. Ein andrangloser Getränkestand ist schon mal ein Anfang.
Ich hoffe, du hattest ansonsten Spaß in unserer schönen Stadt - und nächstes Mal meldest du dich, dann kannst du bei mir Eintracht gucken.
Auf die Einladung käme ich Fall des Falles wirklich sehr gerne zurück. Vielen Dank.
Würzburg war übrigens durchaus eine Reise wert. Da lässt es sich sicherlich trefflich sein.
Zum Dallenberg und vielleicht Drittligafussball allgemein: Ich fand das schon sehr angenehm. Viel familiärer geht ja kaum noch. 10 Minuten Anfahrt in der gerade so gefüllten Tram - es gab auch ausreichend Parkplätze direkt am Stadion -, moderate Preise, die sich auch Jugendliche leisten können, nirgendwo eine Schlange, die genervt hätte, auf jeder Tribüne reichlich Platz zu stehen oder sich mit guter Sicht auch mal zu setzen. Und zu guter Letzt ohne Stress zurück mit der ersten Bahn in die Stadt auf ein Analysebierchen.
Außerdem ausnehmend und ausnahmslos nette und kommunikative Würzburger um einen herum, die selbst über mein verabschiedendes "Frohen Abstieg noch" herzhaft mitlachen konnten. Das war auch gut so: Die Damen und Herren sind uns abends noch im Kranen und im Käuzle begegnet. Auch das war nett und es wurde beim Austausch des ein oder anderen Getränkes eine Eintracht/Kickers-Fanfreundschaft besiegelt.
Auch wenn es also oben bewusst überspitzt anders geklungen hatte, war das ein rundum gelungener Stadionnachmittag, wie man ihn sich nur wünschen kann.
Klar hätte mangels Hexenkessel gleich bei welchem Spielstand niemals überbordende Stimmung aufkommen können, wie man das etwa in Frankfurt kennt. Eigentlich unnötig zu erwähnen. Aber ich habe die bundesligauntypische Entspanntheit doch sehr genossen. Aus diesem Grund habe ich auch beschlossen, mal wieder nach Sandhausen oder zum Waldhof zu fahren. Denn so ein ganz bisschen richtiger Fußball darf's dann doch sein. Da ist unser Kreisligaverein am Ort mir dann doch zu altherrenhaft.
Fazit: Schön sich zumindest gelegentlich zu vergewissern, dass es noch Alternativen zu jenem Zirkus gibt, um den es hier tagtäglich geht.
Immerhin durftest du 5 Tore sehen, stell dir mal vor, es wäre ein 0:0 geworden.
Auch wenn es anders aussehen mag. Ich habe mich trotzdem kein bißchen amüsiert.
Gut, das lag wohl auch daran, dass ich in Würzburg weilen musste, während die Eintracht zuhause den BVB (fast) verkloppte.
Die einzige Entschädigung war der andranglose Getränkestand in 20 Meter Entfernung und irgendetwas, das der Franke "Bradebrödle" nennt, eigentlich fast nur aus Schwarte mit Zwiebeln besteht, aber hervorragend zum Bier passt.
@Tafelberg Fahr mal auf den "Dalle". Wenn Du siehst, was die aktuell zusammenkicken, wundert Dich der Abstieg(skampf) der Würzburger vielleicht nicht mehr.
Die fränkische Spezialität, die du da genießen durftest, heißt genau: "Spießbradebrödle".
Der Abstieg der Kickers hat seine Gründe. Hollerbach hat es letztes Jahr versäumt, mit wichtigen Spielern zu verlängern. Das wollte er tun, wenn der Klassenerhalt 2. Liga gesichert sei - wozu es dummerweise nie kam.
Also fiel die Mannschaft auseinander. Bei der Neubesetzung bewies man auch kein gutes Händchen - inklusive Trainer. Auf dem Papier kaufte man ganz gut ein, eine Mannschaft ist es bis jetzt aber nicht geworden. Und im Vergleich zum ersten Saisonspiel wurde auch fast jeder Spieler im Verlauf immer schlechter und schlechter. Musst du dir ungefähr so wie beim HSV vorstellen.
Ich sehe das alles auch mit einem lachenden Auge. Es kommen wieder die Tage, an denen das Stadionerlebnis die familiäre Komponente aufweist wie früher - mit freier Platzwahl, umhergehen, Gespräche mit Freunden und Bekannten führen und dabei ein Spiel gucken. Ein andrangloser Getränkestand ist schon mal ein Anfang.
Ich hoffe, du hattest ansonsten Spaß in unserer schönen Stadt - und nächstes Mal meldest du dich, dann kannst du bei mir Eintracht gucken.
Immerhin durftest du 5 Tore sehen, stell dir mal vor, es wäre ein 0:0 geworden.
Auch wenn es anders aussehen mag. Ich habe mich trotzdem kein bißchen amüsiert.
Gut, das lag wohl auch daran, dass ich in Würzburg weilen musste, während die Eintracht zuhause den BVB (fast) verkloppte.
Die einzige Entschädigung war der andranglose Getränkestand in 20 Meter Entfernung und irgendetwas, das der Franke "Bradebrödle" nennt, eigentlich fast nur aus Schwarte mit Zwiebeln besteht, aber hervorragend zum Bier passt.
@Tafelberg Fahr mal auf den "Dalle". Wenn Du siehst, was die aktuell zusammenkicken, wundert Dich der Abstieg(skampf) der Würzburger vielleicht nicht mehr.
Die fränkische Spezialität, die du da genießen durftest, heißt genau: "Spießbradebrödle".
Der Abstieg der Kickers hat seine Gründe. Hollerbach hat es letztes Jahr versäumt, mit wichtigen Spielern zu verlängern. Das wollte er tun, wenn der Klassenerhalt 2. Liga gesichert sei - wozu es dummerweise nie kam.
Also fiel die Mannschaft auseinander. Bei der Neubesetzung bewies man auch kein gutes Händchen - inklusive Trainer. Auf dem Papier kaufte man ganz gut ein, eine Mannschaft ist es bis jetzt aber nicht geworden. Und im Vergleich zum ersten Saisonspiel wurde auch fast jeder Spieler im Verlauf immer schlechter und schlechter. Musst du dir ungefähr so wie beim HSV vorstellen.
Ich sehe das alles auch mit einem lachenden Auge. Es kommen wieder die Tage, an denen das Stadionerlebnis die familiäre Komponente aufweist wie früher - mit freier Platzwahl, umhergehen, Gespräche mit Freunden und Bekannten führen und dabei ein Spiel gucken. Ein andrangloser Getränkestand ist schon mal ein Anfang.
Ich hoffe, du hattest ansonsten Spaß in unserer schönen Stadt - und nächstes Mal meldest du dich, dann kannst du bei mir Eintracht gucken.
Auf die Einladung käme ich Fall des Falles wirklich sehr gerne zurück. Vielen Dank.
Würzburg war übrigens durchaus eine Reise wert. Da lässt es sich sicherlich trefflich sein.
Zum Dallenberg und vielleicht Drittligafussball allgemein: Ich fand das schon sehr angenehm. Viel familiärer geht ja kaum noch. 10 Minuten Anfahrt in der gerade so gefüllten Tram - es gab auch ausreichend Parkplätze direkt am Stadion -, moderate Preise, die sich auch Jugendliche leisten können, nirgendwo eine Schlange, die genervt hätte, auf jeder Tribüne reichlich Platz zu stehen oder sich mit guter Sicht auch mal zu setzen. Und zu guter Letzt ohne Stress zurück mit der ersten Bahn in die Stadt auf ein Analysebierchen.
Außerdem ausnehmend und ausnahmslos nette und kommunikative Würzburger um einen herum, die selbst über mein verabschiedendes "Frohen Abstieg noch" herzhaft mitlachen konnten. Das war auch gut so: Die Damen und Herren sind uns abends noch im Kranen und im Käuzle begegnet. Auch das war nett und es wurde beim Austausch des ein oder anderen Getränkes eine Eintracht/Kickers-Fanfreundschaft besiegelt.
Auch wenn es also oben bewusst überspitzt anders geklungen hatte, war das ein rundum gelungener Stadionnachmittag, wie man ihn sich nur wünschen kann.
Klar hätte mangels Hexenkessel gleich bei welchem Spielstand niemals überbordende Stimmung aufkommen können, wie man das etwa in Frankfurt kennt. Eigentlich unnötig zu erwähnen. Aber ich habe die bundesligauntypische Entspanntheit doch sehr genossen. Aus diesem Grund habe ich auch beschlossen, mal wieder nach Sandhausen oder zum Waldhof zu fahren. Denn so ein ganz bisschen richtiger Fußball darf's dann doch sein. Da ist unser Kreisligaverein am Ort mir dann doch zu altherrenhaft.
Fazit: Schön sich zumindest gelegentlich zu vergewissern, dass es noch Alternativen zu jenem Zirkus gibt, um den es hier tagtäglich geht.
Hi Misanthrop, Danke für den schönen Bericht aus Würzburg, einer Stadt die ich auch sehr gerne mag (nicht nur weil meine Frau dort auf die Welt kam) .
Die von Dir beschriebene familiäre und stressfreie Atmosphäre ist genau der Grund weshalb ich manchmal zu Hessen Dreieich gehe, auch wenn ich einige Dinge in der Vereinsstruktur und -führung kritisch sehe. Aber es hat schon was, wenn einem ein Charly Körbel lächelnd die Liste mit den Mannschaftsaufstellungen in die Hand drückt oder ein Rudi Bommer mit den direkt hinter ihm stehenden Zuschauern den Spielverlauf diskutiert und kommentiert.
Nach solchen entspannten Intermezzi freue ich mich aber auch wieder aufs nächste Spiel im Waldstadion und den entsprechenden Adrenalinkick!
Auf die Einladung käme ich Fall des Falles wirklich sehr gerne zurück. Vielen Dank.
Würzburg war übrigens durchaus eine Reise wert. Da lässt es sich sicherlich trefflich sein.
Zum Dallenberg und vielleicht Drittligafussball allgemein: Ich fand das schon sehr angenehm. Viel familiärer geht ja kaum noch. 10 Minuten Anfahrt in der gerade so gefüllten Tram - es gab auch ausreichend Parkplätze direkt am Stadion -, moderate Preise, die sich auch Jugendliche leisten können, nirgendwo eine Schlange, die genervt hätte, auf jeder Tribüne reichlich Platz zu stehen oder sich mit guter Sicht auch mal zu setzen. Und zu guter Letzt ohne Stress zurück mit der ersten Bahn in die Stadt auf ein Analysebierchen.
Außerdem ausnehmend und ausnahmslos nette und kommunikative Würzburger um einen herum, die selbst über mein verabschiedendes "Frohen Abstieg noch" herzhaft mitlachen konnten. Das war auch gut so: Die Damen und Herren sind uns abends noch im Kranen und im Käuzle begegnet. Auch das war nett und es wurde beim Austausch des ein oder anderen Getränkes eine Eintracht/Kickers-Fanfreundschaft besiegelt.
Auch wenn es also oben bewusst überspitzt anders geklungen hatte, war das ein rundum gelungener Stadionnachmittag, wie man ihn sich nur wünschen kann.
Klar hätte mangels Hexenkessel gleich bei welchem Spielstand niemals überbordende Stimmung aufkommen können, wie man das etwa in Frankfurt kennt. Eigentlich unnötig zu erwähnen. Aber ich habe die bundesligauntypische Entspanntheit doch sehr genossen. Aus diesem Grund habe ich auch beschlossen, mal wieder nach Sandhausen oder zum Waldhof zu fahren. Denn so ein ganz bisschen richtiger Fußball darf's dann doch sein. Da ist unser Kreisligaverein am Ort mir dann doch zu altherrenhaft.
Fazit: Schön sich zumindest gelegentlich zu vergewissern, dass es noch Alternativen zu jenem Zirkus gibt, um den es hier tagtäglich geht.
Auf die Einladung käme ich Fall des Falles wirklich sehr gerne zurück. Vielen Dank.
Würzburg war übrigens durchaus eine Reise wert. Da lässt es sich sicherlich trefflich sein.
Zum Dallenberg und vielleicht Drittligafussball allgemein: Ich fand das schon sehr angenehm. Viel familiärer geht ja kaum noch. 10 Minuten Anfahrt in der gerade so gefüllten Tram - es gab auch ausreichend Parkplätze direkt am Stadion -, moderate Preise, die sich auch Jugendliche leisten können, nirgendwo eine Schlange, die genervt hätte, auf jeder Tribüne reichlich Platz zu stehen oder sich mit guter Sicht auch mal zu setzen. Und zu guter Letzt ohne Stress zurück mit der ersten Bahn in die Stadt auf ein Analysebierchen.
Außerdem ausnehmend und ausnahmslos nette und kommunikative Würzburger um einen herum, die selbst über mein verabschiedendes "Frohen Abstieg noch" herzhaft mitlachen konnten. Das war auch gut so: Die Damen und Herren sind uns abends noch im Kranen und im Käuzle begegnet. Auch das war nett und es wurde beim Austausch des ein oder anderen Getränkes eine Eintracht/Kickers-Fanfreundschaft besiegelt.
Auch wenn es also oben bewusst überspitzt anders geklungen hatte, war das ein rundum gelungener Stadionnachmittag, wie man ihn sich nur wünschen kann.
Klar hätte mangels Hexenkessel gleich bei welchem Spielstand niemals überbordende Stimmung aufkommen können, wie man das etwa in Frankfurt kennt. Eigentlich unnötig zu erwähnen. Aber ich habe die bundesligauntypische Entspanntheit doch sehr genossen. Aus diesem Grund habe ich auch beschlossen, mal wieder nach Sandhausen oder zum Waldhof zu fahren. Denn so ein ganz bisschen richtiger Fußball darf's dann doch sein. Da ist unser Kreisligaverein am Ort mir dann doch zu altherrenhaft.
Fazit: Schön sich zumindest gelegentlich zu vergewissern, dass es noch Alternativen zu jenem Zirkus gibt, um den es hier tagtäglich geht.
Hi Misanthrop, Danke für den schönen Bericht aus Würzburg, einer Stadt die ich auch sehr gerne mag (nicht nur weil meine Frau dort auf die Welt kam) .
Die von Dir beschriebene familiäre und stressfreie Atmosphäre ist genau der Grund weshalb ich manchmal zu Hessen Dreieich gehe, auch wenn ich einige Dinge in der Vereinsstruktur und -führung kritisch sehe. Aber es hat schon was, wenn einem ein Charly Körbel lächelnd die Liste mit den Mannschaftsaufstellungen in die Hand drückt oder ein Rudi Bommer mit den direkt hinter ihm stehenden Zuschauern den Spielverlauf diskutiert und kommentiert.
Nach solchen entspannten Intermezzi freue ich mich aber auch wieder aufs nächste Spiel im Waldstadion und den entsprechenden Adrenalinkick!
Nach 16 Spieltagen dreht Paderborn oben einsam seine Runden, mittlerweile 9 Punkte Vorsprung auf Fortuna Köln auf Platz 3 , die zudem gegen den Zweiten Magdeburg verloren haben. Wehen hat auch verloren, Haching auch, dadurch rücken selbst Großaspach und auch der immer stärker werdende KSC heran.
Ganz unten Erfurt, die zudem wohl praktisch pleite sind. Dann ein Haufen Teams innerhalb von 6 Punkten. Neben Münster ist auch Bremen II nach 3 Punkten aus den letzten 10 Spielen mittlerweile auf die Abstiegsplätze abgerutscht (spielen dann gegen Erfurt nä. Woche).
Paderborn hat die nä. Wochen schwere Aufgaben (KSC, in Wiesbaden, dann Fortuna Köln). Mal schauen, wie es dann zur Winterpause aussieht.
Derzeit jedenfalls Paderborn und Magdeburg als Aufsteiger, Fortuna Köln in der Rele.
Nach 16 Spieltagen dreht Paderborn oben einsam seine Runden, mittlerweile 9 Punkte Vorsprung auf Fortuna Köln auf Platz 3 , die zudem gegen den Zweiten Magdeburg verloren haben. Wehen hat auch verloren, Haching auch, dadurch rücken selbst Großaspach und auch der immer stärker werdende KSC heran.
Ganz unten Erfurt, die zudem wohl praktisch pleite sind. Dann ein Haufen Teams innerhalb von 6 Punkten. Neben Münster ist auch Bremen II nach 3 Punkten aus den letzten 10 Spielen mittlerweile auf die Abstiegsplätze abgerutscht (spielen dann gegen Erfurt nä. Woche).
Paderborn hat die nä. Wochen schwere Aufgaben (KSC, in Wiesbaden, dann Fortuna Köln). Mal schauen, wie es dann zur Winterpause aussieht.
Derzeit jedenfalls Paderborn und Magdeburg als Aufsteiger, Fortuna Köln in der Rele.
Nach dem KSC-Spiel wurde ein KSC-Fan durch einen Schlag eines scheinbar anderen KSC-Fans schwer verletzt und ist heute seinen Verletzungen erlegen. Mein Beileid.
Vorneweg sind Magdeburg (46) und Paderborn (44) etwas schon davon gezogen. Dahinter dann ein breites Feld mit Wehen (36) , Rostock, Haching (34) , Fortuna Köln (33) , Großaspach (31) und Karlsruhe (30, Spiel weniger).
Ich tippe, dass hier der KSC noch Richtung Platz 3 sich schieben könnte. Dass Magdeburg es wirklich mal schafft, aufzusteigen, halte ich auch noch nicht für sicher. Die haben bisher gerne dann versagt, wenn sie auch mal oben standen.
Ganz unten Erfurt (12, Spiel weniger) , die auch finanziell in ganz großen Schwierigkeiten sind. Davor etwas überraschend der Chemnitzer FC, weniger überraschend Bremen II auf Platz 18. Davor dann einige Teams im Gefahrenbereich (Münster, Zwickau, Osnabrück, Lotte, Halle).
Jedenfalls sieht es danach aus, dass nä. Saison die Anzahl an Ost-Vertretern nicht mehr so hoch ist in Liga 3 (außer Cottbus steigt auf und Aue etc. ab).
Pful Deibel
http://www.spiegel.de/sport/fussball/fische-hansa-rostock-anhaenger-bewerfen-jena-fans-bei-drittligaspiel-a-1172970.html
Der arme Fisch!!!!
Pful Deibel
http://www.spiegel.de/sport/fussball/fische-hansa-rostock-anhaenger-bewerfen-jena-fans-bei-drittligaspiel-a-1172970.html
Ahhh.... die gute gallische Fisch-Schlacht!
Und Bananen.... massig Bananen wenn der Bajuwarische Torgorrilla zu besuch war
Und Bananen.... massig Bananen wenn der Bajuwarische Torgorrilla zu besuch war
Würzburg gegen Wehen.
Das ist echt mal harter Stoff.
Und Bananen.... massig Bananen wenn der Bajuwarische Torgorrilla zu besuch war
Würzburg gegen Wehen.
Das ist echt mal harter Stoff.
Es wird einem nix geschenkt.
Würzburg gegen Wehen.
Das ist echt mal harter Stoff.
Es wird einem nix geschenkt.
Den Wehenern schon.
Es wird einem nix geschenkt.
Den Wehenern schon.
Den Wehenern schon.
Auch wenn es anders aussehen mag.
Ich habe mich trotzdem kein bißchen amüsiert.
Gut, das lag wohl auch daran, dass ich in Würzburg weilen musste, während die Eintracht zuhause den BVB (fast) verkloppte.
Die einzige Entschädigung war der andranglose Getränkestand in 20 Meter Entfernung und irgendetwas, das der Franke "Bradebrödle" nennt, eigentlich fast nur aus Schwarte mit Zwiebeln besteht, aber hervorragend zum Bier passt.
@Tafelberg
Fahr mal auf den "Dalle".
Wenn Du siehst, was die aktuell zusammenkicken, wundert Dich der Abstieg(skampf) der Würzburger vielleicht nicht mehr.
Auch die Probleme der 2. Liga Absteiger KSC und insbes. Würzburg sind sicher überraschend.
Darmstadt reloaded.
Nicht unbedingt, das ist schon einigen passiert, dass sie dann den Durchmarsch machen. Aber dass es gleich beide sind, das ist überraschend.
Zunächst mal haben sich ja jetzt fünf Teams etwas abgesetzt. Paderborn sogar deutlich, die haben aber auch eine bärenstarke Offensive.
Auch die Probleme der 2. Liga Absteiger KSC und insbes. Würzburg sind sicher überraschend.
Darmstadt reloaded.
Nicht unbedingt, das ist schon einigen passiert, dass sie dann den Durchmarsch machen. Aber dass es gleich beide sind, das ist überraschend.
Zunächst mal haben sich ja jetzt fünf Teams etwas abgesetzt. Paderborn sogar deutlich, die haben aber auch eine bärenstarke Offensive.
Auch wenn es anders aussehen mag.
Ich habe mich trotzdem kein bißchen amüsiert.
Gut, das lag wohl auch daran, dass ich in Würzburg weilen musste, während die Eintracht zuhause den BVB (fast) verkloppte.
Die einzige Entschädigung war der andranglose Getränkestand in 20 Meter Entfernung und irgendetwas, das der Franke "Bradebrödle" nennt, eigentlich fast nur aus Schwarte mit Zwiebeln besteht, aber hervorragend zum Bier passt.
@Tafelberg
Fahr mal auf den "Dalle".
Wenn Du siehst, was die aktuell zusammenkicken, wundert Dich der Abstieg(skampf) der Würzburger vielleicht nicht mehr.
Die fränkische Spezialität, die du da genießen durftest, heißt genau: "Spießbradebrödle".
Der Abstieg der Kickers hat seine Gründe. Hollerbach hat es letztes Jahr versäumt, mit wichtigen Spielern zu verlängern. Das wollte er tun, wenn der Klassenerhalt 2. Liga gesichert sei - wozu es dummerweise nie kam.
Also fiel die Mannschaft auseinander. Bei der Neubesetzung bewies man auch kein gutes Händchen - inklusive Trainer. Auf dem Papier kaufte man ganz gut ein, eine Mannschaft ist es bis jetzt aber nicht geworden. Und im Vergleich zum ersten Saisonspiel wurde auch fast jeder Spieler im Verlauf immer schlechter und schlechter. Musst du dir ungefähr so wie beim HSV vorstellen.
Ich sehe das alles auch mit einem lachenden Auge. Es kommen wieder die Tage, an denen das Stadionerlebnis die familiäre Komponente aufweist wie früher - mit freier Platzwahl, umhergehen, Gespräche mit Freunden und Bekannten führen und dabei ein Spiel gucken. Ein andrangloser Getränkestand ist schon mal ein Anfang.
Ich hoffe, du hattest ansonsten Spaß in unserer schönen Stadt - und nächstes Mal meldest du dich, dann kannst du bei mir Eintracht gucken.
Auch wenn es anders aussehen mag.
Ich habe mich trotzdem kein bißchen amüsiert.
Gut, das lag wohl auch daran, dass ich in Würzburg weilen musste, während die Eintracht zuhause den BVB (fast) verkloppte.
Die einzige Entschädigung war der andranglose Getränkestand in 20 Meter Entfernung und irgendetwas, das der Franke "Bradebrödle" nennt, eigentlich fast nur aus Schwarte mit Zwiebeln besteht, aber hervorragend zum Bier passt.
@Tafelberg
Fahr mal auf den "Dalle".
Wenn Du siehst, was die aktuell zusammenkicken, wundert Dich der Abstieg(skampf) der Würzburger vielleicht nicht mehr.
Die fränkische Spezialität, die du da genießen durftest, heißt genau: "Spießbradebrödle".
Der Abstieg der Kickers hat seine Gründe. Hollerbach hat es letztes Jahr versäumt, mit wichtigen Spielern zu verlängern. Das wollte er tun, wenn der Klassenerhalt 2. Liga gesichert sei - wozu es dummerweise nie kam.
Also fiel die Mannschaft auseinander. Bei der Neubesetzung bewies man auch kein gutes Händchen - inklusive Trainer. Auf dem Papier kaufte man ganz gut ein, eine Mannschaft ist es bis jetzt aber nicht geworden. Und im Vergleich zum ersten Saisonspiel wurde auch fast jeder Spieler im Verlauf immer schlechter und schlechter. Musst du dir ungefähr so wie beim HSV vorstellen.
Ich sehe das alles auch mit einem lachenden Auge. Es kommen wieder die Tage, an denen das Stadionerlebnis die familiäre Komponente aufweist wie früher - mit freier Platzwahl, umhergehen, Gespräche mit Freunden und Bekannten führen und dabei ein Spiel gucken. Ein andrangloser Getränkestand ist schon mal ein Anfang.
Ich hoffe, du hattest ansonsten Spaß in unserer schönen Stadt - und nächstes Mal meldest du dich, dann kannst du bei mir Eintracht gucken.
Würzburg war übrigens durchaus eine Reise wert. Da lässt es sich sicherlich trefflich sein.
Zum Dallenberg und vielleicht Drittligafussball allgemein:
Ich fand das schon sehr angenehm. Viel familiärer geht ja kaum noch.
10 Minuten Anfahrt in der gerade so gefüllten Tram - es gab auch ausreichend Parkplätze direkt am Stadion -, moderate Preise, die sich auch Jugendliche leisten können, nirgendwo eine Schlange, die genervt hätte, auf jeder Tribüne reichlich Platz zu stehen oder sich mit guter Sicht auch mal zu setzen. Und zu guter Letzt ohne Stress zurück mit der ersten Bahn in die Stadt auf ein Analysebierchen.
Außerdem ausnehmend und ausnahmslos nette und kommunikative Würzburger um einen herum, die selbst über mein verabschiedendes "Frohen Abstieg noch" herzhaft mitlachen konnten.
Das war auch gut so: Die Damen und Herren sind uns abends noch im Kranen und im Käuzle begegnet. Auch das war nett und es wurde beim Austausch des ein oder anderen Getränkes eine Eintracht/Kickers-Fanfreundschaft besiegelt.
Auch wenn es also oben bewusst überspitzt anders geklungen hatte, war das ein rundum gelungener Stadionnachmittag, wie man ihn sich nur wünschen kann.
Klar hätte mangels Hexenkessel gleich bei welchem Spielstand niemals überbordende Stimmung aufkommen können, wie man das etwa in Frankfurt kennt. Eigentlich unnötig zu erwähnen.
Aber ich habe die bundesligauntypische Entspanntheit doch sehr genossen. Aus diesem Grund habe ich auch beschlossen, mal wieder nach Sandhausen oder zum Waldhof zu fahren. Denn so ein ganz bisschen richtiger Fußball darf's dann doch sein. Da ist unser Kreisligaverein am Ort mir dann doch zu altherrenhaft.
Fazit: Schön sich zumindest gelegentlich zu vergewissern, dass es noch Alternativen zu jenem Zirkus gibt, um den es hier tagtäglich geht.
Die fränkische Spezialität, die du da genießen durftest, heißt genau: "Spießbradebrödle".
Der Abstieg der Kickers hat seine Gründe. Hollerbach hat es letztes Jahr versäumt, mit wichtigen Spielern zu verlängern. Das wollte er tun, wenn der Klassenerhalt 2. Liga gesichert sei - wozu es dummerweise nie kam.
Also fiel die Mannschaft auseinander. Bei der Neubesetzung bewies man auch kein gutes Händchen - inklusive Trainer. Auf dem Papier kaufte man ganz gut ein, eine Mannschaft ist es bis jetzt aber nicht geworden. Und im Vergleich zum ersten Saisonspiel wurde auch fast jeder Spieler im Verlauf immer schlechter und schlechter. Musst du dir ungefähr so wie beim HSV vorstellen.
Ich sehe das alles auch mit einem lachenden Auge. Es kommen wieder die Tage, an denen das Stadionerlebnis die familiäre Komponente aufweist wie früher - mit freier Platzwahl, umhergehen, Gespräche mit Freunden und Bekannten führen und dabei ein Spiel gucken. Ein andrangloser Getränkestand ist schon mal ein Anfang.
Ich hoffe, du hattest ansonsten Spaß in unserer schönen Stadt - und nächstes Mal meldest du dich, dann kannst du bei mir Eintracht gucken.
Die fränkische Spezialität, die du da genießen durftest, heißt genau: "Spießbradebrödle".
Der Abstieg der Kickers hat seine Gründe. Hollerbach hat es letztes Jahr versäumt, mit wichtigen Spielern zu verlängern. Das wollte er tun, wenn der Klassenerhalt 2. Liga gesichert sei - wozu es dummerweise nie kam.
Also fiel die Mannschaft auseinander. Bei der Neubesetzung bewies man auch kein gutes Händchen - inklusive Trainer. Auf dem Papier kaufte man ganz gut ein, eine Mannschaft ist es bis jetzt aber nicht geworden. Und im Vergleich zum ersten Saisonspiel wurde auch fast jeder Spieler im Verlauf immer schlechter und schlechter. Musst du dir ungefähr so wie beim HSV vorstellen.
Ich sehe das alles auch mit einem lachenden Auge. Es kommen wieder die Tage, an denen das Stadionerlebnis die familiäre Komponente aufweist wie früher - mit freier Platzwahl, umhergehen, Gespräche mit Freunden und Bekannten führen und dabei ein Spiel gucken. Ein andrangloser Getränkestand ist schon mal ein Anfang.
Ich hoffe, du hattest ansonsten Spaß in unserer schönen Stadt - und nächstes Mal meldest du dich, dann kannst du bei mir Eintracht gucken.
Würzburg war übrigens durchaus eine Reise wert. Da lässt es sich sicherlich trefflich sein.
Zum Dallenberg und vielleicht Drittligafussball allgemein:
Ich fand das schon sehr angenehm. Viel familiärer geht ja kaum noch.
10 Minuten Anfahrt in der gerade so gefüllten Tram - es gab auch ausreichend Parkplätze direkt am Stadion -, moderate Preise, die sich auch Jugendliche leisten können, nirgendwo eine Schlange, die genervt hätte, auf jeder Tribüne reichlich Platz zu stehen oder sich mit guter Sicht auch mal zu setzen. Und zu guter Letzt ohne Stress zurück mit der ersten Bahn in die Stadt auf ein Analysebierchen.
Außerdem ausnehmend und ausnahmslos nette und kommunikative Würzburger um einen herum, die selbst über mein verabschiedendes "Frohen Abstieg noch" herzhaft mitlachen konnten.
Das war auch gut so: Die Damen und Herren sind uns abends noch im Kranen und im Käuzle begegnet. Auch das war nett und es wurde beim Austausch des ein oder anderen Getränkes eine Eintracht/Kickers-Fanfreundschaft besiegelt.
Auch wenn es also oben bewusst überspitzt anders geklungen hatte, war das ein rundum gelungener Stadionnachmittag, wie man ihn sich nur wünschen kann.
Klar hätte mangels Hexenkessel gleich bei welchem Spielstand niemals überbordende Stimmung aufkommen können, wie man das etwa in Frankfurt kennt. Eigentlich unnötig zu erwähnen.
Aber ich habe die bundesligauntypische Entspanntheit doch sehr genossen. Aus diesem Grund habe ich auch beschlossen, mal wieder nach Sandhausen oder zum Waldhof zu fahren. Denn so ein ganz bisschen richtiger Fußball darf's dann doch sein. Da ist unser Kreisligaverein am Ort mir dann doch zu altherrenhaft.
Fazit: Schön sich zumindest gelegentlich zu vergewissern, dass es noch Alternativen zu jenem Zirkus gibt, um den es hier tagtäglich geht.
Fazit: ich erhalte die Einladung dauerhaft aufrecht.
Die von Dir beschriebene familiäre und stressfreie Atmosphäre ist genau der Grund weshalb ich manchmal zu Hessen Dreieich gehe, auch wenn ich einige Dinge in der Vereinsstruktur und -führung kritisch sehe. Aber es hat schon was, wenn einem ein Charly Körbel lächelnd die Liste mit den Mannschaftsaufstellungen in die Hand drückt oder ein Rudi Bommer mit den direkt hinter ihm stehenden Zuschauern den Spielverlauf diskutiert und kommentiert.
Nach solchen entspannten Intermezzi freue ich mich aber auch wieder aufs nächste Spiel im Waldstadion und den entsprechenden Adrenalinkick!
Würzburg war übrigens durchaus eine Reise wert. Da lässt es sich sicherlich trefflich sein.
Zum Dallenberg und vielleicht Drittligafussball allgemein:
Ich fand das schon sehr angenehm. Viel familiärer geht ja kaum noch.
10 Minuten Anfahrt in der gerade so gefüllten Tram - es gab auch ausreichend Parkplätze direkt am Stadion -, moderate Preise, die sich auch Jugendliche leisten können, nirgendwo eine Schlange, die genervt hätte, auf jeder Tribüne reichlich Platz zu stehen oder sich mit guter Sicht auch mal zu setzen. Und zu guter Letzt ohne Stress zurück mit der ersten Bahn in die Stadt auf ein Analysebierchen.
Außerdem ausnehmend und ausnahmslos nette und kommunikative Würzburger um einen herum, die selbst über mein verabschiedendes "Frohen Abstieg noch" herzhaft mitlachen konnten.
Das war auch gut so: Die Damen und Herren sind uns abends noch im Kranen und im Käuzle begegnet. Auch das war nett und es wurde beim Austausch des ein oder anderen Getränkes eine Eintracht/Kickers-Fanfreundschaft besiegelt.
Auch wenn es also oben bewusst überspitzt anders geklungen hatte, war das ein rundum gelungener Stadionnachmittag, wie man ihn sich nur wünschen kann.
Klar hätte mangels Hexenkessel gleich bei welchem Spielstand niemals überbordende Stimmung aufkommen können, wie man das etwa in Frankfurt kennt. Eigentlich unnötig zu erwähnen.
Aber ich habe die bundesligauntypische Entspanntheit doch sehr genossen. Aus diesem Grund habe ich auch beschlossen, mal wieder nach Sandhausen oder zum Waldhof zu fahren. Denn so ein ganz bisschen richtiger Fußball darf's dann doch sein. Da ist unser Kreisligaverein am Ort mir dann doch zu altherrenhaft.
Fazit: Schön sich zumindest gelegentlich zu vergewissern, dass es noch Alternativen zu jenem Zirkus gibt, um den es hier tagtäglich geht.
Fazit: ich erhalte die Einladung dauerhaft aufrecht.
Würzburg war übrigens durchaus eine Reise wert. Da lässt es sich sicherlich trefflich sein.
Zum Dallenberg und vielleicht Drittligafussball allgemein:
Ich fand das schon sehr angenehm. Viel familiärer geht ja kaum noch.
10 Minuten Anfahrt in der gerade so gefüllten Tram - es gab auch ausreichend Parkplätze direkt am Stadion -, moderate Preise, die sich auch Jugendliche leisten können, nirgendwo eine Schlange, die genervt hätte, auf jeder Tribüne reichlich Platz zu stehen oder sich mit guter Sicht auch mal zu setzen. Und zu guter Letzt ohne Stress zurück mit der ersten Bahn in die Stadt auf ein Analysebierchen.
Außerdem ausnehmend und ausnahmslos nette und kommunikative Würzburger um einen herum, die selbst über mein verabschiedendes "Frohen Abstieg noch" herzhaft mitlachen konnten.
Das war auch gut so: Die Damen und Herren sind uns abends noch im Kranen und im Käuzle begegnet. Auch das war nett und es wurde beim Austausch des ein oder anderen Getränkes eine Eintracht/Kickers-Fanfreundschaft besiegelt.
Auch wenn es also oben bewusst überspitzt anders geklungen hatte, war das ein rundum gelungener Stadionnachmittag, wie man ihn sich nur wünschen kann.
Klar hätte mangels Hexenkessel gleich bei welchem Spielstand niemals überbordende Stimmung aufkommen können, wie man das etwa in Frankfurt kennt. Eigentlich unnötig zu erwähnen.
Aber ich habe die bundesligauntypische Entspanntheit doch sehr genossen. Aus diesem Grund habe ich auch beschlossen, mal wieder nach Sandhausen oder zum Waldhof zu fahren. Denn so ein ganz bisschen richtiger Fußball darf's dann doch sein. Da ist unser Kreisligaverein am Ort mir dann doch zu altherrenhaft.
Fazit: Schön sich zumindest gelegentlich zu vergewissern, dass es noch Alternativen zu jenem Zirkus gibt, um den es hier tagtäglich geht.
Die von Dir beschriebene familiäre und stressfreie Atmosphäre ist genau der Grund weshalb ich manchmal zu Hessen Dreieich gehe, auch wenn ich einige Dinge in der Vereinsstruktur und -führung kritisch sehe. Aber es hat schon was, wenn einem ein Charly Körbel lächelnd die Liste mit den Mannschaftsaufstellungen in die Hand drückt oder ein Rudi Bommer mit den direkt hinter ihm stehenden Zuschauern den Spielverlauf diskutiert und kommentiert.
Nach solchen entspannten Intermezzi freue ich mich aber auch wieder aufs nächste Spiel im Waldstadion und den entsprechenden Adrenalinkick!
Gestern mit wichtigem 3:0 Sieg in Chemnitz.
Nach 16 Spieltagen dreht Paderborn oben einsam seine Runden, mittlerweile 9 Punkte Vorsprung auf Fortuna Köln auf Platz 3 , die zudem gegen den Zweiten Magdeburg verloren haben. Wehen hat auch verloren, Haching auch, dadurch rücken selbst Großaspach und auch der immer stärker werdende KSC heran.
Ganz unten Erfurt, die zudem wohl praktisch pleite sind. Dann ein Haufen Teams innerhalb von 6 Punkten. Neben Münster ist auch Bremen II nach 3 Punkten aus den letzten 10 Spielen mittlerweile auf die Abstiegsplätze abgerutscht (spielen dann gegen Erfurt nä. Woche).
Paderborn hat die nä. Wochen schwere Aufgaben (KSC, in Wiesbaden, dann Fortuna Köln). Mal schauen, wie es dann zur Winterpause aussieht.
Derzeit jedenfalls Paderborn und Magdeburg als Aufsteiger, Fortuna Köln in der Rele.
Gestern mit wichtigem 3:0 Sieg in Chemnitz.
Nach 16 Spieltagen dreht Paderborn oben einsam seine Runden, mittlerweile 9 Punkte Vorsprung auf Fortuna Köln auf Platz 3 , die zudem gegen den Zweiten Magdeburg verloren haben. Wehen hat auch verloren, Haching auch, dadurch rücken selbst Großaspach und auch der immer stärker werdende KSC heran.
Ganz unten Erfurt, die zudem wohl praktisch pleite sind. Dann ein Haufen Teams innerhalb von 6 Punkten. Neben Münster ist auch Bremen II nach 3 Punkten aus den letzten 10 Spielen mittlerweile auf die Abstiegsplätze abgerutscht (spielen dann gegen Erfurt nä. Woche).
Paderborn hat die nä. Wochen schwere Aufgaben (KSC, in Wiesbaden, dann Fortuna Köln). Mal schauen, wie es dann zur Winterpause aussieht.
Derzeit jedenfalls Paderborn und Magdeburg als Aufsteiger, Fortuna Köln in der Rele.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-ksc-partie-gegen-zwickau-fussball-fan-stirbt-nach-angriff.c830b73f-5e78-4831-804c-47c077ca0f6a.html
Vorneweg sind Magdeburg (46) und Paderborn (44) etwas schon davon gezogen.
Dahinter dann ein breites Feld mit Wehen (36) , Rostock, Haching (34) , Fortuna Köln (33) , Großaspach (31) und Karlsruhe (30, Spiel weniger).
Ich tippe, dass hier der KSC noch Richtung Platz 3 sich schieben könnte. Dass Magdeburg es wirklich mal schafft, aufzusteigen, halte ich auch noch nicht für sicher. Die haben bisher gerne dann versagt, wenn sie auch mal oben standen.
Ganz unten Erfurt (12, Spiel weniger) , die auch finanziell in ganz großen Schwierigkeiten sind. Davor etwas überraschend der Chemnitzer FC, weniger überraschend Bremen II auf Platz 18. Davor dann einige Teams im Gefahrenbereich (Münster, Zwickau, Osnabrück, Lotte, Halle).
Jedenfalls sieht es danach aus, dass nä. Saison die Anzahl an Ost-Vertretern nicht mehr so hoch ist in Liga 3 (außer Cottbus steigt auf und Aue etc. ab).