Schlimm, was mit dem Mann passiert ist. Man kann nur hoffen, dass es ihm bald wieder besser gehen wird und der Täter gefunden wird.
Zur Pyro-Diskussion nur kurz: Pyro ist im Stadion (berichtigt mich bitte, wenn ich mich irre) verboten, egal ob ich das gut oder schlecht finde, es ist verboten. Schmuggel ich es trotzdem rein und benutze es auch noch, mache ich mich ganz bewusst strafbar, bzw.weiss, dass ich meinem Verein damit strafbar mache. Will ich das? Nö. Also lass ich es. Zu einfach gedacht, ich weiss....
Schmuggel ich es trotzdem rein und benutze es auch noch, mache ich mich ganz bewusst strafbar, bzw.weiss, dass ich meinem Verein damit strafbar mache.
Wann hört der Unsinn mit solchen Behauptungen endlich auf? Meist ist es lediglich eine Ordnungswidrigkeit. Nur bei in Deutschland verbotenen Feuerwerkskörpern sieht das anders aus, das wäre ein Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz.
Und der Verein macht man schonmal garnicht strafbar.
Was du meinst sind die schwachsinnigen Strafen des DFB und das hat mit Rechtssprechung und Strafrecht so garnix zu tun. Da urteilt ein bayrischer Almöhi selbstherrlich rum und ist der Meinung er müsse sich aufführen wie der schlimmste Unrechtsstaat.
Du hast Recht, ich meine die selbstherrliche DFB-Gesetzgebung. Dann drücke ich es anders aus: Zündel ich im Stadion, schade ich dem (meinem) Verein. Ich mach ihn angreifbar für (schwachsinnige) DFB-Strafen.
Schmuggel ich es trotzdem rein und benutze es auch noch, mache ich mich ganz bewusst strafbar, bzw.weiss, dass ich meinem Verein damit strafbar mache.
Wann hört der Unsinn mit solchen Behauptungen endlich auf? Meist ist es lediglich eine Ordnungswidrigkeit. Nur bei in Deutschland verbotenen Feuerwerkskörpern sieht das anders aus, das wäre ein Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz.
Und der Verein macht man schonmal garnicht strafbar.
Was du meinst sind die schwachsinnigen Strafen des DFB und das hat mit Rechtssprechung und Strafrecht so garnix zu tun. Da urteilt ein bayrischer Almöhi selbstherrlich rum und ist der Meinung er müsse sich aufführen wie der schlimmste Unrechtsstaat.
Schmuggel ich es trotzdem rein und benutze es auch noch, mache ich mich ganz bewusst strafbar, bzw.weiss, dass ich meinem Verein damit strafbar mache.
Wann hört der Unsinn mit solchen Behauptungen endlich auf? Meist ist es lediglich eine Ordnungswidrigkeit. Nur bei in Deutschland verbotenen Feuerwerkskörpern sieht das anders aus, das wäre ein Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz.
Und der Verein macht man schonmal garnicht strafbar.
Was du meinst sind die schwachsinnigen Strafen des DFB und das hat mit Rechtssprechung und Strafrecht so garnix zu tun. Da urteilt ein bayrischer Almöhi selbstherrlich rum und ist der Meinung er müsse sich aufführen wie der schlimmste Unrechtsstaat.
Du hast Recht, ich meine die selbstherrliche DFB-Gesetzgebung. Dann drücke ich es anders aus: Zündel ich im Stadion, schade ich dem (meinem) Verein. Ich mach ihn angreifbar für (schwachsinnige) DFB-Strafen.
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus? Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise) b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
Du hast Recht, ich meine die selbstherrliche DFB-Gesetzgebung. Dann drücke ich es anders aus: Zündel ich im Stadion, schade ich dem (meinem) Verein. Ich mach ihn angreifbar für (schwachsinnige) DFB-Strafen.
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus? Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise) b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist
Kannst du mir oder jemand anderes der mehr Ahnung von der Materie hat wie ich mir mal erklären Warum beide Seiten nicht gewillt sein sollen sich erneut an den Tisch zu setzen?
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.
Wenn man versucht die Sache mit Logik anzugehen ist es wahrscheinlich dass das Ziel der Leute die pro Pyro sind ist das die Vereine den DFB verlassen. Dann müssten sie eine neue Liga gründen oder sich einer anderen Sportart zu wenden.
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus? Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise) b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus? Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise) b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
Irgendwie störe ich mich an den 2! Spielen Sperre für Abraham in Verbindung mit der Meinung, er hätte evtl. nur 1 Spiel Sperre bekommen, wenn danach (Freistoß) ein Tor gefallen wäre. Wer sagt denn, dass ein Tor gefallen wäre, wenn Abraham nicht gefoult hätte? Es war im Grunde genommen nur die taktische Verhinderung einer Torchance ohne klare Gefährdung des Gegenspielers, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn ein Spieler auf der Torlinie mit den Händen aktiv ein Tor verhindert und der anschließende Strafstoß nicht zum Erfolg führt, gibt es dann 3 Spiele Sperre- oder wieviele sind es da üblicherweise? Der Logik nach müssten es ja mehr sein, da hier ein klares Tor verhindert wurde. Der Strafstoß alleine gleich ja kein klares Tor aus.
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus? Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise) b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist
Kannst du mir oder jemand anderes der mehr Ahnung von der Materie hat wie ich mir mal erklären Warum beide Seiten nicht gewillt sein sollen sich erneut an den Tisch zu setzen?
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist
Kannst du mir oder jemand anderes der mehr Ahnung von der Materie hat wie ich mir mal erklären Warum beide Seiten nicht gewillt sein sollen sich erneut an den Tisch zu setzen?
Es liegt nur am DFB. Diese Gestalten haben damals die Gespräche einfach abgebrochen und jeden Vorschlag danach zu neuen Gesprächen abgelehnt, jeder Vorschlag wird abgeschmettert. Der DFB hat garkein Interesse an einer Lösung des Problems.
Wieso sollte der DFB sich noch mal an einen Tisch setzen wollen? Für [die Verantwortlichen] läuft es doch bestens. Gestern ein ganz großer Erfolg in Rostock. Die werden sich die Hände gerieben haben. Man ist auf gutem Weg zum braven Klatschpappenpublikum und verdrängt den Fan.
Die Ultras haben sich auch eher weniger Lust auf weitere Gespräche. Wenn ich das richtig in Erinnerung und das seinerzeit richtig verstanden habe, war man ja in den Gesprächen auf einem guten Weg, eben dieses kontrollierte Abbrennen zu vereinbaren, als der DFB die Gespräche dann (mehr oder weniger?) grundlos abbrach.
Man möge mich korrigieren, wenn ich das nicht richtig wiedergegeben habe.
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus? Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise) b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.
Nein, das sollen sie eben nicht machen. Mir geht es nur darum, einen Weg zu finden, dass weder das eine noch das andere passiert. Im Moment fehlt mir dazu nur ein bisschen Phantasie. Wobei ich sagen muss, dass ich beim Thema Pyro noch eher Fanverständnis aufbringe (obwohl ich den Pyroshows überhaupt nichts abgewinnen kann, bin aber auch kein Silvester-Feuerwerker), als das gestern in Rostock. Bannerklau. Das ist ja wie bei den pickeligen Pfadfindern früher mit den Fähnlein-Wimpeln.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist
Kannst du mir oder jemand anderes der mehr Ahnung von der Materie hat wie ich mir mal erklären Warum beide Seiten nicht gewillt sein sollen sich erneut an den Tisch zu setzen?
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist
Kannst du mir oder jemand anderes der mehr Ahnung von der Materie hat wie ich mir mal erklären Warum beide Seiten nicht gewillt sein sollen sich erneut an den Tisch zu setzen?
Es liegt nur am DFB. Diese Gestalten haben damals die Gespräche einfach abgebrochen und jeden Vorschlag danach zu neuen Gesprächen abgelehnt, jeder Vorschlag wird abgeschmettert. Der DFB hat garkein Interesse an einer Lösung des Problems.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist
Kannst du mir oder jemand anderes der mehr Ahnung von der Materie hat wie ich mir mal erklären Warum beide Seiten nicht gewillt sein sollen sich erneut an den Tisch zu setzen?
Wieso sollte der DFB sich noch mal an einen Tisch setzen wollen? Für [die Verantwortlichen] läuft es doch bestens. Gestern ein ganz großer Erfolg in Rostock. Die werden sich die Hände gerieben haben. Man ist auf gutem Weg zum braven Klatschpappenpublikum und verdrängt den Fan.
Die Ultras haben sich auch eher weniger Lust auf weitere Gespräche. Wenn ich das richtig in Erinnerung und das seinerzeit richtig verstanden habe, war man ja in den Gesprächen auf einem guten Weg, eben dieses kontrollierte Abbrennen zu vereinbaren, als der DFB die Gespräche dann (mehr oder weniger?) grundlos abbrach.
Man möge mich korrigieren, wenn ich das nicht richtig wiedergegeben habe.
So ist auch mein Kenntnisstand. Der beim DFB für die "Verhandlungen" zuständige Funktionär wurde auch gleichzeitig von seinem "Amt" entbunden, soweit ich das noch weiß.
Für [die Verantwortlichen] läuft es doch bestens. Gestern ein ganz großer Erfolg in Rostock.
Richtig. Damit das Äffchen bei Laune gehalten wird, muss der Leierkastenmann ihm immer mal wieder ein Zuckerstückchen geben. "Gib dem Affen Zucker" - ist zumindest das, woran ich gestern Abend gedacht hab.
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.
Nein, das sollen sie eben nicht machen. Mir geht es nur darum, einen Weg zu finden, dass weder das eine noch das andere passiert. Im Moment fehlt mir dazu nur ein bisschen Phantasie. Wobei ich sagen muss, dass ich beim Thema Pyro noch eher Fanverständnis aufbringe (obwohl ich den Pyroshows überhaupt nichts abgewinnen kann, bin aber auch kein Silvester-Feuerwerker), als das gestern in Rostock. Bannerklau. Das ist ja wie bei den pickeligen Pfadfindern früher mit den Fähnlein-Wimpeln.
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.
Nein, das sollen sie eben nicht machen. Mir geht es nur darum, einen Weg zu finden, dass weder das eine noch das andere passiert. Im Moment fehlt mir dazu nur ein bisschen Phantasie. Wobei ich sagen muss, dass ich beim Thema Pyro noch eher Fanverständnis aufbringe (obwohl ich den Pyroshows überhaupt nichts abgewinnen kann, bin aber auch kein Silvester-Feuerwerker), als das gestern in Rostock. Bannerklau. Das ist ja wie bei den pickeligen Pfadfindern früher mit den Fähnlein-Wimpeln.
Das wird nur über das miteinander Reden gehen.Wenn eine Seite dazu aber nicht gewillt ist wie ich eben erfahren habe dann muss man diese Seite dazu bringen an den Tisch zurückzukehren.Das erreicht man aber Garantiert nicht mit Rostock sondern mit ganz viel Geschick und Ideenreichtum...
Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?
Wie wäre es wenn sich sämtliche Ultras in dieser einen Sache vereinen und Zeitgleiche und wenn nötig auch mehrmals Choreos mit dem Motto "Redet mit uns" Medial verbreiten.Von mir aus soll das ganze Stadion mitmachen....
Wieso sollte der DFB sich noch mal an einen Tisch setzen wollen? Für [die Verantwortlichen] läuft es doch bestens. Gestern ein ganz großer Erfolg in Rostock. Die werden sich die Hände gerieben haben. Man ist auf gutem Weg zum braven Klatschpappenpublikum und verdrängt den Fan.
Die Ultras haben sich auch eher weniger Lust auf weitere Gespräche. Wenn ich das richtig in Erinnerung und das seinerzeit richtig verstanden habe, war man ja in den Gesprächen auf einem guten Weg, eben dieses kontrollierte Abbrennen zu vereinbaren, als der DFB die Gespräche dann (mehr oder weniger?) grundlos abbrach.
Man möge mich korrigieren, wenn ich das nicht richtig wiedergegeben habe.
So ist auch mein Kenntnisstand. Der beim DFB für die "Verhandlungen" zuständige Funktionär wurde auch gleichzeitig von seinem "Amt" entbunden, soweit ich das noch weiß.
Wieso sollte der DFB sich noch mal an einen Tisch setzen wollen? Für [die Verantwortlichen] läuft es doch bestens. Gestern ein ganz großer Erfolg in Rostock. Die werden sich die Hände gerieben haben. Man ist auf gutem Weg zum braven Klatschpappenpublikum und verdrängt den Fan.
Die Ultras haben sich auch eher weniger Lust auf weitere Gespräche. Wenn ich das richtig in Erinnerung und das seinerzeit richtig verstanden habe, war man ja in den Gesprächen auf einem guten Weg, eben dieses kontrollierte Abbrennen zu vereinbaren, als der DFB die Gespräche dann (mehr oder weniger?) grundlos abbrach.
Man möge mich korrigieren, wenn ich das nicht richtig wiedergegeben habe.
Für [die Verantwortlichen] läuft es doch bestens. Gestern ein ganz großer Erfolg in Rostock.
Richtig. Damit das Äffchen bei Laune gehalten wird, muss der Leierkastenmann ihm immer mal wieder ein Zuckerstückchen geben. "Gib dem Affen Zucker" - ist zumindest das, woran ich gestern Abend gedacht hab.
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus? Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise) b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
Wenn man versucht die Sache mit Logik anzugehen ist es wahrscheinlich dass das Ziel der Leute die pro Pyro sind ist das die Vereine den DFB verlassen. Dann müssten sie eine neue Liga gründen oder sich einer anderen Sportart zu wenden.
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.
Nein, das sollen sie eben nicht machen. Mir geht es nur darum, einen Weg zu finden, dass weder das eine noch das andere passiert. Im Moment fehlt mir dazu nur ein bisschen Phantasie. Wobei ich sagen muss, dass ich beim Thema Pyro noch eher Fanverständnis aufbringe (obwohl ich den Pyroshows überhaupt nichts abgewinnen kann, bin aber auch kein Silvester-Feuerwerker), als das gestern in Rostock. Bannerklau. Das ist ja wie bei den pickeligen Pfadfindern früher mit den Fähnlein-Wimpeln.
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.
Nein, das sollen sie eben nicht machen. Mir geht es nur darum, einen Weg zu finden, dass weder das eine noch das andere passiert. Im Moment fehlt mir dazu nur ein bisschen Phantasie. Wobei ich sagen muss, dass ich beim Thema Pyro noch eher Fanverständnis aufbringe (obwohl ich den Pyroshows überhaupt nichts abgewinnen kann, bin aber auch kein Silvester-Feuerwerker), als das gestern in Rostock. Bannerklau. Das ist ja wie bei den pickeligen Pfadfindern früher mit den Fähnlein-Wimpeln.
Das wird nur über das miteinander Reden gehen.Wenn eine Seite dazu aber nicht gewillt ist wie ich eben erfahren habe dann muss man diese Seite dazu bringen an den Tisch zurückzukehren.Das erreicht man aber Garantiert nicht mit Rostock sondern mit ganz viel Geschick und Ideenreichtum...
Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?
Wie wäre es wenn sich sämtliche Ultras in dieser einen Sache vereinen und Zeitgleiche und wenn nötig auch mehrmals Choreos mit dem Motto "Redet mit uns" Medial verbreiten.Von mir aus soll das ganze Stadion mitmachen....
Gute Frage. Eenn ich sehe wie die Medien nach dem Pokalfinale in Berlin (Choreo, Support, Schmähgesänge, Pfeifkonzert) berichtet haben (es wurde ansatzweise durchaus differenziert betrachtet, wieso das alles so passiert ist wie es passierte und was das mit dem DFB zu tun hat), und dann vergleiche, wie die Öffentlichkeit über Aktionen von gestern Abend denkt, dann komme ich auch zu dem Schluss, dass ein "Krieg dem DFB" mit etwas subtileren Mitteln durchaus mehr Aussicht auf Erfolg hätte. Da haben unsere UF in Berlin den Weg gezeigt, wie man die berechtigte Kritik (zumindest ansatzweise) in die Öffentlichkeit bringt. Aktionen wie gestern spielen dem DFB bei ihrem Kampf gegen den Pöbel so was von in die Hände...
Nun, das ist im Prinzip schon richtig. Ich kann falsch liegen, aber aus meiner Beobachtung heraus wäre das nichts, was die Ultras tun würden. Eine Subkultur verhandelt nicht auf der Basis der Gesellschaft, die sie ebenso wie ihre Medien ablehnt. In diesem Fall die Fußballverbände.
Vielleicht wird das mit einem Vergleich anschaulich: die 1968er haben auch nicht versucht, die Medien für sich zu gewinnen, die Hippies haben das auch nicht gemacht. Man hat so gelebt, wie man das für richtig hielt und ging für den Protest auf die Straße.
Im Prinzip schon erstaunlich, dass es überhaupt Ultras gab, die damals bereit waren, mit dem DFB zu verhandeln. Diese Chance hat der DFB vertan und die wird so schnell auch nicht wiederkommen.
Aber grundsätzlich siehst du das schon richtig: Reden wäre der einzige Weg zu Konsens, Kompromissen, wasweißich, vor allem aber zu gegenseitigem Verstehen.
Die nicken die Strafen doch nur ab und erklären warum der DFB das gemacht hat. Bisher hab ich noch keine Kritik dadrüber gelesen das der DFB Strafen anwendet die mit einem Rechtsstaat nix zu tun haben. Da wird höchstens mal über den Sinn der Strafen nachgedacht.
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.
Nein, das sollen sie eben nicht machen. Mir geht es nur darum, einen Weg zu finden, dass weder das eine noch das andere passiert. Im Moment fehlt mir dazu nur ein bisschen Phantasie. Wobei ich sagen muss, dass ich beim Thema Pyro noch eher Fanverständnis aufbringe (obwohl ich den Pyroshows überhaupt nichts abgewinnen kann, bin aber auch kein Silvester-Feuerwerker), als das gestern in Rostock. Bannerklau. Das ist ja wie bei den pickeligen Pfadfindern früher mit den Fähnlein-Wimpeln.
Das wird nur über das miteinander Reden gehen.Wenn eine Seite dazu aber nicht gewillt ist wie ich eben erfahren habe dann muss man diese Seite dazu bringen an den Tisch zurückzukehren.Das erreicht man aber Garantiert nicht mit Rostock sondern mit ganz viel Geschick und Ideenreichtum...
Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?
Wie wäre es wenn sich sämtliche Ultras in dieser einen Sache vereinen und Zeitgleiche und wenn nötig auch mehrmals Choreos mit dem Motto "Redet mit uns" Medial verbreiten.Von mir aus soll das ganze Stadion mitmachen....
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.
Nein, das sollen sie eben nicht machen. Mir geht es nur darum, einen Weg zu finden, dass weder das eine noch das andere passiert. Im Moment fehlt mir dazu nur ein bisschen Phantasie. Wobei ich sagen muss, dass ich beim Thema Pyro noch eher Fanverständnis aufbringe (obwohl ich den Pyroshows überhaupt nichts abgewinnen kann, bin aber auch kein Silvester-Feuerwerker), als das gestern in Rostock. Bannerklau. Das ist ja wie bei den pickeligen Pfadfindern früher mit den Fähnlein-Wimpeln.
Das wird nur über das miteinander Reden gehen.Wenn eine Seite dazu aber nicht gewillt ist wie ich eben erfahren habe dann muss man diese Seite dazu bringen an den Tisch zurückzukehren.Das erreicht man aber Garantiert nicht mit Rostock sondern mit ganz viel Geschick und Ideenreichtum...
Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?
Wie wäre es wenn sich sämtliche Ultras in dieser einen Sache vereinen und Zeitgleiche und wenn nötig auch mehrmals Choreos mit dem Motto "Redet mit uns" Medial verbreiten.Von mir aus soll das ganze Stadion mitmachen....
Gute Frage. Eenn ich sehe wie die Medien nach dem Pokalfinale in Berlin (Choreo, Support, Schmähgesänge, Pfeifkonzert) berichtet haben (es wurde ansatzweise durchaus differenziert betrachtet, wieso das alles so passiert ist wie es passierte und was das mit dem DFB zu tun hat), und dann vergleiche, wie die Öffentlichkeit über Aktionen von gestern Abend denkt, dann komme ich auch zu dem Schluss, dass ein "Krieg dem DFB" mit etwas subtileren Mitteln durchaus mehr Aussicht auf Erfolg hätte. Da haben unsere UF in Berlin den Weg gezeigt, wie man die berechtigte Kritik (zumindest ansatzweise) in die Öffentlichkeit bringt. Aktionen wie gestern spielen dem DFB bei ihrem Kampf gegen den Pöbel so was von in die Hände...
Zur Pyro-Diskussion nur kurz:
Pyro ist im Stadion (berichtigt mich bitte, wenn ich mich irre) verboten, egal ob ich das gut oder schlecht finde, es ist verboten.
Schmuggel ich es trotzdem rein und benutze es auch noch, mache ich mich ganz bewusst strafbar, bzw.weiss, dass ich meinem Verein damit strafbar mache.
Will ich das? Nö. Also lass ich es.
Zu einfach gedacht, ich weiss....
Wann hört der Unsinn mit solchen Behauptungen endlich auf? Meist ist es lediglich eine Ordnungswidrigkeit. Nur bei in Deutschland verbotenen Feuerwerkskörpern sieht das anders aus, das wäre ein Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz.
Und der Verein macht man schonmal garnicht strafbar.
Was du meinst sind die schwachsinnigen Strafen des DFB und das hat mit Rechtssprechung und Strafrecht so garnix zu tun. Da urteilt ein bayrischer Almöhi selbstherrlich rum und ist der Meinung er müsse sich aufführen wie der schlimmste Unrechtsstaat.
Geil!
Dann drücke ich es anders aus:
Zündel ich im Stadion, schade ich dem (meinem) Verein. Ich mach ihn angreifbar für (schwachsinnige) DFB-Strafen.
Will ich das, nö.
Wann hört der Unsinn mit solchen Behauptungen endlich auf? Meist ist es lediglich eine Ordnungswidrigkeit. Nur bei in Deutschland verbotenen Feuerwerkskörpern sieht das anders aus, das wäre ein Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz.
Und der Verein macht man schonmal garnicht strafbar.
Was du meinst sind die schwachsinnigen Strafen des DFB und das hat mit Rechtssprechung und Strafrecht so garnix zu tun. Da urteilt ein bayrischer Almöhi selbstherrlich rum und ist der Meinung er müsse sich aufführen wie der schlimmste Unrechtsstaat.
Geil!
Wann hört der Unsinn mit solchen Behauptungen endlich auf? Meist ist es lediglich eine Ordnungswidrigkeit. Nur bei in Deutschland verbotenen Feuerwerkskörpern sieht das anders aus, das wäre ein Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz.
Und der Verein macht man schonmal garnicht strafbar.
Was du meinst sind die schwachsinnigen Strafen des DFB und das hat mit Rechtssprechung und Strafrecht so garnix zu tun. Da urteilt ein bayrischer Almöhi selbstherrlich rum und ist der Meinung er müsse sich aufführen wie der schlimmste Unrechtsstaat.
Dann drücke ich es anders aus:
Zündel ich im Stadion, schade ich dem (meinem) Verein. Ich mach ihn angreifbar für (schwachsinnige) DFB-Strafen.
Will ich das, nö.
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus?
Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
Oder liege ich da vollkommen falsch?
Dann drücke ich es anders aus:
Zündel ich im Stadion, schade ich dem (meinem) Verein. Ich mach ihn angreifbar für (schwachsinnige) DFB-Strafen.
Will ich das, nö.
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus?
Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
Oder liege ich da vollkommen falsch?
Nö
Kannst du mir oder jemand anderes der mehr Ahnung von der Materie hat wie ich mir mal erklären Warum beide Seiten nicht gewillt sein sollen sich erneut an den Tisch zu setzen?
Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus?
Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
Oder liege ich da vollkommen falsch?
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus?
Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
Oder liege ich da vollkommen falsch?
Nö
Wer sagt denn, dass ein Tor gefallen wäre, wenn Abraham nicht gefoult hätte? Es war im Grunde genommen nur die taktische Verhinderung einer Torchance ohne klare Gefährdung des Gegenspielers, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn ein Spieler auf der Torlinie mit den Händen aktiv ein Tor verhindert und der anschließende Strafstoß nicht zum Erfolg führt, gibt es dann 3 Spiele Sperre- oder wieviele sind es da üblicherweise? Der Logik nach müssten es ja mehr sein, da hier ein klares Tor verhindert wurde. Der Strafstoß alleine gleich ja kein klares Tor aus.
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus?
Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
Oder liege ich da vollkommen falsch?
Kannst du mir oder jemand anderes der mehr Ahnung von der Materie hat wie ich mir mal erklären Warum beide Seiten nicht gewillt sein sollen sich erneut an den Tisch zu setzen?
Es liegt nur am DFB. Diese Gestalten haben damals die Gespräche einfach abgebrochen und jeden Vorschlag danach zu neuen Gesprächen abgelehnt, jeder Vorschlag wird abgeschmettert. Der DFB hat garkein Interesse an einer Lösung des Problems.
Die Ultras haben sich auch eher weniger Lust auf weitere Gespräche. Wenn ich das richtig in Erinnerung und das seinerzeit richtig verstanden habe, war man ja in den Gesprächen auf einem guten Weg, eben dieses kontrollierte Abbrennen zu vereinbaren, als der DFB die Gespräche dann (mehr oder weniger?) grundlos abbrach.
Man möge mich korrigieren, wenn ich das nicht richtig wiedergegeben habe.
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus?
Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
Oder liege ich da vollkommen falsch?
Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.
Nein, das sollen sie eben nicht machen. Mir geht es nur darum, einen Weg zu finden, dass weder das eine noch das andere passiert. Im Moment fehlt mir dazu nur ein bisschen Phantasie.
Wobei ich sagen muss, dass ich beim Thema Pyro noch eher Fanverständnis aufbringe (obwohl ich den Pyroshows überhaupt nichts abgewinnen kann, bin aber auch kein Silvester-Feuerwerker), als das gestern in Rostock. Bannerklau. Das ist ja wie bei den pickeligen Pfadfindern früher mit den Fähnlein-Wimpeln.
Kannst du mir oder jemand anderes der mehr Ahnung von der Materie hat wie ich mir mal erklären Warum beide Seiten nicht gewillt sein sollen sich erneut an den Tisch zu setzen?
Es liegt nur am DFB. Diese Gestalten haben damals die Gespräche einfach abgebrochen und jeden Vorschlag danach zu neuen Gesprächen abgelehnt, jeder Vorschlag wird abgeschmettert. Der DFB hat garkein Interesse an einer Lösung des Problems.
Kannst du mir oder jemand anderes der mehr Ahnung von der Materie hat wie ich mir mal erklären Warum beide Seiten nicht gewillt sein sollen sich erneut an den Tisch zu setzen?
Die Ultras haben sich auch eher weniger Lust auf weitere Gespräche. Wenn ich das richtig in Erinnerung und das seinerzeit richtig verstanden habe, war man ja in den Gesprächen auf einem guten Weg, eben dieses kontrollierte Abbrennen zu vereinbaren, als der DFB die Gespräche dann (mehr oder weniger?) grundlos abbrach.
Man möge mich korrigieren, wenn ich das nicht richtig wiedergegeben habe.
Richtig. Damit das Äffchen bei Laune gehalten wird, muss der Leierkastenmann ihm immer mal wieder ein Zuckerstückchen geben. "Gib dem Affen Zucker" - ist zumindest das, woran ich gestern Abend gedacht hab.
Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.
Nein, das sollen sie eben nicht machen. Mir geht es nur darum, einen Weg zu finden, dass weder das eine noch das andere passiert. Im Moment fehlt mir dazu nur ein bisschen Phantasie.
Wobei ich sagen muss, dass ich beim Thema Pyro noch eher Fanverständnis aufbringe (obwohl ich den Pyroshows überhaupt nichts abgewinnen kann, bin aber auch kein Silvester-Feuerwerker), als das gestern in Rostock. Bannerklau. Das ist ja wie bei den pickeligen Pfadfindern früher mit den Fähnlein-Wimpeln.
Das wird nur über das miteinander Reden gehen.Wenn eine Seite dazu aber nicht gewillt ist wie ich eben erfahren habe dann muss man diese Seite dazu bringen an den Tisch zurückzukehren.Das erreicht man aber Garantiert nicht mit Rostock sondern mit ganz viel Geschick und Ideenreichtum...
Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?
Wie wäre es wenn sich sämtliche Ultras in dieser einen Sache vereinen und Zeitgleiche und wenn nötig auch mehrmals Choreos mit dem Motto "Redet mit uns" Medial verbreiten.Von mir aus soll das ganze Stadion mitmachen....
Ich weiß doch auch nicht
Die Ultras haben sich auch eher weniger Lust auf weitere Gespräche. Wenn ich das richtig in Erinnerung und das seinerzeit richtig verstanden habe, war man ja in den Gesprächen auf einem guten Weg, eben dieses kontrollierte Abbrennen zu vereinbaren, als der DFB die Gespräche dann (mehr oder weniger?) grundlos abbrach.
Man möge mich korrigieren, wenn ich das nicht richtig wiedergegeben habe.
Die Ultras haben sich auch eher weniger Lust auf weitere Gespräche. Wenn ich das richtig in Erinnerung und das seinerzeit richtig verstanden habe, war man ja in den Gesprächen auf einem guten Weg, eben dieses kontrollierte Abbrennen zu vereinbaren, als der DFB die Gespräche dann (mehr oder weniger?) grundlos abbrach.
Man möge mich korrigieren, wenn ich das nicht richtig wiedergegeben habe.
Richtig. Damit das Äffchen bei Laune gehalten wird, muss der Leierkastenmann ihm immer mal wieder ein Zuckerstückchen geben. "Gib dem Affen Zucker" - ist zumindest das, woran ich gestern Abend gedacht hab.
Die Empörung gegen die Kollektivstrafen des DFB ist berechtigt und vollkommen nachvollziehbar. Was aber folgt daraus?
Ein Rückzug des DFB resp. der Vereine scheidet wohl aus. Schon allein wegen der Haftung für etwaige Unglücksfälle oder anderweitige Eskalationen. Bleiben also zwei Möglichkeiten:
a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)
b) Ein Orwellsches Überwachungssystem mit Nacktscannern, Leibesvisitationen à la Leverkusen/München, vollkommene Personalisierung aller Tickets, absolutes Vermummungsverbot usw.
Da bzgl. Pyro der einzig möglich scheinende Kompromiss, nämlich eine "überwachte Pyroaktion" von beiden Seiten offenbar nicht gewollt ist, fehlt mir die Phantasie, mir etwas anderes als a) oder b) vorzustellen. Auch wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dann müssen halt die Einzeltäter und diejenigen, die sie schützen/decken, ermittelt und bestraft werden, läuft auf a) oder b) hinaus, wenn nicht sogar beides.
Oder liege ich da vollkommen falsch?
Nein, das sollen sie eben nicht machen. Mir geht es nur darum, einen Weg zu finden, dass weder das eine noch das andere passiert. Im Moment fehlt mir dazu nur ein bisschen Phantasie.
Wobei ich sagen muss, dass ich beim Thema Pyro noch eher Fanverständnis aufbringe (obwohl ich den Pyroshows überhaupt nichts abgewinnen kann, bin aber auch kein Silvester-Feuerwerker), als das gestern in Rostock. Bannerklau. Das ist ja wie bei den pickeligen Pfadfindern früher mit den Fähnlein-Wimpeln.
Das wird nur über das miteinander Reden gehen.Wenn eine Seite dazu aber nicht gewillt ist wie ich eben erfahren habe dann muss man diese Seite dazu bringen an den Tisch zurückzukehren.Das erreicht man aber Garantiert nicht mit Rostock sondern mit ganz viel Geschick und Ideenreichtum...
Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?
Wie wäre es wenn sich sämtliche Ultras in dieser einen Sache vereinen und Zeitgleiche und wenn nötig auch mehrmals Choreos mit dem Motto "Redet mit uns" Medial verbreiten.Von mir aus soll das ganze Stadion mitmachen....
Ich weiß doch auch nicht
Gute Frage. Eenn ich sehe wie die Medien nach dem Pokalfinale in Berlin (Choreo, Support, Schmähgesänge, Pfeifkonzert) berichtet haben (es wurde ansatzweise durchaus differenziert betrachtet, wieso das alles so passiert ist wie es passierte und was das mit dem DFB zu tun hat), und dann vergleiche, wie die Öffentlichkeit über Aktionen von gestern Abend denkt, dann komme ich auch zu dem Schluss, dass ein "Krieg dem DFB" mit etwas subtileren Mitteln durchaus mehr Aussicht auf Erfolg hätte.
Da haben unsere UF in Berlin den Weg gezeigt, wie man die berechtigte Kritik (zumindest ansatzweise) in die Öffentlichkeit bringt. Aktionen wie gestern spielen dem DFB bei ihrem Kampf gegen den Pöbel so was von in die Hände...
Vielleicht wird das mit einem Vergleich anschaulich: die 1968er haben auch nicht versucht, die Medien für sich zu gewinnen, die Hippies haben das auch nicht gemacht. Man hat so gelebt, wie man das für richtig hielt und ging für den Protest auf die Straße.
Im Prinzip schon erstaunlich, dass es überhaupt Ultras gab, die damals bereit waren, mit dem DFB zu verhandeln. Diese Chance hat der DFB vertan und die wird so schnell auch nicht wiederkommen.
Aber grundsätzlich siehst du das schon richtig: Reden wäre der einzige Weg zu Konsens, Kompromissen, wasweißich, vor allem aber zu gegenseitigem Verstehen.
Die nicken die Strafen doch nur ab und erklären warum der DFB das gemacht hat. Bisher hab ich noch keine Kritik dadrüber gelesen das der DFB Strafen anwendet die mit einem Rechtsstaat nix zu tun haben. Da wird höchstens mal über den Sinn der Strafen nachgedacht.
Das wird nur über das miteinander Reden gehen.Wenn eine Seite dazu aber nicht gewillt ist wie ich eben erfahren habe dann muss man diese Seite dazu bringen an den Tisch zurückzukehren.Das erreicht man aber Garantiert nicht mit Rostock sondern mit ganz viel Geschick und Ideenreichtum...
Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?
Wie wäre es wenn sich sämtliche Ultras in dieser einen Sache vereinen und Zeitgleiche und wenn nötig auch mehrmals Choreos mit dem Motto "Redet mit uns" Medial verbreiten.Von mir aus soll das ganze Stadion mitmachen....
Ich weiß doch auch nicht
Das wird nur über das miteinander Reden gehen.Wenn eine Seite dazu aber nicht gewillt ist wie ich eben erfahren habe dann muss man diese Seite dazu bringen an den Tisch zurückzukehren.Das erreicht man aber Garantiert nicht mit Rostock sondern mit ganz viel Geschick und Ideenreichtum...
Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?
Wie wäre es wenn sich sämtliche Ultras in dieser einen Sache vereinen und Zeitgleiche und wenn nötig auch mehrmals Choreos mit dem Motto "Redet mit uns" Medial verbreiten.Von mir aus soll das ganze Stadion mitmachen....
Ich weiß doch auch nicht
Gute Frage. Eenn ich sehe wie die Medien nach dem Pokalfinale in Berlin (Choreo, Support, Schmähgesänge, Pfeifkonzert) berichtet haben (es wurde ansatzweise durchaus differenziert betrachtet, wieso das alles so passiert ist wie es passierte und was das mit dem DFB zu tun hat), und dann vergleiche, wie die Öffentlichkeit über Aktionen von gestern Abend denkt, dann komme ich auch zu dem Schluss, dass ein "Krieg dem DFB" mit etwas subtileren Mitteln durchaus mehr Aussicht auf Erfolg hätte.
Da haben unsere UF in Berlin den Weg gezeigt, wie man die berechtigte Kritik (zumindest ansatzweise) in die Öffentlichkeit bringt. Aktionen wie gestern spielen dem DFB bei ihrem Kampf gegen den Pöbel so was von in die Hände...