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Nachbetrachtung zum Sieg in Erndtebrück

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WuerzburgerAdler schrieb:

propain schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)

Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.

Nein, das sollen sie eben nicht machen. Mir geht es nur darum, einen Weg zu finden, dass weder das eine noch das andere passiert. Im Moment fehlt mir dazu nur ein bisschen Phantasie.
Wobei ich sagen muss, dass ich beim Thema Pyro noch eher Fanverständnis aufbringe (obwohl ich den Pyroshows überhaupt nichts abgewinnen kann, bin aber auch kein Silvester-Feuerwerker), als das gestern in Rostock. Bannerklau. Das ist ja wie bei den pickeligen Pfadfindern früher mit den Fähnlein-Wimpeln.


Das wird nur über das miteinander Reden gehen.Wenn eine Seite dazu aber nicht gewillt ist wie ich eben erfahren habe dann muss man diese Seite dazu bringen an den Tisch zurückzukehren.Das erreicht man aber Garantiert nicht mit Rostock sondern mit ganz viel Geschick und Ideenreichtum...

Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?

Wie wäre es wenn sich sämtliche Ultras in dieser einen Sache vereinen und Zeitgleiche und wenn nötig auch mehrmals Choreos mit dem Motto "Redet mit uns" Medial verbreiten.Von mir aus soll das ganze Stadion mitmachen....

Ich weiß doch auch nicht
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Nun, das ist im Prinzip schon richtig. Ich kann falsch liegen, aber aus meiner Beobachtung heraus wäre das nichts, was die Ultras tun würden. Eine Subkultur verhandelt nicht auf der Basis der Gesellschaft, die sie ebenso wie ihre Medien ablehnt. In diesem Fall die Fußballverbände.

Vielleicht wird das mit einem Vergleich anschaulich: die 1968er haben auch nicht versucht, die Medien für sich zu gewinnen, die Hippies haben das auch nicht gemacht. Man hat so gelebt, wie man das für richtig hielt und ging für den Protest auf die Straße.

Im Prinzip schon erstaunlich, dass es überhaupt Ultras gab, die damals bereit waren, mit dem DFB zu verhandeln. Diese Chance hat der DFB vertan und die wird so schnell auch nicht wiederkommen.

Aber grundsätzlich siehst du das schon richtig: Reden wäre der einzige Weg zu Konsens, Kompromissen, wasweißich, vor allem aber zu gegenseitigem Verstehen.
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Nun, das ist im Prinzip schon richtig. Ich kann falsch liegen, aber aus meiner Beobachtung heraus wäre das nichts, was die Ultras tun würden. Eine Subkultur verhandelt nicht auf der Basis der Gesellschaft, die sie ebenso wie ihre Medien ablehnt. In diesem Fall die Fußballverbände.

Vielleicht wird das mit einem Vergleich anschaulich: die 1968er haben auch nicht versucht, die Medien für sich zu gewinnen, die Hippies haben das auch nicht gemacht. Man hat so gelebt, wie man das für richtig hielt und ging für den Protest auf die Straße.

Im Prinzip schon erstaunlich, dass es überhaupt Ultras gab, die damals bereit waren, mit dem DFB zu verhandeln. Diese Chance hat der DFB vertan und die wird so schnell auch nicht wiederkommen.

Aber grundsätzlich siehst du das schon richtig: Reden wäre der einzige Weg zu Konsens, Kompromissen, wasweißich, vor allem aber zu gegenseitigem Verstehen.
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Danke für die Veranschaulichung!Sitze hier und mache mir halt auch meine Gedanken wie man da wieder zueinander kommen könnte.Sei es noch so Hanebüchen oder was weiß ich...
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Nun, das ist im Prinzip schon richtig. Ich kann falsch liegen, aber aus meiner Beobachtung heraus wäre das nichts, was die Ultras tun würden. Eine Subkultur verhandelt nicht auf der Basis der Gesellschaft, die sie ebenso wie ihre Medien ablehnt. In diesem Fall die Fußballverbände.

Vielleicht wird das mit einem Vergleich anschaulich: die 1968er haben auch nicht versucht, die Medien für sich zu gewinnen, die Hippies haben das auch nicht gemacht. Man hat so gelebt, wie man das für richtig hielt und ging für den Protest auf die Straße.

Im Prinzip schon erstaunlich, dass es überhaupt Ultras gab, die damals bereit waren, mit dem DFB zu verhandeln. Diese Chance hat der DFB vertan und die wird so schnell auch nicht wiederkommen.

Aber grundsätzlich siehst du das schon richtig: Reden wäre der einzige Weg zu Konsens, Kompromissen, wasweißich, vor allem aber zu gegenseitigem Verstehen.
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Das ist doch total unlogisch. Ein Stadion ist doch keine grüne Wiese die dem Staat gehört. Ein Fußballspiel ist eine Veranstaltung von einem Verein. Dieser Verein hat Hausrecht und ist Mitglied im DFB. Er hat im DFB Regeln festgelegt wie die Besucher sich verhalten sollen bei der Veranstaltung. Warum sollte ein solcher Verein mit einem Besucher verhandeln wie dieser Besucher sich verhalten soll. Wenn bei mir im Wohnzimmer jemand Pyro abbrennen wollte gegen meinen Willen würde ich ihn rausschmeisen. Nichts anderes da gibt es nichts zu verhandeln.
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Das ist doch total unlogisch. Ein Stadion ist doch keine grüne Wiese die dem Staat gehört. Ein Fußballspiel ist eine Veranstaltung von einem Verein. Dieser Verein hat Hausrecht und ist Mitglied im DFB. Er hat im DFB Regeln festgelegt wie die Besucher sich verhalten sollen bei der Veranstaltung. Warum sollte ein solcher Verein mit einem Besucher verhandeln wie dieser Besucher sich verhalten soll. Wenn bei mir im Wohnzimmer jemand Pyro abbrennen wollte gegen meinen Willen würde ich ihn rausschmeisen. Nichts anderes da gibt es nichts zu verhandeln.
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da gebe ich in der Sache völlig recht. Das Problem ist aber der Strafenkatalog der folgt und dies sind i.d.R. Kollektivstrafen und das ist genau der falsche Ansatz.
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da gebe ich in der Sache völlig recht. Das Problem ist aber der Strafenkatalog der folgt und dies sind i.d.R. Kollektivstrafen und das ist genau der falsche Ansatz.
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Tafelberg schrieb:

da gebe ich in der Sache völlig recht. Das Problem ist aber der Strafenkatalog der folgt und dies sind i.d.R. Kollektivstrafen und das ist genau der falsche Ansatz.


Zuerst einmal Zustimmung. Es gäbe da zwei Möglichkeiten. Die Vereine im DFB ändern ihre Regel. Damit würden sie aber auch die Verantwortung übernehmen wenn doch was passiert. Die zweite Möglichkeit ist der Verein versucht seine im DFB beschlossenen Regeln durchzusetzten. Wie er das macht haben die Vereine auch im DFB festgelegt. Da kann durchaus was festgelegt worden sein das der eine oder andere, auch ich, als unglücklich ansehe. Es ist aber das Recht der Vereine das zu tun zumal die Alternativen wie von Würzburger Adler geschrieben auch nicht so toll sind.Ich sehe aber immer noch nicht welches Recht die Besucher auf Verhandlungen haben sollen.
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Das ist doch total unlogisch. Ein Stadion ist doch keine grüne Wiese die dem Staat gehört. Ein Fußballspiel ist eine Veranstaltung von einem Verein. Dieser Verein hat Hausrecht und ist Mitglied im DFB. Er hat im DFB Regeln festgelegt wie die Besucher sich verhalten sollen bei der Veranstaltung. Warum sollte ein solcher Verein mit einem Besucher verhandeln wie dieser Besucher sich verhalten soll. Wenn bei mir im Wohnzimmer jemand Pyro abbrennen wollte gegen meinen Willen würde ich ihn rausschmeisen. Nichts anderes da gibt es nichts zu verhandeln.
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Mike 56 schrieb:

Das ist doch total unlogisch. Ein Stadion ist doch keine grüne Wiese die dem Staat gehört. Ein Fußballspiel ist eine Veranstaltung von einem Verein. Dieser Verein hat Hausrecht und ist Mitglied im DFB. Er hat im DFB Regeln festgelegt wie die Besucher sich verhalten sollen bei der Veranstaltung. Warum sollte ein solcher Verein mit einem Besucher verhandeln wie dieser Besucher sich verhalten soll. Wenn bei mir im Wohnzimmer jemand Pyro abbrennen wollte gegen meinen Willen würde ich ihn rausschmeisen. Nichts anderes da gibt es nichts zu verhandeln.


Bevor hier noch ein Falsches Bild entsteht.Ich bin Kein Pyrobefürworter und Würze auch nicht.

Wie möchtest du denn dann demjenigen Herr werden der Fackelt?Soll es den wirklich so kommen das man nicht mal mehr in ruhe Kacken gehen kann weil ich im WC spioniert werde.Soll ich denn beim Einlass meinen Röntgenpass mitbringen in Zukunft?Soll ich in Zukunft im Winter ne Decke mitbringen und ein Sitzkissen weil es keine Steher mehr gibt?Soll ich in Zukunft noch einen Zweitjob annehmen um mir die Eintrittskarte Leisten zu können?Von Personalisierung und Geisterspielen mal abgesehen

Wir versuchen einen Weg zu Finden um alles das zu umgehen.Dieses ich habe oder bin im Recht führt nur zu weiterer Eskalation.
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Mike 56 schrieb:

Das ist doch total unlogisch. Ein Stadion ist doch keine grüne Wiese die dem Staat gehört. Ein Fußballspiel ist eine Veranstaltung von einem Verein. Dieser Verein hat Hausrecht und ist Mitglied im DFB. Er hat im DFB Regeln festgelegt wie die Besucher sich verhalten sollen bei der Veranstaltung. Warum sollte ein solcher Verein mit einem Besucher verhandeln wie dieser Besucher sich verhalten soll. Wenn bei mir im Wohnzimmer jemand Pyro abbrennen wollte gegen meinen Willen würde ich ihn rausschmeisen. Nichts anderes da gibt es nichts zu verhandeln.


Bevor hier noch ein Falsches Bild entsteht.Ich bin Kein Pyrobefürworter und Würze auch nicht.

Wie möchtest du denn dann demjenigen Herr werden der Fackelt?Soll es den wirklich so kommen das man nicht mal mehr in ruhe Kacken gehen kann weil ich im WC spioniert werde.Soll ich denn beim Einlass meinen Röntgenpass mitbringen in Zukunft?Soll ich in Zukunft im Winter ne Decke mitbringen und ein Sitzkissen weil es keine Steher mehr gibt?Soll ich in Zukunft noch einen Zweitjob annehmen um mir die Eintrittskarte Leisten zu können?Von Personalisierung und Geisterspielen mal abgesehen

Wir versuchen einen Weg zu Finden um alles das zu umgehen.Dieses ich habe oder bin im Recht führt nur zu weiterer Eskalation.
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Danke, Steinat.
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WuerzburgerAdler schrieb:

propain schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:

a) Englische Verhältnisse (Auflösung der Stehplatzbereiche, drastische Erhöhung der Ticketpreise)

Dann sollen sie das machen, dann nehmen die dem deutschen Fussball einen der Hauptgründe warum immer wieder Fans aus dem Ausland in unsere Stadien kommen um sich Bundesligafussball anzuschauen, denn die Stimmung wird dadurch kaputt gemacht.

Nein, das sollen sie eben nicht machen. Mir geht es nur darum, einen Weg zu finden, dass weder das eine noch das andere passiert. Im Moment fehlt mir dazu nur ein bisschen Phantasie.
Wobei ich sagen muss, dass ich beim Thema Pyro noch eher Fanverständnis aufbringe (obwohl ich den Pyroshows überhaupt nichts abgewinnen kann, bin aber auch kein Silvester-Feuerwerker), als das gestern in Rostock. Bannerklau. Das ist ja wie bei den pickeligen Pfadfindern früher mit den Fähnlein-Wimpeln.


Das wird nur über das miteinander Reden gehen.Wenn eine Seite dazu aber nicht gewillt ist wie ich eben erfahren habe dann muss man diese Seite dazu bringen an den Tisch zurückzukehren.Das erreicht man aber Garantiert nicht mit Rostock sondern mit ganz viel Geschick und Ideenreichtum...

Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?

Wie wäre es wenn sich sämtliche Ultras in dieser einen Sache vereinen und Zeitgleiche und wenn nötig auch mehrmals Choreos mit dem Motto "Redet mit uns" Medial verbreiten.Von mir aus soll das ganze Stadion mitmachen....

Ich weiß doch auch nicht
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Steinat1975 schrieb:

Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?

Die nicken die Strafen doch nur ab und erklären warum der DFB das gemacht hat. Bisher hab ich noch keine Kritik dadrüber gelesen das der DFB Strafen anwendet die mit einem Rechtsstaat nix zu tun haben. Da wird höchstens mal über den Sinn der Strafen nachgedacht.
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Steinat1975 schrieb:

Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?

Die nicken die Strafen doch nur ab und erklären warum der DFB das gemacht hat. Bisher hab ich noch keine Kritik dadrüber gelesen das der DFB Strafen anwendet die mit einem Rechtsstaat nix zu tun haben. Da wird höchstens mal über den Sinn der Strafen nachgedacht.
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propain schrieb:

Steinat1975 schrieb:

Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?

Die nicken die Strafen doch nur ab und erklären warum der DFB das gemacht hat. Bisher hab ich noch keine Kritik dadrüber gelesen das der DFB Strafen anwendet die mit einem Rechtsstaat nix zu tun haben. Da wird höchstens mal über den Sinn der Strafen nachgedacht.

Das stimmt so nicht ganz. Hier ein Beispiel:
http://www.zeit.de/sport/2017-02/borussia-dortmund-sperre-suedtribuehne-wolfsburg-spiel
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Das ist doch total unlogisch. Ein Stadion ist doch keine grüne Wiese die dem Staat gehört. Ein Fußballspiel ist eine Veranstaltung von einem Verein. Dieser Verein hat Hausrecht und ist Mitglied im DFB. Er hat im DFB Regeln festgelegt wie die Besucher sich verhalten sollen bei der Veranstaltung. Warum sollte ein solcher Verein mit einem Besucher verhandeln wie dieser Besucher sich verhalten soll. Wenn bei mir im Wohnzimmer jemand Pyro abbrennen wollte gegen meinen Willen würde ich ihn rausschmeisen. Nichts anderes da gibt es nichts zu verhandeln.
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jut, wenn die stimmung im stadion dann so ist, wie bei dir im wohnzimmer, dann reden wir weiter. versprochen.
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Nun, das ist im Prinzip schon richtig. Ich kann falsch liegen, aber aus meiner Beobachtung heraus wäre das nichts, was die Ultras tun würden. Eine Subkultur verhandelt nicht auf der Basis der Gesellschaft, die sie ebenso wie ihre Medien ablehnt. In diesem Fall die Fußballverbände.

Vielleicht wird das mit einem Vergleich anschaulich: die 1968er haben auch nicht versucht, die Medien für sich zu gewinnen, die Hippies haben das auch nicht gemacht. Man hat so gelebt, wie man das für richtig hielt und ging für den Protest auf die Straße.

Im Prinzip schon erstaunlich, dass es überhaupt Ultras gab, die damals bereit waren, mit dem DFB zu verhandeln. Diese Chance hat der DFB vertan und die wird so schnell auch nicht wiederkommen.

Aber grundsätzlich siehst du das schon richtig: Reden wäre der einzige Weg zu Konsens, Kompromissen, wasweißich, vor allem aber zu gegenseitigem Verstehen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Aber grundsätzlich siehst du das schon richtig: Reden wäre der einzige Weg zu Konsens, Kompromissen, wasweißich, vor allem aber zu gegenseitigem Verstehen.



Reden bringt aber spätestens dann nichts mehr wenn es um Straftaten geht. Gestern Abend kam da einiges zusammen... Diebstahl, Körperverletzung (oder sogar schon versuchter Totschlag?), Brandstiftung. Da ging es ja nicht um ein paar harmlose Bengalos wie bei uns am Samstag, über sowas könnte man in der Tat reden.

Übrigens sehr gute Stellungnahme der Hertha, durchaus differenziert
http://www.kicker.de/news/fussball/dfbpokal/startseite/703988/artikel_hertha-statement_kollektivstrafen-sind-kein-allheilmittel.html
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Mike 56 schrieb:

Das ist doch total unlogisch. Ein Stadion ist doch keine grüne Wiese die dem Staat gehört. Ein Fußballspiel ist eine Veranstaltung von einem Verein. Dieser Verein hat Hausrecht und ist Mitglied im DFB. Er hat im DFB Regeln festgelegt wie die Besucher sich verhalten sollen bei der Veranstaltung. Warum sollte ein solcher Verein mit einem Besucher verhandeln wie dieser Besucher sich verhalten soll. Wenn bei mir im Wohnzimmer jemand Pyro abbrennen wollte gegen meinen Willen würde ich ihn rausschmeisen. Nichts anderes da gibt es nichts zu verhandeln.


Bevor hier noch ein Falsches Bild entsteht.Ich bin Kein Pyrobefürworter und Würze auch nicht.

Wie möchtest du denn dann demjenigen Herr werden der Fackelt?Soll es den wirklich so kommen das man nicht mal mehr in ruhe Kacken gehen kann weil ich im WC spioniert werde.Soll ich denn beim Einlass meinen Röntgenpass mitbringen in Zukunft?Soll ich in Zukunft im Winter ne Decke mitbringen und ein Sitzkissen weil es keine Steher mehr gibt?Soll ich in Zukunft noch einen Zweitjob annehmen um mir die Eintrittskarte Leisten zu können?Von Personalisierung und Geisterspielen mal abgesehen

Wir versuchen einen Weg zu Finden um alles das zu umgehen.Dieses ich habe oder bin im Recht führt nur zu weiterer Eskalation.
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Das ist die Aufgabe der Vereine sich im DFB Regeln zu geben wie sie darauf reagieren wenn Gegner der Vereine im Stadion sind.Das haben sie aber schon getan in dem sie Kollektivstrafen beschlossen haben als eine Maßnahme. Man könnte sich auch fragen ob man Menschen die sich im Umfeld der Menschen die Gegner der Vereine sind, im Stadion haben will wenn sie sich bei den Ermittlungen nicht zur Mitarbeit entschließen können.
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Steinat1975 schrieb:

Warum baut man nicht einen medialen Druck auf?

Die nicken die Strafen doch nur ab und erklären warum der DFB das gemacht hat. Bisher hab ich noch keine Kritik dadrüber gelesen das der DFB Strafen anwendet die mit einem Rechtsstaat nix zu tun haben. Da wird höchstens mal über den Sinn der Strafen nachgedacht.
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Was nochmal ist so schwer daran zu verstehen das die Vereine der DFB sind? Deshalb können sie in den Spiegel schauen wenn sie den DFB grundsätzlich kritisieren wollen.
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jut, wenn die stimmung im stadion dann so ist, wie bei dir im wohnzimmer, dann reden wir weiter. versprochen.
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Xbuerger schrieb:

jut, wenn die stimmung im stadion dann so ist, wie bei dir im wohnzimmer, dann reden wir weiter. versprochen.

Mir ist nicht so ganz klar, wieso die Stimmung ohne Bengalos zwangsläufig eine Wohnzimmer-Atmosphäre sein soll.
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Ich bin erleichtert: Endlich vergleicht mal wieder jemand eine Massenveranstaltung mit einer Privatparty im Wohnzimmer.
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In meinem Wohnzimmer wird es keine Pyros geben, aber wer bin ich schon?
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In meinem Wohnzimmer wird es keine Pyros geben, aber wer bin ich schon?
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Offensichtlich ein DFB Funktionär
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Würdest du in deinem Wohnzimmer ein Tischfeuerwerk kontroliert abbrennen lassen?Party Gag mäßig

(um die Dimensionen zu normieren Fackel unter freiem Himmel = tischfeuerwerk inner Bude)
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Offensichtlich ein DFB Funktionär
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MrMagicStyle schrieb:

Offensichtlich ein DFB Funktionär


eine üble Beleidigung
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Es soll Leute  geben die zünden Bengalos im Kinderzimmer.


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