Als im Jahre 1978 Prof. Schleicher in München mit einer Gruppe hyperaktiver Kinder den Zoo besuchte, fiel ihm vor dem Löwenkäfig erstmalig die Ähnlichkeit des Verhaltens seiner Kinder mit dem der Tiere auf. Ein erwachsener Löwe mit dem Namen Alexander lief hinter den Gittern der Absperrung unermüdlich, stumpf und ohne Unterbrechung seine 5 Meter hin und zurück. Diese sinnlose und unerklärliche Tatsache, diese mangelnde mentale Anpassung an die Umgebung, kam Prof. Schleicher nur zu bekannt vor. Es war der Anfang umfangreicher, später auch internationaler Studien, die uns heute mehr über Hyperaktivität sagen können, als wir fragen möchten.
Ein kleine Forschergruppe um Prof. Schleicher machte sich daran, die signifikante Unruhe und Bewegungsauffälligkeit der Löwen im Zoo mit modernen Methoden wissenschaftlich zu bewerten. Das rastlose, unablässige Schreiten der Tiere im Käfig wurde über Monate nach Richtung und möglicher Intention des Tieres überwacht und anschließend interpretiert.
Die Wissenschaftler konnten schon bald feststellen, daß die Löwen weder in der Lage waren Pläne zu fassen, noch ihre Unruhe zu unterdrücken. Dabei konnten sie beobachten, daß sich die Tiere in den ersten acht Lebensmonaten noch relativ unauffällig benahmen, aber nach dieser Zeit begannen sie, Verhaltensauffälligkeiten zu entwickeln. In vollem Umfang hatte sich das bei den Löwen vorzufindende Hyperkinetische Syndrom (HKS) zum Zeitpunkt der Pubertät entwickelt.
Eine sehr unruhige, halbwüchsige Löwin mit dem Namen Lisa zeigte zusätzliche Symptome: Sie urinierte durch die Gitterstäbe auf (an ihrem Verhalten völlig unbeteiligte) Besucher des Zoos, während andere weibliche Tiere als eher apathisch auffielen und den Besuchern keinerlei Aufmerksamkeit entgegenbringen konnten. Dies führte zur Definition einer weiteren Ausprägung des HKS, die neuen Beobachtungen konnten als der unaufmerksame Typ des HKS beschrieben werden.
Prof. Schleicher war somit in der Lage drei Ausprägungen zu definieren
das HKS mit unruhigem Typus, als ruhiger, aber unaufmerksamer Typus und die kombinierte Form, unruhige und unaufmerksame Ausprägung. Es fiel auf, daß männliche Tiere eher dem dritten Typ zuzuordnen waren, während nur 1/3 der weiblichen Löwenpopulation Unruhe und Unaufmerksamkeit besaßen. Dies lies auf besondere Anfälligkeit der männlichen Löwen für pathologische Störungen schließen.
3) Rein statistisch befindet sich in fast jedem Passagierflugzeug rein zufällig ein Arzt unter den Fluggästen. Die "Ist zufällig ein Arzt an Bord" -Frage in Katastrophenfilmen ist also durchaus berechtigt.
Als im Jahre 1978 Prof. Schleicher in München mit einer Gruppe hyperaktiver Kinder den Zoo besuchte, fiel ihm vor dem Löwenkäfig erstmalig die Ähnlichkeit des Verhaltens seiner Kinder mit dem der Tiere auf. Ein erwachsener Löwe mit dem Namen Alexander lief hinter den Gittern der Absperrung unermüdlich, stumpf und ohne Unterbrechung seine 5 Meter hin und zurück. Diese sinnlose und unerklärliche Tatsache, diese mangelnde mentale Anpassung an die Umgebung, kam Prof. Schleicher nur zu bekannt vor. Es war der Anfang umfangreicher, später auch internationaler Studien, die uns heute mehr über Hyperaktivität sagen können, als wir fragen möchten.
Ein kleine Forschergruppe um Prof. Schleicher machte sich daran, die signifikante Unruhe und Bewegungsauffälligkeit der Löwen im Zoo mit modernen Methoden wissenschaftlich zu bewerten. Das rastlose, unablässige Schreiten der Tiere im Käfig wurde über Monate nach Richtung und möglicher Intention des Tieres überwacht und anschließend interpretiert.
Die Wissenschaftler konnten schon bald feststellen, daß die Löwen weder in der Lage waren Pläne zu fassen, noch ihre Unruhe zu unterdrücken. Dabei konnten sie beobachten, daß sich die Tiere in den ersten acht Lebensmonaten noch relativ unauffällig benahmen, aber nach dieser Zeit begannen sie, Verhaltensauffälligkeiten zu entwickeln. In vollem Umfang hatte sich das bei den Löwen vorzufindende Hyperkinetische Syndrom (HKS) zum Zeitpunkt der Pubertät entwickelt.
Eine sehr unruhige, halbwüchsige Löwin mit dem Namen Lisa zeigte zusätzliche Symptome: Sie urinierte durch die Gitterstäbe auf (an ihrem Verhalten völlig unbeteiligte) Besucher des Zoos, während andere weibliche Tiere als eher apathisch auffielen und den Besuchern keinerlei Aufmerksamkeit entgegenbringen konnten. Dies führte zur Definition einer weiteren Ausprägung des HKS, die neuen Beobachtungen konnten als der unaufmerksame Typ des HKS beschrieben werden.
Prof. Schleicher war somit in der Lage drei Ausprägungen zu definieren
das HKS mit unruhigem Typus,
als ruhiger, aber unaufmerksamer Typus und
die kombinierte Form, unruhige und unaufmerksame Ausprägung.
Es fiel auf, daß männliche Tiere eher dem dritten Typ zuzuordnen waren, während nur 1/3 der weiblichen Löwenpopulation Unruhe und Unaufmerksamkeit besaßen. Dies lies auf besondere Anfälligkeit der männlichen Löwen für pathologische Störungen schließen.
Das ist doch glatt gelogen...
Nö, nur eine unwichtige Erkenntnis
Aus diesem Grund sind die Wände auch nach Innen gebaut.
nachts weiterhin dunkel.
Quelle?
Ein zweites Tschernobyl
Und zu Fuß ist kürzer als übern Berg
so haben losgelassen laut meiner Windberechung dürft er in ca. 20 min müsst er Kassel erreichen und in ca. 40 min Frankfurt also leute in deckung.
jede menge Bohnen!!!