So, die Sonne scheint mal wieder aus dem Ar**** und ich freue mich besonders für alle Nörgler da draußen, die nach 6 Spielen schon alles und jedem die BL Tauglichkeit absprechen wollten
Auch wenn der eine oder andere Schreiberling nicht aus seiner Haut kann...."Erstaunlicherweise kann Eintracht Frankfurt doch noch Fußball spielen...."
Mindestens einen Ball musste Hradecky übrigens, entgegen der Behauptung von klein Thommy, doch halten. Auch wenn er nicht den Hauch einer Chance hatte, dem "Schuss" von Jonathans noch auszuweichen
die gute Laune lasse ich mir auch durch die überflüssigen Spitzen der FR Reporter nicht verderben, keine Ahnung warum man so provokativ schreiben muss.
So, die Sonne scheint mal wieder aus dem Ar**** und ich freue mich besonders für alle Nörgler da draußen, die nach 6 Spielen schon alles und jedem die BL Tauglichkeit absprechen wollten
Auch wenn der eine oder andere Schreiberling nicht aus seiner Haut kann...."Erstaunlicherweise kann Eintracht Frankfurt doch noch Fußball spielen...."
Mindestens einen Ball musste Hradecky übrigens, entgegen der Behauptung von klein Thommy, doch halten. Auch wenn er nicht den Hauch einer Chance hatte, dem "Schuss" von Jonathans noch auszuweichen
Mindestens einen Ball musste Hradecky übrigens, entgegen der Behauptung von klein Thommy, doch halten. Auch wenn er nicht den Hauch einer Chance hatte, dem "Schuss" von Jonathans noch auszuweichen
Im Übrigen wäre es auch mal gut, wenn man erkennen würde, wie wichtig die Ruhe und Sicherheit ist, die ein Torwart auf eine Mannschaft ausstrahlen kann. Wie Hradi den Flankenball kurz vor Schluss mitten in der Hannoveraner Schlussoffensive heruntergepflückt hat - so etwas gibt der Abwehr Ruhe und Sicherheit. Von seinem Fast-Assist zum Siegtor gar nicht zu reden.
Einzig die Situation, als Tschauner bei uns im Strafraum war und Hradi den Ball hatte, hätte man vielleicht auch anders lösen können. Aber ich konnte leider das Restspielfeld nicht sehen, insofern enthalte ich mich einer Kritik - höchstens am Sky-Regisseur, der die Situation hätte erkennen und auf Totale hätte umstellen können.
Alles Käse die anderen Teams spielen auch keinen Zauberfussball. Und am Ende zählen eh nur die Punkte und keine Schönspielerei.
Ich bin auch nicht immer total begeistert über das, was ich da auf dem Platz sehe. Aber ich sehe halt, dass aktuell so in der Bundesliga gespielt wird. Mit dem eigenen Ballbesitz kann kaum ein Team, unterhalb der absoluten Spitze, aktuell was anfangen.
Die Tore erfolgen meist zügig nach gegnerischem Ballverlust, oder nach Standardsituationen. Derzeit erscheint mir daher als Hauptziel der Liga, möglichst wenig Fehler zu machen und die Fehler des Gegners möglichst gut auszunutzen. Ich glaube nur gegen Leipzig gab es auf jeder Seite ein tatsächlich von hinten rausgespieltes Tor. Alle anderen geschossenen und kassierten Tore fielen nach Balleroberungen oder nach Standards.
Meine Bedenken an unserer Offensivspielweise habe ich daher nun zurückgeschraubt und der Erkenntnis geopfert, dass der Fokus auf Fehler vermeiden/ Fehler ausnutzen, halt aktuell größer sein muss, um in der Liga zu bestehen, als der Fokus ein tolles Spiel machen zu können. Und das machen wir aktuell gut. Und wenn ich die Spiele Spiel für Spiel bewerte, haben wir keinesfalls mehr Punkte, als wir verdient hätten. Eher haben wir noch Punkte liegen gelassen.
Von daher bin ich derzeit absolut zufrieden. Und fürs Entertainment ist wenigstens jedes einzelne Spiel dramatisch bis zur letzten Minute.
Ich kann dieses Geschwätz auch nicht mehr hören. Wir haben an den ersten drei Spieltagen auch spielerisch überzeugt. In Gladbach und gegen Wolfsburg waren wir in allen Belangen das bessere Team und man hat sich eine Vielzahl an Chancen heraus gespielt. Somit ist man fussballerisch eigentlich gut in die Saison gestartet.
Ich kann dieses Geschwätz auch nicht mehr hören. Wir haben an den ersten drei Spieltagen auch spielerisch überzeugt. In Gladbach und gegen Wolfsburg waren wir in allen Belangen das bessere Team und man hat sich eine Vielzahl an Chancen heraus gespielt. Somit ist man fussballerisch eigentlich gut in die Saison gestartet.
Ich frage mich ohnehin, was dieser Quatsch mit dem "Rumpelfußball" soll, der durch die Medien ging. Wenn man 'mal von Dortmund absieht, wer in der Liga hat denn in den ersten Spielen noch keinen "Rumpelfußball" gezeigt? Die Bayern zur Genüge, Leipzig, Schalke, Gladbach . . . bei keinem lief es so rund wie gewünscht oder erwartet. Das ist doch alles Käse. Unter'm Strich zählen Ergebnisse; und solange wir auf dem sechsten oder siebten Platz liegen isses mir herzlich egal, ob unser Fußball von irgendwelchen Möchtegern-Experten als "rumpelig" oder "zum Abgewöhnen" oder sonstwie bezeichnet wird. Ich werde lieber mit Rumpelfußball Dritter als mit Zauberfußball Letzter.
Alles Käse die anderen Teams spielen auch keinen Zauberfussball. Und am Ende zählen eh nur die Punkte und keine Schönspielerei.
Ich bin auch nicht immer total begeistert über das, was ich da auf dem Platz sehe. Aber ich sehe halt, dass aktuell so in der Bundesliga gespielt wird. Mit dem eigenen Ballbesitz kann kaum ein Team, unterhalb der absoluten Spitze, aktuell was anfangen.
Die Tore erfolgen meist zügig nach gegnerischem Ballverlust, oder nach Standardsituationen. Derzeit erscheint mir daher als Hauptziel der Liga, möglichst wenig Fehler zu machen und die Fehler des Gegners möglichst gut auszunutzen. Ich glaube nur gegen Leipzig gab es auf jeder Seite ein tatsächlich von hinten rausgespieltes Tor. Alle anderen geschossenen und kassierten Tore fielen nach Balleroberungen oder nach Standards.
Meine Bedenken an unserer Offensivspielweise habe ich daher nun zurückgeschraubt und der Erkenntnis geopfert, dass der Fokus auf Fehler vermeiden/ Fehler ausnutzen, halt aktuell größer sein muss, um in der Liga zu bestehen, als der Fokus ein tolles Spiel machen zu können. Und das machen wir aktuell gut. Und wenn ich die Spiele Spiel für Spiel bewerte, haben wir keinesfalls mehr Punkte, als wir verdient hätten. Eher haben wir noch Punkte liegen gelassen.
Von daher bin ich derzeit absolut zufrieden. Und fürs Entertainment ist wenigstens jedes einzelne Spiel dramatisch bis zur letzten Minute.
...der Fokus auf Fehler vermeiden/ Fehler ausnutzen, halt aktuell größer sein muss, um in der Liga zu bestehen, als der Fokus ein tolles Spiel machen zu können. Und das machen wir aktuell gut.
Meiner Meinung geht Kovac sogar noch einen Schritt weiter, in dem er die Taktik und Einstellung dem Team so vorgibt, dass sie den Gegnern das Aufbauspiel möglichst schwer macht und so zu Fehlern zwingt. Dies ist meiner Meinung nach auch der Grund warum unseren Gegnern am Spieltag gegen uns zumeist ein “schwacher Tag“ attestiert wird.
Alles Käse die anderen Teams spielen auch keinen Zauberfussball. Und am Ende zählen eh nur die Punkte und keine Schönspielerei.
Ich bin auch nicht immer total begeistert über das, was ich da auf dem Platz sehe. Aber ich sehe halt, dass aktuell so in der Bundesliga gespielt wird. Mit dem eigenen Ballbesitz kann kaum ein Team, unterhalb der absoluten Spitze, aktuell was anfangen.
Die Tore erfolgen meist zügig nach gegnerischem Ballverlust, oder nach Standardsituationen. Derzeit erscheint mir daher als Hauptziel der Liga, möglichst wenig Fehler zu machen und die Fehler des Gegners möglichst gut auszunutzen. Ich glaube nur gegen Leipzig gab es auf jeder Seite ein tatsächlich von hinten rausgespieltes Tor. Alle anderen geschossenen und kassierten Tore fielen nach Balleroberungen oder nach Standards.
Meine Bedenken an unserer Offensivspielweise habe ich daher nun zurückgeschraubt und der Erkenntnis geopfert, dass der Fokus auf Fehler vermeiden/ Fehler ausnutzen, halt aktuell größer sein muss, um in der Liga zu bestehen, als der Fokus ein tolles Spiel machen zu können. Und das machen wir aktuell gut. Und wenn ich die Spiele Spiel für Spiel bewerte, haben wir keinesfalls mehr Punkte, als wir verdient hätten. Eher haben wir noch Punkte liegen gelassen.
Von daher bin ich derzeit absolut zufrieden. Und fürs Entertainment ist wenigstens jedes einzelne Spiel dramatisch bis zur letzten Minute.
Sehr schön analysiert. Und gegen Dortmund tippe ich sogar auf ein klasse Spiel, weil die Dortmunder selber das Spiel machen werden und wir vorne bei schnellem Kontern Platz bekommen werden. Tippe auf ein 2-2 oder 3-3, aber am liebsten wäre mir ein 4-3 für uns.
Schließlich haben unsere Spieler jetzt genug Selbstvertrauen getankt, was auch nicht unwichtig für unser eigenes Spiel ist.
Ich kann dieses Geschwätz auch nicht mehr hören. Wir haben an den ersten drei Spieltagen auch spielerisch überzeugt. In Gladbach und gegen Wolfsburg waren wir in allen Belangen das bessere Team und man hat sich eine Vielzahl an Chancen heraus gespielt. Somit ist man fussballerisch eigentlich gut in die Saison gestartet.
Ich kann dieses Geschwätz auch nicht mehr hören. Wir haben an den ersten drei Spieltagen auch spielerisch überzeugt. In Gladbach und gegen Wolfsburg waren wir in allen Belangen das bessere Team und man hat sich eine Vielzahl an Chancen heraus gespielt. Somit ist man fussballerisch eigentlich gut in die Saison gestartet.
Ich frage mich ohnehin, was dieser Quatsch mit dem "Rumpelfußball" soll, der durch die Medien ging. Wenn man 'mal von Dortmund absieht, wer in der Liga hat denn in den ersten Spielen noch keinen "Rumpelfußball" gezeigt? Die Bayern zur Genüge, Leipzig, Schalke, Gladbach . . . bei keinem lief es so rund wie gewünscht oder erwartet. Das ist doch alles Käse. Unter'm Strich zählen Ergebnisse; und solange wir auf dem sechsten oder siebten Platz liegen isses mir herzlich egal, ob unser Fußball von irgendwelchen Möchtegern-Experten als "rumpelig" oder "zum Abgewöhnen" oder sonstwie bezeichnet wird. Ich werde lieber mit Rumpelfußball Dritter als mit Zauberfußball Letzter.
Ich kann dieses Geschwätz auch nicht mehr hören. Wir haben an den ersten drei Spieltagen auch spielerisch überzeugt. In Gladbach und gegen Wolfsburg waren wir in allen Belangen das bessere Team und man hat sich eine Vielzahl an Chancen heraus gespielt. Somit ist man fussballerisch eigentlich gut in die Saison gestartet.
Ich frage mich ohnehin, was dieser Quatsch mit dem "Rumpelfußball" soll, der durch die Medien ging. Wenn man 'mal von Dortmund absieht, wer in der Liga hat denn in den ersten Spielen noch keinen "Rumpelfußball" gezeigt? Die Bayern zur Genüge, Leipzig, Schalke, Gladbach . . . bei keinem lief es so rund wie gewünscht oder erwartet. Das ist doch alles Käse. Unter'm Strich zählen Ergebnisse; und solange wir auf dem sechsten oder siebten Platz liegen isses mir herzlich egal, ob unser Fußball von irgendwelchen Möchtegern-Experten als "rumpelig" oder "zum Abgewöhnen" oder sonstwie bezeichnet wird. Ich werde lieber mit Rumpelfußball Dritter als mit Zauberfußball Letzter.
Im Grunde werden wir wohl auf absehbarer Zeit wieder die Diskussionen der ersten 3 Bundesliga Jahre unter Funkel hier haben. (Jahr 4 war dann nur noch mies und zurecht das letzte Jahr). Die Ergebnisse stimmten alles in allem, aber vielen war das zu defensiv. Wenn man sieht, dass wir unter Funkel sogar mehr Tore geschossen haben als unter Kovac (die 36 Tore letzte Saison waren weniger als in jedem Funkel Jahr und diese Saison scheint der Trend auch nicht viel höher zu gehen), ist es nicht verwunderlich, wenn diese Diskussionen ein Revival erleben.
Mindestens einen Ball musste Hradecky übrigens, entgegen der Behauptung von klein Thommy, doch halten. Auch wenn er nicht den Hauch einer Chance hatte, dem "Schuss" von Jonathans noch auszuweichen
Mindestens einen Ball musste Hradecky übrigens, entgegen der Behauptung von klein Thommy, doch halten. Auch wenn er nicht den Hauch einer Chance hatte, dem "Schuss" von Jonathans noch auszuweichen
Im Übrigen wäre es auch mal gut, wenn man erkennen würde, wie wichtig die Ruhe und Sicherheit ist, die ein Torwart auf eine Mannschaft ausstrahlen kann. Wie Hradi den Flankenball kurz vor Schluss mitten in der Hannoveraner Schlussoffensive heruntergepflückt hat - so etwas gibt der Abwehr Ruhe und Sicherheit. Von seinem Fast-Assist zum Siegtor gar nicht zu reden.
Einzig die Situation, als Tschauner bei uns im Strafraum war und Hradi den Ball hatte, hätte man vielleicht auch anders lösen können. Aber ich konnte leider das Restspielfeld nicht sehen, insofern enthalte ich mich einer Kritik - höchstens am Sky-Regisseur, der die Situation hätte erkennen und auf Totale hätte umstellen können.
Im Übrigen wäre es auch mal gut, wenn man erkennen würde, wie wichtig die Ruhe und Sicherheit ist, die ein Torwart auf eine Mannschaft ausstrahlen kann.
Solange er den Ball nicht am Fuß hat. Das sorgt dann bei mir immer für Hitzewallungen und Schweißausbrüche.
WuerzburgerAdler schrieb:
Einzig die Situation, als Tschauner bei uns im Strafraum war und Hradi den Ball hatte, hätte man vielleicht auch anders lösen können
In der Szene habe ich mich auch gefragt, wieso Hrady den Ball nicht einfach nach vorne knüppelt. Eine Absicherung wird es kaum gegeben haben.
Ich kann dieses Geschwätz auch nicht mehr hören. Wir haben an den ersten drei Spieltagen auch spielerisch überzeugt. In Gladbach und gegen Wolfsburg waren wir in allen Belangen das bessere Team und man hat sich eine Vielzahl an Chancen heraus gespielt. Somit ist man fussballerisch eigentlich gut in die Saison gestartet.
Ich frage mich ohnehin, was dieser Quatsch mit dem "Rumpelfußball" soll, der durch die Medien ging. Wenn man 'mal von Dortmund absieht, wer in der Liga hat denn in den ersten Spielen noch keinen "Rumpelfußball" gezeigt? Die Bayern zur Genüge, Leipzig, Schalke, Gladbach . . . bei keinem lief es so rund wie gewünscht oder erwartet. Das ist doch alles Käse. Unter'm Strich zählen Ergebnisse; und solange wir auf dem sechsten oder siebten Platz liegen isses mir herzlich egal, ob unser Fußball von irgendwelchen Möchtegern-Experten als "rumpelig" oder "zum Abgewöhnen" oder sonstwie bezeichnet wird. Ich werde lieber mit Rumpelfußball Dritter als mit Zauberfußball Letzter.
Ich kann dieses Geschwätz auch nicht mehr hören. Wir haben an den ersten drei Spieltagen auch spielerisch überzeugt. In Gladbach und gegen Wolfsburg waren wir in allen Belangen das bessere Team und man hat sich eine Vielzahl an Chancen heraus gespielt. Somit ist man fussballerisch eigentlich gut in die Saison gestartet.
Ich frage mich ohnehin, was dieser Quatsch mit dem "Rumpelfußball" soll, der durch die Medien ging. Wenn man 'mal von Dortmund absieht, wer in der Liga hat denn in den ersten Spielen noch keinen "Rumpelfußball" gezeigt? Die Bayern zur Genüge, Leipzig, Schalke, Gladbach . . . bei keinem lief es so rund wie gewünscht oder erwartet. Das ist doch alles Käse. Unter'm Strich zählen Ergebnisse; und solange wir auf dem sechsten oder siebten Platz liegen isses mir herzlich egal, ob unser Fußball von irgendwelchen Möchtegern-Experten als "rumpelig" oder "zum Abgewöhnen" oder sonstwie bezeichnet wird. Ich werde lieber mit Rumpelfußball Dritter als mit Zauberfußball Letzter.
Im Grunde werden wir wohl auf absehbarer Zeit wieder die Diskussionen der ersten 3 Bundesliga Jahre unter Funkel hier haben. (Jahr 4 war dann nur noch mies und zurecht das letzte Jahr). Die Ergebnisse stimmten alles in allem, aber vielen war das zu defensiv. Wenn man sieht, dass wir unter Funkel sogar mehr Tore geschossen haben als unter Kovac (die 36 Tore letzte Saison waren weniger als in jedem Funkel Jahr und diese Saison scheint der Trend auch nicht viel höher zu gehen), ist es nicht verwunderlich, wenn diese Diskussionen ein Revival erleben.
Im Grunde werden wir wohl auf absehbarer Zeit wieder die Diskussionen der ersten 3 Bundesliga Jahre unter Funkel hier haben. (Jahr 4 war dann nur noch mies und zurecht das letzte Jahr).
Fritze Funkel war 5 Bundesliga-Spielzeiten bei der Eintracht und die 5 Saison (2008/2009) war die schwächste und damit letzte. Und dann kam das Trainerimitat als "Nachfolger"
Ach ja zu Rebic. Den habe ich ja oft kritisiert, weil er aus meiner Sicht fast immer die falschen Entscheidungen trifft. Kann es sein, dass Kovac ihm ein "schieß einfach" verordnet hat. Denn nun zieht er einfach drauf uns macht die Tore. Gerade das 2:1 vom Samstag wäre doch bis vor kurzem eher eine Aktion gewesen, bei der er irgendwie versucht sich durchzudribbeln um hängen zu bleiben.
Ich kann dieses Geschwätz auch nicht mehr hören. Wir haben an den ersten drei Spieltagen auch spielerisch überzeugt. In Gladbach und gegen Wolfsburg waren wir in allen Belangen das bessere Team und man hat sich eine Vielzahl an Chancen heraus gespielt. Somit ist man fussballerisch eigentlich gut in die Saison gestartet.
Ich frage mich ohnehin, was dieser Quatsch mit dem "Rumpelfußball" soll, der durch die Medien ging. Wenn man 'mal von Dortmund absieht, wer in der Liga hat denn in den ersten Spielen noch keinen "Rumpelfußball" gezeigt? Die Bayern zur Genüge, Leipzig, Schalke, Gladbach . . . bei keinem lief es so rund wie gewünscht oder erwartet. Das ist doch alles Käse. Unter'm Strich zählen Ergebnisse; und solange wir auf dem sechsten oder siebten Platz liegen isses mir herzlich egal, ob unser Fußball von irgendwelchen Möchtegern-Experten als "rumpelig" oder "zum Abgewöhnen" oder sonstwie bezeichnet wird. Ich werde lieber mit Rumpelfußball Dritter als mit Zauberfußball Letzter.
Im Grunde werden wir wohl auf absehbarer Zeit wieder die Diskussionen der ersten 3 Bundesliga Jahre unter Funkel hier haben. (Jahr 4 war dann nur noch mies und zurecht das letzte Jahr). Die Ergebnisse stimmten alles in allem, aber vielen war das zu defensiv. Wenn man sieht, dass wir unter Funkel sogar mehr Tore geschossen haben als unter Kovac (die 36 Tore letzte Saison waren weniger als in jedem Funkel Jahr und diese Saison scheint der Trend auch nicht viel höher zu gehen), ist es nicht verwunderlich, wenn diese Diskussionen ein Revival erleben.
Im Grunde werden wir wohl auf absehbarer Zeit wieder die Diskussionen der ersten 3 Bundesliga Jahre unter Funkel hier haben. (Jahr 4 war dann nur noch mies und zurecht das letzte Jahr).
Fritze Funkel war 5 Bundesliga-Spielzeiten bei der Eintracht und die 5 Saison (2008/2009) war die schwächste und damit letzte. Und dann kam das Trainerimitat als "Nachfolger"
Im Grunde werden wir wohl auf absehbarer Zeit wieder die Diskussionen der ersten 3 Bundesliga Jahre unter Funkel hier haben. (Jahr 4 war dann nur noch mies und zurecht das letzte Jahr).
Fritze Funkel war 5 Bundesliga-Spielzeiten bei der Eintracht und die 5 Saison (2008/2009) war die schwächste und damit letzte. Und dann kam das Trainerimitat als "Nachfolger"
Saison 1 war 2. Liga und wurde von mir nicht einbezogen. Die Kritik am Aufstieg hielt sich da auch noch von allen Seiten in engen Grenzen.
Alles Käse die anderen Teams spielen auch keinen Zauberfussball. Und am Ende zählen eh nur die Punkte und keine Schönspielerei.
Ich bin auch nicht immer total begeistert über das, was ich da auf dem Platz sehe. Aber ich sehe halt, dass aktuell so in der Bundesliga gespielt wird. Mit dem eigenen Ballbesitz kann kaum ein Team, unterhalb der absoluten Spitze, aktuell was anfangen.
Die Tore erfolgen meist zügig nach gegnerischem Ballverlust, oder nach Standardsituationen. Derzeit erscheint mir daher als Hauptziel der Liga, möglichst wenig Fehler zu machen und die Fehler des Gegners möglichst gut auszunutzen. Ich glaube nur gegen Leipzig gab es auf jeder Seite ein tatsächlich von hinten rausgespieltes Tor. Alle anderen geschossenen und kassierten Tore fielen nach Balleroberungen oder nach Standards.
Meine Bedenken an unserer Offensivspielweise habe ich daher nun zurückgeschraubt und der Erkenntnis geopfert, dass der Fokus auf Fehler vermeiden/ Fehler ausnutzen, halt aktuell größer sein muss, um in der Liga zu bestehen, als der Fokus ein tolles Spiel machen zu können. Und das machen wir aktuell gut. Und wenn ich die Spiele Spiel für Spiel bewerte, haben wir keinesfalls mehr Punkte, als wir verdient hätten. Eher haben wir noch Punkte liegen gelassen.
Von daher bin ich derzeit absolut zufrieden. Und fürs Entertainment ist wenigstens jedes einzelne Spiel dramatisch bis zur letzten Minute.
...der Fokus auf Fehler vermeiden/ Fehler ausnutzen, halt aktuell größer sein muss, um in der Liga zu bestehen, als der Fokus ein tolles Spiel machen zu können. Und das machen wir aktuell gut.
Meiner Meinung geht Kovac sogar noch einen Schritt weiter, in dem er die Taktik und Einstellung dem Team so vorgibt, dass sie den Gegnern das Aufbauspiel möglichst schwer macht und so zu Fehlern zwingt. Dies ist meiner Meinung nach auch der Grund warum unseren Gegnern am Spieltag gegen uns zumeist ein “schwacher Tag“ attestiert wird.
Dies ist meiner Meinung nach auch der Grund warum unseren Gegnern am Spieltag gegen uns zumeist ein “schwacher Tag“ attestiert wird.
Genau das war unsere Stärke letzte Saison, vor allem in der Hinrunde. Die Gegner sind reihenweise verzweifelt an uns, selbst Bayern und Dortmund... so langsam scheinen wir wieder an diesen Status ranzukommen, was mir sehr gefällt. Wir dürften aktuell wahrscheinlich mit einer der unbeliebtesten und unangenehmsten Gegner sein in der Liga.
Dortmund wird mit ner Menge Respekt am Samstag zu uns kommen.
So, die Sonne scheint mal wieder aus dem Ar**** und ich freue mich besonders für alle Nörgler da draußen, die nach 6 Spielen schon alles und jedem die BL Tauglichkeit absprechen wollten
Auch wenn der eine oder andere Schreiberling nicht aus seiner Haut kann...."Erstaunlicherweise kann Eintracht Frankfurt doch noch Fußball spielen...."
die gute Laune lasse ich mir auch durch die überflüssigen Spitzen der FR Reporter nicht verderben, keine Ahnung warum man so provokativ schreiben muss.
Im Grunde werden wir wohl auf absehbarer Zeit wieder die Diskussionen der ersten 3 Bundesliga Jahre unter Funkel hier haben. (Jahr 4 war dann nur noch mies und zurecht das letzte Jahr).
Fritze Funkel war 5 Bundesliga-Spielzeiten bei der Eintracht und die 5 Saison (2008/2009) war die schwächste und damit letzte. Und dann kam das Trainerimitat als "Nachfolger"
Im Grunde werden wir wohl auf absehbarer Zeit wieder die Diskussionen der ersten 3 Bundesliga Jahre unter Funkel hier haben. (Jahr 4 war dann nur noch mies und zurecht das letzte Jahr).
Fritze Funkel war 5 Bundesliga-Spielzeiten bei der Eintracht und die 5 Saison (2008/2009) war die schwächste und damit letzte. Und dann kam das Trainerimitat als "Nachfolger"
Saison 1 war 2. Liga und wurde von mir nicht einbezogen. Die Kritik am Aufstieg hielt sich da auch noch von allen Seiten in engen Grenzen.
Tja Friedhelm hat den modernen Fußball halt vorausgesehen und hier exerziert Einschließlich der manchmal eingesetzten 5er-Kette mit Chris als „Libero“.
Den "Rumpelfussball" spielen halt 80% der Liga. Außer den Bayern, Dortmund, Leipzig und, mit Abstrichen, Hoffenheim hat keine Mannschaft den Anspruch offensiven Fussball zu spielen, auch weil dafür die Qualität fehlt. Hinter den "Top 4" sind fast alle Mannschaften auf dem gleichen Niveau und einen klaren Absteiger gibt es nicht, genausowenig wie klare Kandidaten für die EL/CL. Deswegen gehen die meisten Vereine auf Nummer sicher und parken den Bus vorm eigenen Strafraum um zumindest einen Punkt mitzunehmen. Und wie schwer es ist gegen tief und taktisch gut verteidigende Mannschaften Tore zu erzielen sieht man ja auch daran wie sich die Gegner an uns die Zähne ausbeißen. Und ich bin mir auch bewusst das man der neu zusammengestellten Mannschaft, in der viele Spieler noch jung sind und/oder noch nie in der Bundesliga gespielt haben, Zeit geben muss um sich einzuspielen und in der Offensive Automatismen zu entwickeln. Von daher ging es in meiner kritik auch nicht darum das die Spieler es nicht könnten sondern das sie es nicht versuchen oder sich nicht trauen aus der defensiven Sicherheit etwas zu versuchen. Wenn man lange Bälle auf einen Spieler wie Haller schlägt um zweite Bälle und Ablagen zu verwerten ist es eben essentiell wichtig das man auch aufrückt um diese Bälle erobern oder als Anspielstation fungieren zu können. In den ersten Spielen ist man viel zu spät oder garnicht nachgerückt und hat damit viele Möglichkeiten schon am Anfang vergeben.
Das und andere Dinge hat sich in den letzten Spielen Schritt für Schritt verbessert. Nur in kleinen Schritten aber zumindest ist eine Entwicklung erkennbar.
Seit dem ersten Spieltag waren wir gegen alle Gegner die bessere Mannschaft, haben zum Teil nur die entspr. Ergebnisse nicht erzielt (Freiburg, Wolfsburg, Augsburg)....jetzt sind wir weiterhin besser und belohnen uns für die Leistung auch mit Siegen.....ob die rumpelig oder zungenschnalzend zustande kommen, ist mir zwar nicht egal, am Ende zählt aber das Ergebnis. Ich hab außer Bayern, Dortmund, Leipzig noch keine Mannschaft gesehen, die wesentlich besser spielt als wir, das ist überwiegend auch größtenteils nur schwer anzusehen. Wir brauchen uns vor niemand in der Liga zu verstecken für das, was wir spielen und die Auswärtserfolge sprechen ja eine deutliche Sprache. 25-.28 Pkt. in der Vorrunde muß das Ziel sein, falls die Rückrunde erneut grottige Züge annehmen sollte (was ich aber nicht glaube).....ich mach mir nach unten keinerlei Sorgen.....
Seit dem ersten Spieltag waren wir gegen alle Gegner die bessere Mannschaft, haben zum Teil nur die entspr. Ergebnisse nicht erzielt (Freiburg, Wolfsburg, Augsburg)....
Das ist in meinen Augen jetzt doch eine etwas verklärte Sicht auf den bisherigen Saisonverlauf.
Leipzig und Ausburg haben das gegen uns über weite Strecken durchaus gut gespielt. Das waren m.E. keine unglücklichen Niederlagen. Und die Wolfsburger fand ich nun auch nicht gerade unterlegen.
Seit dem ersten Spieltag waren wir gegen alle Gegner die bessere Mannschaft, haben zum Teil nur die entspr. Ergebnisse nicht erzielt (Freiburg, Wolfsburg, Augsburg)...
Das ist Unsinn. Gegen Augsburg waren wir nicht besser, abgesehen von den letzten 15 min sogar schlechter. Verdiente Niederlage, weil ganz schwache erste Hälfte. Köln geht normal Unendschieden aus, da haben wir den strittigen Elfer bei uns und zwei drei Halbchancen. Köln hatte 1-.2 bessere Chancen. Leipzig kann Unendschieden ausgehen, verdient wars aufgrund der schlechten 1. Hz aber auch. VfB waren wir nicht besser, 1. Halbzeit vll einen Tick, aber dann wurden wir 25 Minuten an die Wand gespielt. Dann wieder besser, aber mit nem Unendschieden wären wir auch gut bedient gewesen.
Freiburg und Wolfsburg muss man nach dem Spielverlauf gewinnen, Köln und Stuttgart nicht. 13 Punkte passen daher.
Habe mich in der zweiten Halbzeit gefragt, wer eigentlich das Heimteam war. So wie die Eintracht die Hannoveraner in die eigene Hälfte gedrückt hat, das war schon beeindruckend. Freue mich auf Samstag.
Der BVB wird schon ein schweres Brett, Nikosia hin oder her.....von ihrem Selbstverständnis müssen die hier gewinnen, zumal die Bayern rangerückt sind. Aber wir spielen daheim, haben volle Hütte und die grandiose Unterstützung aller Fans....bei der Eintracht ist alles möglich, daher bin ich auch nicht im mindesten pessimistisch, ein Punkt ist allemal drin....
Der BVB wird schon ein schweres Brett, Nikosia hin oder her.....von ihrem Selbstverständnis müssen die hier gewinnen, zumal die Bayern rangerückt sind. Aber wir spielen daheim, haben volle Hütte und die grandiose Unterstützung aller Fans....bei der Eintracht ist alles möglich, daher bin ich auch nicht im mindesten pessimistisch, ein Punkt ist allemal drin....
genau das beruhigt! Leider beunruhigt es auch im anderen Falle, wenn wir Favorit sind
Stimmt......aber da wir kein Favorit sind, bin ich entspannter.....wir werden die wohl nicht aus dem Stadion schießen (wie die Bayern am 22.11.1975 mit 6:0.....smile:, aber wenn die glauben, sie treffen auf Kanonenfutter, haben sie voll ins Klo gegriffen.......
Auch wenn der eine oder andere Schreiberling nicht aus seiner Haut kann...."Erstaunlicherweise kann Eintracht Frankfurt doch noch Fußball spielen...."
Kilchenstein
Auch wenn der eine oder andere Schreiberling nicht aus seiner Haut kann...."Erstaunlicherweise kann Eintracht Frankfurt doch noch Fußball spielen...."
Kilchenstein
Im Übrigen wäre es auch mal gut, wenn man erkennen würde, wie wichtig die Ruhe und Sicherheit ist, die ein Torwart auf eine Mannschaft ausstrahlen kann. Wie Hradi den Flankenball kurz vor Schluss mitten in der Hannoveraner Schlussoffensive heruntergepflückt hat - so etwas gibt der Abwehr Ruhe und Sicherheit.
Von seinem Fast-Assist zum Siegtor gar nicht zu reden.
Einzig die Situation, als Tschauner bei uns im Strafraum war und Hradi den Ball hatte, hätte man vielleicht auch anders lösen können. Aber ich konnte leider das Restspielfeld nicht sehen, insofern enthalte ich mich einer Kritik - höchstens am Sky-Regisseur, der die Situation hätte erkennen und auf Totale hätte umstellen können.
Und am Ende zählen eh nur die Punkte und keine Schönspielerei.
Ich bin auch nicht immer total begeistert über das, was ich da auf dem Platz sehe. Aber ich sehe halt, dass aktuell so in der Bundesliga gespielt wird. Mit dem eigenen Ballbesitz kann kaum ein Team, unterhalb der absoluten Spitze, aktuell was anfangen.
Die Tore erfolgen meist zügig nach gegnerischem Ballverlust, oder nach Standardsituationen. Derzeit erscheint mir daher als Hauptziel der Liga, möglichst wenig Fehler zu machen und die Fehler des Gegners möglichst gut auszunutzen. Ich glaube nur gegen Leipzig gab es auf jeder Seite ein tatsächlich von hinten rausgespieltes Tor. Alle anderen geschossenen und kassierten Tore fielen nach Balleroberungen oder nach Standards.
Meine Bedenken an unserer Offensivspielweise habe ich daher nun zurückgeschraubt und der Erkenntnis geopfert, dass der Fokus auf Fehler vermeiden/ Fehler ausnutzen, halt aktuell größer sein muss, um in der Liga zu bestehen, als der Fokus ein tolles Spiel machen zu können. Und das machen wir aktuell gut. Und wenn ich die Spiele Spiel für Spiel bewerte, haben wir keinesfalls mehr Punkte, als wir verdient hätten. Eher haben wir noch Punkte liegen gelassen.
Von daher bin ich derzeit absolut zufrieden. Und fürs Entertainment ist wenigstens jedes einzelne Spiel dramatisch bis zur letzten Minute.
Ich frage mich ohnehin, was dieser Quatsch mit dem "Rumpelfußball" soll, der durch die Medien ging. Wenn man 'mal von Dortmund absieht, wer in der Liga hat denn in den ersten Spielen noch keinen "Rumpelfußball" gezeigt? Die Bayern zur Genüge, Leipzig, Schalke, Gladbach . . . bei keinem lief es so rund wie gewünscht oder erwartet. Das ist doch alles Käse. Unter'm Strich zählen Ergebnisse; und solange wir auf dem sechsten oder siebten Platz liegen isses mir herzlich egal, ob unser Fußball von irgendwelchen Möchtegern-Experten als "rumpelig" oder "zum Abgewöhnen" oder sonstwie bezeichnet wird.
Ich werde lieber mit Rumpelfußball Dritter als mit Zauberfußball Letzter.
Und am Ende zählen eh nur die Punkte und keine Schönspielerei.
Ich bin auch nicht immer total begeistert über das, was ich da auf dem Platz sehe. Aber ich sehe halt, dass aktuell so in der Bundesliga gespielt wird. Mit dem eigenen Ballbesitz kann kaum ein Team, unterhalb der absoluten Spitze, aktuell was anfangen.
Die Tore erfolgen meist zügig nach gegnerischem Ballverlust, oder nach Standardsituationen. Derzeit erscheint mir daher als Hauptziel der Liga, möglichst wenig Fehler zu machen und die Fehler des Gegners möglichst gut auszunutzen. Ich glaube nur gegen Leipzig gab es auf jeder Seite ein tatsächlich von hinten rausgespieltes Tor. Alle anderen geschossenen und kassierten Tore fielen nach Balleroberungen oder nach Standards.
Meine Bedenken an unserer Offensivspielweise habe ich daher nun zurückgeschraubt und der Erkenntnis geopfert, dass der Fokus auf Fehler vermeiden/ Fehler ausnutzen, halt aktuell größer sein muss, um in der Liga zu bestehen, als der Fokus ein tolles Spiel machen zu können. Und das machen wir aktuell gut. Und wenn ich die Spiele Spiel für Spiel bewerte, haben wir keinesfalls mehr Punkte, als wir verdient hätten. Eher haben wir noch Punkte liegen gelassen.
Von daher bin ich derzeit absolut zufrieden. Und fürs Entertainment ist wenigstens jedes einzelne Spiel dramatisch bis zur letzten Minute.
Meiner Meinung geht Kovac sogar noch einen Schritt weiter, in dem er die Taktik und Einstellung dem Team so vorgibt, dass sie den Gegnern das Aufbauspiel möglichst schwer macht und so zu Fehlern zwingt.
Dies ist meiner Meinung nach auch der Grund warum unseren Gegnern am Spieltag gegen uns zumeist ein “schwacher Tag“ attestiert wird.
Sehr schön analysiert. Und gegen Dortmund tippe ich sogar auf ein klasse Spiel, weil die Dortmunder selber das Spiel machen werden und wir vorne bei schnellem Kontern Platz bekommen werden.
Tippe auf ein 2-2 oder 3-3, aber am liebsten wäre mir ein 4-3 für uns.
Schließlich haben unsere Spieler jetzt genug Selbstvertrauen getankt, was auch nicht unwichtig für unser eigenes Spiel ist.
Ich frage mich ohnehin, was dieser Quatsch mit dem "Rumpelfußball" soll, der durch die Medien ging. Wenn man 'mal von Dortmund absieht, wer in der Liga hat denn in den ersten Spielen noch keinen "Rumpelfußball" gezeigt? Die Bayern zur Genüge, Leipzig, Schalke, Gladbach . . . bei keinem lief es so rund wie gewünscht oder erwartet. Das ist doch alles Käse. Unter'm Strich zählen Ergebnisse; und solange wir auf dem sechsten oder siebten Platz liegen isses mir herzlich egal, ob unser Fußball von irgendwelchen Möchtegern-Experten als "rumpelig" oder "zum Abgewöhnen" oder sonstwie bezeichnet wird.
Ich werde lieber mit Rumpelfußball Dritter als mit Zauberfußball Letzter.
Im Grunde werden wir wohl auf absehbarer Zeit wieder die Diskussionen der ersten 3 Bundesliga Jahre unter Funkel hier haben. (Jahr 4 war dann nur noch mies und zurecht das letzte Jahr). Die Ergebnisse stimmten alles in allem, aber vielen war das zu defensiv. Wenn man sieht, dass wir unter Funkel sogar mehr Tore geschossen haben als unter Kovac (die 36 Tore letzte Saison waren weniger als in jedem Funkel Jahr und diese Saison scheint der Trend auch nicht viel höher zu gehen), ist es nicht verwunderlich, wenn diese Diskussionen ein Revival erleben.
Im Übrigen wäre es auch mal gut, wenn man erkennen würde, wie wichtig die Ruhe und Sicherheit ist, die ein Torwart auf eine Mannschaft ausstrahlen kann. Wie Hradi den Flankenball kurz vor Schluss mitten in der Hannoveraner Schlussoffensive heruntergepflückt hat - so etwas gibt der Abwehr Ruhe und Sicherheit.
Von seinem Fast-Assist zum Siegtor gar nicht zu reden.
Einzig die Situation, als Tschauner bei uns im Strafraum war und Hradi den Ball hatte, hätte man vielleicht auch anders lösen können. Aber ich konnte leider das Restspielfeld nicht sehen, insofern enthalte ich mich einer Kritik - höchstens am Sky-Regisseur, der die Situation hätte erkennen und auf Totale hätte umstellen können.
Solange er den Ball nicht am Fuß hat. Das sorgt dann bei mir immer für Hitzewallungen und Schweißausbrüche.
In der Szene habe ich mich auch gefragt, wieso Hrady den Ball nicht einfach nach vorne knüppelt. Eine Absicherung wird es kaum gegeben haben.
Ich frage mich ohnehin, was dieser Quatsch mit dem "Rumpelfußball" soll, der durch die Medien ging. Wenn man 'mal von Dortmund absieht, wer in der Liga hat denn in den ersten Spielen noch keinen "Rumpelfußball" gezeigt? Die Bayern zur Genüge, Leipzig, Schalke, Gladbach . . . bei keinem lief es so rund wie gewünscht oder erwartet. Das ist doch alles Käse. Unter'm Strich zählen Ergebnisse; und solange wir auf dem sechsten oder siebten Platz liegen isses mir herzlich egal, ob unser Fußball von irgendwelchen Möchtegern-Experten als "rumpelig" oder "zum Abgewöhnen" oder sonstwie bezeichnet wird.
Ich werde lieber mit Rumpelfußball Dritter als mit Zauberfußball Letzter.
Im Grunde werden wir wohl auf absehbarer Zeit wieder die Diskussionen der ersten 3 Bundesliga Jahre unter Funkel hier haben. (Jahr 4 war dann nur noch mies und zurecht das letzte Jahr). Die Ergebnisse stimmten alles in allem, aber vielen war das zu defensiv. Wenn man sieht, dass wir unter Funkel sogar mehr Tore geschossen haben als unter Kovac (die 36 Tore letzte Saison waren weniger als in jedem Funkel Jahr und diese Saison scheint der Trend auch nicht viel höher zu gehen), ist es nicht verwunderlich, wenn diese Diskussionen ein Revival erleben.
Fritze Funkel war 5 Bundesliga-Spielzeiten bei der Eintracht und die 5 Saison (2008/2009) war die schwächste und damit letzte.
Und dann kam das Trainerimitat als "Nachfolger"
So gefällt er mir und ich leiste gerne Abbitte.
Im Grunde werden wir wohl auf absehbarer Zeit wieder die Diskussionen der ersten 3 Bundesliga Jahre unter Funkel hier haben. (Jahr 4 war dann nur noch mies und zurecht das letzte Jahr). Die Ergebnisse stimmten alles in allem, aber vielen war das zu defensiv. Wenn man sieht, dass wir unter Funkel sogar mehr Tore geschossen haben als unter Kovac (die 36 Tore letzte Saison waren weniger als in jedem Funkel Jahr und diese Saison scheint der Trend auch nicht viel höher zu gehen), ist es nicht verwunderlich, wenn diese Diskussionen ein Revival erleben.
Fritze Funkel war 5 Bundesliga-Spielzeiten bei der Eintracht und die 5 Saison (2008/2009) war die schwächste und damit letzte.
Und dann kam das Trainerimitat als "Nachfolger"
Saison 1 war 2. Liga und wurde von mir nicht einbezogen. Die Kritik am Aufstieg hielt sich da auch noch von allen Seiten in engen Grenzen.
Ich bin auch nicht immer total begeistert über das, was ich da auf dem Platz sehe. Aber ich sehe halt, dass aktuell so in der Bundesliga gespielt wird. Mit dem eigenen Ballbesitz kann kaum ein Team, unterhalb der absoluten Spitze, aktuell was anfangen.
Die Tore erfolgen meist zügig nach gegnerischem Ballverlust, oder nach Standardsituationen. Derzeit erscheint mir daher als Hauptziel der Liga, möglichst wenig Fehler zu machen und die Fehler des Gegners möglichst gut auszunutzen. Ich glaube nur gegen Leipzig gab es auf jeder Seite ein tatsächlich von hinten rausgespieltes Tor. Alle anderen geschossenen und kassierten Tore fielen nach Balleroberungen oder nach Standards.
Meine Bedenken an unserer Offensivspielweise habe ich daher nun zurückgeschraubt und der Erkenntnis geopfert, dass der Fokus auf Fehler vermeiden/ Fehler ausnutzen, halt aktuell größer sein muss, um in der Liga zu bestehen, als der Fokus ein tolles Spiel machen zu können. Und das machen wir aktuell gut. Und wenn ich die Spiele Spiel für Spiel bewerte, haben wir keinesfalls mehr Punkte, als wir verdient hätten. Eher haben wir noch Punkte liegen gelassen.
Von daher bin ich derzeit absolut zufrieden. Und fürs Entertainment ist wenigstens jedes einzelne Spiel dramatisch bis zur letzten Minute.
Meiner Meinung geht Kovac sogar noch einen Schritt weiter, in dem er die Taktik und Einstellung dem Team so vorgibt, dass sie den Gegnern das Aufbauspiel möglichst schwer macht und so zu Fehlern zwingt.
Dies ist meiner Meinung nach auch der Grund warum unseren Gegnern am Spieltag gegen uns zumeist ein “schwacher Tag“ attestiert wird.
Genau das war unsere Stärke letzte Saison, vor allem in der Hinrunde. Die Gegner sind reihenweise verzweifelt an uns, selbst Bayern und Dortmund... so langsam scheinen wir wieder an diesen Status ranzukommen, was mir sehr gefällt. Wir dürften aktuell wahrscheinlich mit einer der unbeliebtesten und unangenehmsten Gegner sein in der Liga.
Dortmund wird mit ner Menge Respekt am Samstag zu uns kommen.
Auch wenn der eine oder andere Schreiberling nicht aus seiner Haut kann...."Erstaunlicherweise kann Eintracht Frankfurt doch noch Fußball spielen...."
Kilchenstein
Fritze Funkel war 5 Bundesliga-Spielzeiten bei der Eintracht und die 5 Saison (2008/2009) war die schwächste und damit letzte.
Und dann kam das Trainerimitat als "Nachfolger"
Saison 1 war 2. Liga und wurde von mir nicht einbezogen. Die Kritik am Aufstieg hielt sich da auch noch von allen Seiten in engen Grenzen.
Hinter den "Top 4" sind fast alle Mannschaften auf dem gleichen Niveau und einen klaren Absteiger gibt es nicht, genausowenig wie klare Kandidaten für die EL/CL. Deswegen gehen die meisten Vereine auf Nummer sicher und parken den Bus vorm eigenen Strafraum um zumindest einen Punkt mitzunehmen.
Und wie schwer es ist gegen tief und taktisch gut verteidigende Mannschaften Tore zu erzielen sieht man ja auch daran wie sich die Gegner an uns die Zähne ausbeißen.
Und ich bin mir auch bewusst das man der neu zusammengestellten Mannschaft, in der viele Spieler noch jung sind und/oder noch nie in der Bundesliga gespielt haben, Zeit geben muss um sich einzuspielen und in der Offensive Automatismen zu entwickeln.
Von daher ging es in meiner kritik auch nicht darum das die Spieler es nicht könnten sondern das sie es nicht versuchen oder sich nicht trauen aus der defensiven Sicherheit etwas zu versuchen. Wenn man lange Bälle auf einen Spieler wie Haller schlägt um zweite Bälle und Ablagen zu verwerten ist es eben essentiell wichtig das man auch aufrückt um diese Bälle erobern oder als Anspielstation fungieren zu können. In den ersten Spielen ist man viel zu spät oder garnicht nachgerückt und hat damit viele Möglichkeiten schon am Anfang vergeben.
Das und andere Dinge hat sich in den letzten Spielen Schritt für Schritt verbessert. Nur in kleinen Schritten aber zumindest ist eine Entwicklung erkennbar.
Ich hab außer Bayern, Dortmund, Leipzig noch keine Mannschaft gesehen, die wesentlich besser spielt als wir, das ist überwiegend auch größtenteils nur schwer anzusehen.
Wir brauchen uns vor niemand in der Liga zu verstecken für das, was wir spielen und die Auswärtserfolge sprechen ja eine deutliche Sprache.
25-.28 Pkt. in der Vorrunde muß das Ziel sein, falls die Rückrunde erneut grottige Züge annehmen sollte (was ich aber nicht glaube).....ich mach mir nach unten keinerlei Sorgen.....
Das ist in meinen Augen jetzt doch eine etwas verklärte Sicht auf den bisherigen Saisonverlauf.
Leipzig und Ausburg haben das gegen uns über weite Strecken durchaus gut gespielt. Das waren m.E. keine unglücklichen Niederlagen.
Und die Wolfsburger fand ich nun auch nicht gerade unterlegen.
Das ist Unsinn. Gegen Augsburg waren wir nicht besser, abgesehen von den letzten 15 min sogar schlechter. Verdiente Niederlage, weil ganz schwache erste Hälfte. Köln geht normal Unendschieden aus, da haben wir den strittigen Elfer bei uns und zwei drei Halbchancen. Köln hatte 1-.2 bessere Chancen. Leipzig kann Unendschieden ausgehen, verdient wars aufgrund der schlechten 1. Hz aber auch. VfB waren wir nicht besser, 1. Halbzeit vll einen Tick, aber dann wurden wir 25 Minuten an die Wand gespielt. Dann wieder besser, aber mit nem Unendschieden wären wir auch gut bedient gewesen.
Freiburg und Wolfsburg muss man nach dem Spielverlauf gewinnen, Köln und Stuttgart nicht. 13 Punkte passen daher.
Aber wir spielen daheim, haben volle Hütte und die grandiose Unterstützung aller Fans....bei der Eintracht ist alles möglich, daher bin ich auch nicht im mindesten pessimistisch, ein Punkt ist allemal drin....
genau das beruhigt!
Leider beunruhigt es auch im anderen Falle, wenn wir Favorit sind
Aber wir spielen daheim, haben volle Hütte und die grandiose Unterstützung aller Fans....bei der Eintracht ist alles möglich, daher bin ich auch nicht im mindesten pessimistisch, ein Punkt ist allemal drin....
genau das beruhigt!
Leider beunruhigt es auch im anderen Falle, wenn wir Favorit sind
Stimmt......aber da wir kein Favorit sind, bin ich entspannter.....wir werden die wohl nicht aus dem Stadion schießen (wie die Bayern am 22.11.1975 mit 6:0.....smile:, aber wenn die glauben, sie treffen auf Kanonenfutter, haben sie voll ins Klo gegriffen.......