ein uralter Bausparvertrag ist ausgelaufen und jetzt muss ich mich mit dem befassen, was ich am wenigsten leiden kann, nämlich Geldanlage. Im Moment gibt es keinen sinnvollen Grund, die Summe zu investieren, also möchte ich das Ganze noch ein bisschen zurückstellen. Folgendes fänd ich wichtig: - Kein großes Risiko für Wertschwankungen - das ganze soll wenig Arbeit machen. Ich habe keine Lust, ständig irgendwelche Entwicklungen und Kurse analysieren zu müssen. Im Gegenzug nehme ich problemlos in Kauf, dass mögliche Erträge geringer ausfallen. - mittelfristige Anlage, also so, dass ich in 3-5 Jahren drankomme. - es ist im Moment nicht geplant, irgendwann in Immobilien zu investieren. Ein Darlehen wird daher nicht notwendig sein.
Letzten Endes will ich das Geld eigentlich nur irgendwo halbwegs sinnvoll parken. Es kommt mir wirklich nicht drauf an, noch einen großen Reibach damit zu machen, aber einfach nur auf dem Girokonto liegen zu lassen, erscheint mir auch nicht sinnvoll.
Hat jemand eine Idee, was für Modelle jenseits eines klassischen Sparbuchs da in Frage kommen könnten? Im Prinzip reichen mir schon ein paar Schlagworte, anhand derer ich mich dann weiter informieren kann. Ich erwarte jetzt also keine umfassende Anlageberatung
Was heißt ausgelaufen? Meinst Du angespart? Ich unterstelle mal das letztere. Dann würde ich an Deiner Stelle nichts machen. Oder sogar weiter ansparen. Soviel Zinsen wie auf einen "alten" Bausparvertrag kriegst Du ohne Risiko heute nirgendwo. Für die Bausparkasse sind so ruhende Verträge ein schlechtes Geschäft, wegen den vergleichsweise hohen Zinsen. Daher versuchen diese die Kunden aus dem Vertrag "zu beraten". Also lass Dich nicht über den Tisch ziehen.
ein uralter Bausparvertrag ist ausgelaufen und jetzt muss ich mich mit dem befassen, was ich am wenigsten leiden kann, nämlich Geldanlage. Im Moment gibt es keinen sinnvollen Grund, die Summe zu investieren, also möchte ich das Ganze noch ein bisschen zurückstellen. Folgendes fänd ich wichtig: - Kein großes Risiko für Wertschwankungen - das ganze soll wenig Arbeit machen. Ich habe keine Lust, ständig irgendwelche Entwicklungen und Kurse analysieren zu müssen. Im Gegenzug nehme ich problemlos in Kauf, dass mögliche Erträge geringer ausfallen. - mittelfristige Anlage, also so, dass ich in 3-5 Jahren drankomme. - es ist im Moment nicht geplant, irgendwann in Immobilien zu investieren. Ein Darlehen wird daher nicht notwendig sein.
Letzten Endes will ich das Geld eigentlich nur irgendwo halbwegs sinnvoll parken. Es kommt mir wirklich nicht drauf an, noch einen großen Reibach damit zu machen, aber einfach nur auf dem Girokonto liegen zu lassen, erscheint mir auch nicht sinnvoll.
Hat jemand eine Idee, was für Modelle jenseits eines klassischen Sparbuchs da in Frage kommen könnten? Im Prinzip reichen mir schon ein paar Schlagworte, anhand derer ich mich dann weiter informieren kann. Ich erwarte jetzt also keine umfassende Anlageberatung
Was heißt ausgelaufen? Meinst Du angespart? Ich unterstelle mal das letztere. Dann würde ich an Deiner Stelle nichts machen. Oder sogar weiter ansparen. Soviel Zinsen wie auf einen "alten" Bausparvertrag kriegst Du ohne Risiko heute nirgendwo. Für die Bausparkasse sind so ruhende Verträge ein schlechtes Geschäft, wegen den vergleichsweise hohen Zinsen. Daher versuchen diese die Kunden aus dem Vertrag "zu beraten". Also lass Dich nicht über den Tisch ziehen.
Was heißt ausgelaufen? Meinst Du angespart? Ich unterstelle mal das letztere. Dann würde ich an Deiner Stelle nichts machen. Oder sogar weiter ansparen. Soviel Zinsen wie auf einen "alten" Bausparvertrag kriegst Du ohne Risiko heute nirgendwo. Für die Bausparkasse sind so ruhende Verträge ein schlechtes Geschäft, wegen den vergleichsweise hohen Zinsen. Daher versuchen diese die Kunden aus dem Vertrag "zu beraten". Also lass Dich nicht über den Tisch ziehen.
Alles richtig. Leider ist die Kündigung des Vertrages seitens der Bank rechtmäßig, da die vorgesehene Summe angespart wurde und da dieses neue Gesetz greift, das letztes Jahr oÄ erlassen wurde, und nachdem Bausparverträge gekündigt werden dürfen, wenn ein gewisser Anteil erspart wurde.
Was heißt ausgelaufen? Meinst Du angespart? Ich unterstelle mal das letztere. Dann würde ich an Deiner Stelle nichts machen. Oder sogar weiter ansparen. Soviel Zinsen wie auf einen "alten" Bausparvertrag kriegst Du ohne Risiko heute nirgendwo. Für die Bausparkasse sind so ruhende Verträge ein schlechtes Geschäft, wegen den vergleichsweise hohen Zinsen. Daher versuchen diese die Kunden aus dem Vertrag "zu beraten". Also lass Dich nicht über den Tisch ziehen.
Was heißt ausgelaufen? Meinst Du angespart? Ich unterstelle mal das letztere. Dann würde ich an Deiner Stelle nichts machen. Oder sogar weiter ansparen. Soviel Zinsen wie auf einen "alten" Bausparvertrag kriegst Du ohne Risiko heute nirgendwo. Für die Bausparkasse sind so ruhende Verträge ein schlechtes Geschäft, wegen den vergleichsweise hohen Zinsen. Daher versuchen diese die Kunden aus dem Vertrag "zu beraten". Also lass Dich nicht über den Tisch ziehen.
Alles richtig. Leider ist die Kündigung des Vertrages seitens der Bank rechtmäßig, da die vorgesehene Summe angespart wurde und da dieses neue Gesetz greift, das letztes Jahr oÄ erlassen wurde, und nachdem Bausparverträge gekündigt werden dürfen, wenn ein gewisser Anteil erspart wurde.
Was heißt ausgelaufen? Meinst Du angespart? Ich unterstelle mal das letztere. Dann würde ich an Deiner Stelle nichts machen. Oder sogar weiter ansparen. Soviel Zinsen wie auf einen "alten" Bausparvertrag kriegst Du ohne Risiko heute nirgendwo. Für die Bausparkasse sind so ruhende Verträge ein schlechtes Geschäft, wegen den vergleichsweise hohen Zinsen. Daher versuchen diese die Kunden aus dem Vertrag "zu beraten". Also lass Dich nicht über den Tisch ziehen.
Alles richtig. Leider ist die Kündigung des Vertrages seitens der Bank rechtmäßig, da die vorgesehene Summe angespart wurde und da dieses neue Gesetz greift, das letztes Jahr oÄ erlassen wurde, und nachdem Bausparverträge gekündigt werden dürfen, wenn ein gewisser Anteil erspart wurde.
Vermutlich meinst Du das BGH-Urteil vom 21.02.17. Wenn das auf deinen Vertrag analog zutrifft, ok dann bleibt bei deiner Risikoscheu eigentlich nur das Festgeldkonto. Aber schöner ist der dulcolax-Vorscblag.
Was heißt ausgelaufen? Meinst Du angespart? Ich unterstelle mal das letztere. Dann würde ich an Deiner Stelle nichts machen. Oder sogar weiter ansparen. Soviel Zinsen wie auf einen "alten" Bausparvertrag kriegst Du ohne Risiko heute nirgendwo. Für die Bausparkasse sind so ruhende Verträge ein schlechtes Geschäft, wegen den vergleichsweise hohen Zinsen. Daher versuchen diese die Kunden aus dem Vertrag "zu beraten". Also lass Dich nicht über den Tisch ziehen.
Alles richtig. Leider ist die Kündigung des Vertrages seitens der Bank rechtmäßig, da die vorgesehene Summe angespart wurde und da dieses neue Gesetz greift, das letztes Jahr oÄ erlassen wurde, und nachdem Bausparverträge gekündigt werden dürfen, wenn ein gewisser Anteil erspart wurde.
Was heißt ausgelaufen? Meinst Du angespart? Ich unterstelle mal das letztere. Dann würde ich an Deiner Stelle nichts machen. Oder sogar weiter ansparen. Soviel Zinsen wie auf einen "alten" Bausparvertrag kriegst Du ohne Risiko heute nirgendwo. Für die Bausparkasse sind so ruhende Verträge ein schlechtes Geschäft, wegen den vergleichsweise hohen Zinsen. Daher versuchen diese die Kunden aus dem Vertrag "zu beraten". Also lass Dich nicht über den Tisch ziehen.
Alles richtig. Leider ist die Kündigung des Vertrages seitens der Bank rechtmäßig, da die vorgesehene Summe angespart wurde und da dieses neue Gesetz greift, das letztes Jahr oÄ erlassen wurde, und nachdem Bausparverträge gekündigt werden dürfen, wenn ein gewisser Anteil erspart wurde.
Vermutlich meinst Du das BGH-Urteil vom 21.02.17. Wenn das auf deinen Vertrag analog zutrifft, ok dann bleibt bei deiner Risikoscheu eigentlich nur das Festgeldkonto. Aber schöner ist der dulcolax-Vorscblag.
Bei einem Anlagehorizont von 3 bis 5 Jahren geht mehr als Festgeld mit einem Realwertverlust. Klassischerweise ein ETF, also eine Anlage basierend auf einem Aktienindex, hier z.B. der DAX. Bei dieser Anlage (für Extremfälle mit einer Notbremse bei 10% Verlust im laufenden Jahr) betrug die Rendite in der Vergangenheit bezogen auf den genannten Anlagezeitraum immer mindestens 5-8 Prozent, völlig unabhängig vom Jahr der Erstanlage. Es wundert mich immer wieder, warum Leute ihr Geld irgendwie anders anlegen.
ein uralter Bausparvertrag ist ausgelaufen und jetzt muss ich mich mit dem befassen, was ich am wenigsten leiden kann, nämlich Geldanlage. Im Moment gibt es keinen sinnvollen Grund, die Summe zu investieren, also möchte ich das Ganze noch ein bisschen zurückstellen. Folgendes fänd ich wichtig: - Kein großes Risiko für Wertschwankungen - das ganze soll wenig Arbeit machen. Ich habe keine Lust, ständig irgendwelche Entwicklungen und Kurse analysieren zu müssen. Im Gegenzug nehme ich problemlos in Kauf, dass mögliche Erträge geringer ausfallen. - mittelfristige Anlage, also so, dass ich in 3-5 Jahren drankomme. - es ist im Moment nicht geplant, irgendwann in Immobilien zu investieren. Ein Darlehen wird daher nicht notwendig sein.
Letzten Endes will ich das Geld eigentlich nur irgendwo halbwegs sinnvoll parken. Es kommt mir wirklich nicht drauf an, noch einen großen Reibach damit zu machen, aber einfach nur auf dem Girokonto liegen zu lassen, erscheint mir auch nicht sinnvoll.
Hat jemand eine Idee, was für Modelle jenseits eines klassischen Sparbuchs da in Frage kommen könnten? Im Prinzip reichen mir schon ein paar Schlagworte, anhand derer ich mich dann weiter informieren kann. Ich erwarte jetzt also keine umfassende Anlageberatung
Für eine Gesamtanlage kann man dem Artikel nur zustimmen, in Knuellers konkretem Fall ist ein Tagesgeldanteil nicht notwendig.
Es ist schon faszinierend. Da gibt es eine Anlageform, die alle anderen um Längen schlägt, und das seit Jahrzehnten, und trotzdem gibt es immer noch Leute , die daran glauben, es besser zu wissen und noch mehr rausholen zu können. Es mag ja jemand geben, der vor 10 Jahren wusste, dass bitcoins der heiße Scheiss sind. Oder das Leicester Champion der Premier League wird. Und dann natürlich auch Haus und Hof darauf gesetzt haben. Aber für alle anderen gab und gibt es keine bessere Strategie als ETFs.
Für eine Gesamtanlage kann man dem Artikel nur zustimmen, in Knuellers konkretem Fall ist ein Tagesgeldanteil nicht notwendig.
Es ist schon faszinierend. Da gibt es eine Anlageform, die alle anderen um Längen schlägt, und das seit Jahrzehnten, und trotzdem gibt es immer noch Leute , die daran glauben, es besser zu wissen und noch mehr rausholen zu können. Es mag ja jemand geben, der vor 10 Jahren wusste, dass bitcoins der heiße Scheiss sind. Oder das Leicester Champion der Premier League wird. Und dann natürlich auch Haus und Hof darauf gesetzt haben. Aber für alle anderen gab und gibt es keine bessere Strategie als ETFs.
Vielen Dank für die Hinweise und Links - das hat schon sehr weitergeholfen. Festgeld hatte ich auch schon überlegt, ETF kannte ich tatsächlich auch noch garnicht. Da mache ich mich mal schlau.
Letzten Endes ist es so: Der BS Vertrag wurde vor zig Jahren, als die Zinsen noch wucherten, klassischer Weise von großelterlicher Seite angelegt. Seitdem musste ich nichts dafür tun, außer einmal im Jahr nen Brief abheften. Ich bin rundum zufrieden mit dem, was da angespart wurde. Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Vielleicht park ich die Kohle auch einfach für ein paar Jahre bei der GLS-Bank für 0,1% Zinsen. Dann können die wenigstens solange noch was Sinnvolles anstellen damit
Für eine Gesamtanlage kann man dem Artikel nur zustimmen, in Knuellers konkretem Fall ist ein Tagesgeldanteil nicht notwendig.
Es ist schon faszinierend. Da gibt es eine Anlageform, die alle anderen um Längen schlägt, und das seit Jahrzehnten, und trotzdem gibt es immer noch Leute , die daran glauben, es besser zu wissen und noch mehr rausholen zu können. Es mag ja jemand geben, der vor 10 Jahren wusste, dass bitcoins der heiße Scheiss sind. Oder das Leicester Champion der Premier League wird. Und dann natürlich auch Haus und Hof darauf gesetzt haben. Aber für alle anderen gab und gibt es keine bessere Strategie als ETFs.
Vielen Dank für die Hinweise und Links - das hat schon sehr weitergeholfen. Festgeld hatte ich auch schon überlegt, ETF kannte ich tatsächlich auch noch garnicht. Da mache ich mich mal schlau.
Letzten Endes ist es so: Der BS Vertrag wurde vor zig Jahren, als die Zinsen noch wucherten, klassischer Weise von großelterlicher Seite angelegt. Seitdem musste ich nichts dafür tun, außer einmal im Jahr nen Brief abheften. Ich bin rundum zufrieden mit dem, was da angespart wurde. Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Vielleicht park ich die Kohle auch einfach für ein paar Jahre bei der GLS-Bank für 0,1% Zinsen. Dann können die wenigstens solange noch was Sinnvolles anstellen damit
Anlagetipps sind immer so ne Sache. Gehen die Tipps schief, dann fällt es immer auf den Tippgeber zurück. "In XY musst du rein mit allem was du hast", würde ich daher niemandem raten. Im Moment sind Anlagen auch echt schwierig geworden.
Das hab ich ja auch garnicht erwartet. Außerdem treffe ich die Entscheidung letzten Endes selbstverantwortlich und im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, zumindest gehe ich davon aus.
Anlagetipps sind immer so ne Sache. Gehen die Tipps schief, dann fällt es immer auf den Tippgeber zurück. "In XY musst du rein mit allem was du hast", würde ich daher niemandem raten. Im Moment sind Anlagen auch echt schwierig geworden.
Das hab ich ja auch garnicht erwartet. Außerdem treffe ich die Entscheidung letzten Endes selbstverantwortlich und im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, zumindest gehe ich davon aus.
Ich habe einen gewissen Betrag zur Verfügung, den ich gerne nachhaltig und auch etwas gewinnbringend anlegen würde. Dabei bin ich auf diese Fonds/Anleihen gestoßen. Sehe ich als "Laie" folgendes richtig:
- die Anleihen sind etwas risikoärmer (als der Fonds), kosten nichts und man bekommt jährlich die 2% / 4% Zinsen auf seinen Anleihe-Betrag?
- der Fonds ist risikoreicher, kostet Gebühren, aber dafür kann man unter Umständen mehr Gewinn erzielen?
Ich kann nur allgemein was sagen, nicht zu Produkten selbst:
Fonds sind bei circa 2% Kosten schon recht teuer. Daher switchen viele auf ETFs. Da sind die Kosten bei circa 0,1-0,4%. Die Kosten von 4,29% halte ich für sehr sehr sehr teuer.
Mit 2% Verzinsung hast du die Inflation definitiv raus. Das ist in der heutigen Zeit echt super. Die 4% finde ich heftig. Würd ich sofort nehmen, jedoch kenne ich das Produkt nicht.
Ich würde mich auf jeden Fall gegen den Fond entscheiden. Der ist teuer und riskant.
Ich habe einen gewissen Betrag zur Verfügung, den ich gerne nachhaltig und auch etwas gewinnbringend anlegen würde. Dabei bin ich auf diese Fonds/Anleihen gestoßen. Sehe ich als "Laie" folgendes richtig:
- die Anleihen sind etwas risikoärmer (als der Fonds), kosten nichts und man bekommt jährlich die 2% / 4% Zinsen auf seinen Anleihe-Betrag?
- der Fonds ist risikoreicher, kostet Gebühren, aber dafür kann man unter Umständen mehr Gewinn erzielen?
Ich kann nur allgemein was sagen, nicht zu Produkten selbst:
Fonds sind bei circa 2% Kosten schon recht teuer. Daher switchen viele auf ETFs. Da sind die Kosten bei circa 0,1-0,4%. Die Kosten von 4,29% halte ich für sehr sehr sehr teuer.
Mit 2% Verzinsung hast du die Inflation definitiv raus. Das ist in der heutigen Zeit echt super. Die 4% finde ich heftig. Würd ich sofort nehmen, jedoch kenne ich das Produkt nicht.
Ich würde mich auf jeden Fall gegen den Fond entscheiden. Der ist teuer und riskant.
Lohnt sich vielleicht mal, genauer angeschaut zu werden. Im besten Fall verbindet es die Vorteile eines etf (vgl. Stefans Beiträge hierzu) mit einer grünen, nachhaltigen Investition...
Ich kann nur allgemein was sagen, nicht zu Produkten selbst:
Fonds sind bei circa 2% Kosten schon recht teuer. Daher switchen viele auf ETFs. Da sind die Kosten bei circa 0,1-0,4%. Die Kosten von 4,29% halte ich für sehr sehr sehr teuer.
Mit 2% Verzinsung hast du die Inflation definitiv raus. Das ist in der heutigen Zeit echt super. Die 4% finde ich heftig. Würd ich sofort nehmen, jedoch kenne ich das Produkt nicht.
Ich würde mich auf jeden Fall gegen den Fond entscheiden. Der ist teuer und riskant.
Lohnt sich vielleicht mal, genauer angeschaut zu werden. Im besten Fall verbindet es die Vorteile eines etf (vgl. Stefans Beiträge hierzu) mit einer grünen, nachhaltigen Investition...
Ich habe einen gewissen Betrag zur Verfügung, den ich gerne nachhaltig und auch etwas gewinnbringend anlegen würde. Dabei bin ich auf diese Fonds/Anleihen gestoßen. Sehe ich als "Laie" folgendes richtig:
- die Anleihen sind etwas risikoärmer (als der Fonds), kosten nichts und man bekommt jährlich die 2% / 4% Zinsen auf seinen Anleihe-Betrag?
- der Fonds ist risikoreicher, kostet Gebühren, aber dafür kann man unter Umständen mehr Gewinn erzielen?
Ich habe einen gewissen Betrag zur Verfügung, den ich gerne nachhaltig und auch etwas gewinnbringend anlegen würde. Dabei bin ich auf diese Fonds/Anleihen gestoßen. Sehe ich als "Laie" folgendes richtig:
- die Anleihen sind etwas risikoärmer (als der Fonds), kosten nichts und man bekommt jährlich die 2% / 4% Zinsen auf seinen Anleihe-Betrag?
- der Fonds ist risikoreicher, kostet Gebühren, aber dafür kann man unter Umständen mehr Gewinn erzielen?
Was bedeutet es denn, wenn die Laufzeit eines Genussscheins unbefristet ist?
Du gibst einem Emittenten Kapital und partizipierst an dessen Gewinnen und Verlusten (Gemussrecht). Diese Kapialgabe kann befristet oder unbefristet erfolgen. Eine unbefristete kann (sollte) gemäß der abzuschließenden Vereinbarung mit einer Kündigungsfrist ausgestattet sein. Eine derartige wäre z. B. 6 Monate nach Ablauf einer Frist von 5 Jahren.
Was bedeutet es denn, wenn die Laufzeit eines Genussscheins unbefristet ist?
Du gibst einem Emittenten Kapital und partizipierst an dessen Gewinnen und Verlusten (Gemussrecht). Diese Kapialgabe kann befristet oder unbefristet erfolgen. Eine unbefristete kann (sollte) gemäß der abzuschließenden Vereinbarung mit einer Kündigungsfrist ausgestattet sein. Eine derartige wäre z. B. 6 Monate nach Ablauf einer Frist von 5 Jahren.
Ich habe die 3 Fonds zur Auswahl und versuche "laienhaft" herauszufinden, welcher die größten Kosten verursacht bzw. die nebeneinander zur vergleichen. Gibt es dazu ein Tool?
Der Ausgabepreis errechnet sich aus dem Rücknahmepreis zzgl. einer Handelsmarge von 3,00 %, welche die UmweltBank erhält.
während der Laufzeit (jährlich) Gesamtkosten: 1,89 % p. a. davon laufende Fondskosten: 1,89 % p. a. Transaktionskosten: 0,00 % p. a. erfolgsabhängige Vergütung: 0,00 % p. a.
Ich empfehle immer bei Morningstar und Onvista reinzuschauen, da gibt es einige Infos und falls lange genug dabei eine Bewertung. Auch immer interessant seit wann das Management dabei ist, damit kann man sehen ob die historische Rendite überhaupt in Betracht gezogen werden kann oder ob das Management nicht eh gewechselt hat.
https://www.morningstar.de/de/funds/snapshot/snapshot.aspx?id=F0GBR069U8 Interessant, das ist die Beschreibung des Fonds: "Der Fonds strebt als Anlageziel die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Ertrages und zugleich eine angemessene jährliche Ausschüttung an. Als Vergleichsindex wird ab dem 18. März 2016 der MSCI World Growth (NR) herangezogen. Für den Fonds werden zu mindestens 51% Aktien in- und ausländischer Unternehmen erworben, die überdurchschnittliche Wachstumsperspektiven aufweisen und deren Wachstumspotenzial sich aus mindestens einem der folgenden drei Kriterien ergibt: – Geschäftstätigkeit in stark wachsenden Nischenmärkten, – signifikante Geschäftstätigkeit in Schwellenländern, – Sitz innerhalb der Schwellenländer. Als Schwellenländer werden alle diejenigen Länder angesehen, die zum Zeitpunkt der Anlage vom Internationalen Währungsfonds, der Weltbank oder der International Finance Corporation (IFC) nicht als entwickelte Industrieländer betrachtet werden."
Das sind die Top 5 Werte, die zusammen rund 40% ausmachen: Apple, Microsoft, Google, Amazon, Tesla, VISA, Intercontinental Exchange, Facebook, Adobe Systems und Nvidia.
Morningstar Rating von 3/5 ist auch nicht so prickelnd.
Dafür würde ich persönlich keine 5% Ausgabeaufschlag und laufende Kosten von 1,45% bezahlen. Da kannst du auch einfach einen S&P 500 ETF oder NASDAQ ETF kaufen.
Zu den anderen beiden kann ich nicht allzu Viel sagen um ehrlich zu sein. Solange es aber in eine spezielle Richtung wie hier z.B. Wasser geht, halte ich Fonds immer für besser als ETFs.
ein uralter Bausparvertrag ist ausgelaufen und jetzt muss ich mich mit dem befassen, was ich am wenigsten leiden kann, nämlich Geldanlage. Im Moment gibt es keinen sinnvollen Grund, die Summe zu investieren, also möchte ich das Ganze noch ein bisschen zurückstellen. Folgendes fänd ich wichtig:
- Kein großes Risiko für Wertschwankungen
- das ganze soll wenig Arbeit machen. Ich habe keine Lust, ständig irgendwelche Entwicklungen und Kurse analysieren zu müssen. Im Gegenzug nehme ich problemlos in Kauf, dass mögliche Erträge geringer ausfallen.
- mittelfristige Anlage, also so, dass ich in 3-5 Jahren drankomme.
- es ist im Moment nicht geplant, irgendwann in Immobilien zu investieren. Ein Darlehen wird daher nicht notwendig sein.
Letzten Endes will ich das Geld eigentlich nur irgendwo halbwegs sinnvoll parken. Es kommt mir wirklich nicht drauf an, noch einen großen Reibach damit zu machen, aber einfach nur auf dem Girokonto liegen zu lassen, erscheint mir auch nicht sinnvoll.
Hat jemand eine Idee, was für Modelle jenseits eines klassischen Sparbuchs da in Frage kommen könnten? Im Prinzip reichen mir schon ein paar Schlagworte, anhand derer ich mich dann weiter informieren kann. Ich erwarte jetzt also keine umfassende Anlageberatung
Vielen Dank schonmal im Voraus
K
Ein ganz interessanter Artikel zum thema
ein uralter Bausparvertrag ist ausgelaufen und jetzt muss ich mich mit dem befassen, was ich am wenigsten leiden kann, nämlich Geldanlage. Im Moment gibt es keinen sinnvollen Grund, die Summe zu investieren, also möchte ich das Ganze noch ein bisschen zurückstellen. Folgendes fänd ich wichtig:
- Kein großes Risiko für Wertschwankungen
- das ganze soll wenig Arbeit machen. Ich habe keine Lust, ständig irgendwelche Entwicklungen und Kurse analysieren zu müssen. Im Gegenzug nehme ich problemlos in Kauf, dass mögliche Erträge geringer ausfallen.
- mittelfristige Anlage, also so, dass ich in 3-5 Jahren drankomme.
- es ist im Moment nicht geplant, irgendwann in Immobilien zu investieren. Ein Darlehen wird daher nicht notwendig sein.
Letzten Endes will ich das Geld eigentlich nur irgendwo halbwegs sinnvoll parken. Es kommt mir wirklich nicht drauf an, noch einen großen Reibach damit zu machen, aber einfach nur auf dem Girokonto liegen zu lassen, erscheint mir auch nicht sinnvoll.
Hat jemand eine Idee, was für Modelle jenseits eines klassischen Sparbuchs da in Frage kommen könnten? Im Prinzip reichen mir schon ein paar Schlagworte, anhand derer ich mich dann weiter informieren kann. Ich erwarte jetzt also keine umfassende Anlageberatung
Vielen Dank schonmal im Voraus
K
Alles richtig.
Leider ist die Kündigung des Vertrages seitens der Bank rechtmäßig, da die vorgesehene Summe angespart wurde und da dieses neue Gesetz greift, das letztes Jahr oÄ erlassen wurde, und nachdem Bausparverträge gekündigt werden dürfen, wenn ein gewisser Anteil erspart wurde.
Alles richtig.
Leider ist die Kündigung des Vertrages seitens der Bank rechtmäßig, da die vorgesehene Summe angespart wurde und da dieses neue Gesetz greift, das letztes Jahr oÄ erlassen wurde, und nachdem Bausparverträge gekündigt werden dürfen, wenn ein gewisser Anteil erspart wurde.
Vermutlich meinst Du das BGH-Urteil vom 21.02.17. Wenn das auf deinen Vertrag analog zutrifft, ok dann bleibt bei deiner Risikoscheu eigentlich nur das Festgeldkonto.
Aber schöner ist der dulcolax-Vorscblag.
Alles richtig.
Leider ist die Kündigung des Vertrages seitens der Bank rechtmäßig, da die vorgesehene Summe angespart wurde und da dieses neue Gesetz greift, das letztes Jahr oÄ erlassen wurde, und nachdem Bausparverträge gekündigt werden dürfen, wenn ein gewisser Anteil erspart wurde.
Vermutlich meinst Du das BGH-Urteil vom 21.02.17. Wenn das auf deinen Vertrag analog zutrifft, ok dann bleibt bei deiner Risikoscheu eigentlich nur das Festgeldkonto.
Aber schöner ist der dulcolax-Vorscblag.
ein uralter Bausparvertrag ist ausgelaufen und jetzt muss ich mich mit dem befassen, was ich am wenigsten leiden kann, nämlich Geldanlage. Im Moment gibt es keinen sinnvollen Grund, die Summe zu investieren, also möchte ich das Ganze noch ein bisschen zurückstellen. Folgendes fänd ich wichtig:
- Kein großes Risiko für Wertschwankungen
- das ganze soll wenig Arbeit machen. Ich habe keine Lust, ständig irgendwelche Entwicklungen und Kurse analysieren zu müssen. Im Gegenzug nehme ich problemlos in Kauf, dass mögliche Erträge geringer ausfallen.
- mittelfristige Anlage, also so, dass ich in 3-5 Jahren drankomme.
- es ist im Moment nicht geplant, irgendwann in Immobilien zu investieren. Ein Darlehen wird daher nicht notwendig sein.
Letzten Endes will ich das Geld eigentlich nur irgendwo halbwegs sinnvoll parken. Es kommt mir wirklich nicht drauf an, noch einen großen Reibach damit zu machen, aber einfach nur auf dem Girokonto liegen zu lassen, erscheint mir auch nicht sinnvoll.
Hat jemand eine Idee, was für Modelle jenseits eines klassischen Sparbuchs da in Frage kommen könnten? Im Prinzip reichen mir schon ein paar Schlagworte, anhand derer ich mich dann weiter informieren kann. Ich erwarte jetzt also keine umfassende Anlageberatung
Vielen Dank schonmal im Voraus
K
Ein ganz interessanter Artikel zum thema
Für eine Gesamtanlage kann man dem Artikel nur zustimmen, in Knuellers konkretem Fall ist ein Tagesgeldanteil nicht notwendig.
Es ist schon faszinierend. Da gibt es eine Anlageform, die alle anderen um Längen schlägt, und das seit Jahrzehnten, und trotzdem gibt es immer noch Leute , die daran glauben, es besser zu wissen und noch mehr rausholen zu können. Es mag ja jemand geben, der vor 10 Jahren wusste, dass bitcoins der heiße Scheiss sind. Oder das Leicester Champion der Premier League wird. Und dann natürlich auch Haus und Hof darauf gesetzt haben. Aber für alle anderen gab und gibt es keine bessere Strategie als ETFs.
Ein ganz interessanter Artikel zum thema
Für eine Gesamtanlage kann man dem Artikel nur zustimmen, in Knuellers konkretem Fall ist ein Tagesgeldanteil nicht notwendig.
Es ist schon faszinierend. Da gibt es eine Anlageform, die alle anderen um Längen schlägt, und das seit Jahrzehnten, und trotzdem gibt es immer noch Leute , die daran glauben, es besser zu wissen und noch mehr rausholen zu können. Es mag ja jemand geben, der vor 10 Jahren wusste, dass bitcoins der heiße Scheiss sind. Oder das Leicester Champion der Premier League wird. Und dann natürlich auch Haus und Hof darauf gesetzt haben. Aber für alle anderen gab und gibt es keine bessere Strategie als ETFs.
Letzten Endes ist es so: Der BS Vertrag wurde vor zig Jahren, als die Zinsen noch wucherten, klassischer Weise von großelterlicher Seite angelegt. Seitdem musste ich nichts dafür tun, außer einmal im Jahr nen Brief abheften. Ich bin rundum zufrieden mit dem, was da angespart wurde. Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Vielleicht park ich die Kohle auch einfach für ein paar Jahre bei der GLS-Bank für 0,1% Zinsen. Dann können die wenigstens solange noch was Sinnvolles anstellen damit
Für eine Gesamtanlage kann man dem Artikel nur zustimmen, in Knuellers konkretem Fall ist ein Tagesgeldanteil nicht notwendig.
Es ist schon faszinierend. Da gibt es eine Anlageform, die alle anderen um Längen schlägt, und das seit Jahrzehnten, und trotzdem gibt es immer noch Leute , die daran glauben, es besser zu wissen und noch mehr rausholen zu können. Es mag ja jemand geben, der vor 10 Jahren wusste, dass bitcoins der heiße Scheiss sind. Oder das Leicester Champion der Premier League wird. Und dann natürlich auch Haus und Hof darauf gesetzt haben. Aber für alle anderen gab und gibt es keine bessere Strategie als ETFs.
Letzten Endes ist es so: Der BS Vertrag wurde vor zig Jahren, als die Zinsen noch wucherten, klassischer Weise von großelterlicher Seite angelegt. Seitdem musste ich nichts dafür tun, außer einmal im Jahr nen Brief abheften. Ich bin rundum zufrieden mit dem, was da angespart wurde. Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Vielleicht park ich die Kohle auch einfach für ein paar Jahre bei der GLS-Bank für 0,1% Zinsen. Dann können die wenigstens solange noch was Sinnvolles anstellen damit
Gehen die Tipps schief, dann fällt es immer auf den Tippgeber zurück.
"In XY musst du rein mit allem was du hast", würde ich daher niemandem raten.
Im Moment sind Anlagen auch echt schwierig geworden.
Gehen die Tipps schief, dann fällt es immer auf den Tippgeber zurück.
"In XY musst du rein mit allem was du hast", würde ich daher niemandem raten.
Im Moment sind Anlagen auch echt schwierig geworden.
Hat jemand hier Erfahrungen mit einem der folgenden Anlagemodelle gemacht?:
UmweltBank Green Bond junior
https://www.umweltbank.de/anlegen-vorsorgen/investieren/umweltbank-anleihen/umweltbank-green-bond-junior
UmweltBank-Genussrecht 2011/2012
https://www.umweltbank.de/anlegen-vorsorgen/investieren/umweltbank-anleihen/umweltbank-genussrecht-2011-12
Ökoworld Ökovision Classic Fonds
https://www.umweltbank.de/anlegen-vorsorgen/investieren/umweltfonds/oekoworld-oekovision-classic-fonds
Ich habe einen gewissen Betrag zur Verfügung, den ich gerne nachhaltig und auch etwas gewinnbringend anlegen würde. Dabei bin ich auf diese Fonds/Anleihen gestoßen.
Sehe ich als "Laie" folgendes richtig:
- die Anleihen sind etwas risikoärmer (als der Fonds), kosten nichts und man bekommt jährlich die 2% / 4% Zinsen auf seinen Anleihe-Betrag?
- der Fonds ist risikoreicher, kostet Gebühren, aber dafür kann man unter Umständen mehr Gewinn erzielen?
Danke vorab für Rückmeldungen
Fonds sind bei circa 2% Kosten schon recht teuer. Daher switchen viele auf ETFs. Da sind die Kosten bei circa 0,1-0,4%. Die Kosten von 4,29% halte ich für sehr sehr sehr teuer.
Mit 2% Verzinsung hast du die Inflation definitiv raus. Das ist in der heutigen Zeit echt super. Die 4% finde ich heftig. Würd ich sofort nehmen, jedoch kenne ich das Produkt nicht.
Ich würde mich auf jeden Fall gegen den Fond entscheiden. Der ist teuer und riskant.
2018 hatte er wie überall einen Rückgang aber wenn Du Dir den 3 oder 5-Jahres Chart anschaust, sieht es recht ordentlich aus.
Was bedeutet es denn, wenn die Laufzeit eines Genussscheins unbefristet ist?
Hat jemand hier Erfahrungen mit einem der folgenden Anlagemodelle gemacht?:
UmweltBank Green Bond junior
https://www.umweltbank.de/anlegen-vorsorgen/investieren/umweltbank-anleihen/umweltbank-green-bond-junior
UmweltBank-Genussrecht 2011/2012
https://www.umweltbank.de/anlegen-vorsorgen/investieren/umweltbank-anleihen/umweltbank-genussrecht-2011-12
Ökoworld Ökovision Classic Fonds
https://www.umweltbank.de/anlegen-vorsorgen/investieren/umweltfonds/oekoworld-oekovision-classic-fonds
Ich habe einen gewissen Betrag zur Verfügung, den ich gerne nachhaltig und auch etwas gewinnbringend anlegen würde. Dabei bin ich auf diese Fonds/Anleihen gestoßen.
Sehe ich als "Laie" folgendes richtig:
- die Anleihen sind etwas risikoärmer (als der Fonds), kosten nichts und man bekommt jährlich die 2% / 4% Zinsen auf seinen Anleihe-Betrag?
- der Fonds ist risikoreicher, kostet Gebühren, aber dafür kann man unter Umständen mehr Gewinn erzielen?
Danke vorab für Rückmeldungen
Fonds sind bei circa 2% Kosten schon recht teuer. Daher switchen viele auf ETFs. Da sind die Kosten bei circa 0,1-0,4%. Die Kosten von 4,29% halte ich für sehr sehr sehr teuer.
Mit 2% Verzinsung hast du die Inflation definitiv raus. Das ist in der heutigen Zeit echt super. Die 4% finde ich heftig. Würd ich sofort nehmen, jedoch kenne ich das Produkt nicht.
Ich würde mich auf jeden Fall gegen den Fond entscheiden. Der ist teuer und riskant.
https://www.lyxoretf.de/de/retail/products/fixed-income-etf/lyxor-green-bond-dr-ucits-etf-acc/lu1563454310/eur
Lohnt sich vielleicht mal, genauer angeschaut zu werden.
Im besten Fall verbindet es die Vorteile eines etf (vgl. Stefans Beiträge hierzu) mit einer grünen, nachhaltigen Investition...
Fonds sind bei circa 2% Kosten schon recht teuer. Daher switchen viele auf ETFs. Da sind die Kosten bei circa 0,1-0,4%. Die Kosten von 4,29% halte ich für sehr sehr sehr teuer.
Mit 2% Verzinsung hast du die Inflation definitiv raus. Das ist in der heutigen Zeit echt super. Die 4% finde ich heftig. Würd ich sofort nehmen, jedoch kenne ich das Produkt nicht.
Ich würde mich auf jeden Fall gegen den Fond entscheiden. Der ist teuer und riskant.
https://www.lyxoretf.de/de/retail/products/fixed-income-etf/lyxor-green-bond-dr-ucits-etf-acc/lu1563454310/eur
Lohnt sich vielleicht mal, genauer angeschaut zu werden.
Im besten Fall verbindet es die Vorteile eines etf (vgl. Stefans Beiträge hierzu) mit einer grünen, nachhaltigen Investition...
Hat jemand hier Erfahrungen mit einem der folgenden Anlagemodelle gemacht?:
UmweltBank Green Bond junior
https://www.umweltbank.de/anlegen-vorsorgen/investieren/umweltbank-anleihen/umweltbank-green-bond-junior
UmweltBank-Genussrecht 2011/2012
https://www.umweltbank.de/anlegen-vorsorgen/investieren/umweltbank-anleihen/umweltbank-genussrecht-2011-12
Ökoworld Ökovision Classic Fonds
https://www.umweltbank.de/anlegen-vorsorgen/investieren/umweltfonds/oekoworld-oekovision-classic-fonds
Ich habe einen gewissen Betrag zur Verfügung, den ich gerne nachhaltig und auch etwas gewinnbringend anlegen würde. Dabei bin ich auf diese Fonds/Anleihen gestoßen.
Sehe ich als "Laie" folgendes richtig:
- die Anleihen sind etwas risikoärmer (als der Fonds), kosten nichts und man bekommt jährlich die 2% / 4% Zinsen auf seinen Anleihe-Betrag?
- der Fonds ist risikoreicher, kostet Gebühren, aber dafür kann man unter Umständen mehr Gewinn erzielen?
Danke vorab für Rückmeldungen
2018 hatte er wie überall einen Rückgang aber wenn Du Dir den 3 oder 5-Jahres Chart anschaust, sieht es recht ordentlich aus.
Hat jemand hier Erfahrungen mit einem der folgenden Anlagemodelle gemacht?:
UmweltBank Green Bond junior
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UmweltBank-Genussrecht 2011/2012
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Ökoworld Ökovision Classic Fonds
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Ich habe einen gewissen Betrag zur Verfügung, den ich gerne nachhaltig und auch etwas gewinnbringend anlegen würde. Dabei bin ich auf diese Fonds/Anleihen gestoßen.
Sehe ich als "Laie" folgendes richtig:
- die Anleihen sind etwas risikoärmer (als der Fonds), kosten nichts und man bekommt jährlich die 2% / 4% Zinsen auf seinen Anleihe-Betrag?
- der Fonds ist risikoreicher, kostet Gebühren, aber dafür kann man unter Umständen mehr Gewinn erzielen?
Danke vorab für Rückmeldungen
Was bedeutet es denn, wenn die Laufzeit eines Genussscheins unbefristet ist?
Du gibst einem Emittenten Kapital und partizipierst an dessen Gewinnen und Verlusten (Gemussrecht). Diese Kapialgabe kann befristet oder unbefristet erfolgen. Eine unbefristete kann (sollte) gemäß der abzuschließenden Vereinbarung mit einer Kündigungsfrist ausgestattet sein. Eine derartige wäre z. B. 6 Monate nach Ablauf einer Frist von 5 Jahren.
Was bedeutet es denn, wenn die Laufzeit eines Genussscheins unbefristet ist?
Du gibst einem Emittenten Kapital und partizipierst an dessen Gewinnen und Verlusten (Gemussrecht). Diese Kapialgabe kann befristet oder unbefristet erfolgen. Eine unbefristete kann (sollte) gemäß der abzuschließenden Vereinbarung mit einer Kündigungsfrist ausgestattet sein. Eine derartige wäre z. B. 6 Monate nach Ablauf einer Frist von 5 Jahren.
Folgende Frage:
Ich habe die 3 Fonds zur Auswahl und versuche "laienhaft" herauszufinden, welcher die größten Kosten verursacht bzw. die nebeneinander zur vergleichen. Gibt es dazu ein Tool?
Es geht um folgende Fonds:
1. DWS SDG Global Equities LD
Maximaler Ausgabeaufschlag: 5,00%
Laufende Kosten: 1,45%
2. DWS Global Growth LD
Maximaler Ausgabeaufschlag: 5,00%
Laufende Kosten: 1,45%
3. UmweltSpektrum Mix, Mischfonds, ausschüttend
Der Ausgabepreis errechnet sich aus dem Rücknahmepreis zzgl. einer Handelsmarge von 3,00 %, welche die UmweltBank erhält.
während der Laufzeit (jährlich)
Gesamtkosten: 1,89 % p. a.
davon
laufende Fondskosten: 1,89 % p. a.
Transaktionskosten: 0,00 % p. a.
erfolgsabhängige Vergütung: 0,00 % p. a.
Einmalzahlung z.B. 5000€ und mtl. 25€
Vielleicht kann ja jemand was dazu sagen
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/sparen-und-anlegen/fondskostenrechner-10628
https://www.morningstar.de/de/funds/snapshot/snapshot.aspx?id=F0GBR069U8
Interessant, das ist die Beschreibung des Fonds:
"Der Fonds strebt als Anlageziel die Erwirtschaftung eines möglichst hohen Ertrages und zugleich eine angemessene jährliche Ausschüttung an. Als Vergleichsindex wird ab dem 18. März 2016 der MSCI World Growth (NR) herangezogen. Für den Fonds werden zu mindestens 51% Aktien in- und ausländischer Unternehmen erworben, die überdurchschnittliche Wachstumsperspektiven aufweisen und deren Wachstumspotenzial sich aus mindestens einem der folgenden drei Kriterien ergibt: – Geschäftstätigkeit in stark wachsenden Nischenmärkten, – signifikante Geschäftstätigkeit in Schwellenländern, – Sitz innerhalb der Schwellenländer. Als Schwellenländer werden alle diejenigen Länder angesehen, die zum Zeitpunkt der Anlage vom Internationalen Währungsfonds, der Weltbank oder der International Finance Corporation (IFC) nicht als entwickelte Industrieländer betrachtet werden."
Das sind die Top 5 Werte, die zusammen rund 40% ausmachen:
Apple, Microsoft, Google, Amazon, Tesla, VISA, Intercontinental Exchange, Facebook, Adobe Systems und Nvidia.
Morningstar Rating von 3/5 ist auch nicht so prickelnd.
Dafür würde ich persönlich keine 5% Ausgabeaufschlag und laufende Kosten von 1,45% bezahlen. Da kannst du auch einfach einen S&P 500 ETF oder NASDAQ ETF kaufen.
https://www.onvista.de/fonds/DWS-GLOBAL-GROWTH-LD-EUR-DIS-Fonds-DE0005152441
Hier kannst du ihn neben die Benchmark legen und sehen wie er performt.
Zu den anderen beiden kann ich nicht allzu Viel sagen um ehrlich zu sein. Solange es aber in eine spezielle Richtung wie hier z.B. Wasser geht, halte ich Fonds immer für besser als ETFs.