Ich empfehle hierzu auch den passenden Dietmar-Hopp-Thread im selben Forum. Vollkommen Wahnsinnige sind da unterwegs... Was die an Strafen fordern für beleidigende Gesänge ist unfassbar. Ich vermute, demnächst werden dort Verstümmelung und Pranger als ultimative Lösung vorgeschlagen. Ich glaub, das stört mich am meisten an diesen Leuten: Kommen mit ihrem tollen Mäzen und mit ihren tollen Akademiker-Zuschauern in die Buli und die dazugehörige Fankultur rein und wollen seitdem allen anderen vorschreiben, wie es auszusehen und zu funktionieren hat. Wie das dicke reiche Kind, das auf den Bolzplatz kommt und auch mal mitspielen will... Nur, dass es auch die Regeln bestimmt und bei jeder Beleidigung und jedem Fleck auf den teuren Klamotten gleich mit den Eltern droht.
Und am Ende des Tages heult das dicke reiche Kind, weil es wieder keine Freunde gefunden hat.
Ich glaub, das stört mich am meisten an diesen Leuten: Kommen mit ihrem tollen Mäzen und mit ihren tollen Akademiker-Zuschauern in die Buli und die dazugehörige Fankultur rein und wollen seitdem allen anderen vorschreiben, wie es auszusehen und zu funktionieren hat
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen... Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Ich glaub, das stört mich am meisten an diesen Leuten: Kommen mit ihrem tollen Mäzen und mit ihren tollen Akademiker-Zuschauern in die Buli und die dazugehörige Fankultur rein und wollen seitdem allen anderen vorschreiben, wie es auszusehen und zu funktionieren hat
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen... Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Dem kann ich mich als Akademiker voll und ganz anschließen.
Fußball war und ist für mich immer etwas Ungeschliffenes & Vereinendes. Deswegen geht mir die zunehmende Eventiesierung (Klatschpappen, Sponsoring von jedem Käse usw.) gehörig auf den Zünder. Ich finde es schlichtweg geil, dass hier im Forum oder im Stadion (für gewöhnlich) Alter, Herkunft oder Ausbildung keinerlei Rolle spielen. Da geht es nur um den Verein. Ich habe mit meinem Opa aus Fechenheim so gut wie nix gemeinsam was Bildungsstand, Herkunft oder politische Einstellung angeht. Aber wenn ich es mal schaffe gemeinsam mit ihm ein Eintracht-Spiel zu schauen (Stadion geht aufgrund seines Altes von 88 Jahren leider nicht mehr) - DANN ist das alles völlig wurscht. Natürlich hab ich ihn auch so gern.
Hoffenheim und Leipzig zeigen halt zurzeit die Kommerzialisierung der "Fankultur" im mittleren bzw. Endstadium. Wenn du nie in die Kurve gingst und dann mit 40 denkst "Och, die TSG spielt mal um Platz 2-5 mit, da mach ich doch mal mit der Familie schön am Wochenende einen Ausflug ins Stadion" - dann sind Sachen wie Ultras, Schmähgesänge oder Ähnliches erstmal was Untypisches. Gerade deswegen sollten so Geister-Veranstaltungen wie die TSG oder Wolfsburg Spiele nicht die Norm werden.
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen... Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Ein schöner Beitrag. Auch wenn davon derzeit vieles verlorengeht - von "hier stehen nur wir!" bis zu Handgelenksbändchen für die Privilegierten.
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen... Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Ich glaub, das stört mich am meisten an diesen Leuten: Kommen mit ihrem tollen Mäzen und mit ihren tollen Akademiker-Zuschauern in die Buli und die dazugehörige Fankultur rein und wollen seitdem allen anderen vorschreiben, wie es auszusehen und zu funktionieren hat
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen... Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Ich glaub, das stört mich am meisten an diesen Leuten: Kommen mit ihrem tollen Mäzen und mit ihren tollen Akademiker-Zuschauern in die Buli und die dazugehörige Fankultur rein und wollen seitdem allen anderen vorschreiben, wie es auszusehen und zu funktionieren hat
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen... Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Dem kann ich mich als Akademiker voll und ganz anschließen.
Fußball war und ist für mich immer etwas Ungeschliffenes & Vereinendes. Deswegen geht mir die zunehmende Eventiesierung (Klatschpappen, Sponsoring von jedem Käse usw.) gehörig auf den Zünder. Ich finde es schlichtweg geil, dass hier im Forum oder im Stadion (für gewöhnlich) Alter, Herkunft oder Ausbildung keinerlei Rolle spielen. Da geht es nur um den Verein. Ich habe mit meinem Opa aus Fechenheim so gut wie nix gemeinsam was Bildungsstand, Herkunft oder politische Einstellung angeht. Aber wenn ich es mal schaffe gemeinsam mit ihm ein Eintracht-Spiel zu schauen (Stadion geht aufgrund seines Altes von 88 Jahren leider nicht mehr) - DANN ist das alles völlig wurscht. Natürlich hab ich ihn auch so gern.
Hoffenheim und Leipzig zeigen halt zurzeit die Kommerzialisierung der "Fankultur" im mittleren bzw. Endstadium. Wenn du nie in die Kurve gingst und dann mit 40 denkst "Och, die TSG spielt mal um Platz 2-5 mit, da mach ich doch mal mit der Familie schön am Wochenende einen Ausflug ins Stadion" - dann sind Sachen wie Ultras, Schmähgesänge oder Ähnliches erstmal was Untypisches. Gerade deswegen sollten so Geister-Veranstaltungen wie die TSG oder Wolfsburg Spiele nicht die Norm werden.
Ich glaub, das stört mich am meisten an diesen Leuten: Kommen mit ihrem tollen Mäzen und mit ihren tollen Akademiker-Zuschauern in die Buli und die dazugehörige Fankultur rein und wollen seitdem allen anderen vorschreiben, wie es auszusehen und zu funktionieren hat
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen... Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen... Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Ein schöner Beitrag. Auch wenn davon derzeit vieles verlorengeht - von "hier stehen nur wir!" bis zu Handgelenksbändchen für die Privilegierten.
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen... Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Ein schöner Beitrag. Auch wenn davon derzeit vieles verlorengeht - von "hier stehen nur wir!" bis zu Handgelenksbändchen für die Privilegierten.
Ich glaub, das stört mich am meisten an diesen Leuten: Kommen mit ihrem tollen Mäzen und mit ihren tollen Akademiker-Zuschauern in die Buli und die dazugehörige Fankultur rein und wollen seitdem allen anderen vorschreiben, wie es auszusehen und zu funktionieren hat
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen... Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen... Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Ich möchte hiermit (als Akademiker und Staatsdiener) explizit darauf hinweisen, dass der Begriff "Akademiker" in diesem Fall ein bewusst verallgemeinernder, mit Klischees spielender Begriff war. Er sollte allgemein vorherrschende Vorurteile bezüglich Akademikern (Spießigkeit, Arroganz, intellektuelles Überlegenheitsgefühl, Elitendenken, Verkopftheit und wenig Emotionalität) auf die Zuschauer des Dorfclubs anwenden. Wenn man ein wenig in deren Forum querliest, lassen sich diese Eigenschaften schon sehr deutlich erkennen. Bspw. anhand der Empörung über den grölenden Pöbel in den Fankurven der Republik und das Gefühl, über die "Kreaturen", "diese Wesen" und die "Hartz-IV-Empfänger" richten zu dürfen (Quelle: http://1899-forum.de/index.php?thread/3874-dietmar-hopp/ ). Außerdem habe ich damit Bezug auf diesen Quark hier: http://akademikerfanclub.de/ genommen. Natürlich wollte ich in keinster Weise behaupten, Fußball sei ein exklusives Vergnügen der Arbeiterklasse oder so ein Schmarrn.
Ich schließe mit einem herzlichen und an SGE-Fans aller Bildungsgrade gerichteten "Football is for you and me, not for fucking industry!"
Ich empfehle hierzu auch den passenden Dietmar-Hopp-Thread im selben Forum. Vollkommen Wahnsinnige sind da unterwegs... Was die an Strafen fordern für beleidigende Gesänge ist unfassbar. Ich vermute, demnächst werden dort Verstümmelung und Pranger als ultimative Lösung vorgeschlagen.
Ich finde diese Wald- , Bach- und Wiesenschrate da unten erheiternd. Als ich mal in das Kaff Sinsheim musste hab ich extra Eintrachtklamotten angezogen, die haben teilweise ganz schön dämlich aus der Wäsche geguckt.
Ich musste letztens wegen Unfall auf der Autobahn sogar durch das Dorf Hoffenheim! Als würde man durch irgendein 2000-Einwohner-Kaff im Hintertaunus fahren. Nur mit Regionalbahnanschluss eben.
So fies ist mein Chef nicht. Bei meinem Nicknamen wollte ich mal was richtig schmerzhaftes ausprobieren.
Mein Herzblatt und ich waren da mal für ein langes Wochenende mit Thermenbesuch in der Badewelt Sinsheim. Eigentlich ganz nette Gegend.
Und offenbar unterstützt DH seine Heimatregion ganz ordentlich. Da gibt's jede Menge was nach ihm benannt ist. Sportplätze, Kindergärten, Schulen und was noch alles.
Im Prinzip finde ich das schon okay, wenn ein Milliardär sein Geld so einsetzt. Besser als Koks, Nutten und 60 Meter Yachten jedenfalls.
Blöd halt, dass er die Finger nicht vom Bundesligafußball lassen konnte.
So fies ist mein Chef nicht. Bei meinem Nicknamen wollte ich mal was richtig schmerzhaftes ausprobieren.
Mein Herzblatt und ich waren da mal für ein langes Wochenende mit Thermenbesuch in der Badewelt Sinsheim. Eigentlich ganz nette Gegend.
Und offenbar unterstützt DH seine Heimatregion ganz ordentlich. Da gibt's jede Menge was nach ihm benannt ist. Sportplätze, Kindergärten, Schulen und was noch alles.
Im Prinzip finde ich das schon okay, wenn ein Milliardär sein Geld so einsetzt. Besser als Koks, Nutten und 60 Meter Yachten jedenfalls.
Blöd halt, dass er die Finger nicht vom Bundesligafußball lassen konnte.
Und offenbar unterstützt DH seine Heimatregion ganz ordentlich. Da gibt's jede Menge was nach ihm benannt ist. Sportplätze, Kindergärten, Schulen und was noch alles.
An sich natürlich ganz nett. Aber wie du ja richtig erwähnst - und nur deshalb konntest du es ja mit DH in Verbindung bringen - steht da überall sein Name drauf. Der Typ hat schon ein ordentliches Geltungsbedürfnis. Und beim Fußball jubilieren halt nicht alle, weil der großzügige Onkel kommt. Das passt dem gar nicht.
Ich hätte ja gern noch 2, 3 Beiträge von denen hier reinkopiert, aber es ist bei den 7 Zwergen geblieben. Aus Langeweile hab ich mich dann ein wenig da umgesehen und bin hier
Beispielhaft ist hier mal dieser Beitrag und die Antwort darauf:
Ich sehe das anders. Ein dickes Fell hat Herr Hopp jetzt mehr als zehn Jahre gezeigt. Es wird trotzdem immer nur schlimmer egal was er macht. Aber wenn solche niveaulosen Beleidigungen gesetzeswidrig sind dann sollten sie gesetzlich verfolgt werden. Sonst sollten wir das Gesetz ändern. Diese widerliche Plakette zu ignorieren macht sie nur mehr und mehr Gesellschaftfähig und signalisiert Akzeptanz.
Das sehe ich auch so. Da es in den letzten Jahren immer schlimmer wurde, weil diese Typen auch nichts zu befürchten hatten, muss denen der "Garaus" gemacht werden. Weitherin ignorieren, ermutet sie nur, es weiter so zu treiben. Die Sache hat nun schon so viel Fahrt aufgenommen, dass man glauben könnte, die Fans einzelner Vereine wollen sich gegenseitig übertrumpfen mit den Schmähungen.
Jeder, der an den Aktionen beteiligt war, muss man einzeln vor Gericht bringen. Die Maximalstrafe muss jeder bekommen, was m. E. mind. Gefängnis auf Bewährung sein sollte. So manchen wird das nämlich seinen Job kosten - aber bitte dann kein Arbeitslosengeld auf Steuerzahlerkosten oder wenn, dann eine Geldbuße noch zusätzlich verhängen, die mind. so hoch ist wie dieses Arbeitslosengeld. Dazu kann man individuell dann jedem eine Geldbuße und/oder gemeinnützige Arbeitsstunden verhängen. Die Strafe sollte halt arg, arg weh tun.
Die Strafen müssen so gewählt werden, dass keiner sich mehr getraut, etwas vergleichbares zu tun und wenn, dann soll er dieselbe Strafen auch bekommen.
Ich hätte ja gern noch 2, 3 Beiträge von denen hier reinkopiert, aber es ist bei den 7 Zwergen geblieben. Aus Langeweile hab ich mich dann ein wenig da umgesehen und bin hier
Beispielhaft ist hier mal dieser Beitrag und die Antwort darauf:
Ich sehe das anders. Ein dickes Fell hat Herr Hopp jetzt mehr als zehn Jahre gezeigt. Es wird trotzdem immer nur schlimmer egal was er macht. Aber wenn solche niveaulosen Beleidigungen gesetzeswidrig sind dann sollten sie gesetzlich verfolgt werden. Sonst sollten wir das Gesetz ändern. Diese widerliche Plakette zu ignorieren macht sie nur mehr und mehr Gesellschaftfähig und signalisiert Akzeptanz.
Das sehe ich auch so. Da es in den letzten Jahren immer schlimmer wurde, weil diese Typen auch nichts zu befürchten hatten, muss denen der "Garaus" gemacht werden. Weitherin ignorieren, ermutet sie nur, es weiter so zu treiben. Die Sache hat nun schon so viel Fahrt aufgenommen, dass man glauben könnte, die Fans einzelner Vereine wollen sich gegenseitig übertrumpfen mit den Schmähungen.
Jeder, der an den Aktionen beteiligt war, muss man einzeln vor Gericht bringen. Die Maximalstrafe muss jeder bekommen, was m. E. mind. Gefängnis auf Bewährung sein sollte. So manchen wird das nämlich seinen Job kosten - aber bitte dann kein Arbeitslosengeld auf Steuerzahlerkosten oder wenn, dann eine Geldbuße noch zusätzlich verhängen, die mind. so hoch ist wie dieses Arbeitslosengeld. Dazu kann man individuell dann jedem eine Geldbuße und/oder gemeinnützige Arbeitsstunden verhängen. Die Strafe sollte halt arg, arg weh tun.
Die Strafen müssen so gewählt werden, dass keiner sich mehr getraut, etwas vergleichbares zu tun und wenn, dann soll er dieselbe Strafen auch bekommen.
Ich weiß nicht wie es in Dortmund, Köln etc. gehandhabt wurde. Aber bei uns im Block habe ich nicht das Gefühl das die Schmähungen "immer schlimmer" wurden... eher im Gegenteil. Wenn ich mich erinnere wie anfangs gegen Hopp gepöbelt wurde, da war doch bei den letzten Spielen fast gar nichts mehr (außer 1-2 mal das obligatorische Lied, aber auch wesentlich leiser wie noch vor Jahren). Man kann also schon sagen das wir größtenteils das Interesse verloren haben gegen Hopp zu pöbeln... Groteskerweise befürchte ich aber das es jetzt wieder vermehrt und lauter der Fall sein wird, als eine Art Trotzreaktion auf diese völlig irrsinnige Diskussion.
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Das sehe ich auch so. Da es in den letzten Jahren immer schlimmer wurde, weil diese Typen auch nichts zu befürchten hatten, muss denen der "Garaus" gemacht werden. Weitherin ignorieren, ermutet sie nur, es weiter so zu treiben. Die Sache hat nun schon so viel Fahrt aufgenommen, dass man glauben könnte, die Fans einzelner Vereine wollen sich gegenseitig übertrumpfen mit den Schmähungen.
Jeder, der an den Aktionen beteiligt war, muss man einzeln vor Gericht bringen. Die Maximalstrafe muss jeder bekommen, was m. E. mind. Gefängnis auf Bewährung sein sollte. So manchen wird das nämlich seinen Job kosten - aber bitte dann kein Arbeitslosengeld auf Steuerzahlerkosten oder wenn, dann eine Geldbuße noch zusätzlich verhängen, die mind. so hoch ist wie dieses Arbeitslosengeld. Dazu kann man individuell dann jedem eine Geldbuße und/oder gemeinnützige Arbeitsstunden verhängen. Die Strafe sollte halt arg, arg weh tun.
Die Strafen müssen so gewählt werden, dass keiner sich mehr getraut, etwas vergleichbares zu tun und wenn, dann soll er dieselbe Strafen auch bekommen.
Eindeutiger kann man sich nicht outen in Bezug darauf, nie ein Bundesligaspiel gesehen zu haben ehe das Kuhkaff nach oben gezahlt wurde.
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Das sehe ich auch so. Da es in den letzten Jahren immer schlimmer wurde, weil diese Typen auch nichts zu befürchten hatten, muss denen der "Garaus" gemacht werden. Weitherin ignorieren, ermutet sie nur, es weiter so zu treiben. Die Sache hat nun schon so viel Fahrt aufgenommen, dass man glauben könnte, die Fans einzelner Vereine wollen sich gegenseitig übertrumpfen mit den Schmähungen.
Jeder, der an den Aktionen beteiligt war, muss man einzeln vor Gericht bringen. Die Maximalstrafe muss jeder bekommen, was m. E. mind. Gefängnis auf Bewährung sein sollte. So manchen wird das nämlich seinen Job kosten - aber bitte dann kein Arbeitslosengeld auf Steuerzahlerkosten oder wenn, dann eine Geldbuße noch zusätzlich verhängen, die mind. so hoch ist wie dieses Arbeitslosengeld. Dazu kann man individuell dann jedem eine Geldbuße und/oder gemeinnützige Arbeitsstunden verhängen. Die Strafe sollte halt arg, arg weh tun.
Die Strafen müssen so gewählt werden, dass keiner sich mehr getraut, etwas vergleichbares zu tun und wenn, dann soll er dieselbe Strafen auch bekommen.
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Das sehe ich auch so. Da es in den letzten Jahren immer schlimmer wurde, weil diese Typen auch nichts zu befürchten hatten, muss denen der "Garaus" gemacht werden. Weitherin ignorieren, ermutet sie nur, es weiter so zu treiben. Die Sache hat nun schon so viel Fahrt aufgenommen, dass man glauben könnte, die Fans einzelner Vereine wollen sich gegenseitig übertrumpfen mit den Schmähungen.
Jeder, der an den Aktionen beteiligt war, muss man einzeln vor Gericht bringen. Die Maximalstrafe muss jeder bekommen, was m. E. mind. Gefängnis auf Bewährung sein sollte. So manchen wird das nämlich seinen Job kosten - aber bitte dann kein Arbeitslosengeld auf Steuerzahlerkosten oder wenn, dann eine Geldbuße noch zusätzlich verhängen, die mind. so hoch ist wie dieses Arbeitslosengeld. Dazu kann man individuell dann jedem eine Geldbuße und/oder gemeinnützige Arbeitsstunden verhängen. Die Strafe sollte halt arg, arg weh tun.
Die Strafen müssen so gewählt werden, dass keiner sich mehr getraut, etwas vergleichbares zu tun und wenn, dann soll er dieselbe Strafen auch bekommen.
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Das sehe ich auch so. Da es in den letzten Jahren immer schlimmer wurde, weil diese Typen auch nichts zu befürchten hatten, muss denen der "Garaus" gemacht werden. Weitherin ignorieren, ermutet sie nur, es weiter so zu treiben. Die Sache hat nun schon so viel Fahrt aufgenommen, dass man glauben könnte, die Fans einzelner Vereine wollen sich gegenseitig übertrumpfen mit den Schmähungen.
Jeder, der an den Aktionen beteiligt war, muss man einzeln vor Gericht bringen. Die Maximalstrafe muss jeder bekommen, was m. E. mind. Gefängnis auf Bewährung sein sollte. So manchen wird das nämlich seinen Job kosten - aber bitte dann kein Arbeitslosengeld auf Steuerzahlerkosten oder wenn, dann eine Geldbuße noch zusätzlich verhängen, die mind. so hoch ist wie dieses Arbeitslosengeld. Dazu kann man individuell dann jedem eine Geldbuße und/oder gemeinnützige Arbeitsstunden verhängen. Die Strafe sollte halt arg, arg weh tun.
Die Strafen müssen so gewählt werden, dass keiner sich mehr getraut, etwas vergleichbares zu tun und wenn, dann soll er dieselbe Strafen auch bekommen.
So fies ist mein Chef nicht. Bei meinem Nicknamen wollte ich mal was richtig schmerzhaftes ausprobieren.
Mein Herzblatt und ich waren da mal für ein langes Wochenende mit Thermenbesuch in der Badewelt Sinsheim. Eigentlich ganz nette Gegend.
Und offenbar unterstützt DH seine Heimatregion ganz ordentlich. Da gibt's jede Menge was nach ihm benannt ist. Sportplätze, Kindergärten, Schulen und was noch alles.
Im Prinzip finde ich das schon okay, wenn ein Milliardär sein Geld so einsetzt. Besser als Koks, Nutten und 60 Meter Yachten jedenfalls.
Blöd halt, dass er die Finger nicht vom Bundesligafußball lassen konnte.
Und offenbar unterstützt DH seine Heimatregion ganz ordentlich. Da gibt's jede Menge was nach ihm benannt ist. Sportplätze, Kindergärten, Schulen und was noch alles.
An sich natürlich ganz nett. Aber wie du ja richtig erwähnst - und nur deshalb konntest du es ja mit DH in Verbindung bringen - steht da überall sein Name drauf. Der Typ hat schon ein ordentliches Geltungsbedürfnis. Und beim Fußball jubilieren halt nicht alle, weil der großzügige Onkel kommt. Das passt dem gar nicht.
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Ich sehe das anders. Ein dickes Fell hat Herr Hopp jetzt mehr als zehn Jahre gezeigt. Es wird trotzdem immer nur schlimmer egal was er macht. Aber wenn solche niveaulosen Beleidigungen gesetzeswidrig sind dann sollten sie gesetzlich verfolgt werden. Sonst sollten wir das Gesetz ändern. Diese widerliche Plakette zu ignorieren macht sie nur mehr und mehr Gesellschaftfähig und signalisiert Akzeptanz.
Das sehe ich auch so. Da es in den letzten Jahren immer schlimmer wurde, weil diese Typen auch nichts zu befürchten hatten, muss denen der "Garaus" gemacht werden. Weitherin ignorieren, ermutet sie nur, es weiter so zu treiben. Die Sache hat nun schon so viel Fahrt aufgenommen, dass man glauben könnte, die Fans einzelner Vereine wollen sich gegenseitig übertrumpfen mit den Schmähungen.
Jeder, der an den Aktionen beteiligt war, muss man einzeln vor Gericht bringen. Die Maximalstrafe muss jeder bekommen, was m. E. mind. Gefängnis auf Bewährung sein sollte. So manchen wird das nämlich seinen Job kosten - aber bitte dann kein Arbeitslosengeld auf Steuerzahlerkosten oder wenn, dann eine Geldbuße noch zusätzlich verhängen, die mind. so hoch ist wie dieses Arbeitslosengeld. Dazu kann man individuell dann jedem eine Geldbuße und/oder gemeinnützige Arbeitsstunden verhängen. Die Strafe sollte halt arg, arg weh tun.
Die Strafen müssen so gewählt werden, dass keiner sich mehr getraut, etwas vergleichbares zu tun und wenn, dann soll er dieselbe Strafen auch bekommen.
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Ich sehe das anders. Ein dickes Fell hat Herr Hopp jetzt mehr als zehn Jahre gezeigt. Es wird trotzdem immer nur schlimmer egal was er macht. Aber wenn solche niveaulosen Beleidigungen gesetzeswidrig sind dann sollten sie gesetzlich verfolgt werden. Sonst sollten wir das Gesetz ändern. Diese widerliche Plakette zu ignorieren macht sie nur mehr und mehr Gesellschaftfähig und signalisiert Akzeptanz.
Das sehe ich auch so. Da es in den letzten Jahren immer schlimmer wurde, weil diese Typen auch nichts zu befürchten hatten, muss denen der "Garaus" gemacht werden. Weitherin ignorieren, ermutet sie nur, es weiter so zu treiben. Die Sache hat nun schon so viel Fahrt aufgenommen, dass man glauben könnte, die Fans einzelner Vereine wollen sich gegenseitig übertrumpfen mit den Schmähungen.
Jeder, der an den Aktionen beteiligt war, muss man einzeln vor Gericht bringen. Die Maximalstrafe muss jeder bekommen, was m. E. mind. Gefängnis auf Bewährung sein sollte. So manchen wird das nämlich seinen Job kosten - aber bitte dann kein Arbeitslosengeld auf Steuerzahlerkosten oder wenn, dann eine Geldbuße noch zusätzlich verhängen, die mind. so hoch ist wie dieses Arbeitslosengeld. Dazu kann man individuell dann jedem eine Geldbuße und/oder gemeinnützige Arbeitsstunden verhängen. Die Strafe sollte halt arg, arg weh tun.
Die Strafen müssen so gewählt werden, dass keiner sich mehr getraut, etwas vergleichbares zu tun und wenn, dann soll er dieselbe Strafen auch bekommen.
Ich weiß nicht wie es in Dortmund, Köln etc. gehandhabt wurde. Aber bei uns im Block habe ich nicht das Gefühl das die Schmähungen "immer schlimmer" wurden... eher im Gegenteil. Wenn ich mich erinnere wie anfangs gegen Hopp gepöbelt wurde, da war doch bei den letzten Spielen fast gar nichts mehr (außer 1-2 mal das obligatorische Lied, aber auch wesentlich leiser wie noch vor Jahren). Man kann also schon sagen das wir größtenteils das Interesse verloren haben gegen Hopp zu pöbeln... Groteskerweise befürchte ich aber das es jetzt wieder vermehrt und lauter der Fall sein wird, als eine Art Trotzreaktion auf diese völlig irrsinnige Diskussion.
Ich weiß nicht wie es in Dortmund, Köln etc. gehandhabt wurde. Aber bei uns im Block habe ich nicht das Gefühl das die Schmähungen "immer schlimmer" wurden... eher im Gegenteil. [...] Man kann also schon sagen das wir größtenteils das Interesse verloren haben gegen Hopp zu pöbeln...
Ich denke auch, dass die Mimose sich in der Opferrolle gefällt. Wenn der einfach die Klappe halten würde, würde man ihn und sein Scheißprodukt vielleicht nicht gleich mögen, aber spätestens seit Salzburg-Nord wäre er den meisten Fans doch reichlich wumpe.
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Beispielhaft ist hier mal dieser Beitrag und die Antwort darauf:
Ich sehe das anders. Ein dickes Fell hat Herr Hopp jetzt mehr als zehn Jahre gezeigt. Es wird trotzdem immer nur schlimmer egal was er macht. Aber wenn solche niveaulosen Beleidigungen gesetzeswidrig sind dann sollten sie gesetzlich verfolgt werden. Sonst sollten wir das Gesetz ändern. Diese widerliche Plakette zu ignorieren macht sie nur mehr und mehr Gesellschaftfähig und signalisiert Akzeptanz.
Das sehe ich auch so. Da es in den letzten Jahren immer schlimmer wurde, weil diese Typen auch nichts zu befürchten hatten, muss denen der "Garaus" gemacht werden. Weitherin ignorieren, ermutet sie nur, es weiter so zu treiben. Die Sache hat nun schon so viel Fahrt aufgenommen, dass man glauben könnte, die Fans einzelner Vereine wollen sich gegenseitig übertrumpfen mit den Schmähungen.
Jeder, der an den Aktionen beteiligt war, muss man einzeln vor Gericht bringen. Die Maximalstrafe muss jeder bekommen, was m. E. mind. Gefängnis auf Bewährung sein sollte. So manchen wird das nämlich seinen Job kosten - aber bitte dann kein Arbeitslosengeld auf Steuerzahlerkosten oder wenn, dann eine Geldbuße noch zusätzlich verhängen, die mind. so hoch ist wie dieses Arbeitslosengeld. Dazu kann man individuell dann jedem eine Geldbuße und/oder gemeinnützige Arbeitsstunden verhängen. Die Strafe sollte halt arg, arg weh tun.
Die Strafen müssen so gewählt werden, dass keiner sich mehr getraut, etwas vergleichbares zu tun und wenn, dann soll er dieselbe Strafen auch bekommen.
Ich weiß nicht wie es in Dortmund, Köln etc. gehandhabt wurde. Aber bei uns im Block habe ich nicht das Gefühl das die Schmähungen "immer schlimmer" wurden... eher im Gegenteil. Wenn ich mich erinnere wie anfangs gegen Hopp gepöbelt wurde, da war doch bei den letzten Spielen fast gar nichts mehr (außer 1-2 mal das obligatorische Lied, aber auch wesentlich leiser wie noch vor Jahren). Man kann also schon sagen das wir größtenteils das Interesse verloren haben gegen Hopp zu pöbeln... Groteskerweise befürchte ich aber das es jetzt wieder vermehrt und lauter der Fall sein wird, als eine Art Trotzreaktion auf diese völlig irrsinnige Diskussion.
Ich hätte ja gern noch 2, 3 Beiträge von denen hier reinkopiert, aber es ist bei den 7 Zwergen geblieben. Aus Langeweile hab ich mich dann ein wenig da umgesehen und bin hier
Beispielhaft ist hier mal dieser Beitrag und die Antwort darauf:
Ich sehe das anders. Ein dickes Fell hat Herr Hopp jetzt mehr als zehn Jahre gezeigt. Es wird trotzdem immer nur schlimmer egal was er macht. Aber wenn solche niveaulosen Beleidigungen gesetzeswidrig sind dann sollten sie gesetzlich verfolgt werden. Sonst sollten wir das Gesetz ändern. Diese widerliche Plakette zu ignorieren macht sie nur mehr und mehr Gesellschaftfähig und signalisiert Akzeptanz.
Das sehe ich auch so. Da es in den letzten Jahren immer schlimmer wurde, weil diese Typen auch nichts zu befürchten hatten, muss denen der "Garaus" gemacht werden. Weitherin ignorieren, ermutet sie nur, es weiter so zu treiben. Die Sache hat nun schon so viel Fahrt aufgenommen, dass man glauben könnte, die Fans einzelner Vereine wollen sich gegenseitig übertrumpfen mit den Schmähungen.
Jeder, der an den Aktionen beteiligt war, muss man einzeln vor Gericht bringen. Die Maximalstrafe muss jeder bekommen, was m. E. mind. Gefängnis auf Bewährung sein sollte. So manchen wird das nämlich seinen Job kosten - aber bitte dann kein Arbeitslosengeld auf Steuerzahlerkosten oder wenn, dann eine Geldbuße noch zusätzlich verhängen, die mind. so hoch ist wie dieses Arbeitslosengeld. Dazu kann man individuell dann jedem eine Geldbuße und/oder gemeinnützige Arbeitsstunden verhängen. Die Strafe sollte halt arg, arg weh tun.
Die Strafen müssen so gewählt werden, dass keiner sich mehr getraut, etwas vergleichbares zu tun und wenn, dann soll er dieselbe Strafen auch bekommen.
Ich weiß nicht wie es in Dortmund, Köln etc. gehandhabt wurde. Aber bei uns im Block habe ich nicht das Gefühl das die Schmähungen "immer schlimmer" wurden... eher im Gegenteil. Wenn ich mich erinnere wie anfangs gegen Hopp gepöbelt wurde, da war doch bei den letzten Spielen fast gar nichts mehr (außer 1-2 mal das obligatorische Lied, aber auch wesentlich leiser wie noch vor Jahren). Man kann also schon sagen das wir größtenteils das Interesse verloren haben gegen Hopp zu pöbeln... Groteskerweise befürchte ich aber das es jetzt wieder vermehrt und lauter der Fall sein wird, als eine Art Trotzreaktion auf diese völlig irrsinnige Diskussion.
Ich weiß nicht wie es in Dortmund, Köln etc. gehandhabt wurde. Aber bei uns im Block habe ich nicht das Gefühl das die Schmähungen "immer schlimmer" wurden... eher im Gegenteil. [...] Man kann also schon sagen das wir größtenteils das Interesse verloren haben gegen Hopp zu pöbeln...
Ich denke auch, dass die Mimose sich in der Opferrolle gefällt. Wenn der einfach die Klappe halten würde, würde man ihn und sein Scheißprodukt vielleicht nicht gleich mögen, aber spätestens seit Salzburg-Nord wäre er den meisten Fans doch reichlich wumpe.
Vollkommen Wahnsinnige sind da unterwegs... Was die an Strafen fordern für beleidigende Gesänge ist unfassbar. Ich vermute, demnächst werden dort Verstümmelung und Pranger als ultimative Lösung vorgeschlagen.
Ich glaub, das stört mich am meisten an diesen Leuten: Kommen mit ihrem tollen Mäzen und mit ihren tollen Akademiker-Zuschauern in die Buli und die dazugehörige Fankultur rein und wollen seitdem allen anderen vorschreiben, wie es auszusehen und zu funktionieren hat.
Wie das dicke reiche Kind, das auf den Bolzplatz kommt und auch mal mitspielen will... Nur, dass es auch die Regeln bestimmt und bei jeder Beleidigung und jedem Fleck auf den teuren Klamotten gleich mit den Eltern droht.
Und am Ende des Tages heult das dicke reiche Kind, weil es wieder keine Freunde gefunden hat.
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen...
Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Dem kann ich mich als Akademiker voll und ganz anschließen.
Fußball war und ist für mich immer etwas Ungeschliffenes & Vereinendes. Deswegen geht mir die zunehmende Eventiesierung (Klatschpappen, Sponsoring von jedem Käse usw.) gehörig auf den Zünder. Ich finde es schlichtweg geil, dass hier im Forum oder im Stadion (für gewöhnlich) Alter, Herkunft oder Ausbildung keinerlei Rolle spielen. Da geht es nur um den Verein. Ich habe mit meinem Opa aus Fechenheim so gut wie nix gemeinsam was Bildungsstand, Herkunft oder politische Einstellung angeht. Aber wenn ich es mal schaffe gemeinsam mit ihm ein Eintracht-Spiel zu schauen (Stadion geht aufgrund seines Altes von 88 Jahren leider nicht mehr) - DANN ist das alles völlig wurscht. Natürlich hab ich ihn auch so gern.
Hoffenheim und Leipzig zeigen halt zurzeit die Kommerzialisierung der "Fankultur" im mittleren bzw. Endstadium. Wenn du nie in die Kurve gingst und dann mit 40 denkst "Och, die TSG spielt mal um Platz 2-5 mit, da mach ich doch mal mit der Familie schön am Wochenende einen Ausflug ins Stadion" - dann sind Sachen wie Ultras, Schmähgesänge oder Ähnliches erstmal was Untypisches. Gerade deswegen sollten so Geister-Veranstaltungen wie die TSG oder Wolfsburg Spiele nicht die Norm werden.
Ein schöner Beitrag.
Auch wenn davon derzeit vieles verlorengeht - von "hier stehen nur wir!" bis zu Handgelenksbändchen für die Privilegierten.
Dem Beitrag schließe ich mich vollumfänglich an.
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen...
Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Dem kann ich mich als Akademiker voll und ganz anschließen.
Fußball war und ist für mich immer etwas Ungeschliffenes & Vereinendes. Deswegen geht mir die zunehmende Eventiesierung (Klatschpappen, Sponsoring von jedem Käse usw.) gehörig auf den Zünder. Ich finde es schlichtweg geil, dass hier im Forum oder im Stadion (für gewöhnlich) Alter, Herkunft oder Ausbildung keinerlei Rolle spielen. Da geht es nur um den Verein. Ich habe mit meinem Opa aus Fechenheim so gut wie nix gemeinsam was Bildungsstand, Herkunft oder politische Einstellung angeht. Aber wenn ich es mal schaffe gemeinsam mit ihm ein Eintracht-Spiel zu schauen (Stadion geht aufgrund seines Altes von 88 Jahren leider nicht mehr) - DANN ist das alles völlig wurscht. Natürlich hab ich ihn auch so gern.
Hoffenheim und Leipzig zeigen halt zurzeit die Kommerzialisierung der "Fankultur" im mittleren bzw. Endstadium. Wenn du nie in die Kurve gingst und dann mit 40 denkst "Och, die TSG spielt mal um Platz 2-5 mit, da mach ich doch mal mit der Familie schön am Wochenende einen Ausflug ins Stadion" - dann sind Sachen wie Ultras, Schmähgesänge oder Ähnliches erstmal was Untypisches. Gerade deswegen sollten so Geister-Veranstaltungen wie die TSG oder Wolfsburg Spiele nicht die Norm werden.
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen...
Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Ein schöner Beitrag.
Auch wenn davon derzeit vieles verlorengeht - von "hier stehen nur wir!" bis zu Handgelenksbändchen für die Privilegierten.
Ein schöner Beitrag.
Auch wenn davon derzeit vieles verlorengeht - von "hier stehen nur wir!" bis zu Handgelenksbändchen für die Privilegierten.
Ich denke mal es gibt jede Menge Akademiker die die sterile Hoffenheimer Plastikwelt zum K.tzen finden und die echte Fankultur bevorzugen...
Das ist doch das Schöne am Fußball, er vereint so viele unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Akademische Grade, Job, Herkunft etc sind doch sch..ßegal. Meiner Meinung nach ist das Stadion (zumindest bei uns!) wirklich einer der wenigen Orte, wo wir so etwas wie eine "klassenlose Gesellschaft" im positiven Sinne haben und wo sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen treffen, ins Gespräch kommen und gemeinsam leiden und jubeln...
Dem Beitrag schließe ich mich vollumfänglich an.
Er sollte allgemein vorherrschende Vorurteile bezüglich Akademikern (Spießigkeit, Arroganz, intellektuelles Überlegenheitsgefühl, Elitendenken, Verkopftheit und wenig Emotionalität) auf die Zuschauer des Dorfclubs anwenden.
Wenn man ein wenig in deren Forum querliest, lassen sich diese Eigenschaften schon sehr deutlich erkennen. Bspw. anhand der Empörung über den grölenden Pöbel in den Fankurven der Republik und das Gefühl, über die "Kreaturen", "diese Wesen" und die "Hartz-IV-Empfänger" richten zu dürfen (Quelle: http://1899-forum.de/index.php?thread/3874-dietmar-hopp/ ).
Außerdem habe ich damit Bezug auf diesen Quark hier: http://akademikerfanclub.de/ genommen.
Natürlich wollte ich in keinster Weise behaupten, Fußball sei ein exklusives Vergnügen der Arbeiterklasse oder so ein Schmarrn.
Ich schließe mit einem herzlichen und an SGE-Fans aller Bildungsgrade gerichteten "Football is for you and me, not for fucking industry!"
Ich finde diese Wald- , Bach- und Wiesenschrate da unten erheiternd. Als ich mal in das Kaff Sinsheim musste hab ich extra Eintrachtklamotten angezogen, die haben teilweise ganz schön dämlich aus der Wäsche geguckt.
Ich musste letztens wegen Unfall auf der Autobahn sogar durch das Dorf Hoffenheim! Als würde man durch irgendein 2000-Einwohner-Kaff im Hintertaunus fahren. Nur mit Regionalbahnanschluss eben.
Bestrafungsaktion vom Chef?
So fies ist mein Chef nicht. Bei meinem Nicknamen wollte ich mal was richtig schmerzhaftes ausprobieren.
Mein Herzblatt und ich waren da mal für ein langes Wochenende mit Thermenbesuch in der Badewelt Sinsheim.
Eigentlich ganz nette Gegend.
Und offenbar unterstützt DH seine Heimatregion ganz ordentlich.
Da gibt's jede Menge was nach ihm benannt ist. Sportplätze, Kindergärten, Schulen und was noch alles.
Im Prinzip finde ich das schon okay, wenn ein Milliardär sein Geld so einsetzt.
Besser als Koks, Nutten und 60 Meter Yachten jedenfalls.
Blöd halt, dass er die Finger nicht vom Bundesligafußball lassen konnte.
So fies ist mein Chef nicht. Bei meinem Nicknamen wollte ich mal was richtig schmerzhaftes ausprobieren.
Mein Herzblatt und ich waren da mal für ein langes Wochenende mit Thermenbesuch in der Badewelt Sinsheim.
Eigentlich ganz nette Gegend.
Und offenbar unterstützt DH seine Heimatregion ganz ordentlich.
Da gibt's jede Menge was nach ihm benannt ist. Sportplätze, Kindergärten, Schulen und was noch alles.
Im Prinzip finde ich das schon okay, wenn ein Milliardär sein Geld so einsetzt.
Besser als Koks, Nutten und 60 Meter Yachten jedenfalls.
Blöd halt, dass er die Finger nicht vom Bundesligafußball lassen konnte.
An sich natürlich ganz nett. Aber wie du ja richtig erwähnst - und nur deshalb konntest du es ja mit DH in Verbindung bringen - steht da überall sein Name drauf. Der Typ hat schon ein ordentliches Geltungsbedürfnis. Und beim Fußball jubilieren halt nicht alle, weil der großzügige Onkel kommt. Das passt dem gar nicht.
http://1899-forum.de/index.php?thread/3874-dietmar-hopp/&pageNo=3
hängen geblieben.
Beispielhaft ist hier mal dieser Beitrag und die Antwort darauf:
Ich weiß nicht wie es in Dortmund, Köln etc. gehandhabt wurde. Aber bei uns im Block habe ich nicht das Gefühl das die Schmähungen "immer schlimmer" wurden... eher im Gegenteil. Wenn ich mich erinnere wie anfangs gegen Hopp gepöbelt wurde, da war doch bei den letzten Spielen fast gar nichts mehr (außer 1-2 mal das obligatorische Lied, aber auch wesentlich leiser wie noch vor Jahren). Man kann also schon sagen das wir größtenteils das Interesse verloren haben gegen Hopp zu pöbeln...
Groteskerweise befürchte ich aber das es jetzt wieder vermehrt und lauter der Fall sein wird, als eine Art Trotzreaktion auf diese völlig irrsinnige Diskussion.
Eindeutiger kann man sich nicht outen in Bezug darauf, nie ein Bundesligaspiel gesehen zu haben ehe das Kuhkaff nach oben gezahlt wurde.
http://1899-forum.de/index.php?thread/3874-dietmar-hopp/&pageNo=3
hängen geblieben.
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hängen geblieben.
Beispielhaft ist hier mal dieser Beitrag und die Antwort darauf:
In BaWü lag der bis auf die Städte fast überall im Bundesschnitt oder drüber.
http://1899-forum.de/index.php?thread/3874-dietmar-hopp/&pageNo=3
hängen geblieben.
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Mein Herzblatt und ich waren da mal für ein langes Wochenende mit Thermenbesuch in der Badewelt Sinsheim.
Eigentlich ganz nette Gegend.
Und offenbar unterstützt DH seine Heimatregion ganz ordentlich.
Da gibt's jede Menge was nach ihm benannt ist. Sportplätze, Kindergärten, Schulen und was noch alles.
Im Prinzip finde ich das schon okay, wenn ein Milliardär sein Geld so einsetzt.
Besser als Koks, Nutten und 60 Meter Yachten jedenfalls.
Blöd halt, dass er die Finger nicht vom Bundesligafußball lassen konnte.
An sich natürlich ganz nett. Aber wie du ja richtig erwähnst - und nur deshalb konntest du es ja mit DH in Verbindung bringen - steht da überall sein Name drauf. Der Typ hat schon ein ordentliches Geltungsbedürfnis. Und beim Fußball jubilieren halt nicht alle, weil der großzügige Onkel kommt. Das passt dem gar nicht.
In BaWü lag der bis auf die Städte fast überall im Bundesschnitt oder drüber.
http://1899-forum.de/index.php?thread/3874-dietmar-hopp/&pageNo=3
hängen geblieben.
Beispielhaft ist hier mal dieser Beitrag und die Antwort darauf:
Ich weiß nicht wie es in Dortmund, Köln etc. gehandhabt wurde. Aber bei uns im Block habe ich nicht das Gefühl das die Schmähungen "immer schlimmer" wurden... eher im Gegenteil. Wenn ich mich erinnere wie anfangs gegen Hopp gepöbelt wurde, da war doch bei den letzten Spielen fast gar nichts mehr (außer 1-2 mal das obligatorische Lied, aber auch wesentlich leiser wie noch vor Jahren). Man kann also schon sagen das wir größtenteils das Interesse verloren haben gegen Hopp zu pöbeln...
Groteskerweise befürchte ich aber das es jetzt wieder vermehrt und lauter der Fall sein wird, als eine Art Trotzreaktion auf diese völlig irrsinnige Diskussion.
Ich denke das wird wieder so ähnlich laufen. Keine Aufhänger für Gejammer bieten, wäre cool.
Ich denke auch, dass die Mimose sich in der Opferrolle gefällt. Wenn der einfach die Klappe halten würde, würde man ihn und sein Scheißprodukt vielleicht nicht gleich mögen, aber spätestens seit Salzburg-Nord wäre er den meisten Fans doch reichlich wumpe.
Ich weiß nicht wie es in Dortmund, Köln etc. gehandhabt wurde. Aber bei uns im Block habe ich nicht das Gefühl das die Schmähungen "immer schlimmer" wurden... eher im Gegenteil. Wenn ich mich erinnere wie anfangs gegen Hopp gepöbelt wurde, da war doch bei den letzten Spielen fast gar nichts mehr (außer 1-2 mal das obligatorische Lied, aber auch wesentlich leiser wie noch vor Jahren). Man kann also schon sagen das wir größtenteils das Interesse verloren haben gegen Hopp zu pöbeln...
Groteskerweise befürchte ich aber das es jetzt wieder vermehrt und lauter der Fall sein wird, als eine Art Trotzreaktion auf diese völlig irrsinnige Diskussion.
Ich denke das wird wieder so ähnlich laufen. Keine Aufhänger für Gejammer bieten, wäre cool.
Ich weiß nicht wie es in Dortmund, Köln etc. gehandhabt wurde. Aber bei uns im Block habe ich nicht das Gefühl das die Schmähungen "immer schlimmer" wurden... eher im Gegenteil. Wenn ich mich erinnere wie anfangs gegen Hopp gepöbelt wurde, da war doch bei den letzten Spielen fast gar nichts mehr (außer 1-2 mal das obligatorische Lied, aber auch wesentlich leiser wie noch vor Jahren). Man kann also schon sagen das wir größtenteils das Interesse verloren haben gegen Hopp zu pöbeln...
Groteskerweise befürchte ich aber das es jetzt wieder vermehrt und lauter der Fall sein wird, als eine Art Trotzreaktion auf diese völlig irrsinnige Diskussion.
Ich denke auch, dass die Mimose sich in der Opferrolle gefällt. Wenn der einfach die Klappe halten würde, würde man ihn und sein Scheißprodukt vielleicht nicht gleich mögen, aber spätestens seit Salzburg-Nord wäre er den meisten Fans doch reichlich wumpe.