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Mitgliederversammlungs - Gebabbel zum Peter-Fischer-Interview (AfD) [Ab #1209]

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Sehr interessant. Videos aus der Plenarsitzung des hessischen Landtag von heute auf www.hessenschau.de  
unter der Rubrik  Politik - Videos aus dem Landtag  - Debatte um Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung
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Ich finde, das eigentlich Spannende an der ganzen Peter-Fischer-Episode, ist die Lehre, die man aus seinem Agieren ziehen kann. Man hat immer den Eindruck, die AfD setzt Themen. Sie treibt Politik, Medien, Gesellschaft vor sich her und Deppen wie die CSU springen noch drauf an und machen deren Themen zu ihren eigenen. Und so stärkt und legitimiert man diese Rassistenbande immer wieder aufs Neue.

Aber Peter Fischer ist in die Offensive gegangen, er hat im ersten Moment auf die Entwicklungen in diesem Land reagiert, aber dann sofort agiert, indem er gesagt hat: "Ihr gehört nicht zu uns. Eintracht Frankfurt hat Werte, die stehen unveränderlich und ihr könnt die annehmen oder abziehen. Die wären so wie sie sind, wenn's euch gar nicht geben würde." Und so kriegt man sie. Nicht indem man versucht, so eine Art Lightversion zu werden, sondern indem man einen klaren Gegenentwurf kreiert, der völlig autark funktioniert. Einen Entwurf, der nicht "die Sorgen der Menschen ernstnehmen" will und damit meint, man müsste auch rassistische Einstellungen tolerieren, der nicht den Popanz von "Politik gehört nicht ins Stadion und wir sind doch alles Eintrachtfans und damals Neunzehnhundertblaundachtzig hat's ja auch keinen interessiert" mitmacht, der klare Entscheidungen verlangt. Und um klare Entscheidungen drücken sie sich ja immer. Rechts wählen wollen, aber nicht rechts sein. Recht auf Asyl ja, aber nur wenn's nicht um Afrikaner, Muslime, junge Männer, Frauen mit Kopftüchern, Familien mit vielen Kindern oder Ungelernte geht. Vom christlichen Abendland schwadronieren, aber atheistischer Ossi sein. Auf besorgter Bürger machen, aber Gewaltfantasien in What's-App-Gruppen. Reichsbürger sein, aber Arbeitslosengeld wollen. Holocaustopfer kleinreden, aber Bomben- oder Vertreibungsopfer glorifizieren. Und tausend Beispiele mehr.

Also: wenn man die AfD und ihr Umfeld kleinkriegen will, sollte man sich Räume schaffen, in denen sie und ihr Denken, ihre Sichtweise keine Rolle spielen. Man sollte nichts verdrängen, Aufmerksamkeit steht ganz oben. Aber wie geil ist es denn, zu Tausenden ins Stadion zu gehen und einfach, indem man Fan vom Juddebubbe-Verein ist, indem man Leute supportet, die Boateng oder Chandler oder Hasebe heißen, genauso wie Leute, die Meier oder Wolf oder Russ heißen, indem man auf diese einfache Weise, diesen ganzen Hetzern und Heuchlern und Lügnern und Gewalttätern den dicken Mittelfinger zeigen kann?
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Ich finde, das eigentlich Spannende an der ganzen Peter-Fischer-Episode, ist die Lehre, die man aus seinem Agieren ziehen kann. Man hat immer den Eindruck, die AfD setzt Themen. Sie treibt Politik, Medien, Gesellschaft vor sich her und Deppen wie die CSU springen noch drauf an und machen deren Themen zu ihren eigenen. Und so stärkt und legitimiert man diese Rassistenbande immer wieder aufs Neue.

Aber Peter Fischer ist in die Offensive gegangen, er hat im ersten Moment auf die Entwicklungen in diesem Land reagiert, aber dann sofort agiert, indem er gesagt hat: "Ihr gehört nicht zu uns. Eintracht Frankfurt hat Werte, die stehen unveränderlich und ihr könnt die annehmen oder abziehen. Die wären so wie sie sind, wenn's euch gar nicht geben würde." Und so kriegt man sie. Nicht indem man versucht, so eine Art Lightversion zu werden, sondern indem man einen klaren Gegenentwurf kreiert, der völlig autark funktioniert. Einen Entwurf, der nicht "die Sorgen der Menschen ernstnehmen" will und damit meint, man müsste auch rassistische Einstellungen tolerieren, der nicht den Popanz von "Politik gehört nicht ins Stadion und wir sind doch alles Eintrachtfans und damals Neunzehnhundertblaundachtzig hat's ja auch keinen interessiert" mitmacht, der klare Entscheidungen verlangt. Und um klare Entscheidungen drücken sie sich ja immer. Rechts wählen wollen, aber nicht rechts sein. Recht auf Asyl ja, aber nur wenn's nicht um Afrikaner, Muslime, junge Männer, Frauen mit Kopftüchern, Familien mit vielen Kindern oder Ungelernte geht. Vom christlichen Abendland schwadronieren, aber atheistischer Ossi sein. Auf besorgter Bürger machen, aber Gewaltfantasien in What's-App-Gruppen. Reichsbürger sein, aber Arbeitslosengeld wollen. Holocaustopfer kleinreden, aber Bomben- oder Vertreibungsopfer glorifizieren. Und tausend Beispiele mehr.

Also: wenn man die AfD und ihr Umfeld kleinkriegen will, sollte man sich Räume schaffen, in denen sie und ihr Denken, ihre Sichtweise keine Rolle spielen. Man sollte nichts verdrängen, Aufmerksamkeit steht ganz oben. Aber wie geil ist es denn, zu Tausenden ins Stadion zu gehen und einfach, indem man Fan vom Juddebubbe-Verein ist, indem man Leute supportet, die Boateng oder Chandler oder Hasebe heißen, genauso wie Leute, die Meier oder Wolf oder Russ heißen, indem man auf diese einfache Weise, diesen ganzen Hetzern und Heuchlern und Lügnern und Gewalttätern den dicken Mittelfinger zeigen kann?
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bravo brockman für diese imteressante Darstellung!
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Ich finde, das eigentlich Spannende an der ganzen Peter-Fischer-Episode, ist die Lehre, die man aus seinem Agieren ziehen kann. Man hat immer den Eindruck, die AfD setzt Themen. Sie treibt Politik, Medien, Gesellschaft vor sich her und Deppen wie die CSU springen noch drauf an und machen deren Themen zu ihren eigenen. Und so stärkt und legitimiert man diese Rassistenbande immer wieder aufs Neue.

Aber Peter Fischer ist in die Offensive gegangen, er hat im ersten Moment auf die Entwicklungen in diesem Land reagiert, aber dann sofort agiert, indem er gesagt hat: "Ihr gehört nicht zu uns. Eintracht Frankfurt hat Werte, die stehen unveränderlich und ihr könnt die annehmen oder abziehen. Die wären so wie sie sind, wenn's euch gar nicht geben würde." Und so kriegt man sie. Nicht indem man versucht, so eine Art Lightversion zu werden, sondern indem man einen klaren Gegenentwurf kreiert, der völlig autark funktioniert. Einen Entwurf, der nicht "die Sorgen der Menschen ernstnehmen" will und damit meint, man müsste auch rassistische Einstellungen tolerieren, der nicht den Popanz von "Politik gehört nicht ins Stadion und wir sind doch alles Eintrachtfans und damals Neunzehnhundertblaundachtzig hat's ja auch keinen interessiert" mitmacht, der klare Entscheidungen verlangt. Und um klare Entscheidungen drücken sie sich ja immer. Rechts wählen wollen, aber nicht rechts sein. Recht auf Asyl ja, aber nur wenn's nicht um Afrikaner, Muslime, junge Männer, Frauen mit Kopftüchern, Familien mit vielen Kindern oder Ungelernte geht. Vom christlichen Abendland schwadronieren, aber atheistischer Ossi sein. Auf besorgter Bürger machen, aber Gewaltfantasien in What's-App-Gruppen. Reichsbürger sein, aber Arbeitslosengeld wollen. Holocaustopfer kleinreden, aber Bomben- oder Vertreibungsopfer glorifizieren. Und tausend Beispiele mehr.

Also: wenn man die AfD und ihr Umfeld kleinkriegen will, sollte man sich Räume schaffen, in denen sie und ihr Denken, ihre Sichtweise keine Rolle spielen. Man sollte nichts verdrängen, Aufmerksamkeit steht ganz oben. Aber wie geil ist es denn, zu Tausenden ins Stadion zu gehen und einfach, indem man Fan vom Juddebubbe-Verein ist, indem man Leute supportet, die Boateng oder Chandler oder Hasebe heißen, genauso wie Leute, die Meier oder Wolf oder Russ heißen, indem man auf diese einfache Weise, diesen ganzen Hetzern und Heuchlern und Lügnern und Gewalttätern den dicken Mittelfinger zeigen kann?
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Sehr geil Kollege!
Ich habe heute meinen Mitgliedsantrag abgeschickt.
Bei dem was hier läuft will ich gerne dabei sein!
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Sehr geil Kollege!
Ich habe heute meinen Mitgliedsantrag abgeschickt.
Bei dem was hier läuft will ich gerne dabei sein!
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FrankenAdler schrieb:

Sehr geil Kollege!
Ich habe heute meinen Mitgliedsantrag abgeschickt.
Bei dem was hier läuft will ich gerne dabei sein!


Schon seit 2008 dabei. War schon Mitglied, bevor es cool war.
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Gute Beschreibung brockman. Ich fand bisher bemerkenswert, dass die Reaktionen auf Fischer recht human geblieben sind.

Hier wurde aktiv gesagt, wofür wir stehen. Und wofür nicht.

Und er hat allen anderen Vereinen eine goldene Brücke gebaut, das auch zu tun.
Es ist gut, wenn nicht ständig auf den Rechten herum geritten wird, sondern auf die Ideale, die man selbst vertritt.

Wenn AfDler offen hetzen, dann ist der Rest der Gesellschaft angehalten, für die eigenen Ideale ebenso offen einzustehen.
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FrankenAdler schrieb:

Sehr geil Kollege!
Ich habe heute meinen Mitgliedsantrag abgeschickt.
Bei dem was hier läuft will ich gerne dabei sein!


Schon seit 2008 dabei. War schon Mitglied, bevor es cool war.
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brockman schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Sehr geil Kollege!
Ich habe heute meinen Mitgliedsantrag abgeschickt.
Bei dem was hier läuft will ich gerne dabei sein!


Schon seit 2008 dabei. War schon Mitglied, bevor es cool war.

Ich bin halt cool und kann nur wenn's cool ist mitmachen!
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brockman schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Sehr geil Kollege!
Ich habe heute meinen Mitgliedsantrag abgeschickt.
Bei dem was hier läuft will ich gerne dabei sein!


Schon seit 2008 dabei. War schon Mitglied, bevor es cool war.

Ich bin halt cool und kann nur wenn's cool ist mitmachen!
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Amateure! Ich seit 2006!
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Amateure! Ich seit 2006!
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Spielmacher71 schrieb:

         Amateure! Ich seit 2006!        


Dabei passt es doch gar nicht...
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Spielmacher71 schrieb:

         Amateure! Ich seit 2006!        


Dabei passt es doch gar nicht...
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Vael schrieb:

Spielmacher71 schrieb:

         Amateure! Ich seit 2006!        


Dabei passt es doch gar nicht...



Fischer
"wir erwarten aber, dass sich jeder dieser kritischen Selbstprüfung unterzieht."

recht hat er
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Ich finde, das eigentlich Spannende an der ganzen Peter-Fischer-Episode, ist die Lehre, die man aus seinem Agieren ziehen kann. Man hat immer den Eindruck, die AfD setzt Themen. Sie treibt Politik, Medien, Gesellschaft vor sich her und Deppen wie die CSU springen noch drauf an und machen deren Themen zu ihren eigenen. Und so stärkt und legitimiert man diese Rassistenbande immer wieder aufs Neue.

Aber Peter Fischer ist in die Offensive gegangen, er hat im ersten Moment auf die Entwicklungen in diesem Land reagiert, aber dann sofort agiert, indem er gesagt hat: "Ihr gehört nicht zu uns. Eintracht Frankfurt hat Werte, die stehen unveränderlich und ihr könnt die annehmen oder abziehen. Die wären so wie sie sind, wenn's euch gar nicht geben würde." Und so kriegt man sie. Nicht indem man versucht, so eine Art Lightversion zu werden, sondern indem man einen klaren Gegenentwurf kreiert, der völlig autark funktioniert. Einen Entwurf, der nicht "die Sorgen der Menschen ernstnehmen" will und damit meint, man müsste auch rassistische Einstellungen tolerieren, der nicht den Popanz von "Politik gehört nicht ins Stadion und wir sind doch alles Eintrachtfans und damals Neunzehnhundertblaundachtzig hat's ja auch keinen interessiert" mitmacht, der klare Entscheidungen verlangt. Und um klare Entscheidungen drücken sie sich ja immer. Rechts wählen wollen, aber nicht rechts sein. Recht auf Asyl ja, aber nur wenn's nicht um Afrikaner, Muslime, junge Männer, Frauen mit Kopftüchern, Familien mit vielen Kindern oder Ungelernte geht. Vom christlichen Abendland schwadronieren, aber atheistischer Ossi sein. Auf besorgter Bürger machen, aber Gewaltfantasien in What's-App-Gruppen. Reichsbürger sein, aber Arbeitslosengeld wollen. Holocaustopfer kleinreden, aber Bomben- oder Vertreibungsopfer glorifizieren. Und tausend Beispiele mehr.

Also: wenn man die AfD und ihr Umfeld kleinkriegen will, sollte man sich Räume schaffen, in denen sie und ihr Denken, ihre Sichtweise keine Rolle spielen. Man sollte nichts verdrängen, Aufmerksamkeit steht ganz oben. Aber wie geil ist es denn, zu Tausenden ins Stadion zu gehen und einfach, indem man Fan vom Juddebubbe-Verein ist, indem man Leute supportet, die Boateng oder Chandler oder Hasebe heißen, genauso wie Leute, die Meier oder Wolf oder Russ heißen, indem man auf diese einfache Weise, diesen ganzen Hetzern und Heuchlern und Lügnern und Gewalttätern den dicken Mittelfinger zeigen kann?
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brockman schrieb:

Ihr gehört nicht zu uns.

 Vielen Dank für deinen Beitrag!
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Äpfel und Birnen.
Das "zivilisierte Essen in einem Restaurant" mit xy hat nichts, aber auch auch gar nichts mit dem Verhältnis Eintracht und AfD zu tun.

Ich erinnere mich hingegen gut an die Zeit ab Anfang/Mitte der 80er, als man bei fast allen Auswärtsfahrten dermaßen genau aufpassen musste und es teilweise richtig gefährlich war und es überall Schlägereien und Randale gab.
Da war nix mit Bierchen trinken mit den anderen Fans.
Egal, ob Köln, Schalke, Dortmund, Mannheim, Berlin, Karlsruhe, Lautern usw.

Zu Fischer: Kann sein, dass er da was angestoßen hat. Kann aber auch sein, dass sich die Aufregung bald wieder legt.
Mich würden ja mehr noch als die Reaktionen anderer Vereine die des DfB interessieren.
Denn dessen Vertreter müssten laut Anspruch eigentlich Peter Fischer zu Füßen liegen.
Aber da wird nix kommen, denke ich.
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Wenn Du die vorherigen Seiten gelesen hättest wärst Du drauf gekommen warum ich vom politischen auf die Fans gekommen bin. Meenzer Dreck usw. wurde auf Seite 69 behandelt - deshalb meine persönlichen Eindrücke zu dem Thema, mehr nicht.
Zu Köln kann ich Dir beipflichten als wir in den 70zigern den Mannschaftsbus der SGE mit der Polizei aus dem alten Müngersdorfer Stadion eskortiert hatten. Auch mit den Hertha Fröschen gab es nix als Ärger. Aber das waren damals Ausnahmen. Egal, alles Schnee von gestern.
Ich freue mich auf die Zukunft mit einem kompetenten Eintracht Stab und einer Vereinsleitung, die genau weiß was in Zukunft auf uns zukommt und sich darauf vorbereitet, egal wie es kommt.
Und ich sehe da die 50+1 Regel fallen und der Sultan von Abu Dhabi das Eintracht Emirates Waldstadion bauen.
Die Frankenfurter Römer Adminstratoren haben doch sowieso nur noch die Banken im Kopf und machen aus Frankenfurt eine Weltstadt, in der kein Platz für uns ist. Da nehme ich das Emirates Waldstadion mit Handkuss.
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Wirres Zeug. Thema verfehlt.
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"Wir brauchen in Hessen weniger Peter Beuth und mehr Peter Fischer."
(Janine Wissler, Anm.)
(...)
"Fischer habe ein wichtiges Thema angestoßen, auch wenn man Wähler nicht pauschal beschimpfen dürfe. (Manfred Pentz, CDU). Der FDP-Abgeordnete Wolfgang Greilich bedankte sich sogar für alles: für diese Aktuelle Stunde, für das klare Bekenntnis der übrigen Fraktionen - und dass Peter Fischer eine klare Position einnehme, sei ohnehin richtig.


http://www.hessenschau.de/politik/vorbildlicher-peter-populistischer-peter---landtag-ueber-fischer-und-beuth,fischer-afd-landtag-100.html

Hessen bleibt stabil.
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"Wir brauchen in Hessen weniger Peter Beuth und mehr Peter Fischer."
(Janine Wissler, Anm.)
(...)
"Fischer habe ein wichtiges Thema angestoßen, auch wenn man Wähler nicht pauschal beschimpfen dürfe. (Manfred Pentz, CDU). Der FDP-Abgeordnete Wolfgang Greilich bedankte sich sogar für alles: für diese Aktuelle Stunde, für das klare Bekenntnis der übrigen Fraktionen - und dass Peter Fischer eine klare Position einnehme, sei ohnehin richtig.


http://www.hessenschau.de/politik/vorbildlicher-peter-populistischer-peter---landtag-ueber-fischer-und-beuth,fischer-afd-landtag-100.html

Hessen bleibt stabil.
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Raggamuffin schrieb:

Hessen bleibt stabil.



       

Dazu passt noch, eine sehr deutliche Stellungnahme welche u.a. im LandesPresseDienst nachzulesen ist. Es war heute, in HR-Info auch Thema und ich konnte es unterwgs im Auto verfolgen!

„Der Satz Peter Fischers ‚Es gibt für die braune Brut keinen Platz‘ hätte Unterstützung auch der Landesregierung verdient. Stattdessen haben weder der Ministerpräsident, noch der für den Sport zuständige Innenminister in der heutigen Debatte ein Wort über Peter Fischer gesagt, obwohl dessen Aussagen Thema der Debatte war. Peter Beuth verstieg sich stattdessen zu Thesen über Gewalt im Sport und den Linksextremismus. Das ist mehr als nur peinlich, auch vor dem Hintergrund seiner kürzlich gehaltenen Büttenreden auf AfD-Niveau.“

https://www.landespressedienst.de/peinliche-stellungnahme-des-innenministers-keinerlei-unterstuetzung-fuer-eintracht-praesident-peter-fischer-durch-die-hessische-landeregierung/
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Raggamuffin schrieb:

Hessen bleibt stabil.



       

Dazu passt noch, eine sehr deutliche Stellungnahme welche u.a. im LandesPresseDienst nachzulesen ist. Es war heute, in HR-Info auch Thema und ich konnte es unterwgs im Auto verfolgen!

„Der Satz Peter Fischers ‚Es gibt für die braune Brut keinen Platz‘ hätte Unterstützung auch der Landesregierung verdient. Stattdessen haben weder der Ministerpräsident, noch der für den Sport zuständige Innenminister in der heutigen Debatte ein Wort über Peter Fischer gesagt, obwohl dessen Aussagen Thema der Debatte war. Peter Beuth verstieg sich stattdessen zu Thesen über Gewalt im Sport und den Linksextremismus. Das ist mehr als nur peinlich, auch vor dem Hintergrund seiner kürzlich gehaltenen Büttenreden auf AfD-Niveau.“

https://www.landespressedienst.de/peinliche-stellungnahme-des-innenministers-keinerlei-unterstuetzung-fuer-eintracht-praesident-peter-fischer-durch-die-hessische-landeregierung/
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Was ist das für eine Quelle?
Wie mir scheint eine höchst unseriöse! Man sollte schon darauf achten nicht jeden Dreck zu verlinken, nur weil er einem grad in's Konzept passt!
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Spielmacher71 schrieb:

         Amateure! Ich seit 2006!        


Dabei passt es doch gar nicht...
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Vael schrieb:

Dabei passt es doch gar nicht...

Das hat weder Peter Fischer oder sonst wer hier zu entscheiden, sondern ist ganz allein meine Angelegenheit!
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Vael schrieb:

Dabei passt es doch gar nicht...

Das hat weder Peter Fischer oder sonst wer hier zu entscheiden, sondern ist ganz allein meine Angelegenheit!
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Spielmacher71 schrieb:

Vael schrieb:

Dabei passt es doch gar nicht...

Das hat weder Peter Fischer oder sonst wer hier zu entscheiden, sondern ist ganz allein meine Angelegenheit!


Peter Fischer hat genau das gesagt, also das sich jeder einzelne AfD Wähler darüber Gedanken machen soll, ob die Werte für die Eintracht Frankfurt steht, mit der eigenen politischen Überzeugung übereinstimmen.

Wenn Du das mit diesem Post mitteilen wolltest, also das Du Fischers Rat beherzigst, dann Daumen hoch von meiner Seite aus.

Gib dann bitte Bescheid, was am Ende für Dich als Antwort raus gekommen ist.

Danke!
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Was ist das für eine Quelle?
Wie mir scheint eine höchst unseriöse! Man sollte schon darauf achten nicht jeden Dreck zu verlinken, nur weil er einem grad in's Konzept passt!
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FrankenAdler schrieb:

Was ist das für eine Quelle?
Wie mir scheint eine höchst unseriöse! Man sollte schon darauf achten nicht jeden Dreck zu verlinken, nur weil er einem grad in's Konzept passt!

Das ist die eigentliche Quelle...eine Pressemitteilung der Fraktion Die Linke Hessen...

https://linksfraktion-hessen.de/site/fraktion/abgeordnete/hermann-schaus/pressemitteilungen/3976-peinliche-stellungnahme-des-innenministers-–-keinerlei-unterstützung-für-eintracht-präsident-peter-fischer-durch-die-hessische-landeregierung.html

Nicht weiter verwunderlich!
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Spielmacher71 schrieb:

Vael schrieb:

Dabei passt es doch gar nicht...

Das hat weder Peter Fischer oder sonst wer hier zu entscheiden, sondern ist ganz allein meine Angelegenheit!


Peter Fischer hat genau das gesagt, also das sich jeder einzelne AfD Wähler darüber Gedanken machen soll, ob die Werte für die Eintracht Frankfurt steht, mit der eigenen politischen Überzeugung übereinstimmen.

Wenn Du das mit diesem Post mitteilen wolltest, also das Du Fischers Rat beherzigst, dann Daumen hoch von meiner Seite aus.

Gib dann bitte Bescheid, was am Ende für Dich als Antwort raus gekommen ist.

Danke!
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prothurk schrieb:

Gib dann bitte Bescheid, was am Ende für Dich als Antwort raus gekommen ist.

Genau das werde ich nicht tun, denn das geht auch keinen etwas an!


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