herzlich Willkommen! So ganz klar ist mir die neue Aufgabe noch nicht, insbes. die Abgrenzung zu Armin Kraaz. Aber auch das werde ich im Laufe der Zeit verstehen. Ich finde es gut, dass die Nachwuchsarbeit wieder an Bedeutung gewinnt.
Herzlich willkommen! Guter Mann, nur interessant, weil Schui solch eine Stelle ab Sommer eigentlich belegen wollte - mal sehen, wo seine Reise hingehen wird.
Kommt überraschend, aber der Versuch eine bessere Verzahnung zwischen Jugend und Profis schaffen, ist immer positiv zu bewerten. Man hätte es sicherlich schlechter treffen können als Pezzaiuoli zu holen. Erfahrung in der Jugend und im Profibereich ist vorhanden, die paar Jahre beim DFB haben bestimmt auch nicht geschadet. Gute Verpflichtung meiner Meinung nach.
Über den Mann hört man nur Gutes, wenn es um das Thema Jugendarbeit geht. Galt, wenn ich mich nicht irre, auch mal als großes Trainertalent, der einmal für höhere Aufgaben berufen ist. Daraus wurde dann nichts nach einem erfolglosen Intermezzo in Hoffenheim. Ist aber auch unerheblich für das ihm zugeteilte Aufgabengebiet. Scheint mir der Typ Hermann Gerland/Norbert Elgert zu sein, dessen hohe Fachkompetenzen nicht in der vordersten Reihe, sondern eher an der Basis zum tragen kommen. Seine Rolle dürfte ähnlich der von Armin Kraaz entsprechen, nur ist der eben ein e.V. Mann, steht also nicht unter der Aufsicht der AG. Hier möchte man wohl über Umwege noch mehr Einfluss nehmen auf die Jugend.
Was das Thema "Bessere Verzahnung" angeht.: Diese Zielvorgabe hört man schon seit Urzeiten, aber gerade der e.V. tut sich von jeher schon schwer seine B- und die A-Jugend enger an die AG zu koppeln. Der e.V. möchte auch nicht zu viele Kompetenzen abgeben und die für die AG bessere Variante zumindest die A-Jugend an die AG anzugliedern, sodass die man auf Transfers, Jugendtrainer, Spielphilosophie u.ä. direkten Einfluss ausüben könnte, kommt für den e.V. nachwievor nicht in Frage..Auf der anderen Seite ist es eben auch der Mutterverein und die A-Jugend ist nun mal das Flaggschiff des e.V., insofern also auch irgendwo nachvollziehbar. Dennoch glaube ich, dass diese Konstellation ein Nachteil gegenüber den Clubs ist, die einheitlich unter einem Dach von Oben nach Unten alles durchplanen können. Für mich ist das schon ein kleiner Wettbewerbsnachteil. Hier sollte der e:V. überlegen, ob dieses Modell wirklich noch zukunftsfähig ist.und ob man dem Tempo der AG in Sachen "Professionalisierung in allen Bereichen" noch folgen können wird
Ich habe da ein ganz ganz dummes Gefühl, glaube eher er wird an die Mannschaft heran geführt lernt sie kennen etc, und übernimmt im Sommer den Posten des Bundesliga Trainers, ich hoffe es nicht aber mir Sagt mein Bauch das nico seine Reise zum Fcb geht
Ich habe da ein ganz ganz dummes Gefühl, glaube eher er wird an die Mannschaft heran geführt lernt sie kennen etc, und übernimmt im Sommer den Posten des Bundesliga Trainers, ich hoffe es nicht aber mir Sagt mein Bauch das nico seine Reise zum Fcb geht
Den Gedanken hatte ich tatsächlich auch als Erstes. Aber nüchtern betrachtet glaube ich nicht daran. Nikos Mission bei der Eintracht ist nach dieser Saison nocht nicht beendet. Es sei denn, wir schaffen es überraschenderweise auf einen der ersten drei Plätze . Er will einer der Großen werden und hat auch das Potential dazu. Um diesen Status zu erreichen ist nichts besser geeignet, als einen Mittelklasseverein in einer der stärksten Ligen der Welt in die Top-Three zu führen. Und genau das hat er mit der Eintracht vor. Da bin ich mir sehr sicher. Deswegen sehe ich ihn auch in der nächsten Saison auf dem Trainerstuhl der Eintracht. Im Sommer 2019 werden dann allerdings die Karten neu gemischt.
Ach ja: Herzlich wilkommen bei der Eintracht, Marco!
Für mich eine sehr gute Verpflichtung! Seinerzeit in Sinsheim wurde Pezzaiuoli für seine hervorragende Nachwuchsarbeit gelobt, nur aus dem Grund rückte er seinerzeit in den Fokus des dortigen Cheftrainers. Diese Zeit war dann nicht so erfolgreich und er rückte durch anderweitigte Engagements aus dem bundesweiten Fokus.
Eine gute Verpflichtung um die Schnittstelle zwischen Jugend und Senioren zu füllen. Ich bin optimistisch gestimmt was Marco Pezzaiuoli und seine zukünftige Arbeit bei unserem Lieblingsverein betrifft.
Herzlich Willkommen und auf eine erfolgreiche Zeit!
Ich habe da ein ganz ganz dummes Gefühl, glaube eher er wird an die Mannschaft heran geführt lernt sie kennen etc, und übernimmt im Sommer den Posten des Bundesliga Trainers, ich hoffe es nicht aber mir Sagt mein Bauch das nico seine Reise zum Fcb geht
Ich habe da ein ganz ganz dummes Gefühl, glaube eher er wird an die Mannschaft heran geführt lernt sie kennen etc, und übernimmt im Sommer den Posten des Bundesliga Trainers, ich hoffe es nicht aber mir Sagt mein Bauch das nico seine Reise zum Fcb geht
Den Gedanken hatte ich tatsächlich auch als Erstes. Aber nüchtern betrachtet glaube ich nicht daran. Nikos Mission bei der Eintracht ist nach dieser Saison nocht nicht beendet. Es sei denn, wir schaffen es überraschenderweise auf einen der ersten drei Plätze . Er will einer der Großen werden und hat auch das Potential dazu. Um diesen Status zu erreichen ist nichts besser geeignet, als einen Mittelklasseverein in einer der stärksten Ligen der Welt in die Top-Three zu führen. Und genau das hat er mit der Eintracht vor. Da bin ich mir sehr sicher. Deswegen sehe ich ihn auch in der nächsten Saison auf dem Trainerstuhl der Eintracht. Im Sommer 2019 werden dann allerdings die Karten neu gemischt.
Ach ja: Herzlich wilkommen bei der Eintracht, Marco!
Natürlich kommt einen unweigerlich der Gedanke das Marco Pezzaiuolli durchaus ein möglicher Nachfolge-Kandidat für Niko Kovac sein könnte. Allerdings glaube auch ich nicht daran, das dies bereits im kommenden Sommer passieren wird. Aber sollte es irgend wann wirklich mal so kommen, beweist es doch nur wieder einmal die Weitsichtigkeit unserer Verantwortlichen! Mit Pezzaiuolli holt man sich einen Fachmann in Sachen Nachwuchsarbeit, der es hoffentlich schafft mit dem angestaubten “Gewurschtel“ in unserer Talentschmiede aufzuräumen und endlich auch hier moderne Konzepte und Strukturen einzuführen. Darüberhinaus verfügt Pezzaiuolli über sehr gute Kontakte und Einblicke im Jugendfussball und zudem durch seine letzte Station in China über detailierte Kenntnisse über den immer wichtiger werdenden “Talentemarkt“ in Asien.
Für mich, der sich mit Pezzaiuolli im Rahmen eines internationalen DFB-Jugenturniers unterhalten und austauschen konnte, könnte diese Verpflichtung mittel/langfristig ein sehr großer Gewinn für unsere Eintracht darstellen, abzuwarten bleibt jedoch wie der E.V. auf den frischen Wind reagiert.
Marco P. ist auch kein reiner Schreibtischtäter, sondern genießt es förmlich mit jungen, lernwilligen Spielern auf dem Platz zu arbeiten und Ihnen auch nach den Einheiten und neben dem Platz aufzuzeigen was es bedeutet und zu beachten gibt, auf dem Weg zum “Profi“ werden. (Würde mich nicht wundern, wenn ihm alsbald noch das ein oder andere weitere neue Gesicht an den Riederwald folgt)
Auch sehe ich in der Pezzaiuolli-Verpflichtung nicht das automatische Aus von Alex Schur! Dieser kann von P. doch noch so einiges lernen und mit ihm zusammen den Riederwald neu strukturieren.
Automatisches aus ist es nicht von Schur, aber er wollte mal Cheftrainer werden und auch sonst verändert sich der Nachwuchsbereich, siehe Pezzaiuoli. Bisher war Schur auch Nachwuchs Cheftrainer, mit Pezzaiuoli ist die Frage ob er die Aufgabe dann noch hat, wäre aber auch eine Entlastung für Schur, vielleicht läuft es dann besser.
Man muss berücksichtigen, dass Pezzaiuoli eine Verplichtung der Eintracht AG ist, er also ein Angestellter der ausgegliederten Profiabteilung ist. Die Personalie Alex Schur ist aber Sache des e.V, da Funktionäre der AG nicht Angestellte des Vereins abberufen (und auch nicht für Bereiche des e.V. verpflichten) können. Insofern ist auch Pezzaiuolis Einfluss in Bereiche des e.V. eingeschränkt und nicht so groß,wie sich das manch einer vlt. vorstellt. Er wird sicherlich Vorschläge machen und Konzepte erstellen können, aber für die Umsetzung zeichnet sich weiterhin der e.V. verantwortlich, der dabei immer das letzte Wort hat. Es kann auch sein, dass Pezzaiuoli Maßnahmen und Umwälzungen im Nachwuchsbereich für erforderlich hält, die nicht den Interessen des e.V. entsprechen, bsplw. wenn es um Personalfragen geht. Dann kann er es zwar mit Überzeugungskraft versuchen und für seine Ideen werben, aber eine Weisungsbefugnis für den Nachwuchsbereich hat er nicht, sollte sich der e.V. gegen gewisse Ideen querstellen.
Ich hätte mir daher eher gewünscht, Pezzaiuoli wäre eine Verpflichtung des e.V. gewesen, dann hätte er sogar eine Weisungsbefugnis bis runter zur F-Jugend haben können. Aber so, wie es jetzt geregelt ist, mit den zwei eigenständigen Säulen e.V und AG, die nebeneinander koexistieren, wo man immer darauf hoffen muss, dass sie sich in den einzelnen Themen einig sind, ist es wie erwähnt ein Wettbewerbsnachteil und meiner Meinung nach auch das grösste Hindernis, das erstmal ausgeräumt werden muss, um in die Nachwuchsspitze vorzustoßen. Denn Teams wie Freiburg, Stuttgart, Schalke, Hopp, RB etc. haben alle eins gemeinsam: Sie haben kurze Entscheidungswege, was sie effizienter arbeiten läßt und können nach Belieben von den Bambinis bis in den Profibereich alles durchkonzeptionieren, ohne jegliche Hindernisse oder Konfliktpotential. Wo wir jetzt seit über einem Jahrzehnt die Daumen drücken müssen, dass sich der e.V und die AG besser verzahnen, stellte sich diese Frage für die meissten Konkurrenten gar nicht: die sind schon systembedingt miteinander verzahnt. Dementsprechend hat sich ihr Nachwuchsbereich auch längst schon professionalisiert, einhergehend mit ihrer Profiabteilung. Wenn man diese Umstände berücksichtigt, hält sich der e.V. sogar noch ganz tapfer, da man ja auch in Sachen Budget vielen Clubs hinterhinkt - wobei der e.V. hier auch auf die Zuschüsse der AG angewiesen ist.
Automatisches aus ist es nicht von Schur, aber er wollte mal Cheftrainer werden und auch sonst verändert sich der Nachwuchsbereich, siehe Pezzaiuoli. Bisher war Schur auch Nachwuchs Cheftrainer, mit Pezzaiuoli ist die Frage ob er die Aufgabe dann noch hat, wäre aber auch eine Entlastung für Schur, vielleicht läuft es dann besser.
Man muss berücksichtigen, dass Pezzaiuoli eine Verplichtung der Eintracht AG ist, er also ein Angestellter der ausgegliederten Profiabteilung ist. Die Personalie Alex Schur ist aber Sache des e.V, da Funktionäre der AG nicht Angestellte des Vereins abberufen (und auch nicht für Bereiche des e.V. verpflichten) können. Insofern ist auch Pezzaiuolis Einfluss in Bereiche des e.V. eingeschränkt und nicht so groß,wie sich das manch einer vlt. vorstellt. Er wird sicherlich Vorschläge machen und Konzepte erstellen können, aber für die Umsetzung zeichnet sich weiterhin der e.V. verantwortlich, der dabei immer das letzte Wort hat. Es kann auch sein, dass Pezzaiuoli Maßnahmen und Umwälzungen im Nachwuchsbereich für erforderlich hält, die nicht den Interessen des e.V. entsprechen, bsplw. wenn es um Personalfragen geht. Dann kann er es zwar mit Überzeugungskraft versuchen und für seine Ideen werben, aber eine Weisungsbefugnis für den Nachwuchsbereich hat er nicht, sollte sich der e.V. gegen gewisse Ideen querstellen.
Ich hätte mir daher eher gewünscht, Pezzaiuoli wäre eine Verpflichtung des e.V. gewesen, dann hätte er sogar eine Weisungsbefugnis bis runter zur F-Jugend haben können. Aber so, wie es jetzt geregelt ist, mit den zwei eigenständigen Säulen e.V und AG, die nebeneinander koexistieren, wo man immer darauf hoffen muss, dass sie sich in den einzelnen Themen einig sind, ist es wie erwähnt ein Wettbewerbsnachteil und meiner Meinung nach auch das grösste Hindernis, das erstmal ausgeräumt werden muss, um in die Nachwuchsspitze vorzustoßen. Denn Teams wie Freiburg, Stuttgart, Schalke, Hopp, RB etc. haben alle eins gemeinsam: Sie haben kurze Entscheidungswege, was sie effizienter arbeiten läßt und können nach Belieben von den Bambinis bis in den Profibereich alles durchkonzeptionieren, ohne jegliche Hindernisse oder Konfliktpotential. Wo wir jetzt seit über einem Jahrzehnt die Daumen drücken müssen, dass sich der e.V und die AG besser verzahnen, stellte sich diese Frage für die meissten Konkurrenten gar nicht: die sind schon systembedingt miteinander verzahnt. Dementsprechend hat sich ihr Nachwuchsbereich auch längst schon professionalisiert, einhergehend mit ihrer Profiabteilung. Wenn man diese Umstände berücksichtigt, hält sich der e.V. sogar noch ganz tapfer, da man ja auch in Sachen Budget vielen Clubs hinterhinkt - wobei der e.V. hier auch auf die Zuschüsse der AG angewiesen ist.
https://www.eintracht.de/news/artikel/marco-pezzaiuoli-wird-neuer-technischer-direktor-nlz-profis-63293/
Marco Pezzaiuoli wird neuer "Technischer Direktor NLZ & Profis“
Die Eintracht hat eine neue Schnittstelle zwischen Nachwuchs- und Profibereich geschaffen und Marco Pezzaiuoli als neuen "Technischen Direktor NLZ & Profis" verpflichtet.
Willkommen am Main
Endlich eine (noch) bessere Verzahnung AG & eV.
Herzlich willkommen, Marco
Klasse. Die Professionalisierung schreitet weiter voran, auf allen Ebenen.
https://www.eintracht.de/news/artikel/marco-pezzaiuoli-wird-neuer-technischer-direktor-nlz-profis-63293/
Marco Pezzaiuoli wird neuer "Technischer Direktor NLZ & Profis“
Die Eintracht hat eine neue Schnittstelle zwischen Nachwuchs- und Profibereich geschaffen und Marco Pezzaiuoli als neuen "Technischen Direktor NLZ & Profis" verpflichtet.
Willkommen am Main
Endlich eine (noch) bessere Verzahnung AG & eV.
Herzlich willkommen, Marco
https://www.eintracht.de/news/artikel/marco-pezzaiuoli-wird-neuer-technischer-direktor-nlz-profis-63293/
Marco Pezzaiuoli wird neuer "Technischer Direktor NLZ & Profis“
Die Eintracht hat eine neue Schnittstelle zwischen Nachwuchs- und Profibereich geschaffen und Marco Pezzaiuoli als neuen "Technischen Direktor NLZ & Profis" verpflichtet.
Willkommen am Main
Klasse. Die Professionalisierung schreitet weiter voran, auf allen Ebenen.
So ganz klar ist mir die neue Aufgabe noch nicht, insbes. die Abgrenzung zu Armin Kraaz.
Aber auch das werde ich im Laufe der Zeit verstehen.
Ich finde es gut, dass die Nachwuchsarbeit wieder an Bedeutung gewinnt.
Sehr gut, Fredi! Weiter so!
Kommt überraschend, aber der Versuch eine bessere Verzahnung zwischen Jugend und Profis schaffen, ist immer positiv zu bewerten. Man hätte es sicherlich schlechter treffen können als Pezzaiuoli zu holen. Erfahrung in der Jugend und im Profibereich ist vorhanden, die paar Jahre beim DFB haben bestimmt auch nicht geschadet. Gute Verpflichtung meiner Meinung nach.
Pezzaiuoli scheint ein ausgewiesener Fachmann zu sein.
Was das Thema "Bessere Verzahnung" angeht.:
Diese Zielvorgabe hört man schon seit Urzeiten, aber gerade der e.V. tut sich von jeher schon schwer seine B- und die A-Jugend enger an die AG zu koppeln. Der e.V. möchte auch nicht zu viele Kompetenzen abgeben und die für die AG bessere Variante zumindest die A-Jugend an die AG anzugliedern, sodass die man auf Transfers, Jugendtrainer, Spielphilosophie u.ä. direkten Einfluss ausüben könnte, kommt für den e.V. nachwievor nicht in Frage..Auf der anderen Seite ist es eben auch der Mutterverein und die A-Jugend ist nun mal das Flaggschiff des e.V., insofern also auch irgendwo nachvollziehbar. Dennoch glaube ich, dass diese Konstellation ein Nachteil gegenüber den Clubs ist, die einheitlich unter einem Dach von Oben nach Unten alles durchplanen können. Für mich ist das schon ein kleiner Wettbewerbsnachteil. Hier sollte der e:V. überlegen, ob dieses Modell wirklich noch zukunftsfähig ist.und ob man dem Tempo der AG in Sachen "Professionalisierung in allen Bereichen" noch folgen können wird
Viel Erfolg bei der neuen Tätigkeit!
In diesem Sinne... Gude Marco und viel Erfolg und Spaß an deiner neuen Wirkungsstelle.
Den Gedanken hatte ich tatsächlich auch als Erstes. Aber nüchtern betrachtet glaube ich nicht daran. Nikos Mission bei der Eintracht ist nach dieser Saison nocht nicht beendet. Es sei denn, wir schaffen es überraschenderweise auf einen der ersten drei Plätze . Er will einer der Großen werden und hat auch das Potential dazu. Um diesen Status zu erreichen ist nichts besser geeignet, als einen Mittelklasseverein in einer der stärksten Ligen der Welt in die Top-Three zu führen. Und genau das hat er mit der Eintracht vor. Da bin ich mir sehr sicher. Deswegen sehe ich ihn auch in der nächsten Saison auf dem Trainerstuhl der Eintracht. Im Sommer 2019 werden dann allerdings die Karten neu gemischt.
Ach ja: Herzlich wilkommen bei der Eintracht, Marco!
Eine gute Verpflichtung um die Schnittstelle zwischen Jugend und Senioren zu füllen. Ich bin optimistisch gestimmt was Marco Pezzaiuoli und seine zukünftige Arbeit bei unserem Lieblingsverein betrifft.
Herzlich Willkommen und auf eine erfolgreiche Zeit!
Den Gedanken hatte ich tatsächlich auch als Erstes. Aber nüchtern betrachtet glaube ich nicht daran. Nikos Mission bei der Eintracht ist nach dieser Saison nocht nicht beendet. Es sei denn, wir schaffen es überraschenderweise auf einen der ersten drei Plätze . Er will einer der Großen werden und hat auch das Potential dazu. Um diesen Status zu erreichen ist nichts besser geeignet, als einen Mittelklasseverein in einer der stärksten Ligen der Welt in die Top-Three zu führen. Und genau das hat er mit der Eintracht vor. Da bin ich mir sehr sicher. Deswegen sehe ich ihn auch in der nächsten Saison auf dem Trainerstuhl der Eintracht. Im Sommer 2019 werden dann allerdings die Karten neu gemischt.
Ach ja: Herzlich wilkommen bei der Eintracht, Marco!
Allerdings glaube auch ich nicht daran, das dies bereits im kommenden Sommer passieren wird.
Aber sollte es irgend wann wirklich mal so kommen, beweist es doch nur wieder einmal die Weitsichtigkeit unserer Verantwortlichen!
Mit Pezzaiuolli holt man sich einen Fachmann in Sachen Nachwuchsarbeit, der es hoffentlich schafft mit dem angestaubten “Gewurschtel“ in unserer Talentschmiede aufzuräumen und endlich auch hier moderne Konzepte und Strukturen einzuführen.
Darüberhinaus verfügt Pezzaiuolli über sehr gute Kontakte und Einblicke im Jugendfussball und zudem durch seine letzte Station in China über detailierte Kenntnisse über den immer wichtiger werdenden “Talentemarkt“ in Asien.
Für mich, der sich mit Pezzaiuolli im Rahmen eines internationalen DFB-Jugenturniers unterhalten und austauschen konnte, könnte diese Verpflichtung mittel/langfristig ein sehr großer Gewinn für unsere Eintracht darstellen, abzuwarten bleibt jedoch wie der E.V. auf den frischen Wind reagiert.
Marco P. ist auch kein reiner Schreibtischtäter, sondern genießt es förmlich mit jungen, lernwilligen Spielern auf dem Platz zu arbeiten und Ihnen auch nach den Einheiten und neben dem Platz aufzuzeigen was es bedeutet und zu beachten gibt, auf dem Weg zum “Profi“ werden.
(Würde mich nicht wundern, wenn ihm alsbald noch das ein oder andere weitere neue Gesicht an den Riederwald folgt)
Auch sehe ich in der Pezzaiuolli-Verpflichtung nicht das automatische Aus von Alex Schur!
Dieser kann von P. doch noch so einiges lernen und mit ihm zusammen den Riederwald neu strukturieren.
Bisher war Schur auch Nachwuchs Cheftrainer, mit Pezzaiuoli ist die Frage ob er die Aufgabe dann noch hat, wäre aber auch eine Entlastung für Schur, vielleicht läuft es dann besser.
Man muss berücksichtigen, dass Pezzaiuoli eine Verplichtung der Eintracht AG ist, er also ein Angestellter der ausgegliederten Profiabteilung ist. Die Personalie Alex Schur ist aber Sache des e.V, da Funktionäre der AG nicht Angestellte des Vereins abberufen (und auch nicht für Bereiche des e.V. verpflichten) können. Insofern ist auch Pezzaiuolis Einfluss in Bereiche des e.V. eingeschränkt und nicht so groß,wie sich das manch einer vlt. vorstellt. Er wird sicherlich Vorschläge machen und Konzepte erstellen können, aber für die Umsetzung zeichnet sich weiterhin der e.V. verantwortlich, der dabei immer das letzte Wort hat. Es kann auch sein, dass Pezzaiuoli Maßnahmen und Umwälzungen im Nachwuchsbereich für erforderlich hält, die nicht den Interessen des e.V. entsprechen, bsplw. wenn es um Personalfragen geht. Dann kann er es zwar mit Überzeugungskraft versuchen und für seine Ideen werben, aber eine Weisungsbefugnis für den Nachwuchsbereich hat er nicht, sollte sich der e.V. gegen gewisse Ideen querstellen.
Ich hätte mir daher eher gewünscht, Pezzaiuoli wäre eine Verpflichtung des e.V. gewesen, dann hätte er sogar eine Weisungsbefugnis bis runter zur F-Jugend haben können. Aber so, wie es jetzt geregelt ist, mit den zwei eigenständigen Säulen e.V und AG, die nebeneinander koexistieren, wo man immer darauf hoffen muss, dass sie sich in den einzelnen Themen einig sind, ist es wie erwähnt ein Wettbewerbsnachteil und meiner Meinung nach auch das grösste Hindernis, das erstmal ausgeräumt werden muss, um in die Nachwuchsspitze vorzustoßen. Denn Teams wie Freiburg, Stuttgart, Schalke, Hopp, RB etc. haben alle eins gemeinsam: Sie haben kurze Entscheidungswege, was sie effizienter arbeiten läßt und können nach Belieben von den Bambinis bis in den Profibereich alles durchkonzeptionieren, ohne jegliche Hindernisse oder Konfliktpotential. Wo wir jetzt seit über einem Jahrzehnt
die Daumen drücken müssen, dass sich der e.V und die AG besser verzahnen, stellte sich diese Frage für die meissten Konkurrenten gar nicht: die sind schon systembedingt miteinander verzahnt. Dementsprechend hat sich ihr Nachwuchsbereich auch längst schon professionalisiert, einhergehend mit ihrer Profiabteilung. Wenn man diese Umstände berücksichtigt, hält sich der e.V. sogar noch ganz tapfer, da man ja auch in Sachen Budget vielen Clubs hinterhinkt - wobei der e.V. hier auch auf die Zuschüsse der AG angewiesen ist.
Bisher war Schur auch Nachwuchs Cheftrainer, mit Pezzaiuoli ist die Frage ob er die Aufgabe dann noch hat, wäre aber auch eine Entlastung für Schur, vielleicht läuft es dann besser.
Man muss berücksichtigen, dass Pezzaiuoli eine Verplichtung der Eintracht AG ist, er also ein Angestellter der ausgegliederten Profiabteilung ist. Die Personalie Alex Schur ist aber Sache des e.V, da Funktionäre der AG nicht Angestellte des Vereins abberufen (und auch nicht für Bereiche des e.V. verpflichten) können. Insofern ist auch Pezzaiuolis Einfluss in Bereiche des e.V. eingeschränkt und nicht so groß,wie sich das manch einer vlt. vorstellt. Er wird sicherlich Vorschläge machen und Konzepte erstellen können, aber für die Umsetzung zeichnet sich weiterhin der e.V. verantwortlich, der dabei immer das letzte Wort hat. Es kann auch sein, dass Pezzaiuoli Maßnahmen und Umwälzungen im Nachwuchsbereich für erforderlich hält, die nicht den Interessen des e.V. entsprechen, bsplw. wenn es um Personalfragen geht. Dann kann er es zwar mit Überzeugungskraft versuchen und für seine Ideen werben, aber eine Weisungsbefugnis für den Nachwuchsbereich hat er nicht, sollte sich der e.V. gegen gewisse Ideen querstellen.
Ich hätte mir daher eher gewünscht, Pezzaiuoli wäre eine Verpflichtung des e.V. gewesen, dann hätte er sogar eine Weisungsbefugnis bis runter zur F-Jugend haben können. Aber so, wie es jetzt geregelt ist, mit den zwei eigenständigen Säulen e.V und AG, die nebeneinander koexistieren, wo man immer darauf hoffen muss, dass sie sich in den einzelnen Themen einig sind, ist es wie erwähnt ein Wettbewerbsnachteil und meiner Meinung nach auch das grösste Hindernis, das erstmal ausgeräumt werden muss, um in die Nachwuchsspitze vorzustoßen. Denn Teams wie Freiburg, Stuttgart, Schalke, Hopp, RB etc. haben alle eins gemeinsam: Sie haben kurze Entscheidungswege, was sie effizienter arbeiten läßt und können nach Belieben von den Bambinis bis in den Profibereich alles durchkonzeptionieren, ohne jegliche Hindernisse oder Konfliktpotential. Wo wir jetzt seit über einem Jahrzehnt
die Daumen drücken müssen, dass sich der e.V und die AG besser verzahnen, stellte sich diese Frage für die meissten Konkurrenten gar nicht: die sind schon systembedingt miteinander verzahnt. Dementsprechend hat sich ihr Nachwuchsbereich auch längst schon professionalisiert, einhergehend mit ihrer Profiabteilung. Wenn man diese Umstände berücksichtigt, hält sich der e.V. sogar noch ganz tapfer, da man ja auch in Sachen Budget vielen Clubs hinterhinkt - wobei der e.V. hier auch auf die Zuschüsse der AG angewiesen ist.
Die Meldung kam auch nicht nur bei der AG, sondern auch bei der e.V.
http://www.eintracht-frankfurt.de/sportarten/fussball/aktuelles/article/marco-pezzaiuoli-wird-neuer-technischer-direktor-nlz-profis.html