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Offener Brief an die Ultras zum Stimmungsboykott

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Als Alternative könnten sich die Ultras auf den folgenden Slogan berufen: In den Farben getrennt, in der Sache vereint! berufen.
Eine große Demo vor der DFB Zentrale wäre mit allen Ultra Gruppierungen doch echt mal genial. Wenn es zudem (hoffentlich) friedlich bleiben würde könnte man auch den Medien das Vorurteil der "bösen" Ultras ordentlich verderben. Ein Stimmungsboykott - so sehr ich dafür Verständnis habe - finde ich persönlich sehr schade. Denn der Verein braucht unsere Unterstützung. Dem DFB wird es sogar wahrscheinlich ganz recht sein, wenn die Ultras "endlich verstummen".
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Alter...
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Als Alternative könnten sich die Ultras auf den folgenden Slogan berufen: In den Farben getrennt, in der Sache vereint! berufen.
Eine große Demo vor der DFB Zentrale wäre mit allen Ultra Gruppierungen doch echt mal genial. Wenn es zudem (hoffentlich) friedlich bleiben würde könnte man auch den Medien das Vorurteil der "bösen" Ultras ordentlich verderben. Ein Stimmungsboykott - so sehr ich dafür Verständnis habe - finde ich persönlich sehr schade. Denn der Verein braucht unsere Unterstützung. Dem DFB wird es sogar wahrscheinlich ganz recht sein, wenn die Ultras "endlich verstummen".
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Kuckuck schrieb:

Als Alternative könnten sich die Ultras auf den folgenden Slogan berufen: In den Farben getrennt, in der Sache vereint! berufen.
Eine große Demo vor der DFB Zentrale wäre mit allen Ultra Gruppierungen doch echt mal genial. Wenn es zudem (hoffentlich) friedlich bleiben würde könnte man auch den Medien das Vorurteil der "bösen" Ultras ordentlich verderben. Ein Stimmungsboykott - so sehr ich dafür Verständnis habe - finde ich persönlich sehr schade. Denn der Verein braucht unsere Unterstützung. Dem DFB wird es sogar wahrscheinlich ganz recht sein, wenn die Ultras "endlich verstummen".

In dem Fall bin ich bei Reggaetyp: Ich gebe auf!
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Als Alternative könnten sich die Ultras auf den folgenden Slogan berufen: In den Farben getrennt, in der Sache vereint! berufen.
Eine große Demo vor der DFB Zentrale wäre mit allen Ultra Gruppierungen doch echt mal genial. Wenn es zudem (hoffentlich) friedlich bleiben würde könnte man auch den Medien das Vorurteil der "bösen" Ultras ordentlich verderben. Ein Stimmungsboykott - so sehr ich dafür Verständnis habe - finde ich persönlich sehr schade. Denn der Verein braucht unsere Unterstützung. Dem DFB wird es sogar wahrscheinlich ganz recht sein, wenn die Ultras "endlich verstummen".
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Ich denke, dass es genau das richtige Zeichen ist, IM Stadion und so zu protestieren, dass es den Eventcharakter des Spiels im Fernsehen stört. Und da ist ein Supportboykott genau das richtige Zeichen, weil das jeder mitbekommt. Eine Demo wird ja doch nur wieder unter den Tisch gekehrt.

Kann aber auch verstehen, dass das für diejenigen, die sich zwei/dreimal im Jahr ins Stadion bewegen, ärgerlich ist wenn boykottiert wird. Aber dabei geht es in erster Linie um die Leute die auch auswärts fahren (dafür ist der Montag nämlich katastrophal) und nicht um die Gelegenheitsbesucher, weshalb diese den Boykott auch einfach mal hinnehmen müssen.
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Ich denke, dass es genau das richtige Zeichen ist, IM Stadion und so zu protestieren, dass es den Eventcharakter des Spiels im Fernsehen stört. Und da ist ein Supportboykott genau das richtige Zeichen, weil das jeder mitbekommt. Eine Demo wird ja doch nur wieder unter den Tisch gekehrt.

Kann aber auch verstehen, dass das für diejenigen, die sich zwei/dreimal im Jahr ins Stadion bewegen, ärgerlich ist wenn boykottiert wird. Aber dabei geht es in erster Linie um die Leute die auch auswärts fahren (dafür ist der Montag nämlich katastrophal) und nicht um die Gelegenheitsbesucher, weshalb diese den Boykott auch einfach mal hinnehmen müssen.
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Wie gesagt: Ich hab das vollstes Verständnis und verstehe auch den Grund. Ich weiß halt nicht ob es dem "Fußballkonsumenten" vor dem TV interessiert wirklich interessiert das unsere Jungs von einer Wahnsinnsstimmung getragen werden oder nicht. Im Stadion selbst werden die Leute die in der Lounge sitzen natürlich viel eher getroffen werden, wenn die abgewickelten Millionengeschäfte nicht zum Eventcharakter Fußball passen wird.
Ich selbst gehe ins Stadion um meine Mannschaft zu unterstützen. Und bei Rufen wie "... DFB" bin ich stets immer dabei weil es mehr als, vorsichtig ausgedrückt, eine Schnapsidee ist Montagsspiele anzusetzen oder Strafen gegen Vereine auszusprechen. Das alles hält mich persönlich jedoch nicht ab, die Eintracht und unsere Jungs voll und ganz unterstützen zu wollen. Denn für die Ideen die sich der DFB ausdenkt können unsere 11 Mannen nichts.
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Wie gesagt: Ich hab das vollstes Verständnis und verstehe auch den Grund. Ich weiß halt nicht ob es dem "Fußballkonsumenten" vor dem TV interessiert wirklich interessiert das unsere Jungs von einer Wahnsinnsstimmung getragen werden oder nicht. Im Stadion selbst werden die Leute die in der Lounge sitzen natürlich viel eher getroffen werden, wenn die abgewickelten Millionengeschäfte nicht zum Eventcharakter Fußball passen wird.
Ich selbst gehe ins Stadion um meine Mannschaft zu unterstützen. Und bei Rufen wie "... DFB" bin ich stets immer dabei weil es mehr als, vorsichtig ausgedrückt, eine Schnapsidee ist Montagsspiele anzusetzen oder Strafen gegen Vereine auszusprechen. Das alles hält mich persönlich jedoch nicht ab, die Eintracht und unsere Jungs voll und ganz unterstützen zu wollen. Denn für die Ideen die sich der DFB ausdenkt können unsere 11 Mannen nichts.
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Das ist natürlich ein schwieriger Punkt. Aber der Fußball lebt von seinen Emotionen und die Emotionen warden zu einem großen Teil auch von außen auf den Platz hereingetragen, das kriegt man auch vor dem Fernseher mit. Von daher denke ich schon, dass die Fernsehsender und auch die DFL nicht gerade begeistert sind, wenn Ihnen ihr Even ein wenig versaut wird.
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Es ist doch jedem selbst überlassen, ob er bei dem Boykott mitmachen will. Ich persönlich glaube nicht, dass man mit dem Boykott wirklich was erreichen kann. Ich bin aber auch der Meinung, dass man ein Zeichen setzen muss. Von daher halte ich den Boykott für richtig, wenn auch in meinen Augen wenig erfolgversprechend.
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Persönlich ist es mir auch ein Dorn im Auge, dass die Spieltage immer weiter zerstückelt werden, aber nur so lässt sich offenbar das Maximum in der Vermarktung rausholen. Und das ist leider, was in der Entscheidungsfindung ausschlaggebend ist. Ob jetzt Fans in der Woche lange Auswärtsfahrten auf sich nehmen müssen, ob durch die Zerstückelung dem Amateurfussball weiter geschadet wird (den man vor Jahren explizit schützen wollte)....alles spielt keine Rolle. Insofern, egal ob Stimmungsboykott oder nicht, es wird keine grundlegenden Änderungen bewirken.

Ich möchte daher zwei Dinge zu Bedenken zu bedenken geben, teils schon von den Vorrednern benannt. Zum einen braucht die Mannschaft die Unterstützung, um hoffentlich noch lange erfolgreich zu sein. Es gibt in dieser Saison durchaus die realistische Chance, die Teilnahme am internationalen Geschäft zu realisieren. Alle Fans schwärmen heute noch von den tollen Fahrten und Erlebnissen einige Jahre zuvor. Meines Erachtens sollte dies für alle Motivation genug sein, zumindest wenn sie es ehrlich mit dem Verein halten. Das soll nicht heissen, dass man seine grundlegende Überzeugung über Bord schmeißen sollte, die Kritik an DFL und DFB ist berechtigt. Dennoch sollte das Vereinsinteresse im Vordergrund stehen (und damit meine ich nicht das monetäre).

Mein zweiter Punkt bezieht sich auf das Thema Doppelmoral in dieser ganzen Diskussion. Ich möchte definitiv nicht pauschalisieren in Bezug auf Ultras oder sonstige Fan-Gruppen. Aber es kann auch nicht sein, dass man sich auf der einen Seite gegen zusätzliche Einnahmequellen des Vereins richtet, auf der anderen Seite jedoch Saison für Saison gleichzeitig dafür sorgt, dass der Verein Strafen im sechsstelligen Bereich für irgendwelche Pyro-Vergehen zahlen muss und diese den Verursachern am ***** vorbeigehen. Das Geld, dass der Verein jede Saison für diese Strafen aufbringen muss, bekommt er nicht geschenkt, er muss zusehen, wie er dies wieder reinholt. Daher, manchmal lohnt es auch, vor der eigenen Tür zu kehren, bevor man zu drastischen Maßnahmen aufruft.

Ich bin jedenfalls gegen Leipzig da und werde mir die Seele aus dem Leib brüllen, damit wir erfolgreich sind gegen dieses Kunstprodukt....in meinen Augen eine deutlich größere Gefahr als ein Montagabend-Spiel.

 
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Persönlich ist es mir auch ein Dorn im Auge, dass die Spieltage immer weiter zerstückelt werden, aber nur so lässt sich offenbar das Maximum in der Vermarktung rausholen. Und das ist leider, was in der Entscheidungsfindung ausschlaggebend ist. Ob jetzt Fans in der Woche lange Auswärtsfahrten auf sich nehmen müssen, ob durch die Zerstückelung dem Amateurfussball weiter geschadet wird (den man vor Jahren explizit schützen wollte)....alles spielt keine Rolle. Insofern, egal ob Stimmungsboykott oder nicht, es wird keine grundlegenden Änderungen bewirken.

Ich möchte daher zwei Dinge zu Bedenken zu bedenken geben, teils schon von den Vorrednern benannt. Zum einen braucht die Mannschaft die Unterstützung, um hoffentlich noch lange erfolgreich zu sein. Es gibt in dieser Saison durchaus die realistische Chance, die Teilnahme am internationalen Geschäft zu realisieren. Alle Fans schwärmen heute noch von den tollen Fahrten und Erlebnissen einige Jahre zuvor. Meines Erachtens sollte dies für alle Motivation genug sein, zumindest wenn sie es ehrlich mit dem Verein halten. Das soll nicht heissen, dass man seine grundlegende Überzeugung über Bord schmeißen sollte, die Kritik an DFL und DFB ist berechtigt. Dennoch sollte das Vereinsinteresse im Vordergrund stehen (und damit meine ich nicht das monetäre).

Mein zweiter Punkt bezieht sich auf das Thema Doppelmoral in dieser ganzen Diskussion. Ich möchte definitiv nicht pauschalisieren in Bezug auf Ultras oder sonstige Fan-Gruppen. Aber es kann auch nicht sein, dass man sich auf der einen Seite gegen zusätzliche Einnahmequellen des Vereins richtet, auf der anderen Seite jedoch Saison für Saison gleichzeitig dafür sorgt, dass der Verein Strafen im sechsstelligen Bereich für irgendwelche Pyro-Vergehen zahlen muss und diese den Verursachern am ***** vorbeigehen. Das Geld, dass der Verein jede Saison für diese Strafen aufbringen muss, bekommt er nicht geschenkt, er muss zusehen, wie er dies wieder reinholt. Daher, manchmal lohnt es auch, vor der eigenen Tür zu kehren, bevor man zu drastischen Maßnahmen aufruft.

Ich bin jedenfalls gegen Leipzig da und werde mir die Seele aus dem Leib brüllen, damit wir erfolgreich sind gegen dieses Kunstprodukt....in meinen Augen eine deutlich größere Gefahr als ein Montagabend-Spiel.

 
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bigmc79 schrieb:

Aber es kann auch nicht sein, dass man sich auf der einen Seite gegen zusätzliche Einnahmequellen des Vereins richtet, auf der anderen Seite jedoch Saison für Saison gleichzeitig dafür sorgt, dass der Verein Strafen im sechsstelligen Bereich für irgendwelche Pyro-Vergehen zahlen muss und diese den Verursachern am ***** vorbeigehen



ja unschön, aber ich würde die Boykott Diskussion nicht mit der Pyro Sache vermischen!
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Da man generell immer mehr das Gefühl hat, dass in dieser heutigen so vom Geld geprägten Welt, Proteste eh nichts mehr bringen, halte ich von dieser Form des Stimmungsboykotts wirklich nichts und sehe es auch eher kontraproduktiv für unsere Spieler auf dem Feld.
Die Idee mit dem gemeinsamen Protest aller Ultra-Gruppierungen vor der DFB Zentrale, halte ich da schon für sinnvoller, wenn die sich da nicht alle nur gegenseitig die Fahnen klauen wollen...Da könnten sie nämlich mal wirklich zeigen, dass sie einheitlich gegen die Ideen des DFB sind.
Aber da wo Geld ist, wird es immer nur dem Geld recht gemacht...Oder glaubt ihr, die paar hundert Millionen Chinesen, die sich die spanischen oder englischen Spiele, an nahezu jedem Wochentag angucken, kümmern sich darum, ob es im Stadion richtig stimmungsvoll ist? Ne, die wollen alle nur ihren Wettschein erfüllt haben und starren nur auf's Ergebnis und nicht auf die Stimmung im Stadion. Und das macht die Verbände am glücklichsten, weil sie ja scheinbar nur noch auf die Fernsehgelder aus sind und der "normale" Fan ihnen schon längst am ***** vorbei geht.

Im Grunde gibt es da nur einen wirklich wirkungsvollen Protest...Zuschauer gehen nicht mehr in die Stadien und kündigen ihre Abos um die Spiele auch Zuhause nicht zu verfolgen...Aber das wird nunmal nicht passieren, weil es zum Einen weltweit passieren müsste und zum Anderen, die Verbände ganz genau wissen, dass sie mit der Leidenschaft der Leute spielen...Und genau diese Leidenschaft wird nie dazu führen, dass ein echter Fan sich einfach mal ein Jahr lang oder so von seinem geliebten Hobby lossagen könnte.

Diese Proteste, in welcher Form auch immer, sind halt einfach was für Fußballromantiker, zu denen ich mich sicher auch schätze, aber nunmal auch weiß, dass es in Zukunft zu keinerlei Romantik mehr im Fußball kommen wird
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Boykott gegen die Zerstückelung der Spieltage, ok!
Aber warum demonstriert man dann nicht auch konsequenterweise gegen die Ansetzung eines DFB-Pokalspiels im Viertelfinale an einem Wochentag um 18.30 Uhr?
DAS ist viele Arbeitnehmer eine noch schwachsinnigere Ansetzung!
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Weiß nur eines: Ich bin im Stadion, um unsere Jungs zu einem Dreier gegen die Brause zu brüllen
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Ich ebenso
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Ich ebenso
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Ich hätte da eine Frage: Wird man Tore der Eintracht bejubeln oder sich still freuen? Ich habe verständnis für den Boykott, hätte mir schon viel früher auch mal Aktionen gegen Leipzig, Wolfsburg und Konsorten gewünscht. Jetzt ist es halt Zufall das es Leipzig trifft wegen dem Montagsspiel. Wie auch immer. Eine komplett leere Kurve wäre die einzig richtige Aktion meiner Meinung nach.
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Das interessiert den DFB doch nicht die Bohne, ob Stimmung im Stadion ist oder nicht.

Man müsste da ganz anders gegen vorgehen. Könnte mir z.B vorstellen, dass man für das Spiel einfach mal die großen Fahnen auf die Haupttribüne schafft und damit beim Schwenken die TV Kameras blockiert. Ich glaube dann wird der DFB aber mal ganz blöd schauen, das Spiel wird ja nicht nur in Deutschland übertragen...

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Ich hätte da eine Frage: Wird man Tore der Eintracht bejubeln oder sich still freuen? Ich habe verständnis für den Boykott, hätte mir schon viel früher auch mal Aktionen gegen Leipzig, Wolfsburg und Konsorten gewünscht. Jetzt ist es halt Zufall das es Leipzig trifft wegen dem Montagsspiel. Wie auch immer. Eine komplett leere Kurve wäre die einzig richtige Aktion meiner Meinung nach.
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Sehe ich genauso. Leere Kurve wäre die richtige Aktion. Klar wird es stark auffallen und sehr still seien im Stadion, nur viel bewirken wird es nichts. Habe aber auch Verständnis dafür das man dem Spiel nicht fern bleiben und es sehen möchte. Egal was passiert, die Zerstückelungen der Spieltage kann nur von den Vereinen aufgehalten werden. Hier liegt es an den Verantwortwortlichen sich nicht alles gefallen zu lassen und die Fans zu schützen. Diese werden so lange es ihnen irgendwie machbar ist in die Stadien kommen um ihre Mannschaft zu unterstützen. In welchen Umfang und Preis wird die Zeit zeigen.
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Boykott gegen die Zerstückelung der Spieltage, ok!
Aber warum demonstriert man dann nicht auch konsequenterweise gegen die Ansetzung eines DFB-Pokalspiels im Viertelfinale an einem Wochentag um 18.30 Uhr?
DAS ist viele Arbeitnehmer eine noch schwachsinnigere Ansetzung!
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PeterT. schrieb:

Aber warum demonstriert man dann nicht auch konsequenterweise gegen die Ansetzung eines DFB-Pokalspiels im Viertelfinale an einem Wochentag um 18.30 Uhr?
DAS ist viele Arbeitnehmer eine noch schwachsinnigere Ansetzung!        

Wie hättest Du es denn gerne?
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Das interessiert den DFB doch nicht die Bohne, ob Stimmung im Stadion ist oder nicht.

Man müsste da ganz anders gegen vorgehen. Könnte mir z.B vorstellen, dass man für das Spiel einfach mal die großen Fahnen auf die Haupttribüne schafft und damit beim Schwenken die TV Kameras blockiert. Ich glaube dann wird der DFB aber mal ganz blöd schauen, das Spiel wird ja nicht nur in Deutschland übertragen...

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JanMaurer schrieb:

Das interessiert den DFB doch nicht die Bohne, ob Stimmung im Stadion ist oder nicht.

Man müsste da ganz anders gegen vorgehen. Könnte mir z.B vorstellen, dass man für das Spiel einfach mal die großen Fahnen auf die Haupttribüne schafft und damit beim Schwenken die TV Kameras blockiert. Ich glaube dann wird der DFB aber mal ganz blöd schauen, das Spiel wird ja nicht nur in Deutschland übertragen...

Ich möchte den DFB ja nicht in Schutz nehmen, aber die Rechte verkauft die DFL und das sind die Proficlubs inklusive Eintracht Frankfurt. Man könnte also ebenso vor der Geschäftsstelle von Eintracht Frankfurt demonstrieren. Dass es so ist, passt einigen sicher nicht. Den DFB kann man ja viel leichter beschimpfen...oft zu recht, aber nicht (ausschließlich) in diesem Fall!
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Ich habe kein Verständnis für den Stimmungsboykott. Ich hoffe das viele trotzdem wie jedes Mal und wie am Freitag unterstützen... Das trägt die Mannschaft und darum geht es. Es geht um 3 Punkte gegen einen Konkurrenten.

Ich kann die Unzufriedenheit mit der Ansetzung völlig nachvollziehen, aber für mich ganz persönlich ist es das falsche Signal. Ich respektiere das aber beteilige mich nicht und hoffe, dass zahlreiche Eintracht Fans mitziehen.
Wüsste auch nicht wie man den Protest zum Ausdruck bringen soll, aber nicht zum Nachteil der Mannschaft.

Hoffe nur darauf das das Unterstützen und das mitbringen von Fahnen auch andersherum respektiert wird.
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Endlich spielbezogener Support
Ich freu mich auf den 19.2


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