mit der Einführung der Montagsspiele in der Bundesliga wird endgültig deutlich, dass sich DFL, DFB aber auch die Clubs immer weniger um die Interessen und Wünsche der Fans scheren.
Bisher haben wir zugegebenermaßen zu viele Zumutungen ertragen, wenn auch mit Meckern und Protesten, aber dennoch: Wir sind montags nach Dresden gefahren, sonntags nach Cottbus, wir haben sonntagabends Hunderte Kilometer auf den Autobahnen verbracht; wir hatten Heimspiele unter der Woche um 17:30 Uhr in der zweiten Liga oder Pokalspiele wochentags um 18:30 Uhr.
Mit den Montagsspielen in der Bundesliga ist nun allerdings für uns der Gipfel erreicht! Zwei Dinge werden angeführt als Grund der Einführung dieses Termins. Zum einen sollen die Europacupteilnehmer entlastet werden, zum anderen geschehe das zum Wohle der Amateurvereine, die ihren traditionellen Sonntags-Spieltag mehr denn je gefährdet sehen. Beides ist absurd. Hochbezahlten Profis sollte es möglich sein, nach einem Spiel am Donnerstag auch am Sonntag wieder anzutreten. Der Wunsch der Amateure ist mehr als nachvollziehbar. Als Konsequenz aber dann ein Spiel auf Montagabend zu legen, anstatt einfach zwei oder mehr Spiele am Sonntag parallel stattfinden zu lassen, auch wenn dann die Fernsehsender nicht alles exklusiv übertragen können - auf diese Idee kommt bei den Verbänden und in den Vorstandzimmern der Vereine natürlich niemand. Stattdessen gibt es zusätzlich zu den fünf Montagsspielen auch noch fünf zusätzliche Termine am Sonntag um 13.30 Uhr. Das war sicher auch ein Herzenswunsch der Amateurvereine. Es ist also klar, worum es tatsächlich geht: um eine Profitmaximierung zu Lasten der Zuschauer im Stadion – bzw. derer, die auf den Stadionbesuch montags notgedrungen verzichten müssen. Es passt ins Bild, dass die Eintracht ausgerechnet gegen die Marketingabteilung der Taurinabhängigen ihr erstes Spiel an diesem absurden Termin bestreiten wird – ein Konzern, der alles dafür tut, um sein Produkt zu vermarkten und keinen Gedanken an Regeln, gewachsene Strukturen geschweige denn Faninteressen und -kultur verschwendet. Wir haben nicht vor, der DFL als stimmungsvolles Klatschvieh eine farbenfrohe und lautstarke Kulisse zu liefern und so die wirksame Vermarktung ihres Produkts Bundesliga zu ermöglichen. Lasst uns den Verantwortlichen für diesen Unfug zeigen, dass es Grenzen gibt, die zu übertreten wir nicht einfach so hinnehmen werden. Wir können durchaus Druck ausüben auf die Spielplangestaltung, und zwar so viel, dass die schlimmsten Auswüchse (hier die Montagsspiele in der 1. Bundesliga) vielleicht sogar wieder rückgängig gemacht werden. Aber das funktioniert nicht, wenn wir wie die Lemminge allem hinterherrennen und stillschweigend akzeptieren.
Wir appellieren daher an alle Eintracht Fans, ihre Fahnen, Banner und Zaunfahnen zu Hause zu lassen und auf die Unterstützung unserer Mannschaft zu verzichten, auch wenn es schwer fällt, zumal die Jungs eine großartige Saison spielen!
Wir müssen alle gemeinsam gegen diese Schikanen angehen, um für unsere Interessen und unsere Fankultur zu kämpfen. Denn wenn wir uns jetzt nicht wehren, wird auch dieser Zug bald abgefahren sein!
Danke für eure Aussagen! Ich finde es gut, dass ihr gegen die Montagsspiele mobil macht. Daher auch hier die Frage: Wäre es nicht ein noch deutlicheres Signal, wenn ihr aufruft, dem Spiel fern zu bleiben? Wären leere Ränge nicht aussagekräftiger, als schweigende Ränge?
Das ist wirklich lediglich als Nachfrage im Sinne eines Austausches gemeint und weit davon entfernt, Leuten vorschreiben zu wollen, was sie zu machen haben, nur um nicht missverstanden zu werden. Denn ich bin mir sicher, dass ihr euch auch diese Frage gestellt habt.
Danke für eure Aussagen! Ich finde es gut, dass ihr gegen die Montagsspiele mobil macht. Daher auch hier die Frage: Wäre es nicht ein noch deutlicheres Signal, wenn ihr aufruft, dem Spiel fern zu bleiben? Wären leere Ränge nicht aussagekräftiger, als schweigende Ränge?
Das ist wirklich lediglich als Nachfrage im Sinne eines Austausches gemeint und weit davon entfernt, Leuten vorschreiben zu wollen, was sie zu machen haben, nur um nicht missverstanden zu werden. Denn ich bin mir sicher, dass ihr euch auch diese Frage gestellt habt.
Also erstmal Montagsspiele sind ein no-go. Ich bin tatsächlich am überlegen ob ich trotz Heim-DK schlicht zuhause bleibe.
@ NWK:
Ich finde es gut, dass Ihr Euch da positioniert und unterstütze Euch auch gerne.
Würde mich sehr freuen, wenn es Euch gelingt gemeinsam mit anderen Kurven noch grösseres auf die Beine zu stellen. Analog etwa zu 12:12 oder den Halbzeitboykotten, die damals wegen unberechtigter SV's liefen. (Brodowin's leere Ränge, nur eben über alle/viele Kurven).
12:12 hat es damals sogar in die Sky Berichterstattung geschafft weil es Stadionübergreifend war.
Danke für eure Aussagen! Ich finde es gut, dass ihr gegen die Montagsspiele mobil macht. Daher auch hier die Frage: Wäre es nicht ein noch deutlicheres Signal, wenn ihr aufruft, dem Spiel fern zu bleiben? Wären leere Ränge nicht aussagekräftiger, als schweigende Ränge?
Das ist wirklich lediglich als Nachfrage im Sinne eines Austausches gemeint und weit davon entfernt, Leuten vorschreiben zu wollen, was sie zu machen haben, nur um nicht missverstanden zu werden. Denn ich bin mir sicher, dass ihr euch auch diese Frage gestellt habt.
Danke für eure Aussagen! Ich finde es gut, dass ihr gegen die Montagsspiele mobil macht. Daher auch hier die Frage: Wäre es nicht ein noch deutlicheres Signal, wenn ihr aufruft, dem Spiel fern zu bleiben? Wären leere Ränge nicht aussagekräftiger, als schweigende Ränge?
Das ist wirklich lediglich als Nachfrage im Sinne eines Austausches gemeint und weit davon entfernt, Leuten vorschreiben zu wollen, was sie zu machen haben, nur um nicht missverstanden zu werden. Denn ich bin mir sicher, dass ihr euch auch diese Frage gestellt habt.
Also erstmal Montagsspiele sind ein no-go. Ich bin tatsächlich am überlegen ob ich trotz Heim-DK schlicht zuhause bleibe.
@ NWK:
Ich finde es gut, dass Ihr Euch da positioniert und unterstütze Euch auch gerne.
Würde mich sehr freuen, wenn es Euch gelingt gemeinsam mit anderen Kurven noch grösseres auf die Beine zu stellen. Analog etwa zu 12:12 oder den Halbzeitboykotten, die damals wegen unberechtigter SV's liefen. (Brodowin's leere Ränge, nur eben über alle/viele Kurven).
12:12 hat es damals sogar in die Sky Berichterstattung geschafft weil es Stadionübergreifend war.
Hallo NWK Rat: Könnt ihr den Boykott der Unterstützung auch den Spielern darlegen? In der Regel wissen die nicht, warum wir aus einem bestimmten Anlass die Unterstützung aussetzen. Fände ich gut, wenn den Spielern klargemacht wird, dass die ausbleibende Unterstützung nichts mit ihnen zu tun hat, sondern eher politisch fundiert ist.
Hallo NWK Rat: Könnt ihr den Boykott der Unterstützung auch den Spielern darlegen? In der Regel wissen die nicht, warum wir aus einem bestimmten Anlass die Unterstützung aussetzen. Fände ich gut, wenn den Spielern klargemacht wird, dass die ausbleibende Unterstützung nichts mit ihnen zu tun hat, sondern eher politisch fundiert ist.
Ich denke das wird die Mannschaft schon sehr genau wissen. Siehe auch Aussage von Marco Russ.
Hallo NWK Rat: Könnt ihr den Boykott der Unterstützung auch den Spielern darlegen? In der Regel wissen die nicht, warum wir aus einem bestimmten Anlass die Unterstützung aussetzen. Fände ich gut, wenn den Spielern klargemacht wird, dass die ausbleibende Unterstützung nichts mit ihnen zu tun hat, sondern eher politisch fundiert ist.
Hallo NWK Rat: Könnt ihr den Boykott der Unterstützung auch den Spielern darlegen? In der Regel wissen die nicht, warum wir aus einem bestimmten Anlass die Unterstützung aussetzen. Fände ich gut, wenn den Spielern klargemacht wird, dass die ausbleibende Unterstützung nichts mit ihnen zu tun hat, sondern eher politisch fundiert ist.
Ich denke das wird die Mannschaft schon sehr genau wissen. Siehe auch Aussage von Marco Russ.
Die Fanszene von Eintracht Frankfurt: Nur noch wenige Tage, dann spielt unsere Eintracht gegen den Red-Bull-Ableger aus Leipzig. Leider wird aus der Nordwestkurve an diesem Montag nicht die gewohnte Unterstützung kommen können. Darüber werden wir natürlich auch noch mit der Mannschaft sprechen. Denn für uns geht es an diesem Tag um mehr als Tore und Punkte.
Es geht um die Frage: Was sind wir als Fußballfans noch bereit, mitzumachen?
Wir als Fanszene von Eintracht Frankfurt sind uns einig: Montagsspiele gehören nicht dazu! Und deswegen werden wir den Protest ins Stadion tragen. Wir dürfen nicht einfach draußen bleiben. Wir dürfen auch nicht einfach nur den Gesang verweigern, um keine vermarktungsfähige Kulisse für dieses Spiel zu bieten. Wir müssen klar machen, was uns nicht passt.
Alle Eintracht-Fans – egal, wo sie im Stadion stehen oder sitzen – sind daher aufgerufen, ihr Anliegen auf Tapete oder Stoff zu malen. Macht den Verantwortlichen deutlich, was ihr von Montagsspielen haltet!
Verband und Vereine sind offenbar bereit, unsere Interessen jedem noch so geringen finanziellen Vorteil zu opfern. Wenn sie ein paar Euro mehr in den Taschen haben, ist es ihnen egal, dass wir uns für Montags-Auswärtsspiele Urlaub nehmen müssen und unser soziales Gemeinschaftsleben, das insbesondere vor und nach den Spielen stattfindet, bedroht ist. Die bestmögliche Vermarktung hat oberste Priorität. Wenn wir diese Entwicklung nicht rechtzeitig stoppen, wird es die Stimmung, wie wir sie kennen, über kurz oder lang gar nicht mehr geben. Soll das die Zukunft unseres geliebten Sports sein?
Wir in Frankfurt kennen die Antwort: NEIN!
Und das werden wir am kommenden Montag deutlich zeigen.
Der Nordwestkurve-Rat Fan- und Förderabteilung Eintracht Frankfurt e.V. Eintracht Frankfurt Fanclubverband e.V. Ultras Frankfurt 1997
mit der Einführung der Montagsspiele in der Bundesliga wird endgültig deutlich, dass sich DFL, DFB aber auch die Clubs immer weniger um die Interessen und Wünsche der Fans scheren.
Bisher haben wir zugegebenermaßen zu viele Zumutungen ertragen, wenn auch mit Meckern und Protesten, aber dennoch: Wir sind montags nach Dresden gefahren, sonntags nach Cottbus, wir haben sonntagabends Hunderte Kilometer auf den Autobahnen verbracht; wir hatten Heimspiele unter der Woche um 17:30 Uhr in der zweiten Liga oder Pokalspiele wochentags um 18:30 Uhr.
Mit den Montagsspielen in der Bundesliga ist nun allerdings für uns der Gipfel erreicht!
Zwei Dinge werden angeführt als Grund der Einführung dieses Termins. Zum einen sollen die Europacupteilnehmer entlastet werden, zum anderen geschehe das zum Wohle der Amateurvereine, die ihren traditionellen Sonntags-Spieltag mehr denn je gefährdet sehen. Beides ist absurd. Hochbezahlten Profis sollte es möglich sein, nach einem Spiel am Donnerstag auch am Sonntag wieder anzutreten. Der Wunsch der Amateure ist mehr als nachvollziehbar. Als Konsequenz aber dann ein Spiel auf Montagabend zu legen, anstatt einfach zwei oder mehr Spiele am Sonntag parallel stattfinden zu lassen, auch wenn dann die Fernsehsender nicht alles exklusiv übertragen können - auf diese Idee kommt bei den Verbänden und in den Vorstandzimmern der Vereine natürlich niemand. Stattdessen gibt es zusätzlich zu den fünf Montagsspielen auch noch fünf zusätzliche Termine am Sonntag um 13.30 Uhr. Das war sicher auch ein Herzenswunsch der Amateurvereine.
Es ist also klar, worum es tatsächlich geht: um eine Profitmaximierung zu Lasten der Zuschauer im Stadion – bzw. derer, die auf den Stadionbesuch montags notgedrungen verzichten müssen.
Es passt ins Bild, dass die Eintracht ausgerechnet gegen die Marketingabteilung der Taurinabhängigen ihr erstes Spiel an diesem absurden Termin bestreiten wird – ein Konzern, der alles dafür tut, um sein Produkt zu vermarkten und keinen Gedanken an Regeln, gewachsene Strukturen geschweige denn Faninteressen und -kultur verschwendet.
Wir haben nicht vor, der DFL als stimmungsvolles Klatschvieh eine farbenfrohe und lautstarke Kulisse zu liefern und so die wirksame Vermarktung ihres Produkts Bundesliga zu ermöglichen.
Lasst uns den Verantwortlichen für diesen Unfug zeigen, dass es Grenzen gibt, die zu übertreten wir nicht einfach so hinnehmen werden.
Wir können durchaus Druck ausüben auf die Spielplangestaltung, und zwar so viel, dass die schlimmsten Auswüchse (hier die Montagsspiele in der 1. Bundesliga) vielleicht sogar wieder rückgängig gemacht werden.
Aber das funktioniert nicht, wenn wir wie die Lemminge allem hinterherrennen und stillschweigend akzeptieren.
Wir appellieren daher an alle Eintracht Fans, ihre Fahnen, Banner und Zaunfahnen zu Hause zu lassen und auf die Unterstützung unserer Mannschaft zu verzichten, auch wenn es schwer fällt, zumal die Jungs eine großartige Saison spielen!
Wir müssen alle gemeinsam gegen diese Schikanen angehen, um für unsere Interessen und unsere Fankultur zu kämpfen.
Denn wenn wir uns jetzt nicht wehren, wird auch dieser Zug bald abgefahren sein!
Der Nordwestkurve-Rat
Das ist wirklich lediglich als Nachfrage im Sinne eines Austausches gemeint und weit davon entfernt, Leuten vorschreiben zu wollen, was sie zu machen haben, nur um nicht missverstanden zu werden. Denn ich bin mir sicher, dass ihr euch auch diese Frage gestellt habt.
Also erstmal Montagsspiele sind ein no-go.
Ich bin tatsächlich am überlegen ob ich trotz Heim-DK schlicht zuhause bleibe.
@ NWK:
Ich finde es gut, dass Ihr Euch da positioniert und unterstütze Euch auch gerne.
Würde mich sehr freuen, wenn es Euch gelingt gemeinsam mit anderen Kurven noch grösseres auf die Beine zu stellen. Analog etwa zu 12:12 oder den Halbzeitboykotten, die damals wegen unberechtigter SV's liefen. (Brodowin's leere Ränge, nur eben über alle/viele Kurven).
12:12 hat es damals sogar in die Sky Berichterstattung geschafft weil es Stadionübergreifend war.
Ansonsten viel Erfolg und Dazke
Das ist wirklich lediglich als Nachfrage im Sinne eines Austausches gemeint und weit davon entfernt, Leuten vorschreiben zu wollen, was sie zu machen haben, nur um nicht missverstanden zu werden. Denn ich bin mir sicher, dass ihr euch auch diese Frage gestellt habt.
Also erstmal Montagsspiele sind ein no-go.
Ich bin tatsächlich am überlegen ob ich trotz Heim-DK schlicht zuhause bleibe.
@ NWK:
Ich finde es gut, dass Ihr Euch da positioniert und unterstütze Euch auch gerne.
Würde mich sehr freuen, wenn es Euch gelingt gemeinsam mit anderen Kurven noch grösseres auf die Beine zu stellen. Analog etwa zu 12:12 oder den Halbzeitboykotten, die damals wegen unberechtigter SV's liefen. (Brodowin's leere Ränge, nur eben über alle/viele Kurven).
12:12 hat es damals sogar in die Sky Berichterstattung geschafft weil es Stadionübergreifend war.
Ansonsten viel Erfolg und Dazke
Ich denke das wird die Mannschaft schon sehr genau wissen. Siehe auch Aussage von Marco Russ.
Ich denke das wird die Mannschaft schon sehr genau wissen. Siehe auch Aussage von Marco Russ.
Die Fanszene von Eintracht Frankfurt:
Nur noch wenige Tage, dann spielt unsere Eintracht gegen den Red-Bull-Ableger aus Leipzig. Leider wird aus der Nordwestkurve an diesem Montag nicht die gewohnte Unterstützung kommen können. Darüber werden wir natürlich auch noch mit der Mannschaft sprechen. Denn für uns geht es an diesem Tag um mehr als Tore und Punkte.
Es geht um die Frage: Was sind wir als Fußballfans noch bereit, mitzumachen?
Wir als Fanszene von Eintracht Frankfurt sind uns einig: Montagsspiele gehören nicht dazu! Und deswegen werden wir den Protest ins Stadion tragen. Wir dürfen nicht einfach draußen bleiben.
Wir dürfen auch nicht einfach nur den Gesang verweigern, um keine vermarktungsfähige Kulisse für dieses Spiel zu bieten.
Wir müssen klar machen, was uns nicht passt.
Alle Eintracht-Fans – egal, wo sie im Stadion stehen oder sitzen – sind daher aufgerufen, ihr Anliegen auf Tapete oder Stoff zu malen. Macht den Verantwortlichen deutlich, was ihr von Montagsspielen haltet!
Verband und Vereine sind offenbar bereit, unsere Interessen jedem noch so geringen finanziellen Vorteil zu opfern. Wenn sie ein paar Euro mehr in den Taschen haben, ist es ihnen egal, dass wir uns für Montags-Auswärtsspiele Urlaub nehmen müssen und unser soziales Gemeinschaftsleben, das insbesondere vor und nach den Spielen stattfindet, bedroht ist. Die bestmögliche Vermarktung hat oberste Priorität. Wenn wir diese Entwicklung nicht rechtzeitig stoppen, wird es die Stimmung, wie wir sie kennen, über kurz oder lang gar nicht mehr geben. Soll das die Zukunft unseres geliebten Sports sein?
Wir in Frankfurt kennen die Antwort: NEIN!
Und das werden wir am kommenden Montag deutlich zeigen.
Der Nordwestkurve-Rat
Fan- und Förderabteilung Eintracht Frankfurt e.V.
Eintracht Frankfurt Fanclubverband e.V.
Ultras Frankfurt 1997