die BuLi ist eine Privatveranstaltung mit Millionen-Einnahmen, warum da nicht die Vereine an den Kosten der Polizei beteiligen? In meinen Augen nur richtig.
Die Kosten für diese Privatveranstaltung (wenn es denn wirklich eine wäre) sind mehrfach durch die Steuerzahlungen der Vereine gedeckt. Im Gegenzug wird vermutlich jedes Theater in Deutschland subventioniert, je größer desto teurer. Zum Erhalt der Kultur. Fußball ist auch eine Form von Kultur, da soll aber doppelt abgegriffen werden. Die spinnen die Fischköppe!
Richtig hirnrissig ist auch die Spielansetzung. 18.30 Bremen gegen HSV. Hochrisiko..... und dann noch bei der aktuellen sportlichen Talfahrt beider Vereine. Hoffentlich geht alles gut aus.
Richtig hirnrissig ist auch die Spielansetzung. 18.30 Bremen gegen HSV. Hochrisiko..... und dann noch bei der aktuellen sportlichen Talfahrt beider Vereine. Hoffentlich geht alles gut aus.
Die Polizei will halt richtig hohe Kosten in Rechnung stellen. Ach ich Dabbes, die DFL macht ja die Pläne, die wollen einfach nur mehr bezahlen.
Falls das Urteil bestätigt wird, werden die Finanzminister, der anderen Bundesländer, größtenteils auf diesen Zug aufspringen.
Ich denke hierbei geht es um die Erschliessung neuer Geldquellen , die bösen Fussballholligans und die hohen Honorare der Fussballprofis, ist nur der Vorwand. Letztendlich wird jeder grössere kommerzielle Veranstaltung, in Zukunft, ihren Obulus entrichten müssen . Wenn das Bundesverwaltungsgericht nicht anders entscheidet.
Was mich dabei verwundert ist , das regierende Mitglieder der " angeblichen " Partei des kleinen Mannes ( SPD ) die Sache ins rollen bringt. Die gestiegenen Kosten werden die Vereine durch höhere Ticketpreise ausgleichen und gerade Fans mit niedrigerem Einkommen werden sich einen Stadionbesuch immer seltener leisten können.
Falls das Urteil bestätigt wird, werden die Finanzminister, der anderen Bundesländer, größtenteils auf diesen Zug aufspringen.
Wenn das bestätigt würde, dann ist das für viele Veranstaltungen das Ende. Denn wegen der Gleichbehandlung darf man nicht nur den Fussball so abstrafen.
Das Thema, inwieweit sich die Bundesligavereine an den Kosten für Polizeieinsätze beteiligen sollen, ist rechtstheoretisch sehr interessant. Wirtschaftlich gesehen ist es aber völlig belanglos. Die Gesamtkosten der Polizei in der Saison 2016/17 für alle Spiele der !., 2. und 3. Liga (!) betrugen insgesamt ca. 68 Millionen Euro. Die Gesamteinnahmen allein der Bundesligisten betrugen in diesem Zeitraum ca. 2000 Millionen Euro. Selbst wenn die Bundesliga also die Kosten für sämtliche Ligen und Polizeieinsätze übernehmen würde, wären dies etwa 3,5 Prozent der Einnahmen. Bei Lichte betrachtet nicht die Welt. Doch selbst diesen relativ geringen Betrag fordert ja niemand. Diskutiert werden die Kosten für die sog. "Hochrisikospiele". Diese belaufen sich auf ca. 10 Millionen pro Saison, 0,5 Prozent der o.g. Einnahmen. Ich möchte keineswegs für die Abwälzung der Polizeikosten auf die Liga plädieren. Aber rein ökonomisch reden wir über Portokasse.
Das Thema, inwieweit sich die Bundesligavereine an den Kosten für Polizeieinsätze beteiligen sollen, ist rechtstheoretisch sehr interessant. Wirtschaftlich gesehen ist es aber völlig belanglos. Die Gesamtkosten der Polizei in der Saison 2016/17 für alle Spiele der !., 2. und 3. Liga (!) betrugen insgesamt ca. 68 Millionen Euro. Die Gesamteinnahmen allein der Bundesligisten betrugen in diesem Zeitraum ca. 2000 Millionen Euro. Selbst wenn die Bundesliga also die Kosten für sämtliche Ligen und Polizeieinsätze übernehmen würde, wären dies etwa 3,5 Prozent der Einnahmen. Bei Lichte betrachtet nicht die Welt. Doch selbst diesen relativ geringen Betrag fordert ja niemand. Diskutiert werden die Kosten für die sog. "Hochrisikospiele". Diese belaufen sich auf ca. 10 Millionen pro Saison, 0,5 Prozent der o.g. Einnahmen. Ich möchte keineswegs für die Abwälzung der Polizeikosten auf die Liga plädieren. Aber rein ökonomisch reden wir über Portokasse.
Die Kosten für diese Privatveranstaltung (wenn es denn wirklich eine wäre) sind mehrfach durch die Steuerzahlungen der Vereine gedeckt.
Im Gegenzug wird vermutlich jedes Theater in Deutschland subventioniert, je größer desto teurer. Zum Erhalt der Kultur. Fußball ist auch eine Form von Kultur, da soll aber doppelt abgegriffen werden. Die spinnen die Fischköppe!
Die Polizei will halt richtig hohe Kosten in Rechnung stellen. Ach ich Dabbes, die DFL macht ja die Pläne, die wollen einfach nur mehr bezahlen.
das will man doch sehn---
Ich denke hierbei geht es um die Erschliessung neuer Geldquellen , die bösen Fussballholligans und die hohen Honorare der Fussballprofis, ist nur der Vorwand.
Letztendlich wird jeder grössere kommerzielle Veranstaltung, in Zukunft, ihren Obulus entrichten müssen .
Wenn das Bundesverwaltungsgericht nicht anders entscheidet.
Was mich dabei verwundert ist , das regierende Mitglieder der " angeblichen " Partei des kleinen Mannes ( SPD ) die Sache ins rollen bringt.
Die gestiegenen Kosten werden die Vereine durch höhere Ticketpreise ausgleichen und gerade Fans mit niedrigerem Einkommen werden sich einen Stadionbesuch immer seltener leisten können.
Wenn das bestätigt würde, dann ist das für viele Veranstaltungen das Ende. Denn wegen der Gleichbehandlung darf man nicht nur den Fussball so abstrafen.
Wirtschaftlich gesehen ist es aber völlig belanglos.
Die Gesamtkosten der Polizei in der Saison 2016/17 für alle Spiele der !., 2. und 3. Liga (!) betrugen insgesamt ca. 68 Millionen Euro.
Die Gesamteinnahmen allein der Bundesligisten betrugen in diesem Zeitraum ca. 2000 Millionen Euro.
Selbst wenn die Bundesliga also die Kosten für sämtliche Ligen und Polizeieinsätze übernehmen würde, wären dies etwa 3,5 Prozent der Einnahmen. Bei Lichte betrachtet nicht die Welt.
Doch selbst diesen relativ geringen Betrag fordert ja niemand. Diskutiert werden die Kosten für die sog. "Hochrisikospiele". Diese belaufen sich auf ca. 10 Millionen pro Saison, 0,5 Prozent der o.g. Einnahmen.
Ich möchte keineswegs für die Abwälzung der Polizeikosten auf die Liga plädieren. Aber rein ökonomisch reden wir über Portokasse.
Also etwa das, was die Montagsspiele einbringen.
Wirtschaftlich gesehen ist es aber völlig belanglos.
Die Gesamtkosten der Polizei in der Saison 2016/17 für alle Spiele der !., 2. und 3. Liga (!) betrugen insgesamt ca. 68 Millionen Euro.
Die Gesamteinnahmen allein der Bundesligisten betrugen in diesem Zeitraum ca. 2000 Millionen Euro.
Selbst wenn die Bundesliga also die Kosten für sämtliche Ligen und Polizeieinsätze übernehmen würde, wären dies etwa 3,5 Prozent der Einnahmen. Bei Lichte betrachtet nicht die Welt.
Doch selbst diesen relativ geringen Betrag fordert ja niemand. Diskutiert werden die Kosten für die sog. "Hochrisikospiele". Diese belaufen sich auf ca. 10 Millionen pro Saison, 0,5 Prozent der o.g. Einnahmen.
Ich möchte keineswegs für die Abwälzung der Polizeikosten auf die Liga plädieren. Aber rein ökonomisch reden wir über Portokasse.
Also etwa das, was die Montagsspiele einbringen.