So, mal ein frisch gebrühtes Gebabbel. Länderspielpause hätten wir dann auch wieder geschafft. Salcedo aber offenbar beim Testspiel gegen Rebic verletzt. Bei Falette gab es ja inzwischen Entwarnung, nachdem er in dem Test-Kick am Freitag ausgewechselt werden musste. Gut dass Russ in einer Form ist, dass er einspringen könnte. Und gut zu hören, dass die derzeitige Mannschaft die beste Eintracht-Mannschaft ist, seit dem er hier spielt. Der verdacht drängte sich dem geneigten Zuschauer in den letzten Monaten ja auch auf. All zu viel sollte dann aber nicht mehr passieren in der Innenverteidigung.
Und was mich wirklich zuversichtlich stimmt: Der Prince hat Kraft getankt im Disneyland. Die armen Bremer.
Und was mich wirklich zuversichtlich stimmt: Der Prince hat Kraft getankt im Disneyland. Die armen Bremer.
Zuversichtlich bin ich auch, nur Bremen wird auch getankt haben. Die brauchen noch dringend Punkte, wir allerdings auch, nur ist die Ausgangsposition unterschiedlich. Ein Spaziergang wirds nicht, aber wir haben die Mentalität und das Leistungsvermögen, dort zu gewinnen.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
genau dieser Konkurrenzdruck ist sicher einer der Erfolgsgeheimnisse m.E.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
genau dieser Konkurrenzdruck ist sicher einer der Erfolgsgeheimnisse m.E.
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Sehe es genauso, dass der Konkurrenzdruck dem Team im gesamten (vielleicht nicht immer unbedingt allen Spielern, mancher hätte ja gerne mal 10 Spiele am Stück) gut tut. Und es werden auf diese Weise auch insgesamt deutlich mehr Spieler mitgenommen. Und es kann plötzlich jemand auf dem Platz stehen, der in der Vorwoche nicht mal im Kader stand. In früheren Zeiten war das große Verletzungspech ja schon die halbe Ausrede, weil man mal auf Spieler 14 zurückgreifen musste.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
So, mal ein frisch gebrühtes Gebabbel. Länderspielpause hätten wir dann auch wieder geschafft. Salcedo aber offenbar beim Testspiel gegen Rebic verletzt. Bei Falette gab es ja inzwischen Entwarnung, nachdem er in dem Test-Kick am Freitag ausgewechselt werden musste. Gut dass Russ in einer Form ist, dass er einspringen könnte. Und gut zu hören, dass die derzeitige Mannschaft die beste Eintracht-Mannschaft ist, seit dem er hier spielt. Der verdacht drängte sich dem geneigten Zuschauer in den letzten Monaten ja auch auf. All zu viel sollte dann aber nicht mehr passieren in der Innenverteidigung.
Und was mich wirklich zuversichtlich stimmt: Der Prince hat Kraft getankt im Disneyland. Die armen Bremer.
Und was mich wirklich zuversichtlich stimmt: Der Prince hat Kraft getankt im Disneyland. Die armen Bremer.
Zuversichtlich bin ich auch, nur Bremen wird auch getankt haben. Die brauchen noch dringend Punkte, wir allerdings auch, nur ist die Ausgangsposition unterschiedlich. Ein Spaziergang wirds nicht, aber wir haben die Mentalität und das Leistungsvermögen, dort zu gewinnen.
Zuversichtlich bin ich auch, nur Bremen wird auch getankt haben. Die brauchen noch dringend Punkte,
Im Prinzip braucht jeder Punkte. Aber braucht Bremen die so dringend? Wenn es zwei Teams gibt, wo aktuell weder nach Oben noch nach Unten viel geht, sind das doch Bremen und Hannover. Ich sehe Platz 16, am Ende der Saison, nicht die 34 Punkte holen, die man bräuchte um vor Bremen zu sein.
Er kann es eigentlich nur als großes Geschenk empfinden – nach der Hodenkrebs-Diagnose, die ihn im Frühjahr 2015 mitten im Abstiegskampf, vor dem ersten Relegationsspiel gegen den 1. FC Nürnberg, aus seinem bisherigen Leben riss.
Wenn man sich nicht sicher ist, von welchem Jahr man redet, wieso lässt man dann nicht ein klein wenig journalistische Sorgfaltspflicht walten und schaut mal eben nach, Herr Heimrich?
Das Russ Interview zeigt, das Kovac den Spielern in allen Bereichen was beibringt. Wenn ich da an frühere Interviews mit Ihm denke und das heutige lese, dann liegen dazwischen Welten. Sehr souverän und ehrlich. Das war spitze Marco !!
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
genau dieser Konkurrenzdruck ist sicher einer der Erfolgsgeheimnisse m.E.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
genau dieser Konkurrenzdruck ist sicher einer der Erfolgsgeheimnisse m.E.
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Sehe es genauso, dass der Konkurrenzdruck dem Team im gesamten (vielleicht nicht immer unbedingt allen Spielern, mancher hätte ja gerne mal 10 Spiele am Stück) gut tut. Und es werden auf diese Weise auch insgesamt deutlich mehr Spieler mitgenommen. Und es kann plötzlich jemand auf dem Platz stehen, der in der Vorwoche nicht mal im Kader stand. In früheren Zeiten war das große Verletzungspech ja schon die halbe Ausrede, weil man mal auf Spieler 14 zurückgreifen musste.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen
Deswegen hat er ja in kürzester Zeit und mit wenigen finanziellen Mittel, ein so starkes Team aufbauen können. Auch wenn es viele nicht glauben wollen, aber das zwischenmenschliche ist bei den Trainern auch sehr wichtig.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
genau dieser Konkurrenzdruck ist sicher einer der Erfolgsgeheimnisse m.E.
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Sehe es genauso, dass der Konkurrenzdruck dem Team im gesamten (vielleicht nicht immer unbedingt allen Spielern, mancher hätte ja gerne mal 10 Spiele am Stück) gut tut. Und es werden auf diese Weise auch insgesamt deutlich mehr Spieler mitgenommen. Und es kann plötzlich jemand auf dem Platz stehen, der in der Vorwoche nicht mal im Kader stand. In früheren Zeiten war das große Verletzungspech ja schon die halbe Ausrede, weil man mal auf Spieler 14 zurückgreifen musste.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen.
Das alles zeigt doch, das er jetzt schon ein großer Trainer ist....der richtige Mann für uns zur richtigen Zeit.....
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Bringt doch nichts, in der Vergangenheit zu stochern. Sieht ja eh jeder die Unterschiede. Veh war einfach nur faul und oberflächlich und Skibbe wurde demontiert, aber nicht entlassen.
Und was mich wirklich zuversichtlich stimmt: Der Prince hat Kraft getankt im Disneyland. Die armen Bremer.
Zuversichtlich bin ich auch, nur Bremen wird auch getankt haben. Die brauchen noch dringend Punkte, wir allerdings auch, nur ist die Ausgangsposition unterschiedlich. Ein Spaziergang wirds nicht, aber wir haben die Mentalität und das Leistungsvermögen, dort zu gewinnen.
Zuversichtlich bin ich auch, nur Bremen wird auch getankt haben. Die brauchen noch dringend Punkte,
Im Prinzip braucht jeder Punkte. Aber braucht Bremen die so dringend? Wenn es zwei Teams gibt, wo aktuell weder nach Oben noch nach Unten viel geht, sind das doch Bremen und Hannover. Ich sehe Platz 16, am Ende der Saison, nicht die 34 Punkte holen, die man bräuchte um vor Bremen zu sein.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
genau dieser Konkurrenzdruck ist sicher einer der Erfolgsgeheimnisse m.E.
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Sehe es genauso, dass der Konkurrenzdruck dem Team im gesamten (vielleicht nicht immer unbedingt allen Spielern, mancher hätte ja gerne mal 10 Spiele am Stück) gut tut. Und es werden auf diese Weise auch insgesamt deutlich mehr Spieler mitgenommen. Und es kann plötzlich jemand auf dem Platz stehen, der in der Vorwoche nicht mal im Kader stand. In früheren Zeiten war das große Verletzungspech ja schon die halbe Ausrede, weil man mal auf Spieler 14 zurückgreifen musste.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen
Deswegen hat er ja in kürzester Zeit und mit wenigen finanziellen Mittel, ein so starkes Team aufbauen können. Auch wenn es viele nicht glauben wollen, aber das zwischenmenschliche ist bei den Trainern auch sehr wichtig.
Auch wenn es viele nicht glauben wollen, aber das zwischenmenschliche ist bei den Trainern auch sehr wichtig.
Auch wenn ich nicht verstehe, wie du darauf kommst, dass das viele nicht glauben wollen, aber die Aussage ist natürlich richtig.
Mir fällt dazu ein Artikel vom olympischen Eishockey-Turnier ein. Klar, ist andere Sportart, aber vermutlich übertragbar. Da berichtete ein Spieler, dass man dem Nationaltrainer Marco Sturm einfach glaubt, wenn er was sagt. Und weiter heißt es darin:
"So wie Sturm einst Darryl Sutter glaubte, seinem ersten NHL-Coach in San Jose. "Er war knallhart. Aber ich habe gelernt, wie man arbeiten muss, um in Amerika zu überleben. Für diesen Trainer wäre ich durch die Wand gelaufen." Nun laufen seine Spieler für ihn durch jede Wand." Quelle
Glaubwürdigkeit ist vermutlich eine der großen Stärken von Team-Kovac.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
genau dieser Konkurrenzdruck ist sicher einer der Erfolgsgeheimnisse m.E.
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Sehe es genauso, dass der Konkurrenzdruck dem Team im gesamten (vielleicht nicht immer unbedingt allen Spielern, mancher hätte ja gerne mal 10 Spiele am Stück) gut tut. Und es werden auf diese Weise auch insgesamt deutlich mehr Spieler mitgenommen. Und es kann plötzlich jemand auf dem Platz stehen, der in der Vorwoche nicht mal im Kader stand. In früheren Zeiten war das große Verletzungspech ja schon die halbe Ausrede, weil man mal auf Spieler 14 zurückgreifen musste.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
genau dieser Konkurrenzdruck ist sicher einer der Erfolgsgeheimnisse m.E.
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Sehe es genauso, dass der Konkurrenzdruck dem Team im gesamten (vielleicht nicht immer unbedingt allen Spielern, mancher hätte ja gerne mal 10 Spiele am Stück) gut tut. Und es werden auf diese Weise auch insgesamt deutlich mehr Spieler mitgenommen. Und es kann plötzlich jemand auf dem Platz stehen, der in der Vorwoche nicht mal im Kader stand. In früheren Zeiten war das große Verletzungspech ja schon die halbe Ausrede, weil man mal auf Spieler 14 zurückgreifen musste.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen.
Das alles zeigt doch, das er jetzt schon ein großer Trainer ist....der richtige Mann für uns zur richtigen Zeit.....
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
genau dieser Konkurrenzdruck ist sicher einer der Erfolgsgeheimnisse m.E.
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Sehe es genauso, dass der Konkurrenzdruck dem Team im gesamten (vielleicht nicht immer unbedingt allen Spielern, mancher hätte ja gerne mal 10 Spiele am Stück) gut tut. Und es werden auf diese Weise auch insgesamt deutlich mehr Spieler mitgenommen. Und es kann plötzlich jemand auf dem Platz stehen, der in der Vorwoche nicht mal im Kader stand. In früheren Zeiten war das große Verletzungspech ja schon die halbe Ausrede, weil man mal auf Spieler 14 zurückgreifen musste.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen.
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Bringt doch nichts, in der Vergangenheit zu stochern. Sieht ja eh jeder die Unterschiede. Veh war einfach nur faul und oberflächlich und Skibbe wurde demontiert, aber nicht entlassen.
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Bringt doch nichts, in der Vergangenheit zu stochern. Sieht ja eh jeder die Unterschiede. Veh war einfach nur faul und oberflächlich und Skibbe wurde demontiert, aber nicht entlassen.
Skibbe wurde demontiert? Der Typ war unfähig und die Spieler im Wintertrainingslager teilweise sogar besoffen.
Das Russ Interview zeigt, das Kovac den Spielern in allen Bereichen was beibringt. Wenn ich da an frühere Interviews mit Ihm denke und das heutige lese, dann liegen dazwischen Welten. Sehr souverän und ehrlich. Das war spitze Marco !!
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
genau dieser Konkurrenzdruck ist sicher einer der Erfolgsgeheimnisse m.E.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen
Deswegen hat er ja in kürzester Zeit und mit wenigen finanziellen Mittel, ein so starkes Team aufbauen können. Auch wenn es viele nicht glauben wollen, aber das zwischenmenschliche ist bei den Trainern auch sehr wichtig.
Auch wenn es viele nicht glauben wollen, aber das zwischenmenschliche ist bei den Trainern auch sehr wichtig.
Auch wenn ich nicht verstehe, wie du darauf kommst, dass das viele nicht glauben wollen, aber die Aussage ist natürlich richtig.
Mir fällt dazu ein Artikel vom olympischen Eishockey-Turnier ein. Klar, ist andere Sportart, aber vermutlich übertragbar. Da berichtete ein Spieler, dass man dem Nationaltrainer Marco Sturm einfach glaubt, wenn er was sagt. Und weiter heißt es darin:
"So wie Sturm einst Darryl Sutter glaubte, seinem ersten NHL-Coach in San Jose. "Er war knallhart. Aber ich habe gelernt, wie man arbeiten muss, um in Amerika zu überleben. Für diesen Trainer wäre ich durch die Wand gelaufen." Nun laufen seine Spieler für ihn durch jede Wand." Quelle
Glaubwürdigkeit ist vermutlich eine der großen Stärken von Team-Kovac.
Auch wenn ich nicht verstehe, wie du darauf kommst, dass das viele nicht glauben wollen, aber die Aussage ist natürlich richtig.
Mir fällt dazu ein Artikel vom olympischen Eishockey-Turnier ein. Klar, ist andere Sportart, aber vermutlich übertragbar. Da berichtete ein Spieler, dass man dem Nationaltrainer Marco Sturm einfach glaubt, wenn er was sagt. Und weiter heißt es darin:
"So wie Sturm einst Darryl Sutter glaubte, seinem ersten NHL-Coach in San Jose. "Er war knallhart. Aber ich habe gelernt, wie man arbeiten muss, um in Amerika zu überleben. Für diesen Trainer wäre ich durch die Wand gelaufen." Nun laufen seine Spieler für ihn durch jede Wand." Quelle
Glaubwürdigkeit ist vermutlich eine der großen Stärken von Team-Kovac.
Die Glaubwürdigkeit auf Grund der eigenen Vergangenheit im Profifußball ist das eine. Das Andere ist das Vorleben in der Gegenwart. Dafür braucht man nicht mal einen Vergleich im Sport zu suchen, sondern es reicht sich den eigenen Beruf anzuschauen. Wenn die Führungskraft Wasser predigt, aber selbst (Rot-)Wein trinkt, ist es mit der Glaubwürdigkeit schnell dahin und damit einhergehend auch mit der Motivation der Mitarbeiter.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Ich glaube nicht, dass die Qualitätsunterschiede so gravierend waren bzw. gravierender waren als jetzt. Russ ist doch gleich ein gutes Beispiel. Ich glaube, dass ihm die wenigsten hier so eine Rolle nochmal zugetraut hätten. Aber weil Kovac ihn verbessert hat, kann man Russ mittlerweile bedenkenlos bringen. Meines Erachtens ist er nun sogar vor Salcedo (der ja jetzt sowieso verletzt ist) anzusiedeln. Das liegt NUR am Trainer, der eben alle Spieler fördert und nicht nur seine 12-13 Stammspieler...
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Na ja, hier ging es um die Rückrunde der Schande und wie es dazu kam. Wenn Stammspieler sich nicht ausreichend motiviert fühlen nicht absteigen zu wollen, weil sie ihren Stammplatz sicher haben, finde ich das schon sehr bedenklich und verstehe ich auch tatsächlich nicht. Aber das ist Geschichte. Hatte ich halt nur erwähnt, weil Russ jetzt betont, aufgrund des Kaders herausgefordert zu sein.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Ich glaube nicht, dass die Qualitätsunterschiede so gravierend waren bzw. gravierender waren als jetzt. Russ ist doch gleich ein gutes Beispiel. Ich glaube, dass ihm die wenigsten hier so eine Rolle nochmal zugetraut hätten. Aber weil Kovac ihn verbessert hat, kann man Russ mittlerweile bedenkenlos bringen. Meines Erachtens ist er nun sogar vor Salcedo (der ja jetzt sowieso verletzt ist) anzusiedeln. Das liegt NUR am Trainer, der eben alle Spieler fördert und nicht nur seine 12-13 Stammspieler...
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Ich glaube nicht, dass die Qualitätsunterschiede so gravierend waren bzw. gravierender waren als jetzt. Russ ist doch gleich ein gutes Beispiel. Ich glaube, dass ihm die wenigsten hier so eine Rolle nochmal zugetraut hätten. Aber weil Kovac ihn verbessert hat, kann man Russ mittlerweile bedenkenlos bringen. Meines Erachtens ist er nun sogar vor Salcedo (der ja jetzt sowieso verletzt ist) anzusiedeln. Das liegt NUR am Trainer, der eben alle Spieler fördert und nicht nur seine 12-13 Stammspieler...
Ich finde es richtig, was du sagst. Ich verstehe nur nicht, inwiefern das im Widerspruch zu dem von mir Geschriebenen steht.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Na ja, hier ging es um die Rückrunde der Schande und wie es dazu kam. Wenn Stammspieler sich nicht ausreichend motiviert fühlen nicht absteigen zu wollen, weil sie ihren Stammplatz sicher haben, finde ich das schon sehr bedenklich und verstehe ich auch tatsächlich nicht. Aber das ist Geschichte. Hatte ich halt nur erwähnt, weil Russ jetzt betont, aufgrund des Kaders herausgefordert zu sein.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Na ja, hier ging es um die Rückrunde der Schande und wie es dazu kam. Wenn Stammspieler sich nicht ausreichend motiviert fühlen nicht absteigen zu wollen, weil sie ihren Stammplatz sicher haben, finde ich das schon sehr bedenklich und verstehe ich auch tatsächlich nicht. Aber das ist Geschichte. Hatte ich halt nur erwähnt, weil Russ jetzt betont, aufgrund des Kaders herausgefordert zu sein.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Na ja, hier ging es um die Rückrunde der Schande und wie es dazu kam. Wenn Stammspieler sich nicht ausreichend motiviert fühlen nicht absteigen zu wollen, weil sie ihren Stammplatz sicher haben, finde ich das schon sehr bedenklich und verstehe ich auch tatsächlich nicht. Aber das ist Geschichte. Hatte ich halt nur erwähnt, weil Russ jetzt betont, aufgrund des Kaders herausgefordert zu sein.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Na ja, hier ging es um die Rückrunde der Schande und wie es dazu kam. Wenn Stammspieler sich nicht ausreichend motiviert fühlen nicht absteigen zu wollen, weil sie ihren Stammplatz sicher haben, finde ich das schon sehr bedenklich und verstehe ich auch tatsächlich nicht. Aber das ist Geschichte. Hatte ich halt nur erwähnt, weil Russ jetzt betont, aufgrund des Kaders herausgefordert zu sein.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Ich glaube nicht, dass die Qualitätsunterschiede so gravierend waren bzw. gravierender waren als jetzt. Russ ist doch gleich ein gutes Beispiel. Ich glaube, dass ihm die wenigsten hier so eine Rolle nochmal zugetraut hätten. Aber weil Kovac ihn verbessert hat, kann man Russ mittlerweile bedenkenlos bringen. Meines Erachtens ist er nun sogar vor Salcedo (der ja jetzt sowieso verletzt ist) anzusiedeln. Das liegt NUR am Trainer, der eben alle Spieler fördert und nicht nur seine 12-13 Stammspieler...
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Ich glaube nicht, dass die Qualitätsunterschiede so gravierend waren bzw. gravierender waren als jetzt. Russ ist doch gleich ein gutes Beispiel. Ich glaube, dass ihm die wenigsten hier so eine Rolle nochmal zugetraut hätten. Aber weil Kovac ihn verbessert hat, kann man Russ mittlerweile bedenkenlos bringen. Meines Erachtens ist er nun sogar vor Salcedo (der ja jetzt sowieso verletzt ist) anzusiedeln. Das liegt NUR am Trainer, der eben alle Spieler fördert und nicht nur seine 12-13 Stammspieler...
Ich finde es richtig, was du sagst. Ich verstehe nur nicht, inwiefern das im Widerspruch zu dem von mir Geschriebenen steht.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Ich glaube nicht, dass die Qualitätsunterschiede so gravierend waren bzw. gravierender waren als jetzt. Russ ist doch gleich ein gutes Beispiel. Ich glaube, dass ihm die wenigsten hier so eine Rolle nochmal zugetraut hätten. Aber weil Kovac ihn verbessert hat, kann man Russ mittlerweile bedenkenlos bringen. Meines Erachtens ist er nun sogar vor Salcedo (der ja jetzt sowieso verletzt ist) anzusiedeln. Das liegt NUR am Trainer, der eben alle Spieler fördert und nicht nur seine 12-13 Stammspieler...
Ich finde es richtig, was du sagst. Ich verstehe nur nicht, inwiefern das im Widerspruch zu dem von mir Geschriebenen steht.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Ich glaube nicht, dass die Qualitätsunterschiede so gravierend waren bzw. gravierender waren als jetzt. Russ ist doch gleich ein gutes Beispiel. Ich glaube, dass ihm die wenigsten hier so eine Rolle nochmal zugetraut hätten. Aber weil Kovac ihn verbessert hat, kann man Russ mittlerweile bedenkenlos bringen. Meines Erachtens ist er nun sogar vor Salcedo (der ja jetzt sowieso verletzt ist) anzusiedeln. Das liegt NUR am Trainer, der eben alle Spieler fördert und nicht nur seine 12-13 Stammspieler...
Ich finde es richtig, was du sagst. Ich verstehe nur nicht, inwiefern das im Widerspruch zu dem von mir Geschriebenen steht.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Ich glaube nicht, dass die Qualitätsunterschiede so gravierend waren bzw. gravierender waren als jetzt. Russ ist doch gleich ein gutes Beispiel. Ich glaube, dass ihm die wenigsten hier so eine Rolle nochmal zugetraut hätten. Aber weil Kovac ihn verbessert hat, kann man Russ mittlerweile bedenkenlos bringen. Meines Erachtens ist er nun sogar vor Salcedo (der ja jetzt sowieso verletzt ist) anzusiedeln. Das liegt NUR am Trainer, der eben alle Spieler fördert und nicht nur seine 12-13 Stammspieler...
Ich finde es richtig, was du sagst. Ich verstehe nur nicht, inwiefern das im Widerspruch zu dem von mir Geschriebenen steht.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Ich glaube nicht, dass die Qualitätsunterschiede so gravierend waren bzw. gravierender waren als jetzt. Russ ist doch gleich ein gutes Beispiel. Ich glaube, dass ihm die wenigsten hier so eine Rolle nochmal zugetraut hätten. Aber weil Kovac ihn verbessert hat, kann man Russ mittlerweile bedenkenlos bringen. Meines Erachtens ist er nun sogar vor Salcedo (der ja jetzt sowieso verletzt ist) anzusiedeln. Das liegt NUR am Trainer, der eben alle Spieler fördert und nicht nur seine 12-13 Stammspieler...
Ich finde es richtig, was du sagst. Ich verstehe nur nicht, inwiefern das im Widerspruch zu dem von mir Geschriebenen steht.
All zu viel sollte dann aber nicht mehr passieren in der Innenverteidigung.
Und was mich wirklich zuversichtlich stimmt: Der Prince hat Kraft getankt im Disneyland. Die armen Bremer.
Zuversichtlich bin ich auch, nur Bremen wird auch getankt haben. Die brauchen noch dringend Punkte, wir allerdings auch, nur ist die Ausgangsposition unterschiedlich.
Ein Spaziergang wirds nicht, aber wir haben die Mentalität und das Leistungsvermögen, dort zu gewinnen.
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
genau dieser Konkurrenzdruck ist sicher einer der Erfolgsgeheimnisse m.E.
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Sehe es genauso, dass der Konkurrenzdruck dem Team im gesamten (vielleicht nicht immer unbedingt allen Spielern, mancher hätte ja gerne mal 10 Spiele am Stück) gut tut. Und es werden auf diese Weise auch insgesamt deutlich mehr Spieler mitgenommen. Und es kann plötzlich jemand auf dem Platz stehen, der in der Vorwoche nicht mal im Kader stand. In früheren Zeiten war das große Verletzungspech ja schon die halbe Ausrede, weil man mal auf Spieler 14 zurückgreifen musste.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen.
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
All zu viel sollte dann aber nicht mehr passieren in der Innenverteidigung.
Und was mich wirklich zuversichtlich stimmt: Der Prince hat Kraft getankt im Disneyland. Die armen Bremer.
Zuversichtlich bin ich auch, nur Bremen wird auch getankt haben. Die brauchen noch dringend Punkte, wir allerdings auch, nur ist die Ausgangsposition unterschiedlich.
Ein Spaziergang wirds nicht, aber wir haben die Mentalität und das Leistungsvermögen, dort zu gewinnen.
Im Prinzip braucht jeder Punkte. Aber braucht Bremen die so dringend? Wenn es zwei Teams gibt, wo aktuell weder nach Oben noch nach Unten viel geht, sind das doch Bremen und Hannover. Ich sehe Platz 16, am Ende der Saison, nicht die 34 Punkte holen, die man bräuchte um vor Bremen zu sein.
Wenn man sich nicht sicher ist, von welchem Jahr man redet, wieso lässt man dann nicht ein klein wenig journalistische Sorgfaltspflicht walten und schaut mal eben nach, Herr Heimrich?
Wenn ich da an frühere Interviews mit Ihm denke und das heutige lese, dann liegen dazwischen Welten.
Sehr souverän und ehrlich.
Das war spitze Marco !!
frei nach Hans Rosenthal "Das war Spitze"
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
genau dieser Konkurrenzdruck ist sicher einer der Erfolgsgeheimnisse m.E.
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Sehe es genauso, dass der Konkurrenzdruck dem Team im gesamten (vielleicht nicht immer unbedingt allen Spielern, mancher hätte ja gerne mal 10 Spiele am Stück) gut tut. Und es werden auf diese Weise auch insgesamt deutlich mehr Spieler mitgenommen. Und es kann plötzlich jemand auf dem Platz stehen, der in der Vorwoche nicht mal im Kader stand. In früheren Zeiten war das große Verletzungspech ja schon die halbe Ausrede, weil man mal auf Spieler 14 zurückgreifen musste.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen.
Deswegen hat er ja in kürzester Zeit und mit wenigen finanziellen Mittel, ein so starkes Team aufbauen können.
Auch wenn es viele nicht glauben wollen, aber das zwischenmenschliche ist bei den Trainern auch sehr wichtig.
Das alles zeigt doch, das er jetzt schon ein großer Trainer ist....der richtige Mann für uns zur richtigen Zeit.....
Bringt doch nichts, in der Vergangenheit zu stochern. Sieht ja eh jeder die Unterschiede. Veh war einfach nur faul und oberflächlich und Skibbe wurde demontiert, aber nicht entlassen.
Zuversichtlich bin ich auch, nur Bremen wird auch getankt haben. Die brauchen noch dringend Punkte, wir allerdings auch, nur ist die Ausgangsposition unterschiedlich.
Ein Spaziergang wirds nicht, aber wir haben die Mentalität und das Leistungsvermögen, dort zu gewinnen.
Im Prinzip braucht jeder Punkte. Aber braucht Bremen die so dringend? Wenn es zwei Teams gibt, wo aktuell weder nach Oben noch nach Unten viel geht, sind das doch Bremen und Hannover. Ich sehe Platz 16, am Ende der Saison, nicht die 34 Punkte holen, die man bräuchte um vor Bremen zu sein.
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Sehe es genauso, dass der Konkurrenzdruck dem Team im gesamten (vielleicht nicht immer unbedingt allen Spielern, mancher hätte ja gerne mal 10 Spiele am Stück) gut tut. Und es werden auf diese Weise auch insgesamt deutlich mehr Spieler mitgenommen. Und es kann plötzlich jemand auf dem Platz stehen, der in der Vorwoche nicht mal im Kader stand. In früheren Zeiten war das große Verletzungspech ja schon die halbe Ausrede, weil man mal auf Spieler 14 zurückgreifen musste.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen.
Deswegen hat er ja in kürzester Zeit und mit wenigen finanziellen Mittel, ein so starkes Team aufbauen können.
Auch wenn es viele nicht glauben wollen, aber das zwischenmenschliche ist bei den Trainern auch sehr wichtig.
Auch wenn ich nicht verstehe, wie du darauf kommst, dass das viele nicht glauben wollen, aber die Aussage ist natürlich richtig.
Mir fällt dazu ein Artikel vom olympischen Eishockey-Turnier ein. Klar, ist andere Sportart, aber vermutlich übertragbar. Da berichtete ein Spieler, dass man dem Nationaltrainer Marco Sturm einfach glaubt, wenn er was sagt. Und weiter heißt es darin:
"So wie Sturm einst Darryl Sutter glaubte, seinem ersten NHL-Coach in San Jose. "Er war knallhart. Aber ich habe gelernt, wie man arbeiten muss, um in Amerika zu überleben. Für diesen Trainer wäre ich durch die Wand gelaufen." Nun laufen seine Spieler für ihn durch jede Wand." Quelle
Glaubwürdigkeit ist vermutlich eine der großen Stärken von Team-Kovac.
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Sehe es genauso, dass der Konkurrenzdruck dem Team im gesamten (vielleicht nicht immer unbedingt allen Spielern, mancher hätte ja gerne mal 10 Spiele am Stück) gut tut. Und es werden auf diese Weise auch insgesamt deutlich mehr Spieler mitgenommen. Und es kann plötzlich jemand auf dem Platz stehen, der in der Vorwoche nicht mal im Kader stand. In früheren Zeiten war das große Verletzungspech ja schon die halbe Ausrede, weil man mal auf Spieler 14 zurückgreifen musste.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen.
Das alles zeigt doch, das er jetzt schon ein großer Trainer ist....der richtige Mann für uns zur richtigen Zeit.....
In der Veh Zeit war Russ ja einer seiner größten Befürworter. Da hatte ich mir ja immer mal gewünscht, dass ihn ein Journalist mal auf seinen Satz, zum immer gesetzt sein unter Skibbe, anspricht und nach dem Unterschied zu Veh fragt. Hat leider nie jemand gemacht.
Sehe es genauso, dass der Konkurrenzdruck dem Team im gesamten (vielleicht nicht immer unbedingt allen Spielern, mancher hätte ja gerne mal 10 Spiele am Stück) gut tut. Und es werden auf diese Weise auch insgesamt deutlich mehr Spieler mitgenommen. Und es kann plötzlich jemand auf dem Platz stehen, der in der Vorwoche nicht mal im Kader stand. In früheren Zeiten war das große Verletzungspech ja schon die halbe Ausrede, weil man mal auf Spieler 14 zurückgreifen musste.
Bei Kovac erlebe ich eine sinnvolle Rotation. Nicht aus Prinzip dauernd durchwechseln, aber wer sich im Training anbietet bekommt ne Chance zum Einwechseln. Wer da nen guten Eindruck macht, bekommt ne Chance auf nen Startplatz. Wer sich 1-2 Spiele hängen lässt, kann sich auch auf der Tribüne wiederfinden. So finde ich es richtig. Keiner darf sich zu sicher sein, aber jeder kann sich in den Fokus spielen.
Bringt doch nichts, in der Vergangenheit zu stochern. Sieht ja eh jeder die Unterschiede. Veh war einfach nur faul und oberflächlich und Skibbe wurde demontiert, aber nicht entlassen.
Skibbe wurde demontiert? Der Typ war unfähig und die Spieler im Wintertrainingslager teilweise sogar besoffen.
Wenn ich da an frühere Interviews mit Ihm denke und das heutige lese, dann liegen dazwischen Welten.
Sehr souverän und ehrlich.
Das war spitze Marco !!
frei nach Hans Rosenthal "Das war Spitze"
"Aber ich habe es auch anders erlebt, unter Michael Skibbe etwa oder auch Armin Veh. Da wusste man genau, dass man von 34 Spielen 31 macht, wenn du nicht gesperrt oder verletzt bist. Das war auch nicht gut. Wir müssen im Training richtig reinhauen. Es kann sich praktisch keiner sicher sein."
genau dieser Konkurrenzdruck ist sicher einer der Erfolgsgeheimnisse m.E.
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Deswegen hat er ja in kürzester Zeit und mit wenigen finanziellen Mittel, ein so starkes Team aufbauen können.
Auch wenn es viele nicht glauben wollen, aber das zwischenmenschliche ist bei den Trainern auch sehr wichtig.
Auch wenn ich nicht verstehe, wie du darauf kommst, dass das viele nicht glauben wollen, aber die Aussage ist natürlich richtig.
Mir fällt dazu ein Artikel vom olympischen Eishockey-Turnier ein. Klar, ist andere Sportart, aber vermutlich übertragbar. Da berichtete ein Spieler, dass man dem Nationaltrainer Marco Sturm einfach glaubt, wenn er was sagt. Und weiter heißt es darin:
"So wie Sturm einst Darryl Sutter glaubte, seinem ersten NHL-Coach in San Jose. "Er war knallhart. Aber ich habe gelernt, wie man arbeiten muss, um in Amerika zu überleben. Für diesen Trainer wäre ich durch die Wand gelaufen." Nun laufen seine Spieler für ihn durch jede Wand." Quelle
Glaubwürdigkeit ist vermutlich eine der großen Stärken von Team-Kovac.
Die Glaubwürdigkeit auf Grund der eigenen Vergangenheit im Profifußball ist das eine. Das Andere ist das Vorleben in der Gegenwart. Dafür braucht man nicht mal einen Vergleich im Sport zu suchen, sondern es reicht sich den eigenen Beruf anzuschauen. Wenn die Führungskraft Wasser predigt, aber selbst (Rot-)Wein trinkt, ist es mit der Glaubwürdigkeit schnell dahin und damit einhergehend auch mit der Motivation der Mitarbeiter.
Mir klingt heute noch im Ohr, als Russ damals nach dem Abstieg zu VW wechselte, wie er als Grund für seine damalige Leistung, die ja den Abstieg zumindest nicht verhinderte, seinen garantierten Stammplatz nannte. Er hatte in Frankfurt keinerlei Herausforderung mehr für ihn, da er ja seinen Platz sicher hatte.
Ich war damals ziemlich stinkig, wollte ihn hier auch nicht mehr sehen, denn auch ein Stammspieler kann gerne mal den Kampf um den Klassenerhalt als Herausforderung annehmen. Und was sollen bspw. Ronaldo oder Messi sagen? Na, ok, wenn Russ sich jetzt motivierter fühlt, soll es uns recht sein. Sein Leben hat ihm ja in den vergangenen Monaten auch noch zusätzlich genug Herausforderungen geboten, die er glücklicherweise gemeistert hat. Wenn er jetzt auch noch dazu beiträgt, dass wir am Ende irgendwo zwischen 4 und 6 stehen, vielleicht auch noch Berlin mitnehmen, haben wir alle noch viel Spaß.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Ich glaube nicht, dass die Qualitätsunterschiede so gravierend waren bzw. gravierender waren als jetzt. Russ ist doch gleich ein gutes Beispiel. Ich glaube, dass ihm die wenigsten hier so eine Rolle nochmal zugetraut hätten. Aber weil Kovac ihn verbessert hat, kann man Russ mittlerweile bedenkenlos bringen. Meines Erachtens ist er nun sogar vor Salcedo (der ja jetzt sowieso verletzt ist) anzusiedeln. Das liegt NUR am Trainer, der eben alle Spieler fördert und nicht nur seine 12-13 Stammspieler...
Der damalige Vorstand Bruchhagen.
Er viel zu lange im Amt des Verwalters
Und zementieren.....
Na ja, hier ging es um die Rückrunde der Schande und wie es dazu kam. Wenn Stammspieler sich nicht ausreichend motiviert fühlen nicht absteigen zu wollen, weil sie ihren Stammplatz sicher haben, finde ich das schon sehr bedenklich und verstehe ich auch tatsächlich nicht. Aber das ist Geschichte. Hatte ich halt nur erwähnt, weil Russ jetzt betont, aufgrund des Kaders herausgefordert zu sein.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Ich glaube nicht, dass die Qualitätsunterschiede so gravierend waren bzw. gravierender waren als jetzt. Russ ist doch gleich ein gutes Beispiel. Ich glaube, dass ihm die wenigsten hier so eine Rolle nochmal zugetraut hätten. Aber weil Kovac ihn verbessert hat, kann man Russ mittlerweile bedenkenlos bringen. Meines Erachtens ist er nun sogar vor Salcedo (der ja jetzt sowieso verletzt ist) anzusiedeln. Das liegt NUR am Trainer, der eben alle Spieler fördert und nicht nur seine 12-13 Stammspieler...
Ich finde es richtig, was du sagst. Ich verstehe nur nicht, inwiefern das im Widerspruch zu dem von mir Geschriebenen steht.
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Der damalige Vorstand Bruchhagen.
Er viel zu lange im Amt des Verwalters
Und zementieren.....
Russ hatte damals recht. Das Problem des Klubs war: Die Eintracht wollte nichts - außer in der Klasse bleiben. Mehr sei nicht drin, hieß es. Davor, mehr zu wollen, wurde gewarnt. Gespielt haben immer dieselben - einerseits wegen der Qualitätsunterschiede, andererseits wegen der ausbleibenden Förderung der Ersatzspieler. Dass man von so einem Klub weggeht, auch wenn es der Herzensklub ist, das habe ich schon damals verstanden.
Na ja, hier ging es um die Rückrunde der Schande und wie es dazu kam. Wenn Stammspieler sich nicht ausreichend motiviert fühlen nicht absteigen zu wollen, weil sie ihren Stammplatz sicher haben, finde ich das schon sehr bedenklich und verstehe ich auch tatsächlich nicht. Aber das ist Geschichte. Hatte ich halt nur erwähnt, weil Russ jetzt betont, aufgrund des Kaders herausgefordert zu sein.
In dieser Hinsicht hast du natürlich recht!
Na ja, hier ging es um die Rückrunde der Schande und wie es dazu kam. Wenn Stammspieler sich nicht ausreichend motiviert fühlen nicht absteigen zu wollen, weil sie ihren Stammplatz sicher haben, finde ich das schon sehr bedenklich und verstehe ich auch tatsächlich nicht. Aber das ist Geschichte. Hatte ich halt nur erwähnt, weil Russ jetzt betont, aufgrund des Kaders herausgefordert zu sein.
In dieser Hinsicht hast du natürlich recht!
Ich glaube nicht, dass die Qualitätsunterschiede so gravierend waren bzw. gravierender waren als jetzt. Russ ist doch gleich ein gutes Beispiel. Ich glaube, dass ihm die wenigsten hier so eine Rolle nochmal zugetraut hätten. Aber weil Kovac ihn verbessert hat, kann man Russ mittlerweile bedenkenlos bringen. Meines Erachtens ist er nun sogar vor Salcedo (der ja jetzt sowieso verletzt ist) anzusiedeln. Das liegt NUR am Trainer, der eben alle Spieler fördert und nicht nur seine 12-13 Stammspieler...
Ich finde es richtig, was du sagst. Ich verstehe nur nicht, inwiefern das im Widerspruch zu dem von mir Geschriebenen steht.
Ich hab dir auch nicht widersprochen
Ich finde es richtig, was du sagst. Ich verstehe nur nicht, inwiefern das im Widerspruch zu dem von mir Geschriebenen steht.
Ich hab dir auch nicht widersprochen
Dann hab' ich ja alles richtig verstanden.