Frankreich hat das einfach clever gemacht. Die Belgier nie ins Spiel kommen lassen und haben soviel Klasse das sie ein Tor machen. Schon vor der WM klarer Favorit für mich. Der Kader ist die Creme de la Creme.
Btw.: das war zu wenig, was Belgien in Halbzeit 2 gezeigt hat.
Denen fällt halt nix gegen diese frz. Abwehr ein. Man sieht schon, warum Frankreich den höchsten Marktwert aller Teams hat. Die sind in allen Bereichen gut besetzt.
Genau darum war ich auch sicher das es Frankreich macht !
Heute wieder eine tolle Schauspieleinlage hingelegt und extrem auf Zeit gespielt.
Anderes Thema:
Dass die Abwehr der Franzosen grundsätzlich überwindbar ist, haben die Belgier heute oft genug gezeigt, insbesondere in Hz 1. Aber es war auch klar, dass wer heute das erste Tor schießen wird, wahrscheinlich gewinnt. Belgien war aber zumindest heute nicht in der Lage überhaupt ein zu Tore zu schießen, gegen Brasilien war zumindest das erste auch eher glücklich.
Wirklich überzeugt hat mich heute aber keiner, mal sehen wie das Spiel morgen wird, Reeeeebiiiccccc!
War zu wenig von Belgien. Aber hat es dir Franzosen Truppe echt nötig, So rumzukaspern? Zeitschinderei über 10 Minuten, ganz arme Schauspielerei. Ein Spieler wie Basler oder Jörg Heinrich hätten dem Mbappe nen Grund zum liegenbleiben gegeben.
Man müsste wirklich mal die Uhr stoppen, wie lange in einem Spiel wirklich Fußball gespielt wird. Das sind höchstens 70 Minuten wenn überhaupt. Jede Ecke mindestens 1 Minute, jeder Abstoß mindestens 1 Minute, beim Einwurf wird der Ball 2-3 mal an einen anderen Spieler weitergegeben, beim Freistoß wird erstmal der Ball weggekickt von der gegnerischen Mannschaft, dann muss der Schiri zuerst noch sein Pfefferspray rausholen, Mauer korrigieren. Auswechslungen bei denen in aller Seelenruhe vom Platz geschlendert wird und und und.....DAS macht den Fußball kaputt. Die Lösung? Man stoppt die Uhr wenn der Ball nicht im Spiel ist, genauso wie beim Handball. Würde den Sport um einiges fairer machen und die Kiddis müssten sich nicht mehr solche Heulsusen wie Neymar zum Vorbild nehmen, weil es dann keinen Grund mehr gibt nach einem sich mit 20 Rollen über den Platz zu wälzen.
Der Fußball wird heute - wenn das Spiel denn läuft - in einem im Vergleich zu früher atemberaubendem Tempo gespielt. Pressing, Gegenpressing, Umschaltspiel machen das Spiel noch einmal schneller. Die Spieler sind technisch und athletisch wesentlich besser ausgebildet, was das Spiel um einen weiteren Faktor schneller macht. Die durchschnittliche Laufleistung hat sich im Vergleich zu vor 30 Jahren nahezu verdoppelt. Was früher eine Bananenflanke war ist heute eine scharfe Hereingabe. Früher wurde draufgeknallt, heute fliegen Flatterbälle, abknickende Bogenlampen und kunstreiche Effetbälle dem Torwart um die Ohren. Das Direkt- und Kurzpassspiel beschleunigt das Spiel wiederum. Und Offensive können heute fast alle auch verteidigen, Defensive fast alle Tore machen.
Das Problem ist - und das hat diese WM wieder gezeigt -, dass der Spaß am Spiel weitestgehend weg ist. Safety first, Vorsicht und taktisches Kalkül haben Vorrang. Spieler wie Hazard sind eine Rarität. Selbst das topbesetzte französische Team zieht sich gegen Belgien weit hinter die Mittellinie zurück, weil sie Angst vor deren Kontern haben.
Kein Wunder, dass die meisten Spiele durch Standards entschieden wurden und die WM insgesamt ein schwaches Niveau hatte. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Da bin ich mal sehr gespannt, wie Jogi mit seiner (Neu???)Truppe in wenigen Wochen gegen den zumindest Vizeweltmeister in der Nations League abschneiden wird....
Man müsste wirklich mal die Uhr stoppen, wie lange in einem Spiel wirklich Fußball gespielt wird. Das sind höchstens 70 Minuten wenn überhaupt. Jede Ecke mindestens 1 Minute, jeder Abstoß mindestens 1 Minute, beim Einwurf wird der Ball 2-3 mal an einen anderen Spieler weitergegeben, beim Freistoß wird erstmal der Ball weggekickt von der gegnerischen Mannschaft, dann muss der Schiri zuerst noch sein Pfefferspray rausholen, Mauer korrigieren. Auswechslungen bei denen in aller Seelenruhe vom Platz geschlendert wird und und und.....DAS macht den Fußball kaputt. Die Lösung? Man stoppt die Uhr wenn der Ball nicht im Spiel ist, genauso wie beim Handball. Würde den Sport um einiges fairer machen und die Kiddis müssten sich nicht mehr solche Heulsusen wie Neymar zum Vorbild nehmen, weil es dann keinen Grund mehr gibt nach einem sich mit 20 Rollen über den Platz zu wälzen.
Der Fußball wird heute - wenn das Spiel denn läuft - in einem im Vergleich zu früher atemberaubendem Tempo gespielt. Pressing, Gegenpressing, Umschaltspiel machen das Spiel noch einmal schneller. Die Spieler sind technisch und athletisch wesentlich besser ausgebildet, was das Spiel um einen weiteren Faktor schneller macht. Die durchschnittliche Laufleistung hat sich im Vergleich zu vor 30 Jahren nahezu verdoppelt. Was früher eine Bananenflanke war ist heute eine scharfe Hereingabe. Früher wurde draufgeknallt, heute fliegen Flatterbälle, abknickende Bogenlampen und kunstreiche Effetbälle dem Torwart um die Ohren. Das Direkt- und Kurzpassspiel beschleunigt das Spiel wiederum. Und Offensive können heute fast alle auch verteidigen, Defensive fast alle Tore machen.
Das Problem ist - und das hat diese WM wieder gezeigt -, dass der Spaß am Spiel weitestgehend weg ist. Safety first, Vorsicht und taktisches Kalkül haben Vorrang. Spieler wie Hazard sind eine Rarität. Selbst das topbesetzte französische Team zieht sich gegen Belgien weit hinter die Mittellinie zurück, weil sie Angst vor deren Kontern haben.
Kein Wunder, dass die meisten Spiele durch Standards entschieden wurden und die WM insgesamt ein schwaches Niveau hatte. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Der Fußball wird heute - wenn das Spiel denn läuft - in einem im Vergleich zu früher atemberaubendem Tempo gespielt. Pressing, Gegenpressing, Umschaltspiel machen das Spiel noch einmal schneller. Die Spieler sind technisch und athletisch wesentlich besser ausgebildet, was das Spiel um einen weiteren Faktor schneller macht. Die durchschnittliche Laufleistung hat sich im Vergleich zu vor 30 Jahren nahezu verdoppelt. Was früher eine Bananenflanke war ist heute eine scharfe Hereingabe. Früher wurde draufgeknallt, heute fliegen Flatterbälle, abknickende Bogenlampen und kunstreiche Effetbälle dem Torwart um die Ohren. Das Direkt- und Kurzpassspiel beschleunigt das Spiel wiederum. Und Offensive können heute fast alle auch verteidigen, Defensive fast alle Tore machen.
Das Problem ist - und das hat diese WM wieder gezeigt -, dass der Spaß am Spiel weitestgehend weg ist. Safety first, Vorsicht und taktisches Kalkül haben Vorrang. Spieler wie Hazard sind eine Rarität. Selbst das topbesetzte französische Team zieht sich gegen Belgien weit hinter die Mittellinie zurück, weil sie Angst vor deren Kontern haben.
Kein Wunder, dass die meisten Spiele durch Standards entschieden wurden und die WM insgesamt ein schwaches Niveau hatte. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Sicher auch fehlerbehaftet, aber irgendwie auch Fußball mit mehr Mut zum Risiko...richtig spektakuläre Spiele sieht man heute seltener, mir fällt da zuletzt nur ein gewisses Pokalendspiel in Berlin ein und das Euroleaguespiel des BVB in Liverpool, das 4 zu 3 für die Reds endete.
Der Fußball wird heute - wenn das Spiel denn läuft - in einem im Vergleich zu früher atemberaubendem Tempo gespielt. Pressing, Gegenpressing, Umschaltspiel machen das Spiel noch einmal schneller. Die Spieler sind technisch und athletisch wesentlich besser ausgebildet, was das Spiel um einen weiteren Faktor schneller macht. Die durchschnittliche Laufleistung hat sich im Vergleich zu vor 30 Jahren nahezu verdoppelt. Was früher eine Bananenflanke war ist heute eine scharfe Hereingabe. Früher wurde draufgeknallt, heute fliegen Flatterbälle, abknickende Bogenlampen und kunstreiche Effetbälle dem Torwart um die Ohren. Das Direkt- und Kurzpassspiel beschleunigt das Spiel wiederum. Und Offensive können heute fast alle auch verteidigen, Defensive fast alle Tore machen.
Das Problem ist - und das hat diese WM wieder gezeigt -, dass der Spaß am Spiel weitestgehend weg ist. Safety first, Vorsicht und taktisches Kalkül haben Vorrang. Spieler wie Hazard sind eine Rarität. Selbst das topbesetzte französische Team zieht sich gegen Belgien weit hinter die Mittellinie zurück, weil sie Angst vor deren Kontern haben.
Kein Wunder, dass die meisten Spiele durch Standards entschieden wurden und die WM insgesamt ein schwaches Niveau hatte. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Der Fußball wird heute - wenn das Spiel denn läuft - in einem im Vergleich zu früher atemberaubendem Tempo gespielt. Pressing, Gegenpressing, Umschaltspiel machen das Spiel noch einmal schneller. Die Spieler sind technisch und athletisch wesentlich besser ausgebildet, was das Spiel um einen weiteren Faktor schneller macht. Die durchschnittliche Laufleistung hat sich im Vergleich zu vor 30 Jahren nahezu verdoppelt. Was früher eine Bananenflanke war ist heute eine scharfe Hereingabe. Früher wurde draufgeknallt, heute fliegen Flatterbälle, abknickende Bogenlampen und kunstreiche Effetbälle dem Torwart um die Ohren. Das Direkt- und Kurzpassspiel beschleunigt das Spiel wiederum. Und Offensive können heute fast alle auch verteidigen, Defensive fast alle Tore machen.
Das Problem ist - und das hat diese WM wieder gezeigt -, dass der Spaß am Spiel weitestgehend weg ist. Safety first, Vorsicht und taktisches Kalkül haben Vorrang. Spieler wie Hazard sind eine Rarität. Selbst das topbesetzte französische Team zieht sich gegen Belgien weit hinter die Mittellinie zurück, weil sie Angst vor deren Kontern haben.
Kein Wunder, dass die meisten Spiele durch Standards entschieden wurden und die WM insgesamt ein schwaches Niveau hatte. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Sicher auch fehlerbehaftet, aber irgendwie auch Fußball mit mehr Mut zum Risiko...richtig spektakuläre Spiele sieht man heute seltener, mir fällt da zuletzt nur ein gewisses Pokalendspiel in Berlin ein und das Euroleaguespiel des BVB in Liverpool, das 4 zu 3 für die Reds endete.
Heute wieder eine tolle Schauspieleinlage hingelegt und extrem auf Zeit gespielt.
Anderes Thema:
Dass die Abwehr der Franzosen grundsätzlich überwindbar ist, haben die Belgier heute oft genug gezeigt, insbesondere in Hz 1. Aber es war auch klar, dass wer heute das erste Tor schießen wird, wahrscheinlich gewinnt. Belgien war aber zumindest heute nicht in der Lage überhaupt ein zu Tore zu schießen, gegen Brasilien war zumindest das erste auch eher glücklich.
Wirklich überzeugt hat mich heute aber keiner, mal sehen wie das Spiel morgen wird, Reeeeebiiiccccc!
Der Fußball wird heute - wenn das Spiel denn läuft - in einem im Vergleich zu früher atemberaubendem Tempo gespielt. Pressing, Gegenpressing, Umschaltspiel machen das Spiel noch einmal schneller. Die Spieler sind technisch und athletisch wesentlich besser ausgebildet, was das Spiel um einen weiteren Faktor schneller macht. Die durchschnittliche Laufleistung hat sich im Vergleich zu vor 30 Jahren nahezu verdoppelt. Was früher eine Bananenflanke war ist heute eine scharfe Hereingabe. Früher wurde draufgeknallt, heute fliegen Flatterbälle, abknickende Bogenlampen und kunstreiche Effetbälle dem Torwart um die Ohren. Das Direkt- und Kurzpassspiel beschleunigt das Spiel wiederum. Und Offensive können heute fast alle auch verteidigen, Defensive fast alle Tore machen.
Das Problem ist - und das hat diese WM wieder gezeigt -, dass der Spaß am Spiel weitestgehend weg ist. Safety first, Vorsicht und taktisches Kalkül haben Vorrang. Spieler wie Hazard sind eine Rarität. Selbst das topbesetzte französische Team zieht sich gegen Belgien weit hinter die Mittellinie zurück, weil sie Angst vor deren Kontern haben.
Kein Wunder, dass die meisten Spiele durch Standards entschieden wurden und die WM insgesamt ein schwaches Niveau hatte. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Belgien hatte genügend Möglichkeiten um ein Tor zu schießen, war aber nicht dazu in der Lage. Damit hat Frankreich verdient gewonnen.
Wird Mbappé eigentlich heute zum unfairsten Spieler gewählt?
Keine Ahnung, was ihr jetzt mit Mbappé habt. Was auch immer er gemacht hat... es war wohl nur ein Bruchteil von dem hier:
https://www.youtube.com/watch?v=UliI2dkE26I
Genau darum war ich auch sicher das es Frankreich macht !
Ausgang bereits bekannt.
There is no goalkeeper!
Der alte Zwist
https://www.youtube.com/watch?v=ngUCTasTxZ4
Belgien hatte genügend Möglichkeiten um ein Tor zu schießen, war aber nicht dazu in der Lage. Damit hat Frankreich verdient gewonnen.
Wird Mbappé eigentlich heute zum unfairsten Spieler gewählt?
Keine Ahnung, was ihr jetzt mit Mbappé habt. Was auch immer er gemacht hat... es war wohl nur ein Bruchteil von dem hier:
https://www.youtube.com/watch?v=UliI2dkE26I
Heute wieder eine tolle Schauspieleinlage hingelegt und extrem auf Zeit gespielt.
Anderes Thema:
Dass die Abwehr der Franzosen grundsätzlich überwindbar ist, haben die Belgier heute oft genug gezeigt, insbesondere in Hz 1. Aber es war auch klar, dass wer heute das erste Tor schießen wird, wahrscheinlich gewinnt. Belgien war aber zumindest heute nicht in der Lage überhaupt ein zu Tore zu schießen, gegen Brasilien war zumindest das erste auch eher glücklich.
Wirklich überzeugt hat mich heute aber keiner, mal sehen wie das Spiel morgen wird, Reeeeebiiiccccc!
Ausgang bereits bekannt.
There is no goalkeeper!
There is no goalkeeper!
Der Fußball wird heute - wenn das Spiel denn läuft - in einem im Vergleich zu früher atemberaubendem Tempo gespielt. Pressing, Gegenpressing, Umschaltspiel machen das Spiel noch einmal schneller. Die Spieler sind technisch und athletisch wesentlich besser ausgebildet, was das Spiel um einen weiteren Faktor schneller macht. Die durchschnittliche Laufleistung hat sich im Vergleich zu vor 30 Jahren nahezu verdoppelt. Was früher eine Bananenflanke war ist heute eine scharfe Hereingabe. Früher wurde draufgeknallt, heute fliegen Flatterbälle, abknickende Bogenlampen und kunstreiche Effetbälle dem Torwart um die Ohren. Das Direkt- und Kurzpassspiel beschleunigt das Spiel wiederum. Und Offensive können heute fast alle auch verteidigen, Defensive fast alle Tore machen.
Das Problem ist - und das hat diese WM wieder gezeigt -, dass der Spaß am Spiel weitestgehend weg ist. Safety first, Vorsicht und taktisches Kalkül haben Vorrang. Spieler wie Hazard sind eine Rarität. Selbst das topbesetzte französische Team zieht sich gegen Belgien weit hinter die Mittellinie zurück, weil sie Angst vor deren Kontern haben.
Kein Wunder, dass die meisten Spiele durch Standards entschieden wurden und die WM insgesamt ein schwaches Niveau hatte. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Der Fußball wird heute - wenn das Spiel denn läuft - in einem im Vergleich zu früher atemberaubendem Tempo gespielt. Pressing, Gegenpressing, Umschaltspiel machen das Spiel noch einmal schneller. Die Spieler sind technisch und athletisch wesentlich besser ausgebildet, was das Spiel um einen weiteren Faktor schneller macht. Die durchschnittliche Laufleistung hat sich im Vergleich zu vor 30 Jahren nahezu verdoppelt. Was früher eine Bananenflanke war ist heute eine scharfe Hereingabe. Früher wurde draufgeknallt, heute fliegen Flatterbälle, abknickende Bogenlampen und kunstreiche Effetbälle dem Torwart um die Ohren. Das Direkt- und Kurzpassspiel beschleunigt das Spiel wiederum. Und Offensive können heute fast alle auch verteidigen, Defensive fast alle Tore machen.
Das Problem ist - und das hat diese WM wieder gezeigt -, dass der Spaß am Spiel weitestgehend weg ist. Safety first, Vorsicht und taktisches Kalkül haben Vorrang. Spieler wie Hazard sind eine Rarität. Selbst das topbesetzte französische Team zieht sich gegen Belgien weit hinter die Mittellinie zurück, weil sie Angst vor deren Kontern haben.
Kein Wunder, dass die meisten Spiele durch Standards entschieden wurden und die WM insgesamt ein schwaches Niveau hatte. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Das mit dem Niveau stimmt...so gab es u.a. 1986 noch Spiele wie Russland-Belgien
https://www.youtube.com/watch?v=hXk4-xSRI6g
Sicher auch fehlerbehaftet, aber irgendwie auch Fußball mit mehr Mut zum Risiko...richtig spektakuläre Spiele sieht man heute seltener, mir fällt da zuletzt nur ein gewisses Pokalendspiel in Berlin ein und das Euroleaguespiel des BVB in Liverpool, das 4 zu 3 für die Reds endete.
Der Fußball wird heute - wenn das Spiel denn läuft - in einem im Vergleich zu früher atemberaubendem Tempo gespielt. Pressing, Gegenpressing, Umschaltspiel machen das Spiel noch einmal schneller. Die Spieler sind technisch und athletisch wesentlich besser ausgebildet, was das Spiel um einen weiteren Faktor schneller macht. Die durchschnittliche Laufleistung hat sich im Vergleich zu vor 30 Jahren nahezu verdoppelt. Was früher eine Bananenflanke war ist heute eine scharfe Hereingabe. Früher wurde draufgeknallt, heute fliegen Flatterbälle, abknickende Bogenlampen und kunstreiche Effetbälle dem Torwart um die Ohren. Das Direkt- und Kurzpassspiel beschleunigt das Spiel wiederum. Und Offensive können heute fast alle auch verteidigen, Defensive fast alle Tore machen.
Das Problem ist - und das hat diese WM wieder gezeigt -, dass der Spaß am Spiel weitestgehend weg ist. Safety first, Vorsicht und taktisches Kalkül haben Vorrang. Spieler wie Hazard sind eine Rarität. Selbst das topbesetzte französische Team zieht sich gegen Belgien weit hinter die Mittellinie zurück, weil sie Angst vor deren Kontern haben.
Kein Wunder, dass die meisten Spiele durch Standards entschieden wurden und die WM insgesamt ein schwaches Niveau hatte. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Das mit dem Niveau stimmt...so gab es u.a. 1986 noch Spiele wie Russland-Belgien
https://www.youtube.com/watch?v=hXk4-xSRI6g
Sicher auch fehlerbehaftet, aber irgendwie auch Fußball mit mehr Mut zum Risiko...richtig spektakuläre Spiele sieht man heute seltener, mir fällt da zuletzt nur ein gewisses Pokalendspiel in Berlin ein und das Euroleaguespiel des BVB in Liverpool, das 4 zu 3 für die Reds endete.
Keine Ahnung, was ihr jetzt mit Mbappé habt. Was auch immer er gemacht hat... es war wohl nur ein Bruchteil von dem hier:
https://www.youtube.com/watch?v=UliI2dkE26I
Heute wieder eine tolle Schauspieleinlage hingelegt und extrem auf Zeit gespielt.
Anderes Thema:
Dass die Abwehr der Franzosen grundsätzlich überwindbar ist, haben die Belgier heute oft genug gezeigt, insbesondere in Hz 1. Aber es war auch klar, dass wer heute das erste Tor schießen wird, wahrscheinlich gewinnt. Belgien war aber zumindest heute nicht in der Lage überhaupt ein zu Tore zu schießen, gegen Brasilien war zumindest das erste auch eher glücklich.
Wirklich überzeugt hat mich heute aber keiner, mal sehen wie das Spiel morgen wird, Reeeeebiiiccccc!
Der Fußball wird heute - wenn das Spiel denn läuft - in einem im Vergleich zu früher atemberaubendem Tempo gespielt. Pressing, Gegenpressing, Umschaltspiel machen das Spiel noch einmal schneller. Die Spieler sind technisch und athletisch wesentlich besser ausgebildet, was das Spiel um einen weiteren Faktor schneller macht. Die durchschnittliche Laufleistung hat sich im Vergleich zu vor 30 Jahren nahezu verdoppelt. Was früher eine Bananenflanke war ist heute eine scharfe Hereingabe. Früher wurde draufgeknallt, heute fliegen Flatterbälle, abknickende Bogenlampen und kunstreiche Effetbälle dem Torwart um die Ohren. Das Direkt- und Kurzpassspiel beschleunigt das Spiel wiederum. Und Offensive können heute fast alle auch verteidigen, Defensive fast alle Tore machen.
Das Problem ist - und das hat diese WM wieder gezeigt -, dass der Spaß am Spiel weitestgehend weg ist. Safety first, Vorsicht und taktisches Kalkül haben Vorrang. Spieler wie Hazard sind eine Rarität. Selbst das topbesetzte französische Team zieht sich gegen Belgien weit hinter die Mittellinie zurück, weil sie Angst vor deren Kontern haben.
Kein Wunder, dass die meisten Spiele durch Standards entschieden wurden und die WM insgesamt ein schwaches Niveau hatte. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Das kann ich so in etwa bestätigen...
Das kann ich so in etwa bestätigen...
Das kann ich so in etwa bestätigen...
Gruß
https://www.welt.de/sport/fussball/wm-2018/article177791256/WM-2018-Kroatien-schmeisst-Nikola-Kalinic-raus.html