Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 2
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Abgesehen davon, dass er in einer irren Parallelwelt unterwegs ist: Kein Unterschied mehr zum AfD-Sprech.
Merz ist verloren. Und zwar vollends. Kein Wunder, wenn man nur noch im Privatflieger und bei Blackrock unterwegs ist und weniger nah am echten Volk z.B. in Kreuzberg.
Es wäre kein Problem die vorhandenen Anreize und daraus resultierenden Effekte in Deutschland sachlich zu thematisieren.
Wieso bekommt er es so oft nicht hin?
Unfähigkeit, Taktik, Überzeugung?
Abgesehen davon, dass er in einer irren Parallelwelt unterwegs ist: Kein Unterschied mehr zum AfD-Sprech.
Merz ist verloren. Und zwar vollends. Kein Wunder, wenn man nur noch im Privatflieger und bei Blackrock unterwegs ist und weniger nah am echten Volk z.B. in Kreuzberg.
Das ist wirklich heftig. Manipulative Lügen, die vor 10 Jahren noch aus deutlich rechten Kreisen geteilt wurden, werden heute von einem CDU-Politiker mit Ambitionen verbreitet. Es ist unfassbar.
Das ist wirklich heftig. Manipulative Lügen, die vor 10 Jahren noch aus deutlich rechten Kreisen geteilt wurden, werden heute von einem CDU-Politiker mit Ambitionen verbreitet. Es ist unfassbar.
Das ist natürlich Quatsch.
Wie wir gelernt haben, ist es ausschließlich das unfähige Regierungshandeln der Ampel das die Rechten stärkt.
Wohingegen konservative Politiker wie Merz, einfach nur das Walvolk abzuholen versuchen - natürlich mit den Sprüchen der Nazis, nicht dass dass das Volk Sorge hätte, es mangele bei den Konservativen an Menschenfeindlichkeit und Beteitschaft zur Ausgrenzung.
Das bestärkt, so ist es hier allenthalben zu lesen, die Rechten in keinster Weise. Lügen, Fake News, alternative Realitäten können beliebig unters Volk gebracht werden von wahrhaften Demokraten. Das ist so in der demokratischen Auseinandersetzung, dass die Opposition auch mal polarisieren muss. Wenn dabei Fremdenhass geschürt wird, Nazisprech normalisiert oder Realität und Wissenschaft untergraben werden - so what?
Geht alles klar.
Das ist natürlich Quatsch.
Wie wir gelernt haben, ist es ausschließlich das unfähige Regierungshandeln der Ampel das die Rechten stärkt.
Wohingegen konservative Politiker wie Merz, einfach nur das Walvolk abzuholen versuchen - natürlich mit den Sprüchen der Nazis, nicht dass dass das Volk Sorge hätte, es mangele bei den Konservativen an Menschenfeindlichkeit und Beteitschaft zur Ausgrenzung.
Das bestärkt, so ist es hier allenthalben zu lesen, die Rechten in keinster Weise. Lügen, Fake News, alternative Realitäten können beliebig unters Volk gebracht werden von wahrhaften Demokraten. Das ist so in der demokratischen Auseinandersetzung, dass die Opposition auch mal polarisieren muss. Wenn dabei Fremdenhass geschürt wird, Nazisprech normalisiert oder Realität und Wissenschaft untergraben werden - so what?
Geht alles klar.
Wir Wale
Am Ende ist es beides, Leute wie Merz und die zuweilen schlechte Regierungsarbeit.
Das Leben ist halt manchmal komplexer als wir es gerne hätten.
Das ist natürlich Quatsch.
Wie wir gelernt haben, ist es ausschließlich das unfähige Regierungshandeln der Ampel das die Rechten stärkt.
Wohingegen konservative Politiker wie Merz, einfach nur das Walvolk abzuholen versuchen - natürlich mit den Sprüchen der Nazis, nicht dass dass das Volk Sorge hätte, es mangele bei den Konservativen an Menschenfeindlichkeit und Beteitschaft zur Ausgrenzung.
Das bestärkt, so ist es hier allenthalben zu lesen, die Rechten in keinster Weise. Lügen, Fake News, alternative Realitäten können beliebig unters Volk gebracht werden von wahrhaften Demokraten. Das ist so in der demokratischen Auseinandersetzung, dass die Opposition auch mal polarisieren muss. Wenn dabei Fremdenhass geschürt wird, Nazisprech normalisiert oder Realität und Wissenschaft untergraben werden - so what?
Geht alles klar.
Wir Wale
😁
Wir Wale
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Das ist natürlich Quatsch.
Wie wir gelernt haben, ist es ausschließlich das unfähige Regierungshandeln der Ampel das die Rechten stärkt.
Wohingegen konservative Politiker wie Merz, einfach nur das Walvolk abzuholen versuchen - natürlich mit den Sprüchen der Nazis, nicht dass dass das Volk Sorge hätte, es mangele bei den Konservativen an Menschenfeindlichkeit und Beteitschaft zur Ausgrenzung.
Das bestärkt, so ist es hier allenthalben zu lesen, die Rechten in keinster Weise. Lügen, Fake News, alternative Realitäten können beliebig unters Volk gebracht werden von wahrhaften Demokraten. Das ist so in der demokratischen Auseinandersetzung, dass die Opposition auch mal polarisieren muss. Wenn dabei Fremdenhass geschürt wird, Nazisprech normalisiert oder Realität und Wissenschaft untergraben werden - so what?
Geht alles klar.
Am Ende ist es beides, Leute wie Merz und die zuweilen schlechte Regierungsarbeit.
Das Leben ist halt manchmal komplexer als wir es gerne hätten.
Ich muss da weder stark sein, noch habe ich irgendwelche Zweifel daran, dass der Aufschwung des Nazipacks eher multikausal ist.
Ich lese hier seit Wochen eine "unfassbar spannende" Diskussion, bei der auf der einen Seite den konservativen Populisten (Söder, Aiwanger, Merz, etc.) auf der anderen der unfähigen Regierung die Schuld an dem Aufschwung der AfD gegeben wird.
Ich sehe hier die klassische Lagerbildung und endlose Versuche die eigene Haltung hinsichtlich dessen, was "gute Politik" ausmacht gebetsmühlenartig wiederholt.
Was ich in dieser Situation, in der die Demokratie in einer wirklich schwierigen Situation ist, nicht erlebe - nicht hier und nicht im öffentlichen Diskurs - ist auch nur ansatzweise ein Schulterschluss und eine Bezugnahme auf grundlegende demokratische Werte der demokratischen Protagonisten.
Stattdessen wird polemisiert bis der Arzt kommt, zum (vermeintlichen) eigenen Vorteil und verbal ausgeteilt.
Ich kann das nur kopfschüttelnd beobachten und ab und an einen zynischen Kommentar ablassen.
Am Ende ist es beides, Leute wie Merz und die zuweilen schlechte Regierungsarbeit.
Das Leben ist halt manchmal komplexer als wir es gerne hätten.
Ich muss da weder stark sein, noch habe ich irgendwelche Zweifel daran, dass der Aufschwung des Nazipacks eher multikausal ist.
Ich lese hier seit Wochen eine "unfassbar spannende" Diskussion, bei der auf der einen Seite den konservativen Populisten (Söder, Aiwanger, Merz, etc.) auf der anderen der unfähigen Regierung die Schuld an dem Aufschwung der AfD gegeben wird.
Ich sehe hier die klassische Lagerbildung und endlose Versuche die eigene Haltung hinsichtlich dessen, was "gute Politik" ausmacht gebetsmühlenartig wiederholt.
Was ich in dieser Situation, in der die Demokratie in einer wirklich schwierigen Situation ist, nicht erlebe - nicht hier und nicht im öffentlichen Diskurs - ist auch nur ansatzweise ein Schulterschluss und eine Bezugnahme auf grundlegende demokratische Werte der demokratischen Protagonisten.
Stattdessen wird polemisiert bis der Arzt kommt, zum (vermeintlichen) eigenen Vorteil und verbal ausgeteilt.
Ich kann das nur kopfschüttelnd beobachten und ab und an einen zynischen Kommentar ablassen.
Wie wäre es, wenn Du vormachst wie es besser geht? Ich finde dies hätte eher Potenzial etwas zu verbessern als kopfschüttelnder Zynismus. Würde mich freuen.
Ich muss da weder stark sein, noch habe ich irgendwelche Zweifel daran, dass der Aufschwung des Nazipacks eher multikausal ist.
Ich lese hier seit Wochen eine "unfassbar spannende" Diskussion, bei der auf der einen Seite den konservativen Populisten (Söder, Aiwanger, Merz, etc.) auf der anderen der unfähigen Regierung die Schuld an dem Aufschwung der AfD gegeben wird.
Ich sehe hier die klassische Lagerbildung und endlose Versuche die eigene Haltung hinsichtlich dessen, was "gute Politik" ausmacht gebetsmühlenartig wiederholt.
Was ich in dieser Situation, in der die Demokratie in einer wirklich schwierigen Situation ist, nicht erlebe - nicht hier und nicht im öffentlichen Diskurs - ist auch nur ansatzweise ein Schulterschluss und eine Bezugnahme auf grundlegende demokratische Werte der demokratischen Protagonisten.
Stattdessen wird polemisiert bis der Arzt kommt, zum (vermeintlichen) eigenen Vorteil und verbal ausgeteilt.
Ich kann das nur kopfschüttelnd beobachten und ab und an einen zynischen Kommentar ablassen.
Wie wäre es, wenn Du vormachst wie es besser geht? Ich finde dies hätte eher Potenzial etwas zu verbessern als kopfschüttelnder Zynismus. Würde mich freuen.
Söder und Merz könnten aufhören mit offensichtlichen Lügen die Leute aufzuhetzen.
Das fände ich schon besser genug.
Wie wäre es, wenn Du vormachst wie es besser geht? Ich finde dies hätte eher Potenzial etwas zu verbessern als kopfschüttelnder Zynismus. Würde mich freuen.
Söder und Merz könnten aufhören mit offensichtlichen Lügen die Leute aufzuhetzen.
Das fände ich schon besser genug.
1 Beitrag wurde in "Wie umgehen mit den Rechtsradikalen?" verschoben.
Nur die Politik kann den Flüchtlingsstrom beeinflussen.
Die beste Lösung wäre ja, wenn die Menschen erst gar keinen Grund hätten ihr Land zu verlassen und auch das ist nur durch internationale Politik möglich. Symptombekämpfunbg ist zwar extrem populistisch, bringt aber auf Dauer überhaupt nichts und wird das Problem der Flucht weder beheben noch verringern. Der Hauptgrund für Flucht ist doch vermutlich immernoch Krieg und Unterdrückung und nicht der Zahnarztbesuch, wie uns manche weiß machen wollen.
Ende 2022 warne laut UNHCR ca. 108 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht ...
Soweit ich das u.g. Artikel entnehme ist der Kernpunkt die Inhaftierung von bestimmten Asylsuchenden in Lagern während der Prüfung auf Asylgründe.
Zudem "strengere Grenzverfahren sowie zahlreiche Ergänzungen und Verschärfungen", was immer das im Detail bedeutet.
Mir ist ehrlich gesagt nicht wohl dabei, denn nach Humanitärer Hilfe klingt Lagerinternierung nicht.
Zudem fehlt mir in der ganzen, von den Rechten aufgeheizten, Debatte die Komponente der Bekämpfung von Fluchtursachen.
Man kümmert sich also um die Symptome, nicht um die Auslöser von Migrationsbewegungen.
https://www.spiegel.de/ausland/asyl-eu-staaten-verstaendigen-sich-auf-asyl-krisenverordnung-a-05f64dc7-9a46-4604-a038-5ef7910f68da
Das ist doch nix Neues. Betrifft aber die ganze politische Bandbreite m.E.
Zur Zeit kommen die meisten Leute mal abseits von der Ukraine immer noch aus Syrien, Irak und Afghanistan. Um also die Auslöser zB in Syrien und Afghanistan zu beheben, müsste man entweder das jeweilige Regime dort stürzen oder es stützen und mit Geld zuscheissen, damit sie die Leute bei sich behalten oder die nicht mehr wegwollen. Mit der ziemlich sicheren Folge, dass die, die es benötigen, das Geld eh nicht bekommen würden.
Langfristig kann man natürlich Fluchtursachen verhindern, wenn man nicht selbst Kriege anzettelt. Nur gilt das zB in so Fällen wie den Bürgerkriegen in Jugoslawien nur bedingt. Für die Fluchtbewegungen in Bosnien 1992 war der Westen jetzt nicht unbedingt der Hauptschuldige.
Bleiben noch klimabedingte Fluchtursachen, da hätte man natürlich Möglichkeiten anzusetzen, hier werden die Flüchtlingszahlen aber eher in den nächsten Jahrzehnten zum Problem, aktuell dürfte der Anteil an Klimaflüchtlingen Richtung Europa noch sehr gering sein, weil die Menschen noch oft innerhalb des eigenen Landes dann umziehen etc.
Und natürlich bleibt das Thema Ausbeutung von zB afrikanischen Ländern. Aber aus diesen Ländern kommen derzeit nur ein paar Prozent unserer Flüchtlinge. Wenn man zynisch wäre, würde man sagen, dass wir die so dermaßen ausgebeutet haben (und die Unruhen und Korruption erledigen den Rest dort), dass sie nicht genug Geld für die Schleuser haben.
Hängt natürlich viel mit vielem zusammen, aber wenn man Fluchtursachen bekämpfen will, dann wird der heilige Samariter mit dem Geldbeutel nicht reichen. Dann musst Du eigentlich mit Truppen in Syrien und Afghanistan rein.
Soweit ich das u.g. Artikel entnehme ist der Kernpunkt die Inhaftierung von bestimmten Asylsuchenden in Lagern während der Prüfung auf Asylgründe.
Zudem "strengere Grenzverfahren sowie zahlreiche Ergänzungen und Verschärfungen", was immer das im Detail bedeutet.
Mir ist ehrlich gesagt nicht wohl dabei, denn nach Humanitärer Hilfe klingt Lagerinternierung nicht.
Zudem fehlt mir in der ganzen, von den Rechten aufgeheizten, Debatte die Komponente der Bekämpfung von Fluchtursachen.
Man kümmert sich also um die Symptome, nicht um die Auslöser von Migrationsbewegungen.
https://www.spiegel.de/ausland/asyl-eu-staaten-verstaendigen-sich-auf-asyl-krisenverordnung-a-05f64dc7-9a46-4604-a038-5ef7910f68da
Das ist doch nix Neues. Betrifft aber die ganze politische Bandbreite m.E.
Zur Zeit kommen die meisten Leute mal abseits von der Ukraine immer noch aus Syrien, Irak und Afghanistan. Um also die Auslöser zB in Syrien und Afghanistan zu beheben, müsste man entweder das jeweilige Regime dort stürzen oder es stützen und mit Geld zuscheissen, damit sie die Leute bei sich behalten oder die nicht mehr wegwollen. Mit der ziemlich sicheren Folge, dass die, die es benötigen, das Geld eh nicht bekommen würden.
Langfristig kann man natürlich Fluchtursachen verhindern, wenn man nicht selbst Kriege anzettelt. Nur gilt das zB in so Fällen wie den Bürgerkriegen in Jugoslawien nur bedingt. Für die Fluchtbewegungen in Bosnien 1992 war der Westen jetzt nicht unbedingt der Hauptschuldige.
Bleiben noch klimabedingte Fluchtursachen, da hätte man natürlich Möglichkeiten anzusetzen, hier werden die Flüchtlingszahlen aber eher in den nächsten Jahrzehnten zum Problem, aktuell dürfte der Anteil an Klimaflüchtlingen Richtung Europa noch sehr gering sein, weil die Menschen noch oft innerhalb des eigenen Landes dann umziehen etc.
Und natürlich bleibt das Thema Ausbeutung von zB afrikanischen Ländern. Aber aus diesen Ländern kommen derzeit nur ein paar Prozent unserer Flüchtlinge. Wenn man zynisch wäre, würde man sagen, dass wir die so dermaßen ausgebeutet haben (und die Unruhen und Korruption erledigen den Rest dort), dass sie nicht genug Geld für die Schleuser haben.
Hängt natürlich viel mit vielem zusammen, aber wenn man Fluchtursachen bekämpfen will, dann wird der heilige Samariter mit dem Geldbeutel nicht reichen. Dann musst Du eigentlich mit Truppen in Syrien und Afghanistan rein.
was Afrika betrifft, so wird es eher keine klimatische, denn eine demografische Migration verstärkt geben, wenn man sich ansieht, dass bspw. Nigeria für das Jahr 2050 eine Bevölkerung von 400 Mio vermutlich hat, von denen wiederrum die meisten unter 20 sind. Wie Europa da ansetzen soll, ist dann allerdings fraglich.
Das ist doch nix Neues. Betrifft aber die ganze politische Bandbreite m.E.
Zur Zeit kommen die meisten Leute mal abseits von der Ukraine immer noch aus Syrien, Irak und Afghanistan. Um also die Auslöser zB in Syrien und Afghanistan zu beheben, müsste man entweder das jeweilige Regime dort stürzen oder es stützen und mit Geld zuscheissen, damit sie die Leute bei sich behalten oder die nicht mehr wegwollen. Mit der ziemlich sicheren Folge, dass die, die es benötigen, das Geld eh nicht bekommen würden.
Langfristig kann man natürlich Fluchtursachen verhindern, wenn man nicht selbst Kriege anzettelt. Nur gilt das zB in so Fällen wie den Bürgerkriegen in Jugoslawien nur bedingt. Für die Fluchtbewegungen in Bosnien 1992 war der Westen jetzt nicht unbedingt der Hauptschuldige.
Bleiben noch klimabedingte Fluchtursachen, da hätte man natürlich Möglichkeiten anzusetzen, hier werden die Flüchtlingszahlen aber eher in den nächsten Jahrzehnten zum Problem, aktuell dürfte der Anteil an Klimaflüchtlingen Richtung Europa noch sehr gering sein, weil die Menschen noch oft innerhalb des eigenen Landes dann umziehen etc.
Und natürlich bleibt das Thema Ausbeutung von zB afrikanischen Ländern. Aber aus diesen Ländern kommen derzeit nur ein paar Prozent unserer Flüchtlinge. Wenn man zynisch wäre, würde man sagen, dass wir die so dermaßen ausgebeutet haben (und die Unruhen und Korruption erledigen den Rest dort), dass sie nicht genug Geld für die Schleuser haben.
Hängt natürlich viel mit vielem zusammen, aber wenn man Fluchtursachen bekämpfen will, dann wird der heilige Samariter mit dem Geldbeutel nicht reichen. Dann musst Du eigentlich mit Truppen in Syrien und Afghanistan rein.
was Afrika betrifft, so wird es eher keine klimatische, denn eine demografische Migration verstärkt geben, wenn man sich ansieht, dass bspw. Nigeria für das Jahr 2050 eine Bevölkerung von 400 Mio vermutlich hat, von denen wiederrum die meisten unter 20 sind. Wie Europa da ansetzen soll, ist dann allerdings fraglich.
https://www.sueddeutsche.de/politik/asyl-eu-einigung-1.6322227
Aber erstmal muss man es dann auch beschließen (Europaparlament und dann durch die EU-Staaten) und dann bleibt halt die Frage ob die Sachen auch wirklich durchgesetzt werden. Man darf gespannt sein - aber wenigstens versucht man etwas zu ändern und den Druck innerhalb der EU zu reduzieren.
Dreh- und Angelpunkt scheinen mir die Verhältnisse in den Lagern an der Grenze und die schnelle Bearbeitung der Grenzverfahren, damit die Menschen schnell Klarheit bekommen und nicht lange in den Lagern sein müssen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/asyl-eu-einigung-1.6322227
Aber erstmal muss man es dann auch beschließen (Europaparlament und dann durch die EU-Staaten) und dann bleibt halt die Frage ob die Sachen auch wirklich durchgesetzt werden. Man darf gespannt sein - aber wenigstens versucht man etwas zu ändern und den Druck innerhalb der EU zu reduzieren.
Dreh- und Angelpunkt scheinen mir die Verhältnisse in den Lagern an der Grenze und die schnelle Bearbeitung der Grenzverfahren, damit die Menschen schnell Klarheit bekommen und nicht lange in den Lagern sein müssen.
Jep.
Und früher oder später wird es diese Lager auch hier geben für die, die es aus den Außenländern hierher schaffen. Oder für die über 50.000, die aktuell ausreisepflichtig sind. Die gehören ja nach der neuen Logik auch eingeknastet
Bin mal gespannt,wie die Leute reagieren, wenn man ihnen so einen Stacheldrahtknast an den Ortsrand baut.
Jep.
Und früher oder später wird es diese Lager auch hier geben für die, die es aus den Außenländern hierher schaffen. Oder für die über 50.000, die aktuell ausreisepflichtig sind. Die gehören ja nach der neuen Logik auch eingeknastet
Bin mal gespannt,wie die Leute reagieren, wenn man ihnen so einen Stacheldrahtknast an den Ortsrand baut.
Ich vermute: mit Missmut.