OK, dann verschiebe ich Euch zu Liebe meinen Sprung in den Afrigaaner Gedächtnispool und fasse doch zusammen.
Die Torleute begannen mit Sprungübungen und Flankentraining. Auch gemeine Kerzen, die aus der Sonne runterfielen wurden abgefangen. Stückchen für Stückchen tastet sich Frederik an die Normalbelastung ran. Es fehlt aber immer noch ein gutes Stück, Die Belastungen für das beleidigte Knie werden immer noch sehr vorsichtig dosiert.
Die Feldspieler wärmen unterdessen mit inhaltlicher Kontinuität auf. Sprint, Koordination, Passübungen. Als erste Übungsform folgte ein 11 gegen 11. Dankenswerterweise stellte Adi die selben beiden Mannschaften wir gestern Nachmitag in identischen Formationen auf. Das ersparte mir das Ausspähen und protokollieren der Teams – Danke Herr Hütter, Sie haben offensichtlich ein Herz für den Wiener. Diesmal fiel sogar ein Tor durch Luca Jovic nach feinem Pass von Chico. Einmal funktionierte das Pressing wie aus dem Bilderbuch. Jetro und Mijat stellten einen Gegenspieler an der Aussenlinie und eroberten das Runde – so kann es funktionieren. In anderen Situationen zog sich die erste Reihe auf Kommando weiter zurück und reagierte mehr.
Danach folgten Standards unter Einschluss der Öffentlichkeit. Bei Ecken – getreten von De Guzmann – gab es drei Varianten. Entweder ein Knäuel der Angreifer zwischen Elfmeterpunkt und Strafraum, die aus dem Football bekannte power-I formation und eine kurze Variante, die sehr gefinkelt aussah. (verraten will ich die nicht, weil davon wird sich Empoli heute sicher einen einfangen). Den besten Job hatte Hasebe, der als Absicherung fingierte und Danny Blum zu erklären versucht, aus welchem Grund die kurzen Hosen eine gewissen Beinlänge haben und nicht standardmässig in Bikiniform geschneidert werden. Auf Abpraller wartete Chico.
Als letzte Übung dann Freistöße von der Seite nach ähnlichem Muster. Beim abschließenden 11er kicken empfahl sich Jetro eindrucksvoll – als Torwarttalent – unter dem Jubel der wieder zahlreichen Fans.
In der Mittagspause ein rührender Moment. Als Lena vom benachbarten Tennisheim unsere Bestellung aufnahm, kamen Heimatgefühle hoch. Hab ich ihr erklärt, daß ich bitte ein Achtel Weißwein mit Mineralwasser auf einen halben Liter aufgespritzt haben möchte. Ihre Antwort: Ok , einen Sommerspritzer! Da hat sich das halbe Jahr in Wien für Lena schon mal gelohnt und damit gebührt ihr die Schlussnote zum heutigen Training. Wir tauchen dann ab – wir müssen ja fit für´s Match am Abend sein. Grüße J-W&W
OK, dann verschiebe ich Euch zu Liebe meinen Sprung in den Afrigaaner Gedächtnispool und fasse doch zusammen.
Die Torleute begannen mit Sprungübungen und Flankentraining. Auch gemeine Kerzen, die aus der Sonne runterfielen wurden abgefangen. Stückchen für Stückchen tastet sich Frederik an die Normalbelastung ran. Es fehlt aber immer noch ein gutes Stück, Die Belastungen für das beleidigte Knie werden immer noch sehr vorsichtig dosiert.
Die Feldspieler wärmen unterdessen mit inhaltlicher Kontinuität auf. Sprint, Koordination, Passübungen. Als erste Übungsform folgte ein 11 gegen 11. Dankenswerterweise stellte Adi die selben beiden Mannschaften wir gestern Nachmitag in identischen Formationen auf. Das ersparte mir das Ausspähen und protokollieren der Teams – Danke Herr Hütter, Sie haben offensichtlich ein Herz für den Wiener. Diesmal fiel sogar ein Tor durch Luca Jovic nach feinem Pass von Chico. Einmal funktionierte das Pressing wie aus dem Bilderbuch. Jetro und Mijat stellten einen Gegenspieler an der Aussenlinie und eroberten das Runde – so kann es funktionieren. In anderen Situationen zog sich die erste Reihe auf Kommando weiter zurück und reagierte mehr.
Danach folgten Standards unter Einschluss der Öffentlichkeit. Bei Ecken – getreten von De Guzmann – gab es drei Varianten. Entweder ein Knäuel der Angreifer zwischen Elfmeterpunkt und Strafraum, die aus dem Football bekannte power-I formation und eine kurze Variante, die sehr gefinkelt aussah. (verraten will ich die nicht, weil davon wird sich Empoli heute sicher einen einfangen). Den besten Job hatte Hasebe, der als Absicherung fingierte und Danny Blum zu erklären versucht, aus welchem Grund die kurzen Hosen eine gewissen Beinlänge haben und nicht standardmässig in Bikiniform geschneidert werden. Auf Abpraller wartete Chico.
Als letzte Übung dann Freistöße von der Seite nach ähnlichem Muster. Beim abschließenden 11er kicken empfahl sich Jetro eindrucksvoll – als Torwarttalent – unter dem Jubel der wieder zahlreichen Fans.
In der Mittagspause ein rührender Moment. Als Lena vom benachbarten Tennisheim unsere Bestellung aufnahm, kamen Heimatgefühle hoch. Hab ich ihr erklärt, daß ich bitte ein Achtel Weißwein mit Mineralwasser auf einen halben Liter aufgespritzt haben möchte. Ihre Antwort: Ok , einen Sommerspritzer! Da hat sich das halbe Jahr in Wien für Lena schon mal gelohnt und damit gebührt ihr die Schlussnote zum heutigen Training. Wir tauchen dann ab – wir müssen ja fit für´s Match am Abend sein. Grüße J-W&W
Liest sich toll, Dankeschön! Und es ist gut, dass es keine Bikinihosen für Fußballer gibt!
Ja, danke sehr. Sehr fein wieder mal. Und danke auch fürs Rezept. Mache mir nachher mal einen Sommerspritzer. Prost und 👙 für unsere Außen wären vielleicht gar nicht schlecht. Müssen wir beim Forumstreffen nochmal nachfragen. 😊
Liest sich toll, Dankeschön! Und es ist gut, dass es keine Bikinihosen für Fußballer gibt!
Ja, danke sehr. Sehr fein wieder mal. Und danke auch fürs Rezept. Mache mir nachher mal einen Sommerspritzer. Prost und 👙 für unsere Außen wären vielleicht gar nicht schlecht. Müssen wir beim Forumstreffen nochmal nachfragen. 😊
Ein Rüffel freilich ist unausweichlich: Wein mit Wasser geht, grundsätzlich, ohne weiteres; dabei darf der Anteil des Weines allerdings nicht unter 2/3 fallen. Das wussten schon die alten Römer und Griechen. Auf-, ab- oder sommergespritzt, egal, auch der Hinweis auf die abendliche Präsenz bei der Nullzwopleite hilft da nicht weiter.
Trinkt also fürderhin bitte kein solches Dünnzeuchs. Ich flehe euch. Die kommenden Testspielergebnisse werden's euch danken.
Ein Rüffel freilich ist unausweichlich: Wein mit Wasser geht, grundsätzlich, ohne weiteres; dabei darf der Anteil des Weines allerdings nicht unter 2/3 fallen. Das wussten schon die alten Römer und Griechen. Auf-, ab- oder sommergespritzt, egal, auch der Hinweis auf die abendliche Präsenz bei der Nullzwopleite hilft da nicht weiter.
Trinkt also fürderhin bitte kein solches Dünnzeuchs. Ich flehe euch. Die kommenden Testspielergebnisse werden's euch danken.
Um es kurz zu machen – es war Training.
OK, dann verschiebe ich Euch zu Liebe meinen Sprung in den Afrigaaner Gedächtnispool und fasse doch zusammen.
Die Torleute begannen mit Sprungübungen und Flankentraining. Auch gemeine Kerzen, die aus der Sonne runterfielen wurden abgefangen. Stückchen für Stückchen tastet sich Frederik an die Normalbelastung ran. Es fehlt aber immer noch ein gutes Stück, Die Belastungen für das beleidigte Knie werden immer noch sehr vorsichtig dosiert.
Die Feldspieler wärmen unterdessen mit inhaltlicher Kontinuität auf. Sprint, Koordination, Passübungen.
Als erste Übungsform folgte ein 11 gegen 11. Dankenswerterweise stellte Adi die selben beiden Mannschaften wir gestern Nachmitag in identischen Formationen auf. Das ersparte mir das Ausspähen und protokollieren der Teams – Danke Herr Hütter, Sie haben offensichtlich ein Herz für den Wiener.
Diesmal fiel sogar ein Tor durch Luca Jovic nach feinem Pass von Chico. Einmal funktionierte das Pressing wie aus dem Bilderbuch. Jetro und Mijat stellten einen Gegenspieler an der Aussenlinie und eroberten das Runde – so kann es funktionieren. In anderen Situationen zog sich die erste Reihe auf Kommando weiter zurück und reagierte mehr.
Danach folgten Standards unter Einschluss der Öffentlichkeit.
Bei Ecken – getreten von De Guzmann – gab es drei Varianten.
Entweder ein Knäuel der Angreifer zwischen Elfmeterpunkt und Strafraum, die aus dem Football bekannte power-I formation und eine kurze Variante, die sehr gefinkelt aussah. (verraten will ich die nicht, weil davon wird sich Empoli heute sicher einen einfangen).
Den besten Job hatte Hasebe, der als Absicherung fingierte und Danny Blum zu erklären versucht, aus welchem Grund die kurzen Hosen eine gewissen Beinlänge haben und nicht standardmässig in Bikiniform geschneidert werden.
Auf Abpraller wartete Chico.
Als letzte Übung dann Freistöße von der Seite nach ähnlichem Muster.
Beim abschließenden 11er kicken empfahl sich Jetro eindrucksvoll – als Torwarttalent – unter dem Jubel der wieder zahlreichen Fans.
In der Mittagspause ein rührender Moment. Als Lena vom benachbarten Tennisheim unsere Bestellung aufnahm, kamen Heimatgefühle hoch.
Hab ich ihr erklärt, daß ich bitte ein Achtel Weißwein mit Mineralwasser auf einen halben Liter aufgespritzt haben möchte. Ihre Antwort: Ok , einen Sommerspritzer!
Da hat sich das halbe Jahr in Wien für Lena schon mal gelohnt und damit gebührt ihr die Schlussnote zum heutigen Training.
Wir tauchen dann ab – wir müssen ja fit für´s Match am Abend sein.
Grüße
J-W&W
Um es kurz zu machen – es war Training.
OK, dann verschiebe ich Euch zu Liebe meinen Sprung in den Afrigaaner Gedächtnispool und fasse doch zusammen.
Die Torleute begannen mit Sprungübungen und Flankentraining. Auch gemeine Kerzen, die aus der Sonne runterfielen wurden abgefangen. Stückchen für Stückchen tastet sich Frederik an die Normalbelastung ran. Es fehlt aber immer noch ein gutes Stück, Die Belastungen für das beleidigte Knie werden immer noch sehr vorsichtig dosiert.
Die Feldspieler wärmen unterdessen mit inhaltlicher Kontinuität auf. Sprint, Koordination, Passübungen.
Als erste Übungsform folgte ein 11 gegen 11. Dankenswerterweise stellte Adi die selben beiden Mannschaften wir gestern Nachmitag in identischen Formationen auf. Das ersparte mir das Ausspähen und protokollieren der Teams – Danke Herr Hütter, Sie haben offensichtlich ein Herz für den Wiener.
Diesmal fiel sogar ein Tor durch Luca Jovic nach feinem Pass von Chico. Einmal funktionierte das Pressing wie aus dem Bilderbuch. Jetro und Mijat stellten einen Gegenspieler an der Aussenlinie und eroberten das Runde – so kann es funktionieren. In anderen Situationen zog sich die erste Reihe auf Kommando weiter zurück und reagierte mehr.
Danach folgten Standards unter Einschluss der Öffentlichkeit.
Bei Ecken – getreten von De Guzmann – gab es drei Varianten.
Entweder ein Knäuel der Angreifer zwischen Elfmeterpunkt und Strafraum, die aus dem Football bekannte power-I formation und eine kurze Variante, die sehr gefinkelt aussah. (verraten will ich die nicht, weil davon wird sich Empoli heute sicher einen einfangen).
Den besten Job hatte Hasebe, der als Absicherung fingierte und Danny Blum zu erklären versucht, aus welchem Grund die kurzen Hosen eine gewissen Beinlänge haben und nicht standardmässig in Bikiniform geschneidert werden.
Auf Abpraller wartete Chico.
Als letzte Übung dann Freistöße von der Seite nach ähnlichem Muster.
Beim abschließenden 11er kicken empfahl sich Jetro eindrucksvoll – als Torwarttalent – unter dem Jubel der wieder zahlreichen Fans.
In der Mittagspause ein rührender Moment. Als Lena vom benachbarten Tennisheim unsere Bestellung aufnahm, kamen Heimatgefühle hoch.
Hab ich ihr erklärt, daß ich bitte ein Achtel Weißwein mit Mineralwasser auf einen halben Liter aufgespritzt haben möchte. Ihre Antwort: Ok , einen Sommerspritzer!
Da hat sich das halbe Jahr in Wien für Lena schon mal gelohnt und damit gebührt ihr die Schlussnote zum heutigen Training.
Wir tauchen dann ab – wir müssen ja fit für´s Match am Abend sein.
Grüße
J-W&W
Ja, danke sehr.
Sehr fein wieder mal.
Und danke auch fürs Rezept.
Mache mir nachher mal einen Sommerspritzer.
Prost und 👙 für unsere Außen wären vielleicht gar nicht schlecht.
Müssen wir beim Forumstreffen nochmal nachfragen.
😊
Ja, danke sehr.
Sehr fein wieder mal.
Und danke auch fürs Rezept.
Mache mir nachher mal einen Sommerspritzer.
Prost und 👙 für unsere Außen wären vielleicht gar nicht schlecht.
Müssen wir beim Forumstreffen nochmal nachfragen.
😊
Herzlichen Dank auch von mir!
Laut Duden schlau/durchtrieben.
Scheint in Wien gebräuchlicher zu sein als im Rest der deutschsprachigen Welt
Laut Duden schlau/durchtrieben.
Scheint in Wien gebräuchlicher zu sein als im Rest der deutschsprachigen Welt
Wien ist deutschsprachig?
Danke für die tollen Berichte. Viel spannender als Yeboah- und Grammatik-Sommerloch-Diskussionen.
Ein echtes Schmankerl - jeden Tag
Eine Frage hätte ich aber noch
Hat die auch De Guzman getreten? Alle? Oder durfte da auch mal ein anderer ran?
Ein echtes Schmankerl - jeden Tag
Eine Frage hätte ich aber noch
Hat die auch De Guzman getreten? Alle? Oder durfte da auch mal ein anderer ran?
Es ist eine Wonne, diese mit dem Gefühl zu lesen, dabei zu sein und Großes Zusammenwachsen zu sehen.
Laut Duden schlau/durchtrieben.
Scheint in Wien gebräuchlicher zu sein als im Rest der deutschsprachigen Welt
Wien ist deutschsprachig?
Danke für die tollen Berichte. Viel spannender als Yeboah- und Grammatik-Sommerloch-Diskussionen.
Ein Rüffel freilich ist unausweichlich: Wein mit Wasser geht, grundsätzlich, ohne weiteres; dabei darf der Anteil des Weines allerdings nicht unter 2/3 fallen. Das wussten schon die alten Römer und Griechen. Auf-, ab- oder sommergespritzt, egal, auch der Hinweis auf die abendliche Präsenz bei der Nullzwopleite hilft da nicht weiter.
Trinkt also fürderhin bitte kein solches Dünnzeuchs. Ich flehe euch. Die kommenden Testspielergebnisse werden's euch danken.
Wobei es im Forum ja durchaus nicht unüblich ist, Wasser in den Wein zu gießen.
Ein Rüffel freilich ist unausweichlich: Wein mit Wasser geht, grundsätzlich, ohne weiteres; dabei darf der Anteil des Weines allerdings nicht unter 2/3 fallen. Das wussten schon die alten Römer und Griechen. Auf-, ab- oder sommergespritzt, egal, auch der Hinweis auf die abendliche Präsenz bei der Nullzwopleite hilft da nicht weiter.
Trinkt also fürderhin bitte kein solches Dünnzeuchs. Ich flehe euch. Die kommenden Testspielergebnisse werden's euch danken.
Wobei es im Forum ja durchaus nicht unüblich ist, Wasser in den Wein zu gießen.