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SAW - "Tag der Entscheidungen?" Edition - 23.05.2007!

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[big]FNP:[/big]



http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=3737263
"Noch nie ging es der Eintracht so gut"
*Grundprinzipien über Bord!*




In diesem Sinne....

....*Spannung!*....

[big]"Eintracht für alle und alle für die Eintracht!"[/big]
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[big]Gießener Allgemeine/Wetterauer Zeitung:[/big]



http://www.anstoss-gw.de/seiten/anstoss_seite.php?ANSTXT=20070522h.php
"Hendrik Nachtsheim: SGExtra vom 23.05.2007"
*Hennis Saisonrückblick!*

"....weil Funkel bleibt, und mit ihm und Heribert der Riederwald weiterhin eine deppenfreie Zone bleibt..."  
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[big]FAZ:[/big]



http://www.faz.net/s/Rub822C6F5CE40E4AC589F55AB974E92897/Doc~E40616ABF5D764F5FACEE3CDAA604B977~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Bruchhagen: Funkel für die Eintracht der richtige Mann"
*Keine zehn Millionen Euro für Neue!*




In diesem Sinne....

....*dumdidum!*....

[big]"Eintracht für alle und alle für die Eintracht!"[/big]
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[big]FR:[/big]



http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/eintracht_frankfurt/?em_cnt=1140679&
"Eintracht boomt"
*25 000 Dauerkarten gebucht!*



http://www.fr-online.de/verlagsservice/projekt_frisch/?em_cnt=1140675&
"Der größte Chor Frankfurts"
*Fans und Sponsor sind froh, dass die Eintracht nicht absteigt!*




In diesem Sinne....

....*und es hat boom gemacht!*....

[big]"Eintracht für alle und alle für die Eintracht!"[/big]
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t-online.de

http://www2.onsport.t-online.de/dyn/c/11/05/43/78/11054378.html

Schalke plant den Umbruch - Kommt Großmüller?

Uru als "Achter" zu Schalke 06 ?
Mimoun Azaougah im Gegenzug für Streit nach Frankfurt ?


nebel - nebel !
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[big]FAZ Rhein-Main-Zeitung[/big]

"Funkel ist für uns der richtige Mann"
Eintracht-Vorstandschef Heribert Bruchhagen über Geld, Streit und Geschäftsgrundsätze


FRAGE: Schalke-Manager Andreas Müller ist wegen des "vorschnellen" Albert Streit irritiert, Sie sind es vermutlich auch: Wie geht die Affäre um den wechselwilligen Profi, der sich angeblich schon mit dem Meisterschaftszweiten einig ist, weiter?
ANTWORT: Ich bin nicht irritiert. Ich bin nur verwundert. Nach meinem Empfinden kann es Andreas Müller nicht recht sein, dass Albert Streit das Ganze faktisch darstellt. Das kann doch gar nicht sein, denn das würde bedeuten, dass er bei Schalke einen Vertrag unterschrieben hat. Und das kann ich mir nicht vorstellen.

FRAGE: Wird Streit wechseln?
ANTWORT: Davon gehe ich aus, ja. Ich glaube aber gleichwohl auch, dass Andreas Müller die Hände über dem Kopf zusammenschlägt.

FRAGE: Können Sie ausschließen, dass Streit nicht doch bei der Eintracht bleibt?
ANTWORT: Das kann ich nicht. Richtig ist, dass Herr Funkel und ich ihm die Zusage gegeben haben, dass er nach der Saison bei einem entsprechenden Angebot gehen darf. Ein Ehrenwort oder ein Ehrenkodex, wie Streit meint, hat es nie gegeben.

...

FRAGE: Um nicht auf der Stelle zu treten, muss sich die Eintracht weiterentwickeln und neue Spieler an sich binden. Funkel hat die Parole ausgegeben: Mehr Klasse als Masse. Können Sie uns eine Hausnummer nennen?
ANTWORT: Ich habe niemals eine Summe genannt und werde das auch niemals tun. Genauso ist es bei unserem Etat. Da kursieren zehn Millionen für Neuverpflichtungen. Diese Investitionssumme haben wir ganz sicher nicht. Auch die möglichen Erlöse des Streit-Transfers eingerechnet. Zum Verständnis: Von 100 Euro, die wir im Stadion einnehmen, bleiben 36 Euro hängen. Dieses Stadion ist toll, es bringt uns weiter, aber es kostet auch viel. Daher ist es völlig utopisch, von zehn Millionen Euro Investitionssumme zu sprechen. Das ist faktisch falsch, aber sehr wohl wollen wir in die Mannschaft investieren. Ein Transfer neuer Spieler muss plausibel sein, und er darf die Gesamtsituation nicht gefährden. Man kann das Ganze nur mit kleinen Schritten machen, oder man muss es wie Casino Salzburg machen, die auf einen Schlag vierzehn neue Spieler holen. Gleichzeitig müssen wir aber auch auf ein paar Grundprinzipien achten, die wir aufgestellt haben.

FRAGE: Zum Beispiel Ihren Geschäftsgrundsatz, vornehmlich auf junge, deutschsprachige Spieler zu setzen?
ANTWORT: Dieser Grundsatz hat nicht mehr die Bedeutung von damals. Der Boden ist ausgeschöpft. An dem alten Grundsatz haben wir uns vorbei entwickelt. Das ist ein schleichender Prozess, der uns eingeholt hat. Wer aus dem unteren ins gehobene Mittelfeld der Bundesliga will, muss große Anstrengungen unternehmen. Ein Spieler wie Yildiray Bastürk beispielsweise könnte nie zu uns kommen. Ich hatte ein angenehmes Gespräch mit seinem Berater Fazeli. Aber es hat nur fünfzehn Sekunden gedauert. Ein Verein wie Hertha hat vier Jahre lang angegriffen, jetzt rudert er zurück. Wir hingegen haben keine Verbindlichkeiten und nur eine Altlast, den ISPR-Vertrag, der auch noch 2009 bedient werden muss. Und zu unserem Riederwald-Projekt sagen wir klar ja. Aber das ist in diesem Mutter-Kind-Verhältnis auch in Ordnung. Genauso wie die drei Millionen Euro, die wir sonst jährlich an den Verein zahlen.

FRAGE: Investitionen in Steine statt in Beine. Das hatte es früher nicht gegeben.
ANTWORT: Das mag stimmen. Sie können mir aber auch glauben: Noch im Wintertrainingslager in Portugal haben wir ununterbrochen versucht, uns zu verstärken. Als wir das aber nicht geschafft haben, haben wir gesagt: Na gut, wir haben die drei Rückkehrer Chris, Preuß und Jones.

FRAGE: Manche Vereine rudern jetzt zurück. Erhöht die Eintracht die Schlagzahl, um beispielsweise in der neuen Saison einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen?
ANTWORT: Von solchen Prognosen und Schlagwörtern halte ich nichts. Jeder Verein hat das Ziel, sich zu verbessern. Die Mathematik lässt sie nicht im Stich, denn wenn sich einer verbessert, verschlechtert sich ein anderer. Wir sind nicht so schnell bei der Hand mit dem Ausrufen klarer Ziele.

FRAGE: Im Grundsatz haben Sie immer betont, ein etablierter Bundesligaverein werden zu wollen. Sehen Sie sich schon auf dem Weg dorthin?
ANTWORT: Als ich vor der Saison am Flip-Chart gewesen bin und Namen wie Streit und Kyrgiakos sah, hatte ich gedacht: Da passiert gar nichts. Das passt. Da war ich selbstzufrieden. Aber die Wirklichkeit im Fußball ist anders. So haben wir auch keine einheitliche Teambildung erreicht, auch mittragend sind Gründe wie Verletzungen und Formkrisen.

FRAGE: Wie wollen Sie die Wende schaffen?
ANTWORT: Wir hatten im Vergleich zum Vorjahr, als Spieler wie Stroh-Engel und Huber auf der Bank saßen, einen verbreiterten Kader. Das führt natürlich zu Problemen. Unser Hauptdefizit ist: Wir haben zu viele Gegentore bekommen. Da müssen und da werden wir ansetzen. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass man Abwehrspieler holt. Auch Funkel hat ein System, das ihm vorschwebt und in das er die Neuerwerbungen implementieren will. Ziel muss es sein, zwei, drei Neue zu holen, die Stammspieler werden. So hatten wir es zu Beginn dieser Saison ja auch gemacht. Von fünf Neuzugängen sind vier Stammspieler geworden. Aber es hat uns nicht weitergebracht. Das ist ein Phänomen, das uns in der Beurteilung der kommenden Saison so zurückhaltend macht.

FRAGE: Stichwort neue Spieler, Stichwort Scouting: Wo halten Sie nach neuen Kräften Ausschau? Sind Länder wie Italien, Spanien und England Tabuzonen?

ANTWORT: Wir schauen uns beispielsweise in der zweiten französischen Liga um. In Skandinavien sind wir auch, aber es hat den Nachteil, dass es eine große innere Bindung zum englischen Markt gibt. Man hat kaum eine Chance, einen Topspieler zu bekommen. Im Ostblock gucken wir selbstverständlich auch. Aber leider vertraut ein Mann wie Vasile Miriuta Energie Cottbus. Ich bedauere sehr, dass er nicht für Eintracht Frankfurt den rumänischen Markt abdeckt. Aber ich will Ihnen eine Geschichte erzählen. Da ruft eines Tages Anthony Yeboah bei uns an und erzählt von einem Spieler: besser als ich, eine Granate. Der spielt in Dänemark, in Nordseeland, dort, wo wir vor Wochen waren, ihn aber nicht gesehen haben. In den letzten zwei Jahren hat er insgesamt sieben Spiele gemacht. Und Yeboah sagt, der ist klasse! Das ist die Realität, mit der wir täglich in einem Wust von Faxen und Angeboten beschäftigt werden.

FRAGE: Wäre es nicht denkbar, analog zum Beispiel Miriuta einen Mann wie Jan-Aage Fjörtoft für den skandinavischen Raum als Scout zu haben?
ANTWORT: Der ist zwar Manager eines Vereins, aber denkbar wäre eine solche Vertrauensstellung schon. Bei uns kümmern sich aktuell als Chef Bernd Hölzenbein sowie Ralf Weber, Oliver Heitmann und Peter Banse um das Scouting. Alle sind seit mehr als zwei Jahren bei uns. Das ist eine hervorragende Abteilung.

FRAGE: Stichwort Offenbach: Es ist zu hören, dass Mounir Chaftar und Daniyel Cimen dem OFC angeboten worden seien.
ANTWORT: Das mit Chaftar ist Quatsch, die Zukunft von Cimen ist offen. Er war ein verdienstvoller Spieler, und wir fühlen uns für seine Zukunft mitverantwortlich. Wenn es woanders nicht klappt, kommt er zurück und spielt bei uns. Und wenn es sein muss, bei der U 23. Wir müssen, verdammt noch mal, in die neue Klasse kommen.

FRAGE: Man hört von angeblich unzufriedenen Spielern, die mit dem Trainer nicht klarkommen. Chris, Spycher, Amanatidis.
ANTWORT: Alles falsch. Mit allen Spielern hat es zeitnahe Gespräche gegeben.

FRAGE: Und was ist mit Thurk? Dem will seit Monaten nichts gelingen. Können Sie sich vorstellen, ihn zu transferieren?
ANTWORT: Es besteht weder der Wunsch des Spielers, noch haben wir den Wunsch, ihn abzugeben.

FRAGE: Was ist mit Friedhelm Funkel? Muss sich der Trainer in seinem vierten Jahr in Frankfurt ändern?
ANTWORT: Jeder Kritiker, der den Trainer kritisiert, kehrt nicht wieder in seine alte Spur zurück. Urteile und Vorurteile bleiben in der Regel bestehen. Wenn man in einer Gruppe zusammenarbeitet, muss man das Verhältnis untereinander immer wieder mal ordnen. Erwachsene Menschen, die Erfolg haben, unterziehen sich immer wieder Korrektiven. Ich komme nach wie vor zu dem überragenden Ergebnis, dass Friedhelm Funkel ein ganz gerader Fußballverantwortlicher ist mit klar auszurechnenden Strukturen. Wir kommen immer zu dem Ergebnis, dass Herr Funkel für uns der richtige Mann ist. Auch nach längeren Diskussionen mit dem Aufsichtsrat merkt man förmlich, wie die Argumente für Funkel zunehmen. Für Eintracht Frankfurt ist der Trainer Funkel genau die richtige Entscheidung.
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Eintracht Frankfurt zu Gast am Zoo
 
22.05.2007, 17:31 Uhr | Autor: BW  

Nach Borussia Mönchengladbach kann der Wuppertaler SV gegen einen weiteren, attraktiven Gegner zur Saisonvorbereitung testen. Wie der Sportliche Leiter Achim Weber (Bild) am Rande des heutigen Testspiels gegen Nijmegen bekannt gab, ist Bundesligist Eintracht Frankfurt am 21. Juli 2007 zu Gast im Stadion am Zoo.

Die genaue Anstoßzeit steht noch nicht fest. Wuppertalersv.com informiert Sie rechtzeitig darüber.

Quelle: wuppertalersv.com

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http://sportal.de/nncs/fussball/2007/05/23/6499400000.html
"Die besten Mittelfeldspieler der Saison"
*Platz 5: Albert Streit (Noch was fürs Ego)*
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[big]HR-Text :[/big]
*zur Saisonabschlusspressekonferenz*
Seite 203 und 204 (klappt irgendwie nicht mit dem Verlinken, daher Hardcopy)

EINTRACHT ZIEHT POSITIVE BILANZ                                                
Nach einer wechselvollen Saison gehen Vorstand und Trainer des Fußball-Bun- desligisten Eintracht Frankfurt zufrieden in die Sommerpause. "Wirtschaftlich war es ein herausragendes Jahr, sportlich eine zum Teil Nerven aufreibende Saison mit einem befriedigendem Ausgang", bilanzierte Eintracht-Vorstands- Chef Bruchhagen am Mittwoch.                                                    
Trainer Funkel möchte das Team mit drei bis fünf Profis verstärken. Dazu hatte  er dem Vorstand eine Namensliste übergeben. Die Wünsche Funkels seien alle   realistisch, sagte Bruchhagen. Ein Investitionsvolumen von zehn Millionen  gehöre aber ins Reich der Fabel.

"SPIELER HALTEN EINTRACHT DIE TREUE"                                            Eintracht-Chef Bruchhagen erwartet,dass alle unter Vertrag stehenden Spieler    der Eintracht die Treue halten.
"Ich habe mit allen Spielern mindestens eine Stunde lang Einzelgespräche geführt. Keiner hat erklärt, dass er die Absicht hat, den Verein zu verlassen, ein Angebot anderer Vereine habe oder mit dem   Trainer nicht mehr zusammen arbeiten will", sagte Bruchhagen.                                                        
Dies gilt auch für Spycher, Kyrgiakos,  Amanatidis und Chris, die immer wieder  mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht werden. "Sie werden alle hier am 2.Juli das Rennen aufnehmen", so der Eintracht-Chef am Mittwoch.      
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HR-Videotext:


http://www.hr-text.hr-online.de/ttxHtmlGenerator/index.jsp?page=203
"EINTRACHT ZIEHT POSITIVE BILANZ"
*Funkels realistisch Namensliste*


http://www.hr-text.hr-online.de/ttxHtmlGenerator/index.jsp?page=204
"SPIELER HALTEN EINTRACHT DIE TREUE"
*Sie werden alle hier am 2.Juli das Rennen aufnehmen*


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