Es gibt bestimmt schon Threads zu dem Thema aber da eine neue Runde im Konflikt eingeleitet wurde - und ich meine nicht "Wir haben Joachim Löw und Oliver Bierhoff das Vertrauen ausgesprochen" (Grinch) - kann vielleicht auch mal ein neuer Thread her:
Es gibt bestimmt schon Threads zu dem Thema aber da eine neue Runde im Konflikt eingeleitet wurde - und ich meine nicht "Wir haben Joachim Löw und Oliver Bierhoff das Vertrauen ausgesprochen" (Grinch) - kann vielleicht auch mal ein neuer Thread her:
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat sich die Frankfurter Fanszene von Anfang an aus diesem "Dialog" mit dem DFB raus gehalten. Und somit offenbar von Anfang an richtig gelegen oder zumindest nicht auf "das falsche Pferd" gesetzt.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat sich die Frankfurter Fanszene von Anfang an aus diesem "Dialog" mit dem DFB raus gehalten. Und somit offenbar von Anfang an richtig gelegen oder zumindest nicht auf "das falsche Pferd" gesetzt.
Kann man wohl so stehen lasen auch wenn es teils diskutiert wurde warum unsere Fanszene da nicht mit macht. Am Ende des Tages war es wohl richtig sich da dran nicht zu beteiligen und sich zu versuchen dem DFB anzubiedern.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat sich die Frankfurter Fanszene von Anfang an aus diesem "Dialog" mit dem DFB raus gehalten. Und somit offenbar von Anfang an richtig gelegen oder zumindest nicht auf "das falsche Pferd" gesetzt.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat sich die Frankfurter Fanszene von Anfang an aus diesem "Dialog" mit dem DFB raus gehalten. Und somit offenbar von Anfang an richtig gelegen oder zumindest nicht auf "das falsche Pferd" gesetzt.
Kann man wohl so stehen lasen auch wenn es teils diskutiert wurde warum unsere Fanszene da nicht mit macht. Am Ende des Tages war es wohl richtig sich da dran nicht zu beteiligen und sich zu versuchen dem DFB anzubiedern.
Es gibt bestimmt schon Threads zu dem Thema aber da eine neue Runde im Konflikt eingeleitet wurde - und ich meine nicht "Wir haben Joachim Löw und Oliver Bierhoff das Vertrauen ausgesprochen" (Grinch) - kann vielleicht auch mal ein neuer Thread her:
die Kritik an der zunehmenden Kommerzialisierung ist mehr als berechtigt, aber den Dialog deswegen abbrechen?
Da kannst du soviel runde Tische, Dialoge etc. machen, aber an der zunehmenden Kommerzialisierung wird sich natürlich nichts ändern. Das ist wie meine Urgroßmutter, die sich bis zu ihrem Tod weigerte eine Waschmachine zuzulegen. Das hat aber trotzdem nicht dazu geführt, dass es heute weniger Waschmachinen gibt.
Gefallen muss einem das nicht, aber es steht ja jedem frei dem Profifussball zu ignorieren. Wenn das irgendwann zu einer Mehrheit werden würde, würde sich auch etwas ändern. Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.
die Kritik an der zunehmenden Kommerzialisierung ist mehr als berechtigt, aber den Dialog deswegen abbrechen?
Den Dialog hat der DFB schon vor ein paar Wochen abgebrochen, kam aber nur als Nebensatz in Meldungen vor. Von daher ist es nur eine Reaktion darauf das der Fanverband das jetzt offiziell macht. Dem DFB ging es zu langsam, die sind immer noch der Meinung wenn sie was sagen hat der Fan zu springen. So tickte der Fan aber noch nie, denn der Fan ist mündig und lässt sich nicht jeden Scheiß gefallen.
die Kritik an der zunehmenden Kommerzialisierung ist mehr als berechtigt, aber den Dialog deswegen abbrechen?
Da kannst du soviel runde Tische, Dialoge etc. machen, aber an der zunehmenden Kommerzialisierung wird sich natürlich nichts ändern. Das ist wie meine Urgroßmutter, die sich bis zu ihrem Tod weigerte eine Waschmachine zuzulegen. Das hat aber trotzdem nicht dazu geführt, dass es heute weniger Waschmachinen gibt.
Gefallen muss einem das nicht, aber es steht ja jedem frei dem Profifussball zu ignorieren. Wenn das irgendwann zu einer Mehrheit werden würde, würde sich auch etwas ändern. Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.
die Kritik an der zunehmenden Kommerzialisierung ist mehr als berechtigt, aber den Dialog deswegen abbrechen?
Den Dialog hat der DFB schon vor ein paar Wochen abgebrochen, kam aber nur als Nebensatz in Meldungen vor. Von daher ist es nur eine Reaktion darauf das der Fanverband das jetzt offiziell macht. Dem DFB ging es zu langsam, die sind immer noch der Meinung wenn sie was sagen hat der Fan zu springen. So tickte der Fan aber noch nie, denn der Fan ist mündig und lässt sich nicht jeden Scheiß gefallen.
die Kritik an der zunehmenden Kommerzialisierung ist mehr als berechtigt, aber den Dialog deswegen abbrechen?
Den Dialog hat der DFB schon vor ein paar Wochen abgebrochen, kam aber nur als Nebensatz in Meldungen vor. Von daher ist es nur eine Reaktion darauf das der Fanverband das jetzt offiziell macht. Dem DFB ging es zu langsam, die sind immer noch der Meinung wenn sie was sagen hat der Fan zu springen. So tickte der Fan aber noch nie, denn der Fan ist mündig und lässt sich nicht jeden Scheiß gefallen.
Bei aller berechtigter Kritik an DFB/DFL, aber bei solch einer Wortwahl fällt mir echt kaum noch etwas ein.
Weil auch irgendjemand auf "Bitte, bitte lieber DFB reagiert".
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die deutsche Sprache auch etwas zwischen diesen beiden Dingen hergibt. Aber das Vokabular passt wohl aktuell wieder gut in den Zeitgeist...
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat sich die Frankfurter Fanszene von Anfang an aus diesem "Dialog" mit dem DFB raus gehalten. Und somit offenbar von Anfang an richtig gelegen oder zumindest nicht auf "das falsche Pferd" gesetzt.
Bei aller berechtigter Kritik an DFB/DFL, aber bei solch einer Wortwahl fällt mir echt kaum noch etwas ein.
Weil auch irgendjemand auf "Bitte, bitte lieber DFB reagiert".
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die deutsche Sprache auch etwas zwischen diesen beiden Dingen hergibt. Aber das Vokabular passt wohl aktuell wieder gut in den Zeitgeist...
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die deutsche Sprache auch etwas zwischen diesen beiden Dingen hergibt.
Sorry, aber damit erreicht man garnix. Presse, Verbände und Politik werden doch erst auf was aufmerksam wenn man es möglichst krass ausdrückt. Das Gleiche bei Demos, erst wenn es kracht, erst dann wird oftmals über einige Demos und das Anliegen berichtet.
Bei aller berechtigter Kritik an DFB/DFL, aber bei solch einer Wortwahl fällt mir echt kaum noch etwas ein.
Weil auch irgendjemand auf "Bitte, bitte lieber DFB reagiert".
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die deutsche Sprache auch etwas zwischen diesen beiden Dingen hergibt. Aber das Vokabular passt wohl aktuell wieder gut in den Zeitgeist...
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die deutsche Sprache auch etwas zwischen diesen beiden Dingen hergibt.
Sorry, aber damit erreicht man garnix. Presse, Verbände und Politik werden doch erst auf was aufmerksam wenn man es möglichst krass ausdrückt. Das Gleiche bei Demos, erst wenn es kracht, erst dann wird oftmals über einige Demos und das Anliegen berichtet.
Der Begriff Krieg ist natürlich (bewusst) martialisch und übertrieben gewählt, da man sich dadurch Gehör verschaffen will. Kann man mögen, muss man aber nicht. Aber niemand glaubt doch ernsthaft, dass propain Haubitzen vor dem DFB-Gelände auffahren lassen will.
Der Begriff Krieg ist natürlich (bewusst) martialisch und übertrieben gewählt, da man sich dadurch Gehör verschaffen will. Kann man mögen, muss man aber nicht. Aber niemand glaubt doch ernsthaft, dass propain Haubitzen vor dem DFB-Gelände auffahren lassen will.
Sorry, aber da muss ich jetzt einfach was los werden. Ihr Moderatoren sperrt hier zum Teil nach Niederlagen Kommentare von Usern, die zwar inhaltlisch extrem flach sind, aber ansonsten aus der Emotion heraus noch halbwegs verständlich sind. Wenn dann aber Parolen wie "Krieg gegen xy" geschrieben werden, dann werden diese noch von dir relativiert. Ganz ehrlich: Das ist ziemlich schwach (wobei ich auch sagen muss, dass ich dieses Forum allgemein schwach moderiert finde).
P.S. Wenn man glaubt auf ner Demo Gewalt zu brauchen, um auf Missstände aufmerksam zu machen, sollte man dringend seinen moralischen Kompass überprüfen. Das lässt mich schon fast sprachlos zurück, sowas lesen zu müssen.
Der Begriff Krieg ist natürlich (bewusst) martialisch und übertrieben gewählt, da man sich dadurch Gehör verschaffen will. Kann man mögen, muss man aber nicht. Aber niemand glaubt doch ernsthaft, dass propain Haubitzen vor dem DFB-Gelände auffahren lassen will.
Aber niemand glaubt doch ernsthaft, dass propain Haubitzen vor dem DFB-Gelände auffahren lassen will.
propain sicher nicht, aber irgendwelche Verwirrten könnten denken, dass sie sich durch unsinnige Gewalt vor ihren Freunden profilieren könnten.
Ja, zugegeben. Man muss mir derlei Wortwahl schon vorsichtig sein, weil manche Leute dafür empfänglich sein mögen. Da hilft auch nichts, dass der DFB die Übertreibungen vieler Medien, die sich ihrerseits im Stile von Kriegsberichterstattern äußern, unwidersprochen hinnehmen. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn man einen manierlichen Umgang pflegen würde.
Aber niemand glaubt doch ernsthaft, dass propain Haubitzen vor dem DFB-Gelände auffahren lassen will.
propain sicher nicht, aber irgendwelche Verwirrten könnten denken, dass sie sich durch unsinnige Gewalt vor ihren Freunden profilieren könnten.
Ja, zugegeben. Man muss mir derlei Wortwahl schon vorsichtig sein, weil manche Leute dafür empfänglich sein mögen. Da hilft auch nichts, dass der DFB die Übertreibungen vieler Medien, die sich ihrerseits im Stile von Kriegsberichterstattern äußern, unwidersprochen hinnehmen. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn man einen manierlichen Umgang pflegen würde.
Da hilft auch nichts, dass der DFB die Übertreibungen vieler Medien, die sich ihrerseits im Stile von Kriegsberichterstattern äußern, unwidersprochen hinnehmen.
Da hast Du Recht. Wir sollten uns aber nicht auf das Niveau von DFB/DFL und besonders der Medien einlassen. Manchmal frage ich mich schon, was der Sportjournalismus noch mit Journalismus zu tun hat. Leider auch in den Sendern der öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter.
Aber niemand glaubt doch ernsthaft, dass propain Haubitzen vor dem DFB-Gelände auffahren lassen will.
propain sicher nicht, aber irgendwelche Verwirrten könnten denken, dass sie sich durch unsinnige Gewalt vor ihren Freunden profilieren könnten.
Ja, zugegeben. Man muss mir derlei Wortwahl schon vorsichtig sein, weil manche Leute dafür empfänglich sein mögen. Da hilft auch nichts, dass der DFB die Übertreibungen vieler Medien, die sich ihrerseits im Stile von Kriegsberichterstattern äußern, unwidersprochen hinnehmen. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn man einen manierlichen Umgang pflegen würde.
Da hilft auch nichts, dass der DFB die Übertreibungen vieler Medien, die sich ihrerseits im Stile von Kriegsberichterstattern äußern, unwidersprochen hinnehmen.
Da hast Du Recht. Wir sollten uns aber nicht auf das Niveau von DFB/DFL und besonders der Medien einlassen. Manchmal frage ich mich schon, was der Sportjournalismus noch mit Journalismus zu tun hat. Leider auch in den Sendern der öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter.
https://www.sportschau.de/fussball/fussball-fans-kuendigen-dialog-mit-dfb-und-dfl-auf-100.html
Mir schwant jedenfalls nix gutes. Könnte eine ungemütliche Saison werden.
Auch wenn ich die Kritik teile.
https://www.sportschau.de/fussball/fussball-fans-kuendigen-dialog-mit-dfb-und-dfl-auf-100.html
Mir schwant jedenfalls nix gutes. Könnte eine ungemütliche Saison werden.
Auch wenn ich die Kritik teile.
...sicher das und noch mal obendrauf die Montagsspiele 3.liga!
Eintracht Frankfurt war da sowieso nicht an Bord
Kann man wohl so stehen lasen auch wenn es teils diskutiert wurde warum unsere Fanszene da nicht mit macht. Am Ende des Tages war es wohl richtig sich da dran nicht zu beteiligen und sich zu versuchen dem DFB anzubiedern.
Und das ist und war auch gut so.
Denn es war absehbar.
Kann man wohl so stehen lasen auch wenn es teils diskutiert wurde warum unsere Fanszene da nicht mit macht. Am Ende des Tages war es wohl richtig sich da dran nicht zu beteiligen und sich zu versuchen dem DFB anzubiedern.
...sicher das und noch mal obendrauf die Montagsspiele 3.liga!
Eintracht Frankfurt war da sowieso nicht an Bord
https://www.sportschau.de/fussball/fussball-fans-kuendigen-dialog-mit-dfb-und-dfl-auf-100.html
Mir schwant jedenfalls nix gutes. Könnte eine ungemütliche Saison werden.
Auch wenn ich die Kritik teile.
Weil er nichts bringt.
Es wird ja zunehmend schlimmer anstatt besser.
Da kannst du soviel runde Tische, Dialoge etc. machen, aber an der zunehmenden Kommerzialisierung wird sich natürlich nichts ändern. Das ist wie meine Urgroßmutter, die sich bis zu ihrem Tod weigerte eine Waschmachine zuzulegen. Das hat aber trotzdem nicht dazu geführt, dass es heute weniger Waschmachinen gibt.
Gefallen muss einem das nicht, aber es steht ja jedem frei dem Profifussball zu ignorieren. Wenn das irgendwann zu einer Mehrheit werden würde, würde sich auch etwas ändern. Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.
Den Dialog hat der DFB schon vor ein paar Wochen abgebrochen, kam aber nur als Nebensatz in Meldungen vor. Von daher ist es nur eine Reaktion darauf das der Fanverband das jetzt offiziell macht. Dem DFB ging es zu langsam, die sind immer noch der Meinung wenn sie was sagen hat der Fan zu springen. So tickte der Fan aber noch nie, denn der Fan ist mündig und lässt sich nicht jeden Scheiß gefallen.
Krieg dem DFB!
Weil er nichts bringt.
Es wird ja zunehmend schlimmer anstatt besser.
Als Beispiel die Einführung der Montagsspiele in der 3. Liga...
Da kannst du soviel runde Tische, Dialoge etc. machen, aber an der zunehmenden Kommerzialisierung wird sich natürlich nichts ändern. Das ist wie meine Urgroßmutter, die sich bis zu ihrem Tod weigerte eine Waschmachine zuzulegen. Das hat aber trotzdem nicht dazu geführt, dass es heute weniger Waschmachinen gibt.
Gefallen muss einem das nicht, aber es steht ja jedem frei dem Profifussball zu ignorieren. Wenn das irgendwann zu einer Mehrheit werden würde, würde sich auch etwas ändern. Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.
Den Dialog hat der DFB schon vor ein paar Wochen abgebrochen, kam aber nur als Nebensatz in Meldungen vor. Von daher ist es nur eine Reaktion darauf das der Fanverband das jetzt offiziell macht. Dem DFB ging es zu langsam, die sind immer noch der Meinung wenn sie was sagen hat der Fan zu springen. So tickte der Fan aber noch nie, denn der Fan ist mündig und lässt sich nicht jeden Scheiß gefallen.
Krieg dem DFB!
Bei aller berechtigter Kritik an DFB/DFL, aber bei solch einer Wortwahl fällt mir echt kaum noch etwas ein.
Sei einfach froh, dass du noch nie Krieg erleben musstest.
Den Dialog hat der DFB schon vor ein paar Wochen abgebrochen, kam aber nur als Nebensatz in Meldungen vor. Von daher ist es nur eine Reaktion darauf das der Fanverband das jetzt offiziell macht. Dem DFB ging es zu langsam, die sind immer noch der Meinung wenn sie was sagen hat der Fan zu springen. So tickte der Fan aber noch nie, denn der Fan ist mündig und lässt sich nicht jeden Scheiß gefallen.
Krieg dem DFB!
Bei aller berechtigter Kritik an DFB/DFL, aber bei solch einer Wortwahl fällt mir echt kaum noch etwas ein.
Sei einfach froh, dass du noch nie Krieg erleben musstest.
Weil auch irgendjemand auf "Bitte, bitte lieber DFB reagiert".
+1 Bin gegen diese Kommerzscheiße, aber ich war im Krieg, bzw kurz danach und hab gesehen was er anstellen kann aus Menschen... danke nein.
Weil er nichts bringt.
Es wird ja zunehmend schlimmer anstatt besser.
Als Beispiel die Einführung der Montagsspiele in der 3. Liga...
Bei aller berechtigter Kritik an DFB/DFL, aber bei solch einer Wortwahl fällt mir echt kaum noch etwas ein.
Sei einfach froh, dass du noch nie Krieg erleben musstest.
Weil auch irgendjemand auf "Bitte, bitte lieber DFB reagiert".
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die deutsche Sprache auch etwas zwischen diesen beiden Dingen hergibt.
Aber das Vokabular passt wohl aktuell wieder gut in den Zeitgeist...
Und das ist und war auch gut so.
Denn es war absehbar.
Weil auch irgendjemand auf "Bitte, bitte lieber DFB reagiert".
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die deutsche Sprache auch etwas zwischen diesen beiden Dingen hergibt.
Aber das Vokabular passt wohl aktuell wieder gut in den Zeitgeist...
Sorry, aber damit erreicht man garnix. Presse, Verbände und Politik werden doch erst auf was aufmerksam wenn man es möglichst krass ausdrückt. Das Gleiche bei Demos, erst wenn es kracht, erst dann wird oftmals über einige Demos und das Anliegen berichtet.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die deutsche Sprache auch etwas zwischen diesen beiden Dingen hergibt.
Aber das Vokabular passt wohl aktuell wieder gut in den Zeitgeist...
Sorry, aber damit erreicht man garnix. Presse, Verbände und Politik werden doch erst auf was aufmerksam wenn man es möglichst krass ausdrückt. Das Gleiche bei Demos, erst wenn es kracht, erst dann wird oftmals über einige Demos und das Anliegen berichtet.
Bei aller berechtigter Kritik an DFB/DFL, aber bei solch einer Wortwahl fällt mir echt kaum noch etwas ein.
Sei einfach froh, dass du noch nie Krieg erleben musstest.
+1 Bin gegen diese Kommerzscheiße, aber ich war im Krieg, bzw kurz danach und hab gesehen was er anstellen kann aus Menschen... danke nein.
Zu Stand und Hintergrund des Streits gabs einen Artikel in der 11Freunde: https://www.11freunde.de/artikel/warum-die-fanszenen-den-dialog-mit-dem-dfb-aufgekuendigt-haben
Wobei ich nicht zwar finde, dass da besonders viele Hintergründe beleuchtet werden. Immerhin hängt man sich aber nicht allein an Begrifflichkeiten auf.
propain sicher nicht, aber irgendwelche Verwirrten könnten denken, dass sie sich durch unsinnige Gewalt vor ihren Freunden profilieren könnten.
Sorry, aber da muss ich jetzt einfach was los werden. Ihr Moderatoren sperrt hier zum Teil nach Niederlagen Kommentare von Usern, die zwar inhaltlisch extrem flach sind, aber ansonsten aus der Emotion heraus noch halbwegs verständlich sind.
Wenn dann aber Parolen wie "Krieg gegen xy" geschrieben werden, dann werden diese noch von dir relativiert.
Ganz ehrlich: Das ist ziemlich schwach (wobei ich auch sagen muss, dass ich dieses Forum allgemein schwach moderiert finde).
P.S. Wenn man glaubt auf ner Demo Gewalt zu brauchen, um auf Missstände aufmerksam zu machen, sollte man dringend seinen moralischen Kompass überprüfen. Das lässt mich schon fast sprachlos zurück, sowas lesen zu müssen.
Zu Stand und Hintergrund des Streits gabs einen Artikel in der 11Freunde: https://www.11freunde.de/artikel/warum-die-fanszenen-den-dialog-mit-dem-dfb-aufgekuendigt-haben
Wobei ich nicht zwar finde, dass da besonders viele Hintergründe beleuchtet werden. Immerhin hängt man sich aber nicht allein an Begrifflichkeiten auf.
propain sicher nicht, aber irgendwelche Verwirrten könnten denken, dass sie sich durch unsinnige Gewalt vor ihren Freunden profilieren könnten.
Ja, zugegeben. Man muss mir derlei Wortwahl schon vorsichtig sein, weil manche Leute dafür empfänglich sein mögen. Da hilft auch nichts, dass der DFB die Übertreibungen vieler Medien, die sich ihrerseits im Stile von Kriegsberichterstattern äußern, unwidersprochen hinnehmen. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn man einen manierlichen Umgang pflegen würde.
propain sicher nicht, aber irgendwelche Verwirrten könnten denken, dass sie sich durch unsinnige Gewalt vor ihren Freunden profilieren könnten.
Ja, zugegeben. Man muss mir derlei Wortwahl schon vorsichtig sein, weil manche Leute dafür empfänglich sein mögen. Da hilft auch nichts, dass der DFB die Übertreibungen vieler Medien, die sich ihrerseits im Stile von Kriegsberichterstattern äußern, unwidersprochen hinnehmen. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn man einen manierlichen Umgang pflegen würde.
Da hast Du Recht. Wir sollten uns aber nicht auf das Niveau von DFB/DFL und besonders der Medien einlassen.
Manchmal frage ich mich schon, was der Sportjournalismus noch mit Journalismus zu tun hat. Leider auch in den Sendern der öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter.
Ja, zugegeben. Man muss mir derlei Wortwahl schon vorsichtig sein, weil manche Leute dafür empfänglich sein mögen. Da hilft auch nichts, dass der DFB die Übertreibungen vieler Medien, die sich ihrerseits im Stile von Kriegsberichterstattern äußern, unwidersprochen hinnehmen. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn man einen manierlichen Umgang pflegen würde.
Da hast Du Recht. Wir sollten uns aber nicht auf das Niveau von DFB/DFL und besonders der Medien einlassen.
Manchmal frage ich mich schon, was der Sportjournalismus noch mit Journalismus zu tun hat. Leider auch in den Sendern der öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter.