ULTRAS LAZIO über den 13.12.
Thread wurde von Xaver08 am Dienstag, 18. Dezember 2018, 08:56 Uhr um 08:56 Uhr gesperrt weil:
Ich erwarte hier keine (sinnvolle) Diskussion mehr und mache deshalb hier dicht. Xaver08
Ich erwarte hier keine (sinnvolle) Diskussion mehr und mache deshalb hier dicht. Xaver08
Nach 48 Stunden müssen wir noch einmal konstatieren,dass nicht alles tod ist, was schläft. Ultras Frankfurt, unsere Feinde, sind durch unsere Straßen gelaufen, haben an unsere Mauern gesprayt und unter unserem Balkon gehaust (Damit ist der Piazza del Popolo gemeint,wo Mussolini auf dem Balkon seine reden hielt) und das schlimmste ist, ohne jede Gegenwehr.
14.30, wir waren am piazzale Flaminio, das wäre der Zeitpunkt für uns gewesen anzugreifen, wir tun aber nichts.
15.15 auf ein bengalosignal brechen zwei Gruppen auf und umgehen die Polizeibegleitung (bravo) und der Zufall will es dass wir uns für einen Moment Auge in Auge sehen. Eine Gruppe von etwa 130 Leuten, alle in schwarz gekleidet, schön anzusehen. Aber es kommt nicht zum austausch. frankfurt wartet ab und wir sind zu wenige. Dann kommt auch schon polizei.danach gibt es noch ein kleineres aufeinander treffen bis die Wasserwerfer auseinander treibt.
Schön anzusehen die Frankfurter Ultras aber auch mit Bitterkeit und Erinnerungen an die alten Zeiten,als wir selbst noch die Herren der Straßen waren.
Im Stadion dann schöne Szenen wie in den 80er Jahren mit bengalos, Platzsturm und einer Feindseligkeit gegen die aus ultrasicht nichts eingewendet werden kann. Eine andere Welt, andere Ideen, die an alte Zeiten erinnert. Heute scheint sich alles geändert zu haben (zumindest für uns). Aber wir müssen ehrlich sein, es sind Menschen, die Dinge verändern.
Am Abend ist noch zu hören gekommen dass Frankfurter angegriffen wurden im Bereich Trastevere, kennen wir aber keine Details.
Es bleibt der Fakt, nach langer Zeit wieder richtige Ultras in unserer Stadt gesehen zu haben. Wir konstatieren dass die Ultrajugend europäisch ist, auch wenn die Repression bei uns größer ist aber in quasi ganz Italien ist der Ultragedanke auf eine schiefe Bahn gekommen.
Und auch wenn es von jeher Feinde sind und für immer Feinde bleiben werden, wir können nur schweren Herzens feststellen dass diese barbarischen Teutonen, Erben von Attila, noch wissen was ultra bedeutet. Dunkler als Mitternacht kann es nicht werden und vielleich wird es zeit aus den Schränken die alten Schals heraus zu holen.
Quelle: Ultras Lazio enclave romana
Dem ist zuzustimmen.
Wenn die Ultras die Macht übernehmen, sieht man ja in Italien was bei rum kommt. Leere Stadien und die normalen Fans haben keinen mehr Bock, sich so ein Gorillagehabe anzuschauen...
Ich glaube "mehr" Unterstützung als durch Ultras bekommt kein Verein (abgesehen von Retortenklubs), ich glaube man muss nicht gesondert auf Choreos hinweisen, oder den enormen Aufwand in Berlin mit Shirts, ... ja, es treibt sie auch noch Anderes umher, aber deshalb die Unterstützung der Mannschaft in Abrede stellen, halte ich für äußert sinnfrei.
Nach 48 Stunden müssen wir noch einmal konstatieren,dass nicht alles tod ist, was schläft. Ultras Frankfurt, unsere Feinde, sind durch unsere Straßen gelaufen, haben an unsere Mauern gesprayt und unter unserem Balkon gehaust (Damit ist der Piazza del Popolo gemeint,wo Mussolini auf dem Balkon seine reden hielt) und das schlimmste ist, ohne jede Gegenwehr.
14.30, wir waren am piazzale Flaminio, das wäre der Zeitpunkt für uns gewesen anzugreifen, wir tun aber nichts.
15.15 auf ein bengalosignal brechen zwei Gruppen auf und umgehen die Polizeibegleitung (bravo) und der Zufall will es dass wir uns für einen Moment Auge in Auge sehen. Eine Gruppe von etwa 130 Leuten, alle in schwarz gekleidet, schön anzusehen. Aber es kommt nicht zum austausch. frankfurt wartet ab und wir sind zu wenige. Dann kommt auch schon polizei.danach gibt es noch ein kleineres aufeinander treffen bis die Wasserwerfer auseinander treibt.
Schön anzusehen die Frankfurter Ultras aber auch mit Bitterkeit und Erinnerungen an die alten Zeiten,als wir selbst noch die Herren der Straßen waren.
Im Stadion dann schöne Szenen wie in den 80er Jahren mit bengalos, Platzsturm und einer Feindseligkeit gegen die aus ultrasicht nichts eingewendet werden kann. Eine andere Welt, andere Ideen, die an alte Zeiten erinnert. Heute scheint sich alles geändert zu haben (zumindest für uns). Aber wir müssen ehrlich sein, es sind Menschen, die Dinge verändern.
Am Abend ist noch zu hören gekommen dass Frankfurter angegriffen wurden im Bereich Trastevere, kennen wir aber keine Details.
Es bleibt der Fakt, nach langer Zeit wieder richtige Ultras in unserer Stadt gesehen zu haben. Wir konstatieren dass die Ultrajugend europäisch ist, auch wenn die Repression bei uns größer ist aber in quasi ganz Italien ist der Ultragedanke auf eine schiefe Bahn gekommen.
Und auch wenn es von jeher Feinde sind und für immer Feinde bleiben werden, wir können nur schweren Herzens feststellen dass diese barbarischen Teutonen, Erben von Attila, noch wissen was ultra bedeutet. Dunkler als Mitternacht kann es nicht werden und vielleich wird es zeit aus den Schränken die alten Schals heraus zu holen.
Quelle: Ultras Lazio enclave romana
Was deine erste Frage betrifft, bin ich nicht in der Lage, das zu beantworten, Frage 2 jedoch sehr gerne. Ich will mit dem Thread gar nix sagen, ich habe diese Zeilen des Verfassers lediglich zum Zwecke der Information hier reingestellt. Was daraus jeder Einzelne macht, ist doch jedem selbst überlassen, wie Du darauf kommst, zu schreiben dass man es als "alles war halb so wild" interpretieren könne, ist mir schleierhaft.
Der Schreiberling berichtet aus der Sicht der Ultras Lazio, und kein einziges Wort darin rechtfertigt das Verhalten von deren "Gegnern" (so wie er die UF97 nannte).
Nach 48 Stunden müssen wir noch einmal konstatieren,dass nicht alles tod ist, was schläft. Ultras Frankfurt, unsere Feinde, sind durch unsere Straßen gelaufen, haben an unsere Mauern gesprayt und unter unserem Balkon gehaust (Damit ist der Piazza del Popolo gemeint,wo Mussolini auf dem Balkon seine reden hielt) und das schlimmste ist, ohne jede Gegenwehr.
14.30, wir waren am piazzale Flaminio, das wäre der Zeitpunkt für uns gewesen anzugreifen, wir tun aber nichts.
15.15 auf ein bengalosignal brechen zwei Gruppen auf und umgehen die Polizeibegleitung (bravo) und der Zufall will es dass wir uns für einen Moment Auge in Auge sehen. Eine Gruppe von etwa 130 Leuten, alle in schwarz gekleidet, schön anzusehen. Aber es kommt nicht zum austausch. frankfurt wartet ab und wir sind zu wenige. Dann kommt auch schon polizei.danach gibt es noch ein kleineres aufeinander treffen bis die Wasserwerfer auseinander treibt.
Schön anzusehen die Frankfurter Ultras aber auch mit Bitterkeit und Erinnerungen an die alten Zeiten,als wir selbst noch die Herren der Straßen waren.
Im Stadion dann schöne Szenen wie in den 80er Jahren mit bengalos, Platzsturm und einer Feindseligkeit gegen die aus ultrasicht nichts eingewendet werden kann. Eine andere Welt, andere Ideen, die an alte Zeiten erinnert. Heute scheint sich alles geändert zu haben (zumindest für uns). Aber wir müssen ehrlich sein, es sind Menschen, die Dinge verändern.
Am Abend ist noch zu hören gekommen dass Frankfurter angegriffen wurden im Bereich Trastevere, kennen wir aber keine Details.
Es bleibt der Fakt, nach langer Zeit wieder richtige Ultras in unserer Stadt gesehen zu haben. Wir konstatieren dass die Ultrajugend europäisch ist, auch wenn die Repression bei uns größer ist aber in quasi ganz Italien ist der Ultragedanke auf eine schiefe Bahn gekommen.
Und auch wenn es von jeher Feinde sind und für immer Feinde bleiben werden, wir können nur schweren Herzens feststellen dass diese barbarischen Teutonen, Erben von Attila, noch wissen was ultra bedeutet. Dunkler als Mitternacht kann es nicht werden und vielleich wird es zeit aus den Schränken die alten Schals heraus zu holen.
Quelle: Ultras Lazio enclave romana
Dem ist zuzustimmen.
Was deine erste Frage betrifft, bin ich nicht in der Lage, das zu beantworten, Frage 2 jedoch sehr gerne. Ich will mit dem Thread gar nix sagen, ich habe diese Zeilen des Verfassers lediglich zum Zwecke der Information hier reingestellt. Was daraus jeder Einzelne macht, ist doch jedem selbst überlassen, wie Du darauf kommst, zu schreiben dass man es als "alles war halb so wild" interpretieren könne, ist mir schleierhaft.
Der Schreiberling berichtet aus der Sicht der Ultras Lazio, und kein einziges Wort darin rechtfertigt das Verhalten von deren "Gegnern" (so wie er die UF97 nannte).
Wenn die Ultras die Macht übernehmen, sieht man ja in Italien was bei rum kommt. Leere Stadien und die normalen Fans haben keinen mehr Bock, sich so ein Gorillagehabe anzuschauen...
Ich glaube "mehr" Unterstützung als durch Ultras bekommt kein Verein (abgesehen von Retortenklubs), ich glaube man muss nicht gesondert auf Choreos hinweisen, oder den enormen Aufwand in Berlin mit Shirts, ... ja, es treibt sie auch noch Anderes umher, aber deshalb die Unterstützung der Mannschaft in Abrede stellen, halte ich für äußert sinnfrei.
Es sind Zeilen der Ultras von Lazio, geben wieder wie sie die beschriebenen Erlebnisse aus deren Sicht empfinden.
Du solltest einen Beitrag erst mal lesen, bevor Du dich zu diesem äußerst.
Es sind Zeilen der Ultras von Lazio, geben wieder wie sie die beschriebenen Erlebnisse aus deren Sicht empfinden.
Du solltest einen Beitrag erst mal lesen, bevor Du dich zu diesem äußerst.
Im Gesamtbild mit deinen restlichen Beiträgen auf Facebook schon.
Es sind Zeilen der Ultras von Lazio, geben wieder wie sie die beschriebenen Erlebnisse aus deren Sicht empfinden.
Du solltest einen Beitrag erst mal lesen, bevor Du dich zu diesem äußerst.
Im Gesamtbild mit deinen restlichen Beiträgen auf Facebook schon.
und kommst dann mit Beiträgen auf facebook?
Zudem glorifiziere ich auch auf facebook nichts, im Bezug auf Vorfälle in Rom. Einzig mache ich dort darauf aufmerksam, dass man nicht nur die Auswirkungen auf dem Schirm haben sollte, sondern auch die "Ursachen", welche u.a. von Lazio-Ultras ausgingen (Hitlergruß), und von der Polizei, ... aber was bitte hat das alles mit den hier eingestellten Zeilen der Ultras von Lazio zu tun? Nichts! Dieser Beitrag hier bezieht sich im Kern um die Wahrnehmung der Ultras Lazio vom 13.12., insbesondere außerhalb des Stadions. Was Du da hineininterpretierst ist schon schräg.
Im Gesamtbild mit deinen restlichen Beiträgen auf Facebook schon.
und kommst dann mit Beiträgen auf facebook?
Zudem glorifiziere ich auch auf facebook nichts, im Bezug auf Vorfälle in Rom. Einzig mache ich dort darauf aufmerksam, dass man nicht nur die Auswirkungen auf dem Schirm haben sollte, sondern auch die "Ursachen", welche u.a. von Lazio-Ultras ausgingen (Hitlergruß), und von der Polizei, ... aber was bitte hat das alles mit den hier eingestellten Zeilen der Ultras von Lazio zu tun? Nichts! Dieser Beitrag hier bezieht sich im Kern um die Wahrnehmung der Ultras Lazio vom 13.12., insbesondere außerhalb des Stadions. Was Du da hineininterpretierst ist schon schräg.
Aber wie ich jetzt Deinen Zeilen entnommen habe, ging es Dir einzig und alleine darum, Deiner Informationspflicht nachzukommen. Hierfür vielen Dank, jetzt weiß ich endlich, was in so manchem (nicht jedem) Ultra-Kopf so vorgeht. Erklärt einiges.
und kommst dann mit Beiträgen auf facebook?
Zudem glorifiziere ich auch auf facebook nichts, im Bezug auf Vorfälle in Rom. Einzig mache ich dort darauf aufmerksam, dass man nicht nur die Auswirkungen auf dem Schirm haben sollte, sondern auch die "Ursachen", welche u.a. von Lazio-Ultras ausgingen (Hitlergruß), und von der Polizei, ... aber was bitte hat das alles mit den hier eingestellten Zeilen der Ultras von Lazio zu tun? Nichts! Dieser Beitrag hier bezieht sich im Kern um die Wahrnehmung der Ultras Lazio vom 13.12., insbesondere außerhalb des Stadions. Was Du da hineininterpretierst ist schon schräg.
Aber wie ich jetzt Deinen Zeilen entnommen habe, ging es Dir einzig und alleine darum, Deiner Informationspflicht nachzukommen. Hierfür vielen Dank, jetzt weiß ich endlich, was in so manchem (nicht jedem) Ultra-Kopf so vorgeht. Erklärt einiges.