Interessantes Interview mit Rosenthal. Er wurde ja immer etwas als kreativer Freigeist gesehen (seine Homepage damals war sehr lustig und unterstrich das ein wenig). Nur hatte ich schon oft das Gefühl, als er noch bei uns war, das er etwas fremdelt mit dem ganzen Fußballerleben. Ich will nicht sagen das er einen lustlosen Eindruck gemacht hätte aber wirklich Glücklich sah er bei uns (und auch bei der Station danach) auch nie aus.
i.d.T. interessante Einblicke in das Fussballer Leben. Bei aller verständlicher Kritik, so hat er letztendlich in dem Geschäft auch davon profitiert. Er scheint körperlich und auch mental sogar nicht für das Geschäft in Gänze geeignet gewesen zu sein.
Interessantes Interview mit Rosenthal. Er wurde ja immer etwas als kreativer Freigeist gesehen (seine Homepage damals war sehr lustig und unterstrich das ein wenig). Nur hatte ich schon oft das Gefühl, als er noch bei uns war, das er etwas fremdelt mit dem ganzen Fußballerleben. Ich will nicht sagen das er einen lustlosen Eindruck gemacht hätte aber wirklich Glücklich sah er bei uns (und auch bei der Station danach) auch nie aus.
i.d.T. interessante Einblicke in das Fussballer Leben. Bei aller verständlicher Kritik, so hat er letztendlich in dem Geschäft auch davon profitiert. Er scheint körperlich und auch mental sogar nicht für das Geschäft in Gänze geeignet gewesen zu sein.
Ja, interessantes Interview, allerdings sehe ich seine Aussagen auch etwas kontrovers. Fast alle sind vermutlich nicht 100%ig in ihrem Beruf zufrieden, aber wenn ich das "Spiel" selbst jahrelang mitspiele und davon auch gut profitiere, dann verstehe ich nicht, warum man sich hinterher so zu seinen früheren Kollegen und Vorgesetzten äußern muss. Einige Passagen bzgl. Dirk Schuster finde ich schon recht explizit. Auch wenn er sicherlich Recht hat und ihm niemand das Recht nehmen möchte, darüber offen zu sprechen, so gibt es eigentlich nur wenig Neues in seinen Aussagen. Seine Sichtweise auf seine eigenen Lebensziele zu teilen ist ja ok, aber gegenüber Schuster empfinde ich das schon ein bisschen wie Nachtreten.
i.d.T. interessante Einblicke in das Fussballer Leben. Bei aller verständlicher Kritik, so hat er letztendlich in dem Geschäft auch davon profitiert. Er scheint körperlich und auch mental sogar nicht für das Geschäft in Gänze geeignet gewesen zu sein.
Ja, interessantes Interview, allerdings sehe ich seine Aussagen auch etwas kontrovers. Fast alle sind vermutlich nicht 100%ig in ihrem Beruf zufrieden, aber wenn ich das "Spiel" selbst jahrelang mitspiele und davon auch gut profitiere, dann verstehe ich nicht, warum man sich hinterher so zu seinen früheren Kollegen und Vorgesetzten äußern muss. Einige Passagen bzgl. Dirk Schuster finde ich schon recht explizit. Auch wenn er sicherlich Recht hat und ihm niemand das Recht nehmen möchte, darüber offen zu sprechen, so gibt es eigentlich nur wenig Neues in seinen Aussagen. Seine Sichtweise auf seine eigenen Lebensziele zu teilen ist ja ok, aber gegenüber Schuster empfinde ich das schon ein bisschen wie Nachtreten.
Echt? Was hat er denn Schlimmes gesagt? Er hat Schuster ja sogar sehr gelobt. Nur, dass er nach seinen Verletzungen nicht mehr mit Schusters Spielweise mitgehen konnte. Und wollte. Was er mit "bei Veh konnte ich es auch nicht mehr" gemeint hat, hätte mich schon sehr interessiert.
Grundsätzlich bestätigt sich der lange gehegte Verdacht, dass Rosenthal einer ist, der reflektiert. Und das durchaus mehrdimensional. Er betrachtet nicht nur seine Sichtweise, sondern auch andere. Und erhebt keine Ansprüche auf Richtigkeit seiner Aussagen. Schon nicht unsympathisch.
Ja, interessantes Interview, allerdings sehe ich seine Aussagen auch etwas kontrovers. Fast alle sind vermutlich nicht 100%ig in ihrem Beruf zufrieden, aber wenn ich das "Spiel" selbst jahrelang mitspiele und davon auch gut profitiere, dann verstehe ich nicht, warum man sich hinterher so zu seinen früheren Kollegen und Vorgesetzten äußern muss. Einige Passagen bzgl. Dirk Schuster finde ich schon recht explizit. Auch wenn er sicherlich Recht hat und ihm niemand das Recht nehmen möchte, darüber offen zu sprechen, so gibt es eigentlich nur wenig Neues in seinen Aussagen. Seine Sichtweise auf seine eigenen Lebensziele zu teilen ist ja ok, aber gegenüber Schuster empfinde ich das schon ein bisschen wie Nachtreten.
Ja, interessantes Interview, allerdings sehe ich seine Aussagen auch etwas kontrovers. Fast alle sind vermutlich nicht 100%ig in ihrem Beruf zufrieden, aber wenn ich das "Spiel" selbst jahrelang mitspiele und davon auch gut profitiere, dann verstehe ich nicht, warum man sich hinterher so zu seinen früheren Kollegen und Vorgesetzten äußern muss. Einige Passagen bzgl. Dirk Schuster finde ich schon recht explizit. Auch wenn er sicherlich Recht hat und ihm niemand das Recht nehmen möchte, darüber offen zu sprechen, so gibt es eigentlich nur wenig Neues in seinen Aussagen. Seine Sichtweise auf seine eigenen Lebensziele zu teilen ist ja ok, aber gegenüber Schuster empfinde ich das schon ein bisschen wie Nachtreten.
Echt? Was hat er denn Schlimmes gesagt? Er hat Schuster ja sogar sehr gelobt. Nur, dass er nach seinen Verletzungen nicht mehr mit Schusters Spielweise mitgehen konnte. Und wollte. Was er mit "bei Veh konnte ich es auch nicht mehr" gemeint hat, hätte mich schon sehr interessiert.
Grundsätzlich bestätigt sich der lange gehegte Verdacht, dass Rosenthal einer ist, der reflektiert. Und das durchaus mehrdimensional. Er betrachtet nicht nur seine Sichtweise, sondern auch andere. Und erhebt keine Ansprüche auf Richtigkeit seiner Aussagen. Schon nicht unsympathisch.
Ich wollte nicht sagen, dass (der auch mir sympathische) Rosenthal etwas Schlimmes gesagt hat. Nach dem Lesen des Interviews hatte ich allerdings - ähnlich wie Tafelberg offenbar - das Gefühl, dass er einige Antworten bzgl. Schuster so nicht unbedingt geben musste. Zwei Beispiele: 1. Auf die Frage, ob sich mit ihm und Schuster zwei Antipoden des Fußballs getroffen haben, antwortet er, dass in Sachen Disziplin und Einsatz er Schusters Ansichten teilt. Wissend, dass Fußball und Mannschaftsführung aus mehr als diesen zwei Facetten besteht, ist das schon recht eindeutig, dass es darüberhinaus keine Gemeinsamkeiten gab. 2. Später sagt er sinngemäß, dass seine Spielweise nicht zu Darmstadt (unter Schuster) passte, weil "ich war halt kein Spieler, der sich bei jedem Zweikampf auf den Boden geschmissen hat." Die Implikationen dieses Satz sind nicht gerade ehrenwert für Schuster, aber das kann durchaus nur meine Interpretation sein.
Wie gesagt, nichts Schlimmes und nichts wofür es sich lohnt, ein Fass aufzumachen. Mein Eindruck war nur, dass er von Schuster nicht viel hält. Ich auch nicht, aber vor dem Hintergrund des von mir und Tafelberg oben beschriebenen, kam das bei mir nicht nur sympathisch rüber.
Sich zu entscheiden, selbst bei diesem "Spiel" mitzumachen ist ok. Fände es nur stilvoller, dann nicht im Nachgang über Kollegen sich so zu äußern.
Echt? Was hat er denn Schlimmes gesagt? Er hat Schuster ja sogar sehr gelobt. Nur, dass er nach seinen Verletzungen nicht mehr mit Schusters Spielweise mitgehen konnte. Und wollte. Was er mit "bei Veh konnte ich es auch nicht mehr" gemeint hat, hätte mich schon sehr interessiert.
Grundsätzlich bestätigt sich der lange gehegte Verdacht, dass Rosenthal einer ist, der reflektiert. Und das durchaus mehrdimensional. Er betrachtet nicht nur seine Sichtweise, sondern auch andere. Und erhebt keine Ansprüche auf Richtigkeit seiner Aussagen. Schon nicht unsympathisch.
Ich wollte nicht sagen, dass (der auch mir sympathische) Rosenthal etwas Schlimmes gesagt hat. Nach dem Lesen des Interviews hatte ich allerdings - ähnlich wie Tafelberg offenbar - das Gefühl, dass er einige Antworten bzgl. Schuster so nicht unbedingt geben musste. Zwei Beispiele: 1. Auf die Frage, ob sich mit ihm und Schuster zwei Antipoden des Fußballs getroffen haben, antwortet er, dass in Sachen Disziplin und Einsatz er Schusters Ansichten teilt. Wissend, dass Fußball und Mannschaftsführung aus mehr als diesen zwei Facetten besteht, ist das schon recht eindeutig, dass es darüberhinaus keine Gemeinsamkeiten gab. 2. Später sagt er sinngemäß, dass seine Spielweise nicht zu Darmstadt (unter Schuster) passte, weil "ich war halt kein Spieler, der sich bei jedem Zweikampf auf den Boden geschmissen hat." Die Implikationen dieses Satz sind nicht gerade ehrenwert für Schuster, aber das kann durchaus nur meine Interpretation sein.
Wie gesagt, nichts Schlimmes und nichts wofür es sich lohnt, ein Fass aufzumachen. Mein Eindruck war nur, dass er von Schuster nicht viel hält. Ich auch nicht, aber vor dem Hintergrund des von mir und Tafelberg oben beschriebenen, kam das bei mir nicht nur sympathisch rüber.
Sich zu entscheiden, selbst bei diesem "Spiel" mitzumachen ist ok. Fände es nur stilvoller, dann nicht im Nachgang über Kollegen sich so zu äußern.
Die Frage wäre dann allerdings: Welche Art von Interviews wollen wir als Fans überhaupt noch akzeptieren. Zu weich gespült, da kann man es auch gleich lassen. Kontrovers oder kritisch aber bitte auch nicht, so etwas macht man nicht -> "nachtreten"
Seien wir mal ehrlich, Dirk Schuster wird von nicht wenigen kritisiert für seine doch sehr limitierte Spielidee gesehen. Jan Rosenthal hat dies thematisiert und einfach seine Sicht der Dinge dazu gesagt, den Trainer dabei durchaus auch gelobt. Wenn dies inzwischen auch nicht mehr OK ist, puh.....
Echt? Was hat er denn Schlimmes gesagt? Er hat Schuster ja sogar sehr gelobt. Nur, dass er nach seinen Verletzungen nicht mehr mit Schusters Spielweise mitgehen konnte. Und wollte. Was er mit "bei Veh konnte ich es auch nicht mehr" gemeint hat, hätte mich schon sehr interessiert.
Grundsätzlich bestätigt sich der lange gehegte Verdacht, dass Rosenthal einer ist, der reflektiert. Und das durchaus mehrdimensional. Er betrachtet nicht nur seine Sichtweise, sondern auch andere. Und erhebt keine Ansprüche auf Richtigkeit seiner Aussagen. Schon nicht unsympathisch.
Tut mir wirklich leid für Jesús. Wünsche gute Besserung !
Allerdings bin ich beim schnellen Überfliegen der Kicker-News erst mal mächtig erschrocken, da ich dachte, es handele sich bei dem Verletzungspech um etwas, das einen unserer aktuellen Spieler betrifft.
Trotzdem wünsche ich mir eine Rückkehr von ihm zu uns eines Tages. In der vagen Hoffnung, dass unsere Trainer und Mediziner irgendetwas besser machen könnten als die anderen, um die vielen Muskelverletzungen bei ihm zu vermeiden.
Und wir lassen ihn ablösefrei ziehen? Das stinkt (mir) gewaltig.
Boateng gib bei uns zu Ende der Saisong und nicht mitten drin. Wir haben für ihn auch nichts bezahlt. Finde es schon einen Unterschied ob er mitten in der Saison wechselt oder zum Ende.
Und wir lassen ihn ablösefrei ziehen? Das stinkt (mir) gewaltig.
Boateng gib bei uns zu Ende der Saisong und nicht mitten drin. Wir haben für ihn auch nichts bezahlt. Finde es schon einen Unterschied ob er mitten in der Saison wechselt oder zum Ende.
Fast alle sind vermutlich nicht 100%ig in ihrem Beruf zufrieden, aber wenn ich das "Spiel" selbst jahrelang mitspiele und davon auch gut profitiere, dann verstehe ich nicht, warum man sich hinterher so zu seinen früheren Kollegen und Vorgesetzten äußern muss. Einige Passagen bzgl. Dirk Schuster finde ich schon recht explizit. Auch wenn er sicherlich Recht hat und ihm niemand das Recht nehmen möchte, darüber offen zu sprechen, so gibt es eigentlich nur wenig Neues in seinen Aussagen. Seine Sichtweise auf seine eigenen Lebensziele zu teilen ist ja ok, aber gegenüber Schuster empfinde ich das schon ein bisschen wie Nachtreten.
Fast alle sind vermutlich nicht 100%ig in ihrem Beruf zufrieden, aber wenn ich das "Spiel" selbst jahrelang mitspiele und davon auch gut profitiere, dann verstehe ich nicht, warum man sich hinterher so zu seinen früheren Kollegen und Vorgesetzten äußern muss. Einige Passagen bzgl. Dirk Schuster finde ich schon recht explizit. Auch wenn er sicherlich Recht hat und ihm niemand das Recht nehmen möchte, darüber offen zu sprechen, so gibt es eigentlich nur wenig Neues in seinen Aussagen. Seine Sichtweise auf seine eigenen Lebensziele zu teilen ist ja ok, aber gegenüber Schuster empfinde ich das schon ein bisschen wie Nachtreten.
Was er mit "bei Veh konnte ich es auch nicht mehr" gemeint hat, hätte mich schon sehr interessiert.
Grundsätzlich bestätigt sich der lange gehegte Verdacht, dass Rosenthal einer ist, der reflektiert. Und das durchaus mehrdimensional. Er betrachtet nicht nur seine Sichtweise, sondern auch andere. Und erhebt keine Ansprüche auf Richtigkeit seiner Aussagen. Schon nicht unsympathisch.
Fast alle sind vermutlich nicht 100%ig in ihrem Beruf zufrieden, aber wenn ich das "Spiel" selbst jahrelang mitspiele und davon auch gut profitiere, dann verstehe ich nicht, warum man sich hinterher so zu seinen früheren Kollegen und Vorgesetzten äußern muss. Einige Passagen bzgl. Dirk Schuster finde ich schon recht explizit. Auch wenn er sicherlich Recht hat und ihm niemand das Recht nehmen möchte, darüber offen zu sprechen, so gibt es eigentlich nur wenig Neues in seinen Aussagen. Seine Sichtweise auf seine eigenen Lebensziele zu teilen ist ja ok, aber gegenüber Schuster empfinde ich das schon ein bisschen wie Nachtreten.
Fast alle sind vermutlich nicht 100%ig in ihrem Beruf zufrieden, aber wenn ich das "Spiel" selbst jahrelang mitspiele und davon auch gut profitiere, dann verstehe ich nicht, warum man sich hinterher so zu seinen früheren Kollegen und Vorgesetzten äußern muss. Einige Passagen bzgl. Dirk Schuster finde ich schon recht explizit. Auch wenn er sicherlich Recht hat und ihm niemand das Recht nehmen möchte, darüber offen zu sprechen, so gibt es eigentlich nur wenig Neues in seinen Aussagen. Seine Sichtweise auf seine eigenen Lebensziele zu teilen ist ja ok, aber gegenüber Schuster empfinde ich das schon ein bisschen wie Nachtreten.
Was er mit "bei Veh konnte ich es auch nicht mehr" gemeint hat, hätte mich schon sehr interessiert.
Grundsätzlich bestätigt sich der lange gehegte Verdacht, dass Rosenthal einer ist, der reflektiert. Und das durchaus mehrdimensional. Er betrachtet nicht nur seine Sichtweise, sondern auch andere. Und erhebt keine Ansprüche auf Richtigkeit seiner Aussagen. Schon nicht unsympathisch.
Zwei Beispiele:
1. Auf die Frage, ob sich mit ihm und Schuster zwei Antipoden des Fußballs getroffen haben, antwortet er, dass in Sachen Disziplin und Einsatz er Schusters Ansichten teilt. Wissend, dass Fußball und Mannschaftsführung aus mehr als diesen zwei Facetten besteht, ist das schon recht eindeutig, dass es darüberhinaus keine Gemeinsamkeiten gab.
2. Später sagt er sinngemäß, dass seine Spielweise nicht zu Darmstadt (unter Schuster) passte, weil "ich war halt kein Spieler, der sich bei jedem Zweikampf auf den Boden geschmissen hat." Die Implikationen dieses Satz sind nicht gerade ehrenwert für Schuster, aber das kann durchaus nur meine Interpretation sein.
Wie gesagt, nichts Schlimmes und nichts wofür es sich lohnt, ein Fass aufzumachen. Mein Eindruck war nur, dass er von Schuster nicht viel hält. Ich auch nicht, aber vor dem Hintergrund des von mir und Tafelberg oben beschriebenen, kam das bei mir nicht nur sympathisch rüber.
Sich zu entscheiden, selbst bei diesem "Spiel" mitzumachen ist ok. Fände es nur stilvoller, dann nicht im Nachgang über Kollegen sich so zu äußern.
Das Alphatier Veh und der offensichtlich dauergrübelnde Rosenthal konnten wohl so garnicht miteinander: https://www.sge4ever.de/jan-rosenthal-und-die-schwierige-beziehung-zu-ex-trainer-armin-veh/
Was er mit "bei Veh konnte ich es auch nicht mehr" gemeint hat, hätte mich schon sehr interessiert.
Grundsätzlich bestätigt sich der lange gehegte Verdacht, dass Rosenthal einer ist, der reflektiert. Und das durchaus mehrdimensional. Er betrachtet nicht nur seine Sichtweise, sondern auch andere. Und erhebt keine Ansprüche auf Richtigkeit seiner Aussagen. Schon nicht unsympathisch.
Zwei Beispiele:
1. Auf die Frage, ob sich mit ihm und Schuster zwei Antipoden des Fußballs getroffen haben, antwortet er, dass in Sachen Disziplin und Einsatz er Schusters Ansichten teilt. Wissend, dass Fußball und Mannschaftsführung aus mehr als diesen zwei Facetten besteht, ist das schon recht eindeutig, dass es darüberhinaus keine Gemeinsamkeiten gab.
2. Später sagt er sinngemäß, dass seine Spielweise nicht zu Darmstadt (unter Schuster) passte, weil "ich war halt kein Spieler, der sich bei jedem Zweikampf auf den Boden geschmissen hat." Die Implikationen dieses Satz sind nicht gerade ehrenwert für Schuster, aber das kann durchaus nur meine Interpretation sein.
Wie gesagt, nichts Schlimmes und nichts wofür es sich lohnt, ein Fass aufzumachen. Mein Eindruck war nur, dass er von Schuster nicht viel hält. Ich auch nicht, aber vor dem Hintergrund des von mir und Tafelberg oben beschriebenen, kam das bei mir nicht nur sympathisch rüber.
Sich zu entscheiden, selbst bei diesem "Spiel" mitzumachen ist ok. Fände es nur stilvoller, dann nicht im Nachgang über Kollegen sich so zu äußern.
Zu weich gespült, da kann man es auch gleich lassen.
Kontrovers oder kritisch aber bitte auch nicht, so etwas macht man nicht -> "nachtreten"
Seien wir mal ehrlich, Dirk Schuster wird von nicht wenigen kritisiert für seine doch sehr limitierte Spielidee gesehen. Jan Rosenthal hat dies thematisiert und einfach seine Sicht der Dinge dazu gesagt, den Trainer dabei durchaus auch gelobt.
Wenn dies inzwischen auch nicht mehr OK ist, puh.....
Was er mit "bei Veh konnte ich es auch nicht mehr" gemeint hat, hätte mich schon sehr interessiert.
Grundsätzlich bestätigt sich der lange gehegte Verdacht, dass Rosenthal einer ist, der reflektiert. Und das durchaus mehrdimensional. Er betrachtet nicht nur seine Sichtweise, sondern auch andere. Und erhebt keine Ansprüche auf Richtigkeit seiner Aussagen. Schon nicht unsympathisch.
Das Alphatier Veh und der offensichtlich dauergrübelnde Rosenthal konnten wohl so garnicht miteinander: https://www.sge4ever.de/jan-rosenthal-und-die-schwierige-beziehung-zu-ex-trainer-armin-veh/
Das Alphatier Veh und der offensichtlich dauergrübelnde Rosenthal konnten wohl so garnicht miteinander: https://www.sge4ever.de/jan-rosenthal-und-die-schwierige-beziehung-zu-ex-trainer-armin-veh/
Wär geil wenn er in der Liga auch n paar Buden macht, freu mich für jedes für ihn!
Allerdings bin ich beim schnellen Überfliegen der Kicker-News erst mal mächtig erschrocken,
da ich dachte, es handele sich bei dem Verletzungspech um etwas, das einen unserer aktuellen Spieler betrifft.
Trotzdem wünsche ich mir eine Rückkehr von ihm zu uns eines Tages.
In der vagen Hoffnung, dass unsere Trainer und Mediziner irgendetwas besser machen könnten
als die anderen, um die vielen Muskelverletzungen bei ihm zu vermeiden.
Diesmal im Testspiel beim 3:2 gegen Wehen-Wiesbaden.
Und wir lassen ihn ablösefrei ziehen?
Das stinkt (mir) gewaltig.
2Mio€ Leihgebühr und 8Mio€ KO.
https://twitter.com/angelomangiante/status/1087330243906539520
Und wir lassen ihn ablösefrei ziehen?
Das stinkt (mir) gewaltig.
Boateng gib bei uns zu Ende der Saisong und nicht mitten drin. Wir haben für ihn auch nichts bezahlt. Finde es schon einen Unterschied ob er mitten in der Saison wechselt oder zum Ende.
2Mio€ Leihgebühr und 8Mio€ KO.
https://twitter.com/angelomangiante/status/1087330243906539520
Die Ablöse stecken sich die Italiener jetzt schön ein, und hier bekommt man gar nichts. Schade eigentlich.
Dem Prince gönne ich es allerdings, weil er ein super Typ ist. Ich hoffe, er kriegt dort auch seine Minuten.
Und wir lassen ihn ablösefrei ziehen?
Das stinkt (mir) gewaltig.
Boateng gib bei uns zu Ende der Saisong und nicht mitten drin. Wir haben für ihn auch nichts bezahlt. Finde es schon einen Unterschied ob er mitten in der Saison wechselt oder zum Ende.