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Freistaat Bayern

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Auch an dich, was willst du diskutieren? Der Söder ist irre. Das war es. Das ist die Aussage des Beitrages.

Sorry Leute. Links setzen und der Eigenanteil beschränkt sich auf Söder ist nicht Bayern und Söder ist irre.

Das hat mit Diskussion genau gar nix zu tun. Normalerweise hätte ich den Kram löschen müssen. Ich versuche es jetzt ein letztes Mal. Was wollt ihr diskutieren? Ihr beide. Eure Haltung, eure Meinung? Was?
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Das was ein Söder und seine Gefolgschaft in Bayern anstellt ist einfach schlecht.
Er wollte 25.000 Wohnungen bauen, geworden sind es dann 125.  Zahlen sind nur aus dem Kopf.


Er will aber dann lieber nicht in Bayern Bürokratie abbauen, Zitat:

"Im Kampf gegen den Cannabis-Anbau und Konsum will Söder auch eine Ausnahme vom Ziel der Staatsregierung machen, Bürokratie abzubauen:
"Da wird das Thema Entbürokratisierung für uns keine Rolle spielen, sondern wir achten an oberster Stelle auf die Sicherheit."
https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeder-warnt-cannabis-konsumenten-lieber-raus-aus-bayern,U5P4Xlx
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Söder glaubt doch die Definitionsmacht zu haben, wer zu Bayern gehört und wer nicht.
Ich halte seinen drogenpolitischen Ansatz für rückwärtsgewandt und nicht wirklich suchtpräventiv.
Ich finde die Teillegalisierung angemessen und halte Alkohol in der Tat für eher gefährlicher.
Funfact: ich kiffe nicht, trinke aber ab und zu 😉
Biertrinken würde Söder wahrscheinlich als nationales Kulturgut schützen wollen, wenn über die vernünftige Idee der erhöhten Besteuerung und des erschwerten Erwerbs alkoholischer Getränke diskutiert würde.
Ich finde auch seine Rhetorik problematisch, es klingt ein bisschen so, als wolle er das neue Gesetz nicht wirklich anerkennen.
Evtl. gibt es ja profunde Söderkenner hier, die mir die Sorge meines letzten Satzes nehmen können
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edmund schrieb:

Söder glaubt doch die Definitionsmacht zu haben, wer zu Bayern gehört und wer nicht.
Ich halte seinen drogenpolitischen Ansatz für rückwärtsgewandt und nicht wirklich suchtpräventiv.
Ich finde die Teillegalisierung angemessen und halte Alkohol in der Tat für eher gefährlicher.
Funfact: ich kiffe nicht, trinke aber ab und zu 😉
Biertrinken würde Söder wahrscheinlich als nationales Kulturgut schützen wollen, wenn über die vernünftige Idee der erhöhten Besteuerung und des erschwerten Erwerbs alkoholischer Getränke diskutiert würde.
Ich finde auch seine Rhetorik problematisch, es klingt ein bisschen so, als wolle er das neue Gesetz nicht wirklich anerkennen.
Evtl. gibt es ja profunde Söderkenner hier, die mir die Sorge meines letzten Satzes nehmen können


Ich halte, ähnlich wie du auch, Alkohol für gefährlicher, die Legalisierung indes für falsch. Ob man deshalb rückwärtsgewandt ist weiß ich nun nicht. Selbst medizinische Fachverbände sehen das problematisch und die haben zumindest mal medizinische Expertise in dieser Fragestellung. Die sind dann auch alle rückwärtsgewandt. Finde ich schwierig.

Natürlich würde wohl gerade Bayern mit allem was sie haben ihr geliebtes Bier verteidigen. Ich behaupte, dass in ganz Deutschland ordentlich Aufruhr wäre, wenn man, in welcher Weise auch immer, Bier antasten würde. Und zwar von Grün bis CSU.

Er findet das Gesetzt halt schlecht, kann man ihm nicht verübeln und wenn er dann, juristisch freilich rechtmäßig, in der Umsetzungen Hürden einbaut, dann muss man das nicht gut finden, aber dann ist eben dennoch zulässig.
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Das was ein Söder und seine Gefolgschaft in Bayern anstellt ist einfach schlecht.
Er wollte 25.000 Wohnungen bauen, geworden sind es dann 125.  Zahlen sind nur aus dem Kopf.


Er will aber dann lieber nicht in Bayern Bürokratie abbauen, Zitat:

"Im Kampf gegen den Cannabis-Anbau und Konsum will Söder auch eine Ausnahme vom Ziel der Staatsregierung machen, Bürokratie abzubauen:
"Da wird das Thema Entbürokratisierung für uns keine Rolle spielen, sondern wir achten an oberster Stelle auf die Sicherheit."
https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeder-warnt-cannabis-konsumenten-lieber-raus-aus-bayern,U5P4Xlx
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franzzufuss schrieb:

Das was ein Söder und seine Gefolgschaft in Bayern anstellt ist einfach schlecht.
Er wollte 25.000 Wohnungen bauen, geworden sind es dann 125.  Zahlen sind nur aus dem Kopf.


Er will aber dann lieber nicht in Bayern Bürokratie abbauen, Zitat:

"Im Kampf gegen den Cannabis-Anbau und Konsum will Söder auch eine Ausnahme vom Ziel der Staatsregierung machen, Bürokratie abzubauen:
"Da wird das Thema Entbürokratisierung für uns keine Rolle spielen, sondern wir achten an oberster Stelle auf die Sicherheit."
https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeder-warnt-cannabis-konsumenten-lieber-raus-aus-bayern,U5P4Xlx


Was haben die Wohnungen jetzt mit Cannabis zu tun? Söder ist einfach schlecht. Okey. Aber mehr kommt auch nicht mehr, wieder nur ein Link. Keinerlei eigene Einlassung von Dir. Du musst doch bitte mal verstehen, dass das mit einer Diskussion nichts zu tun hat.
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Das was ein Söder und seine Gefolgschaft in Bayern anstellt ist einfach schlecht.
Er wollte 25.000 Wohnungen bauen, geworden sind es dann 125.  Zahlen sind nur aus dem Kopf.


Er will aber dann lieber nicht in Bayern Bürokratie abbauen, Zitat:

"Im Kampf gegen den Cannabis-Anbau und Konsum will Söder auch eine Ausnahme vom Ziel der Staatsregierung machen, Bürokratie abzubauen:
"Da wird das Thema Entbürokratisierung für uns keine Rolle spielen, sondern wir achten an oberster Stelle auf die Sicherheit."
https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeder-warnt-cannabis-konsumenten-lieber-raus-aus-bayern,U5P4Xlx
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franzzufuss schrieb:

Das was ein Söder und seine Gefolgschaft in Bayern anstellt ist einfach schlecht.
Er wollte 25.000 Wohnungen bauen, geworden sind es dann 125.  Zahlen sind nur aus dem Kopf.


Er will aber dann lieber nicht in Bayern Bürokratie abbauen, Zitat:

"Im Kampf gegen den Cannabis-Anbau und Konsum will Söder auch eine Ausnahme vom Ziel der Staatsregierung machen, Bürokratie abzubauen:
"Da wird das Thema Entbürokratisierung für uns keine Rolle spielen, sondern wir achten an oberster Stelle auf die Sicherheit."
https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeder-warnt-cannabis-konsumenten-lieber-raus-aus-bayern,U5P4Xlx

Bevor du hier Zahlen aus dem Kopf raushaust, solltest du vielleicht noch mal googlen.
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franzzufuss schrieb:

Das was ein Söder und seine Gefolgschaft in Bayern anstellt ist einfach schlecht.
Er wollte 25.000 Wohnungen bauen, geworden sind es dann 125.  Zahlen sind nur aus dem Kopf.


Er will aber dann lieber nicht in Bayern Bürokratie abbauen, Zitat:

"Im Kampf gegen den Cannabis-Anbau und Konsum will Söder auch eine Ausnahme vom Ziel der Staatsregierung machen, Bürokratie abzubauen:
"Da wird das Thema Entbürokratisierung für uns keine Rolle spielen, sondern wir achten an oberster Stelle auf die Sicherheit."
https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeder-warnt-cannabis-konsumenten-lieber-raus-aus-bayern,U5P4Xlx


Was haben die Wohnungen jetzt mit Cannabis zu tun? Söder ist einfach schlecht. Okey. Aber mehr kommt auch nicht mehr, wieder nur ein Link. Keinerlei eigene Einlassung von Dir. Du musst doch bitte mal verstehen, dass das mit einer Diskussion nichts zu tun hat.
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skyeagle schrieb:

Söder ist einfach schlecht.


Nicht Söder allein, weißte selbst.

Mein Kopf ist Klasse. 😎

Söder sprach (2018) von 10.000 bezahlbaren Wohnungen. In Bayern gebaut aktuell 267.




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Söder warnt Cannabis-Konsumenten: Lieber raus aus Bayern!
"Extremst restriktive" Anwendung des Gesetzes in Bayern geplant.
Ich glaube langsam, Söder ist nicht Bayern

https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeder-warnt-cannabis-konsumenten-lieber-raus-aus-bayern,U5P4Xlx
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Wenn man das vom Söder so liest, da fragt man sich warum jeder Bier brauen, Wein keltern und Schnaps brennen darf. Die typische Säuferlogik beim Söder, kennt man von so manchem Kiosk.
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Die Platte mit dem Alkohol hängt hier auch schon seit Jahren.

Der Franke hatte vor ein paar Monate was gescheites zu der ganzen Thematik geschrieben, ist dir wohl leider entgangen.
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Ich bin ja schon ein wenig irritiert. Das ist der Bayern Thread. Da empfinde ich Aussagen über Fehlleistungen der Ministerpräsidenten wirklich nicht fehl am Platz. Oder ist das jetzt der monothematische Thread zur Umsetzung des Cannabislegalisierungsgesetzes in Bayern?

Söder probiert, mal wieder, die vermeintliche Volksseele zu streicheln und die Leute über ein erwiesenermaßen lange gescheitertes Konzept Abschreckung abzuholen.
Der Einwand man sei gegen die Legalisierung, weil medizinische Fachmenschen das kritisch sehen greift mir da zu kurz. Wie so oft hat die Medizin große öffentliche Wirkmacht, ohne jedoch eine notwendige multiperspektivische Analyse mitzubringen. Klar ist, dass Cannabis als psychotrope Substanz problematisch ist. Hier geht es in der Einschätzung um eine Kosten/Nutzen Abwägung, die man solide erst in einer Analyse der Veränderungen nach Einführung des Gesetzes vornehmen kann.
Und genau an dieser Stelle ist das torpedieren Söders als besonders dumm zu branden, nimmt er doch sich und seinem drogenpolitischen Ansatz die Möglichkeit ernsthaft zum Gesetzesmodell in Konkurenz zu treten. Torpediert das Gesetz in der Weise wie er es vorhat, ist es ein leichtes bei jeder Kritik den Standpunkt "ihr habt die Chancen des Ansatzes ja nicht genutzt" entgegenzusetzen.

Die immer wieder angestellten Vergleiche mit Alkohol halte ich aus mehreren Gründen für unzulässig und im übrigen auch für wenig hilfreich.
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edmund schrieb:

Söder glaubt doch die Definitionsmacht zu haben, wer zu Bayern gehört und wer nicht.
Ich halte seinen drogenpolitischen Ansatz für rückwärtsgewandt und nicht wirklich suchtpräventiv.
Ich finde die Teillegalisierung angemessen und halte Alkohol in der Tat für eher gefährlicher.
Funfact: ich kiffe nicht, trinke aber ab und zu 😉
Biertrinken würde Söder wahrscheinlich als nationales Kulturgut schützen wollen, wenn über die vernünftige Idee der erhöhten Besteuerung und des erschwerten Erwerbs alkoholischer Getränke diskutiert würde.
Ich finde auch seine Rhetorik problematisch, es klingt ein bisschen so, als wolle er das neue Gesetz nicht wirklich anerkennen.
Evtl. gibt es ja profunde Söderkenner hier, die mir die Sorge meines letzten Satzes nehmen können


Ich halte, ähnlich wie du auch, Alkohol für gefährlicher, die Legalisierung indes für falsch. Ob man deshalb rückwärtsgewandt ist weiß ich nun nicht. Selbst medizinische Fachverbände sehen das problematisch und die haben zumindest mal medizinische Expertise in dieser Fragestellung. Die sind dann auch alle rückwärtsgewandt. Finde ich schwierig.

Natürlich würde wohl gerade Bayern mit allem was sie haben ihr geliebtes Bier verteidigen. Ich behaupte, dass in ganz Deutschland ordentlich Aufruhr wäre, wenn man, in welcher Weise auch immer, Bier antasten würde. Und zwar von Grün bis CSU.

Er findet das Gesetzt halt schlecht, kann man ihm nicht verübeln und wenn er dann, juristisch freilich rechtmäßig, in der Umsetzungen Hürden einbaut, dann muss man das nicht gut finden, aber dann ist eben dennoch zulässig.
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Wass war denn die Kritik der Fachverbände?

Ich habe zur Legalisierung eher positives Feedback wahrgenommen, auch wenn ich in der Tiefe im Thema nicht drinstecke.

Ua von Cihan Celik, der Lungenfacharzt aus Darmstadt, der zu Covid des öfteren in der FAZ war, hat auf Twitter geschrieben, dass der aktuelle Ansatz gescheitert sei und ein weiter so nicht ginge.

Bei der CSU habe ich in der Tat eher keine sachlichen Kritikpunkte finden können, sie suggerieren ua. Gefahr für die Kinder, dabei ist Abgabe ab 18 vorgesehen. Bei der CSU nehme ich mal wieder stumpfes Gebashe war, ob das nun rückwärtsgewandt ist oder nur stumpfes Gebashe sei mal dahingestellt. Ich finde es mal wieder schade, dass es nur stumpf dagegen ist und keine konstruktive Opposition.

So könnte ich mir beispielsweise vorstellen, dass ein Kritikpunkt sein könne, dass mit 18 Jahren die Abgabe zu früh erlaubt wird, weil sich der Mensch insbesondere das Gehirn noch in der Entwicklung befindet. Das ist aber ein Kritikpunkt, der dann ganz besonders auch für Alkohol und der im allgemeinen viel breiteren Verfügbarkeit bestehen wird.

Das könnte man dann, wenn es wirklich um die Schädlichkeit von Drogen für Jugendliche und junge Erwachsene gehen würde, durchaus verknüpfen, eine Anhebung der Altersgrenze für Alkohol würde im Hinblick darauf sinnvoll klingen.

So macht es halt den  Anschein von Kulturkampf und Verbotspolitik was von der CSU kommt

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Die Platte mit dem Alkohol hängt hier auch schon seit Jahren.

Der Franke hatte vor ein paar Monate was gescheites zu der ganzen Thematik geschrieben, ist dir wohl leider entgangen.
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Brady schrieb:

Der Franke hatte vor ein paar Monate was gescheites zu der ganzen Thematik geschrieben, ist dir wohl leider entgangen.

Ich hatte dazu auch was geschrieben, ist dir wohl entgangen.

Wenn man manche so liest könnte man glauben das jeder der Canabis konsumiert würde das 24/7 machen, das ist aber nicht der Fall. Die Masse raucht ab und an ein Feierabendtütchen und das wars dann schon. Probleme gibt es wie bei den meisten Drogen wenn man es übertreibt. Natürlich gibt es Drogen da heißt es unbedingt die Finger weg lassen wie z.B. Crack oder Crystal Meth.

Warum das nur wegen Söder hier diskutiert wird verstehe ich nicht.
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Brady schrieb:

Der Franke hatte vor ein paar Monate was gescheites zu der ganzen Thematik geschrieben, ist dir wohl leider entgangen.

Ich hatte dazu auch was geschrieben, ist dir wohl entgangen.

Wenn man manche so liest könnte man glauben das jeder der Canabis konsumiert würde das 24/7 machen, das ist aber nicht der Fall. Die Masse raucht ab und an ein Feierabendtütchen und das wars dann schon. Probleme gibt es wie bei den meisten Drogen wenn man es übertreibt. Natürlich gibt es Drogen da heißt es unbedingt die Finger weg lassen wie z.B. Crack oder Crystal Meth.

Warum das nur wegen Söder hier diskutiert wird verstehe ich nicht.
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propain schrieb:

Warum das nur wegen Söder hier diskutiert wird verstehe ich nicht.                                              


ich auch nicht
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Wass war denn die Kritik der Fachverbände?

Ich habe zur Legalisierung eher positives Feedback wahrgenommen, auch wenn ich in der Tiefe im Thema nicht drinstecke.

Ua von Cihan Celik, der Lungenfacharzt aus Darmstadt, der zu Covid des öfteren in der FAZ war, hat auf Twitter geschrieben, dass der aktuelle Ansatz gescheitert sei und ein weiter so nicht ginge.

Bei der CSU habe ich in der Tat eher keine sachlichen Kritikpunkte finden können, sie suggerieren ua. Gefahr für die Kinder, dabei ist Abgabe ab 18 vorgesehen. Bei der CSU nehme ich mal wieder stumpfes Gebashe war, ob das nun rückwärtsgewandt ist oder nur stumpfes Gebashe sei mal dahingestellt. Ich finde es mal wieder schade, dass es nur stumpf dagegen ist und keine konstruktive Opposition.

So könnte ich mir beispielsweise vorstellen, dass ein Kritikpunkt sein könne, dass mit 18 Jahren die Abgabe zu früh erlaubt wird, weil sich der Mensch insbesondere das Gehirn noch in der Entwicklung befindet. Das ist aber ein Kritikpunkt, der dann ganz besonders auch für Alkohol und der im allgemeinen viel breiteren Verfügbarkeit bestehen wird.

Das könnte man dann, wenn es wirklich um die Schädlichkeit von Drogen für Jugendliche und junge Erwachsene gehen würde, durchaus verknüpfen, eine Anhebung der Altersgrenze für Alkohol würde im Hinblick darauf sinnvoll klingen.

So macht es halt den  Anschein von Kulturkampf und Verbotspolitik was von der CSU kommt

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https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/reaktionen-ampel-cannabis-gesetz-100.html

Hier spricht die Ärztekammer von Hamburg von einem Fehler mit Verweis auf mögliche Folgen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/aerztepraesident-cannabis-bundesrat-100.html

In ähnlicher Weise äußern sich Fachärzte für Psychatrie und Psychotherapie sowie der Präsident der Bundesärztekammer.



Ich hatte ähnliches nochmal irgendwo gelesen, aber auf die Schnelle nicht gefunden. Kritische Stimmen aus der Medizin gibt es also sehr wohl.

Die CSU möchte das Gesetz, welches ihr aus welchen Gründen auch immer nicht zusagt, im Rahmen des möglichen einschränken. Das muss man ja nicht gut finden, aber das als Gebashe abzutun hilft aber auch nicht weiter.

Ich halte den Verweis auf Alkohol ja auch richtig, habe ich im Cannabis Thread geschrieben. Nun haben wir aber nur dieses Gesetz auf dem Tisch und wenn man dort Bedenken hat, dann muss man an der Schraube drehen. Besser einmal gedreht als kein Mal.

Sonst wird man wohl bei gefühlt allen Bereichen Dinge finden, die neben den umgesetzten Regelungen auch noch wichtig gewesen wären. Das hätte man dann auch alles bleiben lassen müssen.
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Grad läuft die Fastenpredigt am Nockherberg.
Seeeeehr geil.
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Grad läuft die Fastenpredigt am Nockherberg.
Seeeeehr geil.
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FrankenAdler schrieb:

Grad läuft die Fastenpredigt am Nockherberg.
Seeeeehr geil.

Darf der Maxi wieder?
Letztes Jahr war grandios.
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FrankenAdler schrieb:

Grad läuft die Fastenpredigt am Nockherberg.
Seeeeehr geil.

Darf der Maxi wieder?
Letztes Jahr war grandios.
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Misanthrop schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Grad läuft die Fastenpredigt am Nockherberg.
Seeeeehr geil.

Darf der Maxi wieder?
Letztes Jahr war grandios.

Jupp.
Hat den Aiwanger schön rasiert.
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Misanthrop schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Grad läuft die Fastenpredigt am Nockherberg.
Seeeeehr geil.

Darf der Maxi wieder?
Letztes Jahr war grandios.

Jupp.
Hat den Aiwanger schön rasiert.
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Ein ausführlicher Bericht hier:

Nachricht via @BR24: "Bierzelt-Rambos": Schafroths Abrechnung mit Söder und Aiwanger
https://www.br.de/nachrichten/bayern/nockherberg-fastenrede-schafroth-knoepft-sich-bierzelt-rambos-soeder-und-aiwanger-vor,U5bZUFv
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Ein ausführlicher Bericht hier:

Nachricht via @BR24: "Bierzelt-Rambos": Schafroths Abrechnung mit Söder und Aiwanger
https://www.br.de/nachrichten/bayern/nockherberg-fastenrede-schafroth-knoepft-sich-bierzelt-rambos-soeder-und-aiwanger-vor,U5bZUFv
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Die selbe Rede (inhaltlich) hielt Maxi Schafroth schon im letzten Jahr. Scharf in der Form, versöhnlich im Ausklang und mit einem flammenden Appell an Fairness, Respekt und Sachlichkeit.
Erste Reaktionen der Betroffenen lassen vermuten, dass es auch dieses Jahr ein vergebliches Unterfangen war.
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Die selbe Rede (inhaltlich) hielt Maxi Schafroth schon im letzten Jahr. Scharf in der Form, versöhnlich im Ausklang und mit einem flammenden Appell an Fairness, Respekt und Sachlichkeit.
Erste Reaktionen der Betroffenen lassen vermuten, dass es auch dieses Jahr ein vergebliches Unterfangen war.
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WürzburgerAdler schrieb:

Die selbe Rede (inhaltlich) hielt Maxi Schafroth schon im letzten Jahr. Scharf in der Form, versöhnlich im Ausklang und mit einem flammenden Appell an Fairness, Respekt und Sachlichkeit.
Erste Reaktionen der Betroffenen lassen vermuten, dass es auch dieses Jahr ein vergebliches Unterfangen war.

Ja. Aiwanger konnte sich tatsächlich nicht entblöden noch am Platz sofort wieder seine Lügenpropaganda zu wiederholen.
Der Typ ist wirklich völlig lost.
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Aiwangert war ja Turnusmäßig bei der CSU eingestellt!

"Er sei zu viel auf Bauerndemos unterwegs und kümmere sich mehr um den Borkenkäfer als um die Zukunft der bayerischen Unternehmen, heißt es aus den Reihen der CSU." 🙋
Klaus Holetschek CSU  forderte glatt von Aiwanger, eigene Ideen bezüglich der bayerischen Energieversorgung!

https://www.br.de/nachrichten/bayern/hoehle-des-loewen-csu-nimmt-aiwanger-in-die-mangel,U9YqVcm

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Aiwangert war ja Turnusmäßig bei der CSU eingestellt!

"Er sei zu viel auf Bauerndemos unterwegs und kümmere sich mehr um den Borkenkäfer als um die Zukunft der bayerischen Unternehmen, heißt es aus den Reihen der CSU." 🙋
Klaus Holetschek CSU  forderte glatt von Aiwanger, eigene Ideen bezüglich der bayerischen Energieversorgung!

https://www.br.de/nachrichten/bayern/hoehle-des-loewen-csu-nimmt-aiwanger-in-die-mangel,U9YqVcm

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Und weiter?


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