Ich habe heute für das Spiel gegen Gladbach erstmalig ein RMV-Kombiticket ausgedruckt.
Hat alles wunderbar geklappt, zwei Tickets mit den jeweiligen Namen drauf.
Leider habe ich eben erst bemerkt, dass der Ausdruck auf der rechten Seite wie abgeschnitten ist. Genauer gesagt ist das Ticket selbst vollständig sichtbar, der Bar- bzw- QR-Code rechts davon allerdings in der Mitte abgeschnitten.
Ein nochmaliges Ausdrucken ist nicht möglich, Die Geschäftsstelle hat leider schon geschlossen, so dass ich dort auch nicht nachfragen kann.
Daher hoffe ich, hier Antwort auf folgende Fragen zu finden: 1) Hat jemand schon die gleiche Erfahrung gemacht? 2) Wenn ja, gab es Schwierigkeiten bei der Kontrolle? (Da wir mit dem RE von Mannheim kommen, ist die Wahrscheinlichkeit, kontrolliert zu werden, eher hoch) 3) Gibt es irgendeine Möglichkeit, das Kombiticket doch noch mal auszudrucken?
Kannst du nicht einen Screenshot des kompletten Tickets machen und diesen dann - vielleicht sogar maßstabsgetreu - ausdrucken? Auch wenn es mit dem Scan dann Probleme geben sollte (was ich nicht glaube), so wäre es doch zusammen mit dem abgeschnittenen Original ein Beweismittel für die Echtheit deines Tickets.
Also mal im Allgemeinen ist es ja klar, das die Deutsche Bahn ziemlich gnadenlos ist. Ich Persönlich wäre da sehr vorsichtig.
Wenn das Ding nicht gescannt werden kann, musst du irgendwie nachweisen das dein Ticket gültig ist. Kannst du dir das vielleicht aufs Handy laden oder sowas?
Fazit: Ich würde mich persönlich wahr. ein Ersatzticket ziehen. Besser als 60 Euro bezahlen + Anzeige oder sowas.
Ich habe heute für das Spiel gegen Gladbach erstmalig ein RMV-Kombiticket ausgedruckt.
Hat alles wunderbar geklappt, zwei Tickets mit den jeweiligen Namen drauf.
Leider habe ich eben erst bemerkt, dass der Ausdruck auf der rechten Seite wie abgeschnitten ist. Genauer gesagt ist das Ticket selbst vollständig sichtbar, der Bar- bzw- QR-Code rechts davon allerdings in der Mitte abgeschnitten.
Ein nochmaliges Ausdrucken ist nicht möglich, Die Geschäftsstelle hat leider schon geschlossen, so dass ich dort auch nicht nachfragen kann.
Daher hoffe ich, hier Antwort auf folgende Fragen zu finden: 1) Hat jemand schon die gleiche Erfahrung gemacht? 2) Wenn ja, gab es Schwierigkeiten bei der Kontrolle? (Da wir mit dem RE von Mannheim kommen, ist die Wahrscheinlichkeit, kontrolliert zu werden, eher hoch) 3) Gibt es irgendeine Möglichkeit, das Kombiticket doch noch mal auszudrucken?
Kannst du nicht einen Screenshot des kompletten Tickets machen und diesen dann - vielleicht sogar maßstabsgetreu - ausdrucken? Auch wenn es mit dem Scan dann Probleme geben sollte (was ich nicht glaube), so wäre es doch zusammen mit dem abgeschnittenen Original ein Beweismittel für die Echtheit deines Tickets.
Vielen Dank für die Tipps. Ich starte dann noch mal einen letzten Versuch, noch mal auf dieses KombiTicket zu kommen.
Gestern ist mir das nicht gelungen, weil die das offensichtlich ernst meinen, wenn sie schreiben, dass der Zugangscode nur einmal verwendbar ist. Das ist also anders als mit der Print@home-Eintrittskarte, die man immer wieder ausdrucken, aber logischerweise nur einmal verwenden kann.
Warum das bei diesem KombiTicket nicht genauso gehandhabt wird, verstehe ich nicht.
Man kriegt dieses KombiTicket tatsächlich nicht ein zweites Mal ausgedruckt.
Ich habe dann mal bei der RMV-Hotline angerufen. Dort war man freundlich, aber überfragt.
Da kamen dann so Aussagen wie ... “... Sie können ja nichts dafür.“ “... vielleicht werden Sie ja nicht kontrolliert.“ “... das kommt dann auch auf den Kontrolleur an.“ “... ich würde es darauf ankommen lassen. Sie können dann ja Widerspruch gegen ein erhöhtes Beförderungsentgelt einlegen.“
Man kriegt dieses KombiTicket tatsächlich nicht ein zweites Mal ausgedruckt.
Ich habe dann mal bei der RMV-Hotline angerufen. Dort war man freundlich, aber überfragt.
Da kamen dann so Aussagen wie ... “... Sie können ja nichts dafür.“ “... vielleicht werden Sie ja nicht kontrolliert.“ “... das kommt dann auch auf den Kontrolleur an.“ “... ich würde es darauf ankommen lassen. Sie können dann ja Widerspruch gegen ein erhöhtes Beförderungsentgelt einlegen.“
Ich zitiere mal den Satz: “... ich würde es darauf ankommen lassen. Sie können dann ja Widerspruch gegen ein erhöhtes Beförderungsentgelt einlegen.“
Kannste dir sicher sein, kannste sicher machen, aber wird nichts bei rummkommen. Bin aber mal über deinen Erfahrungsbericht gespannt. Ich bin mir sicher das es ne sehr heiße Kiste wird.
Was kostet die Karte denn regulär? (Also die Fahrkarte)
Ich zitiere mal den Satz: “... ich würde es darauf ankommen lassen. Sie können dann ja Widerspruch gegen ein erhöhtes Beförderungsentgelt einlegen.“
Kannste dir sicher sein, kannste sicher machen, aber wird nichts bei rummkommen. [...]
ich bin sicher du kannst das belegen. Anderenfalls ordne ich deinen Beitrag als Effekthascherei und Sensationsgier ein.
Zum TE: Die Eintrittskarten werden am Einlass auf Gültigkeit geprüft und beim Betreten des Stadions als "verwendet / entwertet" registriert. Das geht im Stadion, weil alle Einlass-Scanner vernetzt sind. Bei den Fahrkarten wäre der Aufwand schlicht zu groß, die Masse an Tickets zu überwachen ist einfach (noch) nicht möglich. Deswegen kann der Zugangscode nur ein Mal verwendet und das Ticket somit nur ein Mal ausgedruckt werden. Was also die Software im Stadion am Einlass leistet, das wird beim Bahnticket über die Anzahl möglicher Ausdrucke und die Personalisierung gesteuert. Es wird tatsächlich im Ernstfall darauf ankommen, ob bei der Kontrolle streng nach Vorschrift vorgegangen wird - wenn du überhaupt kontrolliert wirst. Ob es zu einem erhöhten Beförderungsentgelt kommt und ob du dann Widerspruch einlegst - abwarten.
Ich zitiere mal den Satz: “... ich würde es darauf ankommen lassen. Sie können dann ja Widerspruch gegen ein erhöhtes Beförderungsentgelt einlegen.“
Kannste dir sicher sein, kannste sicher machen, aber wird nichts bei rummkommen. Bin aber mal über deinen Erfahrungsbericht gespannt. Ich bin mir sicher das es ne sehr heiße Kiste wird.
Was kostet die Karte denn regulär? (Also die Fahrkarte)
Ich zitiere mal den Satz: “... ich würde es darauf ankommen lassen. Sie können dann ja Widerspruch gegen ein erhöhtes Beförderungsentgelt einlegen.“
Kannste dir sicher sein, kannste sicher machen, aber wird nichts bei rummkommen. [...]
ich bin sicher du kannst das belegen. Anderenfalls ordne ich deinen Beitrag als Effekthascherei und Sensationsgier ein.
Zum TE: Die Eintrittskarten werden am Einlass auf Gültigkeit geprüft und beim Betreten des Stadions als "verwendet / entwertet" registriert. Das geht im Stadion, weil alle Einlass-Scanner vernetzt sind. Bei den Fahrkarten wäre der Aufwand schlicht zu groß, die Masse an Tickets zu überwachen ist einfach (noch) nicht möglich. Deswegen kann der Zugangscode nur ein Mal verwendet und das Ticket somit nur ein Mal ausgedruckt werden. Was also die Software im Stadion am Einlass leistet, das wird beim Bahnticket über die Anzahl möglicher Ausdrucke und die Personalisierung gesteuert. Es wird tatsächlich im Ernstfall darauf ankommen, ob bei der Kontrolle streng nach Vorschrift vorgegangen wird - wenn du überhaupt kontrolliert wirst. Ob es zu einem erhöhten Beförderungsentgelt kommt und ob du dann Widerspruch einlegst - abwarten.
Alles, was man selber verschuldet --> Erhöhtes Beförderungsentgelt.
Alles, was die Bahn selber verschuldet (z. B. Zug zu spät, deswegen kein Umstieg) ---> Kein erhöhtes Beförderungsentgelt und Ersatz.
Bei ihm ist es ersteres, weil er dafür zuständig ist, das sein Ticket Ordnungsgemäß ausgedruckt ist. Steht garantiert auch irgendwo in den AGB drin. Bin aber wie gesagt mal auf die Rückmeldung gespannt. Nach Vorschrift dürfte das wie gesagt so nicht durchgehen. Vielleicht drückt der Schaffner auch ein Auge zu.
Der Schaffner, der dir ein halb ausgedrucktes Fahr-Ticket nicht anerkennt, wenn er dazu dein für heute gültiges Ticket sieht, müsste schon sehr schlecht gefrühstückt haben. Denke du musst dir keine Sorgen machen.
Sorry für die verspätete Aufklärung. U-Haft war aber nicht der Grund. Ich hatte einfach beruflich und privat viel um die Ohren seit dem letzten Sonntag.
Leider muss ich die Spannung aus der Angelegenheit raus nehmen. Wir sind weder auf der Hin- noch auf der Rückfahrt im Bereich des RMV kontrolliert worden. Ich habe es also darauf ankommen lassen und Glück gehabt.
Leider kann ich also nicht davon berichten, wie ein Zugbegleiter der ruhmreichen Deutschen Bahn reagiert hat.
Man muss dazu anmerken, dass wir zu zweit von Speyer aus nach Frankfurt gefahren sind. Das heißt, von Süden her haben wir die größtmögliche Strecke im RMV zurück gelegt. Das RMV-Kombiticket hat sich also schon gelohnt.
Witzigerweise wurden wir auf der Rückfahrt zwischen Schifferstadt und Speyer kontrolliert, aber da konnte ich schön brav meine VRN-Tageskarte für zwei Personen vorzeigen.
Hat alles wunderbar geklappt, zwei Tickets mit den jeweiligen Namen drauf.
Leider habe ich eben erst bemerkt, dass der Ausdruck auf der rechten Seite wie abgeschnitten ist. Genauer gesagt ist das Ticket selbst vollständig sichtbar, der Bar- bzw- QR-Code rechts davon allerdings in der Mitte abgeschnitten.
Ein nochmaliges Ausdrucken ist nicht möglich,
Die Geschäftsstelle hat leider schon geschlossen, so dass ich dort auch nicht nachfragen kann.
Daher hoffe ich, hier Antwort auf folgende Fragen zu finden:
1) Hat jemand schon die gleiche Erfahrung gemacht?
2) Wenn ja, gab es Schwierigkeiten bei der Kontrolle? (Da wir mit dem RE von Mannheim kommen, ist die Wahrscheinlichkeit, kontrolliert zu werden, eher hoch)
3) Gibt es irgendeine Möglichkeit, das Kombiticket doch noch mal auszudrucken?
Vielen Dank schon im Voraus.
Wenn das Ding nicht gescannt werden kann, musst du irgendwie nachweisen das dein Ticket gültig ist. Kannst du dir das vielleicht aufs Handy laden oder sowas?
Fazit: Ich würde mich persönlich wahr. ein Ersatzticket ziehen. Besser als 60 Euro bezahlen + Anzeige oder sowas.
Hat alles wunderbar geklappt, zwei Tickets mit den jeweiligen Namen drauf.
Leider habe ich eben erst bemerkt, dass der Ausdruck auf der rechten Seite wie abgeschnitten ist. Genauer gesagt ist das Ticket selbst vollständig sichtbar, der Bar- bzw- QR-Code rechts davon allerdings in der Mitte abgeschnitten.
Ein nochmaliges Ausdrucken ist nicht möglich,
Die Geschäftsstelle hat leider schon geschlossen, so dass ich dort auch nicht nachfragen kann.
Daher hoffe ich, hier Antwort auf folgende Fragen zu finden:
1) Hat jemand schon die gleiche Erfahrung gemacht?
2) Wenn ja, gab es Schwierigkeiten bei der Kontrolle? (Da wir mit dem RE von Mannheim kommen, ist die Wahrscheinlichkeit, kontrolliert zu werden, eher hoch)
3) Gibt es irgendeine Möglichkeit, das Kombiticket doch noch mal auszudrucken?
Vielen Dank schon im Voraus.
Ich starte dann noch mal einen letzten Versuch, noch mal auf dieses KombiTicket zu kommen.
Gestern ist mir das nicht gelungen, weil die das offensichtlich ernst meinen, wenn sie schreiben, dass der Zugangscode nur einmal verwendbar ist.
Das ist also anders als mit der Print@home-Eintrittskarte, die man immer wieder ausdrucken, aber logischerweise nur einmal verwenden kann.
Warum das bei diesem KombiTicket nicht genauso gehandhabt wird, verstehe ich nicht.
Ich habe dann mal bei der RMV-Hotline angerufen.
Dort war man freundlich, aber überfragt.
Da kamen dann so Aussagen wie ...
“... Sie können ja nichts dafür.“
“... vielleicht werden Sie ja nicht kontrolliert.“
“... das kommt dann auch auf den Kontrolleur an.“
“... ich würde es darauf ankommen lassen. Sie können dann ja Widerspruch gegen ein erhöhtes Beförderungsentgelt einlegen.“
Nun ja ...
Ich lasse es jetzt morgen darauf ankommen.
Würde mir auch keinen extra Fahrschein deswegen ziehen.
Ich habe dann mal bei der RMV-Hotline angerufen.
Dort war man freundlich, aber überfragt.
Da kamen dann so Aussagen wie ...
“... Sie können ja nichts dafür.“
“... vielleicht werden Sie ja nicht kontrolliert.“
“... das kommt dann auch auf den Kontrolleur an.“
“... ich würde es darauf ankommen lassen. Sie können dann ja Widerspruch gegen ein erhöhtes Beförderungsentgelt einlegen.“
Nun ja ...
Ich lasse es jetzt morgen darauf ankommen.
Würde mir auch keinen extra Fahrschein deswegen ziehen.
Kannste dir sicher sein, kannste sicher machen, aber wird nichts bei rummkommen. Bin aber mal über deinen Erfahrungsbericht gespannt. Ich bin mir sicher das es ne sehr heiße Kiste wird.
Was kostet die Karte denn regulär? (Also die Fahrkarte)
ich bin sicher du kannst das belegen.
Anderenfalls ordne ich deinen Beitrag als Effekthascherei und Sensationsgier ein.
Zum TE:
Die Eintrittskarten werden am Einlass auf Gültigkeit geprüft und beim Betreten des Stadions als "verwendet / entwertet" registriert. Das geht im Stadion, weil alle Einlass-Scanner vernetzt sind. Bei den Fahrkarten wäre der Aufwand schlicht zu groß, die Masse an Tickets zu überwachen ist einfach (noch) nicht möglich. Deswegen kann der Zugangscode nur ein Mal verwendet und das Ticket somit nur ein Mal ausgedruckt werden.
Was also die Software im Stadion am Einlass leistet, das wird beim Bahnticket über die Anzahl möglicher Ausdrucke und die Personalisierung gesteuert.
Es wird tatsächlich im Ernstfall darauf ankommen, ob bei der Kontrolle streng nach Vorschrift vorgegangen wird - wenn du überhaupt kontrolliert wirst.
Ob es zu einem erhöhten Beförderungsentgelt kommt und ob du dann Widerspruch einlegst - abwarten.
Kannste dir sicher sein, kannste sicher machen, aber wird nichts bei rummkommen. Bin aber mal über deinen Erfahrungsbericht gespannt. Ich bin mir sicher das es ne sehr heiße Kiste wird.
Was kostet die Karte denn regulär? (Also die Fahrkarte)
ich bin sicher du kannst das belegen.
Anderenfalls ordne ich deinen Beitrag als Effekthascherei und Sensationsgier ein.
Zum TE:
Die Eintrittskarten werden am Einlass auf Gültigkeit geprüft und beim Betreten des Stadions als "verwendet / entwertet" registriert. Das geht im Stadion, weil alle Einlass-Scanner vernetzt sind. Bei den Fahrkarten wäre der Aufwand schlicht zu groß, die Masse an Tickets zu überwachen ist einfach (noch) nicht möglich. Deswegen kann der Zugangscode nur ein Mal verwendet und das Ticket somit nur ein Mal ausgedruckt werden.
Was also die Software im Stadion am Einlass leistet, das wird beim Bahnticket über die Anzahl möglicher Ausdrucke und die Personalisierung gesteuert.
Es wird tatsächlich im Ernstfall darauf ankommen, ob bei der Kontrolle streng nach Vorschrift vorgegangen wird - wenn du überhaupt kontrolliert wirst.
Ob es zu einem erhöhten Beförderungsentgelt kommt und ob du dann Widerspruch einlegst - abwarten.
Alles, was man selber verschuldet --> Erhöhtes Beförderungsentgelt.
Alles, was die Bahn selber verschuldet (z. B. Zug zu spät, deswegen kein Umstieg) ---> Kein erhöhtes Beförderungsentgelt und Ersatz.
Bei ihm ist es ersteres, weil er dafür zuständig ist, das sein Ticket Ordnungsgemäß ausgedruckt ist. Steht garantiert auch irgendwo in den AGB drin. Bin aber wie gesagt mal auf die Rückmeldung gespannt. Nach Vorschrift dürfte das wie gesagt so nicht durchgehen. Vielleicht drückt der Schaffner auch ein Auge zu.
?
?
Leider muss ich die Spannung aus der Angelegenheit raus nehmen.
Wir sind weder auf der Hin- noch auf der Rückfahrt im Bereich des RMV kontrolliert worden.
Ich habe es also darauf ankommen lassen und Glück gehabt.
Leider kann ich also nicht davon berichten, wie ein Zugbegleiter der ruhmreichen Deutschen Bahn reagiert hat.
Man muss dazu anmerken, dass wir zu zweit von Speyer aus nach Frankfurt gefahren sind. Das heißt, von Süden her haben wir die größtmögliche Strecke im RMV zurück gelegt. Das RMV-Kombiticket hat sich also schon gelohnt.
Witzigerweise wurden wir auf der Rückfahrt zwischen Schifferstadt und Speyer kontrolliert, aber da konnte ich schön brav meine VRN-Tageskarte für zwei Personen vorzeigen.
Beim nächsten Mal gucke ich dreimal auf meinen Ausdruck, bevor ich das Fenster schließe.