Heute ist der große Tag. Erste EL/UEFA-CUP Viertelfinal-Spiel seit ca. 19 Jahren und 1 Monat. Damals unterlag man im Rückspiel in Turin 3:0 und schied aus.
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt. Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde. Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist. Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Er ist halt Journalist. Werden wir „nur“ 5. in der Liga, kann er behaupten, dass er von Anfang an den Einbruch vorhersah.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist.
Ich glaube, die haben bereits im Winter intern die CL avisiert. Es gab damals eine Aussage, die in die Richtung ging, dass es Ziele gäbe, die man vorsichtig nach außen kommunizieren kann und Ziele, die die Mannschaft intern hat.
So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Skandal.Ich hoffe Du entschuldigst dich bei den anderen 50%.
Heute ist der große Tag. Erste EL/UEFA-CUP Viertelfinal-Spiel seit ca. 19 Jahren und 1 Monat. Damals unterlag man im Rückspiel in Turin 3:0 und schied aus.
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt. Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde. Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist. Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Heute ist der große Tag. Erste EL/UEFA-CUP Viertelfinal-Spiel seit ca. 19 Jahren und 1 Monat. Damals unterlag man im Rückspiel in Turin 3:0 und schied aus.
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt. Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde. Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist. Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Ich glaube der kann einfach nicht sonderlich gut schreiben. Ist halt mehr TV-Reporter. Der Artikel kommt mir auch so vor, als habe er hier kurz was ins Diktiergerät gesprochen und hat dabei verschiedene Gedankengänge zu einem seltsamen Kommentar verknüpft.
Heute ist der große Tag. Erste EL/UEFA-CUP Viertelfinal-Spiel seit ca. 19 Jahren und 1 Monat. Damals unterlag man im Rückspiel in Turin 3:0 und schied aus.
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt. Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde. Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist. Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Er ist halt Journalist. Werden wir „nur“ 5. in der Liga, kann er behaupten, dass er von Anfang an den Einbruch vorhersah.
Heute ist der große Tag. Erste EL/UEFA-CUP Viertelfinal-Spiel seit ca. 19 Jahren und 1 Monat. Damals unterlag man im Rückspiel in Turin 3:0 und schied aus.
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt. Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde. Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist. Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Habe mich da um 5 Jahre verhauen. Wusste natürlich die Saison. Irgendein geistiger Blackout hat mich die Spanne 1995 - 2019 aber als 19 Jahre sehen lassen.
Heute ist der große Tag. Erste EL/UEFA-CUP Viertelfinal-Spiel seit ca. 19 Jahren und 1 Monat. Damals unterlag man im Rückspiel in Turin 3:0 und schied aus.
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt. Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde. Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist. Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist.
Ich glaube, die haben bereits im Winter intern die CL avisiert. Es gab damals eine Aussage, die in die Richtung ging, dass es Ziele gäbe, die man vorsichtig nach außen kommunizieren kann und Ziele, die die Mannschaft intern hat.
Einige Spieler (z. B. Kostic und später auch Rode und Hasebe direkt sowie Jovic indirekt) sprechen ja schon länger davon, dass sie das erreichen wollen. Nur diese Saison scheint die Schere zwischen Wollen und Können so wenig geöffnet wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist.
Ich glaube, die haben bereits im Winter intern die CL avisiert. Es gab damals eine Aussage, die in die Richtung ging, dass es Ziele gäbe, die man vorsichtig nach außen kommunizieren kann und Ziele, die die Mannschaft intern hat.
Einige Spieler (z. B. Kostic und später auch Rode und Hasebe direkt sowie Jovic indirekt) sprechen ja schon länger davon, dass sie das erreichen wollen. Nur diese Saison scheint die Schere zwischen Wollen und Können so wenig geöffnet wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Die Eigenmotivation der Mannschaft bzw. einiger Spieler finde ich überragend, weil man wirklich was Großes erreichen will, sowohl in der EL als auch in der Liga...und Adi Hütter tritt nicht auf die Bremse, sondern pusht und fördert das auch....nur so kann Erfolg entstehen...
Die Eigenmotivation der Mannschaft bzw. einiger Spieler finde ich überragend, weil man wirklich was Großes erreichen will, sowohl in der EL als auch in der Liga...und Adi Hütter tritt nicht auf die Bremse, sondern pusht und fördert das auch....nur so kann Erfolg entstehen...
Wenn ich mich an das Hoffenheim-Spiel errinne, wo Hasebe nach dem 2:2 noch pusht das das 3:2 zu machen. Da ist absoluter Wille und Fokusierung
Die Eigenmotivation der Mannschaft bzw. einiger Spieler finde ich überragend, weil man wirklich was Großes erreichen will, sowohl in der EL als auch in der Liga...und Adi Hütter tritt nicht auf die Bremse, sondern pusht und fördert das auch....nur so kann Erfolg entstehen...
Die Eigenmotivation der Mannschaft bzw. einiger Spieler finde ich überragend, weil man wirklich was Großes erreichen will, sowohl in der EL als auch in der Liga...und Adi Hütter tritt nicht auf die Bremse, sondern pusht und fördert das auch....nur so kann Erfolg entstehen...
Wenn ich mich an das Hoffenheim-Spiel errinne, wo Hasebe nach dem 2:2 noch pusht das das 3:2 zu machen. Da ist absoluter Wille und Fokusierung
Habe mich da um 5 Jahre verhauen. Wusste natürlich die Saison. Irgendein geistiger Blackout hat mich die Spanne 1995 - 2019 aber als 19 Jahre sehen lassen.
Habe mich da um 5 Jahre verhauen. Wusste natürlich die Saison. Irgendein geistiger Blackout hat mich die Spanne 1995 - 2019 aber als 19 Jahre sehen lassen.
Dem musste 'mal in den Hintern treten, wenn Du den wieder triffst, den Blackout.
Ich glaube der kann einfach nicht sonderlich gut schreiben. Ist halt mehr TV-Reporter. Der Artikel kommt mir auch so vor, als habe er hier kurz was ins Diktiergerät gesprochen und hat dabei verschiedene Gedankengänge zu einem seltsamen Kommentar verknüpft.
Habe mich da um 5 Jahre verhauen. Wusste natürlich die Saison. Irgendein geistiger Blackout hat mich die Spanne 1995 - 2019 aber als 19 Jahre sehen lassen.
Habe mich da um 5 Jahre verhauen. Wusste natürlich die Saison. Irgendein geistiger Blackout hat mich die Spanne 1995 - 2019 aber als 19 Jahre sehen lassen.
Dem musste 'mal in den Hintern treten, wenn Du den wieder triffst, den Blackout.
Meins auch. Habe ich auch immer noch ein großes Herz für. Natürlich kam die 9 für Yeboah drauf. Leider war er dann ja weg. Im Folgejahr kamen erstmals auch Namen auf die Trikots. Und der 12-jährige Exil-Adler-NRW musste dann natürlich auch sofort den Namen der dann aktuellen Nr. 9 der Eintracht drauf machen. Das Trikot der letzten Yeboah Saison mit dem Namen Raufmann drauf, dürfte auch ein Unikat gewesen sein.
Heute ist der große Tag. Erste EL/UEFA-CUP Viertelfinal-Spiel seit ca. 19 Jahren und 1 Monat. Damals unterlag man im Rückspiel in Turin 3:0 und schied aus.
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt. Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde. Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist. Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Skandal.Ich hoffe Du entschuldigst dich bei den anderen 50%.
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt.
Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde.
Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist.
Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Behrenbeck wirkt im TV eigentlich seriös, seine letzten Beiträge gehören aber eher in die Kategorie "peinlich"
Er ist halt Journalist. Werden wir „nur“ 5. in der Liga, kann er behaupten, dass er von Anfang an den Einbruch vorhersah.
???
Dat is schon a bisserl länger her... März/April 2000 befanden wir uns mit Quälix im Abstiegskampf.
Ich glaube, die haben bereits im Winter intern die CL avisiert. Es gab damals eine Aussage, die in die Richtung ging, dass es Ziele gäbe, die man vorsichtig nach außen kommunizieren kann und Ziele, die die Mannschaft intern hat.
Skandal.Ich hoffe Du entschuldigst dich bei den anderen 50%.
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt.
Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde.
Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist.
Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt.
Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde.
Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist.
Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Behrenbeck wirkt im TV eigentlich seriös, seine letzten Beiträge gehören aber eher in die Kategorie "peinlich"
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt.
Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde.
Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist.
Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Er ist halt Journalist. Werden wir „nur“ 5. in der Liga, kann er behaupten, dass er von Anfang an den Einbruch vorhersah.
ein ziemlich schlechter, wenn überhaupt....
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt.
Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde.
Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist.
Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
???
Dat is schon a bisserl länger her... März/April 2000 befanden wir uns mit Quälix im Abstiegskampf.
Sind es nicht schon 24 Jahre oder trügt mich meine Erinnerung...?
???
Dat is schon a bisserl länger her... März/April 2000 befanden wir uns mit Quälix im Abstiegskampf.
Sind es nicht schon 24 Jahre oder trügt mich meine Erinnerung...?
Habe mich da um 5 Jahre verhauen. Wusste natürlich die Saison. Irgendein geistiger Blackout hat mich die Spanne 1995 - 2019 aber als 19 Jahre sehen lassen.
Sind es nicht schon 24 Jahre oder trügt mich meine Erinnerung...?
Na, dann bin ich doch noch nicht komplett senil.....
In diesem Spiel sind es aber die hässlich roten Trikots gewesen, die zum Einsatz gekommen sind!
Na, dann bin ich doch noch nicht komplett senil.....
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt.
Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde.
Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist.
Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Ich glaube, die haben bereits im Winter intern die CL avisiert. Es gab damals eine Aussage, die in die Richtung ging, dass es Ziele gäbe, die man vorsichtig nach außen kommunizieren kann und Ziele, die die Mannschaft intern hat.
Ich glaube, die haben bereits im Winter intern die CL avisiert. Es gab damals eine Aussage, die in die Richtung ging, dass es Ziele gäbe, die man vorsichtig nach außen kommunizieren kann und Ziele, die die Mannschaft intern hat.
Wenn ich mich an das Hoffenheim-Spiel errinne, wo Hasebe nach dem 2:2 noch pusht das das 3:2 zu machen. Da ist absoluter Wille und Fokusierung
In diesem Spiel sind es aber die hässlich roten Trikots gewesen, die zum Einsatz gekommen sind!
Das war das erste Trikot was ich mein eigen nennen durfte. Und somit das beste aller Zeiten
Ja, tatsächlich. Habe sogar eine Zusammenfassung des Spiels auf Youtube entdeckt
Wenn ich mich an das Hoffenheim-Spiel errinne, wo Hasebe nach dem 2:2 noch pusht das das 3:2 zu machen. Da ist absoluter Wille und Fokusierung
Sind es nicht schon 24 Jahre oder trügt mich meine Erinnerung...?
Habe mich da um 5 Jahre verhauen. Wusste natürlich die Saison. Irgendein geistiger Blackout hat mich die Spanne 1995 - 2019 aber als 19 Jahre sehen lassen.
Dem musste 'mal in den Hintern treten, wenn Du den wieder triffst, den Blackout.
Behrenbeck wirkt im TV eigentlich seriös, seine letzten Beiträge gehören aber eher in die Kategorie "peinlich"
Habe mich da um 5 Jahre verhauen. Wusste natürlich die Saison. Irgendein geistiger Blackout hat mich die Spanne 1995 - 2019 aber als 19 Jahre sehen lassen.
Dem musste 'mal in den Hintern treten, wenn Du den wieder triffst, den Blackout.
In diesem Spiel sind es aber die hässlich roten Trikots gewesen, die zum Einsatz gekommen sind!
Das war das erste Trikot was ich mein eigen nennen durfte. Und somit das beste aller Zeiten
Es war eines der letzten Spiele unter Heynckes, nachdem Yeboah und Gaudino schon Geschichte waren und so der Sturm aus Jan Furtok bestand und sich im Mittelfeld neben Legenden wie Weber, Falkenmayer und Jay Jay auch Spieler wie Dickhaut, Flick und Legat tummelten, die jetzt auch in späteren 2. Liga Kadern nicht mehr positiv herausstachen oder herausgestochen hätten.
Und ich muss sagen, dass wir aus meiner Sicht einen Punkt erreicht haben, wo ich überzeugt sagen kann, dass wir eine bessere Mannschaft haben als damals.
Um dann auf das tatsächlich gedruckte zurück zu kommen. So beschäftigt sich Behrenbeck mit der Champions-League. Ich muss ja leider sagen, dass ich die Qualität dessen Artikel nicht größer sehe, als der von etwa 50 % der Schreiber im Forum.
Und so finde ich diesmal auch seine These am Ende etwas wirr.
Demnach werden Mannschaften dann schwächer, wenn sie etwas zu verlieren hätten, was nun in Bezug auf die Quali für die CL gilt.
Deshalb solle man nun die Quali für die CL intern als Ziel ausgeben, weil man sonst die Realität verkennen würde.
Und zudem soll man sich nun nicht überschätzen.
Abgesehen davon, dass ich aus allen Statements und Interviews, spätestens seit dem Stuttgart Spiel, heraushöre, dass die Quali zur CL längst intern als Ziel ausgegeben ist.
Aber den Schluss von Behrenbeck, dass Mannschaften schwächer werden, wenn Sie was verlieren können, um dann zu fordern, dass die Eintracht das höhere Ziel ausgeben soll, finde ich etwas wirr.
Aber Behrenbeck wittert die ganze Saison ja schon die Gefahr vom Einbruch. Erst war es, weil Hütter die Fitnesswerte nicht mehr so toll prüft wie Kovac. Dann war es ein drohender Einbruch, wenn man gegen Mailand ausscheidet. Und nun sind 4 Punkte auf den 5. Platz die große Gefahr, weil man ja schwächer wird, wenn man was zu verlieren hat.
Skandal.Ich hoffe Du entschuldigst dich bei den anderen 50%.