Die Titel hören sich beeindruckend an und ich will den Wert auch nicht absprechen aber zu Vermarktungszwecken? Ich hab noch nie im meinem Leben mit einer Person gesprochen die gemeint hat dass sie aktiv Frauenfußball schaut. Aus Erfahrung weiß ich dass man zB in Spanien teilweise die Stadien im Frauenfußball vollbekommt aber da sind die Tickets halt auch billiger als eine normale Stadiontour. In den USA ist Fußball jetzt eh schon nicht so dermaßen beliebt wie in Europa, kann ich mir auch nicht vorstellen dass man da groß Marketing in Sachen Frauenfußball machen kann. Ich gebe mal ganz wagemutig das Statement ab dass Frauenfußball niemals so groß wie der Männerfußball wird. Dafür ist dieser schon viel zu etabliert und es gibt zu viele Spiele der Männer, die halt meiner Meinung nach einfach viel interessanter sind. Frauen sind halt körperlich schwächer und sind zumeist körperlich nicht in der Lage einen so guten (Bezug auf physische Attribute: Schnelligkeit, Kraft etc.) Fußball zu spielen.
Niemand sagt, hier könne mal extrem viel verdienen. Es ist allerdings unternehmerisch dennoch eine Überlegung wert. Sowohl für's Image als auch, um ein weiteres Puzzleteil ins Bild des sportlichen Angebots zuzufügen. Die anderen Puzzleteile (Sparten) haben ja auch nicht den Anspruch, sich mit dem Herrenfußball zu vergleichen. Marketing und Umsatz sind da in absehbarer Zeit sekundär. Die Bayern haben ja auch Frauenfußball und wenn die nicht zu 99,99 % kapitalistisch handeln, wer dann?
Ich bin ja auch gar nicht gegen eine Fusion, ich sehe einfach nur nicht dass es uns irgendwie groß weiterbringen würde. Aber wenn unser Vorstand das als angemessen sieht, wer bin ich um zu widersprechen? Ich wollte nur aufzeigen dass die ökonomischen Vorteile nicht so groß sind wie es sich manche sicher vorstellen.
Niemand sagt, hier könne mal extrem viel verdienen. Es ist allerdings unternehmerisch dennoch eine Überlegung wert. Sowohl für's Image als auch, um ein weiteres Puzzleteil ins Bild des sportlichen Angebots zuzufügen. Die anderen Puzzleteile (Sparten) haben ja auch nicht den Anspruch, sich mit dem Herrenfußball zu vergleichen. Marketing und Umsatz sind da in absehbarer Zeit sekundär. Die Bayern haben ja auch Frauenfußball und wenn die nicht zu 99,99 % kapitalistisch handeln, wer dann?
Ich bin ja auch gar nicht gegen eine Fusion, ich sehe einfach nur nicht dass es uns irgendwie groß weiterbringen würde. Aber wenn unser Vorstand das als angemessen sieht, wer bin ich um zu widersprechen? Ich wollte nur aufzeigen dass die ökonomischen Vorteile nicht so groß sind wie es sich manche sicher vorstellen.
Ich wollte nur aufzeigen dass die ökonomischen Vorteile nicht so groß sind wie es sich manche sicher vorstellen.
Die direkten Erlöse aus dem Bereich des Frauenfußballs werden wahrscheinlich nicht sehr signifikant sein. Wie aber bereits beschrieben ist der Werbe- und Imageeffekt nicht zu unterschätzen. Daraus resultierende erhöhte Reichweite und Wahrnehmung und in der Folge erzielte Erlöse können aber doch auf Sicht auch zu einem gewissen Teil durch die Eingliederung des FFC entstehen. Wie gesagt, kann.
Ich stehe dem zumindest positiv gegenüber. Aber wie du schon richtig geschrieben hast - der Vorstand wird dies genügend abwägen und eine sinnvolle Entscheidung treffen
Es geht ja auch nicht darum aus der Sache mit riesigen Gewinn rauszugehen. Die Eintracht hat neben Fussball auch noch mehr Abteilungen, mit denen macht man auch nicht den großen Gewinn, da geht es auch darum einfach Erfolg zu haben.
Die Eintracht kann mit der Fusion auf einen Schlag in der Frauen-Bundesliga sein, langfristig hat man ja wohl das Ziel dahin zu kommen. Man kann da durch in den USA besser Werbung für die Herren machen. Man kann die Strukturen der Männer einfach ausbauen und zusätzlich für die Frauen nutzen.
Mit dem schon vorhandenen US Hauptsponsor Indeed und dem US Ausrüster Nike hat man schon zwei Partner für den US Markt. Ich glaube nicht dass die Sache zu einem Finanziellen Desaster würde, ich denke es kann direkt selbsttragend sein und damit kann man denke ich nur gewinnen.
Ich bin ja auch gar nicht gegen eine Fusion, ich sehe einfach nur nicht dass es uns irgendwie groß weiterbringen würde. Aber wenn unser Vorstand das als angemessen sieht, wer bin ich um zu widersprechen? Ich wollte nur aufzeigen dass die ökonomischen Vorteile nicht so groß sind wie es sich manche sicher vorstellen.
Ich wollte nur aufzeigen dass die ökonomischen Vorteile nicht so groß sind wie es sich manche sicher vorstellen.
Die direkten Erlöse aus dem Bereich des Frauenfußballs werden wahrscheinlich nicht sehr signifikant sein. Wie aber bereits beschrieben ist der Werbe- und Imageeffekt nicht zu unterschätzen. Daraus resultierende erhöhte Reichweite und Wahrnehmung und in der Folge erzielte Erlöse können aber doch auf Sicht auch zu einem gewissen Teil durch die Eingliederung des FFC entstehen. Wie gesagt, kann.
Ich stehe dem zumindest positiv gegenüber. Aber wie du schon richtig geschrieben hast - der Vorstand wird dies genügend abwägen und eine sinnvolle Entscheidung treffen
Ich bin ja auch gar nicht gegen eine Fusion, ich sehe einfach nur nicht dass es uns irgendwie groß weiterbringen würde. Aber wenn unser Vorstand das als angemessen sieht, wer bin ich um zu widersprechen? Ich wollte nur aufzeigen dass die ökonomischen Vorteile nicht so groß sind wie es sich manche sicher vorstellen.
Es geht ja auch nicht darum aus der Sache mit riesigen Gewinn rauszugehen. Die Eintracht hat neben Fussball auch noch mehr Abteilungen, mit denen macht man auch nicht den großen Gewinn, da geht es auch darum einfach Erfolg zu haben.
Die Eintracht kann mit der Fusion auf einen Schlag in der Frauen-Bundesliga sein, langfristig hat man ja wohl das Ziel dahin zu kommen. Man kann da durch in den USA besser Werbung für die Herren machen. Man kann die Strukturen der Männer einfach ausbauen und zusätzlich für die Frauen nutzen.
Mit dem schon vorhandenen US Hauptsponsor Indeed und dem US Ausrüster Nike hat man schon zwei Partner für den US Markt. Ich glaube nicht dass die Sache zu einem Finanziellen Desaster würde, ich denke es kann direkt selbsttragend sein und damit kann man denke ich nur gewinnen.
Der 1.FFC stand ja bis jetzt auch auf eigenen Beinen und selbst nachdem viele Nationalspielerinnen abgewandert sind, oder aufgehört haben, haben sie es immer geschafft oben mitzuspielen - auch wenn die Wölfinnen und München derzeit spielerisch auf einem anderen Niveau spielen. Glaube nicht, dass die eine oder die andere Seite durch eine Fusion verlieren würde.
Ich gebe mal ganz wagemutig das Statement ab dass Frauenfußball niemals so groß wie der Männerfußball wird. Dafür ist dieser schon viel zu etabliert und es gibt zu viele Spiele der Männer, die halt meiner Meinung nach einfach viel interessanter sind. Frauen sind halt körperlich schwächer und sind zumeist körperlich nicht in der Lage einen so guten (Bezug auf physische Attribute: Schnelligkeit, Kraft etc.) Fußball zu spielen.
Niemand sagt, hier könne mal extrem viel verdienen.
Es ist allerdings unternehmerisch dennoch eine Überlegung wert. Sowohl für's Image als auch, um ein weiteres Puzzleteil ins Bild des sportlichen Angebots zuzufügen. Die anderen Puzzleteile (Sparten) haben ja auch nicht den Anspruch, sich mit dem Herrenfußball zu vergleichen. Marketing und Umsatz sind da in absehbarer Zeit sekundär.
Die Bayern haben ja auch Frauenfußball und wenn die nicht zu 99,99 % kapitalistisch handeln, wer dann?
Niemand sagt, hier könne mal extrem viel verdienen.
Es ist allerdings unternehmerisch dennoch eine Überlegung wert. Sowohl für's Image als auch, um ein weiteres Puzzleteil ins Bild des sportlichen Angebots zuzufügen. Die anderen Puzzleteile (Sparten) haben ja auch nicht den Anspruch, sich mit dem Herrenfußball zu vergleichen. Marketing und Umsatz sind da in absehbarer Zeit sekundär.
Die Bayern haben ja auch Frauenfußball und wenn die nicht zu 99,99 % kapitalistisch handeln, wer dann?
Die direkten Erlöse aus dem Bereich des Frauenfußballs werden wahrscheinlich nicht sehr signifikant sein. Wie aber bereits beschrieben ist der Werbe- und Imageeffekt nicht zu unterschätzen. Daraus resultierende erhöhte Reichweite und Wahrnehmung und in der Folge erzielte Erlöse können aber doch auf Sicht auch zu einem gewissen Teil durch die Eingliederung des FFC entstehen. Wie gesagt, kann.
Ich stehe dem zumindest positiv gegenüber. Aber wie du schon richtig geschrieben hast - der Vorstand wird dies genügend abwägen und eine sinnvolle Entscheidung treffen
Die Eintracht kann mit der Fusion auf einen Schlag in der Frauen-Bundesliga sein, langfristig hat man ja wohl das Ziel dahin zu kommen.
Man kann da durch in den USA besser Werbung für die Herren machen.
Man kann die Strukturen der Männer einfach ausbauen und zusätzlich für die Frauen nutzen.
Mit dem schon vorhandenen US Hauptsponsor Indeed und dem US Ausrüster Nike hat man schon zwei Partner für den US Markt.
Ich glaube nicht dass die Sache zu einem Finanziellen Desaster würde, ich denke es kann direkt selbsttragend sein und damit kann man denke ich nur gewinnen.
Die direkten Erlöse aus dem Bereich des Frauenfußballs werden wahrscheinlich nicht sehr signifikant sein. Wie aber bereits beschrieben ist der Werbe- und Imageeffekt nicht zu unterschätzen. Daraus resultierende erhöhte Reichweite und Wahrnehmung und in der Folge erzielte Erlöse können aber doch auf Sicht auch zu einem gewissen Teil durch die Eingliederung des FFC entstehen. Wie gesagt, kann.
Ich stehe dem zumindest positiv gegenüber. Aber wie du schon richtig geschrieben hast - der Vorstand wird dies genügend abwägen und eine sinnvolle Entscheidung treffen
Die Eintracht kann mit der Fusion auf einen Schlag in der Frauen-Bundesliga sein, langfristig hat man ja wohl das Ziel dahin zu kommen.
Man kann da durch in den USA besser Werbung für die Herren machen.
Man kann die Strukturen der Männer einfach ausbauen und zusätzlich für die Frauen nutzen.
Mit dem schon vorhandenen US Hauptsponsor Indeed und dem US Ausrüster Nike hat man schon zwei Partner für den US Markt.
Ich glaube nicht dass die Sache zu einem Finanziellen Desaster würde, ich denke es kann direkt selbsttragend sein und damit kann man denke ich nur gewinnen.
Glaube nicht, dass die eine oder die andere Seite durch eine Fusion verlieren würde.