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Gut so Kohr, geht so Ćavar - Bericht vom dritten Trainingstag in Thun, 9.7.

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Top! Top! Top!

Informativ und unterhaltsam!

Danke!
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Echt klasse, danke.
So kann ein Tag nur gut beginnen
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Gemorsche Enkhaamer, 🤗 frisch ans Werk.
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Keine Frage: Kontinuität, und das über viele Jahre. Sachverstand und vergüglich zu lesen. Ich sage DAZKE und ziehe meinen Hut.
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Mein Buch will ich aber mit Widmung der beiden Künstler haben. Immerhin bin ich euch auch mit der Forderung nach dem Buch am meisten auf den Sack gegangen.

Zum Bericht gibt es nicht viel zu sagen. Grandios halt. DaZke.
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Ich möchte auch eins mit Widmung

Danke Enkhaamer,
was hattest Du für einen Eindruck von Ante ? Noch immer lustlos ?
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So, nachdem ich nun 3 Berichte gelesen habe, muss ich doch endlich mal meinen großen Dank hier lassen.

Es ist immer wieder ein Vergnügen. Allein die Titel lassen bereits erahnen, welch lebhafter, kurzweiliger und informativer Bericht einen erwartet.

Und dass dem seit Jahren geäußerten Wunsch nach einem Buch nun nachgekommen wird - grandios!

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Ehrenmann Enkhaamer.

Vielen Dank!
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Nach wie vor sensationell! Danke!
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Danke für die bisherigen Berichte
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Danke für die bisherigen Berichte
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Was mich schon länger wundert und mir auch bei Berichten von Trainings vergangener Übungsleiter auffiel ist, dass Ballbesitzsonderübungen ganz oft Situationen in Überzahl simulieren. Da wird dann mit andersfarbigen Leibchen die angreifende Mannschaft aufgestockt. Nur später im Spiel sind solche Situationen ja eher selten. In der Mehrzahl sieht sich die angreifende Mannschaft einer Überzahl Gegenspieler ausgesetzt, meine ich beobachtet zu haben.
Vielleicht kann ja mal jemand der selbst Erfahrung mit solchen Trainingsinhalten hat diese Fokussierung erläutern.
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Ich möchte auch eins mit Widmung

Danke Enkhaamer,
was hattest Du für einen Eindruck von Ante ? Noch immer lustlos ?
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Taunusabbel schrieb:

was hattest Du für einen Eindruck von Ante ? Noch immer lustlos ?


Gude Taunusabbel,
am Dienstag war er für mich unauffällig, keine Ausreißer nach obbe oder unne.
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Taunusabbel schrieb:

was hattest Du für einen Eindruck von Ante ? Noch immer lustlos ?


Gude Taunusabbel,
am Dienstag war er für mich unauffällig, keine Ausreißer nach obbe oder unne.
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Enkhaamer schrieb:

Taunusabbel schrieb:

was hattest Du für einen Eindruck von Ante ? Noch immer lustlos ?


Gude Taunusabbel,
am Dienstag war er für mich unauffällig, keine Ausreißer nach obbe oder unne.

Weiterhin scharf im Auge behalten  - es wird ihm nicht entgehen. And keep the spirit.
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Enkhaamer schrieb:

Taunusabbel schrieb:

was hattest Du für einen Eindruck von Ante ? Noch immer lustlos ?


Gude Taunusabbel,
am Dienstag war er für mich unauffällig, keine Ausreißer nach obbe oder unne.

Weiterhin scharf im Auge behalten  - es wird ihm nicht entgehen. And keep the spirit.
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adlerkadabra schrieb:

Enkhaamer schrieb:

Taunusabbel schrieb:

was hattest Du für einen Eindruck von Ante ? Noch immer lustlos ?


Gude Taunusabbel,
am Dienstag war er für mich unauffällig, keine Ausreißer nach obbe oder unne.

Weiterhin scharf im Auge behalten  - es wird ihm nicht entgehen. And keep the spirit.

Wer kennt es nicht. Man kommt aus dem Urlaub zurück und sitzt zwar danach auf der Arbeit, aber gedanklich ist man die ersten Tage noch am Strand. Der wird schon wieder in Rhythmus kommen der Ante
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Was mich schon länger wundert und mir auch bei Berichten von Trainings vergangener Übungsleiter auffiel ist, dass Ballbesitzsonderübungen ganz oft Situationen in Überzahl simulieren. Da wird dann mit andersfarbigen Leibchen die angreifende Mannschaft aufgestockt. Nur später im Spiel sind solche Situationen ja eher selten. In der Mehrzahl sieht sich die angreifende Mannschaft einer Überzahl Gegenspieler ausgesetzt, meine ich beobachtet zu haben.
Vielleicht kann ja mal jemand der selbst Erfahrung mit solchen Trainingsinhalten hat diese Fokussierung erläutern.
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Einzelfahrt schrieb:

Was mich schon länger wundert und mir auch bei Berichten von Trainings vergangener Übungsleiter auffiel ist, dass Ballbesitzsonderübungen ganz oft Situationen in Überzahl simulieren. Da wird dann mit andersfarbigen Leibchen die angreifende Mannschaft aufgestockt. Nur später im Spiel sind solche Situationen ja eher selten. In der Mehrzahl sieht sich die angreifende Mannschaft einer Überzahl Gegenspieler ausgesetzt, meine ich beobachtet zu haben.
Vielleicht kann ja mal jemand der selbst Erfahrung mit solchen Trainingsinhalten hat diese Fokussierung erläutern.


Grundlegend geht es bei derlei Übungsformen darum, dass die Sicherheit im Passspiel gefestigt wird. Im besten Fall in Kombination mit einem verbesserten Offensivdrang und nicht lediglich auf reines Ballhalten. Ein netter Nebeneffekt ist, dass sich die Unterzahlmannschaft deutlich strukturierter Verhalten muss im Bereich der Staffelung um den numerischen Nachteil aufwiegen zu können. Für den jetzigen Zeitpunkt der Vorbereitung, vor allem in dieser deutlichen Überzahl, also absolut verständlich und nachvollziehbar.
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Grüessech aus Thun,

Christoph Spycher, unser linker Kapitän der Saison 2009/2010, verbrachte seine Kindheit in Oberscherli. Die Ortschaft liegt nur 20 Kilometer entfernt von Thun, Klein-Wuschu aber erlernte das Kicken nicht beim hiesigen Proficlub, sondern dem FC Sternenberg, SC Bümpliz 78 und FC Münsingen im Dunstkreis der nahen Schweizer Hauptstadt Bern. Sein Nachname ist hier in der Region sehr präsent, denn Spycher, rustikale Holzhäuschen, dienten bis ins 19. Jahrhundert hinein als Speicher für gedroschenes Korn, Obst und Gemüse. Und so schlängelt sich heute an der Ostflanke des Thunersees ein knapp zehn Kilometer langer Wanderpfad, der so genannte Spycherweg Heiligenschwendi, dem Berg entlang, immer vorbei an einem Spycher nach dem anderen.  

Der Spycher von heute heißt Kostić, und der wandelt an diesem Dienstagmorgen zusammen mit 23 weiteren Kollegen auf dem Trainingsplatz in Thun. Punkt 10.30 Uhr fehlen nur de Guzmán, der mit einem Staffmember auf dem Nebenplatz neben den drei Goalies leichte Ballübungen macht, sowie Sow und Fernandes. Mit brummeliger Stimme bittet Athletikcoach Martin Spohrer die Jungs wie üblich auf die Leichtathletikbahn, die Tour de Tartan beginnt. Frankfurt soll in der kommenden Saison stabil bleiben, und da helfen ballorientierte Stabilitätsübungen wie diese:



Gegen 10.50 Uhr gehts auf den Rasen, Spohrers Spezi Markus Murrer übernimmt. Er leitet die Jungs nun bei kurzen Frequenzläufen an, doch bitteschön anzufersen, es folgen ein paar Sprints über liegende Stäbchen. Um 11 Uhr schaut de Guzmán vom Nebenplatz vorbei, er dehnt und streckt sich jetzt ein bisschen. Dafür verabschiedet sich Tawatha, weshalb Rönnow vom Goalietraining hergerufen wird, um beim anschließenden Kurzpassspiel über ein paar Meter mit dem ungeraden da Costa üben zu können.

Um 11.05 Uhr folgt eine Übung, auf die Häuptling Hütter offenbar extremen Wert legt, wird sie doch nun schon zum dritten Mal in den kurzen Tagen von Thun exerziert, diesmal in einer neuen Variation: Zehn Gelbe, zehn Schwarze und vier Blaue positionieren sich in einem Viertelfeld. Die Blauen spielen jetzt mal mit Gelb, dann mit Schwarz ein Überzahlspiel, bei dem zehn Pässe hintereinander an den Mann gebracht werden sollen, wobei ein Spieler maximal zwei Ballkontakte haben darf, ehe er abgibt. Adi ist mal ziemlich unzufrieden mit Kostić in Schwarz und koffert ihn an, dafür bekommt der blaue Kohr ein lautes "Gut so!" zu hören, als er den Ball in höchster Bedrängnis weiterleitet. Gegen 11.20 Uhr werden ein paar Leibchen durchgetauscht und Feld und Teams halbiert. Auf zwei kleineren Plätzen stressen sich jetzt je fünf Schwarze und Gelbe sowie zwei Blaue.

Es ist 11.30 Uhr, als für die nächste Übung das gesamte Spielfeld benötigt wird.
Team Gelb: Wiedwald/Bördner, Ndicka, Hase, Touré, Cetin, Kamada, Willems, Kohr, Ćavar, Chandler, Kostić, Joveljić, Paciência
Team Schwarz: Rönnow, Tuta, Russ, Abraham, Torró, Stenda, Gaci, Müller, Durm, da Costa, Rebić, Haller

Aus dem massiv mit Spielern besetzten Mittelfeld wird von einem Team ein Angriff initiiert. Scheitert dieser, hat die eben noch abwehrende Mannschaft die Möglichkeit, im direkten Gegenzug auf zwei Minitore an den Spielfeldrändern Höhe Mittellinie zu stürmen und einzunetzen. Schwarz trifft mal bei zwei "normalen" Angriffen und einmal auf den kleinen Kasten, bei Gelb steht nur die magere Ausbeute von einem Minitor.

Gegen 11.50 Uhr ist das Vormittagstraining dann offiziell vorbei, Hasebe eilt nun Richtung Zuschauertribüne und kümmert sich rührend um zwei japanische Fans, die mit großer Nippon-Fahne die gesamte Einheit interessiert verfolgt haben. Der Rest der Truppe ballert noch aus 16 Metern aufs Tor, Schusstraining. Rebić in die Wolken, Gaci mit Lupfer, Joveljić mit Doppelpfosten, Haller mit Gefühl in den Winkel, Cetin knapp an der Anzeigetafel vorbei, Wiedwald mit ein paar ganz starken Paraden - in den zehn Minuten ist so ziemlich alles dabei, was Profikicker vor dem Tor fabrizieren können.


Kleiner eidgenössischer Zeitsprung, die Rolex zeigt 17 Uhr, und auf der Tartanbahn wird schon wieder mobilisiert und stabilisiert. Zehn Minuten später folgen an der grünen Grundlinie ein paar Sprints. Danach verabschiedet sich Tawatha zu den Goalies auf den Nebenplatz, die No-shows sind nach wie vor unsere beiden Schweizer Gelson und Djibril.
Schade, dass sie sich so wenig bis gar nicht auf heimischem Terrain zeigen können.

Um 17.20 Uhr gibts drei Kreise à acht Leute. Co-Trainer Christian Peintinger schmuggelt sich als neunter in den linken Zirkel, in dem Hasebe ziemlich häufig umhergescheucht wird. Paciência spielt im mittleren Kreis sehr gerne den Ball gekonnt per Hacke an seine außenstehenden Nebenmänner, rechts macht das Haller bevorzugt mit dem Kopp.

Nach 20 Minuten ist Schluss mit Rumgehampel, jetzt wird die Passsicherheit trainiert: Von der Mittellinie spielt ein Kicker den flachen, harten Ball 20 Meter nach vorne, wo ein Mitspieler ihn prallen lässt. Der Initialpassgeber rückt nach, nimmt den Ball wieder auf und schießt ihn sogleich Richtung Sechzehner, wo ein dritter Mann wartet. Von dort geht es mit ähnlicher Stafette wieder zurück an die Mittellinie. Die Übung wird in drei Reihen nebeneinander ausgeführt, bei zweien gibt es die verschärfte Variante - dort muss der Passempfänger am Sechzehner nämlich nach Ansage des Trainerteams alternativ mit dem Ball am Fuß durch vier Slalomstangen hindurch Richtung Mittellinie dribbeln. Das schaut alles ganz ansprechend aus, nur Ćavar verdaddelt ein paar Mal seinen Einsatz als Prallbock.

Es ist 18 Uhr, nach einer langen, sehr, sehr langen Ansprache von Adi Hütter werden Angriffszüge von hinne raus probiert. Das Feld ist abgesteckt mit roten Männekens, fünf vorne in Strafraumnähe und sechs gestaffelt nähe Mittelkreis. Die Offensivspieler stellen sich nun allesamt auf dem Platz gemäß ihrer angestammten Positionen an den Männekens auf, die deshalb teils von zwei Kickern belagert werden. Von ganz hinten spielt jetzt sach ich ma Hasebe den Ball raus auf Ndicka, der wieder zurück zu Hase, der dann zu Cetin, der zu Gaci, raus auf Willems und rein in Strafraum, wo Haller, Rebić, Paciência und Joveljić herumlungern. Das Goalgetten fällt so ganz ohne Gegner leicht, Wiedwald, Rönnow und Bördner mutieren zu Schießbudenfiguren. Wird hier vielleicht gerade für die Kirmestruppen aus Tallinn oder Niš das taktische Konzept festgelegt?

Um die Stürmer noch ein bisschen mehr auf Kevin Trapp zu bringen, füttert Peintinger sie zwischendurch mit ein paar Flanken aus Eckfahnennähe, während der Angriff von hinten gerade erst aufgebaut wird. Die Übung ist um 18.20 Uhr vorbei, zehn Minuten wird noch in den Feierabend gedehnt, dann findet dieser Tag in Thun sein Ende. Einmal noch Vormittagstraining, dann steigt das Knallerspiel gegen die jungen Jungen aus Bern in Biel, bis morsche!

Auf Wiederlesen aus dem Studio Schmid in Spiez,
Enkhaamer


Ein von zahlreichen Usern jahrelang gehegter Wunsch wird demnächst übrigens endlich in Erfüllung gehen - die rund 130 Trainingslagerberichte von Exil-Bischemer und mir werden am 28. Oktober gesammelt in einem über 500 Seiten dicken Buch erscheinen! Seit 2008 begleiten wir die magische SGE nach Abu Dhabi, Windischgarsten, Alicante oder Flachau. 11 Männer bilden ein Team, und nach 11 Jahren bietet es sich nun an, die Geschichten mit über 60 Farbfotos, Statistiken und launigen Zusatzinfos in einem Band zu veröffentlichen. Kleinen Appetithappen gefällig? Hier https://tinyurl.com/leseprobe-von-gude-aus-dhabi schon mal reinschauen! Natürlich werden die aktuellen Berichte aus Thun noch Eingang in das Buch finden. Vorbestellt werden kann das gute Stück hier https://tinyurl.com/gude-aus-dhabi-vorbestellung
Weitere Infos gibt es auf https://www.facebook.com/enkhaamer1 und https://twitter.com/enkhaamer1
Danke zwischendurch schon einmal für die zahlreichen Vorbestellungen, die bereits eingetroffen sind!
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Enkhaamer schrieb:

Dafür verabschiedet sich Tawatha,


Hab ich einen falschen Eindruck, aber Tawatha verabschiedet sich im Trainingslager doch von gefühlt 50% der Einheiten!?
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Enkhaamer schrieb:

Dafür verabschiedet sich Tawatha,


Hab ich einen falschen Eindruck, aber Tawatha verabschiedet sich im Trainingslager doch von gefühlt 50% der Einheiten!?
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Flyer86 schrieb:

Enkhaamer schrieb:

Dafür verabschiedet sich Tawatha,


Hab ich einen falschen Eindruck, aber Tawatha verabschiedet sich im Trainingslager doch von gefühlt 50% der Einheiten!?

Der Eindruck täuscht nicht, den habe ich auch seitdem er bei uns ist. Quasi in fast jeder Vorbereitung hat er irgendwas.
Wundere mich nur, warum er mal von sich hat lauten lassen, das er quasi bei jedem anderen Bundesligisten spielen würde. Dort hätte er doch auch die Wehwehchen?


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