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Erlebnisse in Vaduz

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Na dann erzÀhlt mal
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Na dann erzÀhlt mal
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Als isch dahaam die Glotz ageschmisse hab, war isch dabei in Wadutz (hessische Übersetzung fĂŒr Vaduz ) ... Zwaa Ebbler dabei gesoffe ... schee wars
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Gude, hab meinen Schal nach dem Spiel auf dem Weg zum Bus verloren, hat sich wohl von meiner HĂŒfte gelöst.. schwarze Seite deutscher Pokalsieger, weiße Seite Eintracht 12
wenn den jemand gefunden hat, bitte per PN melden, gibt dann ein Bierchen oder ne kadde fĂŒrn spiel

Gruß
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Eine wunderbare Fahrt in ein wunderschönes Land!

Die Leute in und aus Vaduz haben sich einfach gefreut sowas wie uns mal erleben zu dĂŒrfen. Unglaublich gastfreundlich, nett und auch in keiner Weise „genervt“.
Highlight des Tages natĂŒrlich das Beachvolleyball Turnier direkt vor dem Rathaus. Auch hier haben es die Verantwortlichen aus Vaduz („Erlebe Vaduz“), meines Erachtens optimal gelöst und die Fans eingebunden. Es war kein kleines Spaßturnier, sondern die „World Series“ also wirklich Weltklasse Beachvolleyball. Das dort freier Eintritt auf allen TribĂŒhnen herrschte, halte ich nicht fĂŒr selbstverstĂ€ndlich und war natĂŒrlich optimal. Das so eine kleine „Arena“, natĂŒrlich zu Wechselgesang, etc. einlĂ€dt ist klar. Aber es wurde durchaus auch „spielbezogen“ supported und „Team Liechtenstein“ hat vielleicht auch dank unserer Hilfe das Ding noch gedreht und gewonnen. Die Art und Weise des Umgangs mit uns zeigte sich vielleicht am besten nach dem Sieg Liechtensteins: spontan sind 3 Adler in den Sand ein 4. Adler auf den Schiedsrichter Stuhl um Team Liechtenstein zu fordern, es war Ă€hnlich eindeutig wie am Abend - nur halt umgekehrt

Absolut bemerkenswert auch die Berichterstattung vom „Vaterland“, eine tolle Zeitung! Schade, dass es bei uns keine Ă€hnlichen Medien oder Art der Berichterstattung gibt.

Ich habe den ganzen Tag im „StĂ€dtle“ keinen einzigen Polizisten gesehen, spĂ€ter am Stadion mal 1-2. Keine Ahnung wofĂŒr und weshalb sonst bei fast allen Spielen die Staatsmacht so viel PrĂ€senz zeigen muss. Gestern hat gezeigt es braucht es einfach nicht!

Schön auch die Kontrollen am Eingang, kein Abtasten nix, sondern ein netter Plausch: „Wir sollten doch bitte den liechtensteinischen Zuschauen auch noch etwas Platz lassen.“ Dies war auf der HaupttribĂŒne im Sektor 1, also dem eigentlichen Heimsektor. Komplette Fankleidung war hier ĂŒberhaupt gar kein Problem. Block E war dann auch fast komplett in Eintracht Hand. Die ca. 10-20 Liechtensteiner konnten einem fast leid tun. Wenn Sie das Spiel noch sehen wollten, blieb Ihnen nichts anderes ĂŒbrig als bei „Steht auf wenn Ihr Adler seid“ auch mit aufzustehen. Aber auch hier kein einziges böses Wort -was ich durchaus hĂ€tte verstehen können- oder „Gegrummel“ der Liechtensteiner.

Das Ambiente im Stadion war fast schön kitschig schön, das Ganze noch im Sonnenuntergang in der malerischen Bergkullisse ...

Und fĂŒr unsere Spieler kann doch die Vorbereitung gar nicht besser laufen, wer aus einem solchen Spiel wie gestern nicht positive Energie und Selbstvertrauen zieht, der hat den Fussball nie geliebt.

Schön, dass der Besuch eines Eintracht Spiel einfach mal so entspannt sein kann!

Danke Vaduz! Danke Eintracht in Vaduz!
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Klasse Bericht. Vielen Dank fĂŒr Deine MĂŒhe
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Eine wunderbare Fahrt in ein wunderschönes Land!

Die Leute in und aus Vaduz haben sich einfach gefreut sowas wie uns mal erleben zu dĂŒrfen. Unglaublich gastfreundlich, nett und auch in keiner Weise „genervt“.
Highlight des Tages natĂŒrlich das Beachvolleyball Turnier direkt vor dem Rathaus. Auch hier haben es die Verantwortlichen aus Vaduz („Erlebe Vaduz“), meines Erachtens optimal gelöst und die Fans eingebunden. Es war kein kleines Spaßturnier, sondern die „World Series“ also wirklich Weltklasse Beachvolleyball. Das dort freier Eintritt auf allen TribĂŒhnen herrschte, halte ich nicht fĂŒr selbstverstĂ€ndlich und war natĂŒrlich optimal. Das so eine kleine „Arena“, natĂŒrlich zu Wechselgesang, etc. einlĂ€dt ist klar. Aber es wurde durchaus auch „spielbezogen“ supported und „Team Liechtenstein“ hat vielleicht auch dank unserer Hilfe das Ding noch gedreht und gewonnen. Die Art und Weise des Umgangs mit uns zeigte sich vielleicht am besten nach dem Sieg Liechtensteins: spontan sind 3 Adler in den Sand ein 4. Adler auf den Schiedsrichter Stuhl um Team Liechtenstein zu fordern, es war Ă€hnlich eindeutig wie am Abend - nur halt umgekehrt

Absolut bemerkenswert auch die Berichterstattung vom „Vaterland“, eine tolle Zeitung! Schade, dass es bei uns keine Ă€hnlichen Medien oder Art der Berichterstattung gibt.

Ich habe den ganzen Tag im „StĂ€dtle“ keinen einzigen Polizisten gesehen, spĂ€ter am Stadion mal 1-2. Keine Ahnung wofĂŒr und weshalb sonst bei fast allen Spielen die Staatsmacht so viel PrĂ€senz zeigen muss. Gestern hat gezeigt es braucht es einfach nicht!

Schön auch die Kontrollen am Eingang, kein Abtasten nix, sondern ein netter Plausch: „Wir sollten doch bitte den liechtensteinischen Zuschauen auch noch etwas Platz lassen.“ Dies war auf der HaupttribĂŒne im Sektor 1, also dem eigentlichen Heimsektor. Komplette Fankleidung war hier ĂŒberhaupt gar kein Problem. Block E war dann auch fast komplett in Eintracht Hand. Die ca. 10-20 Liechtensteiner konnten einem fast leid tun. Wenn Sie das Spiel noch sehen wollten, blieb Ihnen nichts anderes ĂŒbrig als bei „Steht auf wenn Ihr Adler seid“ auch mit aufzustehen. Aber auch hier kein einziges böses Wort -was ich durchaus hĂ€tte verstehen können- oder „Gegrummel“ der Liechtensteiner.

Das Ambiente im Stadion war fast schön kitschig schön, das Ganze noch im Sonnenuntergang in der malerischen Bergkullisse ...

Und fĂŒr unsere Spieler kann doch die Vorbereitung gar nicht besser laufen, wer aus einem solchen Spiel wie gestern nicht positive Energie und Selbstvertrauen zieht, der hat den Fussball nie geliebt.

Schön, dass der Besuch eines Eintracht Spiel einfach mal so entspannt sein kann!

Danke Vaduz! Danke Eintracht in Vaduz!
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Theesi schrieb:

Es war kein kleines Spaßturnier, sondern die „World Series“ also wirklich Weltklasse Beachvolleyball. Das dort freier Eintritt auf allen TribĂŒhnen herrschte, halte ich nicht fĂŒr selbstverstĂ€ndlich und war natĂŒrlich optimal.



Doch, ist unter der Woche meistens so und erst am Wochenende kostet es dann Eintritt.
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Eine wunderbare Fahrt in ein wunderschönes Land!

Die Leute in und aus Vaduz haben sich einfach gefreut sowas wie uns mal erleben zu dĂŒrfen. Unglaublich gastfreundlich, nett und auch in keiner Weise „genervt“.
Highlight des Tages natĂŒrlich das Beachvolleyball Turnier direkt vor dem Rathaus. Auch hier haben es die Verantwortlichen aus Vaduz („Erlebe Vaduz“), meines Erachtens optimal gelöst und die Fans eingebunden. Es war kein kleines Spaßturnier, sondern die „World Series“ also wirklich Weltklasse Beachvolleyball. Das dort freier Eintritt auf allen TribĂŒhnen herrschte, halte ich nicht fĂŒr selbstverstĂ€ndlich und war natĂŒrlich optimal. Das so eine kleine „Arena“, natĂŒrlich zu Wechselgesang, etc. einlĂ€dt ist klar. Aber es wurde durchaus auch „spielbezogen“ supported und „Team Liechtenstein“ hat vielleicht auch dank unserer Hilfe das Ding noch gedreht und gewonnen. Die Art und Weise des Umgangs mit uns zeigte sich vielleicht am besten nach dem Sieg Liechtensteins: spontan sind 3 Adler in den Sand ein 4. Adler auf den Schiedsrichter Stuhl um Team Liechtenstein zu fordern, es war Ă€hnlich eindeutig wie am Abend - nur halt umgekehrt

Absolut bemerkenswert auch die Berichterstattung vom „Vaterland“, eine tolle Zeitung! Schade, dass es bei uns keine Ă€hnlichen Medien oder Art der Berichterstattung gibt.

Ich habe den ganzen Tag im „StĂ€dtle“ keinen einzigen Polizisten gesehen, spĂ€ter am Stadion mal 1-2. Keine Ahnung wofĂŒr und weshalb sonst bei fast allen Spielen die Staatsmacht so viel PrĂ€senz zeigen muss. Gestern hat gezeigt es braucht es einfach nicht!

Schön auch die Kontrollen am Eingang, kein Abtasten nix, sondern ein netter Plausch: „Wir sollten doch bitte den liechtensteinischen Zuschauen auch noch etwas Platz lassen.“ Dies war auf der HaupttribĂŒne im Sektor 1, also dem eigentlichen Heimsektor. Komplette Fankleidung war hier ĂŒberhaupt gar kein Problem. Block E war dann auch fast komplett in Eintracht Hand. Die ca. 10-20 Liechtensteiner konnten einem fast leid tun. Wenn Sie das Spiel noch sehen wollten, blieb Ihnen nichts anderes ĂŒbrig als bei „Steht auf wenn Ihr Adler seid“ auch mit aufzustehen. Aber auch hier kein einziges böses Wort -was ich durchaus hĂ€tte verstehen können- oder „Gegrummel“ der Liechtensteiner.

Das Ambiente im Stadion war fast schön kitschig schön, das Ganze noch im Sonnenuntergang in der malerischen Bergkullisse ...

Und fĂŒr unsere Spieler kann doch die Vorbereitung gar nicht besser laufen, wer aus einem solchen Spiel wie gestern nicht positive Energie und Selbstvertrauen zieht, der hat den Fussball nie geliebt.

Schön, dass der Besuch eines Eintracht Spiel einfach mal so entspannt sein kann!

Danke Vaduz! Danke Eintracht in Vaduz!
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Dem ist absolut nichts hinzuzufĂŒgen, wir haben es ganz genauso empfunden.
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Gude, mein Mitfahrer hat auf den Weg zwischen Parkplatz und Stadion vor dem Spiel seinen Magdeburg Schal verloren. War damals seine erste AuswÀrtsfahrt und der Schal hat seit dem schon viel gesehen, 2 Pokalfinals, Zypern, Mailand...
Sollte sich der Finder bei mir per PN melden, wĂ€re top, ein kĂŒhles Bier geht dann auf mich.
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Möchte hier an der Stelle mal ein großes Lob an die FUFA richten.. Vaduz war meine 1. AuswĂ€rtsfahrt mit der FUFA. Und es wird auch mit Sicherheit nicht die letzte gewesen sein.. Faire GetrĂ€nke Preise, top organisiert, tolle Verantwortliche.. Hat einfach Spaß gemacht
Zu Vaduz: schnuckliches StÀdtchen, nette Leute, das Volleyballspiel mit allem drum und DRAN HERRLICH
Was da abgegangen ist war einfach nur WOW! Alles friedlich mit Respekt vor den Einheimischen.. Kein Stress, keine Pöbeleien.. Wir haben hier einen bleibenden Eindruck hinterlassen..


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