Wenn er doch zu spät war und nichts sehen konnte - wieso dann die Nachfrage?
Das Training war ja öffentlich und es ist nicht das erste Mal gewesen, dass die Torhüter auf dem Nebenplatz trainiert haben, der anscheinend mit Sichtschutz ausgestattet war. Aber du musst ja hier direkt jeden diffamieren
Wenn er doch zu spät war und nichts sehen konnte - wieso dann die Nachfrage?
Das Training war ja öffentlich und es ist nicht das erste Mal gewesen, dass die Torhüter auf dem Nebenplatz trainiert haben, der anscheinend mit Sichtschutz ausgestattet war. Aber du musst ja hier direkt jeden diffamieren
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Sehe ich anders, freue mich darüber, dass wir im Moment so gefeiert werden.
Ist irgendwie Balsam, nachdem eben auch entsprechend schlecht über uns geredet wurde.
Auch wenn ich Deiner Kritik inhaltlich Recht gebe.
Stimmt, die Eintracht war nie ein Schmuddelklub. Ich bin auch sicher, dass sich der Verfasser nicht auf die glorreichen 70er bezogen hat, sondern auf die 00er Jahre, vielleicht auch auf Teile mittleren, späten 90er.
Und da hatte die Eintracht leider sehr wohl ein negatives Image, auch wenn der Begriff "Schmuddelklub" sicher sehr plakativ ist: wegen einiger unsäglicher Offiziellen, merkwürdigem Finanzgebaren und nicht zuletzt wegen einiger Eskapaden von Unverbesserlichen. Dass sich die Ironie bestimmter Bammer, die leider auch nach acht Jahren noch zitiert werden, Außenstehenden nicht spontan erschließt, ist, bei einigermaßen emotionsfreier Betrachtung, nachvollziehbar.
Und es stimmt auch, dass wir weder auf Erfolgsfans noch Trittbrettfahrer angewiesen sind, und dass Eintracht-Fans zu allen Zeiten auch positiv bekloppt waren. Nur wurde diese positive Beklopptheit in der Vergangenheit leider allzu häufig von negativen Auswüchsen in der öffentlichen Wahrnehmung überlagert.
Jetzt hat sich das gedreht. Das seriöse Auftreten unserer Offiziellen, der schöne und erfolgreiche Fußball unserer Mannschaft, die leidenschaftlichen Auftritte unserer Fans prägen die öffentliche Wahrnehmung von Eintracht Frankfurt.
Was der Autor doch lediglich ausdrücken will: schön, dass es aktuell einen Verein mit Tradition gibt, der ohne Investoren oder Serienmeisterschaften, aber mit leidenschaftlichen, friedlichen Fans auftritt und europaweit Fußballfeste veranstaltet. Letztendlich die gleiche Aussage, die viele Fans anderer Teams in ihren Foren oder auch persönlich momentan treffen.
Ich finde das, ehrlich gesagt, schön, mich freut das. Und ich frage mich auch, was die Kritiker solcher Aussagen möchten? Dass uns keiner mag? Dass wir wieder im halbleeren Stadion spielen? Dass wir wieder negative Schlagzeilen produzieren und wir mit geschwellter Brust T-Shirts mit der Aufschrift "Euer Hass ist unser Stolz tragen"?
Habe ich in den letzten 47 Jahren nicht gebraucht, und brauche ich die nächsten 25 auch nicht mehr. Ich freue mich über die Anerkennung, die Verein, Team und Fans erfahren. Haben sich alle drei verdient.
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Tatsächlich musste ich bei dieser Passage fast schon lauthals lachen und habe auch nicht mehr viel weiter gelesen:
Eintracht Frankfurt stand lange Zeit in der Schmuddelecke. Gewaltbereite Teile der Fans hatten sich das Paria-Image des Klubs hart erarbeitet. Eine DFB-Sanktion folgte auf die nächste – wenn es in deutschen Stadien krachte, waren die Adlerträger meist nicht weit. Doch seit ein paar Jahren zeigt sich der Verein von einer anderen Seite: als sympathisches Tollhaus der Liga.
Wenn es also zwischen Köln Fans und Gladbach Fans oder zwischen Schalkern und Dortmundern, Hamburgern und Bremern etc. krachte, waren die Adlerträger meist nicht weit. Bzw. spricht er ja nicht von Stadien der Bundesliga oder von Profivereinen, sondern von "deutschen Stadien"... allgemein. Überall! Da waren überall Adlerträger! Wenn sich also ein paar Nasen aus Magdeburg mit anderen "Fans" des Hallescher FC gekloppt hatten, waren Adlerträger meist nicht weit! Kein Wunder, dass wir (ganz alleinig) das Paria-Image aufgedrückt bekommen haben! Das ist so bescheuert, dass es schon weh tut. Aber! Das Ganze ist schon seit ein paar Jahren vorbei. Wie du schon geschrieben hast, Brodowin: Das sind doch teilweise dieselben Leute. Sind die jetzt brainwashed? Und was bedeutet jetzt genau "Doch seit ein paar Jahren zeigt sich der Verein von einer anderen Seite"? Ich gehe mal davon aus, dass der Autor mit "der Verein" auch den Fan-Anhang meint, da er die "Schmuddelecke" mit den Fans verbindet. Und seit Jahren ist das nun Friede-Freude-Eierkuchen? Hmmm… das hier ist gerade einmal 7 Monate alt: https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/geld--und-bewaehrungsstrafe-fuer-die-eintracht,uefa-strafe-rom-100.html Das ist halt die eine Facette... und eine andere ist: https://www.youtube.com/watch?v=bWT9riOTytc Und wiederum eine andere ist: https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/imago-hinti-100~_t-1557443866935_v-16to9__medium.jpg
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Sehe ich anders, freue mich darüber, dass wir im Moment so gefeiert werden.
Ist irgendwie Balsam, nachdem eben auch entsprechend schlecht über uns geredet wurde.
Auch wenn ich Deiner Kritik inhaltlich Recht gebe.
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Da kann ich ebenfalls zustimmen. In den drei Jahren die ich dort verbrachte habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Und gutgehen lassen konnten wir es uns auch. Einzig schlechte Erfahrung: Eichbaum. Schon nach zwei Pils Kopping gehabt.
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Der Durstewitz mal wieder. Abgesehen davon dass es extrem arrogant ist zu glauben, die eigene A-Jugend könnte eine Profi Mannschaft schlagen, ist das auch einfach nur respektlos dem Gegner gegenüber. Eine Schande dass sowas auch noch als normaler Bericht gilt. Als Kommentar wäre das schon peinlich, aber so ist das nicht nur unseriös, sondern einfach nur beschämend.
Ich hab mir den Weltartikel durchgelesen und hab mich vor allem auf die Kommentarspalten darunter gefreut. Und wurde nicht enttäuscht. Ratet mal was die Weltleser am meisten an der Eintracht stört.
Die sind teilweise richtig schlecht informiert. Mich erheitert es immer wieder wenn Nazis sich beschweren das ihre Gegner angeblich undemokratisch seien, gerade diese miesen Gestalten die keine andere Meinung zulassen und auch schonmal ihre Gegner ermorden weil ihnen deren Meinung nicht passt.
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Ich hab mir den Weltartikel durchgelesen und hab mich vor allem auf die Kommentarspalten darunter gefreut. Und wurde nicht enttäuscht. Ratet mal was die Weltleser am meisten an der Eintracht stört.
Ich hab mir den Weltartikel durchgelesen und hab mich vor allem auf die Kommentarspalten darunter gefreut. Und wurde nicht enttäuscht. Ratet mal was die Weltleser am meisten an der Eintracht stört.
Die sind teilweise richtig schlecht informiert. Mich erheitert es immer wieder wenn Nazis sich beschweren das ihre Gegner angeblich undemokratisch seien, gerade diese miesen Gestalten die keine andere Meinung zulassen und auch schonmal ihre Gegner ermorden weil ihnen deren Meinung nicht passt.
Wohl weil die Pfeifen denken das man an ihnen ebenfalls einen Genozid verüben will, wie man immer wieder lesen kann. "Der niederträchtige Jude verschwört sich in dunklen Hinterzimmern um das erhabene Deutsche Volk auszurotten. Gemeinsam mit den linken Vaterlandsverrätern bringt er massenweise afrikanische Untermenschen mit großen Penisen ins Land um unsere braven deutschen Mädels zu besamen..." *Hitlerstimme abstell
Mehr ging jetzt nicht. Dieses Geschrei mit dem langgezogenen R tut meinen Stimmbändern weh wenn ich nur daran denke.
Wobei mich dieses Understatement schon stark wundert. Sonst reden die AfNazis doch immer davon das ganz Deutschland so denken würde und sich die schweiegende Mehrheit nur noch nicht trauen würde auszusprechen was sie wirklich denkt. Aber ok, es hat bei der AfD und den Rechten allgemein gute Tradition sich alles so zurechtzubiegen das es ins eigene Weltbild passt.
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Stimmt, die Eintracht war nie ein Schmuddelklub. Ich bin auch sicher, dass sich der Verfasser nicht auf die glorreichen 70er bezogen hat, sondern auf die 00er Jahre, vielleicht auch auf Teile mittleren, späten 90er.
Und da hatte die Eintracht leider sehr wohl ein negatives Image, auch wenn der Begriff "Schmuddelklub" sicher sehr plakativ ist: wegen einiger unsäglicher Offiziellen, merkwürdigem Finanzgebaren und nicht zuletzt wegen einiger Eskapaden von Unverbesserlichen. Dass sich die Ironie bestimmter Bammer, die leider auch nach acht Jahren noch zitiert werden, Außenstehenden nicht spontan erschließt, ist, bei einigermaßen emotionsfreier Betrachtung, nachvollziehbar.
Und es stimmt auch, dass wir weder auf Erfolgsfans noch Trittbrettfahrer angewiesen sind, und dass Eintracht-Fans zu allen Zeiten auch positiv bekloppt waren. Nur wurde diese positive Beklopptheit in der Vergangenheit leider allzu häufig von negativen Auswüchsen in der öffentlichen Wahrnehmung überlagert.
Jetzt hat sich das gedreht. Das seriöse Auftreten unserer Offiziellen, der schöne und erfolgreiche Fußball unserer Mannschaft, die leidenschaftlichen Auftritte unserer Fans prägen die öffentliche Wahrnehmung von Eintracht Frankfurt.
Was der Autor doch lediglich ausdrücken will: schön, dass es aktuell einen Verein mit Tradition gibt, der ohne Investoren oder Serienmeisterschaften, aber mit leidenschaftlichen, friedlichen Fans auftritt und europaweit Fußballfeste veranstaltet. Letztendlich die gleiche Aussage, die viele Fans anderer Teams in ihren Foren oder auch persönlich momentan treffen.
Ich finde das, ehrlich gesagt, schön, mich freut das. Und ich frage mich auch, was die Kritiker solcher Aussagen möchten? Dass uns keiner mag? Dass wir wieder im halbleeren Stadion spielen? Dass wir wieder negative Schlagzeilen produzieren und wir mit geschwellter Brust T-Shirts mit der Aufschrift "Euer Hass ist unser Stolz tragen"?
Habe ich in den letzten 47 Jahren nicht gebraucht, und brauche ich die nächsten 25 auch nicht mehr. Ich freue mich über die Anerkennung, die Verein, Team und Fans erfahren. Haben sich alle drei verdient.
Jetzt hat sich das gedreht. Das seriöse Auftreten unserer Offiziellen, der schöne und erfolgreiche Fußball unserer Mannschaft, die leidenschaftlichen Auftritte unserer Fans prägen die öffentliche Wahrnehmung von Eintracht Frankfurt.
Was der Autor doch lediglich ausdrücken will: schön, dass es aktuell einen Verein mit Tradition gibt, der ohne Investoren oder Serienmeisterschaften, aber mit leidenschaftlichen, friedlichen Fans auftritt und europaweit Fußballfeste veranstaltet. Letztendlich die gleiche Aussage, die viele Fans anderer Teams in ihren Foren oder auch persönlich momentan treffen.
Yep. Jahrelang musste man sich rechtfertigen wie man denn mit solchen Chaoten in einem Block stehen kann. Gebetsmühlenartig musste man erklären das nicht alles was die Eintrachtfans machen böse, asozial und Vereinsschädigend ist. Das Blatt hat sich gedreht und es ist ein gutes Gefühl. Allerdings kann es schnell auch wieder in die andere Richtung gehen. Ein paar schlechtere Monate, die eine oder andere Pyroshow, das eine oder andere Banner, und ruckzuck hat man uns wieder in der Ecke wo wir vorher waren.
Aber das haben wir nicht Exklusiv. Bei Dresden war es ne Zeitlang auch so oder bei den Kölnern... irgendeinen bösen Buben braucht die Medienlandschaft eben.
Was der Autor doch lediglich ausdrücken will: schön, dass es aktuell einen Verein mit Tradition gibt, der ohne Investoren oder Serienmeisterschaften, aber mit leidenschaftlichen, friedlichen Fans auftritt und europaweit Fußballfeste veranstaltet.
Wenn es wirklich lediglich das gewesen wäre, was der Autor ausdrücken wollte, dann frage ich mich, warum er es dann nicht so geschrieben hat.Warum er stattdessen einen vor Bullshit und Klischees nur so triefenden Text verfasst hat, in dem er es noch nicht mal hinbekommen hat, der Leserschaft sein beschissenes Verständnis einer Vater-Kind-Beziehung aus dem letzten Jahrtausend zu ersparen.
Keine Sorge, wenn du dich über so einen Text freust, bleibt dir das unbenommen. Mir persönlich geht bei so einem hingerotzten Artikel halt der Hut hoch. Jeder Jeck ist anders.
Stimmt, die Eintracht war nie ein Schmuddelklub. Ich bin auch sicher, dass sich der Verfasser nicht auf die glorreichen 70er bezogen hat, sondern auf die 00er Jahre, vielleicht auch auf Teile mittleren, späten 90er.
Und da hatte die Eintracht leider sehr wohl ein negatives Image, auch wenn der Begriff "Schmuddelklub" sicher sehr plakativ ist: wegen einiger unsäglicher Offiziellen, merkwürdigem Finanzgebaren und nicht zuletzt wegen einiger Eskapaden von Unverbesserlichen. Dass sich die Ironie bestimmter Bammer, die leider auch nach acht Jahren noch zitiert werden, Außenstehenden nicht spontan erschließt, ist, bei einigermaßen emotionsfreier Betrachtung, nachvollziehbar.
Und es stimmt auch, dass wir weder auf Erfolgsfans noch Trittbrettfahrer angewiesen sind, und dass Eintracht-Fans zu allen Zeiten auch positiv bekloppt waren. Nur wurde diese positive Beklopptheit in der Vergangenheit leider allzu häufig von negativen Auswüchsen in der öffentlichen Wahrnehmung überlagert.
Jetzt hat sich das gedreht. Das seriöse Auftreten unserer Offiziellen, der schöne und erfolgreiche Fußball unserer Mannschaft, die leidenschaftlichen Auftritte unserer Fans prägen die öffentliche Wahrnehmung von Eintracht Frankfurt.
Was der Autor doch lediglich ausdrücken will: schön, dass es aktuell einen Verein mit Tradition gibt, der ohne Investoren oder Serienmeisterschaften, aber mit leidenschaftlichen, friedlichen Fans auftritt und europaweit Fußballfeste veranstaltet. Letztendlich die gleiche Aussage, die viele Fans anderer Teams in ihren Foren oder auch persönlich momentan treffen.
Ich finde das, ehrlich gesagt, schön, mich freut das. Und ich frage mich auch, was die Kritiker solcher Aussagen möchten? Dass uns keiner mag? Dass wir wieder im halbleeren Stadion spielen? Dass wir wieder negative Schlagzeilen produzieren und wir mit geschwellter Brust T-Shirts mit der Aufschrift "Euer Hass ist unser Stolz tragen"?
Habe ich in den letzten 47 Jahren nicht gebraucht, und brauche ich die nächsten 25 auch nicht mehr. Ich freue mich über die Anerkennung, die Verein, Team und Fans erfahren. Haben sich alle drei verdient.
Ist doch egal. War er oder war er nicht?
Das Training war ja öffentlich und es ist nicht das erste Mal gewesen, dass die Torhüter auf dem Nebenplatz trainiert haben, der anscheinend mit Sichtschutz ausgestattet war. Aber du musst ja hier direkt jeden diffamieren
https://twitter.com/Eintracht/status/1159814990624415744
Das Training war ja öffentlich und es ist nicht das erste Mal gewesen, dass die Torhüter auf dem Nebenplatz trainiert haben, der anscheinend mit Sichtschutz ausgestattet war. Aber du musst ja hier direkt jeden diffamieren
https://twitter.com/Eintracht/status/1159814990624415744
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Sehe ich anders, freue mich darüber, dass wir im Moment so gefeiert werden.
Ist irgendwie Balsam, nachdem eben auch entsprechend schlecht über uns geredet wurde.
Auch wenn ich Deiner Kritik inhaltlich Recht gebe.
Da werden Erinnerungen wach....
Eat your heart out, Springer.
Und da hatte die Eintracht leider sehr wohl ein negatives Image, auch wenn der Begriff "Schmuddelklub" sicher sehr plakativ ist: wegen einiger unsäglicher Offiziellen, merkwürdigem Finanzgebaren und nicht zuletzt wegen einiger Eskapaden von Unverbesserlichen. Dass sich die Ironie bestimmter Bammer, die leider auch nach acht Jahren noch zitiert werden, Außenstehenden nicht spontan erschließt, ist, bei einigermaßen emotionsfreier Betrachtung, nachvollziehbar.
Und es stimmt auch, dass wir weder auf Erfolgsfans noch Trittbrettfahrer angewiesen sind, und dass Eintracht-Fans zu allen Zeiten auch positiv bekloppt waren. Nur wurde diese positive Beklopptheit in der Vergangenheit leider allzu häufig von negativen Auswüchsen in der öffentlichen Wahrnehmung überlagert.
Jetzt hat sich das gedreht. Das seriöse Auftreten unserer Offiziellen, der schöne und erfolgreiche Fußball unserer Mannschaft, die leidenschaftlichen Auftritte unserer Fans prägen die öffentliche Wahrnehmung von Eintracht Frankfurt.
Was der Autor doch lediglich ausdrücken will: schön, dass es aktuell einen Verein mit Tradition gibt, der ohne Investoren oder Serienmeisterschaften, aber mit leidenschaftlichen, friedlichen Fans auftritt und europaweit Fußballfeste veranstaltet. Letztendlich die gleiche Aussage, die viele Fans anderer Teams in ihren Foren oder auch persönlich momentan treffen.
Ich finde das, ehrlich gesagt, schön, mich freut das. Und ich frage mich auch, was die Kritiker solcher Aussagen möchten? Dass uns keiner mag? Dass wir wieder im halbleeren Stadion spielen? Dass wir wieder negative Schlagzeilen produzieren und wir mit geschwellter Brust T-Shirts mit der Aufschrift "Euer Hass ist unser Stolz tragen"?
Habe ich in den letzten 47 Jahren nicht gebraucht, und brauche ich die nächsten 25 auch nicht mehr. Ich freue mich über die Anerkennung, die Verein, Team und Fans erfahren. Haben sich alle drei verdient.
Tatsächlich musste ich bei dieser Passage fast schon lauthals lachen und habe auch nicht mehr viel weiter gelesen:
Eintracht Frankfurt stand lange Zeit in der Schmuddelecke. Gewaltbereite Teile der Fans hatten sich das Paria-Image des Klubs hart erarbeitet. Eine DFB-Sanktion folgte auf die nächste – wenn es in deutschen Stadien krachte, waren die Adlerträger meist nicht weit.
Doch seit ein paar Jahren zeigt sich der Verein von einer anderen Seite: als sympathisches Tollhaus der Liga.
Wenn es also zwischen Köln Fans und Gladbach Fans oder zwischen Schalkern und Dortmundern, Hamburgern und Bremern etc. krachte, waren die Adlerträger meist nicht weit. Bzw. spricht er ja nicht von Stadien der Bundesliga oder von Profivereinen, sondern von "deutschen Stadien"... allgemein. Überall! Da waren überall Adlerträger! Wenn sich also ein paar Nasen aus Magdeburg mit anderen "Fans" des Hallescher FC gekloppt hatten, waren Adlerträger meist nicht weit! Kein Wunder, dass wir (ganz alleinig) das Paria-Image aufgedrückt bekommen haben! Das ist so bescheuert, dass es schon weh tut.
Aber!
Das Ganze ist schon seit ein paar Jahren vorbei. Wie du schon geschrieben hast, Brodowin: Das sind doch teilweise dieselben Leute. Sind die jetzt brainwashed? Und was bedeutet jetzt genau "Doch seit ein paar Jahren zeigt sich der Verein von einer anderen Seite"? Ich gehe mal davon aus, dass der Autor mit "der Verein" auch den Fan-Anhang meint, da er die "Schmuddelecke" mit den Fans verbindet. Und seit Jahren ist das nun Friede-Freude-Eierkuchen? Hmmm… das hier ist gerade einmal 7 Monate alt:
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/geld--und-bewaehrungsstrafe-fuer-die-eintracht,uefa-strafe-rom-100.html
Das ist halt die eine Facette... und eine andere ist:
https://www.youtube.com/watch?v=bWT9riOTytc
Und wiederum eine andere ist:
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/imago-hinti-100~_t-1557443866935_v-16to9__medium.jpg
Mein Sohn (5) hat heute auf der Luftmatratze im Meer den Polizeichor geübt.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Sehe ich anders, freue mich darüber, dass wir im Moment so gefeiert werden.
Ist irgendwie Balsam, nachdem eben auch entsprechend schlecht über uns geredet wurde.
Auch wenn ich Deiner Kritik inhaltlich Recht gebe.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Da werden Erinnerungen wach....
Ja, hässlich.
Aber echt saunette Menschen. Mir hat es dort super gefallen. Offen, freundlich, hiflsbereit, zugewandt.
Triffts zu 100% immer gute Erfahrungen gemacht #gartenstadt.🤗
Einzig schlechte Erfahrung: Eichbaum. Schon nach zwei Pils Kopping gehabt.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Eat your heart out, Springer.
Ja, hässlich.
Aber echt saunette Menschen. Mir hat es dort super gefallen. Offen, freundlich, hiflsbereit, zugewandt.
Ja, hässlich.
Aber echt saunette Menschen. Mir hat es dort super gefallen. Offen, freundlich, hiflsbereit, zugewandt.
Triffts zu 100% immer gute Erfahrungen gemacht #gartenstadt.🤗
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Ach, ach was du (nur) wieder hast...
6 millionen ist das aufgerundete ergebnis der bei der letzten bundestagswahl auf die afd entfallenen (zweit)stimmen, siehe https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2017/ergebnisse/bund-99.html .
warum die alle was mit der eintracht zu tun haben wollen sollten, erschließt sich mir jedoch nicht...
"Der niederträchtige Jude verschwört sich in dunklen Hinterzimmern um das erhabene Deutsche Volk auszurotten. Gemeinsam mit den linken Vaterlandsverrätern bringt er massenweise afrikanische Untermenschen mit großen Penisen ins Land um unsere braven deutschen Mädels zu besamen..." *Hitlerstimme abstell
Mehr ging jetzt nicht. Dieses Geschrei mit dem langgezogenen R tut meinen Stimmbändern weh wenn ich nur daran denke.
Wobei mich dieses Understatement schon stark wundert. Sonst reden die AfNazis doch immer davon das ganz Deutschland so denken würde und sich die schweiegende Mehrheit nur noch nicht trauen würde auszusprechen was sie wirklich denkt. Aber ok, es hat bei der AfD und den Rechten allgemein gute Tradition sich alles so zurechtzubiegen das es ins eigene Weltbild passt.
Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.
Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
Und da hatte die Eintracht leider sehr wohl ein negatives Image, auch wenn der Begriff "Schmuddelklub" sicher sehr plakativ ist: wegen einiger unsäglicher Offiziellen, merkwürdigem Finanzgebaren und nicht zuletzt wegen einiger Eskapaden von Unverbesserlichen. Dass sich die Ironie bestimmter Bammer, die leider auch nach acht Jahren noch zitiert werden, Außenstehenden nicht spontan erschließt, ist, bei einigermaßen emotionsfreier Betrachtung, nachvollziehbar.
Und es stimmt auch, dass wir weder auf Erfolgsfans noch Trittbrettfahrer angewiesen sind, und dass Eintracht-Fans zu allen Zeiten auch positiv bekloppt waren. Nur wurde diese positive Beklopptheit in der Vergangenheit leider allzu häufig von negativen Auswüchsen in der öffentlichen Wahrnehmung überlagert.
Jetzt hat sich das gedreht. Das seriöse Auftreten unserer Offiziellen, der schöne und erfolgreiche Fußball unserer Mannschaft, die leidenschaftlichen Auftritte unserer Fans prägen die öffentliche Wahrnehmung von Eintracht Frankfurt.
Was der Autor doch lediglich ausdrücken will: schön, dass es aktuell einen Verein mit Tradition gibt, der ohne Investoren oder Serienmeisterschaften, aber mit leidenschaftlichen, friedlichen Fans auftritt und europaweit Fußballfeste veranstaltet. Letztendlich die gleiche Aussage, die viele Fans anderer Teams in ihren Foren oder auch persönlich momentan treffen.
Ich finde das, ehrlich gesagt, schön, mich freut das. Und ich frage mich auch, was die Kritiker solcher Aussagen möchten? Dass uns keiner mag? Dass wir wieder im halbleeren Stadion spielen? Dass wir wieder negative Schlagzeilen produzieren und wir mit geschwellter Brust T-Shirts mit der Aufschrift "Euer Hass ist unser Stolz tragen"?
Habe ich in den letzten 47 Jahren nicht gebraucht, und brauche ich die nächsten 25 auch nicht mehr. Ich freue mich über die Anerkennung, die Verein, Team und Fans erfahren. Haben sich alle drei verdient.
Warum fällt einem sowas immer erst auf, wenn man auf "Senden" gedrückt hat?
Yep. Jahrelang musste man sich rechtfertigen wie man denn mit solchen Chaoten in einem Block stehen kann. Gebetsmühlenartig musste man erklären das nicht alles was die Eintrachtfans machen böse, asozial und Vereinsschädigend ist. Das Blatt hat sich gedreht und es ist ein gutes Gefühl.
Allerdings kann es schnell auch wieder in die andere Richtung gehen. Ein paar schlechtere Monate, die eine oder andere Pyroshow, das eine oder andere Banner, und ruckzuck hat man uns wieder in der Ecke wo wir vorher waren.
Aber das haben wir nicht Exklusiv. Bei Dresden war es ne Zeitlang auch so oder bei den Kölnern... irgendeinen bösen Buben braucht die Medienlandschaft eben.
Wenn es wirklich lediglich das gewesen wäre, was der Autor ausdrücken wollte, dann frage ich mich, warum er es dann nicht so geschrieben hat.Warum er stattdessen einen vor Bullshit und Klischees nur so triefenden Text verfasst hat, in dem er es noch nicht mal hinbekommen hat, der Leserschaft sein beschissenes Verständnis einer Vater-Kind-Beziehung aus dem letzten Jahrtausend zu ersparen.
Keine Sorge, wenn du dich über so einen Text freust, bleibt dir das unbenommen. Mir persönlich geht bei so einem hingerotzten Artikel halt der Hut hoch. Jeder Jeck ist anders.
Und da hatte die Eintracht leider sehr wohl ein negatives Image, auch wenn der Begriff "Schmuddelklub" sicher sehr plakativ ist: wegen einiger unsäglicher Offiziellen, merkwürdigem Finanzgebaren und nicht zuletzt wegen einiger Eskapaden von Unverbesserlichen. Dass sich die Ironie bestimmter Bammer, die leider auch nach acht Jahren noch zitiert werden, Außenstehenden nicht spontan erschließt, ist, bei einigermaßen emotionsfreier Betrachtung, nachvollziehbar.
Und es stimmt auch, dass wir weder auf Erfolgsfans noch Trittbrettfahrer angewiesen sind, und dass Eintracht-Fans zu allen Zeiten auch positiv bekloppt waren. Nur wurde diese positive Beklopptheit in der Vergangenheit leider allzu häufig von negativen Auswüchsen in der öffentlichen Wahrnehmung überlagert.
Jetzt hat sich das gedreht. Das seriöse Auftreten unserer Offiziellen, der schöne und erfolgreiche Fußball unserer Mannschaft, die leidenschaftlichen Auftritte unserer Fans prägen die öffentliche Wahrnehmung von Eintracht Frankfurt.
Was der Autor doch lediglich ausdrücken will: schön, dass es aktuell einen Verein mit Tradition gibt, der ohne Investoren oder Serienmeisterschaften, aber mit leidenschaftlichen, friedlichen Fans auftritt und europaweit Fußballfeste veranstaltet. Letztendlich die gleiche Aussage, die viele Fans anderer Teams in ihren Foren oder auch persönlich momentan treffen.
Ich finde das, ehrlich gesagt, schön, mich freut das. Und ich frage mich auch, was die Kritiker solcher Aussagen möchten? Dass uns keiner mag? Dass wir wieder im halbleeren Stadion spielen? Dass wir wieder negative Schlagzeilen produzieren und wir mit geschwellter Brust T-Shirts mit der Aufschrift "Euer Hass ist unser Stolz tragen"?
Habe ich in den letzten 47 Jahren nicht gebraucht, und brauche ich die nächsten 25 auch nicht mehr. Ich freue mich über die Anerkennung, die Verein, Team und Fans erfahren. Haben sich alle drei verdient.
Warum fällt einem sowas immer erst auf, wenn man auf "Senden" gedrückt hat?