>

SAW-Stolpergefahr-Gebabbel 9. - 11.8.19

#
Basaltkopp schrieb:

Wenn er doch zu spät war und nichts sehen konnte - wieso dann die Nachfrage?

Ist doch egal. War er oder war er nicht?
#
Hinterm Sichtschutz?
#
Hinterm Sichtschutz?
#
Vorm Sichtschutz oder ohne Sichtschutz kann ja jeder.
#
Wenn er doch zu spät war und nichts sehen konnte - wieso dann die Nachfrage?
#
Basaltkopp schrieb:

Wenn er doch zu spät war und nichts sehen konnte - wieso dann die Nachfrage?


Das Training war ja öffentlich und es ist nicht das erste Mal gewesen, dass die Torhüter auf dem Nebenplatz trainiert haben, der anscheinend mit Sichtschutz ausgestattet war. Aber du musst ja hier direkt jeden diffamieren  

https://twitter.com/Eintracht/status/1159814990624415744
#
Basaltkopp schrieb:

Wenn er doch zu spät war und nichts sehen konnte - wieso dann die Nachfrage?


Das Training war ja öffentlich und es ist nicht das erste Mal gewesen, dass die Torhüter auf dem Nebenplatz trainiert haben, der anscheinend mit Sichtschutz ausgestattet war. Aber du musst ja hier direkt jeden diffamieren  

https://twitter.com/Eintracht/status/1159814990624415744
#
Das konnte man aus seiner Aussage nicht herauslesen. Und diffamieren ist anders. Wenn ich Dich mal diffamieren sollte wirst Du das merken
#
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.

Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen  andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.

Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
#
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.

Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen  andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.

Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
#
Brodowin schrieb:

Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.

Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen  andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.

Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.


Sehe ich anders, freue mich darüber, dass wir im Moment so gefeiert werden.

Ist irgendwie Balsam, nachdem eben auch entsprechend schlecht über uns geredet wurde.

Auch wenn ich Deiner Kritik inhaltlich  Recht gebe.
#
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.

Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen  andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.

Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
#
Anbiederung durch die Springer-Presse - das hat echt noch gefehlt
#
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.

Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen  andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.

Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
#
Brodowin schrieb:

um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.

Da werden Erinnerungen wach....
#
Ihr müsst richtig lesen. Das hässlich-hessische Derby. Denn Mannheim ist einfach nur hässlich. Da wollte ich nicht tot überm Zaun hängen.
#
Basaltkopp schrieb:

Ihr müsst richtig lesen. Das hässlich-hessische Derby. Denn Mannheim ist einfach nur hässlich. Da wollte ich nicht tot überm Zaun hängen.
Ich war da vor einiger Zeit mal über Nacht wegen eines Konzerts.
Ja, hässlich.

Aber echt saunette Menschen. Mir hat es dort super gefallen. Offen, freundlich, hiflsbereit, zugewandt.
#
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.

Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen  andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.

Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
#
Der Artikel verkauft nebenbei ein Weltbild aus den 50er Jahren.

Eat your heart out, Springer.
#
Basaltkopp schrieb:

Ihr müsst richtig lesen. Das hässlich-hessische Derby. Denn Mannheim ist einfach nur hässlich. Da wollte ich nicht tot überm Zaun hängen.
Ich war da vor einiger Zeit mal über Nacht wegen eines Konzerts.
Ja, hässlich.

Aber echt saunette Menschen. Mir hat es dort super gefallen. Offen, freundlich, hiflsbereit, zugewandt.
#
es fällt mir ja schwer dir da zuzustimmen... ich würde das nie laut und öffentlich sagen, aber mannheim kann schon ziemlich cool sein.
#
Basaltkopp schrieb:

Ihr müsst richtig lesen. Das hässlich-hessische Derby. Denn Mannheim ist einfach nur hässlich. Da wollte ich nicht tot überm Zaun hängen.
Ich war da vor einiger Zeit mal über Nacht wegen eines Konzerts.
Ja, hässlich.

Aber echt saunette Menschen. Mir hat es dort super gefallen. Offen, freundlich, hiflsbereit, zugewandt.
#
reggaetyp schrieb:

Aber echt saunette Menschen. Mir hat es dort super gefallen. Offen, freundlich, hiflsbereit, zugewandt.


Triffts zu 100% immer gute Erfahrungen gemacht #gartenstadt.🤗
#
Der Durstewitz mal wieder. Abgesehen davon dass es extrem arrogant ist zu glauben, die eigene A-Jugend könnte eine Profi Mannschaft schlagen, ist das auch einfach nur respektlos dem Gegner gegenüber. Eine Schande dass sowas auch noch als normaler Bericht gilt. Als Kommentar wäre das schon peinlich, aber so ist das nicht nur unseriös, sondern einfach nur beschämend.
#
Ich hab mir den Weltartikel durchgelesen und hab mich vor allem auf die Kommentarspalten darunter gefreut. Und wurde nicht enttäuscht. Ratet mal was die Weltleser am meisten an der Eintracht stört.
#
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.

Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen  andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.

Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
#
5000%ige Zustimmung!
#
Ich hab mir den Weltartikel durchgelesen und hab mich vor allem auf die Kommentarspalten darunter gefreut. Und wurde nicht enttäuscht. Ratet mal was die Weltleser am meisten an der Eintracht stört.
#
Bitte lesen sie Osvaldo A. 😴
#
Ich hab mir den Weltartikel durchgelesen und hab mich vor allem auf die Kommentarspalten darunter gefreut. Und wurde nicht enttäuscht. Ratet mal was die Weltleser am meisten an der Eintracht stört.
#
Die sind teilweise richtig schlecht informiert. Mich erheitert es immer wieder wenn Nazis sich beschweren das ihre Gegner angeblich undemokratisch seien, gerade diese miesen Gestalten die keine andere Meinung zulassen und auch schonmal ihre Gegner ermorden weil ihnen deren Meinung nicht passt.
#
Die Zahl der AfD Nazis, die angeblich ausgeschlossen wird, ist mit Sicherheit nicht zufällig gewählt - 6 Millionen.
#
Ich finde übrigens diesen Artikel von welt.de unter der Überschrift "Lasst eure Kinder Frankfurt-Fans werden!" ziemlich zum kotzen und einen weiteren Beleg für erbärmlichen Journalismus.

Die Eintracht war nie ein Schmuddelklub und sie ist jetzt auch nicht darauf angewiesen, dass irgendwelche Erolgsfans als Trittbrettfahrer aufspringen. Als ob jetzt plötzlich bei den Europapokal-Spielen  andere Leute in der Kurve stehen würden als zu "Randalemeister-Zeiten". Eintracht-Fans waren zu allen Zeiten positiv bekloppt. Ob sie nun zu tausenden zu Brøndby gereist sind, mit wenigen in ganz anderen Zeiten nach Dnipropetrowsk oder im Neun-Sitzer aus 500 km Entfernung in Norddeutschland, um sich ein lausiges 0:0 gegen Haannover 96 an einem Freitag-Abend im Waldstadion anzusehen.

Wer solch beschissene Artikel wie dieser Christoph Cöln bei welt.de schreibt, dem kann man nur entgegen rufen: "Lass die Eintracht in Ruhe!" Und bitte verschont uns um alles in der Welt vor diesen Kindern, die laut diesem Artikel Eintracht-Fans werden sollen.
#
Stimmt, die Eintracht war nie ein Schmuddelklub. Ich bin auch sicher, dass sich der Verfasser nicht auf die glorreichen 70er bezogen hat, sondern auf die 00er Jahre, vielleicht auch auf Teile mittleren, späten 90er.

Und da hatte die Eintracht leider sehr wohl ein negatives Image, auch wenn der Begriff "Schmuddelklub" sicher sehr plakativ ist: wegen einiger unsäglicher Offiziellen, merkwürdigem Finanzgebaren und nicht zuletzt wegen einiger Eskapaden von Unverbesserlichen. Dass sich die Ironie bestimmter Bammer, die leider auch nach acht Jahren noch zitiert werden, Außenstehenden nicht spontan erschließt, ist, bei einigermaßen emotionsfreier Betrachtung, nachvollziehbar.

Und es stimmt auch, dass wir weder auf Erfolgsfans noch Trittbrettfahrer angewiesen sind, und dass Eintracht-Fans zu allen Zeiten auch positiv bekloppt waren. Nur wurde diese positive Beklopptheit in der Vergangenheit leider allzu häufig von negativen Auswüchsen in der öffentlichen Wahrnehmung überlagert.

Jetzt hat sich das gedreht. Das seriöse Auftreten unserer Offiziellen, der schöne und erfolgreiche Fußball unserer Mannschaft, die leidenschaftlichen Auftritte unserer Fans prägen die öffentliche Wahrnehmung von Eintracht Frankfurt.

Was der Autor doch lediglich ausdrücken will: schön, dass es aktuell einen Verein mit Tradition gibt, der ohne Investoren oder Serienmeisterschaften, aber mit leidenschaftlichen, friedlichen Fans auftritt und europaweit Fußballfeste veranstaltet. Letztendlich die gleiche Aussage, die viele Fans anderer Teams in ihren Foren oder auch persönlich momentan treffen.

Ich finde das, ehrlich gesagt, schön, mich freut das. Und ich frage mich auch, was die Kritiker solcher Aussagen möchten? Dass uns keiner mag? Dass wir wieder im halbleeren Stadion spielen? Dass wir wieder negative Schlagzeilen produzieren und wir mit geschwellter Brust T-Shirts mit der Aufschrift "Euer Hass ist unser Stolz tragen"?

Habe ich in den letzten 47 Jahren nicht gebraucht, und brauche ich die nächsten 25 auch nicht mehr. Ich freue mich über die Anerkennung, die Verein, Team und Fans erfahren. Haben sich alle drei verdient.
#
Stimmt, die Eintracht war nie ein Schmuddelklub. Ich bin auch sicher, dass sich der Verfasser nicht auf die glorreichen 70er bezogen hat, sondern auf die 00er Jahre, vielleicht auch auf Teile mittleren, späten 90er.

Und da hatte die Eintracht leider sehr wohl ein negatives Image, auch wenn der Begriff "Schmuddelklub" sicher sehr plakativ ist: wegen einiger unsäglicher Offiziellen, merkwürdigem Finanzgebaren und nicht zuletzt wegen einiger Eskapaden von Unverbesserlichen. Dass sich die Ironie bestimmter Bammer, die leider auch nach acht Jahren noch zitiert werden, Außenstehenden nicht spontan erschließt, ist, bei einigermaßen emotionsfreier Betrachtung, nachvollziehbar.

Und es stimmt auch, dass wir weder auf Erfolgsfans noch Trittbrettfahrer angewiesen sind, und dass Eintracht-Fans zu allen Zeiten auch positiv bekloppt waren. Nur wurde diese positive Beklopptheit in der Vergangenheit leider allzu häufig von negativen Auswüchsen in der öffentlichen Wahrnehmung überlagert.

Jetzt hat sich das gedreht. Das seriöse Auftreten unserer Offiziellen, der schöne und erfolgreiche Fußball unserer Mannschaft, die leidenschaftlichen Auftritte unserer Fans prägen die öffentliche Wahrnehmung von Eintracht Frankfurt.

Was der Autor doch lediglich ausdrücken will: schön, dass es aktuell einen Verein mit Tradition gibt, der ohne Investoren oder Serienmeisterschaften, aber mit leidenschaftlichen, friedlichen Fans auftritt und europaweit Fußballfeste veranstaltet. Letztendlich die gleiche Aussage, die viele Fans anderer Teams in ihren Foren oder auch persönlich momentan treffen.

Ich finde das, ehrlich gesagt, schön, mich freut das. Und ich frage mich auch, was die Kritiker solcher Aussagen möchten? Dass uns keiner mag? Dass wir wieder im halbleeren Stadion spielen? Dass wir wieder negative Schlagzeilen produzieren und wir mit geschwellter Brust T-Shirts mit der Aufschrift "Euer Hass ist unser Stolz tragen"?

Habe ich in den letzten 47 Jahren nicht gebraucht, und brauche ich die nächsten 25 auch nicht mehr. Ich freue mich über die Anerkennung, die Verein, Team und Fans erfahren. Haben sich alle drei verdient.
#
Ersetze "mm" durch "nn" bei "Bammer". Und das " gehört natürlich vor "tragen".

Warum fällt einem sowas immer erst auf, wenn man auf "Senden" gedrückt hat?


Teilen