Der ehemalige Eintrachtspieler Fahrudin Jusufi ist am 09.08.2019 in Belgrad im Alter von 79 Jahren verstorben. Er gehörte von 1966 bis 1970 der Eintracht an und war der erste Offensivverteidiger, der nicht nur Manndeckung betrieb, sondern auch das Spiel nach vorne mitgestalten wollte. Das war damals noch völlig neu. Sein Markenzeichen, die herabhängenden Stutzen ohne Schienbeinschoner, waren ein Indiz für einen Kämpfer, der nie aufgab. Mit ihm ist wieder einer gegangen, den ich als Spieler noch im Waldstadion erleben durfte und für mich gehört er zu den ganz Großen derer, die ein Eintrachttrikot getragen haben.....danke Fahrudin für deinen Einsatz und Engagement, für uns bleibst du unvergessen. Mögest du nun in Frieden ruhen...
Der ehemalige Eintrachtspieler Fahrudin Jusufi ist am 09.08.2019 in Belgrad im Alter von 79 Jahren verstorben. Er gehörte von 1966 bis 1970 der Eintracht an und war der erste Offensivverteidiger, der nicht nur Manndeckung betrieb, sondern auch das Spiel nach vorne mitgestalten wollte. Das war damals noch völlig neu. Sein Markenzeichen, die herabhängenden Stutzen ohne Schienbeinschoner, waren ein Indiz für einen Kämpfer, der nie aufgab. Mit ihm ist wieder einer gegangen, den ich als Spieler noch im Waldstadion erleben durfte und für mich gehört er zu den ganz Großen derer, die ein Eintrachttrikot getragen haben.....danke Fahrudin für deinen Einsatz und Engagement, für uns bleibst du unvergessen. Mögest du nun in Frieden ruhen...
Ruhe in Frieden! War letztlich sehr genau vor meiner Eintracht Zeit.
Habe Jusufi einige Spiele im Waldstadion gesehen. Er war ein vorbildlicher Kämpfer, der mit seiner feinen Technik und seiner unermüdlichen Laufbereitschaft das Eintracht Spiel nach vorne gebracht hat. Ein in jeder Hinsicht toller Fußballer. Ruhe in Frieden. Du bist unvergessen.
Habe Jusufi einige Spiele im Waldstadion gesehen. Er war ein vorbildlicher Kämpfer, der mit seiner feinen Technik und seiner unermüdlichen Laufbereitschaft das Eintracht Spiel nach vorne gebracht hat. Ein in jeder Hinsicht toller Fußballer. Ruhe in Frieden. Du bist unvergessen.
Jusufi war für mich Ende der 60er der erste Publikumsliebling., Nach meiner Erinnerung haben wir gerufen: Und macht die Eintracht manchen Fehler, Wir brauchen keinen Uwe Seeler! Und ist die Eintracht noch so sauer, Wir brauchen keinen Beckenbauer! Wir haben einen Jusufi! Was fürn Vieh/ fi? Jusufi!
Kann Euch allen in der positiven Darstellung seiner Persönlichkeit nur recht geben. Er war nicht nur ein sehr guter und seiner Zeit teilweise voraus eilender Spieler, er war auch eine positive Persönlichkeit abseits des Platzes. Er hat damals das Spiel der Eintracht sehr stark mit geprägt. Er - wie auch ein Bruno Pezzey - passte einfach hierher und zum Spiel der Eintracht. Er ist einer der Spieler, die man nicht vergisst, wenn man sie einmal hat spielen sehen.
Der ehemalige Eintrachtspieler Fahrudin Jusufi ist am 09.08.2019 in Belgrad im Alter von 79 Jahren verstorben. Er gehörte von 1966 bis 1970 der Eintracht an und war der erste Offensivverteidiger, der nicht nur Manndeckung betrieb, sondern auch das Spiel nach vorne mitgestalten wollte. Das war damals noch völlig neu. Sein Markenzeichen, die herabhängenden Stutzen ohne Schienbeinschoner, waren ein Indiz für einen Kämpfer, der nie aufgab. Mit ihm ist wieder einer gegangen, den ich als Spieler noch im Waldstadion erleben durfte und für mich gehört er zu den ganz Großen derer, die ein Eintrachttrikot getragen haben.....danke Fahrudin für deinen Einsatz und Engagement, für uns bleibst du unvergessen. Mögest du nun in Frieden ruhen...
Kann Euch allen in der positiven Darstellung seiner Persönlichkeit nur recht geben. Er war nicht nur ein sehr guter und seiner Zeit teilweise voraus eilender Spieler, er war auch eine positive Persönlichkeit abseits des Platzes. Er hat damals das Spiel der Eintracht sehr stark mit geprägt. Er - wie auch ein Bruno Pezzey - passte einfach hierher und zum Spiel der Eintracht. Er ist einer der Spieler, die man nicht vergisst, wenn man sie einmal hat spielen sehen.
Der ehemalige Eintrachtspieler Fahrudin Jusufi ist am 09.08.2019 in Belgrad im Alter von 79 Jahren verstorben. Er gehörte von 1966 bis 1970 der Eintracht an und war der erste Offensivverteidiger, der nicht nur Manndeckung betrieb, sondern auch das Spiel nach vorne mitgestalten wollte. Das war damals noch völlig neu. Sein Markenzeichen, die herabhängenden Stutzen ohne Schienbeinschoner, waren ein Indiz für einen Kämpfer, der nie aufgab. Mit ihm ist wieder einer gegangen, den ich als Spieler noch im Waldstadion erleben durfte und für mich gehört er zu den ganz Großen derer, die ein Eintrachttrikot getragen haben.....danke Fahrudin für deinen Einsatz und Engagement, für uns bleibst du unvergessen. Mögest du nun in Frieden ruhen...
Der ehemalige Eintrachtspieler Fahrudin Jusufi ist am 09.08.2019 in Belgrad im Alter von 79 Jahren verstorben. Er gehörte von 1966 bis 1970 der Eintracht an und war der erste Offensivverteidiger, der nicht nur Manndeckung betrieb, sondern auch das Spiel nach vorne mitgestalten wollte. Das war damals noch völlig neu. Sein Markenzeichen, die herabhängenden Stutzen ohne Schienbeinschoner, waren ein Indiz für einen Kämpfer, der nie aufgab. Mit ihm ist wieder einer gegangen, den ich als Spieler noch im Waldstadion erleben durfte und für mich gehört er zu den ganz Großen derer, die ein Eintrachttrikot getragen haben.....danke Fahrudin für deinen Einsatz und Engagement, für uns bleibst du unvergessen. Mögest du nun in Frieden ruhen...
Ruhe in Frieden! War letztlich sehr genau vor meiner Eintracht Zeit.
Jusufi war für mich Ende der 60er der erste Publikumsliebling., Nach meiner Erinnerung haben wir gerufen: Und macht die Eintracht manchen Fehler, Wir brauchen keinen Uwe Seeler! Und ist die Eintracht noch so sauer, Wir brauchen keinen Beckenbauer! Wir haben einen Jusufi! Was fürn Vieh/ fi? Jusufi!
Er wird auch hier in Belgrad von den Partizan Fans immer noch sehr verehrt und ist auf mehreren Graffittis mal alleine mal mit der Mannschaft zu sehen, auch am Stadion:
Auch mich macht das traurig. Ich erinnere mich auch noch an die diversen Sprechchöre und Gesänge, die oben schon genannt wurden. Ein großartiger Spieler, seiner Zeit voraus, tolle Technik, und feiner Sportsmann.
Auch mich macht das traurig. Ich erinnere mich auch noch an die diversen Sprechchöre und Gesänge, die oben schon genannt wurden. Ein großartiger Spieler, seiner Zeit voraus, tolle Technik, und feiner Sportsmann.
Er gehörte von 1966 bis 1970 der Eintracht an und war der erste Offensivverteidiger, der nicht nur Manndeckung betrieb, sondern auch das Spiel nach vorne mitgestalten wollte.
Das war damals noch völlig neu.
Sein Markenzeichen, die herabhängenden Stutzen ohne Schienbeinschoner, waren ein Indiz für einen Kämpfer, der nie aufgab.
Mit ihm ist wieder einer gegangen, den ich als Spieler noch im Waldstadion erleben durfte und für mich gehört er zu den ganz Großen derer, die ein Eintrachttrikot getragen haben.....danke Fahrudin für deinen Einsatz und Engagement, für uns bleibst du unvergessen.
Mögest du nun in Frieden ruhen...
Ruhe in Frieden!
Ruhe in Frieden! War letztlich sehr genau vor meiner Eintracht Zeit.
Ein in jeder Hinsicht toller Fußballer.
Ruhe in Frieden. Du bist unvergessen.
Ruhe in Frieden Fahrudin-Unvergessen für alle Zeiten
Ein in jeder Hinsicht toller Fußballer.
Ruhe in Frieden. Du bist unvergessen.
Ruhe in Frieden Fahrudin-Unvergessen für alle Zeiten
du warst ein guter und vorblidlicher Spieler.
Auch ich habe das gesungen.
Wir brauchen keinen Müller,
wir brauchen keinen Held,
wir haben einen Jusufi,
den besten Mann der Welt!
Nach meiner Erinnerung haben wir gerufen:
Und macht die Eintracht manchen Fehler,
Wir brauchen keinen Uwe Seeler!
Und ist die Eintracht noch so sauer,
Wir brauchen keinen Beckenbauer!
Wir haben einen Jusufi!
Was fürn Vieh/ fi?
Jusufi!
Ruhe in Frieden Fahrudin-Unvergessen für alle Zeiten
du warst ein guter und vorblidlicher Spieler.
Auch ich habe das gesungen.
Du warst damals einer meiner Lieblingsspieler, der immer ohne Schienbeinschoner die rechte Seite rauf und runter gerannt ist.
Ruhe in Frieden Fahrudin-Unvergessen für alle Zeiten
Wir brauchen keinen Müller,
wir brauchen keinen Held,
wir haben einen Jusufi,
den besten Mann der Welt!
Er gehörte von 1966 bis 1970 der Eintracht an und war der erste Offensivverteidiger, der nicht nur Manndeckung betrieb, sondern auch das Spiel nach vorne mitgestalten wollte.
Das war damals noch völlig neu.
Sein Markenzeichen, die herabhängenden Stutzen ohne Schienbeinschoner, waren ein Indiz für einen Kämpfer, der nie aufgab.
Mit ihm ist wieder einer gegangen, den ich als Spieler noch im Waldstadion erleben durfte und für mich gehört er zu den ganz Großen derer, die ein Eintrachttrikot getragen haben.....danke Fahrudin für deinen Einsatz und Engagement, für uns bleibst du unvergessen.
Mögest du nun in Frieden ruhen...
Ruhe in Frieden!
Er gehörte von 1966 bis 1970 der Eintracht an und war der erste Offensivverteidiger, der nicht nur Manndeckung betrieb, sondern auch das Spiel nach vorne mitgestalten wollte.
Das war damals noch völlig neu.
Sein Markenzeichen, die herabhängenden Stutzen ohne Schienbeinschoner, waren ein Indiz für einen Kämpfer, der nie aufgab.
Mit ihm ist wieder einer gegangen, den ich als Spieler noch im Waldstadion erleben durfte und für mich gehört er zu den ganz Großen derer, die ein Eintrachttrikot getragen haben.....danke Fahrudin für deinen Einsatz und Engagement, für uns bleibst du unvergessen.
Mögest du nun in Frieden ruhen...
Ruhe in Frieden! War letztlich sehr genau vor meiner Eintracht Zeit.
Ruhe in Frieden Fahrudin-Unvergessen für alle Zeiten
Nach meiner Erinnerung haben wir gerufen:
Und macht die Eintracht manchen Fehler,
Wir brauchen keinen Uwe Seeler!
Und ist die Eintracht noch so sauer,
Wir brauchen keinen Beckenbauer!
Wir haben einen Jusufi!
Was fürn Vieh/ fi?
Jusufi!
https://images.app.goo.gl/9geEEAvhC4dG5C759
"Wir haben einen Ju-Ju-Jusufi - Was för Vieh? - Jusufi."
So wurde damals gerufen, und ich als junger Dopsch rätselte ewig: Wasservieh? Wieso Wasservieh?
Solche Spieler würde man heute wohl als tragende Säule der Mannschaft bezeichnen, von den 102 Ligaspielen von 66 bis 68 war er 97 mal dabei.
Danke, und mach's gut.
Schade, dass er so früh versterben musste...
Schade, dass er so früh versterben musste...